Freytag den ä. October 1822. ^^^^ Laibach den 5. Oetobcr. ' vorgestern am ,. d. M. Abends trafen Se. Vrceb lenz der Herr Landes «Gouverneur Joseph Camillo Freyherr v. Schmiddurg im besten Wohlseyn hie» «in. Gestern Vormittag machten bey Sr. Excellenz sämmtliche Civilbehörden, die Geistlickkeit und die Her« ren Stände, so w,e heute Vormittag die Militär; Behör. den und das Officier-Corps, ,hre Aufwartung. Se. k. k. Majestät haben, über einen allerunter-thänigsten Vortrag der hohen Commerzhofcommission, mit a.h.Vntfchlisßung vom 12. l.M. geruhet, d.nBruoern Nudolph u. Samuel Boltwaer, Mechanikern, der^eirin Wien in der Leopoldstadt Nr. 5/>a wohnhaft, auf eine Verbesserung, welch« imWcfentlichen darin bestehe: „»ineCy-linder l Handmühle zu verfertigen, die sich von allen bisher bekannten und privilegirten Walzen-Handmühlen durch Folgendes unterscheive: i) daß die Vorrichtung im Mechanismus selbst verschieden f«) ; «) daß eine dritte genstcinde garnicht gestreckt oder breit gedrückt, sondern Nltich zerrieben werden; 5) daß auch feuchte Gegenstän« de gemahlen werden können; 6) daß die fragliche Müh« l« nie verstopft werde; 7) daß die Reibungen um die Hälfte vermindert, lind die Gesammtkraft auf den Haupt-scgensiand der Mahlung verwendet werde; 8) daß zu dem B^,i?de der Mühle nur die Hälfte dcr sonst nöthi-O^nMenschcn-, Pferde-. W >sser'.oderDampftraft erfordert, und doH ein verhaltnißmäßig weit größeres Q.uan« turn vermahlen werde;'«?) daß die Arbeit immer gleich' förmig ohne Aufenthalt vor sicb gehen könne; ia) daß d,e Müdl- nicht nur zur Vermahlung jeder G^treideart, sondern auch der ttnoppern, Baumrinden, Farbemate' naUen und des Ga,^,^^^ ^^. ^^ ^, Brechen »on Schrott. Malz u. d^. und zum Neiden von Rips vnd Mohnsamen und Tabak anwendbar sey; endlich ü) daß si.- durck viele Jahre keiner Neparaturen bedür« le^ selbst wenn sich auch unter d«n zu »nmayleuoen Ge- genständen haue Stnne. E^sen, Metall lc. vorfinden soltten. indem sie nur d»!.ch fehlerhafte Manivnwtisn beschädigt werden kötine;" ein Privilegium aus die Dauer von fünfIahren, nach den Bestimmungen deö a. h. PH-tentes vom 9. Dec. 1820, ;.u verleihen. Welche a. h. Entschließung in Folge des einge, langten hohen Hofcanzteydecrctes vom 26. v. Erh. 6. l. M., Z. 2IF98, hiemlt zur öffentlichen Kenntniß g«Z bracht wird. Vom k. k. «llyrischen Gubernium. Laibach am »Z. September 182«. Se. k. k. Majestät hnben, über einen allerunlertha-nigsten Vottrag der hohen Commer^hofcomnuffion, mir a. h. Entschließung voni!2.v. M., geruhet, dem Joseph Guth uno Johann Lafontaine, Inhabern einer privile-,girtcn chemischen Productenfadrik am Hundsthurm Nr. H?, auf die Erfindung: «die, unter der Benennung: Kaiser:, Mltis», Kirchbergcr,, Original«, Neu- und Wiener-Grün, im Handel vorkommenden Farben, ohne Rnwi'noung deü bisher aus Frankreich bezogenen Grün» fpanes , bloß aus inlandischen Nergwerksprooucten mittelst Holzessig viel schöner, wohlfeiler, und wegen des reichen Gehattcs an Farbensubstanz, für den Gebrauch ergiebiger und vortheilhafter, als mit Anwendung des Grünspans zu erzeugen ;" ein Privilegium auf die Dauef von fünf Jahren, nach den Bestimmungen deg a. h. Patentes vom 3. December 1820, zu verleihen. , Welche a. h. Entschließung m Folge des eingelanq- ^ ten hohen Hofcanzleydecretes vom 26. v. Erhalt 6. l. ^ M., Z. 22,695, "hicmit zur öffentlichen Kenntniß ge» bracht wird. Vom k. l. illyrischen Gubernium. Laibach aw 12. September 1,822. Sch'fffahrt in Trieft. ' Angekommen« Schiffe zu Triest feit 3. dis p,. Septem» ber 1822. D'e englische Vrigantme, Eli'za Ann,, Cap. Joseph Ramfty. 0. Lwerpool, n, 5o Tagen, m' . Manufaktur; Wanc«n, ^^ssch, Färdchciz, Mmn, Ne',ö «.Zucker.Die. 344 ölierr.BriFHNtme, der österr. Monarch, Cap. EUas Ver» ^ Hcrovich, v.Larnaka auf der Infel Cypern, in 43 Tagen, c mit Gallapfels, Senf, Baumwolle, Knoppcrn und Cy-per» Wein^D'ö österr. Brigantine, Cap. I. V. Tordon, von barnakaäuf der Insel Cypern, in 67 Tagen, mit l roher Seide. Cyper-Wein, Häuten, Baumwolle, Senf, < altem Kupfer, Käs« undÖhl. Der neap. Schoner, Mar- < gareth, Cap. Fr. Coramagnola, v. Messina, in 21 Ta^ l gen, mit Pottasche, Mandeln u. Käse. Die amerik. Na« ve, die vereinigtenStaaten, Cap. Alex Lucetti, v. Phila- < delphia u. Gibraltar, in 69 Tagen, mit Zucker, Kaffeh, , Cacao, Sassaparil, Pfeffer, Wachs u. Färbeholz. Die , «ngl.Nrigantine. .daZ Adenthcuer, Cap.Franz Hocquard, « v. Wo Janeiro u, Gibraltar, in 116 Tagen, mit Kaffeh, , Zucker, Pftfferu. Malagga-Wein. Die französische Bom^ ! barde, Lucrctia, Cap. I. B. Mpsgiourdq.n, v^ Marseit- , l«, in 27 Tagen, mit Alaun, Lavendel »Essenz, Grün» , span, Weingeist, Gewürz »Nelken, Pfeffer, Wein u-Färbcholz. Die österr. Brigantine, Dmavo, Cap^ Varth. ^crro, von Neapel, in so Tagen, mit Manufacturwaa« rcn, Leinwand, Kamehlhaaren u. Kaffeh. Die österr. Vri> gantine, Johann, Capt. Dominik Bernetich, v. Odessa, in 99 Tagen, mit Seife, Kassel) u. Häuten. Die östcrr. Vomdaroe, der Tapfere. Cap. Ant.Alessandri, v. Smyr-, na, m 67 Tagen, mit Silber, Häuten, Knoppern, Baumwolle, 5e neap. Bomdarde, die gött« lich« Vorsehung, Cap. Alphons Pan,;im, v. Molfetta, in 10 Tagen, mit Mandeln u. Napcrn. Der öst. Piel., v. Gor«?, mit Wein u. Leinwand. Mehrere Backen. Gr 0 ßherz 0 gthum T 0 scana. Nachrichten aus Livorno zufolge, war am i3. d> M. 0>c neapolitanische Fregatte Amalia, commandirt Mn dem Capitän Sozzio Caraffa, im dortigen Hafen eingelaufen. Am Bord derselben befand sich der als Ge» schaftstlager S«. Maj. des Königs beyder Sieilien an den großherzoglich toskanischen Hof bestimmte Fürst An-, ton ^ignKtelli, Herzog von Montcleone, der am i5. Morgens nach Florenz abreiste. Z^leich mit obge^ dichter Fregatte waren drey Trli^spoitschiffe mit den nach Vcrc va bestimmten Equipagen Sr. Maj. des jiö-Nigb l?cy0c^Sicili«n eingetrossen. Se. Majestät werden >em V«tt«h,NNN jufylge, die Neise ^m Eongreß nstch Lerona z»». sande, uberFoligno und durch di< Marken, nitreten. D e u t s ch l a n d. Se. königliche Hoheit der Großherzog yon Hesse» 'egte am 16. September zu Darmstaol feyerlich de«, Vrundstein zu einer neuzu erdauendet, t.,N>ottf^en Kir» He, Bis jetzt hatte die katholische Gememde lhlcn Got» 'esdienst ia dem Saale eines Gasthofs hallc>l müssen! Nach Berichten aus dem N heinga u ist man dort tntschlossen, dic Traaben bis tief m de:< Qciobcr, wenn es die. Witterung erlaubt, an 0e,i Uchcn Hangen zu lassen. Schon fängt man in Gegenden olcljseitö deß, Rheins, wo man den Herbstb reits degorinen hac, z.B. >n der Gegend vo» Weinheim, an, dicß zu bcdauetii, well man dadurch nicht nur dem neuen W^n in der Güte-geschadet hat, sondern auch in der geh^fftcn Menge sich getäuscht steht, indem man nun kl?gt, die Traubenges ben nicht viel Most, weil sie noch zu dickhäutig und da^ her weniger saftreich sind. Schweiherische Eidgenossenschaft. Zwey Schweitzer Officiere, welche sich am 26. Iul^ ku Tarragona eingeschifft, und zu Genua 28 Tact Qua? rantaine gehalten hatten, langten am 5. September in ihrem Vütcrlandc an. Die drey Schwätzer-Regimenter in Spanien find am ,. Iuly abgedankt worden; die Of' ficiere, welche nach der Schweih zurückkehicn wollen, behalten die Hälfte ihrer Besoldung'als Pension. Rußland. Der ^<)N5ßrva^«»r iui^iardl-ll, v!)M 2» d. M» enthalt folgenden Artikel: «In der unglücklichen Epocho, wo eine große Anzahl griechischer Familien, genöthiget ihre Hctmath zu verlassen, ein Asyl in Rußland suchte, bath der Iürft Alexander Galihin Se. Majestät um Erlaubniß, iin ganzen Umfange des Reichs Subscriptionen für diese unglückUchen Flüchtlinge eröffnen zu dürfen. Im Monatl? August des lchtveryossenen Jahres schritten Se. Excel« lenz zur Sammlung der wohlthätigen Beytrage, un? forderten die Bischöfe der Diöcesen, die Statthalter d^r Provinzen und überhaupt alle Classen der Gesellschaft auf, zu einem so wohlthätigen Werke mitzuwirken.* »Der Herr hat dieses fromme Unternehmen gesegnet; «3 wurde in unserem Vaterlande, wo jeder auf Wol?l" thun Zweckender Plan mit allem dem Eifer, den die christliche Liebe einflößt, aufgefaßt und bey den der lei> denden Menschheit gewidmeten Gaben, der Groschen des Armen gleich dem Thaler des Reichen gewürdlget wird. mit dem glucklichsten Erfolge gekrönt.* «Diese milden Gaben, d.ic noH fcrwährend dalge 345 bracht werden, belaufen ssch heute «uf 978,000 Nubel, zu welche« Summe Se. Maj. der Kaiser .5o,ooo Rubel, die Kalsermn-Mutter 10,000, die Verwaltung der Se» winarien (mit Genehmigung Tr> Majestät) 62,23^ Rub. 60 5^p., für die griechische Geistlichkeit bestimmt, bey. getragen haben. Diese verschiedenen Summen sind nach und nach nach Kischeneff und nach Odessa geschicktworden, wo eigene mit Vertheilung dieser Beytrag« beauf» tragt? Comites errichtet wurden.« ,Se. Excell. der Fürst von Galihin w«den in den Zeitungen beyde« Hauptstädte einen umständlichen Be> richt über die aus den Diöceseu undScatthalterschafte»' empfangenen Summen und den Ausweis über deren Verwendung durch die Wohlthatigkeits« ,Bureaux in HdM und .^ischcncf defanp^machen lassen.* «Da jedoch die Zahl der hilfsbedürftigen Griechen >ehr bctrqchtlch ist, und'die'für sie gesammetten Oao«n don T.ig zu Tage mehr 'e^fchopst werden, so ist es un. ^wganglich nöthig, dieses Werk der Barmherzigkeit fort» Elchen. Se. Excell. halten Sich daher verpflichtet, eme neue Auff^o?rung andie Mildthätigkeit unserer Lands' diM ^^"^^"^ um so vielen Fanuliett die nothwen, aen ^'.^"^nisse, besonders beyAnnäherung^erstren» ^ ^^^'«'t. Erschaffen zu können.« Spanien, Nachrichten aus Madrid vom 6. d. M. zufolge, yatte der König das Decret zur Oinderufung der a-u-^ r 0 rde ntIi chen Cortes unterzeichnet. Die vorberei-«ndtn Sitzungen sollten am ;. October beginnen, und °'e feyerliche Ersssnung dieser Versammlung am 7. ge-vachten Monaths erfolge«. General Ej i 0 ist ,;u Valencia hingerichtet wor« ben. Die Debatten feines Processes wurden (wie dc« Constituti 0 nnel berichtet) am 27. August um-ü Uhr Morgens von der Militär-Commission ^ Valencia e^ öffnet und am folgenden Morgen um 5 Uhr beendiget, V« General hielt selbst seine Vertheidignngsrcde/di. ;wey Stunden lang dauerte. Elio wurde einstimmig zu, Urt7e l ^" ^'drosselns (8«.^«) ^rurth^.lt und diese-^en, nachdem er zuvor degra^rt worden war, an Da/s" " "^ Morgens an ihm vollzogen. ,«tk5> c /" Toulouse «rschei»ende) Vnlia »Die Iacodmer hatten das Gerücht von dem Tode ? des braven Royalisten» Anführers Zavala ausgesprengtz es ist nichts Wahres daran.* ,« l Spanisches Amerika. 1 Nachrichten aus Mexico vom 1. und ans Ver«« : Cruz vom i9. Iuny zufolge, hatte Y t u r bid e seit c seiner Erhebung-Mr Kaiserwürde befohlen, aUe Verbin» » düngen mit dem Hort S. Juan de Ulloa (der Citadelle , ,yon Vera-Cluz>.worin sich die königlichen Truppen un> ter General, Davila fortwährend halten, abzubrechen i und Vatteliel;.gegen dasselbe aufzuführen; cine Maß« . regel, die MMra-Cruz, das Von gedachtem Fort beherrscht wird.,, verderbliche F^gen nach sich ziehen kann. ,. DeM'eloenz Nachrichten zufolge soll der neue Kaiser d vom .Congresse bedeuteude, Summen zu Vestreitung i- dcr Kosten ftlner Krönung, der Bildung seines Hof-ß staates.'.c. verlangt, seinen Vater zum Herzog von ?- Iguala, und^stineZSchwester zur Priniessinn dreye« 3H6 Madte fdn die Hände gesteckt wird, er greift zu und sieht-sich mit einer goldenes Repctir; Nhr überrascht, an der s dreht, ver»>ohlen freundlich zugenickt. Das verdächtige Geschenk macht den Mann bange; er üderdringt es der Psli^eybt'hötde, und erzählt chr unter andern auch von dem Fremden, der ihn so sonderbar gegrüßt. Äuf die' Frage, ov er sich, des Anzuges dieses Fremden nicht ent» sinne, ob dieser eine Kopfded'eckung gehabt. und welche,' stockt der Mützenmacher plötzlich , unü gesteht'endlich nach Vielem Zureden, daß dcr Fremde ein? Mühe getragen, wie er selbst; daß neulich ein Herr ihm eine Thierhaut gebra bt, und zwölf Mützen daraus zu schneiden verlangt, daß er aber die dreyzl'hnte noch daraus bl kommen, und, weil ihm dag Fell gefallen, solche fHr.sich behalten habe. Sofort wurden Polizeydiener augqisandt, mildem Auf-' trage, AUe, dle sie mit solchen Mützen auf dcm Markte-fänden, festzunedmcn, urld auf diefe^ Weise wa« die saubere, aus zwölf Mitgliedern bestehende Geftllschaft »on Taschendieben, in em?r halben St3n3e eingefangen, wo denn der eine davon gestand, den MühenmaHer für «incn seiner Collagen angesehen, und-öemselben in der GefchWwd»^nt di« Uhr MMcHt zu haben,- weil der Herr. dem er sie entwendet, ihm auf den Fersmgew<« sH« wärc. Kremoen ^ Anzeige. Angekommen den -3. September. HerrFranzIan, k. k.Hoflieftrant, m!t felnemVuch-haltcr-Franz Bauer, von Wie«'nach Verona. — Frau Theresia v.Baader gcbotne Fieyinn v^'Papius, W>t: we, mit ihrem Sohne Joseph, t, k. Hofconciplst, von Padua nach Wien. ^ . Den 29. Herr Johann Georg Eckel, börscmäßiger ^Handelsmann, und Herr Heinrich >Ualk, Particulier, vo« Wien nach Tricst. Herr Moriz Golvschmid, und Herr Georg Üoessel, Reisende oes Banquiers v. Rothschild, beyde von Wien nach Verona. Den.Zo. Herr Hcrmeneg!ld Bayer, l. k. Gubernial« Concipist, v. Brunn nach Tn,e,st. — Hr. ZergoU k. k. Cas-sallfsicier, von Grä,,. — Herr Bastlius Fr.y. LandrechtS« Practicant, von Wien nach Gorz. — Hcrr WolfganZ Zollmann v. Iollerndorf, k. k. pensionittet Guberaiall Sccretär, mit 3 Enkeln, von Grätz. Herr Johann 3ane zensdorfer, Handlungs-Agent, von Gor, nach Älen. Den i.Octol)«!t,Hr. Ios.v.Fladung. k. k.Landrechtst Auscnltant, von Trieft na^ Klagenfutt. — Herr Bene» chicl und Hcrr Anton Reuschmanu < Handelsleute, von ^Telest. — Her: Johann Telresini,, Professor an der Uni; versttät zu Püdua, unp Herr ZachariaZ Tcnl'.ani, Dr. de>r,Medicin, und.A'sißent der mediciuiMn.Klinik an der.Universität jn Padua,, beyde von Wien nach Padua. — Hcrr Ritter v. Poggrnpohl, russisch k. Hofr^th, als .Courier, ^on W^en nach Triest, V^ona und Florenz. 2ldgereist den ,. Oct 0 ber. Herr Jacob Suppan, Profcsso« der Theologie, nach Tnest. W c ch f e l c u r s. Am 26. S^pt. war zu Wien der M'ttelpreis det Stäacsfchulduerschreidungen zu ä pCt. ,n CM. 82^; DatVeh.mitVn-los. vomI.i82»,fürioofi. inCM. ——; detro detto vom 1.1621,für »ooft.inCM. ------; Certifio. f. d. Dar!. vomI. ,8«,, für,oü fi. in TM. —- t Wiem'rStadt'Banco.Oblig.zuH 2/2 pCl. in CM. Z6; Cur« auf A ugsburg , fur 10c, Guld. Curr., Gulden 991/^Br. Ufo.'— CönocntionZmünze pCt. 2^9^ Bank^Actien pr. Srüct L5? in CM. Ignaz Al^l)s Edl. v. Klemmayr. Verleger und Nedacteur.