548 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 62. Freitag dm 16. März 1906. (1083) 3-1 I 262. Lehrstelle. An d«i dreillassigen Volksschule in Ober« görjach gelangt eine Lehrstelle mit den gesetz. mäßigen Bezügen zur definitiven Vesetzullg, Die Bewerber haben ihre instruierten Ge° suche im vorgeschriebenen Dienstwege bis 10. April 1906 Hieramts einzubringen. An krainischen öffentlichen Volksschulen noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie für den Schuldienst die volle physifche Eignung haben. K. l. Bezirksschulrat Radmannsdorf am 2. März 1906. (1084, 3-1 g. 230. Kundmachung. Im Zchulbezirke Littai wird eine Lehrstelle an der vierllassigen Volksschule in St, Martin bei Littai für männliche Vewerber zur definitiven, eventuell provisorischen Besehung aus» geschiieben. Die gehörig belegten Gesuche find im vor» geschriebenen Wege bis 15. April 1906 Hieramts einzubringen. 'Auch haben für die definitive Anstellung die im lrainischen öffeut« lichen Vollsschuldienstc noch nicht definitiv an» gestellten Bewerber durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. Vewerber, welche befähigt find, auch an der gewerblichen Fortbildungsschule zu unterrichten, werden bevorzugt. K. l. Bezirksschulrat Littai. am 24. Februar 1906. 1082) P. 48/6 Oklic. C. kr. okrajno sodišèe v Karaniku *'jc na podstavi" odobrila c. kr. dežel-nega sodišèa v Ljubljani, podeljenega z odloèbo od 2. suSca 1906, Nc III. 17/6/1, delo Antona Uranièa, poacst-nice brata iz Tunjic Št. 12; zaradi sodno dognane alaboumnosti pod skrb-stvo in mu postavilo Gregorja Ko- žeJja, poaestnika v Tunjiški Ulaki št. 9, za ökrbuika. C. kr. okrajno sodišèe v Kamniku, odd. I, dne 5. sušca 1906. (1070) Z. 2«79 ^x 1906. Kundmachung. Die gegenwärtig in Laibach. Iuriicftlatz Nr, 3 aufgestellte Tabaktrafik kommt im Wege der öffentlichen Konkurrenz zur Besetzung. Die» selbe darf in allen Häusern am Iurcicplaß und Unter der Tranlsche oder in unmittelbarer Nähe dieser Häuser ausgeüdt werden. Der Inhaber dieses Geschäftes ist zur Füh-rung der Wertzeichen des Gebührengefälles be» rrchtigt. ferner zum Verschleiße der gangba'sten Postwertzeichen verpflichtet. Der Trafikantengewinn von dem für diese Tabaktrafik in der Zeit vom 1, November 1904 bis 31, Oktober 1905 bezogenen Tabalmateriale im Werte von 6716 K 07 k betrug 709 X 36 l>. Für den Verschleiß der Wertzeichen des »«ebührrngefälle? wird eine Provision in der Höhe von 1V« Prozent des Wertes derselben zugute gerechnet werden. Für das Eintreffen eines den bekanntgegebenen Daien entsprechenden Ertrages in der Zukunft übernimmt das Ärar keine Hastung. Der Trafikant hat das Tabalmateriale bei dem Tabalhauptverlage in Laibach, die Wertzeichen des Gebührengesälles beim l. l, Landeszahlamte in Laibach zu fafsen. Alle mit der Trafikführung verbundenen Auslagen hat der Trafikant felbst zu tragen. Die Führung der Trafik ist am 11. Juni 1906 zu übernehmen. Die Offertstellung hat im Sinne der Ver-ordnung über die Errichtung und Besetzung der Tabalverläge und Tabaktrafiken und auf Grundlage der Vorschrift für die Tabattcafilanten zu erfolgen. Diese Vorschriften können bei den Finanz» beHürden l. Instanz und den Finanzwach-Kon-trollsbezirlsleitungen eingesehen und bei ersteren gegen Kostenersah bezogen werden. Die vorge-druckten Offertsormularien sind bei den Finanz« bchörden l. Instanz und bei den Finanzwach' Kontrollsbezirlsleitungen kostenfrei erhältlich. Da5 Vadium beträgt 70 K und ist beim l. k, Landeszahlamtl' in Lmbach zu erlegen. Die Offerte sind auf der vorgeschriebenen Drucksorte zu verfassen und bis längstens den 17, Avril 1906.' vornnttags 11 Uhr. bei dem Vorstande der !, I. Fi!!ünz°Direition in Laibach versiegelt z» ilbevrrilhcn. Offert?, in welchen nicht die Verpflichtung' erlliii'ung zur Trafilmhrung ohne räumliche Verbindung mit einem Gewerbe enthalten ist. finden keine Berücksichtigung. Laibach, am 10. März 1906. K. l. Finanz-Direktion. Auszug aus der Verordnung, betreffend die Errichtung und Vcsetzung der Tabak» Verlage und Tabaktrafiken. Jeder Osscrent hat zu erklären: 1.) das; er sich der jeweilig geltenden Vorschrift für die Tabaltrafikanten unterwirft: 2.» in welchem Hause und in welchem Lokale er die Trafik ausüben will; 3,) ob er die Trafik selbständig oder in Verbindung mit einem Oew.'rbe zu führen bead» sichtigt, eventue« welcher Art diesem bewerbe lst, und ob er sich zur vollständigen räumlichen Trennung der Trafik von dem Gewerbe ver pflichtet; 4,) ob er oder Personen, welche mit ihm im gemeinschaftlichen Haushalte leben, bereits einen Tabaloerlag odl>r eine Tabaktrafik führen oder geführt haben, eventuell das; bei der Er> langung der angestrebten Trafik die Offert» stellung zugleich als Kündigung des bisher be° sorqten Verschleiszgeschäftes zu betrachten ist: b.) zu welcher jährlichen Gcwinnrückzahlung er sich verpflichtet: 6,) daß er mit seinen, Offerte sechs Monate vom Tage der Ofterterüffnung an im Worte bleibt. Jeder Osserent hat ein Vadium zu erlegen, dessen .höbe in der Konfurslundmachung mit etwa 10 Prozent des ausgewiesenen jährlichen Bruttogewinnes bestimmt wird; dasselbe lann in Varem oder in einem nicht uerlosbaren pupillarsicheren Wertpapiere bei den in der Kundmachung angegebenen Kaffen erlegt werden. Das Vadium verfällt zugunsten des Ärar?, wenn der Offcrent innerhalb der sechsmonatlichen Frist, binnen welcher er im Worte zu bleiben erklärte, von seinem Anbote zurücktritt oder falls derselbe — ohne Rücksicht auf 5ie!e Frist — nach rechtzeitiger Annahme seines Offertes den Verlag nicht vorschriftsmäßig am bestimmten Tage übernimmt. Dem Offerte sind folgende Belege anzu-schließen: die Kassaquittung über das erlegtl Vabium, ein die erreichte Glohjährigleit nach. weisendes Zeugnis, lin obrigkeitliches, spätestens !'or zwei Monaten ausgestelltes Wohlverhaltungö' zeugnis. Die Erüffnuils! aller rechtzeitig eingebrachten Offerte erfolgt a/nau z» der in der Kundmachung als Überveichungstermin angegebenen Stunde durch den Leiter der Finauzbehärde l. Instanz. Den Offerenten ist die Anwesenheit bei Eröffnung der Offeite gestattet. Als zur Annahme ungeeignet sind zu betrachten die Offerte: 1,) von Personen, welche nach den bürgerlichen Gesehen nicht verpflichtungssähig sind oder denen die freie Verfügung über ihr Vermögen nicht zusteht: 8.) von aktiven Hof- und Staatsbediensteten; 3.) von Ausländern: 4.) von Bewerbern, welche wegen eines Verbrechens, oder wegen der Übertretung des Diebstahles. der Veruntreuung, der Teilnahme an denselben, oder des Betruges verurteilt worden siud, insoftrne die Rechtsfolgen dieser Verurteilung im Sinne des Gesetzes vom 15ten November l867. N. G. Bl. Nr. 131, noch fortdauern, oder welche wegen eines dieser Delilte sich in strafgerichtlichcr Untersuchung befinden: 5.) von Personen, welche wegen Schleichhandels, wegen einer schweren Gefällsübertcetung oder wegen einer Übertretung der zum Schuhe des Tabakmcmopols bestehenden Gesetze verurteilt worden sind, iusoferne vom Zeitpunkte der Strafverbüßung noch nicht drei Jahre ver< strichen siud, dann von solchen, welche wegeu eines dieser Delilte in gesällsstrufgerichtlicher Uutersuchuug stehe»; 6) von Personen, welchen wegen nachlässiger Geschäftsführung ein Tabalverlag ode? eine Tabaltrafil strafweise entzogen wurden ist; 7.) von Personen, von welchen eine befriedi-gendeGeschastsführung nicht erwartet werden kann 8,) von Personen, welchen ein für die rationelle Lagerung und Konservierung der Tllbalsabrilate vollkommen geeignetes Lokale nicht zur Verfügung steht: 9.) von Tabakverlegern uub Trafikant»'» oder mit folchen in» gemeinfamen Haushalte leoenden Personen, insoferue nicht durch die abgegebenen Erllaruugen sichergestellt ist, daß <5 sich nur um einen Wechsel, nicht um die Nu< mulierung der Tabaloerschleißgeschäste handelt- Als nicht annehmbar haben ferner zu gelten ' 1.1 verspätet eingebrachte Offerte; 2,) Offerte, welche rücksichtlich der Höhe d. >' angesprochenen Provisionen oder der angeboten«' > Gewinnrückzahlimg leine präzise Angabc, sondern etwa nur eine Bezugnahme auf and«re Offerle enthalten: 3.) Offerte, welch? nicht alle vorgeschriebenen Erklärungen enthalten, welche nicht vorschriftsmäßig belegt sind, welche der Kundmachung nicht Laibacher Zeitung Nr. «2. d*" ---------- ntsprechen, oder welch«- Nonrsturen lRadierun. aen> enthalten, msoferne diese Mängel nicht bmnen einer furzen. von der ssinmnkehöide I Instanz allenfalls einc,e>äumten FaNfris» dehober werben. «^..^"' ^"ltrafil ist nnch Au^chridunq de, ^^^"nehn'baren Offerte an den Neslb.eter zu St. 2879 iz 1. 1906 Razglas. at *Snh2 V J^'f"' na Wicevem trgu doiL ^ Je& tObaèna trafika ™ Podeli Si Poll T a rlSah na Jur«««evem trgu teh hi Pa V neP°sr^ni bližini Imetnik te trafike more oskrbovati pro-Jajo yrednostmc pristojbinskega doliodar-"va, ler mora prodajati poštne vrednostne "•amke tistih vrst, po kterih se navadno povpraäuje. Dobicck trafikanta od tobaènepa iiiaU-pjala v vrednosti 6716 K 07 h, kojeKa jc lstl dobil za to trafiko v dobi od 1 no-vembra 1904 do 31. oktobra 1905, je znaSal '09 K H6 h. Za prodajo vndnoslnic pri-siojbinskega dohodarstva se bode v prid zaraèunjala opravnina od 1'/» odstotkov od vrednosli taistib. Da bo doliodek v bodoènosti v soglasju z zgoraj omenjenirni dati, za lo ne jnmèi erar. Trafikant im a tobaèni materijal preje-n'ati pri glavni zalogi tobaka v Ljubljani. vrednostnice pristojhii skega dobodarstva pa pri c. kr. deželnem plaèilnem uradu v Ljubljani. Vse stroške, združene z upravljanjem trafike, ima trpcti trasikant sam. Opravljanjc trafike je prevzeti dne H. junija 1906. Ponudba je napraviti v zmishi naredbe o ustanovitvi in podelitvi tobaènib zalog in t'afik in na podlagi predpisov za tobaène t'asikante. Te predpise se more pregledati pri fitianènib oblastih I. instance in pri fmanène slraže priglednih okrajnib vodstvib, ter se dobivajo pri prvib proti povraèilu stroškov. Tiskani vzorci ponudb se dobivajo brezplaèno pri finanènih oblastih 1. instance in pri finanène straže priglednih okrajnih vodstvih. Varšèina znaäa 70 K, ter se ima po-ložili pri c. kr. deželnem plaèilnem uradu v Ljubljani. Ponudbe naj se spiäejo na predpisani tiskovini in naj se vlože zapeèatene pri piedstojniku c. kr. finanènega ravnateljstva v Ljubljani najpozneje do 17. aprila 1906, predpoludnem do 11. ure. Ponudbe, v katerih se ne izjavi obvez- lost, opravljati trafiko hrez prostorne zveze s kakim obrlom. fe ne jemljo v poätev. V Ljubljani. dne 10. rnarca 1906. C. kr. finnnf-nn ravnatft^stvo. Izpi*ek lz nkaza glede ustanovitve In po- delitve tobaènih zalog In tobaönib traflk. Vsak ponudiiik mora izjaviti: 1.) da se podvrže vsakokrat veljavnemu predpisu za tobaène trafikante; 2 ) v kateri hiSi in v katerem prostoru namorava oskrbovati trafiko; 3.) ali namerava trafiko oskrbovati samo-stojno, ali pa v zvpzi s kakim obrtom. eventuvalno kake vrste obrt je, in ali sp zaveže, da popolnoma prostorno loèi trafiko od obrta; 4.) ali oskrbuje on ali osebe, ki žive ž njim v skupnem gospodarstvu, že kako zalogo tobaka ali kako trafiko, ali pa so jo oskrbovali; eventuvalno, da naj se ponudba. ako dobi zaželjeno trafiko, smatra ob jednem kot odpoved dosedaj oskrbovane prodaje; ft.) koliko dobifika se zaveže na leto vraèafi; 6.) da hoèe s svojo ponudbo ostati mož beseda Sest mesecev od dneva, ko se ponudba odpre. Vsak ponudnik mora vplaèati vargèino, kojo. znesek se doloCi v razglasu poga janja s približno desetimi odstolki izkaza-ii'ga lelnepa kosmatega dobièka; ista se more vplaèati v gotovini ali pa v vred-nostnih, neizžrebnib, sirotinsko-varnih pa-pirjih pri v razglasu navedenih blagajnab. Varä^ina zapade v korist erarju, ako ponudnik od ponudbe v teku Sestmesesinega roka. v katerem se je zavezal ostati mož-beseda, odpade ali pa ako — ne glede na la rok—po pravoèasnem vsprejetju njegove ponudbe ne prevzame zaloge pravilno na doloèen dan. Ponudbi je treba priložiti naslednjn izkaze: lagajnièno pobotnico o položem varšèini, sprièevalo. dokazujoèe doseglo polnoletnost, in oblastveno, najpozneje pred dvema mesecema izdano sprièevalo o zadržanji. Odpiranje vseh pravoèasno vloženih ponudb vrSi se toèno ob uri, ki se je v razglasu kot termin za vložitev naznanila, po voditelju finanènegaoblastvaprve instance. Ponudnikorn je dovoljena prisotnost pri odpiranju ponudb. Za vsprejetje neprimernimi amatrati so ponudbe: 1.) od oseb, koje se po držtvljanskih zakonih tie morejo zavezati, ali koje s svojim premožtnjem ne smejo prosto razpolagati; 2.) od aktivnih dvornih in državnih služabnikov; 3.) od inozemcev; 4) od prosilcev, koji so bili obsoj^ni radi kakfpa zloèina ali radi pre^topka tat-vine. poneverjeoja, udeležbe istih. ab goljufije. v kolikor pravni nasledki te obsodb" v zmislu zakona z dne 15. novembra 1867 (drž. zak. St. 131.) äe trajajo. ali ki se zaradi jodnega teh kaznivih dejanj nahajajo v kazenskosodni preiskavi; 5.) od oseb, koj« so bile obsojene radi tibotapstva, radi kakega težkega dobodar-stvenega preslopka ali radi prestopka zakonov, obstojeeib v varstvo tobaènega monopola. ako Se niso od casa, ko se je kazen prestala, tri leta minula, potem od oseb, ki se zaradi jednega teh kaznivih dejanj nahajajo v dohodarstveno-kazenskosodni preiskavi; 6.) od oseb, kojim se je zaloga tobaka ali trafike potom kazni odvzela radi ne-marnega poslovanja; 7.) od oseb, od katerih se ne more pri èakovati povoljno poslovanje; 8.) od oseb, kojim ni na razpolago za umno skladanje in ohranjenje tobaènih iz-delkov popolnoma primeren prostor; 9.) od založnikov tobaka in trafikantov ali od oseb, ki žive ž njimi v skupnern gospodarstvu, v kolikor ni po oddanih iz-javah dokazano, da se gre samo za pre-iiicnitev. ne pa za kopièenje opravljanj prodaj tobaka. Za vsprejetje neprimernimi smalrati so dalje: 1) prepozno vložene ponudbe; 2.) ponudbe, v katerih niso glede na zabtevano opravnino ali na ponudeno vrnitev dobièka izraženi doloèni podatki, marveè morda ]e oziri na druge ponudbe; 3.) ponudbe, v katerih niso izražene vse predpisane izjave, katere niso pravilno z izkazi previdene, katere razglasu ne ustrezajo, ali v katerih so poprave (izstrugana mesta). v kolikor se ti nedostatki ne odstrane v kratkem od finanfine oblasti prve instance morebiti doloèenem zapadnem roku. Tobaèna trafika se odda po odstranitvi ponudb, katerih se ne more sprejeti, najveè ponuiajoCemu. (10Ö5) üg. I. 104/6 Oklic. Zoper ležeèo zapuä&no Ivana Ber-öica, peka na Pristavi pri Tržièu, se je podala pri c. kr. deželni sodniji v Ljubljani po Vinko Majdièu v Kranju tožba zaradi 1113 K 56 h. Na pod-atavi tožbe odredil se je prvi narok za razpravo na 20. raarca 1906, dopoldne ob 9. uri, tusodno, soba HXi. 1 t-i O • V obrambo pravic tožene zapu-šèine »e postavlja v smislu § 276. o. d. z. za fikrbnika na èin gospod dr. Ivan Susteršiè, odvetnik v Ljubljani. Ta skrbnik bo zastopal toženo zapuSèino v oznamenjeni pravni stvari na njeno nevarnost in stro&ke, dokler se ne oglasi pri aodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. I, dne 13. raarca' 1906. TabUo. Redni obèni zbor dezeine zadruge briveev, frizerjev in lasnièarjev v Ljubljani se bo vrftil v torek dne 20. marcu 1906 ob 3. uri pupüldan v mali dvorani Hotel „Ilirlja". Kol'Klvornke nlice kt. 22. MBMm.dWM*M. ¦•ocl s 1.) Porodilo nacelNtva. 2.) Citanje zapinnüca zadnjega ohinv^n ziivtn. 3.) Porodilo blaprfljnika. 4.) PorodiJo »aèuriHkib preglednikov. 5.) Proradun za loto 1906. G.) Volitev : a) zadružnega naöelnika; b) na-öelnikovega namestnika; c) 6 odbornikov in 3 namesinikov; rojni udeležbi vabi za naftelstvo dežclne zadrugo briveev, frizerjev in lasniöarjev v Ljubljani Knff. FrancheUl, (10921 naèelnik. K- k. österreichische Staatsbahnen. K. k. Staatsbahndirektion Villach -d 7-m ™»-19°" Konkurs-Ausschreibung von Posten, für welche ausgediente Unteroffiziere im Sinne des Gesetzes vom 19. April 1872, R G. Bl. Nr. 60, auf Grund des gesetzlichen Zertifikates anspruchsberechtigt sind. Im I. Halbjahre 1906 werden nachbenannte Dienststellen zur Besetzung gelangen: (1U65) •3 Mit dieser DienaUtelle verbundene Besiige an r4Ob ^ den betreffenden | g.S go ^ 5f B DienstpoBten erforderlich iit E | * g * "S.a6 L B & SJ< Bezeichnung . J g Taggeld Erforderliche KenntnigHe ~-& "§ |ll -6 ,, Emol^ _. ~"-->-ill r S w genstftnden &%% 1% ^KhK|h K|h «811 * Wofern nicht aU Peld- a * g g ^ *.$ *> B % L webel od. Zugführer, be- W g«1; « s L 3-S s .2 «iehungdw. in einer äqui- •L ^ &•§ 5 g 'S fc * * g 8. 2 M 16() parierenden Charge ge- rt _ » L , -| Z i | B L L Bahnmeister- jj 1100 bia DienBtkleider dient, die an einer Bürger-, | - aJ"§i-gp»J'Se|^ P°sten - 320 Gewerbe-, Unterrealschule, | •- 8 "S d _g .g * g . * „ ~ biw. an einem Unter-Gym- »chumonat- 5 > |iwo|-SPš|fe«5 > na«ium erworbene Schul- »'ehe probe- 2 a S-S — aJ-Se'S^I fl bildung weine Ver- g o sS^^sis^*»! wendunjr " - S h .S-o3aikfl*5 . ~ --------"--------r-----------------i------------------- § •: * -.asi.sgflM^-i 40 M Dienstkleider ^ g .- 1 * || •§ ^ S^ .- B -S .s -Bahnwachter- • Volks.chulbildung $% - * f J J f>^ ^ |^ Z ^ f Po«ten .„ j-g * S | ~| 8 'i« g g § ^ | ^ 1 Grundrelutum | - . % ^| | j |Ä * » 1, - einjahr.Ver- 5g * | 1 - * J • g S 2 | ^ \ * - 120 wendnngale "3 -8 % * " ^ 5 L l |1 |3 - I» Dienstkleider ÜMchi.«.. g . * l^lj^sjsj * oifl schlo88er od. tf ji <« Sj'Sa-Ssg-S^^ 60 - 240 Monteur in | l| |'S »fi 1 * .2 L a Lokomotiv- ao . Volk-schulbiWang und einer StaAt8. t * *| g"A 8 \« | fi ¦»• heixer- •----------—------ Nach wei« de« erlernten bahnwerk. f" ^ ^«S2gSsu.OÄ poflten M ßchlowerhandwerkM 8täUe g • S^.|^i^ggXg| M v., HOdann ein- ° - <|w|^ill^ Küometor- jähr. probe- « ^^li-tlli^B gelder weise Ver- -° -SZ^^^wg&If wendung als »S <1 'S > S .^ -ö '» «e ** & Heizer Laibacher Zeitung Nr. 62.______________________________________5l>U__________ ,s> M^z lyyft Salmiak I I YpafKl!en gj J&ufcn- ß ftifletd. ?$ «Scljleim- ^ lösena.||l^ Eine Schachtel 2 O He 11 er. Aufträge gegen Nachnahme. (4772) 41-15 (995) Firm. 32/6 Posamez. firm. I—179/1. Vpis posamezne flrme. Vpisalo se je v register za posa-mezne firme: Raka, Vincenc Bon, trgovina z mešanim blagom. Imetnik (L): Vincenc Bon na Raki št. 16. — Ru-dolfovo, 5. III. 1906. Heirat wünscht junge Waise, bildh. Erach. m 40.000 M. Verm. u. groß. Zinshaus m. charakterv. Herrn, w. a. ohne Verm. Anonym nicht. „Ideal*', Berlin C. 25. 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