Der Lebensretter des Marschalls Nadetzky. Sknzc vom Cnp'tän. R- C. «^'ie Siege des greisen Marichallö Iladetzky lind seiner tapfern Armee erfülle» mic Freude die Brust jedes österreichischen Unterthans, selbst anch jene eines biedern Un-gars. Stolz niag er sich preisen, ein so großes Werk bin-nen so kurzer Zeit vollführt zu haben, die Mit- und Nachwelt wird ihm, dem Tapfer», hierfür die Bewunderung zollen, die Annalen und die Geschichte erhalten hingegen einige goldene Seiten mehr. Werfen wir aber einen Blick um uns, so finden wir einen andern Mann, der nnbestritcen freudigere Gefühle und Empfindungen, als wir, im Busen bewahrt und ob der volU zogenen Pflicht stolz ausruft'. »Mit Gottes und meiner Hilfe ist es mein Werk, daß durch diesen ruhmgekrönten Helden so Vieles geschah!" Dieser in seiner bescheidenen Zurückgezogenheit lebende Mann nährt die Zufriedenheit für sich, des gefeierten Helden Gesundheit, ja sein Leben erhalten zu haben. Anspruchlos, wie stets, genügt ihm als hinreichender Lohn das Bewußtseyn, weun seine gelungene That im engsten Kreise unvergessen bleibt; dieser Mann also, der allgemein verkannt worden, der im Laufe seiner -43jährigen Dienstzeit so viele Unbilden erlebt har, und kurz vor seiuem Austritte aus den kaiserlichen Diensten sich uud seinem Systeme glänzende Ehre bereitete, lebt, ohne irgend eine Stimme der Erinnerung zu vernehmen, welche dankbar seine That erwähnen möchte; ihm, der den Sieger Italiens vom Tode gerettet, diesem Manne gebührt wenigstens der Dank, denn ohne ihn hätten wir den Marschall nicht, dessen wir doch so sehr und eben jetzt am »leisten bedurften und auch ferner bedürfen werden; Radetzky ist der Besieger Italiens — der k. k. Nach und Stabsarzt, Dr. Christoph Harcun g, aber der Netter des Marschalls Radetzky. Weltbekannt ist die Geschichte, die sich unglücklicherweise mit den Augen Radetzky's im Jahre l84I ereignete. In diese», traurigen Falle beorderte Se, Majestät, der Kaiser, eigcnds den Stabsarzt Jäger in Wien auf das Schleunigste nach Mailand, um den, Marschall Hilfe zu bringen; Jäger erkennt das Uebel für unheilbar, ruft annoch den Dr. F. aus Pavia, und Beide geben, in Folge abgehaltenen Consiliums, den Marschall förmlich auf, überlassen ihn seinei» uiivermeidliche» Schicksal, nämlich dem Absterbe», und kehre» unbesorgt jeder in scine Heim.nh zurück. Nicht also that Härtung; kcine Mühe und Aufopferung scheuend, nimmt er sich des rettungslos Erklärten an; in einigen Wochen war die Crisis überwunden, die Augen wurden besser, endlich ganz gut, und jetzt »och, »ach 7 Jahre», erfreut sich der Marschall einer gute» Gesundheit uud ei'nes seinein hohen 'Alter angemessenen Gesichtes. Bei dem Umstände also, daß ii» oberwähnten crici-schen Falle zwei sonst achtungswerthe und berühmte Aerzte keine Hilfe zu gebeu vermochrcn und den Marschall aufgaben, that Härtung dieß nicht und rettete ein Lebe», das für den österreichischen Staat von unendlichem Werthe ist! Ich glaube nicht zu fehle», wenn ich diesen Fall der Oeffentlichkeir übergebe, i»dem ich zugleich dafürha're, daß sowohl Härtung, als sein System dankbar genannt zu wer-deu verdienen, da es »ur Harrung's Werk ist, daß Marschall Radetzky noch lebt, und es werde» gewiß Alle, die den Marschall keimen, Alle, die seine Heldenthaten sahen und hörten, Alle, welche die Wiedereroberung Italiens als eine folgenreiche Begebenheit zu würdigen wissen, sie Alle werden freudig mir beistimmen und ausrufen'. ,)Dem Manne, der uns de» Marschall erhalten, folgt hiermit unser herzlichster Dank!" Der Deutsch-Katholicismus iu Wien. Viele unserer Leser wünsche» zu wisse», was dem, eigentlich der Deutsch-Katholicisiuus sey. Im nachstehenden Artikel erhalte» diese die gewüüschte Aufklärung: Vor einigen Jahren trat bekanntlich als Stifter des Deutsch-Katholicismus Johannes Ronge auf, ein katholischer Priester aus Preußisch-Schlesien. Man kennt die Veranlassung seiner Opposition, »amlich die Ausstellung des heiliaen Rockes durch den Bischof vo» Trier zur Verehrung der Gläubigen. Während Tausende in frommer Andacht zu dem angebliche» Kleide Christi pilgerten, erhob dieser Man», ei» bisher u»beka»n-ter Hilfspriester in einem schlesischen Dorfe, seine Srimmö gegen diese ReliPiien-Verchrung; seine fulminante» Angriffe 286 gegen den Bischof machten seinem Namen einen schnellen Ruf, zogen ihn» aber anch viele Feinde zu. Der Bann traf sein Haupt vom Vatican herab; flüchtig lind in seinem Vaterlandc nicht sicher, durchzog er Preußen, Sachsen, Baiern, Baden, Würremberg ic. und predigte seine mittler.--weile erstarkte lind fester ausgebildete Lehre, die als Hauptpunkte-. Nichtanerkennung des römischen Papstes, als allgemeinen Oberhauptes der Kacholiken, Abschaffung der Papal-, Episcopal - und Eonsistorial - Verfassung und Einführung der Synodal-Kirche, Feier des Meßopfers in deutscher Sprache, Abschaffung der Ohrenbeichte, des Ablasses, des Eölibates der Priester, wie auch des conremplativen Bebens in Klostern predigt. Ronge'v Lehre fand viele Anhänger; es bildeten sich fast in allen bedeutenden Städten Deutschlands Gemeinden nach derselben, die hie nnd da auch von den Regierungen als selbstständige Glaubensgenossenschaften anerkannt nnd selbst durch viele Protestanten verstärkt wurden. In Osterreich, dem alten, absoluten Oesterreich, wo die römisch-katholische Priesterschafr eine so ein-flnsireiche Rolle spielte, mußte Ronge schon als Sectirer, dann noch mehr, weil sein Bestreben überhanpt eine Opposition gegen das Stabilitätsprincip bildete, die heftigsten Gegner finden; er ward vervchmtj, seine Schriften erhielten das l):»l»llnl>ll' nnd wurden confiscirt; alle, die mir denselben betreten wurden, sind polizeilichen Verfolgungen ansge. setzt gewesen, ja Mettern ich selbst soll auf das Haupt des neuen Reformarors einen Preis vou lOODucaren gesetzt haben, wenn er in Oesterreich ergriffen würde. Die März-Tage haben aber auch der kirchlichen Bewegung in nnserem Vaterlande einen neuen Impuls gegeben, nnd der Deutsch-Katholicismus, bisher geächtet, erhob neuerlichst anch in Wien sein Haupt, wo als dessen Träger in den letzten Tagen zwei katholische Priester, Hermann Pauli aus Erdberg und Johann Hir sch b e r gcr, Seelsorger des Wiener Iuvalidenhauscs, ein Olmiitzer Diöcesan, wenn wir nicht irren, auftraten. Hermann Panli versammelte am 15. August iu den Lokalitäten des Odeon eine große Menge Volkes nnd predigte die neue Lehre. Nach dem Berichte der Wiener Tagesblätter scheint Herm. Pauli ein Apostel zu seyn, der in seinein Eifer für Reformen vom unschuldigen Humor sich hinreißen läßt zur Satyre, zur tödlichen Ironie aller bestehenden Religionen, die jedes gefühlvolle Herz vom Grunde aus erschüttert und mit Abneigung erfüllt, was gewiß nicht der wahre Weg der VoWbekehrung ist! Man erkennt in Wien das feurige, sich aufopfernde Sn-ebeu Pa n li's, doch kaun n»d wird es bei dieser geistigen Revolution — denn eine solche muß vor sich gehen, wenn sich zwei Ertreme berühre!,—zn gro-sicm Ilnbcile kommen, denn die Jahrhunderte lang fortbestehenden streng katholischen Diener Gottes und Träger des Ehristenthunis werden nur blutig den Kampfplatz räumen. Zum Theile ist diese Prophezeiung bereits bei der zweiten Versammlung am 18. August im Odeon in Erfül- lung gegangen. Pater H i r sch b e rg e>', dessen Leben angeblich von 2000 gut römisch-kacholischen Arbeitern bedroht wird, sollte auf Verlangen einen Vortrag Hairen. Er bestieg jedoch die Redneibühne, um zu erklären, daß i!)in der Mnrh zur Durchsetzung seiner ausgesprochene!! Ansichten, also znm Reformator, fehle. Er könne seine m.nerielle Eristenz, seiner Augehörigen willen, nicht auf's Spiel scl.;en, er fühle nicht mehr die Begeisterung des Sonnrags .'c. Er wünschte die kirchlichen Reformen auf gesetzlichem, ruhigem Wege und hoffe, daß die Rcichsversammlnug nach Vollendung der Eonstirution sich auch nur dem Eulrus beschäftigen werde. Der Redner wünschte gürüches Benelinn'n mit Rom. -Nach ihm forderre man PauÜ zum Reden auf, allein bei seinem Erscheinen schrie man: .Herunrer iüir den, Kerl!" Man »rollte den Schreier hinausbringeu, allein es entstand ein Tumult; Einige riefen: „die Arbeirer kyen im Anzug," andere schrien: „Feuer!" plötzlich s.tzre sich die ungeheure Menschenmenge in Bewegung, un: hinaus zu kommen. Ein fürchterliches Gedränge begann, ganze Reihen fielen um, man schritt über sie hinweg, man spiang vcm Fenster, ,a, wie es heißt, sogar von Balcone l'erab, um zu entkommen. Nun, wenn sich zu unseren policischen Wirren auch noch kirchliche gesellen, dann haben wir alle Hände voll zu thun, um unsere politische Eristenz zu erhalten. Glosse zu de;n Aufsätze: »Mttige Worte nber das Gymnasienwoseu." In der „Laibacher Zeitung'' N;-. 10! ddo. 29. Au-gust 1848, bei der Anfuhrung der Gebrechen im Religionsunterrichte, kommt die Scelle vor: „Ich wage zu behaupten, daß Salz man »'s, des jetzc schon vergessenen, liebenswürdigen, kernkräftigen Pädagogen Schritten, darunter anch sein Religionsunrerricht — (H e inri ch G o c r sch a l k betitelt) in dem ersten Gymnasial - Schuljahre wahren Segen verbreiten würden." — „Hm !)«>,« liisll'üH'ml, lx^il« <-r bei der 'Anwesenheit der 90" Brüuner-Garden daselbst abgehaltene Ball. — In jeder Etage sieht man auch eigene Badezimmer, die mit kaltem und warmem Donauwasscr stets versorgt sind. Ein anderer höchst erwähnenswerth r Vortheil der Maschinerie ist der, das; die Wäsche binnen 2 Stunden gereinigt und geglättet ist. Seinen Namen erhielt es von dem Umstände, dasi fast alle zahlreichen Deputationen hier einkehrten, die auch ihre äußerste Zufriedenheit kund gaben. Nebstdem' 288 ist hier mich ein Leseialon, ein Thee- und Kasseh-Tabinet, kurz alle erdenklichen Wünsche finden hi.'r die vollst»,' Befriedigung, vorzüglich aber ist ailf die Billigkeit ein besonderes ^lugeinnerk gelichtet. ^ - il/, — IVeinbau — ^>» vorsichtiger Sandmann lernt die Narur der Rebei^sorten kennen. Jene, ivelche Nebel und Reif »ertragen können, pflanzt er in die Ebene, andere, welche Wind nnd Trocr'enheic anöhalten können, auf die Berge. Fettes nnd fruchtbares Land erfordert keine stark treibenden Nebenarten, mageres Land aber möglichst wuchernde. Für dichtes, festes Land find stark treibende, für lockern und guten Boden aber solche Sorten am zwecl'mafngsten, welche »venig in das Holz a/hen. An feuchten Orren kommen Rebenstöcke mit zarten nnd großen Trauben nichr so guc, al5 jene mir kleinen und dickhäutigen Trauben forc; für trockene Gegenden eignen fich Sorreu ro:i entgegengesetzter Beschaffenheit. — Grfindcr der Weinfässer — Zur Zeit der Weinlese wird es an seinem Platze seyn, wenn wir erwähnen, daß die Erfinder der Weinfässer die cisalpinischen Gallier waren. Die Römer selbst kannten vorher diese nützlichen Gefäße nichr, sondern bewahrten den Wein in grosien irdenen Töpfen auf, oder in Schläuchen, die aus Thierhauren, (gewöhnlich von Böcken) verfertigt waren, lind dem Weine oft einen widerlichen Geschmack mittheilten. Albschaffung des -Adels. ^- In der Provinz Preußen herrscht unter dein Adel große Aufregung wegen der projecrirren Abschaffung des Adels, welche die den Edelleuten sehr verhaßte Berliner Nationalversammlung beabsichtigt. In den Königoberger Blattern macht ein »uiwerheirarheter Man» von hohem lind altem Adel bekannt, daß er, »ans pecuniaren Rücksichten" einen Sohn „wohlhabender" Aelrern gegen verhaltnißmaßig s^hr geringe Vergütung zu adoptiren wünsche. Eine neue Art, auf alte Stammbaume zupfropfen! Der Kaiser.-- Man erzählt sich in Wien, schreibt der »Qestcrreichische Courier" eine äußerst interessante Anec-dore, auf Schönbrunn bezüglich, die von mehreren Nationalgarden als wahr verbürgt wird. Der Kaiser, der jetzt ausschließlich in Schönbrunn sich befindet, besucht täglich einige Male den dortigen großen, herrlichen Garten. Vor einigen Tagen, als Er eben darin promenirte, kamen Ihm ein Nationalgarde und ein Soldat entgegen, die Arm in Arm im freundlichen Discnrse sich unterhielten. Als sie dem Kaiser nahe waren und pflichtgemäß salutiilen, soll derselbe ihnen die Hand gereicht haben mit. den Worten: »Dieser deutliche Beweis der Einigkeit freut mich und ich bin überzeugt, wenn alle diesem Beispiele folgen, daß Ruhe und Sicherheit in meinem lieben Wien herrschen werde." Volksjusti; — Aus Neustadt-Eberswalde (Brandenburg) wird ein Act der Volksjustiz gemeldet. Ein Vagabund hatte einen dortigen Einwohner niedergestochezi. Der Mörder, welcher Anfangs die That läugnete, gestand dieselbe beim Anblick des Leichnams ein, worauf das versammelte Volk über ihn hersiel und ihn mit Steinen zu Tode warf. Papierkorb des Amüsanten. 'Der „Krakehler", Nr. 9, enthält folgenden auswärtigen Krakehl: St. Petersburg. Es gährt! — Warschau. Es gährt! — Pesth. Es gahrt!— Bukarest. Es gährt! — Iassy. Es gährt! — Lcmberg. Es gährt sehr! — Wien. Es gährt mehr! — Innsbruck. Es gährt gar nicht! — Rom. Es republikert! -Neapel. Nacht! Eomplette Nacht!! Es wird blutig tageu ! — Prag. Es hat gegohren! Es ist bereits Eßig geworden! - Stuttgart. Es gahrr! — München. Es gährt! — Earls-ruhe. Es hekerr und struvelt! — Frankfurt a. M. Alle5 schläft! Man hört nur znweilen Schnarchen nnd den Nachtwächter tuten! — Nassau. Durch Kammerbeschluß ist »Got-resguadc" von dem Herzog gewichen und hat sich dem sou-verainen Volke zugewendet. — Paris. Herr v. Cavaignac hat auf die Anrede „Allerdurchlauchcigster, Großmächtig-ster, Allergnädigster, Herr v. Eavaignac" verzichtet, in Folge dessen der Kaiser Nicolaus die französische Republik mm nicht anerkennen will. - London. Es gährt, es char-tistelt, es irländert, es bana,uerotte!t, e5 konstablerr!— Haü' nover. Der König gährr! — Leipzig. Vor dem Thore wird noch immer Oose getrunken! Poßdam. Viel Illumination, aber noch immer keine Erleuchtung! — Berlin. Viel Geschrei und wenig Wolle. Sind Sie für die absolute Monarchie? —. Nein! — Also für die consticutionelle? — Nein. — Oder Democrat, auf breitester Gruudlage? — Nein. — Demnach Republikaner? — Nein. —Nlin, was Teufel sind Sie demi? — Ich bin ein Sattle r. Abfertigung eines anonymen Scriblers. V,. Es l'.n »'!!>?>» lidlschliien Eolr>'spond?!,z!,r gefall»'», in der„Gra- tz^r Zeitun.," Nr. 158 vom 2'». August d. I.. die „ü^tt'.ichl'r Z.'itil!,^« i" löetreff ihrer Trnd,n; an^ugreifer», aber auf eine ^uent?< aller Logik bare und lächerliche Art, t>aß wir es weder der Mühe werth hallen, dem Verhüllten im H.n,ptdlatle der I.ltung zu antworten, nocli seine Fasel.'i von Punkt zu Punkt zu widell^gen, weil sse ülücklicher« w.ise so geschrieben ist. daß sie sich von se I d!^ widerlegt. Denn wcis soll man z. V. dlirl,uf sagen, wenn unser obscurer, hinter cinem kleinen griechischen l/ verschanzter Ritter 0rr «Laibacher Zeitung" vor» wirft, das! sie sich mit locaIen und nationalen Interessen beschäftige— wenn er sich so weit blamirt, zu behaupten, daß das hiesige k. k. Kreis^mt über un!ere zeitqemasie Unrequng der Holzpstasterungs» fr^ge ein? den Anreger oder (wie er sich ausdrückt) ^lntläqer beschäl inende Erklärunq abgab?? — ?>iz><>» toi,<,>,-»!,!«, ninici! Es ist genug. Lieber Obscurer! daß di? «L.nl'acker Zeiluni," in der Provinz »nd aus« w.irls Nellung Hot »nd nnmer mehr Thcilnahme findet, daß die Tendenz derselben stets warm das allgemeine Interesse d.'s Landes vertritt — diese all ortige Anerkennung wird Ihre Coirespondenzelei wU'rlich nicht wegrailonniren können. Wir finden es natürlich« dasj Zie die Bure.nicrati>: uno A>i!^ocralie, die wir im Allgemeinen anzufeinden weit entfernt sind, in Schutz nehmen, indem wir nicht zu irren glauben, wenn wir Wie selbst als ein kl,in.s Vureaucratcken und als einen treuen Schatten der Arillocr.,tie bezeichnen. Treten Sie darum ans Licht, furchtsam Vermummter, dann wolle» wir weiter sprechen, denn mit Windmühlen und Gchattenl'üdern z,i kämpfen ist lächerlich. , Sollten S'?, Verehrtester, noch ferner aus Ibrein bequemen Verstecke slumvse Pfeile -ins Blaue abzufchiesjen >ich entblöd», so gibt es ÄMlel, Kie aus demselben hervorzuziehen. Auf Ihre verdeckten, scheinbaren persönlichen Angrisse werden wir antworten, wenn Hie Ihr Visir aufaezoaen haben. Dein zugleich wegen des Aufsatzes: ,,»>e politischen Windfahnen in «aibach» mitangegriffenen Herrn Dr. Martinak stehen die Spalte», dicses Blattes zu einer abfällige» Erwiederung offen Leopold Nordesch. ^lol ^oll^. lllill 6. 8<)pt6mli6l', lilulkl im l>'9li0Nill -8llUt. l)«8 viil«: ,,/üplliluvn i>li^!>l ll!6I'Ml't 91, lil'6 V»l«l>li)llll«t'l«l,l,l1« 6 Vl)lN ^>,88<:ll!l880