(PoStnina plaäana ? gotorimj Erscheint wöchentlich zweimal: Donnerst«? and Sonntag früh. GchNftle>t»»g ist «tr»3iriia: Qriienm »«ea Nr I. *rin>bw*1 — ^»»S«dt>»»«e» -n»'h»s li bet Nnsavai- q«qe> NnHntnui billig»« «tbflbim nttflMt*g«iioa«ti f i|i|l»iiUi: !Hi M H»td rt«t«HMrtfl Dia 86.—, hastWiSrtfl Dln r 0 — imitAtort* Dia 100.—. Mi da» Xxllavfe estfpti^nk* «rbftijaaq. — ftxttfitt nuwwtn Dia l__ Kummer 47. DonnerStap, deu 14. Juni 1923. 48. Jabraau^:. Hergleiche. ' Die Frage der Kärntner slowenischen Schulen wurde in einer der letzten Pai-la»entSsitzungen von Außermmister Dr. Nincik aufgeworfen, der feststellte, daß 70.080 Slowenen in Kärnten keine slowenische Schule, während 40.V00 Deutsche in Slowenien 37 Volksschulen und 2 deutsche Gymnasien be-säßen. Die Kärntner Slowenen hätten bloß einen alten Kulturoerei», während in Slowenien 74 deutsch« kulturelle und wirtschaftliche vereine und 5 deutsche Zeitungen bestünden. Diese Fragen würden den Gegenstand ernstlicher Verhandlungen zwischen den beiden Staaten bilden müssen. Wir Deutsche sind immer für eine zwischen-staatliche Regelung schwebender Minderheitsfragen eingetreten und daß wir ein Interesse an der klaren Auseinandersetzung der beiden Nachbarstaaten in dieser Hinsicht haben, beweist veuerding« die von slowenischer Gelte im Parlamente gefallene Anregung von Vergeltungsmaßnahmen. Und weil dies der Fall ist, kann u»S nicht verdacht werden, wenn wir auch unserseits der Sache näher treten. Man wird viel-leicht ein klarere! Bild gewinnen, wenn man nicht w« vornherein absolute Böswilligkeit auf Seite der österreichischen Regierung annimmt und schlechter-dingS Zahlen zu» Beweise der schlechten vehand-lung der dortigen Minderheit und deS Wohlbefindens der hierländischen ausmarschieren läßt, sondern auch andere Faktoren in Betracht zieht. »S ist unß in guter Erinnerung, daß vor längerer Zeit der in Wien erscheinende .Koroiki St,« M»ee" gelegentlich der in Zuge befindlichen Auf-stellung einer slowenischen Schule die Bevölkerung förmlich beschwor, ja doch die Sinder in diese Schule zu schicken, da sie ja auch da in der deutschen Sprach« unterrichtet werden würden. Ohne daß i« geringsten der slvw«mschen Sprache nahertreten oder gar der Beeinträchtigung von Minderheitsschulen das Wort geführt werden soll, könnte die« vielleicht doch einigermaßen zur Erklärung der angeblich so tristen MinderheitSschulverhältnifse im slowenischen Teile KärntenS herangezogen werden. Wie immer da« Geschick gegen da« Deutschtum und in weiterer Folge gegen seine Sprache entschieden hat, die Tat-fache dürste doch bestehen geblieben sein, daß Deutsch eine Weltsprache ist, mit deren Kenntnis man eben durch die ganze Welt kommt. Diesem Umstände wird i» der vergleichung der beiden Sprachen vielleicht zu wenig Beachtung geschenkt und doch dürfte er, ganz abgesehen von der rein nationalen Wirkung, sachlicher Beachtung wert sein. Bor allem in der bäuerlichen Masse wird eS — man braucht dazu nicht nach Kärnten za gehen — durchaus nicht so angenehm empfunden, von der Kenntnis der benach-Karten Weltsprache ausgeschlossen zu werden, wie sich dies die Herrch in den Städten vorstellen, die ihre Kinder diese Sprache ja lernen lassen und sie zu diesem Zwecke sogar in da» deutsche Ausland schicken. Also vielleicht treffen die sogenannten utraquistifchen (doppelsprachigen) Schulen nicht so sehr auf daS Widerstreben der breiten Masse der Kärntner Slo-wenen, denn wir können uns nicht vorstellen, daß die Regierung eines fönst doch toleranten Staates — die vielen tschechischen Gemeindeschulen in Wien I — gerade den Schulforderungen der Kärntner Slowenen so ganz und gar verneinend gegenüberstehen sollte. Immer vorausgesetzt, daß sie eben von der breiten Masse in dem von den hiesigen nationalen Kreisen gewünschten Ausmaß vorgetragen werden. Es kann unserer Meinung nach diese Frage auch einmal von dieser Seite betrachtet werden. Daß das Ergebnis beabsichtigten EntnationalisterungSbestreb« ungen ähnlich si'ht wie ein Ei dem anderen, daß man daher aus dieser Sache die Berechtigung ab-leitet, auch unseren Kindern (Absialler Backen!) den Unterricht in der Muttersprache vorzuenthalten, daS ist ja an sich traurig. Rein national genommen ist Muttersprache Muttersprache, daS ist klar. Aber eben so klar ist, daß eS auf beiden Seiten eine gewiss« Rolle spielt, ob diese Sprache gleichzeitig Weltsprache ist oder nicht. Die« ist ein Umstand, der der Lieb» zur eigenen Sprache, dem Stolze auf sie nicht« abnehmen kann, aber gerecht Urteilende werden zugeben, daß er die Intensität der Forder-ung nach rein nationale» Schulen in der breiten Masse zu beeinflussen geeignet ist. Die vielen deutschen Kultur- und WirtschafiS-vereine in Slowenien! Wir staunen aufrichtig über die vom Herrn Außenminister angegebene gewichtige und, da sie al« Maßstab der guten Behandlung der deutschen Minderheit in Slowenien dienen soll, zweifellos wohlklingende Zahl. Es ist bekannt, daß die Deutsche» seit alterSher in ihrer Mehrheit in den Städten siedeln. Als Kaufleute, als «Gewerbe-treibende, als Industrielle und früher auch als Be-amte. Dies führte begreiflicherweise zu zahlreichen Bereinigründungeu sowohl aus kulturell« m al» — und daS in stärkenem Maße — auf wirtschaftlichem Gebiete. Nach du» Umstürze wurden die meisten Kult»'vereine aufgelöst, zumeist von der Behörde, zum Teil liefen die Mitglieder so auseinander. Es blieb ein kläglicher Rest übrig, da und doit ein Ge« sangtverein. man kann die Bereine an den Fingern abzähle«. Bor allem wurden von der Behörde Kul-turvereine bestehen gelassen, die über kein wesentliches Berwögen verfügten. Bei Wirtschafttvereinen, die schließlich nicht mehr sind alS kaufmännische Firmen, war die Sache anders. Für deren Auflösung besaß die Be-hörde keine geeignete Handhabe und so blieben sie und bleiben sie, solange eben wirtschaftliche, kauf, männische Momente ihren Bestand ermöglichen. Sie machen den Hauptteil in der 3jHI 74 aus, nur dürsten sie so gar nicht in diese« Zusammenhange angeführt werde». Vergessen werden dürfe» auch die deutsche» freiwilligen Feuerwehren mit ihren RettungS-abteilungen nicht, die im Dienste der Allgemeinheit stehen. Nuch die zählen offenbar in die Zahl 74. In Samten liegen die Verhältnisse ander«. Die dortigen Slowenen gehören zumeist dem bäuerlichen Stande an und dirs erklärt es ohneweitnS, daß sie kein besonder» eMwickelkS, lebhaftes BentnSleden haben. Man weiß ja, wie schwer sich auf dem Lande Lese-, Gesangs-, Musikvcreine u. dgl. halten, nicht zureden von Kunst-, Museumvereinknusw. Ein Verein entsteht vor allem au» dem Bedürfnis einzelner Be« völkerungSkceise heraus. Der Staat kann Gründ- ungen ja nicht befehlen. Er ha« nur das Recht, Neugründungen zu verbieten oder bestehende Bereine aufzulösen. Daß die österreichische Regierung aber Gründungen von Kulturvereinen verhindert oder bereits bestehende in derselben Weise aufgelöst hätte, wie in Slowenien deutsche Vereine aufgelöst wurden, ist nicht bekannt und auch der Herr Außenminister behauptet es nicht. Nun noch die Frage der deutschen Zeitungen In Slowenien. Der Herr Außenminister sührt in gutem Glauben deren fünf — und zwar Tageszeitungen — an. Ganz abgesehen davon, daß ZeitungS« grüudungen auch aus der Bevölkerung oder au« der Wirtschaft herau« zustaudekoinmen und bei den be« stehenden Pressegesetze» weder die jugoslawische noch die österreichische Regierung einen wesentlichen Ein- t fluß auf sie haben und daher die erstere die sälis' deutschen Zeitungen in Slowenien »icht als Be» günstigung der Minderheit anführe» kann, fei an dieser Zahl einige« richtiggestellt. Unsere« Wissen? bestehen in Slowenien zwei deutsche Zeitungen. Die eine ist die „E'llier Zeitung', die zweimal wöchentlich m mehr als bescheidenem Umfang er-scheint und der allein man eine weitere Bedeutung für die ganze deutsche Minderheit in Slowenien bei« messen kann, und die zweite ist die „Gottscheer Zeitung". Em Blall, das dreimal im Monat hl» »ausgegeben wird und das die lokalen Interessen der Gottscheer Sprachinsel vertritt. Man muß leider feststellen, daß sich dieses Blatt nur sehr kümmerlich sorifristet. Vielleicht ist der Hinweis darauf nicht liberflüffig und vielleicht finden sich Volksgenossen, die der mit allem guten Willen geleiteten „Gottscheer Zeitung'' durch Inserate und Bestellungen unter die Arme greifen. Das ist die deutsche .Presse" in Slo-wenien. Denn — daS dürft« dem Herrn Außenminister nicht bekannt fein — das in Maribor erscheinende Tagblatt „Marburger Zeitung' erscheint bloß in deutscher Sprache. Wir würden niemals so weit gehen und erwarten, daß ein sloweni cher ZeitungS -vertag, in dem gleichzeitig auch der demokratische „Tabor" erscheint, dessen Deutschseindlichkeit schwer« lich Überboten werden kann, ei» Tagblatt für uns, im Interesse unserer deutschen Minderheit heraus« geben könnte. ES ist die» ein ZeitungSunternehmen, daS — wir wollen diesen günstigeren Fall annehmen — um seiner selbst willen existiert. Zugestanden kann werden, daß e« auf die Volkszugehörigkeit feh.ee Leler einigermaßen Rücksicht nimmt, duß aber daS nicht notwendigerweise der Liebe zu unS zu ent-springen braucht, liegt aus der Hand oder in der — Tasche. Wir wären auf diesen Gegenstand nicht zu sprechen gekommen, wenn nicht die Notwendigkeit vorgelegen wäre, die Fünfzahl der deutschen Zeitungen zu erklären. Die vierte deutsche Zeitung ist oder war der Gottscheer „Radikal'. W e schon der Name sagt, dient er politischen Zvecken einer slawischen Partei. Die fünfte ist offenbar das sozialistische Wochenblatt „Volkestimme" in Maribor, dessen Führung Slowenen untersteht. Bei einem Ueberbl'ck über da« ganze kommt man zur Einsicht, daß Zahlen zwar reden, daß sie aber oft auch falsch rede» können. Wir wünsche» auS Seite 2 dem wohlverstandenen, uns nahe genug gelegten eigenen Interesse heraus der slowenische« Minderheit in Kärmen den Genuß der MinderheitSrechte in vollstem Maße. Gerade wir wünsche» daS auch. Wir können aber nicht glauben, daß dort das slo-weuische Work ebenso haßvoll verfolgt wird wie hier da« deutsche — gegenwärtig allerding« nur noch van einer kleinen, aber aktiven Gruppe —. so daß selbst verwaschene, längst nicht mehr beachtete, aus der alten Zeit übriggebliebene deutsche Mauer* ausschristen, irgendeine HauSbenennnnz „Marien-heim" u dgl., neueroingS die Aufmerksamkeit zu reizen begonnen haben. Politisch? Rundschau, I Inland. Die NegierungserKiSeunq des Auhsn-minister« Ntn«l^. I., der Satzung der Sknpstma vom 8. Juni erstatt.!« Minister d.S Aeußnn Dr. Nuicc sein Exi'os« über die außenpolitische Lage Hugoslawlens, in - em er vor allem die allgemeinen Richtlinien der Außenpolitik Jugoslawien«.darlegte. Ec tetoute die Wichtigkeit der Kleinen Entente für die Erhaltung btfc FliedlN« und der Konsolidierung Mtttcleu opa«. DaS ^xposö erklärt sodann die Gründe, weshalb ti zwischen Jugoslawien und Italien noch nicht zu guten Beziehungen gekommen lei, hebt die Wichtigkeit der Lausanner Konferenz für die E Haltung de« Friedens im noben Osten hervor, erörtert serner die Beziehungen Jugoslawien« zn den übrigen B^l-kanstaitteu und zu Ungarn, erwähnt die vier mit Oesterreich abgeschkdssenen Konventionen und stellt fest, daß die jugoslawischen Minderheiken in Käcnlen nicht jene Freiheiten und Rechte genießen, wie die Deuljchen in Jugoslawien. Ausland. Stambulinskt gestürzt. Zn der Nacht vom 8. ans den 9. Juni ist daS Kabinett StambulinSki vnm Militä? gestürzt, alle Mi-nister, viele Bauernführer und Abgeordnete verhaftet worden. DaS neue Kabinett hat Zantow gebildet. Die Stadt befindet sich wie im Ausvahms-zustand. Patrouillen durchziehen die Straßen. ist alles sehr ruhig vor sich gegangen, die Dinge haben sich ohne Blutvergießen abgespielt. Au« der Provinz liegen günstige Nachrichten vor. Cyp-rn erklärt seinen Anschluß an Griechenland. Die Bischöfe. Büraermeiile? und Abgeordneten^ verschiedener Bereinigungen aus CySern hielten unter' dem Boiiitz' de« Erzbischos« eine Versammlung ab, in der der Anschluß an Gri-ch-nlard erklärt wurde. ES wurde beschlossen, eine Deputation nach London zu eutienden, die 'die Freigave der Jns-l fordern foll, um Beniselo« aufzufordern, den Mansch per,!« in London zu unterstützen. Kurze Wachrichten. Der Oberste Gerichtshof in Washington hat durch einen Beschluß festgelegt, daß die deutsche Sprache an den öffentlichen Schulen wieder gelehrt werden darf. — In der französischen Kammer wurde ein Gesetzentwurf eingebracht, der den Bau von 5l) Muriiuflagzeuggeschwadern vorsieht. — Der griechische Außenminister hat eine Reis; nach Bu-karest angetreten; von dort wird er sich nach Bco-grad begeben, um mit rumänischen und jagosla-wiichen Staatsmännern Besprechungen über den Beitritt Sri-chniland« zur Kleinen Entente zu sühren. — Der Mittelkrater de« Vesuv« ist geborsten und teilweise eingestürzt; eS entstanden zwei nene Krater, die große Lavamassen auS'peiei'. — Die Nachnchke», wonach die neue bulgarische Regierung die Movili. sierung angeordnet habe, entbehren jeglich:r Grund-tage; die vorhandenen Machtmittel genügen voll-ständig, die Ruhe, die bisher nicht gestört worden ist, aufrechtzuerhalten. — Die neue deutsche Note in betreff ver Lösung der R.'parationijsraze ist be-reiiS an die Alliierten abgegangen; in Amerika und England wird sie günstig beurteilt. — Die chine-fische Regierung hat ihren Rücklritt angemeldet; man glaubt, daß ver Rücktritt infolge finanzieller Schwierigkeiten erfolgte. — An verschiedene» Punkten von Pari« ereigneten sich Zusammenstöße zwi-scheu Passanten und Verkäufern der realistischen Action Fravcaife". — Eine japanische Abteilung, Cillier Zeitung die angeblich zur Bewachung einer Schiffsladung in Shanghai an Land geletzt wurde, machte bei eine« Zusammenstoß mit Chinesen von der Waffe Ge-brauch, wobei drei Chinesen getötet und sechs ver-wunbet wurden. — Bei der in der Schweiz statt-gesundeneu Volksabstimmung wurde die Ausdehnung deS StaaiSmonopol« aus Alkohol verworfen. Aus MM und Zaud. Eine Lüge ist die einem Berichte deS Mari» borer Tabor und de« Ljabljanaer Jutro vom 9. Juni zufolge auf einer demokratischen Parieiverlammlung in Ptuj oon Dr.'Halamon aufgestellte Bchauptung, wonach ich einpaar Tage vorder Feier deS Pettauer Männergefangvereine« in Ro-gatec bäuerliche Deputationen (!) emp> sangen und ihnen deuts^e Schulen ver-sprochen haben sollte. Ich bin erst am Bor-tage der Pettauer Feier, also am 18. Mai, mit zweien meiner Abgeordiietenkollegen au« Beograd in Celje angekommen. Ecst am Tage der Feier selbst, also am 19. Mai, kamen wir auf der Fahrt nacy P uj mittelst Auto durch Rogatec durch, wo wir zum Essen abstiegen. 'Bon einem E«pfanz« bäuerlicher Deputationen und von Perlprechungen deutscher Schulen war dabei keine Rede. Diese Behauptung ist eine Lüge ebenso wie die ganz« Berichterstattung de« Mariborer Tador um und über die Vorfälle in Piuj bekanntlich Lüge ist. Ein Borfall, bei dem die deutschen Staatsbürger Leidtragende waren, bei dem ich selbst fast das Leben eingebüßt hätte, ohne das wedir die deutschen Bürger noch ich den geringsten Anlaß zu einem solchen Vorgehen geboten hätten, mlrd nun von den Exponenten der vemokratischen Partei zum gebilligten Ausgangspunkte einer wüsten Hetze gemacht. Um liefe« Voigehen z» rechtfertigen und weitere Gewalttaten zu provozieren, wird eine nicht existierende .deutsche Gefahr (!)" für den nationalen Charakter der Nordgrenz« »msgebauscht. Ich glaube, daß e« j-deeman» verstänvlich sein wird, wenn ich in Zukunft aus derartige Lügen nicht rea» giere. Ein Kampf, mit derartigen Mitteln geführt, schändet den, der ihn aufnimmt. Es mag genügen, wenn ich ein für allemal erkläre, daß er au« Lügen-hastigkeit entltanden ü't und mit Lüge geführt wird. ES Ist b'oß traurig, daß eine Partei, die sich damit -off'nbar neue« Leben eiirpumpen wll, da;u greift i einem Gegner gegenüber, der Frieden und Ruhe 'haben will und der vem Staate gegenüber die lo» tyalste Haltung einnimmt. Daß eine nationale Helien-pose dieser Art bequem und — unS gegenüber — vor allem gefahrlo« ist. da« ist ja keine Frage. Abg. Franz Schauer. Mit dem Stelnwurf ln Ptuj hak, wie viele Anzeichen zeigen, jene Tätigkeit begvvnen, wo-mit sich die demokratische Paitci in unseren Gegenden ,die Langweile der unfieiwilligen Ferien *u vertreiben gedenkt: nämlich die so billige Hetze gegen die friev-lichen deutscheu Staatsbürger. Da diese begr iflicher-! weise keine Vorwän?e bieten, werden eben solche ' ge'chiff.n. AuS vermiedenen gemischtsprachigen Orten lausen beim Ljubtjai'.aer Jutro „Zuschrift^ ein, die an platter Unglaubwilrdigkeit nicht» zu wünschen itbrig lassen. So sollen einem Berichte deS demokea-tischen Hauptorgar.« iu Lj'ibljana zusolge an rinem PiiSflugSone deutsche Bürger ou« BreZ ce am Pfi igst-sviiiiiag Schmähungen über die Jugo,lawlsche Olga» »ijation nietergeichrleben und — das ist da« dicke Ende — ihre Kinder gezwungen haben, oie Unter-schrifien (!!) da, unter zu sitzen. Ausgerechnet! Man müßte Über alle Begriffe vernagelt sei», um dieser My't'sikation nicht auf den Grund zu blicken. Die Haupljache nmru für den Notizenschreiber des Jutro jedenfalls die Unterschriften. Wer die In- und Ualer-ichriften in Wirklichkeit hingemalt haben mag, wird der gute Maan wohl selbst am besten wissen. Daß er den guten „Rannern", nur um seinen Zweck zu erreichen, die entsetzliche Dummheit mit den Unter-schrijten unterschiebt, stellt die tenoristische Absicht in da« helle Licht. Zum Schluffr werde« nämlich die Eltern der Kinder unter dem drohenden Hinweise, -daß da« Maß wieder einmal voll sei, ausgesordert, die Zuschriften auszulöschen. Man werdc sich davon überzeugen. Nummer 47 Marenberg. Unter dieser Überschrift erschien im Ljabljanaer Jutro vom 12. Juni ei» Hetzartikel, der zu Gewattätigkeiten. die von außen» her gegen diesen Ort vorgetragen werden sollen, geradezu aufsordert. Wie absolut ungerecht sie auch nach dem Kodex nationaler Verhetzung wären, geht merkwürdiger Weise auS dem Aussatze selbst hervor. E6 steht da wörtlich: .Nirgend« hört man im Markie ein Wörtlein Slowenisch, auch von denen > icht, die wenigstens obenhin Loyalität geheuchelt haben, ausgenommen natürlich die Lehrer- und Be-antenfchaft. .Fäc jcden Menschen, der auch nur einen Funken Logik im Gehirnkasten hat, liegt den« doch die Annahme nahe, daß dieser Markt am Ende vielleicht deutsch ist. Daran« eine Illoyalität zu konstruieren, daß diese Deuischen der Lehrer- nno Beamtenschast zuliebe sich nicht in slowenischer Sprache, die sie vielleicht nicht einmal spreche» können, unter» einander unterhalten, sondern in deutscher, übersteigt wohl die Grenzen alles dessen, wa« in dieser Hinsicht bisher geleistet wurde. Abgeordneter Schauer war allerdings schon zweimal in Marenberg. aber waö er da den Leuten ezählte, war absolut staut«-freundlich und sein gute« Recht. Daß offen »ine Terrorgruppe gegen einen Ort anszehetzt wird, bloß deshalb, weil die dortigen friedlichen Pewohner Deutsche sind, die sich aber in ihrer Haltung gegen-ü!»er dem Siaaie nach der lryilen Haltung ihre« gewählten ParlamentSvertreter» richten, ist etwa», woraus wir «ie Behörden ausdrücklich aufmerksam machen. G.^en solche Drohungen Uid ihre U heb.r muß auch der Klub der deutschen Abgeordneten im Beograder Parlamente entschieden aufireken. Festgestellt werde» mag, va dicS offen-bar die Hetze veistälken soll, daß Marenberg nicht Ä. wie der Nitizschreiber de« „Juuo" behauptet, sondern unsere« Wissen» 3t) Kilon,eier von der Grenze entfernt liegt. Oa aber 3 oder 30, ist an sich belanglos, e« frägt sii> darum, ob die B chördeu diese unerhörte Art, den B wohnern dieser Gcg»nd die Liede zu unserem Staate berbriagen zu wollen, zu dulden giwillt sind? Ob die deutschen Staat«-bürger diese« L^ndiS vogeljrei sind? Sie klörtnten es sonst einfach nicht begreifen! Um den serl»!ch.u Demokraten de» Pettauer Vorfall plausibel zu machen, hat «an ihnen . «ss-nrar iwputiert, daß nie Deuis^en gekeqentlich de« F. stkonzerteS in P uj «Nieder mit Serbien I" „Niedre piil Jugoslawien?' gerufen hä:ten. Wenigstens be» haup! te dies der demokratische Abgeordnete Zivojin Raiujovö am 4. Jini im B ozrader Parlvmenie. Nachvim sich vichi eii.mal der um Verdrehungen bestimm' nicht verlegene Tador i» Marivor zu einer verart! ',en Bchanptung vo>stngen konnte — si' wäre im Hinblick aus die tatsächlick>« Snuanon an diese» Ahei d denn doch lächerlich geioesen — könnte man sich wit der Feststellung begnügen, daß em Augen-z^rg der Borsälle, d^r deutsche Abgeordnete Dr. Hau» Mlser, -.ie Unhaitda»k.it dieser «nschuldigung vor dem Parl merte nackg'wiesen hat. Die R de deSRbge-ordne.c„ Ra'«: ov'ö buitt sich aber auf der Feu eilung qjkit, daß bu deutsche Minderheit mit de« G.nusse aller MindcrhiilSrcchte und mit der von der Behörde bewilligten „nationalen Demonstratior.' hätte zu-srie^en sein müssen und nicht Lchmähruse auf den Staar hätte ausbringen dürfen, die erst da« Bor» gehen der Nationalisten herrorgerui.» hätte». „Den»", [üjt er in der Antwort auf die ilu«>ührungeu de« Abg. Dr. Moser, „*» steht absolut fest — wa« Dr. Moler vielleicht nicht gehör« hat —, daß die Rufe „Nieder mit Serbien!" .Nieder mit Jago-slawienl" gefallen sind. Ansonst tu könnte man ein derartige« Vorgehen pon kulturellen n ii d nationalen Viänuern, eine solche Festlichkeit zu stören, einfach nicht be-greifen I" Ein Urteil, da« von Seite der serbischen Demokraten in ünbeuracht der Unrichtigkeit »er Anschuldigung für ihre hiesigen Gesinnungsgenossen alte« eher al« eine Schmeichelei ist. Todesfall AuS Sloven«ka öistriea wird be-richtet: Äm samStaz, de» 9. Jui.i, stnrb hier Herr Franz Osimitsch d. Ae., Seilermeister, im 79.Lebenkjahre und wurde am Montag, den U.d.M., unter zahlreicher Beteiligung nach seiner letzten Ruhestätte geleitet. Der Verblichene erfreute sich ob seine« biederen, ausrechten Eharukte.« allgemeiner Ächtung und Wertschätzung unv gehörte seiner-zett durch mehrere Jahre dem hiesigen Gemeinderate an. Der Verstorbene war auch Mitglied der Frei, willigen Feuerwehr in SlovenSka Bistrica, der er durch einige Zeit al« Hauptmann vorstand. Al» langjähriger Obmann der Kollektivgeaojsenschast der Gewerbetreibenden in SlovenSka Bistrica entfaltete der Dahingeschiedene eine segensreiche Tätigkeit. An Kummer 47 CiKiet Zeitung G^k 8 Kiradniacfcting. Wegen Neueinrichtung des bisherigen Geschäftsloknlcs trnd Ein-ffihrung von neuen Artikeln verkaufen wir unswre sämtliche V«'are, die jetzt lagernd ist, um Einkaufspreise. Für Herrens Für Kinders Herrenwäsche Kleidchen Krägen, Manschetten Hosenträger Sockenhalter Schwimmhosen Socken Zier- n. Taschentücher Gamaschen Hüte (Hanben) Kinderväsche and Trikothemdchen Strümpfe nnd Socken Für Damen s liüntel Kostüme Toiletten Schösse Blasen Verschiedene Weisswäsche Damenhote alle Sorten Badekleider Seiden- u. Wolljampers Seiden- nnd Florsirfimpse Ausser oben angefahrte Artikel verkaufen wir nooh folgendes: Taschen. 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Ae. der Freiwilligen Feuerwehr ia SlovenSka Bistrica 100 Dinar. Der Hausherrenverein in Celj« hält feine Versammlung am SamStag, den 16. Juni, um 20 (8) Uhr abends im Hoiel „Post- ab. Zur Bespiechung gelangt die Steuerreform, im besonderen die HauSziuSsteuer unb andere wirtschaftliche Angelegenheiten. An der Versammlung wird auch der Bor-ftind deS HauSherrenvereineS in Ljabljana, H-rr Frölich, teiluehmen. DeShalb werden die Hfl««bc>itzer ?rfuch! vollzählig an der Versammlung teilzunehmen. Eingesendet. I., der Nova Dvba vom 9. Zum sind unter der Spitzmarke „CeljSko g»v>!»o duisW versteckte /________ Angriffe gegen die Freiwillige Feuerwehr unserer Stad» erschienen, durch die ich mich persönlich ange-griffe» und die zu erwidern ich mich, soweit sie meinen Wirkungskreis al« Brandmeister de» Ber» eines betreffen, hiemlt der Wahrheit zuliebe und im Interesse der Be-uhigung unserer Bürgerschaft ver» pflichtet fühle. ES wird unter Verschiebung der Meinung „besserer* Kenner der Verhältnisse be. hauptet, daß auf dem Nlolalberg die-Alarmschüsse erst abgegeben werden dürfen, sobald die Feuerwehr auf der Brandstelle eingerückt ist, um dasurch die Schlagserugkeit des Vereine« gewissermaßen zu de. wonstrieren. Bekanntlich fuhrt zur Feuermeldestelle am Nikolaibirg ein Telephon und jeder Wachmann hat nicht nur daS Recht, sondern die Pflicht, im Falle eineS Feuers diiS durch die direkte T-lephon. Verbindung do> «hin zu melden und damit die Abgabe der Alarmschüffe zu veranlassen, falls der Wächter den Brand noch nicht bemerkt habe-, sollte. Erblickt dcr Wächter den B>and jclbst. so hat er den Aus« trag und d'e Pflicht, sofort die Schußsignaie abzu-geben. Nun rn das Publikum zu lunc-eren, als wolle die Wehr auS Eitelkeit und in einem Augenblick, wo die verhäugkiSvollen Folgen eineS Brand. unglückS gar nicht abgesehen werden können, die Alamierung verzögern, ist eine Anschuldigung, die nur böswillige» und niedrigen Gedankeilgänqen ent'pringen kann. Ich fordere hiemit den Nolizschreiber dezw. fc.tie Hiniermänner, die >o rafch bei der Hand sind, einer selbstlos! im Dienste der Allgemeinheit stehenden SörPerschaft die Ehre abzuschneiden, auf, mir eine» Beweis dafür zu erbringe», daß jemals von der Wehr auS die Abgabe »er Alarmsignale in einer solchen Richtung beeinflußt wurde. Ich bin bereit, demjenigen 1000 Dinar auszuzahlen, der dazu imstande ist. und ich erwarte, daß der Nolizschreiber cder seine Hinter-männer wenigstens versuchen werden, den Ptei» zu verdienen. Falls der Beweis nicht erbracht wird, lo werde ich ia einem angemessenen Zeitraum» den Urheber der Notiz öffentlich und an dieser Stelle mit jenem Name» bezeichne», der ihm gebührt. Franz So schier, Schmievmeister und Brandmeister der Frw. Feuerwehr in C-lje. Devisenkurse ant 11. Juni (9. Juni). (Ohne Gewähr.) Devise Zürich Beograd Wien Beograd 6-30 («•»)) — — 794 ( — > Berlin |0-0070 (o*oo«6i| 42360 (420-—;i 3S7.8i>0 ( — ) Mailand 25-75 (2582) 424 — (422—)! 3275 ( — ) Ätewtzort 557 25 (556-5D) 91— (9t-50)| 71.060 ( — ) Pariö | 35-65 (S&-70) 585-— (590-—) 4530 ( — ) Pmg lß-5« <16 58) 27.V5« (270-—j| 2120 ( — ) Wien 0*0078 (00078)1 0"13 (0-18) — — Lunch — — |I641-25(1040— )i 12.760 ( — ) . . - ^ D& rci Bf er D 59956 Br.-Reg.-Tonncn Der modernste, grösste und luxuriöseste Ozeandampfer Die höchsten Leitungen von Wissenschaft. Ksiii finden in diesem wnnderschitt ihre Verköt 17. 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