- »7. Dienstag den 6. December 1836« An das wohlthätige Publikum der Proviuzial - Hauptstadt Laibach. «denjenigen, welche bei dem herannahenden Jahreswechsel nach der bisherigen Sitte sich von den Neujahrs - Gratulationen für das Jahr 1837 durch eine milde, an das Armen-Institut zu entrichtende Gabe lossagen wollen, diene es zur Nachricht, daß die dieß-falls üblichen Erlaßkarten, von heute angefangen, in der Apotheke des Herrn Joseph Friedrich Wagner, am Hauptplatze, gegen den gewöhnlichen Erlag von 20 kr. für die Person, erhoben werden können, daß übrigens denjenigen, welche höhere Beträge dafür entrichten wollen, das Armen-Institut zum besondern Danke verpflichtet seyn werde. Auch für die Enthebung von den Gratulationen zu Geburts- und Namensfesten werden in der obbesagtcn Apotheke noch bis zum neuen Jahre die Erlaßkarten verabfolgt. Die Abnehmer der Erlaßkarten werden, wie gewöhnlich, durch die Zeitung bekannt gemacht werden. Von dor Armen-Instituts-Commission Laibach am 5. December 1836. U. a i b a ch. Ä?it der Verlautbarung des nachstehenden Ausweises über die im Laufedes2.Militäl'Semesters 1836 zu Gunsten dcs Militärs in Kram eingegangenen Geschenke, entledigt sich das Militärkommando für Ka'rn-thcn und Kram dcr angenehmen Pflicht, den edelmütigen Gebern im Namen des hohen General-Commando's einen um so wärmcrnDank öffentlich abzustatten, als durch einen Theil dieser Geschenke eine Aufmunterung der Negimcnts-Erziehungsknaben im Strebn nach Ausbildung bezweckt, durch die Weingeschenke ider bei dem zur Zcit dcr Brcchruhr wie bekannt zu Neustadt! geherrschten Mangel an gesundem Trinkwasser den häufigern Erkrankungen wohlthätig Einhalt gethan wurdr. Diese patriotischen u. menschenfreundlichen Handlungen werden auch dcr hochlöblichen Militär-Hofstellc zur Kenntniß gebracht. Ausweis über die zu Gunsten dcs k. k. Militärs im Laufe des 2. Semesters 1836 eingegangenen freiwilligen Geschenke: Se. Excellenz der Herr Landcs-Gouverneur Freyherr v. Schmidburg . . . ^ si. und Se. fürstliche Gnaden der Herr Fürstbischof Aloys Wolf ........10 5 zu Gunsten dcr Erziehungshaus-Zöglinge des Inf. Regiments Prinz Hohcnlohe Nr. 17, an deren Pn'ifungstage. 3tztz Herr Buchhändler und Buchdrucker Jg. Al. Edler v. Klein mayr zu Laibach hat die am Schlüsse M der Prüfung tabellarisch verfaßten Classenverzeichnisse für das Regiments - Knaben-Erzie-hungs--Institut unentgeldlich abgedruckt. Ferner wurden zur bessern Subsistenz und Conservation der Gesundheit der Mannschaft des 3. Vatail--lons von Prinz Hohenwhe Inf. Reg. Nr. 17 von nachbenannten Herren Gebern unentgeldlich zugeführt: N. Ö. El»n«r »vcisj« Wei„. Herr Kreis commissar Lan g erzuNeustadtl 5 V2 » HerrschaftsinhaberOtto Graf Barb 0 ^u Kroisenbach ......10 »' Lederermeistcr Luser, als Übergebcr von Ungenannten zu Neustadt! . 5 » GutsinhaberFranz Germzu Weinhof 4 » Herrschaftsinhaber Vincenz Baron Schweiger zu Wördl ' > ^ 3 ^» Gutsinhaber Franz Ritter v. Wiederkehr zu Kleinlack . . . . 9 » Pfarrer Martin Rack zu St. Bar- thelmä im Feloe ...... 5 25/^ » HerrfchaftspächterMathias Pechani zu Neudegg . ......71 Frau HerrschaftsbesitzennnÄloysiav. Lehman n zu Thurn bci Gallenstein . 5 Herrschaft Ruperts Hof zu Ncustadtl . 4 Herr Pfarrer Joseph Wut scher zu St. Ruprecht, im Bezirke Ncudegg . . 6 '/? ' » Dechant Vmcenz Vo u k in Mottling 2 ^ » Herrschaftspächter Johann Schaffer in Tressen ........ 5 » Herrschaftsinhaber Andreas Savin- scheg zu Mottling .....2 » Dberlieutenant in der k. k. Armee Felix Baron Schweiger zu Schlantsch- berg..........2l » Pfarrcr Schage r zu Schemitsch . '/^ Frau Gutsbesitzerinn Mar. Kunschitz, geb, Micheltschitsch nächst Schemitsch 1 Gutsinhabung gräsi. 3 ichtenbcrg' s Erben zu Thurn bei Sch^mtsch . . t ^ Herr Gutsbesitzer Carl Sm 0 lazu Stauden 3 „ Gutsbesitzer Johann Pavich von Pfauenthal zu Radelstcin . . 3 VM i e n. Am 30. November d. Jahres, als am heiligen Andreastage, geruhten Se. k. k. Apostol, Majestät, nachdem am Vorabende die übliche Vesper in der Hof-burgkirche Statt gefunden hatte, den während des Allerhöchsten Aufenthaltes tn Prag neu ernannten Rittern des goldenen Vließ-Ordens, nämlich: Sr. kais. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Erzherzoge Carl Ferdinand; dem Obersten Kanzler, Grafen Anton Mittrowski) von Mittrowitz und Nemischl; dem Hofkriegsraths - Präsidenten, Generalen der Cavallene Grafen Ignaz v. Hardegg-Glatz; dcm.Iu6ux oin iae Grafen Anwn Cziraky, dem Fürsten Alois von Liechtenstein; dem Fürsten Ferdinand von Lobkowitz; dki>-Fürsten Adolph von Echwarzenberg; dem Fürsten Friedrich von Öttingcn-Wallerstein; dem Oberste Iä' germeister Grafen Ernst Hoyos-Sprinzenstein, dem Obersthofmeistcr Ihrer Majestät der Kaiserinn, Gra^ fen Moriz v. Dictrichstcm, und ocm Oberstburggrafcn im Königreiche Böhmen, Carl Grafen Chotek v. Cotkowa und Wygnin, den gedachten Orden auf di« den Statuten gemäße Weise mil den alltherkömmlich?n Feierlichkeiten Allerhöchstselbst zu verleihen. Diese Feierlichkeit begann um 10^ Uhr Vormittags. Die wesentlichsten Momente derselben waren: Der Nit-terschlag der noch mit kemem inländischen Orden geschmückten Canditaten, die Eidesleistung und die Verleihung der Collanen im Ceremoniensaale; sodann das feierliche Hochamt in der Hofburgkirche; endlich die öffentliche OrdenZtafel im Ceremonicnsaale. Se. königl. Hoheit der durchlauchtigfteHerr Erzherzog Franz Ferdinand, Erbprinz von Modena, der k. k. Bothschafter am königl. französischen Hofe, Gr«f Anton V. Apponyi, und der Fürst Carl von Fürsten-' berg waren von Sr. k. k. Apostol. Majestät wegen besonderer Verhinderungsgründe von dem persönlichen Erscheinen bei dem Ordensfeste enthoben worden. (W. Z.) Spanien. Nach Carlistischen Mittheilungen haben die Belagerer von Bilbao am 11. November die Posmon.von Busccna, bei Portugalcttc, eingenommen und eine Brücke über den Fluß geschlagen. Am 12. sollte eine andere befestigte Position, San Francisco, auf dcm jenseitigen Ufer angegriffen werden. Ein Gerüchtsagr, dk Belagerten hätten eine Capitulation vorgeschlagen. Der französische Consul in Bilbao unterhandelt mit dcm Carlistischcn Haupt-Quarticr um dic Vergünstigung, die französischen Kaufleute auS der belagcrtcli Stadt auswandern und etwa nach Durango ziehen zu lassen. (W. Z.) Madrid, 12. Nov. Da der Unwille über das Benehmen der commandirenden Generäle immer mehr zunimm!-,. so hat die Regierung den bekannttn Cardcro zur Armee Rodils abgeschickt, um, wie man sagt, die. 389 sen und den General Alair dcä Commando's zu entsetzen. Der General Narvacz, einZ junger Mann, scheint jetzt das Vertrauen der Patrioten zu besitzen, und bestimmt zu seyn, cine Nolle zu spielen. Gewiß ist es, daß ein entschlossener General, welcher einen Vortheil iiberden Feind gewinnt, dem Ministerium, wie den Cortes, das Gesctz vorschreiben kann. Beide haben nicht den geringsten Anhalt, und das Volk sehnt sich sicts. nach etwas Neuem. Narvaez berichtet am 10. aus Navalmoral, Nodil habeihm am 7. aus MedeUin gemeldet, Gomez habe am 9. in Berlanga übernachtet, und schiene sich nach Utiel zu richten. In der heutigen Sitzung der Cortcs aber behauptete Hr. Domenech, Narvacz sey mit der Division, die am 5. hier durchzog, in Talavera angekommen, und habe dort von Rodil den Befehl erhalten, nach Eiudad Real zu mar-schiren, darauf aber, als er bereits in Marsch gewesen, von der Regierung die Weisung empfangen, nach Ta^ lavera zurückzugehen. Wegen dieser planlosen Maßregel berief man die Minister, sofort vor der Kammer zu erscheinen, und es erhoben sich gegen dieselben sehr Heftige Angriffe, die, wie gcwöhnlich, zu keinem Ergebniß führten. Über Gomez wissen wn durchaus gar nichts; doch melden Bricsc auä Eevtlla vom 5. noch nichts von seiner Annähcnmg. __ Nachschrift. Es heißt, Narvaez habe um seine Entlassung angehalten. (Mg. Z.) Über die fernern Bewegungen des Gomez berichtet e'm Privatbricf aus Madrid vom 12. November Nachts: Ich komme so eben vom Kriegsministcrium. Nach allen diesen Abend angekommenen Nachrichten bc--findet sich Gomez in den Umgebungen von Cordova, wo er wahrscheinlich einrücken wird. Quilez und Ser» rador sind in Almodovar. __ Man sprach in Madrid von folgenden Veränderungen bei der Armee: General Quiroga soll in Granada durch Aldana ersetzt wer-den. Espinosa tritt seinen Platz an Oraa ab, dcr sei--nerseits wieder den General Evarisi San Miguel zum Nachfolger hat; Letzterer soll später an Esftartero's Stelle das Commando der Nordarmce übernehmen.__ Uor Bilbao hat sich nach den neuesten Nachrichten nichts Neues ereignet. Der häusige Regen 'hinderte die Bc-lagerungsarbeiten. Espartero sucht Portugalctte zu erreichen, um sich an das Meer anlehnen zu können. - (B.'v. T.) General Savsfield, von dem man behauptet hatte, cr fei aus Pamplona mit 'der dortigen Besatzung aus' m.wchirt, um im Nucken des Generals Villareal zu operiren, war nach einem dreitägigen Feldzuge, wobei er einiges Vieh aus dem Ulzamathale zusammengetrie^ ben hatte, am 10. wieder nach Pamplona zurü'ckgehrt. General Lebeau, der die Fremdenlegion commandirt, war nach einem vergeblichen Angriff, den er am 8. auf Esiclla versucht hatte, wieder nach Puente-Ia-Neyna zurückgegangen. Ein Schreiben aus Bayonne vom 13. Nov. entwirft eine klägliche Schilderung von den Gräueln, welche General Lebcau auf diesem Zuge verübte; unter Anderm sey auf seinen Befehl der Drl Villatuerta (bei Cstella) in Brand gesteckt worden. Bilbao scheint scirem Falle, wenn nicht unerwartete Hülfe ankommt, nahe zu seyn. Ein Schreiben au3 Bayonne vom 14. Nov. meldet: »Bilbao's Los ist fast entschieden. Es ist kaum mehr zu bezweifeln, daß es fallen wird. Die Carlistcn haben alle Außenwerke genommen, und die Verbindung mit der See vermittelst des Flusses durch Batterien auf bei^n Ufern de^ selben abgeschnitten. Espartero, der Befehlshaber der Christino's^ hat sein Corps in drei Theile getheilt; mit einem derselben will er sich zu Castro Uidiales (in der Montana de Vantander, unweit der Gränze gegen Biscaya) einschiffen, um Bilbao von der See aus zu Hülfe zu kommen. Zu Lande verwehrt ihm Villareal den Zugang." (Ost. B.) Bayonne, 15. Nov. General Lebeau wurde in Gesellschaft Yribarren's bei Estella von eincr Carli-siischen Streitmacht, die in Zahl geringer als er war, geschlagen. Sanz ist von seiner Erpcdition zurück; seine Bande, die sich in schlechtem Zustande besindet, steht zu Arcmago zwischen Bilbao und dem Thale Mena. Villareal steht, Nachrichten aus dem Carlistischcn Hauptquartier vom 12. zufolge, fortwährend zu Solupe be^ Mcna, um den General Esparlero im Schach zu Hal-ten und zu beobachten, der keine Anstalten zu machm scheint, um Bilbao zu befreien. Übrigens sehlt es den Belagerern an Munition. Die Engländer befestigen fortwährend St. Sebastian, Passages und die von ihnen vor diesen Plätzen angelegten Linien. Sie suchen, dicft so zu befestigen, daß alle Carlisten von ganz Spanien nicht im StarWe sind, sie zu nehmen. Sollte die Königinn genöthigt werden, vor Gomez zu fliehen, so könnte sie sich ohne Besorgniß in den zwei von der cngliscken Legion beschien Quadralmeilcn niederlassen. (Allg. Z.) An der Pariser Börse war am 23. Nov. das Gerücht verbreitet, die Regierung habe durch einen Cour-rier aus Madrid vom 18. die Nachricht erhalten, daß Rodil sich bestimmt weigere, ihren Befehlen Folge zu leistcn und das Commando eher abzugeben, bis cr nicht Gomez geschlagen habe. Dieser Courricr soll auch die Nachricht mitgebracht haben, daß der Vorschlag, 390 nach welchem die Regentschaft der Königinn Christine bestätigt werden sollte, von den Cortes bei der dritten Lesung mit bedeutender Stimmenmehrheit angenommen worden sey. (Öst- B.) Die neueste Gazette de France behauptet, Bilbao sey von den Carlisten erobert worden. Ihr Cor» respondent schreibtau« Bayonne vom20.Nov. Wie wir es Ihnen andeuteten, ist Bilbao am 18. dieses in die Gewalt der Carlisten gefallen. (B. v. T.) Portugal. Die Morning.Post schreibt aus Lissabon vom 9-November: Die Königinn verhehlte auf ihrer Spazierfahrt durch die Stadt ihre Betrübniß nicht. Der Prinz dagegen sah eher heiter aus. Den Hut in der Hand, grüßte er die sich sammelnden Gruppen, und ließ es k'ch sehr angelegen seyn, sich populär zu machen. Abends in der Oper erschien Ihre Majestät gleich traurig, obgleich das Publicum sie jubelnd empfing. — Das englische Linienschiff Pembroke, das bis jetzt in der Mitte der Stadt vor Anker gelegen war, hat sich jetzt an den gewöhnlichen Stand, ort der Kriegsschiffe entfernt. Das Volk verwünscht die Engländer, weil es dieselben für die Urheber der Contre«Revolution halt. Der englische und der amerikanische Consul, welche ausgeritten waren, wurden, als man sie erkannte, darch allgemeine Verwünschungs-ruse verfolgt, und verdankten ihre Rettung vor der Volkswuth nur der Schnelligkeit ihrer Pferde, denn schon hatten mehrere Nationalgardisten aus sie angelegt. __ Der Minister des Innern hat am 6. einen Befehl an den General-Administrator des Bezirkes von Lissabon erlassen, worin er demselben Aufmerksamkeit auf die Plane und Umtriebe der Miguclistcn einschärft. (W. Z.) Englische Blätter enthalten nachträglich noch Folgendes über das Mißlingen der Contre« Revolution zu Lissabon: Die Anhänger der Königinn, welche wäh-rend des ganzen Herganges mcist in Thränen zerstoß, drangen in sie, die Unterha.idlunqen weiter hinauszu? spinnen, damit die Nationalgarde, des unausgesetzten Dienstes müde, am Ende von selbst nachgäbe. Auch wurde sie mit der Aufforderung bestürmt, die unmittelbare Einschreitung der brittischen Seesoldatm zu verlangen; sie weigerte sich jedoch, dieß zu thun, da sie nicht das Blut ihrer Unterthanen vergießen wolle. Bei ihrer letzten Unterredung mit ihrem jetzigen ersten Minister, dem Vizconde Sa da Bandeira, suchte sie denselben auf jede Weise zum Übertritte aus ihre Seite zu bereden; der Vizconde jedoch blieb fest; er erklärte, nie werde er das Volk verlassen, welches so unbeschränktes Vertrauen auf ihn gesetzt habe. Als er zu der Nationalgarde zurückgekehrt war, entstand die größte Bestürzung unter den Rathgebem Ihrer Majestät, und erreichte ihren höchsten Grad, als die Königin befahl, ihren Wagen vorfahren zu lassen, da sie entschlossen sey, nach ihrem Pallaste in Lissabon zurückzukehren. Noch ein Versuch wurde gemacht, um den Entschluß der Königinn zu erschüttern, nachdem jc-doch derselbe gescheitert war, eilten die Her en von Hof sämmtlich über Hals und Kopf an Bord der cna,-lischen Schiffe. Unter den Gesiüchteten sind die Herzoge vo» Palmella und Tcrceira, der Er'Munster Jose da Silva Carvalho, Gomez de Castro, Gon-zalvez de Mtranda, Padre Marcos, Erzbischof von Lacedämon und Beichtvater der Königinn. Großbritannien. Nachrichten aus China zufolge, hatten 25 britti-schc und amcrikanifche Handelshäuser an den Gouverneur und Hoppo von Canton eine Vorstellung gegen die veratorische Art eingereicht, wie die Einfuhrzol'e auf Baumwollen- und Nollenzeuge in Canto» erhoben werden. Sie erhielten darauf folgenden Bescheid : «Das himmlische Reich erlaubt den Barbaren zu handeln nur aus Gefühlen der Menschlichkeit sür weitgereiste Fremdlinge, und aus Rücksichten für den Lebensunterhalt eürcr verschiedenen Völkerschaften. Die Paar Hunderttauscnde, die dem himmlischen Neicle aus diefcm Handel an Einkünften zufließen, betrachlct es als ganz gleichgültig. Wie ist es also möglich, daß dasselbe ftine Aufmerksamkeit aus Maß und Gewicht richte, um von euch Vortheil zu ziehen?" Wcittv sagt der Bescheid, da jene Zölle seit länger als 200 Jahren entrichtet worden, so könnten die darüber gc> tenden Regeln dcn Kaufleuten der Barbaren nicht ui -bekannt seyn, und es habe dabei sein Bewenden. (Allg. Z.) LH a ch r i ch t. Der Verlag dieser Zeitung findet sich bemüßiget, die löbl. Bezirks-Herrschaften, welche noch mit Insertionsgebühren im Rückstände sind, zucrsnchcn, dieselben ehestens berichtigen zu wollen, als sonst in Hinkunft weitere Instrate abgewiesen werden müßten. Laibach, im December 1836. N?v.iclellr. H?r, Vav. Ueinrich. Verleger; Dg:m? Äl. SVler v. Meinmapr.