Amtsblatt zur LaibaOer Zeitung« Nr. 86. Montag den »«. April 1855. Kundmachung. Bei der am 2. April , 1855 vorgenommenen 2«. (79ten Erqänzungs ) Verlosung der älteren Staatsschuld ist die S^rie Nr. 277 gezogen Worden. Diese Serie enthält Obligationen der ungarischen Hofkammer: von Natural-Lieferungen zu 3'/' (l V.) ^ , Nr. I bis 455l, dann Nr. 4852 bis 1U315 und zu 4 (2) //<> Nr. 4704 bis 4744; vom Silberanlehen v. I. I7U3 zu 47, (2'/,) °/„ Nr, I bis ll>7 und vom S'lderanlehen vom I. 799 zu 4/, (2/4) "/„ Nr. l bis 48; vom Anlehen für Staatsbedürfnisse 1,^. 8d. Z. zu 5 (2'/,) «/0 ^r. 1 bis 46; von Militärschulden !,N. >5. 8. zu 5 (2'/'2) Vo ^^ ^^ bis !57; ferners schlesische Interessen - Rekognitionen .'» 4 (2) '^ von Nr. l bis 38tt, endlich Aerarial-Obligationen des Wiener-Stadt-Oberkammeramtes !l 4 (2) A von Nr. l bisM7, im Gesammtbetragc nach dem ursprünglichen Kapitalienstande von 1,238.43t» st. 30^ kr. und im Zinsendetrage nach dem herab-gesetzten Fuße von 25428 fl. 17V, kr. Diese Obligationen werden nach den Bestimmungen des a. l), Patentes vom 21. März 1818 gegen neue, zu dem ursprünglichen Zinsfüße in Kon-ventionsmünze verzinsliche Staatsschuldoerschrei» bungen umgewechselt werde«. < ferner ist bei der an demselben Tage vorgenommenen 3. Verlosung der aus der Einlösung der lomb. venct. Eisenbahn von Mailand nach Venedig entstandenen Etaatsschuldverschreibuna.cn und Anweisungen die Eerie L gezogen worden, in welcher alle mit diesem Buchstaben bezeichne-ten Obligationen enthalten sino. Die Rückzahlung dieser verlosten Obligationen erfolgt am «. April 1856 bei dcr Universal-Staatsschul« denkass.', und wild hlebei zugleich die Vergütung der auf denselben am Rückzahlungstage noch aus^ haftenden Zinsen gegen Beibringung der eütspre-5 chendcn Coupons geleistet. Es müssen jedoch bei Zurückzahlung des Kapitales alle Coupons, welch? dis zu dem zur Kapitalsrückzahlung be-stimmten Tage noch nicht fällig sind, beigebracht oder im vollen Nennwerthe ersetzt werden. Was in Folge hohen Fmanzmilnsterial-Erlasses vom 3. April 1855, Z. 573 l F. M., zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Vom k. k. Landes« Präsidium. Laibach am 10. April 1855. Gustav Graf Cho.rinsky ln. p., k. ^^Statthalter. , 3?"l 88?"'l^"( l s ' N^7 7033^ Konkurs-Verlautbarung. Im Steuer-Verwaltungs-Gebiete der k. k. steier.-illyr.-küstenl. Finanz-Landes-Direktion ist eine Steueramts-KontrollorsStclle II. Klasse, mit dem Gehalte jahrlicher 600 fl. und m>t der Verbindlichkeit zum Erläge einer Kaution im Gehaltsbetrage, defimtiv zu besitzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig dokumentirten Gesuche unter Nachwtisung deß Alters, Standes, Religionsbekenntnisses, des ta-^llosen sittlichen und politischen Verhaltens, der "Prachkenntnisse, insbesondere der Kenntniß der windischen Stäche, der zurückgelegten Studien, der d^herigen Verwendung, der theoretischen und prakti^ B n Graz ^"zubringen. Von der k. k. steier.-illyr.,küst.nl. Finanz-Landes-Direktion. Graz am 9. April 1855. Z. ,86. !. (!) Nr. 5U8. Kundmachung. Von der k. k. Kamcral-Bezirks'Verwaltung Laibach wird bekannt gegeben, daß das ärarische Amtsgedäudc in Ealloch l-ü^ Konsk. ^ir- 22 und das dazu gehörige größere Magazin am 8. Mai 1855 um 10 Uhr Vormittags in den Lokalitaten des gedachten Gebäudes im Wege der öffentlichen, mündlichen Versteigerung und durch Annahme schriftlicher Offerte, und zwar beide Objekte abgesondert werden veräußert werden Eine genaue, von der k. k. Landes-Baudirek-tion verfaßte Beschreibung des Bauzustandeö nebst Inventar des Amtsgebäudes und Magazins kann von den Kauflustigen jederzeit bel dieser Kameral-Bezirks-Vcrwaltung eingesehen werden, sowie auch beide Verkaufs ^ Objekte jederzeit in Salloch besichtiget werden können. Die Lizitationsdedingnisse sind folgende: 1. Zur Lizitation wird Jedermann zugelassen, der nach den Landesgesetzcn nicht hicvon ausgeschlossen ist. 2. Wer an der Versteigerung als Kauflustiger Antheil nehmen will, hat der Versteigerungö-Kommission als Vadium für das Amtsgebäude achtzig Gulden C. M., — und für das Magazin acht Gulden C. M. zu erlegen. Jene, welche im Namen eines Andern mitsteigern wollen, haben anzugeben, daß sie als Bevollmächtigte für Andere Anbote zu stellen Willens sind, wornach dann für den Fall, als ein solcher Lizitant Bestbieter bleiben «ollte, sich von demselben nach abgeschlossener Lizitation mit einer legalen Vollmacht auszuweisen sein wird, widrigens er selbst als Ersteher und Vestbietel angesehen und behandelt werden wird. - 3. Zur Erleichterung jener Kauflustigen, welche zur Lizitation nicht perjönUch erscheinen können, oder nicht öffentlich lizitiren wollen, wird ! gestattet, bis listens 7. Mai d. I. 12 Uhr ! Mittags bei der k. k. Kameral-Bezirks-Verwaltung Lai!?ach schriftliche versiegelte Offerte einzu-! bringen; diese Offerte müssen aber: l») Das der Versteigerung ausgesetzte Objekt, für welches der Anbot gemacht >ond, sowie eü w l dieser Kundmachung enthalten lst, grhörlg bezeichnen und die Summe, welche für das Objekt angeboten wird, in einem einzigen, zugleich mit Ziffern und mit Buchstaben anzusetzenden Betrage bestimmt angeben, d) Es muß ausdrücklich darin angegeben werden, daß sich der Offerent allen jenen Lizitations-Bedinftnisscn unterwerfen wolle, welche in dem Lizitationsprotokolle enthalten sind, und vor Beginn dcr Versteigerung vorgelesen werden c-) Das Offert muß mit dem obenerwähnten Vadiumsbetrage belegt sein. ^il) Endlich muß dasselbe mit dem Tauf- und Zunamen des Offerenten, dem Charakter und Wohnort desselben unterzeichnet sein. Offerte, welche mcht genau hiernach verfaßt sind, werden nicht berücksichtiget werden. Die eingelangten versiegelten Offerte, welche von Außen mit dcr Aufschrift: »Offert für dcn Kauf des Navigations-Amts-Gebäudes« — oder „des Magazins in SaUoch«, versehen sein müssen, werden nach abgeschlossener mündlicher Lizi-tation, d. i. mit Schlag 12 Uhr Mittags eröffn net werden. Uebersteigl der in einem derlei Offerte gemachte Anbot den bei der mündlichen Versteigerung erzielten Best bot, so wird der Offerent soqlcich als Bestbieter in das Lizitations-Proto koll eingetragen und hiernach behandelt werden. Sollte ein schriftliches Offert denselben Be trag ausdrücken, welcher bei der mündlichen Ncr-steigerung als Vestbot erzielt wulde, so >vi>d dem mündlichen Bestdicter dcr Vorzug einge-räumt. Woferne jedoch mehrere schriftl'che Offerte auf den gleichen Betrag lauten, so w,rd sogleich von der Lizitatiorlö-Kommission und zwar durch Verlosung entschieden, welcher Offerent als Bestbieter zu betrachten ist. 4. Nach erfolgter Genehmigung des Lizita-tionsaktes und erfolgter Berichtigung des ganzen Kaufschillings, dann Abschließung des Vertrages wird das Aerarial-Gebäude dem Bestbieter mit l. Oktober 1855 und das Magazin mit 1. November 1855 übergeben werden 5. Das in Bacem erlegte Vadium wird dem Meistbietenden für den Fall der Bestätigung des Verkaufes beim Erläge des Kaufschilllnges eingerechnet, den übrigen Kaufwerbern aber nach beendeter Llzitation, sowie dem Meistbietende, wenn die Bestätigung höhern Orts nicht erfol, gen sollte, sogleich nach bekannt gewordener höheren Entscheidung zurückgestellt. 6. Die Ausfertigung des Vertrages wird unter dem Datum der abgeschlossenen Versteige» rung erfolgen. 7. Das Amtsgebäude und das Magazin werden nur so verkauft, wie es dcr Verkaufende besitzt; der Verkauf und die Uebergabe geschieht nicht nach einem Anschlage, sondern in Paufch und Bogen ohne Haftung des Verkäufers und cs findet selbst bei der erwiesenen Verletzung über die Hälfte, oder aus waö immer für einem Rechtsgrunde keine Gewahrleistung oder Vergütung Statt und der Käufer kann deßhalb die Gültigkeit deß Vertrages nicht anfechten. 8. Der Ersteher übernimmt aNe auf dem Gebäude und Magazine lastenden Steuern und «Haben. 9. Der Velkaufs-Akt ist für den Bestbieter von dcm Zeitpunkte der Unterfertigung des Lizitations - Protokolles, oder von dem Zeitpunkte dcs überreichten schriftlichen Offertes, wenn dieses dm Bestdot enchaiten write, sin den Verkäufer aber erst durch die erfolgte Genehmigung ver-bindlich. Im Falle sich der Bestbleter weigern sollte, den schriftlichen .Kontrakt zu untersetlgen, vertritt oas von der it>zitat>ons-KoMi!. und zehnten Absätze vor« ' Gehaltenen Relizitation soll cö aber von dem Gutbefinden der verkaufenden Behörde abhängen, die Summe zu bestimmen, welche bei der zwei-ten Fcilbictung als Ausrufspreis zu gelten hat, und entweder den vo>igcn Ausrufsprelö beizubehalten, oder auch unter denjelben herunter zu «ehen, ohne daß dcr kontraktbrüchige Käufer berechtiget sein soll, gegen dieje Bestimmungen dcs Auölufspreiseö Einwendungen zu machen. ,88 M Uebriglns ist das erwähnte Relizttationö- U recht der Behörde nur wahlweise vorbehalten wor^ » den, und es steht der verkaufenden Behörde auch I frei, auf die unmittelbare Erfüllung des Vertrages » zu dringen, und alle jene Maßregeln zu ergreifen, M welche zur unaufgeyattenen Erfüllung des Ver- R träges führen. I >2. Dle Stempelgebü'hr für die Vertrags« » Urkunde, die Prozentual-Gebühren und allfälli- R gen sonstigen Gebühren hat der Käufer Zu M Nagen. M 13. Nach abgeschlossener Lizitation werden » keine weiteren Anbote mehr angenommen werden. » It. ?lls Ausnlfspreis wird für das Amtö^ M gcbaude der Betrag von achthundert Gulden U C. M. (8W fl, C M.), und für das Magazin « der Bttrag von achtzig Gulden C. M. (8U si. » C. M) festgesetzt. M - 15. Schließlich wird bemerkt, daß weder M zu dem Amtsgcbaude, noch zu dem Magazine M ein Grundstück gehöre, und daß dem Kaufer W dieser Entitäten die Behelfe zur Gewahr'Anschrei- W bung seiner Zeit werden eingehändiget werden. M K. k. Kameral^Bezirks-Verwaltung Laidach M am l». April 1^55. M Z. 18U. 3 (3) M Kundmachung. M Am 18. April wird bei der hiesigen Militär- M Verpsiegs-Magazins-Verwaltung eine öffentliche M Behandlung zur Crzielung von Anboten für M die vom 1. Mai bis Ende Oktober 1855 noth- « wendigen Naturalien- und Servicec Z u< M fuhren aus dem Vcrpflegs « Magazine auf daö » Kastill, in die verschiedenen Kasernen und zum « Pulverthurm stattfinden. Unternehmungefahige, welche die näheren Be-dingungen in der dießscitigen Amtskanzlei ein- W^ sehen können, wollen sich daselbst am benannten W Tage um IN Uhr Vormittags einsinden. M K. k. Militär-Hauptverpflegs-Magazins« M Verwaltung. Laibach am IU April 1855. ^ Z. 50l. (I) Nr. 573. M Edikt. ^» Von dem k. k. Bezirksgerichte Treffen wird be-kannt gemacht: > Es habe die exekutive Feilb'tttung der, dem Io- ^M stf Kramer von Neudegg gehörigen Realitäten, ^M nämlich: a) Der im Grundbuche von Neudegg zul, Rektif. ^W Nr. 21 vorkommenden, mit 28 "/,8 kr. beansag,- ten Hudrealität zu Neudegg Haus il 20, im Schäl- zungswcrthe von.....1554 fi. 15 kr. ^M b) Der im nämlichen Grundbuche 8ul, Nektf. Nr. ^W 28j1 vorkommenden Ackerparzelle Nr. 479 und der 5ud Nektf. Nr. 28^2 vorkommenden Weide- Parzelle Nr. 8 l0, im Schätzungswcrthe von 200 fl. ^M c)Dcr in demselben Grundbuche 5ud Rektf. Nr. 12/360 ache des Herrn Josef Plciweiß von Laibach, gegen Herrn Johann Paulitsch von dort, der Mclstbotsvertheilungsbescheid vom 16. März d. I., Z. 6134. für den unbekannt wo be, sindlichen Tabular.-Gläubiger Johann Kermauner, oem Herrn Di-. Andreas Naprcth als «Üli^wr uci »ctum zugestellt worden ist. K. k. sta'dt, dcleg. Bezirksaericht Laibach am 16. März 1855. Z. 508. ^2) "" Nr. 33?' Edikt. Von dem k. k. Bezirksgerichte Planina wird hiermit bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über das Ansuchen des Mathias Meden von Vigaun, gegen Markus Vchwiegel von Dobez, wegen lMs dem Vergleiche vom 14. Jänner 1848. Z. 170. schuldigen 45 fi. M. M. c. 5. c., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Setztcrn gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Thurnlak sub Rekt. Nr. 473 vorkommenden Halbhlibe in Dobez, im gerichtlich erhobenen Schä> zungswcrthe von <69l fi. 30 kl. M. M. gcwilligtt, und zur Vornahme derselden die Feilbielungstag-satzlmgen auf den 12. Mai, auf den 19. Juni und auf den 19. Juli laufenden IahrcS, jidesmal Vormittags 10 — 12 Uhr mit dem Anhange bestimmc wordrn, daß die Realitäten nur bei der letzten, auf den l9, Juli I. I, angeordneten F.ilbietung bei c?llenfalls nicht erzieltem oder überdotcnen Schät-zungswetthe auch unter demselben an den Meistbie' tenderi hintangcqeben welden. Die Lizitationsbl'dinMsse, das Schätzui'gZpro' tokoll und der Glunoduchserciatt können bei mesun Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstimom eilige sshen werden ; zugleich hüt jeder Lizit^nt als VadlllM l70 st, zu erlegen. K. r Bezirksgericht Plai'ina den 18. Jänner l655. __ Z. 509. (2) Nr. 128 39. Edikt. Von dcm k, k. Bezirksgerichte Plam'na wird hiemit bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über das Anflicke» des Georg Schwigel von Vigaun, durch Herrn Eduard Echerko von Zirkniz, gegen Johann Sttll von Vigaun, wegen aus dem Vergleiche vom l8. ?^pril 1846, Z, 47, schuldigen 200 si. M. M-«. ». 0., in, die exekutive öffentliche Versteige rung dtr, dem Letzteren gehörigen, im Gnmdbuche des Gutes Thulnlack 5ub Rr'kt. Nr. 398 vorkonnmnden Halbhube in Vigaun, im gerichtlich erhobenen Schäl-zullgswerthe von 1332 fi. M, M. gcwilliget, und zur Vornahme derselben im Gcrichlssitz? die Fell-uietungstagsatzmlgen auf den 8. Mai, auf den ^-Juni und aus dcn 9, Juli l. I,, jedesmal Vormit' tag von l0 bis 12 Uhr mit dem Anhange bestimmt worden , daß obige Realität nur bei der letzten, auf den 9. Juli l. I angedeuteten Feilbietung bei allen« falls nicht erzieltem oder üoerbotenei, Schätzungs-werthe auch unter demselben an den Meistdicttndel' hintatigegcbeu werde. Die Lizitationsbedingnisse, das SchätzmigZpro' tokoll und der Grundbuchsextrakt können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstundcn einge-sehen werden; zugleich hat jeder Lizitant als A"' dium 134 fi. zu erlegen. K. k. Bezirksgericht Planina am 20. Dezember 1854. Z. 5l0."(^ Nr. I288.'1. Edikt. . , Von dem k. k. Bezirksgerichte Plamna wird hiermit bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über Ansuchen des Herrn Mathias Wolsingcr vun Pltmina, gegen Lukas Urchitsch von U'tterseedorf, wegen schuldigen 150 fi< M. M. 0. 5. t^., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Grimd-buche der Herrschaft Haasberg 5ul) Nett.-Nr. 64', 648/, u. 148/^vorkom'menden Realitäten, im gericl't' lich erhobenen Schähungswerthe von 2585 fi. M. M' gewilliget, und zur Vornahme derselben die Fell' dittlmgstagsatzungen auf den 10. Mai, ausdlü lö> Juni lmd aus den 16. Juli l. I., jedesmal ^»lMit' t^gs 9 Uhr im Gcrichtssitze mit dcm Anhcmgc bestimmt worden, daß die Realität nur vei^r letzten auf dcn 1«. Juli l. I. angedeuteten 3''^ d>'etung bei allenfalls nicht erzieltem odcr l'il'"v^ tenen Schätzuligswerthe auch unter demselben aü ^ Mcisibictenden hintangegeden werde. Die LizitiUionöbcdingnifse, das Schähuligkp''^ tokoll m,d der Grundduchsextratt können bei dicftM Gerichte in den gewöhnlichen Amtöstunden ciiig^' schen werden. K. k. Bezirksgericht Planina am '- 2""'" »855. _____^_ Z757i"2^ Nr. 12564. E d i k l. Von dem k. k. Bezirksgerichte Planlna wird hiermit bekannt gemacltt: . ^,., Es sei von diesem Gerichte über das A'M'A « des Jakob Turk von Pristava, gegen A""" ^' klauzhizh von Kalttnfeld, wegen aus dem Ve McM «om >7. Februar 1852. Z .634, schulden 72 si. M. M. c «. ... in die exekutive öffe.'tl.che ^rst^ gerung der, dem Letzteren ge^r-a"', '" frlmdb.ä dcr Sitlicher.KarsterMt 5ul, »lcl f. Nr. l.0 or kommenden Dritte/Hübe in Kalttnfeld, im gmcMW erhobenen Schätzu.'gZ.rcrthe von 669 fl. M- ^ . reassumendo gewilliget, und zur Vornahme de lb^ im Gerichtssitzc die Feildietungstagsatzungcn 0 d^ 5. Mai, auf den 5. Juni und auf dcn 5.^n, ^ desmal Vormittags von 10 bls 12 Ubr .m «nhange bestimm? worden ^ bei der letzten, auf den 5, Juli l, ^ ""^ Feilbietung bei allcnfalls nicht e^' "' ^ '^ dotenen Schätzungöwcrlhe auch unter demselben den Meistbietenden D'ntang^edcn we^ ^ Die Lizilationsbcdingmsse, das Schätzung P tokoll und der Grundduchsextrakt komm, l d ^ Gerichte in den gewöhnl.chen seh^n werden; zugleich hat jeder L'zltant alo ^^' 6? si. zu erlegen. . ^ -Member K k. Bezirksgericht Planma am >. D^emver »854.