.M 8». Dinstag am V«. April »8«» Z. I«2. a (l) Nr. 528. Kundmachn n g. Zu Folge Eröffnung des hohen k, k. StaatS-Ministerium' ckl«. 9. Februar lttll3, Z. l8(N, kommt mit Schluß dcS Schuljahrs !8<"/^ ein krainisch c ständischer Stiftungsplah in den niedern k. k. Militar-Bildungs-?lnstalten in E» ledigung. Zu diesem Stiftungsplatze sind vorzugsweise Knaben vom krainischen Adel berufen. In Ermanglung geeigneter adelichcr Kompeten« ten können auch unadeliche Söhne solcher Väter, welche im Militär gedient haben, oder Söhne unadclichcr verdienstlicher Zivil-Beamten, wclche jedoch geborene Landcökinder sein müssen, in Vorschlag gebracht werden. Insbesondere ist auf Söhne minder besoldeter Staats- und land< schaftlichcr Beamten, welche ausgezeichnet ge-dient haben, Bedacht zu nehmen. E6 werden somit alle Jene, welche auf diesen Stiftungöplatz einen Anspruch zu haben vermeinen, und sich um denselben zu bewerben, beabsichtigen, aufgefordert, ihre dießfälligen Gesuche bis «5. Mai lkllll bei dem kram. Landes-Auöschusse zu überreichen. Diese Gesuche haben zu enthalten: 1. Die genaue und die gewissenhafte Angabc der Anzahl der Geschwister des Kandidaten , dann ob und welche von ihnen versorgt sind, oder einen Stiftungöplatz oder ein Stipendium genießen. 2. Die Nachweisung mittelst des Ta-uf^ schemes, daß der Aspirant mit Anfang des Schuljahres l8"''/<..4 das 11. Lebensjahr erreicht, und das l2. nicht' überschritten haben wird. 3. Die Nachweisung über die mit gutem Erfolge zurückgelegte 3. Normalklasse, oder über absolvirte höhere Klassen, dann über eine un-tadelhaftc Moralität mittelst der Studicnzeug-nisse von den letzten zwei Semestern. 4. DaS ärztliche Zeugniß über gute Ge. sundheit und über die glücklich «verstandene Impfung. 5,. Da5 von einem Stabs c oder Regimentsarzte ausgestellte Zertifikat über die phi-fische Tauglichkeit des Kandidaten zur Auf. nähme in eine Militär-Blldungs-Anstalt. U. Die Erklärung der Eltern oder Vor« wunder, daß sie bereit sind, für den Fall der Erlangung des erbetenen Stiftungöplahes, die zur Unterbringung des Kandidaten allenfalls noch nöthigen Auslagen zu tragen. 7. Ein glaubwürdiges Zeugniß über die Mittellosigkeit der Eltern und des Kandidaten. Vom train. Landes-Ausschüsse. Laibach am w. April ltttj:l. Z. ,63. n (,) Nr. 928. Knndmachunst. Laut Eröffnung der h. k. k. Landesregierung in Laibach ddo. 2«. März !8«3, 3lr. 3U!>2, ist ein Jakob v. Schellcnburg'scher Frauleinstiftungsplatz im dcrmaligen Ertrage von jahrlichen pr. l3l ft. (5. M. oder »37 si. 55 kr. ö. N., dessen Verleihung nur dem train. Landesausschusse zusteht, in Erledigung gekommen. Zur Erlangung und zum Genusse dieser Stlsi!.':'.g sind hicrlandige adeliche und wohlgesittete Fräuleins und in deren Ermanglung auch andere ehrbare Mädchen aus Kram unter der Bedingung des Wohlverhaltcns berufen. Jene, welche sich um diesen Btiftungsplah bewerben wollen, haben ihre an den kram. Landes-^"sschuß in Laidach gerichteten Bittgesuche bis ^"dc Mai d. I. bei dieser Stelle zu über-"lchen, und sich darin über die zur Erlangung "leser Stiftung erforderlichen Eigenschaften, insbcsonders aber mit dem Taufscheine auszuweisen. Vom kram. Landes - Ausschusse Laibach, am >3. April ltt63. Z7^147. "tt (3) Nr. 2,5. Konkurs - Verlautbarung. Vom Schuljahre »8^, angefangen ist das I. Josef Orasch'schc Handstipendium, im Iahrcsertrage von 52 st. 50 kr. ö. W., in Erledigung gekommen. Ausführlicheres in Nr. 84 der Laib. Ztg. K. k. Landcsbchörde. Klagcnfurt am 2. April l8«3. Z. Ni8. n (l) '^ ^ Präs^Nr. 2^2l^ Konkurs - Ausschreibung. Bei diesem Landesgerichte ist die Stelle eines Dienersgehilfen mit dem Iahresgehalte von 22« si. 6ll kr. öst. W. in Erledigung gekommen. Bewerber um dieselbe haben bis längstens vier Wochen ihre belegten Gesuche bei dem gefertigten Präsidium zu überreichen, jene aber, die bereits eine Anstellung haben, durch ihren Vorstand. Vom Präsidium des kruin. Landcsgerichtes. Lalbach am »9. April I8U3^ Z." »42. ' a (3) Nr. 2U45 Kundmachung. Die Postcxpedientenstelle zu Sagor in Krain mit dem Iahresgehalte von l5U si. und dem jährlichen Kanzleipauschale von 3tt fi. ist gegen Kautionscrlag von 2M> fl. zu besehen Näheres in Nr. 84 dieses Amtsblattes. Z 15U »"(2) " Nr.^2 l»^ Kundmachung. , Nach Vorschrift des H. litt des Stadtstatutcs /verdau die Stadtkassen die Depositen - und die Invalidcnfondö - Rechnung für dc»s Jahr l««2 durch l4 Tage zur öffentlichen Einsicht im Kassa - Lokale aufgelegt. Das wird mit dem Bemerken zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß eS jedem Gc-memdeglicde freistehe, Erinnerungen darüber entweder schriftlich einzubringen oder mündlich zu Protokoll zu geben, welche sodann bei der Prüfung der Rechnungen in Erwägung werden gezogen werden. Stadtmagistrat Laibach am 15. April 18N3. Z. ,57" »(2) " Nr7'2247. Kundmachung. Es wird zur Warnung neuerlich bekannt gegeben, daß das Moorbrermen biö zum »5. August verboten ist, und daß die Ucbertrctung dieses Verbotes in jedem Falle unnachsichtlich geahndet werden wird. Stadtmagistrat laibach am 14. April 18tt3. Z. lUtj. u (!) Nr. 1272 G d i k r. Das hohe. k. k. Ministerium für Kultur und Unterricht hat mit dem Erlasse vom l l. Februar l I. Z. lttll, den Bau eines neuen Kuratorhauses zu Morobih im Bezirke Gottschee bewilliget. Die sämmtlichen Baukosten sind auf 453U fi. 93 kr. ö. W. richtig gestellt, wovon auf Meisterschaften 2ti53 si. 8l) kr. und auf Materialen, Hand- und Zugarbeiten l877 si. 4 kr. entfallen. Die Materials, Hand- und Zugarbeiten wird die Pfarrgcmeinde selbst besorgen, die Meisterschaften oder Professionistenar-bciten aber werden im Verstcigerungswege hint-angcgeben werden, und es wird zur Hintän< angäbe dieser Arbeiten in Folg? hoher^ k. k Landeöreaierungs ^ Erlasses vm^ l!?. Februar l. I ^. 2351, die Miliuendovcrsteigerungs-Verhandlung auf dcn 28. April l. I. Vormittags um 9 Uhr in der hiesigen Amtskanzei bestimmt, bis wohin auch schriftliche, gehörig gestempelte und mit dem w°^ Vadlum'belegte Offerte angenommen werden. Die Baupläne, das Vorausmaß, der Kosten-Überschlag und die Lizitationsbedingniffe, unter welchen auch die Verbindlichkeit zum Erläge des lll"/^ Vadiums hinsichtlich des erstandenen Bauobjektes begriffen ist, können Hieramts eingesehen werden. K. k, Bezirksamt Gottschce, am !3. April !8«3. Z. ,55. n (2) Nr. . K o «l k u r S. . Der Bezirkshebammenposten zu Treffen, womit eine jahrliche Remuneration pr. 24 fl. aus der Bezirkskassa verbunden ist, kommt we« gen Ablebens der bisherigen Hebamme wieder zn besetzen. Bewerberinnen haben ihre, mit dcn vor« geschriebenen Diplome, mit dem Taufscheine und dem Sittenzeugnisse belegten Gesuche unter Angabe ihres Standes bis Ende April d. I. anhcr zu überreichen. K. k. Bezirksamt Treffen am 14. April 1863. Z. 75^. (1) ..... 'Nr.'M^ Edikt. Im Nachhange zum Edikte vom 6. Februar 1863. Z. 577. wird erinnert, daß in der Erckutionssacke dtS Josef Vcuiger, Vormund der mindj. Iolianlia und Maria Gasperschilsch von Fcistriß. gegrn Anton Knafelz uou Sogurje Nr. 82 i'cw. 210 fi, am 24. April l. I. fri'll) !> Uhr l'ieramts zur ll. Ncalfsilvittung gc« schriltcn wirv. K. k. Vczirkönmt Feistrit), als Gericht, nm 24. März 1863. 3^754. (is Nr7l874. Edikt. Im Nachhange zum Edikte vom 6, Fcl'ruar 18('>3, Z. C07, wird erinnert, daß in der EreklillcMlichc der Zranzi^ka Nottiiik llud dcö Richard Iancschi^. Vor» mimdcr der Icscf Koltiuk'sclieu Erbrn vo» LlNl'.ich. a^cn Aiuo» Sterle uc>» Prcm pclo. 1050 ft. am 28. April l. I. fll"ch 9 Uhr yieramtö zur ll. Nealfeildielung ^sschlillcil wird. K. k. Bezirksamt Feistrin. als Gericht, am 27. März 1863. Z^ 7b5."(y" N. 1896. Edikt. Im N.,chl,,„llt. d.^ m ^r Etckutiolig. s Apfaltrern rnrch den Verwalter Herrn Karl Gerber von Krupp, gegen Mathias Urch von Mötlling. wegen ans den» Urtheile vom 1. März 1861 schuldigen 38 fi. 50 kr. ö. W. c'-«. c., in die exekutive öffentliche Velsteigernng der, dem Lehtcrn gehörigen, im Gruudbuche der Sladtgült Möllliug"ul' Eklb.-Nr. 677, 678 und 679 vorkommenden Realitäten sammt An < und Zngebör im gerichtlich erhobenen Schätznngs» werthe von 760 fi. öst. W.. gewilligel und zur Vor-nabme derselben die erekutiven Feilbielungstagsapnngen auf den 27. April, anf dcn 29. Mai u»d auf t>e» 3. Juli 186». jedesmal Vormittags nm 9 Uhr in dieser GerichlSkanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daü die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feil» biclln'g alich untrr dcm Schätzllngswerlhe an dcn Meist» bietenden hintangegcbeu werde. Das Schäyungsprolokoll. der Grundbnchsertrakl lind dic Lizitationsbedingnissc können bei dicfrm Ge« richle in ben gewöhnlichen Amlsstunden eingesehen wcrdcn. K.k. Vezirksamt Mottling, als Gericht, am 1. Iäuner 1863. Z^ 657 (3) '" '^ Nr^235. t3 d i k t. Von dem k. k. Vezirksamtr Mottling, als Gc> richt, wird l'iemit bekannt gemacht: M sei über das Ansuchen dcs ^cler Preedowic von Hrast Nr. 14. geg.ll Ilc Precdowic von ebendoll Nr, .18, wegen ans dem Vergleiche vom 15. Juni 1857 schuldigo, 532 fi. 87^ tr, öst. W. <:. .«. c, in 'die rrsfnuve öffentliche VtiMigeinng der. dem Lrplcrn gehörige», im Grnndbliche Helrjchasl Sciscnbe^g ^ul» Rklf.» Nr. 641 vorlomnicndcn in der Sttnergemeindc Hrast l-ul) Kons.°Nr. l8 liegenden Hnbrcalllät, im geuch:-lich erhobenen Schätzungsivcrlhc von 300 ft. öst. W-, gcwilliget und zur Vornahme derselben die ljekuliven FlM'ietlmgslagsatlUügen anf den 4. Mai, anf dcn 5. Juni und auf dcn 6. Juli 1863-, jedesmal Vorm it« tags um 9 Uhr in der Amlskanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilblemng auch unter dem Schännngs» werthe an den Meistbietenden hintangegeben wervc. Das Schätznngsrrolokc'll. dcr Grnndbuchscxtrakl und die Lizitali'onSbedingnisse können bei diesem Ge-richte in den gewöhnlichen Amtsstunden cingeschen wlroen. K. k. Vezirksamt Mottling, als Gericht, am 20. Jänner 1863. Z. 67l. (3) ^^^3798' Edikt. .',,.. Vom k. k. Beziiksanuc Egg. als Gsricht. wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Hrn. Josef Gregorilsch, Handelsmann zu Laibach, gegen Lukas Tschebaschek, Müllner zu Homez, wegen aus dem Vergliche vom 13 Jänulr 185,7 elinlabulirt 24. Juni 1861. schuloi« g,n 119 fi. 30 lr, österr. W. c. ». «, in die erelntive öffentliche Versteigerung der, dem Lehtern gehörigen, im Grllüdbnche des Gutes Gerlachstein ^clullnik «ul> Urb,-?lr Nr. 5'. 18, ll. Ablheilnng vorkommenden, bei I'll'vojc liegenden Wiese puisi„.jl,m, im gerichtlich erbobeoen Schäynngslvcllhe von 128 ft, 40 kr. öst. W,, bewiliij>ct nud zur Vornahme deiselben drei Feilbielungs' Taqs.iyungrn anf dcn 6. Mai, auf den 12. Inni nnb auf dcn 11. I»Ii 1863, jedesma! Vormittags um 9 Uhr «n diescr Genchtskanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daft die feilzilbietende Realität nur bei der kntcn Frilbietung anch unter dem Schaynngs« werthe an den Meistbietenden hinlaügegeben werden würde. Das Schäßungsprotokoll, dcr Grnndbuchslflrakt und die Lizilationsdedingnisse können bei diesem Ge> sichte in den gewöhnlichen Amtsstunben eingesehen werben. K. k. Beziiksamt Egg. als Gericht, am 30, November 1862. 3^672. (3s '""—' Nr. 873. Edikt. Voil dcm k. ?. Bezirköanuc Litiai. als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht, daß das hochl. k. k. Bandes' gericht Laibach „>il dem Erlasse vom 11. Februar 1863. Z 420. dcn lcdigen Johann Schega von Littai Hs.«Nr. 37 für blödsinnig zu c,klären befunden habe. und daL >hm sohin von Seile dieses Gerichtes Alois Kol'lcr von L'ttai als Kurator bestellt worden sei. K k. Vezirksamt Liltai. als Gericht, am 24. März 1863. Z.'674- (3) Nr. 626. Edikt. Von dem k. k. Vezilksanlte Krainbmg. als Gc> richt, wird dem unbekannt wo befindlichen Vlas Sno-schetliik und dcssen gleichfalls unbekannten Erben hiermit llllmcrt: Es h.'be AgncS Schwefel von Zegonncha, wider dieselben die Klage anf Ersiynng dcr im Grundbuchc dcr Stadt»Kammcramlsgnlt Mainburg .>>ul> 3lklf>Nr. 27. vorkommenden zu Zcgonnzha nntcr H.'Nr. 13 lie-gendrn Kaische sammt Zugedör. «nd l.)!-»!'». 2. März 1863. Z. 626. hieramts eingebracht, worüber znr mündlichen Verhandlung die Tagsahnng anf den 26 Juni l. I. frnl, 9 Uhr angrordnct. und den Gcklagteu wegeu ihres unbekannten Allsenthaltcs Herr Dr. Josef Vurgcr von Krainb»sH. als l-Ululor ucl uoluiu auf ihre Gefahr und dosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, dap sie allenfalls zn rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich einen andern Sachwalter zu be. steUcn uno anher namhaft zu machen babcn, widri> gens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator uerlmndlll werden wird. K. k. 'Aezilksmnt ^raindulg. als Gericht, am 3 März 1863. Z. 675. (3) Nr. 290. Edikt. Von dem k. k. VczirkSamtc l.'andstr.,p. als Gericht, wird hiemlt lukannt gemacht: Es sei nbcr das Gesuch dcS Josef Voulode s,rn>. 12. Dezember 1862. Z. 3326 und 3327, dst Böschung des für Anton. Josef. Gertraud und M^rgaretha Prime seit 14, November 1832 intabulirlcn Kaufoer« tragcS ddo. 8. Nooember 1832 vr. 160 fi. C. M. sammt Anhang, so wie des für Mathias Scmczh s,il 13. April 1«26 intabulirlen Schuldscheines ddo. 5 Oktober 1814 und erekntive iutabulirtcn Ulll'cils ddo. 31. Angust 1830 Nr. 746 pr. 120 ft. C. M. smnm! Anbttnq von den Realitäien Urb.'Nr. 45 nnd 163 lul Pl'arrgi'll! St. Äarlhelmä. dann >ul> Vg,-Nr. 542 :ul Plciterj^ch gewilliget worden und da der Anfcütl'all der Ol'bcnnanlen diesem Gerichte unbekannt ist. und ihn«n die betreffenden Nobrjlc-l nicht zugestellt weiden werden konnten, so wird ihnen als ^urlUos :«l ,!>c!i»i!>N' llum Hr. ThomaS Tautscher von St. Varlhelmä aufgestellt. K. k- Vezirksamt Landstraß, als Gericht, am 31. Jänner 1863. Z. 676. (3) Nr. 507 Edikt. Von dem k. k. Vezirkslimte Lanbstraß. als Gericht, wird dem unbekannt wo befindlichen Josef Rcischer nn? dessen nnbekaunlen Nechisnachfolgeui durch den mif-gestellten Kurator Johann Gorenz von St. Marein hier. mit erinnert: Es habe Martin Franko von Dcrtscha. wider denselben die Kla^e auf Eigenthmsancrkcunung der Pcrgrealilät Verg.'Nr. 539 n klagten wegen ibreS unbekannten Anfentdallee Iol>ann Gorenzh von St. Marein. alS l^urulm' a,<—i>s>l^,^ ^ -Z. 692. (3) Nr. 4354. E d i k l. Von dem k. k. städt. dclcg. Vczlrksgerichte Laibach, wird dcm Josef Schan von Sterschcn. als Hy-pcll'ellnbesttzcr der zu Icschza Konsk.-Nr. 17 liegenden Drittrlbnbc bedeutet: Ev l'^bc Hcrr Johann Kapretz ans Laibach wider denselben die Kl.ige auf Erlassnng des ZahlungS« anftrages wegcn schnldigcn 210 ft. ö. W. sammt Ncbc"mrl»!ndlichkritc!'. eingebracht, und ts sei dcr Zahlungsauftrag ddo. 28. Februar 1863 Z 2827. bei derzeit unbekannten Aufenthaltes des Geklagten dem Anton Jager von Ieschza. Nr. 17, als unter Einem bestellten Kurator des Geklagten Josef Schan zugc» stellt worden. K. k. städt. beleg. Bezirksgericht Laibach, den 28. März 1863. Z. 693. ^3) Nr. 4507. Edikt. Vom k. k. städt. delcg. Vczllksgtrichte in Laibach wird hiemit bekannt gemacht: Nachdem zu der in der Erekulionssache pfg Matlhans Perme von Oberschlcinih. gegen Anton Trontel nnd rcspek. dessen Ncchtsnachfolgcrin Katharina Trontel von Podgoriza. l'clu. 168 ft. c. >. «'., zn der lins dcn 28. März l. I angeordneten ersten tzelut.Fcilbie« lling der gegncr'schcn Verlaßrealilät kein Kanftnstiger erschienen ist. so wird mil Bezug auf ras dießämllicht Edikt vom 10. Febrnar 1863. Z. 1990, znr zweiten in-üs. 27. Mä,z 18<;3. Z. 4459. die Klage anf Ancrkennnng der Valelschafl und Leistung der Vatcrpftichteu über-reicht. und eS sei hierüber die Tagsahung zum müudli' chcu ordentlichen Verfahlen mit dcm Alihange dcs §. 29. a. G. O. auf dcu 7. Inli d. I. Vormittags 9 Uhr bieramls anberaumt worden. Da nun die Erben diesem Gerichte unbekannt find, so wnrde denselben der lucrortige Advokat Hr. Dr. Rudolf, als Kurator bestellt. Hievon werden die Erben zur Wahrung ihrer Rechte in Kenntniß gesetzt. K. k. städt. d,!,g. Bezirksgericht Laibach am 31. März 1863. Z. 695. (3) Nr. 4688. Edikt Von dcm k. k. slädt. deleg. Bezirksgericht Laibach, wird biemit bekannt gemacht: Es sei die Einleitung der Amortisation des auf Namen dcs Mathias SchcleSnikar vou Vrundorf. l^"', lenden Sparkassabüchel Nr. 38310 ".'^ oc„, Einlage« Kapitale pr. 250 fi. öst. W. bewilliget. Es werben demnach alle Jene, welche hierauf auS waS immer für einem Grunde irgend einen An> lprnch stellen zu können vermeinen, aufgefordert, diesen Anspruch binnen 6 Monaten you dem unten a.lslhten Tage sogcwiß hicramls anzumelden, nls widrigcns obiges Spaikassabüchel über weiteres Anlangen alS wilkungsloö eillärt werden würde. jt. l. städt. deleg. Bezirksgericht Laibach, den 31. März 1863.