^Z 3. »84» Vom alten Seefahrer. ^Vn dem Hafen ruht der Seemann, Und geankert hat sein Schiff, Doch ihm war's nur wohl zu Muthe, Wenn der Sturm sein Liedchen psiiff. In den weiten Kreis der Gäste Tritt der alte Seemann ein. Nun, du Graukopf i hier beim Feste Wird's dir wohl behaglich seyn. Doch mit nichte« .' Kalt und düster Schaut er in den Lichtkreis d'rein, Draußen auf dem weiten Meere Hatt' er Mond und Sonnenschein. Morklos dünkt ihm solch' ein Leben Eine herbstlich falbe Flur, Anore Feste sah er draußen In dem Weltsaal der Natur. Und im Parke weilt der Seemann, Wo am Teich die Schwäne zieh'n, Ach! da wird die Sehnsucht rege, Nach der See möcht' er entsiieh'n. Seine Schwäne sind die Möven. Kreisend um des Mastes Thurm; Seine Vlumcn sind die Wogen, Seine Nachtigall der Sturm. Und bei Tanz und Saitcnspiele Winkt dem Seemann Licbcsglück — Doch er will die Segel lichten, — Liebe hält ihn nicht zurück. Und es zieht hinaus der Seemann, Aus dem Hafen flieht sein Schiff — ^"d ihm war's noch wohl zu Muthe. Als der Sturm sein Grablied pfiff. I- L^ Vaterländisches. Historische Fragmente über die ältere kraini- sche Poesie. Kein einziges Licd, das der Slave aus seinen Ursitzen nach Kram brachte, hat sich bis jetzt unter uns erhalten. Wenn es auch wahr M^. daß der Kraincr-Slave bei seiner allmähligcn Vorwckung über die Donau gegen die Küste dcs adn'atischcn Meeres schon einen eigenen Dialect in unstre Gegend brachte, so hat es doch auch seine Richtigkeit, daß in dem von Völkern!!fremder und verschiedener Sprachen umgränzten Krain sein Dialcct erst eine melodischere und singbarere Gestalt gcwann. Man vergleiche unsern Tialcct nur mit dcm der Wenden, die jenseits der Donau geblieben sind, und diese Behauptung wird sogleich den Anschein der bloßen Hypothese verlieren. Wei diesem Gange der Sprache war cs leicht und natürlich, daß der Krämer-Slave den Geschmack an den ihm steif und altmodisch scheinenden « Gesängen seiner Väter verlor. Dennoch findet man ' im Lande ein und anderes ganz artige Lied, dessen Alter sich zwar nicht in die Zeiten der Einwanderung der Slaven nach Krain *) , aber dennoch um mehrere Jahrhunderte von uns zurücksehen läßt. Daß aber solche Lieder nur selten mehr anzutreffen sind, ist unter andern auch daher erklärbar, weil sich die Missionäre, welche die katholische Religion in Krain einführten, alle Mühe gaben, nebst den aus den Zeiten dcs Hcidcnthums hcrstammcnden Gebräuchen auch die profanen Lieder aus dcm Volke * zu verbannen, obschon cs ihnen nicht gelang, dieselben bis auf ihre letzte Spur zu vertilgen, indem wir heut zu Tage noch von beiden Rcste im Lande finden, welche immer ein interessanter Wcitrag zur' Kenntniß der Laune und dcs originclen Charakters einer Nation sind, der sich bei dcm Kramer Slaven einst durch die stärksten Züge auszeichnete, in-5/dcm dieses Volk nach so vielen widrigen Schicksalen dennoch bis auf unsere Zcitcn so vicl Eigenthümliches beibehielt. Unter die ältesten Lieder, die noch zum Theil in dem Munde des Volkes sind, gehört *) Echo» die von dc» Nclül'!',, sogsliaülttcn 8,nn>«ili, :,!: klütixl^k 5^ 5k6ni, herauskam. Dieses Stück, im *) Alt ist dieses Lied unstreitig, aber vor der Bekehrung der Krauler-Slaven zur christlichen Neliaion, unter Karl dem Großen, kann es doch noch nicht cxisnrt haben; denn dieses delvcisec der katholische Tanfname Marcus. I^n^5 bcocutct im Slavischen cinen Fürsten oder regierenden Grafen; eine Venennuini, die sich unicr dem Volte in Krain ziemlich verloren hat, i»des> sie sich bei andern Zweigen des großen slavischen Stammes noch crhielc. Vo sind z. Ä, die polnischen und russischen l<,n6^u allgemein bei kannc. Aber die Krainer kannten einstens diese Würde auch» und zwar an den Grafen von (»Mi, c>^ dc" grösuen Theil des Landee, besasten. So heißt noch heui zu Tage das Gut Grafenweg (m,f oer Straße 0er Grafen von CiUi nach Krain) lvn^Injxi!,; oie Grafenwiese dei Radmannsdorf, einer ehemals cnlischen Herrschaft, 15.!»<>5!i!illv; das Dorf Grafenbrunn in Innerkrain, Ivn^ülliik. Eine Gegend von mehreren Dorfschaften unter der Herrschaft Adelsderg, die einst auch diesen Grafen ziigehörte, kuetelin2kek, mit Gesang aufgeführt. Hierin herrscht schon eine reinere und gebildetere Sprache, und sehr viel Naivcs aus unserer Kinderwelt. Es ist in der That Schade, daß dieses artige Stück noch Manuscript ist. Im nämlichen Jahre erschienen zu Krainburg (gedruckt zu Laibach) älnlri par« krallvo-xllaznlll Einige dieser Lieder kann Niemand lesen, ohne zu erröthen, und ihr poetischer Werth ist unter aller Beurtheilung. Die Muse dieser Gedichte gleicht einer ausgelassenen Dirne aus irgend einer schmu-zigen Schenke. Später erschienen in den krainischen Kalendern und Zcitungen auch einige einzelne Gedichte, die ihr Verfasser sammelte und unter dem Titel: ?6zme sä poicuäkino herausgab. Nichtige Darstellung der Laune und des Charakters der Vtation, Und ein rein slavischer, dcr Nattir getreuer Ausdruck be-stimmen den Werth dieser lesenswürdigen Gedichte, wie es sich auch von ihrem für die Ausbildung unseres Dialectcs so thätigen Verfasser nicht anders erwarten ließ. Sinngedicht. Im Sonnenschein des Glücks ist Schwachen Stolz erlaubt ; Dcr Kürbis wuchs der Eich' im Sommer über's Haupt. Der Winter kam imd hat die Elche kahl geschoren, Doch immer blieb sie frisch, der Kürbis ist erfroren. Fr. Nückert. Aus dem Leben des Bildhauers Gnnova. Eine deutsche Dame, Frau von U., welche die Bäder von Pisa mit zwei Töchtern und einer Gouvernante besucht hatte, wählte Florenz auf längere Zeit zu ihrem Aufenthalte. Sie war von langer, hagerer Gestalt, schwindsüchtig, ungemcin neugierig, nicht selten launisch, aber dabei höchst gebildet, und ihr Haus der Versammlungsplatz aller Fremden, insonderheit aber aller Deutschen, welche Florenz besuchten. Als eine Ei- '> Vier Paar kurzweiliger „euer Lieder, von PaulKnobcl gc, schmiedec, und den Krämern «.Krmnburger») zum Ande n-ten gegeben» 15 genthümlichkcit ihres Geschmacks verdient noch an-- , geführt zu werden, daß sie die Violine spielte, aber niemals in Gegenwart Anderer, fondern, als hätte sie sich dieses unwciblichcn Instrumentes geschämt, soll sie sich damit jederzeit in das einsamste Zimmer, und oft auf den höchsten Hausboden zurückgezogen haden, obgleich Kenner, welche ihre Kunstfertigkeit heimlich belauscht hatten, dieser alle Gerechtigkeit widerfahren ließen. Von ihren Töcl> tern war die eine sehr schön, und wurde auch bald an einen Baron verheirathet, die andere dagegen häßlich, pockennarbig, aber ausgezeichnet von Charakter und Geistesbildung. Vielleicht körperlich noch unvortyeilhafter war die Gouvernante, die eigentliche Heldinn dieser abenteuerlichen Erzählung, Demoiselle V. aus Frankfurt a. d. O-, von der Natur ausge-stattet. Von mittlerer Größe und starkem Körperbau, obgleich erst einige 30 Jahre alt, hatte sie, seltsamer Weise, schneeweiße, ungemein lange Haare, welche sie keineswegs verbarg, noch künstlich färbte, und die sie darum durch die vielen Seitenlocken, welche die Damen damals trugen, höchst auffallend machten, und dem Kopfe das Ansehen einer gepuderten Perrücke gaben. An Geist, Liebenswürdigkeit und Herzensgüte that es ihr aber so leicht keine ihres Geschlechtes zuvor, und wie oft hat sie mich mit allem Zaubcr ihres Geistes und Herzens versöhnend aufgehalten, wenn die zuweilen unerträglichen Launen der Frau von U. mich schon zum Hute greifen Ii?ßen, und wie sie mich aufhielt, so viele Andere, Welche in diesen gesuchten Familienzirkcl kamen. Was auch vorgefallen war — sie wußte Alles auszugleichen, und heiter und zufrieden gestellt verließ ein Jeder wieder das anziehende Haus. Daß diese Liebenswürdigkeit nicht ohne vielseitige Bildung des Geistes möglich war, bedarf kaum der Erwähnung. D^moistlle B. zeichnete sich in der That auch hierin vortheilhaft aus, und soll zugleich ein schönes Talent für Malerei besessen haben. Doch habe ich nie etwas von ihren Leistungen gesehen; es hieß nur, sie versuchte sich mit Glück im Miniaturmalen. Diese merkwürdige Dame nun hatte sich mit elnem spanischen Obersten A. verlobt, der einstweilen in Florenz stationirt gewesen war. Jedoch bald durch die ewigen kriegerischen Unruhen der Zeit abgerufen, hatte er bereits seit Jahr und Tag nichts von sich hören lassen, als der berühmte Bildhauer Canova in Florenz eintraf, «m im Auftrag der Gräfinn A. dem verstorbenen Dichter Alfieri (mit dem sie in einer heimlichen Ehe gelebt haben soll) in der Kirche St. Croce ein ehrenwerthcs Denkmal zu errichten. Wie alle Fremden fand auch er bald Eintritt in das Haus der Frau von U. Es war, so viel ich ibn habe kennen lernen, ein Mann von sehr weichem und sanftem Charakter ^_ wie die Werke seines unsterblichen Meißels — damals vielleicht schon im Anfange der fünfziger Jahre, und, wie er später verschiedentlich eingestanden hatte, nie verliebt gewesen. Allein Demoiselle B. fesselte ihn so unver-muthet, so plötzlich und so fest, daß er schon nach kurzer Zeit an eine Verbindung mit ihr dcnkt, und bald sein Herz wie seinen Ruhm zu ihren Füßen legt. Dazu war er Marquis und Ritter vieler Orden. Welche Aussicht für ein blutarmes Mädchen, deren Verlobter Bräutigam allem Ansehen nach eine gewöhnliche Soldaten-Verbindung mit ihr angeknüpft und sie längst vergessen hatte. Allein unsere schneehaarige Schöne gibt ihm, trotz allem Zureden der Frau von U. und zur Bewunderung von ganz Florenz, den Korb, indem sie eben so frei als edelmüthig erklärt: so schmeichelhaft ihr die unverdiente Ehce wäre, die Frau eines Canova zu werden, so müßte sie doch darauf verzichten, denn sie sey schon gebunden, und nichts als die Nachricht vom erfolgten Tode ihres Verlobten könne und werde sie ihres heiligen Versprechens vergessen lassen, es möge ihr auch gehen auf Erden wie es wolle. Canova war bei dieser Erklärung tief erschüttert, und soll sogar Thränen vergossen haben. Letzteres ist nicht unwahrscheinlich — denn nach Jahr und Tag nahm er keinen Anstand, zum zweiten Male das Herz seiner Schönen zu bestürmen. Von seinen Florenzcr Freunden benachrichtigt, daß der spanische Oberst auch in der ganzen Zwischenzeit kein Wörtchen habe von sich hören lassen, kommt er abermals nach Florenz, und erneuert mit allem Feuer eines glühenden Jünglings seinen Antrag. Demoiselle V., uun von allen Bekannten noch heftiger bestürmt, ein solches Glück nicht von sich zu weisen, zerstießt in Thränen, erklärt aber endlich mit derselben Energie ihrcs edlen Charakters: sie bleibe bei ihrem Vorsatz, es möge ihr gehen wie es wolle. Canova reist verzweifelt ab, und ganz Florenz, in dem diese selt< same Liebcsgcschichte alsbald erscholl — hat es sich nicht verwundert, so verwundert es sich erst jetzt, ^ und Jeder hält die Dcmoisclle B. für eine ausge-l machte Thörinn, denn solche edclnn'ithige, ausdauernde ' und uneigennützige Liebe, so oft die Frucht des edlen ? deutschen weiblichen Herzens, kann der eigennützige > und sinnliche Italiener nicht begreifen, l Doch siehe, was geschieht nach wenigen Mon-. den? Es kommt ein lang ersehnter Brief des schon l verschollen geglaubten Obersten an, obgleich freilich ? nicht ganz erwünschten Inhalts. A. schreibt: Die . Kriegsunruhen und die zum Theil gesperrte Länder-? Verbindung hätten sein langwieriges Stillschweigen 16 allein verschuldet. Indeß frage er hiermit an, wie ihre, der Demoiselle B., Gesinnung gegen ihn sich bewährt habe? Er, an seinem Theile, werde und wolle ihr sein Versprechen halten, wiewohl er ihr wenig Freuden versprechen könne. Er sey seit der Zeit um mehrere Jahre älter geworden; die Strapazen der Feldzüge hätten seine Lebenskräfte merklich geschwächt, er habe den größten Theil seines Vermögens verloren, und überdieß im Gefecht eine tiefe Kopfwunde erhalten, die sein vor Alter, Sorgen und Mühe gefurchtes Gesicht noch mehr verunstalte. Demoiselle B. ist außer sich vor Freuden, und antwortet ihm kurz: »Dein bin ich, dein bleib ich; nicht dein Vermögen, noch deinen Nang, noch deine Schönheit habe ich gesucht, sondern dein großmüthiges spanisches Herz." Kaum ist dieser Brief an Ort und Stelle angelangt, so erfolgt eine der ersten ganz entgegengesetzte Nachricht von den Lcbensverhältnisscn dcs edlen A., woraus mit vieler Wahrscheinlichkeit geschlossen werden dürfte, daß ihm von dem Verhältniß seiner Braut zu Canova etwas zu Ohren gekommen sey, und er durch jenen ersten Brief nur ihre Treue habe auf die Probe stellen wollen. Er schreibt nämlich: »Theure Braut! es haben sich meine Umstände plötzlich geändert. Ich habe meine sämmtlichen Güter wieder erhalten, bin nicht bloß zum General avancirt, sondern auch gegenwärtig durch die Gnade meines Königs Gouverneur und Vicekönig von___Komm also eilends zu mir, die Früchte deiner unvergleichlichen Treue zu emten. Zuvor aber laß dich in Florenz mit einem,stellvertretenden Freunde trauen; ich werde, dir auf den Flügeln der Sehnsucht und der Liebe bis Barcelona entgegen kommen." Jetzt verwundert sich ganz Florenz abermals, obgleich auf die entgegengesetzte Weise. Die Sache erschien Allen, wie gewiß auch dem größten Theil der Leser, wie ein romantischer Traum, wie eine märchenhafte Sage der Vorzeit. Doch, man darf es glauben, so war der bewunderungswürdige Ausgang! Ich selbst habe der Trauung der Demoiselle B. mit dem Cavalier B., meinem Freunde, so wie dem glänzenden Festmale beigewohnt, welches er ihr nachher zu Ehren gab. Bald daraus reiste sie nach Spanien ab, noch eine Strecke von der Frau von U. begleitet, welche gleichzeitig Florenz und Italien verließ, und wieder in ihr deutsches Vaterland zurückkehrte. Wie es später beiden ergangen, und ob sie vielleicht noch am Leben sind, ist unbekannt geblieben. So schließt eine interessante Erzählung, zu der weiter nichts hinzuzusetzen ist, als daß alle schöne Leserinnen solche deutsche weibliche Treue bewahren, und dafür auch einst den Lohn solcher Treue finden mögen! W. Meinhold. Feuilleton. (Naiver Einfall.) Unter König Friedrich II. stand einst ein Grenadier von dem ersten Batail, lon der Garde zu Potsdam im königl. Ga'rten als Schildwache. Sein Mädchen besuchte ihn auf dem Posten, und er schäkerte so eben am unverhohlen-mit ihr, als sie auf einmal mit einem ängstlichen Geschrei davon lief. Der Soldat erschrack viel ärger als seine Liebste, denn gerade war der König nur noch sechs Schritte vun ihm. In der Angst schulterte er geschwind sein Gewehr, machte Front und präsentitte. „Bursch, was hast du gethan? Weißt du das Verboth, nicht auf der Wache zu Plaudern? „Ach, Eure Majestät, erwiederte der erschrockene Soldat, sagen Sie es nur meinem Haupt-manne nicht; er ist gar zu böse, und läßt mich wahrhaftig todt fuchteln." Ueber diesen naiven Ein» fall mußte der König lachen, und konnte sich nicht enthalten, dem Soldaten eine Zulage aus seiner Schatulle anzuweisen. (Johnson bei Burke.) Bekanntlich hatte Eduard Burke kein eigenes Vermögen; als er aber in seiner politischen Laufbahn sein Glück machte, wurde er durch die Unterstützung seiner vornehmen und reichen Freunde in den Stand gesetzt, sich den anmuthigen Landsitz Bcauconssicld in Nuckingham-shire zu kaufen, und sich solchen schr bequem einzurichten. Manche seiner Freunde machten schccle Augen zu einem Glücke, worauf auch sie Ansprüche zu haben glaubten. Als ihn daher Johnson dort zum ersten Male besuchte, in den schönen Park trat, und mit vielen Ausdrücken der Verwunderung um sich blickte, fragte ihn Burke, ob er die schöne Anlage desselben bewundere? — »O, nicht sowohl diese,« erwiederte Johnson, »alsdie Wege, worauf ihr Besitzer dazu gelangt ist." Auflösung des Räthsels aus dem Illyr. Blatte Nr. 2: Mttndnrin. auf IVeilgA 6«n 16. li. ^1. angl^üntll^l« (^L5ell-L^naltZ-^oncei-t an l^iegem'I'g^c: nic.!it8tatt lincien, ^velckcs clun verclisten IVlitg!l<5ijei'n 6«r zilnlk. (^ü- 5CÜ5cllllst Mlt, llt'NI Lemel-Klll! 2UI- 1i.6NMni58 A6di-l,c!,t vvil-cj, (Iii85 ci285e!I)« ic?6c>nlilll5 nocll im 'I^>Z 5?II)8t 2k^r vnl-liiulig >viLver- Von <^er virecllon clar pliilliÄi-inaniscken (^esellscliast. I^ikack am 15. Jänner 1840. Verleger: Ignaz Alois Sdler v. Kleinmayr.