321 ^W^ 3ntMgmzlMlt zur Laiüacher Zeitung. »,. (906-2) Nr. 1867. Grekutive Feilbietuug. Von dem k. l. Bezirksamt? Fcistril). als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sci über d<>« Ansuchen dcS Blas Tomschizh, als Zessionärder Helena Gas-perzwzh von Feistril). gegen Josef Ste. fanzliizb uon Iablanit) wegen schuldiger 90 si. C. M. c. 5. «., in die erekiüivc öffentliche Versteigerung der dem Lchtern gehörigen, im Grnnddnche der Herrschaft Iablanih 8u!» Urb.'Nr. 167 uolkommen: den, zu Iablanitz gelegenen Realität im gerichtlich erhobenen Schähnngswerthe uon 863 fl. C. M. gewilliget, und znr Vornahme derselben die cxekntiuen Feilbit' tnngslagsatznngen auf den 7. Juni. 6. Juli und 6. August l. I.. jedesmal Vormittags um 9 Uhr, im hiesigen Amtölokale mit dem Puhange bestimmt »vor» den. daß die feilzubietende Realität unr bei der letzten Fcill'ielnng auch u>tter dem Schätzungswerlhe an den Meistbietenden hintangegeben werde. DaS SchatzungsprotokoN, der Grund» buchöntract und die Lizitalionsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhn, lichen AmtSNundcn eingesehen werden, tt. k. Bezirksamt l^eistritz, alö Ge° richt, am 25. April 1864. (907—2) Nr. 1902. Erekutive Feilbietuug. Von dem k. l. Vezirköamle Feiliritz. alö Gericht, n,'ird hicmit bekannt gemacht: Gö sei über das Ansuchen des Anton Domladisch von Bitine, gegen Josef Vo> lich von PoNcne, wegen schuldiger 33 fi. 60 kr. C. M. c. i>. c. in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letz. lern gehörigen, im Grundbuch? der Pfaw gilrc Dorueg «n!i Urb.»Nr. 48 uorkom-m„,ds>l Realität im gerichtlich erhobene»! Schätznngswcrthc von 1050 fi. (5. M, gewilliget, und zur Vornahme derselben die exekutiven FeilbietungS'Tagsatzungen auf den 10. I u n i, 9 Juli und 10. A uguN l. I.. jtdesmal Vormittags um 9 Uhr. i- uä uclum anf ihre Gefahr und Kosten bcstcUt wurde. Desseu wird dieselbe zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und an. her namhaft zu machcu habe, widrigenö oiese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator verhandelt werden wird. K. k. Bezirksamt Landstrich, als Gericht, am 1. April 1864. (914-2) Nl. 771. Erinnerung au die Eheleute Karl m jährt» und Erloschenerklärnng der Erbrechte »ul» ^l«c>». 20. Februar 1864. Z. 771. hieramts eingebracht, worüber znr mündlichen Verhandlung die Tagsahnng auf den 26. Juli 1864, frül) 9 Uhr, mit dem Anhauge des §. 29 a, G. O angeordnet, und den Geklagten mcgeu ihres unbekannten Aufenthaltes Herr Anton Stefauizh vou Mölllixg alö ^ul-iU<,l' lic! nclmn anf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Desscu werden dieselben zn dem Gilde verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich cincn andern Sachwalter zu bestelle» und anber namhaft zu machen haben, widrigcns diese Ncchiös.ichc mit dem aufgestellten Kurator verhandelt werden wird, K. k. Bezirksamt Mottling, als Gericht, am 21. Februar 1864. . (915^2) "" '3tt.^772/ Erinnerung au Vudreas Plauinh. Von dem k. k. Vczirksamte in Mottling. alS Gericht, wird dem Andreas Planintz niibelannleu Aufenthaltes, hier. mit erinnert: Es habe Johann Polchek von Mö'tt< ling wider denselben die Klage anf Vcljährt« und Elloschul,gscllläru»a der Fororrnng uon 696 ft. sammt Zl»seu >ud ,,^.<^. 20. Fcbrnar 1864. Z. 7^2, bieramts eingebracht, worüber znr mnnd< lichen Vcrhaudluug die TagsatMig auf den 26. Juli d. I., früh 9 Uhr. mit dem Anhange dcS §. 29 a. G. O. augeorduct. u»o dem Ge> klagteu wegeu seines unbekaunten Auf. eutlialtcS Herr Anton Stefanizh vou Mottling alS ^Ul-ulo,-nä nclum auf seine Gefahr und Kosteu bestellt wurde. Dessen wird derselbe zu dem Ende verständiget, daß er aUcnfaNS zu rechter Zeit selbst zu erschtiucu, oder sich line» anderen Sachwalter zu bestellen und aiiher namhaft zu machen habe, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator verhandelt werden wird. K. k. Bezirksamt Mottling, als Ge< richt, am 21. Februar 1864. (370-3) Nr. 793. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamt- Sittich, als Gericht, wird hiemil bekannt gemacht: ES sei über das Ansuchen des Josef Bachouc von Sagraz, gegen Florian Ka« stelitz von Fcldöberg wegen, auS dem Zah. lungsanflrage vom 10. Jänner 1863, Nr. 69 schuldiger 134 fi. 40 kr. ö. W. l^. 5. c, in die exekutive össei'tliche Versteigerung der. dem Lehlern gehörigen, im Grundbuche der Herischast Sittich des Gebirgsamtes su!) Urb.'Nr. 149 vorkon,. menden Realität im gerlchllich erdobeuen Schal)lingswerthe uon 800 fi. öst. W. gewilliget, und zur Vornahme derselben dic tkekutiven Feilbielungs'Tagsahuugen auf den 16. I u n i. 18. Juli und 18. August 1364. jedesmal Vormittags um 10 Uhr, in loco l-(!i «iluu mit dem Anhauge bestimmt wo» den. daß die feilzubietende Nealität nur bei Der lehleu Feilbietuug auch unter dem SchähnngSwerthe an deu Meistbietenden hintangegelieu werde, und daß bei den Feilbiclungs'Tagsaßnügell dieselbe auch stückweise, jedoch uur nach ganzen Parzellen feilgeboten werden wiro. Das Schähnngsprotokoll, der Grund» buchsez-lrakl und die Lizilalionsbedinglusse können bei diesem Gerichte in deu gewöhn« lichen Amtsstuuden eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Sittich, als Gericht, am 18. März 1864. (876—3) , Nr. 152. Erinnerung an Urban Mitza und Ursula Lebenizhnik dann rercn unbekannte Rechtsnachfolger. Von dem k. k. Bezirlsanue Egg. als Gericht, wird den unbekannten Aufent» balteg abwesenden U>bau Miha und Ur« snla Lebeuizhnik und deren uubekannle» Rcchtsnachfolgeln hiermit eri»nert: Es hal'c Elislibtth Kramer von Podsid Nr. 36 rvidcr dieselben die Klage anf Ersthung deS Eigenthums der Realität Urb,5. 15. Jänner 1864, Z, 152. hier» ^ßung cn,f den 30, Juli 1864, Nüh 9 Uhr, mit dem Anhange des §. 29 G. 0. angeordnet, und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Hr. Gregor Konschegg'vo:: Trojana o!S ^uiulor ncl ncluln auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen weiden dieselben zudem Ende ocrstäudiglt. daß sie allenfalls zn rechter Zcit sclbst zll erscheinen, oder sich einen an^ttn Sachwaller zu bestellen lind an« her uamhaft zu machen haben, widrigcns diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator verhaudelt werden wird. K. k. Bezirksamt Egg, als Gericht, am 15. Jänner 1864. (878-3) Nr. 1051. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamtc Wippach, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ai'sncheu der Maria Kuaus vom Mitlergraß durch Dr. Wene» dikter uon Gotlschec, gegen Franz Ja« neschizh uon Wippach wegen, aus dem Vergliche ddo. 12. Februar 1863. Z, 805. schuldiger 96 ss. öst. W. e. s. c, in oie ez-ecutive öffentliche Versteigerung der dem Lehtern gehörigen, im Grnndbuche der Herrschaft Wippach 5u!i Grnndb.-Nr. 151, Urb,-Nr. 93. vorkommenden Realitäten im gerichtlich erhobenen Schähungswerthe uon 350 fi. öst. W. gewilligt!, uud zur Vor» nähme derselbeu die erste Feilbietuugs« tagsahnug auf den 6. Juni. die zweite auf den 4. Juli. und die dritte auf de» 1. August 1864. jedesmal Vormittags um 9 Uhr, in der hiess, gen Gerichlslanzlei mit dem Anhange be» stimmt worden, daß die feilzubieleuden Neali» täten nur bei der leyten Feilbietung anchuu-tcr dem Schähungswerlhe an den Meist-bietenden hintangegeben werden. Das Schäpungsprotokoll, der Gruud« bnchsenract und die LizitationSbedlngnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhu> lichen AlntSstnnden eingesehen weroen. K. k. Bezirksamt Wippach, als Gericht, am 4. März 1864. (892—3) ,'"" Zur Nachricht. Unterfertigter hat die Meubel-Niederlage des verstorbenen Herrn Anton Pretzel käuflich an sich gebracht, nnd empfiehlt dem ?. ^1. Publikum sein Mcubcl'Lagcr zur geneigten Abnahme. Auch ist der Unterfertigte im Stande, jcdc in sein Jach einschlagende Arbeit nach den neuesten Mustern zu übernehmen. Ebenso bietet er eine' Fournier-Säge sammt Dampfmaschine znm Verkaufe aus. Nähere Auskunft im Verkaufs-Maga-zine am Nacm, Nr. 191. Martin Pctcrncl, Menbel-Tischlcr. '717-6) Sehr beachtenswert!)! 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W. l>'. 8. o. in die erekntive Frilbiclung der der 'Frau Karoline Hrenn, gel». Vaum-gartuer, gehörigen, im Gruudbuche der N.'D. Adclsberg ^ud Urb-.Nr. 204, vor« kommendeu, gerichtlich auf 2224 fi. ge« schäyteu Iiealiläl gewilliget, nnd cs werden zur Vornahme derselben drci^ Tag« sahnngcn, unr» zwar auf den 9. Juli, 9. Anglist und 9. September l. I,, jedesmal Polmiltags 9 Mr, mit dem Bemerken anberaumt. doß die Nealuäl nur bei der listen und zweiten Tagsaz-zung mir um oder über. bei der dritten aber auch unter dem Schähungswerthe an dln Meistbietenden werde hintan» gegeben werden. Der Gllmrblichsertract. das Schä,^-j^ungilprolokoU u»d dle L'g. lllsse können zn den gewöhnlichen Amts« sinndlll hiergcrichls eingesehen werden. K. k. VezirkSamt Adelsberg, alS Ge« richt, am 20. April 1864. (905^2) ' Nr72090? Grekutive Feilbictung. Vom k. f. Vezirksamte Ad»lsb,rg, als Gericht, wird hiemil bekannt gemacht: Oö sei in die Feill'ictuug der dem Simon, recto Jakob Ohelbar, von Nabo-keudorf gehörigen, im Grundbuche der Gilde St. Helena «ul> Urb.Nr. 18 vorkommenden, gerichtlich auf 1789 fi. de« wertheteu Realität sammt An» und Zu» sMor wegen. anS dem Vergleiche vom 6. Februar 1860, Z. 6116, dem Var> tholmä Simonzhizh von Nadoklüdolf schlilriger 168 fi. c. 5. c. gewiUiget. und es seien zn deren Vornahme die Tag» sahuugen anf den 9. Juli. 9. A l, gust und 9 September l. I.. jedesmal Vormittags 9 Uhr, mit dtm Beisahe angeordnet wordeu. daß obige Nealität bei der ersten und zweiten Tag« saßung nur um ober über den Schäz» znngswenh. bei der lehlen aber auch unter demselben an den Mcistbittendeu hintangegeben werden wild. Der GrundbuchSextrakt, dte Lizita. tionsbedingnisse und das SchahungSpro« tololl können während den gewöhnlichell Amtsstunden hiergerichtseingcsehcn werden. K. k. Vezirköamt Adelsberg, alS Ge< richt, am 29. April^864.^________ (976—2) Grstes und größtes Lager. DenMlll-Wagen-m.d Gewichte in größter Auswahl stets vorräthig bei Wien, Stadt, Adlerstaffe Ztr. RQ. (731—6) Mmellll-Viljsel, als: Adelheid-Quelle, Villiner, karlsbader, Ggger, Friedrichs haller, Giefthiibler, Gleichenber-sser ^ Konstantins - Quelle, Halter« Jod, Klausner Stahl, Marie«, bader « Kreuzbrunncn, Piillnaer Bitter, Noitscher, Taidschitzer und Telterser, sind beim Gefertigten von frischer Füllung, direkt von den Quellen, angelangt, daher den Abnehmern für die Echtheit der Wässer garcmtirt wird. Spyerci-, Material- k Färb-waaren-Handluna Peter Lassnik Marien-Platz Nr. 45. Auch ist daselbst keimfähiger Luzerner Kleesame billia zu haben. K. k. osterr. pr. erstes amerikanisch und englisch patentirti Anatherin-Mundwasser vom ,». ts. I'ftW, pract. 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Anch wird für jede Stofffarbe garcmtirt. ! Znglcich crlanbc mir, die sscchrtcu Daincn in Kenntniß zu setzen, ! daß ich, wie zuvor, trotz dem obia.cn Geschäfte allc Gattungen ! Damen-Putz Arbeit, so wie Strohhüte zum Putzen und Mto- > dernisiren nbcruchmc. ! Auswärtige Aufträge wcrdcu bereitwilligst entgegengenommen. Anch werden Mädchen in Kost nnd Quartier anfgcnommcn, wclchc zugleich verschiedene Handarbeiten lernen können. (2440—25) Der zuverlässigste Arzt. Hollo ways Pillen. Liese berühmte Arznei. lUflt^laiiiit durch ihre heilsame Wundelkraft, ermi'ss sich als ein gegen viele, noch so aefährllche Kraukhcitcn anwendbares und erprobtes Mittel, so zwar, daß sie mit Necht zum unentbehrlichsten ^cbcugbebürfmß des Menschen gerechnet werden kann. Wenn mau die Pillen gegen diese Krankheit nach den vorgeschriebenen Maß« regeln in Amvenduna, düngt, und mit starkem Einreiben der Salbe an der, Nieren» gegend wenigstens einmal des Tages fortfährt, daß sie durch dic Poren der Haut einzudringen vermag, so wird das lcideude Organ nach mid nach wieder her» gestellt. Ist aber ein Vlaselistcm oder Glils uorhanocu, so wird in diesem Falle die Gegend drS VlascnhalseS mit der Salbe eingerieben, nnd die Wirknug geht sogleich uach einigeu Tagen in so erstaunlicher Weise vor sich, daß der Patient über die Vortrefftichleit dieses zu vollkommener Ueberzeugung gelangt. Diese smd die Quelle dcr schlimmsten Krankheiten. Ihr Einfluß auf die Säfte des Körpers ist sehr verderbender Art, denn dlesc verdorbenen Safle verbreiten sich mittels der Circulation durch alle Kanäle des Körpers, wodurch dann dle Symptome der schwersten Kraulheileu zum Vorschein kommen, die beilsame Wirkung der Pillen tbcilt sich dem Körprr dadurch mit, daß sie die Gedärme reiuigeu, die Function dcr gelier wicc>eihc,'stclleu. den geschwächten und gereizten Magcu iu deu vormaligen Stand scheu uuo vermiltelö dir Organe der Msou-derung der Säfte auf das Vlut wirken, auf welche Art sie die Person vom kraukeu Zustaude iu deu der gewissen und'völligen Geuesuug leiten. Die Unregelmäßigkeit dri den speciellen Innclioncn des weidiichen Osschlechtes meiden durch den Gebrauch dieser Pillen ohne jede Empfindung uon Sckmcrzell ?i>cr anderer Uuanuehmlichkclttu wledrr iu ihr regelmäßiges Geleise gebracht. Diese Mediziu ist gegen alle Kranlheiteu dcr Frauen, olmc Unterschied des Alters, als das sicherste und vollkommenste Mittel zu betrachte». Holloway's Pillen sind als das beste Mittel gegen folgende Krankheiten mizuslben: ^ , , Asthma Hamorrholdm Ruhr Tic Doulomcur Vliese Vtschwerden Indigestion Rhclimatismus Uutcrlcil'Skrmilheitm . Erysipelas Iüflammatioii Stuhlvcriiopfulig Uiuegcliüß, Mcnstruatlo« Ficbcr allcr Art Kalte Ficbcr Schwindsucht Uriüvcrhnltung Gicht Kolif Schwäche Bcnerischc Affcclioncn Gslbsucht Kopffthiucrzcil Sf^'phclil Wnsscisucht Gcschwülste LlbttsranlhcittN Stcin und Gn'cs Wundc Kchlc Gtschwürt i'liüibago Sccund.itt Symptome Wiirmcr jcdcr Avt. Hautblattcrn Ohnmacht Schwäche ans jcd, Ursache Diese Pillen sind im Hanptgeschäftslocal zu London Nr. 224 Slra«,l> und bei alleu Apolhekern und sonstigen Mcdiziühändlcru aUcr Wcltlheile zn haben. Jede Schachtel ist mit einer Gebrauchsanweisung in deutscher Sprach« begleitet. Hauptuiederlage del Herrn Serravallo, Apotheker iu Triell und iu ^laibach bei Herrn V. Eggeuberger, Apotheker «zum goldenen Adler am KundschaftSplah.