Intelligenz - Blatt zur AaibNcher Leitung M?' 137. Kamstag den 14. Msvember 1339. vermischte UerlantbarunMn. Z. iä3Z. (2) Nr. iM. Edict. Vom Bezirks - Gerichte Rupertshof zu Neustadt! wird allgemein bekannt gemacht: Es sey auf Anlangen der Vormundschaft mtt dteßgerichtlichem Bescheide vom 3i. Octobcr 1829, Nr. 1984, in die FeNblttung aus freyer Hand, der Anton und Gertraud Go« renz'schen Verlaßrealitäten, bestehend m dem der Herrschaft Hopfenbach, suk Urd. Nr. 61, und dem der Pfarrgült HölNgsiein, 5ud Berg - Nro. o bergrechtmaßigen Weingarten^ beyde in Taubenberg gelegen, dann dreyer Aecker und einer W'.ese, nebst dabey befindlichen Wohn 5 und Wirthschaftsgebäuden ebenda, welches Gisamnue auf LZ fi. , geschätzt worden lst, gewllliget, und hlezu dle Fellbietungs-Tagsatzung auf den 2?. November 1829, früh um 9 Uhr lm Orte Taubenberg, bey den genannten Realttäten bestimmt, worden». Wozu alle Kauflustigen mit dem Anhange vorgeladen werden, daß die dießfalllgen Llcttations - Bedmgmsse, in der dleßorngen Kanzley zu den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen, oder aber bey der Verftngerungs-Tagsatzung vernommen werden können. Bezirks - Gericht Rupertshof zu Neus stadll am Zi, October 1829° Z. 34lq°. (2s ack Nr7 2c.Z7 et 2725. Feilbietungs . Edict. Von dem Bezirksgerichte Wipbach wird be« kannt gegeben: Ts sepe über Ansuchen des Io« hann Furlan/ als Vormund der Matthäus Bath» jeu'schen PupiNen, Johann und Maria Bathjeu aus Wipbach, wegen schuldigen 34Z ft. 25 3)4 ?r. e. 5. c., die öffentliche Feilh;etung dcr, dem Mathias und Jacob Wafchnsch, Vater und Sohn von Oberfeld gehörigen ^ daselbst gelegenen , zur Herrfchaft Wipdach, Lub Ulb. I'olio 3g4, Rect. Zahl 32, dienstbaren, und auf 716 ft. M. M. gerichtlich geschätzten 2j,5 Hübe, und rücksichtlicher Realitäten, so als der gepfändet, und auf ? fi. 54 kr. betheuerten Modilal« Güter, im We» ge der Execution gewilliget, auch zur Vornähme, derselben drey Feildietungstelnunc, nämlich für den 2g. October, 2o November und 2H. December d. I., jedesmal von Frühe g bis »2 Uhr in Loco her Realitäten zu Oberfeld mit dem Anhange bestimmt worden, dah die Pfandgüter, beider srsten und zweitsn Feilbietung nur um sder ftder den Schätzungswerth, bei der dritten aber auch un« ter demselben hintangegeben werden sossen. Demnach werden die Kauflustigen hiezu zu erscheinen eingeladen, und können inmittels die dießfäMge Schätzung nebst den Vertüufsdecing« nissen täglich hieramtK einsehen. Bezirksgericht Wipdach am 12. August 1829. Anmerkung. BU der am 2Z. October ad- gehaltenea i° Versteigerungstagsatzung ist weder die Realität noch ein Mohitalstück an Mann gebracht rvotden. Edict. Vom Bezirks - Gerichte der Herrschaft Treffen in Unterkram, wird allgemein kund gemacht: Es sey über Ansuchen des Johann Naglltsch'schen Verlaß- Curators, Herrn vi-. Andr. Napreth zu Laibach, und der Erbs-Intereffenten, zum öffentlichen Verkaufe der beim Verlaßhause zu Treffen, inoentarlsch gelassenen Fährnisse, die Tagsatzung auf den 3c». November l. I., Vormittags 9 Uhr in 1^000 Treffen angeordnet worden, wozu die Kaustustigen eingeladen werden. Bezirks« Gericht Treffen am 20. October 182g. Z. i43l. (2) Nr. ,,96. Edict. Van dem Bezirksgerichte zu Sittich wird hiemit bekannt gemacht: Ss sey über Ansuchen des Anton Kollefcha, Adlsders von Mekine, rri« der Anton Piskur, hüdler zu Lerchendorf, in die öffentliche Versteigerung des, dem Lehrern gehörigen, der löblichen Religionsfondsherrfchaft Sittich, 5ub Urb. Nr. »3a, dienstbaren hudgrun. des, ob schuldiger 74 ft. 12 kr. c. s. c., gewiNi« get, und hierzu dreo Termine, als: der ä« Ds« cember 162g, der 8. Jänner und 6. Februar zL3a, jedesma! um io Uhr Vormittags mit dem Beisaße im Orts der Realität, bestlmmt worden, daß< falls die Realität bei der eisten und zweyten Versteigerung nicht wenigstens um den Schähungs» werth pr. 767 st. 5 rr° in Metallmünze an Mann gebracht werden würde, solche bei der dritten Feil» bietung auch unter dem Schätzungswerthe hintan» gegeben werde, Kauftustige, so wie die durch besondere Rubriken verständigten Hypothekar. Gläubiger werden hierzu mit dem Beisätze geladen, daß die Licita-tionsbedingnisse und daK Adschätzungö» Protokoll hierorts eingesehen werden können. Sittich am ». November lL2g. ^)2V 8» ,4,6- (3) Nr. 2Z29. FeNbie tungs - Edict. Von dem vereinten Bezirksgerichte Michel-ftätten zu Kraindurg wird hiemit bekannt gemacht: Gs sey über Ansuchen des Peter Pollainer, in die neuerliche executive Versteigerung der, dem Lucas Lombar gehörigen, dem Gute Stermoll, snd Urd. Nr. 20, dienstbaren ij3 Hübe, wegen von der Ersteherinn Ursula Lcmbar nicht zugehaltenen Licttatlon33edingnisse gen?ikliget, und deren Vornahme auf den 2. December 1629, Vormittags 9 Uhr im Orte der Realität mit dem Beisatz« be» jnmmt worden, daß diese Realität, wenn solche nichr um den bereits erzielten Msistdotsbetrag oder darüber an Mann gebracht werden könnte, auch unl-er demselben bei dieser einzigen Tagsatzung hintangegeben werde« würde. Wozu die Kauflustigen und d;Z intabulirten Gläubiger mit dem Beifügen zu erscheinen eingeladen werden, daß die Licitationsbedingniffe täg» Uch in der hiesigen Gerichtskanzley eingesehen werden können. Vereintes Bezirks. Gericht Michelfiättcn zu Krainburg den il. August 1629. z, Z. »260. (3) Nr. ?!2. F eil bietun gs ° E d i ct. . Von dem Bezirksgerichte Veldes wird hiemit bekannt gemacht: Gö sey über Ansuchen des Ia< seph Meschan von Reifen, wtder Matthäus Pre« schel von Wodeschitsch, wegen schuldigen 100 st. sammt Zinsen und Unkosten in die executive Feil« dietung der dem Letztern gehörigen, zu Wode« schitsch, suk Haus Nr. »5 vorkommenden, und der Cammeraltzerrschaft Beldes, 5'^d Urb. Nr. 217 dienstbaren, sammt Rn« und Zugehör, auf 5oo ft. 43 tr. geschätzten Haldhube gewiMget worden. Hiezu werdsn nun drey Termine, und zwar: der erste auf den 24, October, der zweyte auf den 24. November und der dritte auf den 24. Dscem' der jdesmal Vormittags von 9 bis »2 Uhr in 1.(^0 der Realität zu Wodeschilsch mit dem An» hange bestimmt, daß, im Falle diese Realität we» der bey der ersten noch zweiten Feildietungstag» sahung um oder über den Schätzungswerth an Mann gebracht werden lallte, felbs bey der drit. ten Feilbietungs ' Tagsatzung auch unter dem Schätzungswertde hiniangegeben werden würde. Wozu die Kauflustigen zu erscheinen mit dem eingeladen werden, daß es ihnen frey siehe, die LicttaÜOnsbedingnisse hierorts einzusehen. Anmerkung- Beo der erstsn FeübietungK« Tagsatzung hat sich kein Kauftustiger gemeldet. Bezirksgericht Veldes am 7. September 1829. ^Z^" 1W27. (3) ' ^ ""^ NrT^. Amortisations « Edicts Von dsm vereinten Bezirksgerichte Michsl« statten zu Krainburg wird anmit bekannt gemacht: Ss sey über das mündliche Ansuchen des Lukas Ienkerl, dann Agnes und Maria Ienko, in die Ausfertigung der Amortisations «Eoicte, lückücht« tlch des vorgeblich in Verlust gerathenen, von der Ursula Zchmeid aus Okroglo ausgehendsn. an ds« Urban Ierassa lautenden Schuldscheins, 660. et intadulaw 29. September i?g5, pr. i5o fl. L. W., gewiNiget worden. Es^aben demnach alle Jene, welche auf ge« dachten Schuldschein aus was immer für einem Rechtsgrunde Ansprüche machen zu können vermeinen, solche bmnen der gesetzlichen Frist von einem Jahre, sechs Wochen und drey Tagen, vor diesem Bezirksgerichts so gewiß anzumelden und anhängig zu machen, als im Widrigen auf wei. teres Anlangen der Bittsteller, die obgetachte Ur» tunde, rsLpectivL das darauf befindliche Inta° bulatiQns.Eertificat für getödte:, kraft, und wirkungslos erklärt werden würde. Vereintes Bezirks.Gericht Michelfiätten zu Kraindurg den 25. July 1629. Z. zä26. (2) Baum-Verkaufs-Anzeige. Das Gut Eggenstein im Schallthale unweit Zilll, hat abermals mehrere looObstbau-me hlntanzugeben, und zwar über 200 Sorten Aepfel für Hochstamme, Zwerg- undGaVs tentöpfe gezogen, worunter auch mehrere tragZ bare sind. Die Aepfelsorten bestehen in Caloillsn, Rosenäpfel, Rombour« oder Pfundapfel, in einfarbigen 5 rothen, grauen und Goldreinetten, dannPeppings»/ Spitz- und Plattapfel. Die Birnen in ganz und halbschmelzenden Tafelbicnen , die Pflaumen in verschiedenen Damaszener-, Dattel-, Eyer-, Pflaumen-, Mk rabellen-, Reineclod's- und Zwetschken-Gau tungen, Aprlkosen und Pfirsichen. Auch sind über 100 Stück Roßkastanien, 6 bis 3 Schuh hoch, für Alleen, ä 1 ss., dann romamsche Pappeln und roth blühende Achazien ä 2^ kr. wegzugeben. Dle tragbaren schonen sieben? und achtjährigen Aeufelbaume kosten Zo bis Zg kr., übrigens feines Taftlobst 24 kr., Wn-ihschaftssorten 20kr, M. M. Wird dem Gartner die Auswahl der Gor ten belaOn, so wäre anzugeben, ob Gom« mer-, Herbst- oder Winterobst für Tafel-oder Wirthschaftsgebrauch gewunschen wird. Zu. schriften an dle Guts-Inhabung werde tofrey erbeten. Gut Eggenstein am 7, Novem^ Z. i^oo« (2) Bey dem bürg?rl. Buchbinder C l,e m e z hier, sind zu haben: Eine bedeutende Auswahl von N>. und Damenkalender für das Jahr il-den elegantesten Embanden und E^ dLsglelcken auch Gchet- und Erk^nn^ zu den !" ^ ' ' 629 Z, 5401. (2) Eine schöne Realität zu verkaufen. Diese liegt nur eine Viertel-Stunde von der Hauptstadt Laibach entfernt, auf der gesunden Oberkrainer-Seite, daß ist zu Oberschischka, und bestehet aus einem mit Mauer umgebenen großen Garten, darin sich das Schloßgebaude, Gru5enbrunn, auch Mtchelsruhe genannt, mit 10 Zimmer, wovon 6 ausgemalt sind, zwei Keller, Küche, Speisgewölbe, geräumigen Schüttböden, dann separat ganz neu aufgebaut: Dreschboden, Schupfen, gewölbte Stallung und Holzlege befindet, altes mit Zlegeln gedeckt; in dem Garten sind auch Kcgclbanke, Tau-benschicßstatt., Glashaus/ Bienenhaus, ein vortrefflicher Pumpenbrunnen u. s. w-, gleich ausier der Gartenmauer liegen die Aecker m einem Zuge bis auf die Hauptstraße nach Kam-ten, separat hievon in einer geringen Entfernung sind zwei Waldantheile; überhaupt ist diese schöne Realität zum Nutzen und Vergnügen geeignet, da solche auf dem Lande, und doch so nahe der Stadt Lmbach ist, besonders empfchlungswürdig erscheint sie wegen der neuen Verzehrungssteuer. Wer die Realität in Augenschein nehmen, und sich des Mehreren erkundigen wlll,. beliebe beim unterfertigten Eigenthümer einzusprechen; nur wird noch bemerkt, daß der Kauft schilling in kurzen Raten, oder auch in 10 und noch mehr Jahren berichtiget werderskann^ m welch' letztern Fall,einen bewerbsamenMynn möglich wird, diese schöne Realität blos durch den jahrlichen Erwerb nach und nach abzuzahlen. Kaufslusttragende wollen sich jedoch langst bis Ende December l. I. melden, weil man bei nicht statt findendem Verkaufe die Realität künftiges Jahr zu verpachten beabsichtiget. Lalbach den 4. November 162g. Ioh. Paul Suppantschitsch, Handelsmann in der Spital-Gasse, Nr. 269. Z« 1423. (3) - Der crgebenst Unterznchnete gibt sich hie-mit die Ehre, mit Bewilligung des hiesigen löbl. k. k. Kreisamtes und des hiesigen löbl« Stadtmagistrates, dem hierortigen, so wie auch auswärtigen Publuum seine Dienste und Hülfe als geprüfter Wundarzt und Geburtshelfer anzubieten. Unermüdeter Fleiß, rastlose Sorgfalt und die möglichste Billigkeit, sind die Basis worauf er seine Hoffnung baut, sich das Vertrauen und dte Wohlgswogenheit elms hochverehrten Publicums zu .erwerben. Anbei erbietet er sich auch, wahrhaft Armen stets unentgeldliche Hilfe zu leisten. Seine Wohnung ist dermalen m der Ka-puzmer-Vorstadt, Nr. 19, in dem Hause des bürgerlichen Schuhmachermeisters, Hrn. Georg Terlcr, zu ebener Erde rechts« Laibach am 9. November 1L29. Andreas Gregoritsch, geprüfter Wundarzt und Geburtshelfer. Z. i4i5. (3) Wohnung zu vermiethen. In der Kapuziner - Vorstadt, Haus-Nr. 55, im oberen Stocke/ sind zwei auch drei schön meublirte Zimmer, für ledige Personen, täglich zu vergeben. Z LI7. ^^ ^ Lotto-Offerten, Savenstein und Ezechowitz betreffend. Der Unterzeichnete wechselt die Treffer-Lose der am verstoffencn Z0. May beendeten Lotterie Saoenstein. unentgeldlich ein, und er? innert die?. L. Besitzer derselben, daß nur bis zum 3o. November d. I. die Gewinnste in Wien gezahlt werden, nach diesem Termine aber alles, mtt Ausnahme der Realttäten verfallen lst. . Zugleich empfiehlt sich Gefertigter zum Austausch oberwähnter Savensseiner GeVinnst-Lose gegen die nunmehr im Zugc begriffenen Ezechowitzer Lotterie-Lose. Jeder Abnehmer von auch nur einem Lose erhalt Antheil an den laut Spielplan so vorthellhüft sysscmisirten Gewmnst-Freylosen. Der gehorsamst Gefertig« te glaubt durch em solches möglichst uneigenk nütziges Verfahren feine Achtung vor dem verehrten Publicum zu beweisen. Ein gütiger Zu-spruch wird Jedermann von den außerordent: lichen Vortheilen überzeugen, welche des Gefertigten FreyLos-Zerthellung für jeden ?. "l« einzelnen Spieler begründet, . Sftielliebhaber, die gewohnt waren, ei? n? bedeutendere Zahl Lose direct von Wien zu bestellen/ sind horchst emgela.den, sich diese Mühe zu ersparen, indem d?r Unterfertigte -Mtt einer hinreichenden Anzahl Lose von den Herren Hammer er Karis uerlegt worden ist, um jedcm Begehren genügen zu können, wobei dl3 nämlichen Vortheile überlassen werden, wl? sie das Großhandlungshaus in Wien selbst bewillign. ' I 0 h. s v. Wu t sch cr, Handelsmann in kochsch. 3. 7Z7' (i3) — 63a — ^ , Lotterie - Anzeige! Mit allerhöchster Bewilligung ist bei dem k. k. privil. Großhandlungshause Hammer ^ Karis in Wien, eine große L o t te r t e eröffnet worden, deren Ziehung schon am 2«. December dieses Mhres Ktatt Mt, und in welcher 29.W9 Gelotreffer 8W.WO fi. W. W. gewinnen. Diese große Lotterie enthält W sehr bedeutende Haupttreffer. nämlich: I Haupttreffer L dis w k. k. Schlesien liegende Herrschaft Siechowitz-— Somorawitz - . , oder bare 300,000 ss 5 detto daS in Böhmen liegende Gut Strzesmierz — 100,009« z dettV die in der l. f. Stadt Baden bei Wien liegenden zwei häufer Nr. 7' und 72 . ... —°-° 40,00a 5, 3 detts die in der Kreisstadt Ungarisch »hradisch in Mähren liegenden zwei Häusel Nr. »i». und l2Z —<-« 20,000„ 1 detto im baren Gelds .«...«.»,» ___»- z5,»Ou„ I. detto »,« ^ ,.«.«.««. ° «. —.—> »4,000 ^ » dettg « ««.,..« ^ «..»««.« ——- FZ,oOa,z 1 deltg »«,.»»ch»ch,^»«».. ——' »2,000 n H detta »,»4,.«.«,«°«^»»,« »—— l!,ooon 1 delta ».»ch,««H'««««<. .. —.—. iv/aoa^ ,1. dettü- «,^. ,»«»»»»,«'« ». >»»>-« c),5aa „ 1. detto » , . . . « 5 « « ' « ^ 4 . ° <^ »_»» Z^aao» 1 deNa ^ .«. ..».,,.. ° ,. ^ , — tt,5ao;z 3, detto »,..,«' ° , ^ «. ^ ch «, —— L>«aa « 1, dettl) »».^.»'».«»»^^ «» —. 7^5aazz 1 detto» .,..^^«»»»«>,»«. «—, ^,aoQ „ » dettQ ^.,^^5ch<»»»»,«.° —>^—. 6 / 5 0 0 „ 1. dettö «, . ..«» ^ s »..»»» ^ «. »—.—, 6, oao n » dettK «. s ..... ch ,«. « » » , » »—- 5,600^, H. detto ,...«. ^ ». G « v , . . ^ »«»»-. 5,ooo » ferner 2a Treffer 5. ioa<> fi. ^ « ° ^ ^ ,»....««. —— 20,000« 2a detto ^ 5oo ^ ... ^ »» ^ ^ ^ ...-.« ^— to,ooo^ 2a detts ^ 25o ^.»^,»A«»^««»»« —— 5,ooa„ 20 delta ^ 2oO „ ° . » , . . , ° 5 . ° » 5 .--------- H,Q0y ^ »00 detto 5.- »oo ^. »..«,«.,...,. --— »0,000,, t00 detto ^ 5<> „ ° , ° «.«.,«». ° . ---------- 5,000« 100 detto ö. Za „».« ° «.«.,»«.»., —— 3>ooa» 109 detto Zl 25 n , « ° . ° « . . « « ° , . 5 >«»— 2,5oa„ 100 detto a 2a )) ««»».»»..,,«.« «— 2,000 s, ^00 detto ü i5 „ . ........«,.'. ——. 6,oaa« Hoao detto ö, 221^2,, . ° ,,»........ ^ »—, 5a,ooo„ ,5ooo Freylofe a 5 „......,,.,....--------. i5,ooo>, 20,000 Geldtreffer gewinnen ... . , . . . W. W-fi° 800^000 Gine auch nur oberflächliche Durchsicht des fs einfach verfaßten Cpielplanes wird dem ver« ehrlichen Publicum die Ueberzeugung verschaffen l daß diese Lotterie nicht nur zwei große Lot« ter ien in sick fasset, sondern daß auch durch eine besonders zweckmäßige Vertheilung des Gewinnst« betrages von 600,00c, st. die Anzahl sehr beträchtlicher Treffer so groß ist, daß für den Mitspielenden die Wahrscheinlichkeit mit der verhältnißmähig geringen Einlage von 12 iM fl. W. W. oder 5 ft. E. M. einen sehr bedeutenden Gewinnst zu machen außerordentlich gesteigert wird. — Da bei dieser Lotterie noch der besondere Bortheil geboten wird, daß jsder Abnehmer von 5 Losen » Los gratis erhält, wel« chzs wie jedes andere Los, auf aNe Treffer mitspielt, und wenigstens 5 ss. gewinnt, und da sowohl die Scala der Gewinnsts, alK die Größe der Beträge alle bisher bestandenen Lottenen übertreffen , fo Ußt sich erwarten, dass diese Lotterie von Seite des velehtten PMicumö einen vorzüglichen Antheil ge» winnen wird. Lose und Sp'elpläne sind in LaibaK bei Ferd. Joseph Schmidt am Congreßplatze < Mws bei der Ziehung der Herrschaften Schönwald und Peterswalde d« 2te HauMlsffel mtt st. »9o,ooo gemacht wmde, zu haben.