-63." Dienstag den«. August 1837. A I l y r i e n. ^Das k. k. illyrischc Landes.-Gubcrnium hat die durch die Resignation des Joseph Buffleur erledigte Kl'eisingcnicUl's-Stölle zu?ldelsberg, dem Franz Viditz, Straßencommissär zu Völkermarkt, verliehen. Laibach am 29. Juli 1837. Das illyrische Gubernium in Laibach hat die durch die Beförderung des FranzVi d itz erledigte Straßen--commissars - Stelle dem Straßenbau-Assistenten, AndrcaS Klementschitsch, verliehen. Vom k.k. illyrischen Gubernium. Laibach am 23. Juli 1837. T t. Martin bei Litaj am 3. August 4837. Heute um 1 Uhr nach Mitternacht ist im Markte Litaj Feuer ausgebrochen. Da cs von einem überaus dichten Nebel umhüllt war, und daher von keiner Seite benlerlt werden konnte, wurden innerhalb Einer Stunde, ehe die nächsten Dorfbewohner, aus dem tiefen Schlafe geweckt, zur Hülfcleistung herbeigeeilt "aren, zehn Häuser auf dem Marktplatze sammt den da;« gehörigen Wirthschaftsgebäuden in Asche gelegt. Darunter sind nur vier mit geringen Beträgen ässe-«Wirt. Das unglücklichschnelle Umsichgreifen der Flamme ließ beinahe nichts retten, und die Verunglückten sahen sich nun genöthigt, ihre Mitmenschen für sich und ihre weinenden Kinder um Nahrung, Kleidung und Obdach zu bitten. Gott lasse sie allenthalben mildthätige Herzen finden! Sie werden jede Gabe dankbarst annehmen, und für ihre Wohlthäter wn Segen zum Himmel flehen. VN i e n. Aus Ifch l wird unterm 26. Juli berichtet: Se. Majestät der Kaiser hadcn gestern nach Anhörung der heil. Messe eine Spazierfahrt in das Traunthal gegen Ebcnsee vorgenommen. Ihre Majestät die Kaiserinn, Allerhöchstwelche die Badecur noch nicht begonnen hatten, waren durch starken Schnupfen mit einigem Husten und leichten Fieber - Bewegungen abgehalten, Sc. Majestät zu begleiten. Während der Nacht vom 25. auf den 26. ist 5t» Ihrer Majestät em Ausschlag zum Vorschein gekommen, welcher sich im Laufe derselben und des folgcndcn Tages zu stark entwickelten Masern (Flecken) ausgebildet hat. Ärztlicher Bericht. Der Ausschlag Ihrer Majestät der Kaiserinn hat sich im Verlaufe des gestrigen Taaes zur deutliche« Form von Masern (Flecken) ausgebildet. Diese sind stark entwickelt, sehr zahlreich und ausgebreitet, von den gewöhnlichen Zufällen und Fieber leichten Grades begleitet. Das Bcsindcn Ihrer Majestät ist hcutc dem Gange der Krankheit, die sich gutartig zeigt, angemessen. Ischl, den 28. Juli 1837. Naimann, m. p. Über daS Befinden Ihrer Majestät der Kaiserinn ist nachstehender ärztlicher Bericht eingegangen: Die Mascrnkrankheit Ihrer Majestät der Kaiserinn verläuft gelinde und regelmäßig; sie läßt heute mitguten Crisen des Fiebers schon eine Abnahme deutlich wahrnehmen. Das Befinden Ihrer Majestät ist diesem beruht gcndcn Zustand entsprechend. Ischl, dcn 23. Juli 1837, um 8 Uhr Morgens. Raimann. Ndcr das Befinden Ihrer Majestät dc? Kaiserinn ist nachstehender ärztlicher Bcrichc eingegangen: Die 250 bireits gestern wahrgenommene Abnahme der Masern-krankhett Ihrer Majestät der Kaiserinn macht, unter fortdauernden Crisen, rasche Fortschritte. Das Befinden Ihrer Majestät ist sehr beruhigend. Ischl, den 30. Juli 1837. Raimann. Über das Befinden Ihrer Majestät der Kaiserinn ist nachstehender ärztlicher Bericht eingegangen: Die Krankheit Ihrer Majestät der Kaiserinn fährt fort, unter allseitigen Crisen rasch und gleichmäßig abzu« nehmen. Diesemnach ist auch das Befinden Ihrer Majestät fortan sehr beruhigend. Ischl, den 31. Juli 1337. Raimann. (W. Z.) Italien. W ter war scm Haupt gefallm. (W. Z.) . Die Eisenbahn von St. Germain ist.der Ero'sse nung nahe. Der Weg ist auf 17,900 Metres vol-lendet, und mit dem Reste (120 Metres bei der Brücke von Charon) hoffr man m 6 b,s 8 Tagen fer.-eig zu werden. Vorläufig hat der Polizeipräfcct mit drei Dampfmaschinen einen Versuch gemacht, und die ganze Linie besichtigt. Die erste durchlief in 7 Minuten den Raum zwischen der Nue de Londres und der Brücke von Asicres, die zweite brauchte vo» da bis zur Brücke von Chaton 18, die dritte 7 Minuten von der Brücke von Pecq. Die Maschinen liefen in verschiedener Geschwindigkeit, so das; oft mehr als 12 Lieues auf die Stunde kamen. In Marseille ist ein Passagier an Bord de« aus der Levante angekommenen Dampfschiffes Leorü-das mit unzweideutigen Symptomen der Pest a> storben. Die Sanitätsbehörde hat sogleich das Schiff isolirt und unter strenge Aufsicht gestellt, und noch andere zweckdienliche Maßregeln ergriffen. Unlängst starb cin Fremder in cincm Marseilles Gasthof. Als er beerdigt werden sollte, weigerte sich der Gastwirth, den Leichnam heraus zu geben, weil die Wirthsrechnung noch nicht bezahlt sey. Man scheint ihm dieses Unterpfand bereitwillig gelassen zu haben, indem der in Marseille erscheinende Sema-phore dem Gastwirth den Rath g«bt, sich mit der Kunst des Einbalsamirens vertraut zu machen, indem ihm sonst, bei der starken Sommerhitze, sein Pfand sehr beschwerlich fallen dürfte. (Ost. B.) Mehrere Pariser Journale sprechen von dem Abschluß eines Handelstractats zwischen Spanien und England, welchen der bekannte Herr Marliani iu London ncgocirt haben soll. Die Voranstalten zu dem Fcldzuge gegen Con-stantine vervielfältigen sich; Marquis von Caraman, zum inspicirenden General der Artillerie in Afrika er-nannt, ist nach Bona abgereist. Man glaubt, daß er mit dem Material der Artillerie bei der Expedition beauftragt sey. In Toulon hat (14. Juli) Contre.-admiral Lalande daS Commando über das afrikanische Geschwader übernommen. Es heißt, man werde un-verzüglich die Schiffe Montebello, Suffren und Santi Petri mit Mundoorräthen versehen, so daß sie v« Ende des Monats sezelfertig seyn würden, um Tmp-pen theils von Oran, theils von Port Vendres nach Bona überzuführen. Drei Batterien waren von Valence, Toulouse und Bayonne nach Afrika auf dem Wege, und eben so sollten nächstens 1000 Mann aus 251 dem Depot der afrikanischen Jäger und 4000 Mann I»fanterie eingeschifft werden. Der Contrcadmiral Gallois, welcher im August mit seinem Geschwader nach der Levante abgehen sollte, und der Prinz von Ioinville wurden erwartet; in Toulon machte man Vorbereitungen zum Empfang des Königssohncs, welcher (Worte des Moniteurs, der sich dieses aus Toulon schreiben läßt) der gcborne Beschützer der Marine werden wird. Seit der Ratification des bu-Heaud'schcn Tractats war eine ungeheuere Menge Ca-Mallsten in dieser Stadt angekommen, alle begierig, die Ersten zu ftyn in Anknüpfung von Handelsoer-hä'ltnisscn mit dem Innern von Algier. H p a n i e n. Einem Schreiben aus Valentia vom 10. Juli (im Commerce) zufolge war man daselbst seit mehreren Tagen ohne Nachrichten aus Madrid, da Uticl (auf der Straße von Valencia nach Madrid) von den Car-listen unter Frayle und Tallada besetzt war. Die Besatzung von Valencia besteht, obgedachtem Schreiben zufolge, aus 800 Mann, meistens Rekruten, und 4000 Nationalgarden. Die Streitmacht dcs Don Carlos wird, mit Einschluß der valenciamschcn Bandep, «uf 20,000 Mann geschätzt. (Öst. V.) Madrid, 16. Juli. Der Minister dcs Innern, Hr.Acuna, hat an die Gcfes politicos ein Rundschreiben «rlassen, worin er ihnen jede Einmischung in die Cortes» wählen untersagt. — Gestern Abend wurden auf denl Prado wieder mehrere Verhaftungen vorgenommen. AlS Grund dieser Maßregel wird nichts Weiteres angegeben, als daß die Verhafteten »Übelgesinnt»." seyen. Zwischen General Urbistondo, dem Anführer der catalcnischcn Carlisten in Catalonicn, und Baron Van der Meer ist eine Übereinkunft zu Stande gekommen, wornach der Elliot'sche Vertrag über die Gefangenen-Auswechslung auch auf Catalonien angewendet werden soll. — Don Carlos, an den sich bis jetzt noch keine Notabilität aus dem hohen Adel Spaniens angeschlossen hat, scheint sich einen Kricgcradcl schaffen zu wollen. Er hat seinen General Cabrera zum Grafen von Cantavieja, den Scrrador zum Marquis de la Plana, und den Esperanza zum Baron del Pla del Plou ernannt. (Allg. Z.) Ein Schreiben aus Saragossa vom 17. Juli (im Journal dcs Debats) enthält folgende Details über die Assai« bei der Venta del Poyo am 15. gedachten Monats: »Saragossa, 17. Juli. Ein Courricr ist so eben aus Teruel, das er gestern um halb 7 Uhr Abends verlassen hat, hier angekommen. Ein anderer aus Segorbe war Nachmittags angelangt, und hattc die Nachricht von cincm hitzigen Gefechte überbracht, welches die Truppen Oraa's, von der Nütionalgardc von Valencia unterstützt, mit zwei Baraillons von Alava, dem 3rcn und 5ten, drei Bataillons von Castilien, dem Istcn, 2tcn und 3ten, und dem 9ten Bataillon von Navarra zu bestehen hatt?. Diese Bataillons, welche die Arricrcgarde dcr Expedition bildeten, sind, wie es heißt, diejenigen, welche Castellon de la Plana, unter Villareal's Befehlen, belagert hatten. (Die Vermuthung dcr Quotidicnne fände sich dadurch bestätigt.) — Die Affaire, die sich am 15. entspann, hat auf der Heerstraße und im Angesichts von Poyo Statt gefunden; sie hat mehrere Stunden lang gedauert; es wurde von beiden Seiten mit großer Erbitterung gefochten. Der Verlust ist beträchtlich; man schätzt ihn auf nicht weniger als 1000 Mann auf beiden Seiten. Die tapfere National.-garde von Valencia hat in Folge der unvorsichtigen Hast, mit der sie sich auf den Feind geworfen, mehr gelitten, als die Linientruppen.« — Über die Operationen des Barons de Meer meldet ein Schreiben aus Perpignan (gleichfalls im Journal des Debats) vom 19. Juli: »Briefe aus Talarn vom 17. melden, daß sich der Gencralcapitän von Catalonien, an der Spitze von L000Mann, des Ortes ColomeS bemächtigt und die Carlistische Junta von Solsona hatte auffordern lassen, sich zu ergeben oder binnen 24 Stunden auszuziehen, nach deren Ablauf er die Stadt bombardiren würde. — Eine gleiche Drohung ist an die Behörden und an den geistlichen Cabildo erlassen worden, und beide sind mit dem Verlust ihres Vermo'.-gens und ihrer Kopfe dafür verantwortlich gemacht worden, daß sie den Inhalt dcs Schreibens des Generals den Einwohnern von Solsona mittheilen, damit sie die Stadt verlassen, wenn sie sich den Folgendes Krieges nicht aussetzen wollen. EroleS war in Tost (südlich von la Se'u d'Urgcl); es ist wahrscheinlich, daß er Solfona zu Hülfe eilen wird.« , (Öst. B.) Ein Extrablatt dcr Gaccte von Madrid vom 1ß> Juli publicirt dcn officiellen Bericht des Generals Oma über das Treffen am 15. Er ist aus dem Haupquartier Bunol von gleichem Tage datirt. Folgendes sind die Hauptstcllen daraus: »Das. E^pc-ditionshccr der Facnosen und das Corps Cabrera", zusammen 20 Bataillone und 12 Escadronen, unttr den Befehlen des Prätendenten, wurde in der Nähe dieser Stadt von 9000 Mann Infanterie und SW Mann Reiterei, die ich gestern Abend vereinigen konnti, vollständig geschlagen. Dcr Kampf dauerte von 3 Uhr Morgens bis 5 Uhr Abends. Der Feind ward aus seinen vortheilhaften Stellungen geworfen und seine Linien zerrissen. Damit beschäftigt, dcn Feind 252 ohne Unterlasi zu verfolgen, und zugleich die Sub-nstenzmittcl der Soldaten zu sichern, kann ich nicht 5o leicht die wahrscheinlichen Folgen dleser Niederlage berechnen; indessen kann ich Sie doch versichern, das; jetzt alle Entwürfe des Feindes vereitelt smd. Der Verlust der Factiosen in diesem Treffen wird nicht unter 4000 Mann betragen, worunter 200 Gefangene und eine große Zahl Überläufer. Unsere Truppen haben einen Verlust von etwa 400 Mann erlitten, unter ihnen mehrere Generale und Officiere von ausgezeichnetem Verdienst." Der Moniteurvom 22. Juli gibt vom Kriegsschauplatze keine neuerenNachrichtcn, nur scheint eö, nach mehreren Prwatbriefen aus der Nähe dieses Schauplatzes, dasi Don Carlos bei seinem Aufbruch auS der Gegend von Valencia keineswegs die Richtung nach Murcia, sondern vielmehr gegen Cuenca eingeschlagen hat. So schreibt der Alcalde von Alcaniz unrerm 15., dasi sich Don Carlos am 13. auf dem Marsche nach Requena, in der Venta de Bruno befunden habe, und vermuthlich über Cardenate gegen Cuenoa vordringen werde. Buerens soll am 13. mit 8000 Mann in San-Martin, und Oraa in Tuejar gestanden seyn. Dasselbe Schreiben fügt hinzu, daß es, wenn es dem Prätendenten gelingt, die Provinz Cuenca zu erreichen, unmöglich seyn dürfte, ihn eher als m den Monies de Toledo anzugreifen. — Die Belagerung von Castellon de Plana scheinen die Carlisten aufgegeben zu yaben. <— Der Sentinelle des Pyrenees vom 18. zufolge waren in mehreren Platzen des nördlichen Spaniens/ namentlich in Portugalete und Castro, Meutereien Unter den Christinischen Garnisonen ausgebrochen. In Castro war derAufstand sehr ernsthaft; der Gouverneur und die Offiziere wurdm gröblich misihandelt. Als die Nationalgarde aufgefordert wurde, die Waffen zu ergreifen, erschienen nicht mehr als 25 Mann. Die Besatzung von Santona ist aufgebrochen, um die meuterischen Truppen in Castro zu entwaffnen; man fürchtete, dasi es zu blutigen Auftritten kommen dürfte. Der Moniteur vom 24. Juli enthält folgende zwei neuere telegraphische Depeschen: 1) »Marseille, 22. Juli. Das Packetboot la Mediterranee, welches am16. von Valencia abgegangen ist, hat Briefe mit-gebl-achr, welche Details über eine mörderische Affaire geben, die bei dieser Stadt zwischen der Division des Generals Oraa und der Arrieregarde des Do» Carlos S.tatt gefunden hat.—Die Resultate dieses Gefechtes waren in Valencia noch nicht officiell bekannt; aber d»e umlaufenden Gerüchte stellten sie als ungünstig für die konstitutionelle Sache dar.«—2) »Bordeaux, 23. Juli 5 Uhr Abends. Der commandirende General der Ilten Mili täldivision an de» Herrn Krieg smi nist 2 r. Am 15. hat Oraa in der Gegend von Chiva den Prätendenten angegriffen, der sich noch immer gegen Cuenca zu wenden scheint. Er hatte am nämlichen Tage sein Hauptquartier in Bunol. Die Carlisten haben ungefähr 2000 Mann verloren; Deserteurs und Gefangene kamen am 16. in Valencia an. — Der Baron de Meer (der am 13. von Manresa nach Obercatalonicn aufgebrochen war) hat auch einen Vortheil bei Prats de Llusanes erfochten; der Feind ist geschlagen, und die in Berga Verlornen Kanonen sind wieder erobert worden.« Paris, 26. Juli. Heute sind folgende Bö-lichte eingelaufen: »Bayonne, 25. Juli. Zaria-tegul's Übergang über den Ebro bestätigt sich; Ge< neral Escalera aber folgte ihm mit überlegenen Streit-kräftcn.« — «Bayonne, 25. Juli Abends. Der carlistische General Zanategui hat am 20. den Ebro ohne alles Hinderniß zwischen Haro und Miranda mit 9 Bataillonen und 4 Schwadronen überschritten. Am 21. brach General Escalera von Pamplona auf und wendet« sich nach jenem Puncte. Nach einem Bericht des Gubcrniums von Saragossa, hat Don Carlos einen ContrtMin-sch nach seiner rechten Flanke gemacht. Er kam am 19. in Serion an, und wcn<« bete sich am 20. auf Cantavieja. Man glaubt, er habe im Sinn, über dcn Ebro zurückzugehen. Zn Folge dessen wurden Befehle längs des ganzen Laufs dieses Flusset gegeben.« (Allg. Z.) Großbritannien. Am 18. Juli empfing die Königinn mehrere Damen, unter andern die Fürstinn Lieven und die Gräfinn Sebastian!. Abends erschien Ihre Maj«.-stät in d»r Oper. Die Königinn war ganz incognit, im Hintergrunde der Loge, und Anfangs wurde dieses Incognito auch respectirt; nach dem ersten A« aber brachte ein Theil des Publikums ihr ein Vivah in welches alsbald Alles enthusiastisch mit Bravo und Händeklatschen einstimmte, während Hüte und Taschentücher geschwenkt wurden, und die Musik mit dem <^o<5 save tlio ()uccn einfiel. Die Königinn trat nun vor, verneigte sich mehrmals, und kehrte dann an ihre frühere Stelle zurück. Am Schlüsse erneuerte sich der Jubel. Am 19. lam Ihre Majestät nach >Vt. Iamcs-Pallast, u,N große5 Lever zu halten, bei welchem mehrere Gesandte ihrc nemn Creditivc überreichten; hierauf war geheimer Rath. Graf Orloff und Baron Fagel sind,bei diesem Lever vorgestellt worden. (Ost. ,B.) Nevacteur: H-r. b'ilv. Keilü'ich. Verleser: Hgon Ai. Gvler u. kleinmavr.