.l"! H«V. Freitass a,» L H. November^ >83> .»' ^n» ^'^'Nyn,, >st u.ch d^m ,.pvov,sm.sch,n <^,l), v'n ,!, N.v.mb.r l. .'. für I»s.rtio»sstä».^l" noch !0 sr. fur riu. j.'d.>'»,,!iqc »sch.Iln,ni I)i,.z» ;., rechn, . ^"^t''unch«ste... M K l> n d in a ch ll u g. —-Wa, Fuhrleute aus Änlasi der zwischen Krain-;bin'g und Laibach ob der l^ten Elementarereigniss.' zanfgehobeuen directen Communication über di^ Save, d,e Bezirks- uud hie und da selbst die Gemeinde-stießen benüyen, diese Straßen und die auf solchen vovkommeudeui Vnicken aber uicht die ftste l5onstrnc-tiou haben, als jene auf Aerarialstraßen, so >oird eo zu Jedermanns Kenntnis: gebracht, der sich nut Speditionen von Gütern und Verfrachtungen aller Än befaßt, daß ans solchen Seitenstraßen die Ladnngen uberhanpt lnöglichst geringer gebalten werden. Abgesehen, daß Spediteure und Fuhrleute, N'elche diese.Warnung ans den Seilenstrasien außer 'Acht lassen, durch Ueberladen ihrer Wagen bei Einbrüchen von Straßcnscarpcn und Bezirks- und Gemeindet brücken, wie es schon geschehen, sich und die Nachfahrenden in große Verlegenheiten schen, wird weites zauch M' .allgemeinen Kenntniß erinnert,^, daß, wo sogar noch vorschriftswidrige (^ericht'süberfthrei-l„ngen vorkommen sollten, jeder Uebertreter dieses Vorschrift'für/jeden ^nrch sei,^ WberlabGg aju deil Bezirks- und Gcmcindestrasien, und inobesonders an den Vezirksbrücken,verursachten Sll'ad^n badend bleibe. K. k. Vezirkshanptmannschaft Krainbnrg am !>. November 18.^l. Das k. k. Kriegsministerium hat den Hof- und Gerichtsadlweatt'ü, Dr. Fetisch, znin Kri^gsmilli-sterialadvocarcu ernannt inid de>nstlbe,i den ^-'llmü llst-«'N
  • «Mün „nlilnr'' ,ui..xlum zu verleihen besnnden. Vrränder»»«ssett in der k. f. Axmee. -" Veförderuwck: ^i^' Oberstlientenant Rudolph Freiherr v. Gel, d r des (öi'n'assier-Regiments König von Sachsen ?lr.' 3 zum Obersten uud Commandanten daselbst, und Hauplmann Eduard O h ylai n v. H e m b y e z e, des Pionniercorps, znm Major ebendaselbst. . NichteLMtiicher Theil. itaibach, 13. November. Gestern "um'i> Uhr 'Abends sind Ihre k. k. Hoheiten der Herr Großfürst Konstantin Nicola j e v i l sch und die Fran Großfürstin.Al e r a n dra, geborne Prinzessin von Sachsen-Altenburg, mittelst Separattrains glücklich hier angekommen, haben Ihr Nachtlager im Gasthanse, „zur Stadt Wien" genommen und heute um 8,Uhr Frlih Höchstihre Reise nach Triest fortgefcht.n> j «^ , ^ , ? Gell erreich ' ^ Klagcnfuvt, 1<^. Novembers Die ungewöhnlich starken Regengüsse haben leider anch in unserer "Provi^ posies llnheil angerichtet. Der unglücklichste Tag war der 2. l. M., der Tansendcn von Men-sche,l nnd ^lu^ren oa>' ^'^beu kostete. Txie Dran warf inannohohe L^ellen. Sämmtliche Bntcken^ l',5 anf die Öollenbn!'^'!', w>>vi>>'!i N'eqg^trieben. In Villach drang ^ '^'asftr bio ;n!U K-lmgl^er'scheu Kassehhanse vor. In Poniaf<'l stürzten sieb«! Hanscr ein. In.Grciwüuirg, ha,t sich.tao 2Vasser no.l) ini^ mer nicht verlaufen- Das Unterdraulba! bild^c foiin-lich eiucn See und mehrere Ortschaften st^ndcn ,qanz unter Wasser. Der Iäinmer der mit den Welten .ivampsViiden ist unbeschreiblich. Vtele wnr^'ü g>'rel^ tet, viele ober auch Opser des Hlemeitteü. Di > (^'o>n-mnnication »rar allenthalben unterbrochen. Tie, Mallewagen konnten nicht b^'sorderl l^'erd^n. Die Vries-felleisen »vnrden über die Berge getragen. Nur die Wirner Post traf regelmäßig ein. Die Dran riß Hanser, Mühlei,, Menschen^ Vhe!/.!u.s^w. Ht sich^ fort. Am 3., als das-WaW zu fallen lvgann, ;eigte sich crst recht das von demselben, angedichtete Unhcil. Der Schaden ist nnberechenbar - jebenfal's übersteigt er einige Millionen. Wochen werden noch vergehen, bevor allenthalben die ConuMmicatitm hrs-. gestellt seyn wird. Wir ^müssen uln so lnehr eine ^e-bensnütteltheuerung befürchten, als die Zufnhr r,c>ch manchen Richtungen hin abgesihnMn ^—.Mbch^ ten sich edle Wohlthater nak u^^^'U^,^^,^K^^ glücklichen annehmen! — . (Tr. ^?.),, Grntz, N. November. Der hi sige Dhdlisihe Dännerverein hat hier ein Waisenhaus el)ichte^>e^, ches am 4. d. M. ft'^rlich eröffnet wnrd- und 'den ?^meil „Boll0!nali!n" fnbren wird. * Wien, ^. November. Die Einführnng des nenen Zolltarifs ist jedenfalls einer d^ bedentendsten Schritte in Unserem staa'tlichelf^eben^« und wir be-gnifen das hohe Interesse vollkommen, welches die Bekanntwerdung dieser Maßregel allenthalben in politischen Kreisen bewirkte. Die Zeit der Täuschungen des Mercalttilsystems-ist längst vorüber; man weis', daß weder erkünstelte active Handelsbilanzen noch ein krampfhaftes Festhaltenwollen der edlen Metalle den zu begründe,' im, DtNb.: sind. Man ist vielmehr zur geläuterten Erkenntniß hindnrck, «yedrungen, dasi nur die größtmögliche Betheiligung am Weltverkehre, die Lebhaftigkeit und'rascher Um-schwnug des mercantile» Umsal)es, so wie die Ent-wicrelnng aller Zweige der 'Nationalprodnction wal>r-hafte Factoreu deü Volkswohlstandes bilden. Man ^greift jelttV^daif^ln nationall>couopslfch??^oW«ik darin liegen kann, eine Ware nm wohlfeileren Preis, als sie i,n Inlande erzeugt wird, ^anowärts zn fanfen. Denn in diesem Falle ist nur eilyc dlppelte Annahme denkbar: entweder ist die inländisch«! Industrie con-cnrrenzfahig und wird durch den Spyrn der a^oläü-dischen Erzeugung hinreichend angeftchrt, ihr es. möglichst gleich zu thun; oder dies; ist Möglicher Weift nicht der Fall, und dann scheint es vortheilhaftev, cnsf eine Production gänzlich zu verzichten? von der man eine entsprechende Blüte im Inlande ftaum mehr r^: warten darf. ^ r Endlich und vor Mm, ist zu berücksichtigen, dah )eder mit dem Inlaude'betriebene Haßdel anch wiedch »eine Rückwirkung nach einem natichaloeonomischch Grundgesetze hervorbringt. Der passive Kandel erzeugt wenn sollst keine Beschränkungen dck Verkehrs i,y Spiele siljd, wieder den activen,' und ,«icht die Bilanz die ctwas' rein Zufalliges und Precä^s ist, sondern dle Größe der Handelsbewegnng, die SnlMe des ^ Erpor'ts und dee Imports, ,st dastii^Mbende entscheidende Moment für die Blilte d«s Nationaw.',-kehres übcrhanpt. Die festgehaltenen Schuyzölle sind zureichend, um die Indn- !Nicls,>„l>,' ^.-s^,,^ »^..^.»., »^ National-n,'ol'Ista:>d und d^'!n ^"WUO^H^W«WegM z" (yute kominen nnd ^e ?^al!lr.alpwd^cMvn i'ervielfäl-iig^'n nnd erl)!,'l>>/!t. ^HH"»«^ - Diese nndaueren Aüst'haunügen n"erdeu freilich noch la mid doii a,if manches eingerollete Vorurtheil 'stesieu. Mein im^ianzrii'ipiioW^DberilHen sie anf Wahrheit und die mutide.rstehlich^ Gewalt derselben wird sick>.^uch i„ dies.ni Falle MerläsHa, wenn auch nur allgckch geltc-w Machen. <» " 3 <2? W - Man hat -sich^^te-lfach bemüht, Papier zu ..Wcchstlu ynd anderen dxr FaMu^)^eeloste von .Ca'U!,'e,chehol:, worin aufgelöst ist, färbl. W^'tei'S^irei, ,ioch McÄieil Miiien damit in Berührung q^l'la^iu lr^rden, ohne daß sogleich ein anss^lle::^l F^l'"i!"chsel eiittrits. In England sollrn sich >ercis5 nichiel^ Banquierhänser dieses Papieres bedienen. ' Am 3l. October sind zn Rz4sz?w in Ga-lizien die Getreidehändler Jonas Auskrot, Berl Mol--tas wld Leib, Silhermam^wea en w ucherischem 'A n k a u f "v o'n's'e ik?ese^w1i DAb^'e m W o-chcnmarkt?, von der ^iensd'armnie arretirt und samntt deni ly^vcide t^e!n ^""iüi'1' s^?<1,ilst—" zur , Verfügung eingeliefert worden. Ebenso ist der Mis- > kolczer Fruchthändler Hermann Rosenfeld an« 28. v. M. « wegen absichtlicher Weigerung des Frucht-verk a uses ei n gezo g e n , und dem k. k. Bezirksgerichte zu Mieko,lcz< il^ Uugari,, ringeliefert worden. ^ Das V>''keser evangelische Seniorat, Augsb. Confession, hat erklärt, das Sarvascr Gymnasium nach dein Plane des hohen Ministeriums auf eigene Koste», organisiren und unterhalten zu wollen. zeitung" ist der Postdebit i« d«ft k«A..Mertleichischen Staaten entzogen worden.,,,, "' Wicu, 12, ?l0vMber. Es ist beantragt, auf den hiesigen F^lchMMtzten magistratische Kor nerm csser a ufM.^eIen, welche, um den begründeten Klagess des M^lichln^ .üb«r die Bevor- D tlM^,ng«r durch -Hm Verkmf genetzten und schleck't zugemessenen chafers^u begeqssns, das, ordentliche Abmessen ^b^s «nf ^ieIge^ Märkten verkauften Hafers V n'i ft wie anf M?< Dualität d^Men zu « Mn< Wd andere UnzufdmMjMiten al'zustel/e» l)"tte„. « "^Da^ k. kt Mlnza^k Wt den erforderliche ^ Vorra^h der^neuen' 'Kupfermiiäßn z« 3 kl- ausgeprägt llnd beginm das k. -k. Uni^rsal- t5a>neral-ZahlalM mit Hiuäusgaß<^W^n nächsten Monate/ ' '' "" ^ ''.....7 ^ Beim Re.nigen les' Wienstußbeetes werden noch in,mer Waff.nl'cstandtlxile, Kugeln u. dql. geMens'die'lln Dttober 1^8 von fluchtigen Na« 11OO tionalgarden in das Wasser geworfen wurden und ^ sich seitdem beinahe schuhtief im Schotter »ergraben haben. "' Wie wir hören, wird die Verausgabung neuer Münzscheiue au den öffentlichen Cassen beschrankt werden, da sich bereits eine genügende Zahl derselben in Circulation befindet, um mit den Ku-pferscheidemünzen den Bedarf des Kleinverkehrs zu ' decken. In neuester Zeit machte man aber die Bemerkung, daß von einzelnen Börsespeculcmteu die, Münzscheine gesammelt nud nach den Serien geord-net werden, um den Gewinn, welcher mit der Vor-' losullg derselben verbunden ist, zu erlaugen. "' Im Auftrage Sr. Majestät des Kaisers sind gestern mit einem Separatzuge der Südbahu 36 vollständige Kriegsbrücken - Equipagen sammt den erforderlichrn Mannschaften nach Marburg abgegangen, um über die Dran eine militärische Pontonsbrücke zn schlagen lind die Commnnication herzustellen. Nach den heute von dort einge.roffenen Nachrichten waren die Fluchen noch immer im Steigen. *' Wie man hört, wird im hiesigen Katholikenverein in seiner ersten Versammlnng beantragt wer-den, dem Herrn Militär- und Civilgouuerneur FML. v. Kempen und dcm Herrn Unterrichtsminister Dankadresien zu überreichen. ^' Den Zollbeamten an der k. baier. Gränze sind verschärfte Ordres wegen Ucberwachung der Do-nan - Dampfschiffe zugekommen, da durch Passagiere derselben schon seit längerer Zeit auogedehuter Schmuggel getrieben wird. ^" Die Gemalin Oiner Pascha's, eine Wienerin , wird im Laufe dieses Winters hier eintreffen, um ihre in der Vorstadt Iosephstadt lebenden Verwandten wieder zu sehen. In Betreff des neuen Zolltarifes vernimmt man, daß die Activirung desselben eine Besserung der Valuta und die dießfalls nöthig gewordenen neuen Maßregeln in jedem Falle vorangehen werden. "* Im nächsten Monate wird unter dem Vor-sifte des Patriarchen Naja^n; in (5mlowiy eme' Synode der orientalischen Bischöfe eröffnet werden. ^ um die, von Seite des h. Ministeriums über die in 'der Wiener Synode gefaßten Beschlüsse aufgestellten Fragepuncte nunmehr schließlich zu beant-wotteil. "" Der „Osservatore Dalmato" berichtet wieder von einem Handgemenge zwischen montenegrinischen Hirten nnd den Bewohnern des im Buduaer Bezirke liegenden Dorfes Braich. Einer der letzteren starb an der ihm von den Montenegrinern beigebrachten Wnnde; die Behörde beklagte sich über diesen Vorfall beim Vladica, indem sie die Bestrafung der Rädelsführer und die strenge Ueberwachung des Gränzfriedens verlangt^ gleichzeitig aber auch die Anordnung traf, daß die osterr. Gränzbewohner sich keine Feindseligkeiten gegenüber den Montenegrinern erlauben. "" Nach Briefen aus Turi n sind daselbst preußische Ingenieure erschienen, welche angeblich im Auftrage ihrer Regierung eine Linie zur Erbauuug einer Eisenbahn nach Piemont aufnehmen, welche durch Vermittlung der königl. preußischen Regierung erbaut werden soll. 2vie„, 12. November. Der „A. A. Z." wird aus Wien geschrieben: Im Finanzministerium arbeitet in diesen« Augenblick eine Commission, welche eine Art von Pragmatik für alle Beamten abfassen soll. Aus allen Ministerien sind Mitglieder zugezogen worden, um umfassende Regeln ausstellen zu können. ^ Die Hcrren Wolf, Fürth und Comp., welche zn Strakoniy in Böhmen die Erzeugung orientalischer Kappen betreiben, stehen bereits mit den bedeutendsten Handeloplayen der europ. uud asiatischen Türkei in directer Haudelsverbindnng. Um aber ihrer a^if hohe'" Grade der Vollkommenheit stehenden Ware neue Absal/wege, »ameutüch aber in Afrika, (wo franz. und ital. Fes stark gesucht werden) eröffnen zu können, haben der Geusd'armerie auf etwas unangenehme Weise gestört und sammt den übrigen Nimroden in's Kühle gebracht wurde. — Dem „Osservatore dalmato" gehen sehr betrübende Nachrichten über die Folgen eines Erdbebens in Vallona und verschiedenen andern Ortschaften in Albanien zu, welches m>t zeitweiser Unterbrechung von einigen Minuten, beinahe eine Viertels stunde anhielt. In der Stadt Vallona haben sämmtliche Gebäude stark gelitten, und einige derselben sind jept ein Schutthaufen. — Dic Stadt Beratti bietet das Bild der schrecklichsten Verwüstung. Die Mauern des festen Kastells sind zusammengestürzt. Von einigen Dörfern ist keine andere Spur als Schutthaufen zurückgeblieben. Ein Schreiben ans Megline vom 20. October gibt, wohl übertrieben, die Zahl der Opfer auf ungefähr 2l)M) qn. — Eine Tyroler Sängergesellschaft, welche über Dentschland nach London reis'te, schickt nun einen Bericht an die „Innsbr. Ztg.," in welchen» es unter ^Andern heißt: Wir haben am 21. October iu Wind-sorcastle bci der .Königin gesungen; wir wurden sehr glit aufgenommen und reichlich beschenke . wie noch nie zuvor. Montag den 'j. November sind wir wieder zu ihr bestellt, sie hat uns auch einige Male selbst angesprochen und gab uns mehrere Empfehlungen an die größten Herrschaften hier. — Wir sind hier in London merkwürdige Leute. In London, wo die Neger, Indianer, Türken :c. in den Straßen umhergehen, ohne daß man sie anschaut, ist ein 3y-roler in der Ziller-Tracht so etwas seltenes, daß sich gleich ganze Massen Menschen um lhn herum sammeln nnd ihm den Weg versperren, um ihn anzustaunen, so daß einmal die Polizei zn Hilfe kommen mußte, nur damit wir Plal' zum Weitergehen bekamen. Mailand, 1l). November. Don Giovanni G^ioli aus Mantua, Priester und Coadjutor an der Pfarrkirche zu Cerese, geseiM) überwiesen, mehrere österreichische Soldaten durch Worte uud Geld zur Desertion verleitet zu haben, und im Vesipe von Itt Eremplaren einer revolntionälvn, den Umsturz der k. k. österreichischen Regierung in Italien bezweckenden Schrift gewesen zn seyn, wurde daselbst standrechtlich durch Pulver und Blei hingerichtet. — Mehrere Individueu sind hier wieder wegen Waffenverheimlichung kriegsrechtlich vernrtheilt worden. Berlin, 9. November. Es ist bereits mitgetheilt worden, daß die Bundestagsgesaudten für Lnremburg uud Holstein in der Flottenangelegenheit eine ganz gesonderte Stellung einnehmen. Es ist dieß auch in mehreren anderen Fragen der Fall. So erheben die Vertreter beider Regierungen Einwendungen gegen jede Art von Centralisation. Sie erklären sich gegen jede Bestimmuug des Bundes, welche Abänderungen in der Gesetzgebung von Einzelstaaten bezweckt. Wic wir hören, haben anch Lnrembnrg und Holstein gegen die Aufstellung eines Bnndescorps bei Frankfnrt gestimmt. ^ Jede Erweiterung der Ein-wirknng des Bundestags auf die Einz^lstaaten ist » priori zu bekämpfen, dahin gehen die Instructions» , des luremburg'schen wie des holstein'schen Gesandten. Specielle Instructionen in einzelnen Fragen sollen diesen Herren Bundesgesandten ziemlich regelmäßig fehlen. — Die schleunige Rückkehr des in London accreditirten dänischen Geschäftsträgers Hrn. Bielke nach der englischen Hauptstadt steht in engem Zu« sammenhange mit der vvn dein dänischen Gouvernement zu befolgenden Politik, nach welcher Dänemark sein bisheriges Anlehnen an Rußland mehr oder weniger fallen lassen möchte (wozu es wohl durch die neulich berührten Antipathien des Petersburger Cabinets veranlaßt ist) imd sich vorzugsweise der eng-tischen Unterstichuug bei allen seinen diplomatischen Verhandlnngen vergewissern will. — Von einer Ver-einignng, die auf dem hiesigen Postcongreß darüber erfolgt sey, Berlin znm Sift der Centralabrechnungs-behörde zn wählen, kann füglich „och nicht gesprochen werden. Doch ist eine solche Vereinignng wohl zn hoffen. — In Vaiern soll nach dem „Frk. I." die Prügelstrafe bei der Armee durch ein Rescript wieder eingeführt werden. Vorerst ist das Maximum auf 60 Streiche angeseNt. — Der Staatsrath hat den GeselMtwllrf über die Verantwortlichkeit des Präsidenten und seiner Minister ausgearbeitet. Dieser Entwurf scheint hauptsächlich gegen die Wiedererwählung des Prasioente» gerichtet zu sey,', nnd wird trol; des Widerstrebend der Regiernna, in der Assemble binnen Monatsfrist zur Discussion kommen. Italic ll. Turin, 7. November. Ein neuer Versuch die zerrütteten Verhältnisse mit der römischen t5u>ic einigermaßen in's Geleise zu bringen, wird gemacht. Nachdem die Stelluug des Marchese Epiiwla z» Rom geradezu unhaltbar geworden war und dersell»^ sich weigerte, länger anf seinem Posten anszuham'^ ist nunmehr die Ernennung des Kavaliere Ma>'^'^ Vertone de Sambuy zum außerordentlichen Gesa»d^ Piemonts am räpstlichrn Hofe bestätigt word«,'"- ^" schwankende nneutschlossene Partei, die cheilweis'-' »" der Regierung selbst IM und weder Nechts noch ^mks M!5bengen, sondern geradezu durch die Mauer will, hr>fft viel Erfolg von dieser ^endnn^. Kenner der Verhältnisse meinen, daß, so lange die Siccard'sche Gcschgebmig bestehen bleibt, höchstens ein gewisses Hinschleppen der Differenz dadurch erzielt werden wild. I r a ll k r c i ch. Paris, ll. November- Noch immer sind dil Elemente nicht gesondert-, die Stimmung selbst zll schwankend, als daß sich ein Resultat voraussagen ließe. Die Blätter der Ordnungspartei fahren fort, den Krieg gea/n das Elysee zn predigen. „Union" erklärt wieberholt die Botschaft für einen vollkommenen Brnch mit der Majorität, eine Trennung der Gewalten; „Opinion" bemüht sich zu beweisen, daß bei den Bnreauwahlen zwiftben der Montague und deu Eliscemännern vollkommenes Einverständnis; geherrscht habe. Lchtere sind bei mehreren Wahlen nnr mit Hilfe Jener dnrchgedrungen. Es ist dieß übri-geus gar keiu Geheimniß mehr. In der gistrigen Versammlung der repnblikanischen Opposition bei Le-mardelais ist unter Vorsin des General Laydet auf Aittrag von Michel de Bonrges beschlossen worden, alle N/aßregeln zur Wiederherstellung des .^„llin^ ui,iv,l'5,1 und die Nemühungeu der Regierung in dieser Richtung zn umerstichen. Nach dem „Pays"' stände es im Lager der Majorität nicht so schlecht nm die Abrogation, und hatten sich mehrere Mitglie' der, die einst für das Wahlgeset) votirten, in den Abtheilungen dagegen ausgesprochen. Alle scheim'" einig, daß es modificirt werden müsse. Das Gele«) ist jedenfalls verurtheilt. In England würde das hinreichen, nnd man würde sich begnügen, es zu zerbröckeln; aber die französische Ungednld will mit ^ nem Male den Damm durchbrechen, wie sie ihn «" einem Tage aufgebant. Tadelt man doch MM)", daß er gegen die Dringlichkeit gesprochen. Man wä" sonst eher fertig geworden und hätte bald gewusi woran man ist. . < ^ Andererseits machinirt Thiers, er lM e" ^ einen Abschluß zwischen Legitimisten, natürlich 1' Ill)1 der Partei Larochejaquelin's ausgenommen, Und Or-leanisten zu Stande gebracht, und Creton opfert dem seinen Antrag. In der heutigen Sitznng hat die Verbindung! eines Theiles der Legitimisten und der linken die Niederlage Fancher's gegen Vitet, der Vicepräsident wurde, entschieden. Ebenso wurde die Nücksendnng des Regierungsvorschlages an den Etaatsrath verworfen , er wird also schon nächste Woche m den Abtheilungen berathen. Es ist dieß wieder eine Niederlage der Gegner der Abrogation. Sehr schnell lst die legislative heute über das Budget von 18-'2 hinausgekommen. Alle sind genehmigt. Die Abstimmung über die 300,000 ft. Witwengehalt der Herzogin von Orleans war zweifelhaft u»d mußte wle-de.holt werden, aber anch diese ist bewilligt. Das wichtigste Tagesereignis? ist wohl der Antrag der Quästoren, vermöge dessen der Präsident der Nationalversa.nmlung ermächtigt würde, die zum Schutz der Nationalversammlung nothwendigen Truppen direct zu require.,, sowie den Beistand der Behörden Der Präsident der Nationalversammlung erneut den Obercommandanten der Armee des Par^ laments und der zu fassende Beschlusi wurde deu Truppen als Tagesbefehl mitgetheilt uud in alleu Kasernen der Republik angeschlagen. Die Quastoreu verlangte,, die Dringlichkeit des Antrages voMt. Die Nationalversammlung erhob sich mit großer Majorität für die Dringlichkeit desselben. Däne m a r k Wie Berichte aus Kopenhagen melden, hat der kürzlich Statt gefundene Ministerwechsel die nl-tranationalen Eiderdäueu bei Weitem nicht befriedigt, und die Organe dieser den Reichstag beherrschenden, ja terrorisirenden Partei, z. V. „Fädrelandet" u. m. a., agitireu unaufhörlich und drängen zu stürmischen Volksmauifestationen hin. Die nationale Agitation hat sich anch dort über-stürzt und das königliche Ansehen schwindet in demselben Maße als die Wogen derselben höher steigen und die Besonnenheit den aufgeregten Gemüthern rauben. Es ist diesi der naturgemäße Verlauf eines jeden excentrischen Strebens. Unaufhaltsam, unbe-zwinglich, es sey denn dnrch rücksichtslose Energie, uubefriedigt durch jede wie immer geartete Concession erreicht es endlich eilten gewissen Knotenpimct, roi, welchem ec> sodaun ebenso rasch, wie es gewachsen, zu jener Tiefe herabstürzt, die alles Nichtige und Unausführbare verschliugt. So dürfte es auch mit den eiderdanischen Be-strebnngeu ergehen, die uuverholeu dahin gerichtet sind, das wesentlich deutsche Schleswig iu jeder Beziehung zu dauisiren. All' jeue politischen Prozesse, die auf die gewaltsame Entwurzelung uud Aufösung einer Nationalität abzielen, hängen mit dem revolntiouären Principe innig zusammen; sie si id eben so'gewaltsam, eben so anmaßend, eben so bodenlos als dieses. Wir brauchen die Beispiele für diesen Fall nicht anderwärts anfzusucheen. ,Dä',mnark selbst liefert in seinem gegenwärtigen chaotischem Zustande deu Beweis dafür. Denn die nationale Propaganda ist jetzt dort nut der radica-len, democratischen identisch. Dasi die brittischen Organe die Agitationen der Eiderdänen beharrlich unterstützen, darf dermal nicht im Geringsten befremden; dasi die Weisheit des russischen Cabinets die dortige Sachlage iu einem ganz verschiedenen Lichte, als England, betrachtet, ist wiederum sehr natürlich uud die Frucht einer consequen-ten und unbefangenen Anschauung. Aber England und Rusilaud wollen in ultmm, anch^i doch nur die garantirte politische Unabhängigkeit des Gesammtstaats Dänemark, und schon hierin sollte ein belehrender Fingerzeig liegen, dasi die M-adämschen Bestrebungen damit Nichts zu schaffe» haben, sondern statt zur Festigung der dänischen Monarchie mir zur Unterwühlung derselben führe,'. ! OsMlNlischcs Reich. - In Bosnien wie in der Herzegowina musite bisher die deiche eines Christen heimlich und in aller Stille nach dem Friedhofe gebracht werden, wo der Priester uur mit der grösiteu Vorsicht den religiösen Gebranch üben könnte. Seit 40<1 Jahren fand nun a,n 27. Oct., uuter dem Schutze des österreich. Vice-Consulates und mit Genehmignng des Gouvernenrs Ismail Pascha, in Mostar zum ersten Male das feierliche Leichenbegaugniß eines daselbst wolinhafcen österreichischen Staatsangehörigen christlicher Religion Statt. — Der Vice-Consul, Herr Vuletic, und sein Kanzleipersonal, wie viele andere Bewohner Mostars, schlössen sich dem Zuge an, der sich durch die Straßen uach dein Friedhofe bewegte. A e g y p t c n. Lord Palmerston's beruhigende Versicheningen, in Bezng auf die Cairo-Aleranorleu-Eisenbahn, haben bis jetzt Niemanden beruhigt. „Morning Chronicle" sagt dieß gerade herans nnd prophezeit zwischen den Zeilen der orientalischen Frage eine ncue Verwicklung. Gerade weil der jetzige Vicekönig von Aegypten das Militärsystem seiner Vorfahren mit einer friedlicheren Politik vertauschte, wollte die Pforte deu Ver-trag von 1841 zn einein todten Buchstaben machen; anf einer Seite ermuutere sie dazu die militärische Schwäche Aegyptens, anf der anderen die Combina. tion Rußland's, Oesterreich'S nud Frankreich',? gegen das englische' Interesse. Dazu komme das Bestreben der Bureaukratie in Constantinopel, die Vergebuug englischer Stellen und Pfründen in ihre Hand zn erhalten. Lord Palmerston solle nicht übersehen, daß die unabhängige Gerichtsbarkeit des Pascha von England vertragsmäßig garantirt, und die brittische Regierung daher gebunden sey, cieselbe ohne Verklausi-rung unter ihren Schntz zu nehmen., Nencs und Nrttcftes. Wien, 13. November. Das k. k. Handelsministerium hat der u. ö. Gewerbekammer einen Entwurf in Bezug auf den Umfang der Gewerbeverleihungen und die Freizügigkeit der verliehenen Gen-ei'be in Wien, so wie in den zusammengesetzten Gemeinden auf dem flachen ^cmde mitgetheilt. Das Gutachten der Handelc'famiui'r l„ solches Durcheinander eine Dichtung z" '"''"''''' 7' Die Herreu Darstell-r nnd Frl. Darsteller.n-»"" gaben sich abermals recht viele Mnhe, und verdienen dafür lobenswerthe Anerkennung. Dr. Klun. Verleger: Ign. v. Kleinnmyr uud Fedor Vamberg. Verantwortlicher Heransgeber: Jan. v. Kleinmayr. ^ ^ , ^, ^ X >^!>^ dcr Staatbtzapiere voin l3. November j85l. St.iafsschilldverschri!b»ni.) i>2 l/4 detto «^«/i „ „ ^ «.^2^ " dctto ^ „4 ., , ,^, W5/8 , Darlelien ,»it V.-lli, vr. St,lck !2N5 in l«. M, ^'-^ Acticn t>cr ,ss.nser Ferdiilauds-^loi-dbah!,^ . ^'^ l'. ,» U'W ss. <5. M. . . . . . .^. .HM st.MA U> Alti.'n dcr Wicll-Gloganitzler-Olftllli.ih,!""" " , , z>l500fl. C. M. . . .^^«»M^UKD^ N.tini dcr ösicrr. Dc'illiu-D^lüpfjchiffscllirt ^« 500 ft. l5. M. . . . . . . . 56^ ff. in.C. P?.. —^^_—? ,/"^ .-!' .^1 Wechsel'7" '/lülstcrdc,!!!, fi'ir. l75) l/2 ''Kur^CW' Ä»g^org, ss,' 7:,^,,-" - >' ,i»s-Währ. in, 2'^ l/^ st. Fus!. GiUd.) l2.^ .l^A^ .2 Vlo«?,!. da>!il'ln„, für NW Th.iler^aucp, Vtl^, '8.^/^ V^H'2'io«,^ Londoü, sür 1 Psüüd Sicrlim:, ^iilsss« >f'Ä ^ ^MoMi^ Mailand, für 300 ^M^il^ Mavssisss, s,'ir ?' «/2 octt« Nand- dto ,„ . '^.^^-^^Isll,?'''«^^, E^uvclliinödV'r „ , , , .'^ — " 17.12 ' R»ß. Ziüp.ri^I „ .... lHz -^^.- lllH/ ^> ^, )eck/. k.,,Htämpt'l'amlf in Gwtz ist die Stelle cw^,ZMatllj.,s^^)ll^n mit d<'m O.znqc jährliche Zl^hlind^^Glild.l/^oiw, Mli«^' M ^öhlning in Erlcdiglinq q<'kummcn, zn d.'lm B? s<- hunq der (5 u n . u v ö b is >!. D c ^ c in del l^^ a u s ge^sch l, i e d c n w i v d. .. ,^ Dicjcnigen ) ' welche d^-sin '^Di^MM^ ^u^r haltt',, wünschen,' ha Veen sich l'ibl'r lhr^^icho'^^' l'.cn Kclutttnssc, sin-e/'tM-lw^ Molalität,- mid ihre liisht'lige Dlenstlt'istln^ a^zuwclstli/ und die in diese»,- Beziehung Zehö'rig inst-lurten Ge-, suche, worin zugleich zi? bemeiken ist, ob und m, welchem Gla^e der Bewerber nnl^ einem Bcam' ten des gedachten Ssälnpelainte^ verwandt odcl verschwägert' s le «^.. Von der k. Etei elmalk, Kl-mn vffd '-MkäM'. MM'' anl '^.^ Nooeinber l'l4:>f-. '?"> ^i'^";«?!^^ ür:-^'!' ^ K u n d m ^l ch-^ n g. Die haufigetl Klagen über^öaä Steiqcn d.r Pl>ise der Lcdcnämitt.l am hiesigen Markte und die dadurch hervar^eru^nell Verlnuthunge»,'daß i).r Grund dieses U>>chMande5 ,in der NichtHand Hebung der Marktoldining zu suchen >uäre^, veran^ l.iff.n den Maqistiat zur R.epiiblizkung derjeni-qc» M der Ma:kt0ld!Ml,g., wclche auf dcn Vor-kauf Bezug l,aM. /,., ^-' '^'73., . ,, ^ ^ Niemand'Mf sich mit den' eingeführt lvcr dendcn Feilschasteu äußer de^i destimmteu Markt? ftlätz^i zuni ^elkaiife medcrlass»'n,,'oder folchr biü N UY/^Mr d^ dcu. <^r.i>?lcni', Hsctnäiic>w>'rsch,leißern^.t^h/ll^^ odA solN'tigm'ZwischciHäl'.d^rn.Nl hie Mustt^^ngsn^' Del"U^erllreter dieser ^Vol s i nft .wird" uach-Verhältniß',dc^Meri'ycs der A'il^h'ast', mit ci,icr Geldstrafe 13 3^ M^ l^st^ft7 ^ Greisler^ Vittuais^^^^ß^DeAlsr'u^ sonstige, wie 'mmrr^n^ habende Zwischen Händler, wenn sie entm'^e'r'' Mdst^ oder durch Be stellte vor 0er N. ?lunde...auf tzeiv Mcuktplat-zen oder abseitig iniserhalb dcs.Pvni ^ladt einen Einkauf gemacht haben/ M das erste Mal mit einer Geldstrafe von i ^ ^^^ den oder mit der Confiscation der gekauften und „bereus in M- (Mnthum übQ'a^cnen F^ilsckM ia^zwUie 'Mat'mit-ewer Mt1traft^!/i/ lli^ 20 Gulden und mit der ConflscatiM^ cil,cr „sol-'^Xn'Ueill'cVaft', und" das dritte Mal mit eim>i Geldstrafe V0i, 20 ^-50 (K»lven im'd l?cr (5oi, fiscatlon dl?r Seilschaft, od^'r nach Umständen l^ Vlglich mit der ti^nfis'alicii dc ss.'k^ftl,' Äach^' noch nicht m das Eigenthum oes KausVls lil^i MM^et^, '1V sM mlr^'die'lG^sst'sfe "Kt^.tt z>i finden"."TM'- glM)MäßigeN G^tistrafcn lnunllsszl ohne RMslchtj^ob die' gckattft^' F'eilsch^sl schon in oas'Mgt'ntlMW' des'Kckiftt^^b^q^gcklig^i ist, oder nicht, d/tjenla/, weschcr feine'Fcilschafc wif-fenttich mmn 'der obb^nannten Zwischcnhändlct verkauft, -oder'wEcntltch-bei" der''Kaufverhan^ W^^Un^lW^f-glbt/' '-n -N3nwittß?uo wg FreljsbeHäuf^, welche Hr.N^W ^3^ sHwein^^d^r -'st^cl/bareS ^leii^'lch'^int^rHM. dc,S sTadtrfcheli PömeriuNiö aus 'd7i?Harkcf)laße'n o^r abseitig "kin kaufen ,'silvd'fA' jed^' MUfte ^'t^'ci mit einer Geldstrafe von l — l<» Äulden ^ll be-strafen —Der nämlichen Gtrafe linti^.'gcn auch der Verkaufer und der'lltlfäUg^Ünterschleli^cbl!, weM ihnen die Eigenschaft I^es Ka'usris bl.'kan'N l^ai, -DielWMW ^mliffef^?ßc^im^'^'^. Masi^ !>nd lZ.'.vich:^' nchki^^uqenlU'i! nü!) ,^ü qewogeil werdM) jelb^ das^boiii' ^'ande ^,n^.'-brachte-Brö^^nuß ganz'tarifmäßig scy,,. F^ir o,c Ul'bertrrtun,^ dn>',^ ^ovschlift r.'!!!' ,ii,.' <^/f^ strafe rrü l ^'/.", fl. festa»i>tzt.' ^i!,'!!^!!!-.',^,^^ Masj!) Gl-w!c7)te "Der^U <.'l)!>^ ^in'rsick! auf ihre sonstige BW' ^romlnen' Hener^ der' sich be-i'dc-N'Nelknufe''eine5 !ft»tich.ch ckl^u.^,^-- behandlkau/e^, b?i dicsem.Magistrate abgestraft wo^deH Wd?.3 st. '^^l kr, cinge-^ngeu, welchcr durchaus al^ B.lohinin^ dcr s^o^lchelidLut^l. v^w(lld l i che' 5 lm a lM e we^ Vi^arktstanogelder deu B^^ausenl A^^lap ^ ^« Markte gebracht werhey, ^^..Db.t,ahi:!^ ^r ^!>: und des Gt'silia/lä — k«^,'SWWqc,li>^ eit^l^ du; von dcn übrigcn, im dießfalligen, durch die Schacher Zeitung vom lO. October d. I., Z. 4lj<^5», veröffentlichten Standgelder-Tarife ichc«!ug unterzogenen Artikeln5 lviro das Staildgelo nur ?vl)n.den fremden Berkaufern an den Linien go gl'n ^MnlMndiHunaMtt Valor-Bolleten eingeho-. Innewerden. „. m< '? Jeder fremde Veskä'ufer ist schuldig, Hu °der Mir das gelbliche Standgeld zu entrichten und. ^aftU' die Valor - Bollete anzunehmen, wcil dann lin ^r Stadt^der Mürktaufsichc die. Valor - Vol; jle^e^vorgfwiesen werden muß, widriges jcdcr. 'ohne Vajor'Äollete betretene Verkäufer als 'IN'D^et^ der Markwidnnng behandelt norden. I dem dlese Verfügungen zur allgemeinen ,^e,l'!!n s; gebracht''wilden , stcllct der Magistrat cie Aussolderutig an bie Käufer iu,,dUer Stad/^ t^orkaufä- und ftnsligc Ürbertreiun^öMe der Marttordniittg, 'wie 'z/'B' ftffW'Mß'M' Mw>chOu«Ngshührjw)<' BchaMBnjf'lVelßlU^Mn ^iMleskchlftgeu Hn FttlschaftiV WliMn^eiyanp deltM Miö^u. ,dgl.^^ ,jp-l'oM«j.^ie^. Fails, der Btarktaufsicht entgehen sollen, unverzüglich zur Kenntniß des MagistraGs ^n bringen, damit der Schuldtragende der gefchttchen^'Ahndung un^ terzogcn werde. ,.^. 1!>n (i,scn Verfügungen mehr Nachdruck zu uetschaffen, werden unter Einem die löbl. k. k. B<'5N^ohauptman!ischaften in i^aibach, Krainburg, Zteitj und Treffen ersucht, diese Kundmachung it'l deR"dMlhei, OeM'emden pudliziren zu lassen, ^""^gfsirät öaiba'ä) am Nl^? November l«5»l. ^, ,277.' s/) "' -- - « ^u der Ioh. Levu'schei, Buchhandlung in Kla, ^V ^'Ml^ist.so kbw'FlVltNey, und bei U8itMl>Q»^', so wie in allen übiigen Buch' handlurig^n in Lai I) ä'ch, )l g ram, Görz ,^nü^ .1^^"^,^ Ci,lli zu haben: Theoretisch- pr actisch er "in der Druschen Rechtschreibung. Darstcllllnq ellics »nethodischell Verfaß l;f us ^bl'i UlMr-rlchte IN Kolk's uno Utüer'R^Ischlilen, i^it viclcn , zl,x. .KluH^ug i>ex„ Regeln p^js ii^^n Dicralit>o,Spatzen uni> einer kurz- ^ c f ^ i^'lc! l S c ^! cnl c h r e^ ^ sü r' r e l fere S.'l) ll l e r. iich^shi^K^ lu^..eftm Ge^'liftq,np,e rervoll' ichlchl^i'.lliczW^i-chMitK^de,'dir k. k. ^'.-'''"'^^^ Z rette Wge.Mtete,'^l'^,7erle und """' l) HM^, g^ß 8. !^ N ^'^'l^^ ,b,v, , ,si,^ ! kr ^M. Mi'^M^" ^e>,^blam,!üllä)!'.indlun^ zu h.'l'r,'' H> l^^^Havb Mjßtz'«- von/z' 'Der Pfill') . der Ai>!)m,si»'i' n«^^!'.,Wnl)Ie,', Mil 3 ^cichini!!^»' Knies, l>t-. Karl Gustav ^doloh. Die Statistik üls !>lbll,^,i!l>iac W,^!,sch^U't. C^sse' l85l>> Kit"«,u/^^ Ft«liiv"Practifch<.'^ Handbuch n/O- ll^d kchichü,''GW>idl' ,ln>d ^i!!' dauernde, Bod.'»' .ss r c ll tz e r/K. ^ , Taschenbuck 0er Flora A^mnüstW',- in d^u llln^.'l'liügcii - Wie!!5 voiko»^ n^iiden^U^m.ichs/^c. Mic 2 Tafcln Abbildunste». LWMn^^ Hcmr. Ritter v./ Ge< °diclS?'"V)tti Am s^ildnissc I!„d F^csiil^' des Vel'' B ,8-j2 I fi. 20 kr. ^' i ev k'sft mlm lung, neueste; qewcibt den F,Liü,den de^ G«,'scn,^s, dr-3 aeselUl l>lv W., Beschreibung neuer i! ^lpMlwz^WißhMl,,.Dc^,Stammes ^ Ni tz, Ios, Handbuch ocr katdolilmcl' Kcin^'lbli^saiükeic ,mch wlssl'nschastllch", G'lü'0! H^^Dwe^> Alfred, Das Weib oeo Uil'^s. Tiagocie in 5 Acre,,. ^ew;>'g ^65!. t si> ^ P^ick^^W-l.bVic Kunsiwäsch'^.n n^ i t,f>'«Mtn^qlictM "'-d f.an,ösische» ^"say'l ^,. l Me^M^.L Qi.mtmfeln ^bb.ld.n.^ ^ ^, ,.b^sseite^t.vermelde ?lussage. Weimar 185».