▼cTiac oiid Schriftlei tone Marbtirc •. d. Drau. Badcun Mi. 6. Fenrvf: Nr. ZS'BT. 29-M. 25-60. Ab It Oki aieiicb auBer Samstac ist die Schtiltleituni! nur anf Femraf Nr. 28-67 erreicbbar. Unvcrlanctc Zoschriftei werdea nicht rQckeesandt. Bei sämtlidieo Anfraeen ist das RüdEporto belzalecen. Postsckecfckonto: Wie« Nr. 54.608. OesctalftssteUen in Cilli. Marktplatz Nr. 12. Fernnif Nr. 7. and ia Pettan. Uncartoreaste Nr 2. Fcmnd Nr. 89. STEIRISCHEN HEIMATBUNOES ItnKBprtis (ta /akibar) BOBatiicft RM z.io ein^toitieBK* lt.t K»f PoatnifKWMtlfcr: M Ltefcmac 1« Strcifkwi« nzflcli* Port«; bc« Abholen ia der Oescbittsstelle IM 2,—. Altrtie am Frischen Haff im engen, bisweilen unterbrochenen Korridor zwischen Elbing und Marienburg am Stromverlauf der Netze und Warthe bis zum 'Zusammenfluß der Warthe mit der Oder, um dann mit dieiem Strom gegen Nord-Of>ien in die Flanke der Sowjets zurückzuweichen. Unabhängig hievon sind die Kampfphasen um den Angelpunkt der Vvestbeskiden und die Verteidigung an der oberen Oder. Hier besteht seit zehn Tagen eine sich festigende Front, die an die Oder angelehnt und das Gebirge im Rücken, den Bewegungskrieq dämmte und ihn zum Kempf um Brückenköpfe, Ubergänge und befestigte Plätze zwang. Der Kampf der letzten Tage stand unter dem Zeichen des Überfallart g einsetzenden Tauwetters. Was die Schippkolonnen dem Schnee gegenüber nicht vermochten, vollendete in Stunden der föhnartige Wind. Die festen Straßen wurden frei. Auf allen anderen Wegen aber versackte der Verkehr i^n Morast. Die Motorschlitten, die besonders die Erfordernisse der sowjetischen Panzerverbände und Vorauo-ableilungen an der mittleren Oder versorgten, standen mit ihren Kufen auf dem Asphalt und im Schlamm. Die Rollfelder der Flugplätze wurden zu Schmelzwasserseen. Die Eisbrücken trugen keine Gr-spanne mehr. Die Flü-sse brachen im Nu auf. Die Behelfisüberqänge und Kriegsbrücken wurden in ihrer improvisierten Budapests Verteidiger Führerhauptquartiei, 6. Februar Der Führer hat das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen an: ^f-ObcjgiUppenführer und General der Waffen-f^ Pfefter-Wiidenbruch, Kommand-erender General des IX. Armeekorps: ff Bngadefuhrer und Generalmajor der Waffen-ff Joachim Rumohr, Kommandeui der 8 ff-K<as Zusammenrücken der deutschen Verbände hat sich ausgewirkt. Hier erleiden die schon aus dem Industriegebiet geschwächt aufmarschierten sowjetischen Divisionen weitere merkliche Verluste. Im Zwischenland der Oder sind deutsche Verbände am Zug. Aus Norden und Südwesten angreifend, wurden mehrere Ortschaften dieser historischen Wal'itatt wiedererobert, auf der Friedrich der Große se'ne erste Besitznahme Schlesiens entschieden hatte. Hier sind es besonders eine altbewährte Grenadierdivjsion und eine Armeswaffenschule, die in ihrem Angriffsgeist immer wieder jede Ausweitung dieses nicht ungefährlichen feindlichen Brückenkopfes verhindern. Während im Vorfeld von Breslau immer noch Kampfruhe herrscht, zieht die sowjetische Absicht, die «chlesische Hauptstadt durch Undclammerung zu gewinnen, Truppen in das Oderknie. Hier kämpfen seit Tagen gepanzerte Gruppen der heroisch aushaltenden Unteroffiziersschule von Jauer, die unter ihrem Kommandeur Oberst Reinhardt immer wieder genannt wird. In diesem Gebiet ist die raumqreifende Bewegung in ein zähes, unerhört erbittertes Hin- und Herwogen verwandelt worden. Seit Tagen geht es um Dörfer, Brücken,, überfuhren und Landestellen. Panzer stehen gegen Panzer und Grenadiere gegen Sowjetschützen; Ausdauer, Mut und letzte Einsatzbereitschaft haben such auch h'er als erfolgreiche Gegner der sowjetischen zahlenmäßigen Ubermacht bewährt. An der Hartnäckigkeit des Feindwiderstande« läßt sich die dichte Belegung dieses Abschnitts durch d'e Bolschewisten erkennen, die in einer neuen Ballung ihren Aufmarschraum verteidigen und durch immer reuen Zuzug von Kräften ein Übergewicht erringen wollen, um dann zum gegebenen Zeitpunkt aus der Flußlandschaft herauszutreten und ihre Bewegungsfreiheit wieder zu gewinnen. Der sowjetische Vormarsch versuchte von jeher, zu vermeiden, auf Gebirge aufzulaufen. Wie vor der Kohle und dem Erz von Teschen und Ostrau die deutechen pi-vis'onen zusammengerückt sind, wird auch hier von uns alles getan werden, um in einer neuen Schlacht an der Oder die Front zu halten. Kriegsberichter H. K. Laböck DD Berlin, 6. Februai Wenn wir nicht aus eigene Uberzeugung und Erfahrung wüßten, was wir zu tun haben, brauchten wir un« nur an die Empfindungen unserer Feinde zu halten. Wenn sie ims loben würden, müßten wir uns fragen, welch«i Fehler wir gemacht haben, denn ihre Anerkennung wäre ein untrügliches Zeichen dafür, daß wir irgendwie in ihrem und nicht in unserem Interesse gehandelt haben. Wenn sie unser Tun aber mit immer neuen Ausbrüchen teuflischen Hasses verfolgen, wissen wir genau, daß wir es richtig gemacht haben. Die Absichten unserer Feinde sind aller Welt bekannt, aus ihren zahllosen Proklamationen sowohl wie aus der Praxis ihres Schreckensregimmts. Der Lebenswille des um seine Existenz kämpfenden deutschen Volkes vereitelt die Verwirklichung dieser Absichten. Mit nülitärisch«! Mitteln ist Deutschland nicht zu besiegen. Das wissen auch Roo-sevelt, Churchill und Stalin, und deshalb brüten die drei Kriegsverbrecher auf der neuen Tagung, zu der sie sich zusammengefunden haben, einen Plan aus, mit dessen Hilfe sie nach dem Muster Wilson« dem deutschen Volk die Waffen aus der Hand winden möchten. Wir Deutsche kennen unsere Feinde und antworten auf das alberne Geschwätz, mit dem sie ihren plumpen Schwindel zu tarnen versuchen, mit Spott und Hohn. Wir wären von allen guten Geistern verlassen, wenn wir uns nach den Erfahrungen jnit den berüchtigten vierzehn Punkten von unseren Gegnern noch einmal betören ließen. Darüber hinaus liefern die Völker, die diese Erfahrungen, die sie allerdings nicht am eigenen Leibe gemacht haben, in den Wind schlugen, eine ununterbrochene Kette abschreckender Beispiele, von Italien angefangen über Finnland, Rumänien, Bulgarien zu all den Staaten, die sich den anglo-amerikanisch-bolsche-wistischen Völkervemichtern ans Messer geliefert haben. In alle diese Staaten sind unsere Feinde, wie sie immer wieder beteaem, als »Befreier« gekonnnen, während sie in Deutschland, was sie o!t genug vor aller Öffentlichkeit erklärt haben, ihren Gelüsten als Eroberer ungehemmt freien Lauf za lasstn gedenken, Fänden sie dazu Gelegenheit, würde alles Leid, das wir heute im Kriege zu erdulden haben, verblassen vor dem grauenvollen Schicksal, das wir dann unausweichlich erleiden müßten. Vor diesem Schicksal bewahrt uns die Kraft der geschlossenen Einsatzbeieit-schaft eines einigen Volkes. Diese Kraft möchten unsere Feinde zerstören. Kein Wunder daher, daß sie den Nationalsozialismus beschimpfen, weil sie wissen, daß die nationalsozialistische Weltanschauung die Grundlage unserer Stärke ist. Aber wir wissen das mindesten« ebenso gut wie sie. Unsere eigene Geschichte lehrt uns, daß wir nicht überwunden werden können, solange wir einig sind, und die harte Schule, durch dde wir seit dem ersten Weltkrieg gehen mußten, hat uns di« Erkenntnis erschlossen, daß unseie Feinde der nationalsozialistischen Idee nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen haben, daß diese Idee daher zu den kostbarsten Gütern gehört, für die wir kämpfen. Der Feind haßt diese Idee, weil sie uns hilft, nützt und festigt, und zwar in dem Maße, in dem wir ihr dienen. Was verstehen Plutokraten und Bolschewisten von den sittlichen Kr&ften einer Gemeinschaft, wie das deutsche Volk sie in dem heute tobenden Kampf immer wieder offenbart! Und was wissen sie von dem wahren Sozialismus, wie wir ihn nicht nur ahnen, sondern — in seinen Anfängen wenigstens — bereits kennen, nachdem wir ihn in den wenigen Jahren des Friedens, die uns beschieden waren, zu verwirklichen begonnen hatten! Daß wir mit unserem Kampf für die nationalsozialistische Idee auf dem richtigen Wege sind, beweist uns die wütende Agitation unserer Feinde, deren Giftpfeile aber an der unzerbrüchlichen Geschlossenheit unserer Volksgemeinschaft abprallen wie an einem •tihler» nea Panser, der Führung und Volk um-schlleBt. Erfolge eines Fliegerkorps dnb Berlin, 6. Februar Das im ungarischen Raum unter Führung von Ritterkreuzträger Generalleutnant Deichmann kämpfende Fliegerkorps schoß im Januar trotz ständiger Behinderung durch starke Schneefälle vor allem bei der Unterstützung eigener An-griffsunternehmen westlich Budapest und bei der Verteidigung dei Stadt seilest nach bisherigen Meldungen insgesamt 244 Feindflugzeuge ab. Die Schlarhtflie-ger des Korps vernichteten im gleichen träum insgesamt 98 Sowjetpanzei. 22 Geschütze, 19 Pak, rund 420 motorisierte und fast 400 bespannte Fahrzeuge mit angehängten Geschützen. Zahlreiche Artillerie- und Infanteriestellungen wurden niedergekämpft Bei Angriffen gegen den Nachschubverkehr wurden 15 Lokomotiven sowie einige Donaubrücken zerstört. Den Kameraden eine Gasse dnb Berlin, 6. Februar Bei einem eigenen Angriffsunternehmen in Kurland stieß unlängst eine Kompanie Luftwaffenjäger auf ein sowjetisches Minenfeld. Sofort machte sich der Obergefreite Dreja aus Laurahütte in Oberschlesien daran, die Minen auszubauen, obwohl er pioniertechnisch nicht ausgebildet'war. Als er die" gefährliche Arbeit' glücklich beendet und den Kameraden eine Gasse gebahnt hÄtte, wollte der Kompaniechef ^ der Spitze seiner Jäger gegen die bolschewistische Stellung vorstoßen. Da rief Dreja ihm zu: »Wenn mir etwas passiert, liegt nichts daran, aber wenn ihnen etwas zustößt, ist die Kompanie ohne Führung!« Mit diesen Worten stürmte er seinen Kameraden voraus in die feindliche Stellui^. M't Handgranaten konnte nunmehr im Nahkampf der erbitterte Widerstand dei Bolschewisten gebrochen und die Stellung genommen werden. Der Angritf auf Manila dnb Tokio, 6. Februar Sämtliche Tokioter Tageszeitungen befassen «ich mit dem gegenwärtigen Stadium der Kämpfe auf Luzon, messen jedoch der Tatsache, daß Manila von den feindlichen Truppen erreicht wurde, keinerlei militärische Bedeuttmg bei. So schreibt 7^^"^ Beispiel die Zeitung »Asaht Sch'mbun«, daß die Einnahme von Manila, wenn sie kommen würde, lediglich von politischem Interesse wäre. Die Japaner warteten j« nur axif die m^lichst günstige Position und auf die geeignetste Gelegenheit xum Losschlagen, um den Amerikanern zu zeigen, wa« eine Blutoffensive sei. In ähnlicher Weise schreibt die Zeitung »Yomiuri Hochi«, die Kämpfe würden nur von dem Gesichtspunkt aus geführt, den Amerikanern hohe Verluste zuzufügen. Daher komme dem Schicksal der philippinischen Hauptstadt für den Feind eine militärische Bedeutung nicht zu. ; . • Flecktyphus bei den Tito-Banden tc Agram, 6. Februar Wie aus Brod an der Sawe gemeldet ! wird, ist unter der stark angeschlage-! nen 18. Tito-Brigade im Räume von Ma-I glaj in Bosnien Flecktyphus aufgetreten, i Die Seuche greift um sich, da weder sanitäre Einrichtungen noch Heilmittel vorhanden sind »Times« zum Biassenmord in Sofia dnb Bern, 6. Februar In Bulgarien ist mit dem Schauprozeß zur Aburteilung und Ausrottung der tragenden Führerschicht des Volkes eiq besonders eindrucksvolles und überzeugendes Beispiel der Folgen einer bedingungslosen Kapitulation gegeben worden. Die Hinrichtung von mehr als hundert maßgebenden Vertretern des bulgarischen Volkes ist jedoch nur ein schwacher Abglanz des Massenmordens, das sich unbemerkt von der Weltöffentlichkeit und ohne Gerichtssaal in Bulgarien auf Geheiß der Bolschewisten vollzieht. Selbst die „Times" kaim nicht umhin, an dem in Sofia geübten Massenmord Kritik zu üben. Im bemerkenswerten Aufsatz des englischen Blattes heißt es, daß einige der Urteile sicherlich „Unbehagen" hervorrufen werden. Nichts sei bekannt übei die Zusammensetzung des Gerichtshofes in Sofia und der vielen anderen sogenannten Volksgerichtshöfe, wie die „Times" die Bluttribunale des Bolschewismus nennt, die in den Provinzstädten errichtet worden sind. Es sei auch nichts veröffentlicht worden über das Prozeßverfahren, auch nicht darüber, inwieweit Zeugenaussagen zugelassen seien tmd inwieweit eine Verteidigung in diesen Prozessen gestattet sei. um Todesurteile 0 Stockholm, 6. Februar . Di« Friedensverhandlungen des Pla-stiras-Regimes in Griechenland mit den Aufständischen, die nach langen Schwierigkeiten endl^' in der Nacht auf Samstag begonnen hatten, sind am Sonntag wieder unterbrochen worden, ohne daß ein Datum für ihre Wiederaufnahme vereinbart worden wä-e. Um die Wiederaufnahme der Verhandlungen nicht unmöglich zu machen, hat PlasÜras die Vollstreckung der fünf To-I desurteile, die bisher gegen Mitglieder der EAM-Bewegung verkündet worden waren, bis auf weiteres verschoben. Daß dieser Weg und nicht eine Begnadigung gelfrählt wurde, beweist deutlich, daß i diese Gerichtsurteile zum Gegenstand . eines Geschäfts mit den Aufständischen | gemacht. werden sollen. | Daß sich im übrigen auch in Griechen- j land ein Schicksal anbahnt, wie es das i bulgarische Führertum betroffen hat, ergibt sich aus einer Reutej-Meldung, wonach bereits neun ehemalig^- Minister Griechenlands unter Anklage gestellt worden sind. - »Sehr respektierte Großmutter« dnb Stockholm, 6. Februar Der 85jährige frühere Dompropst von St. Paul, William Inge, erklärte gegenüber dem »Evening Standard«, daß nach Beendigung des Kr'eges Nordamerika wahrscheinlich die Führung eines Bundes englischsprechender Nationen übernehmen werde. England werde aber dabei nur die Rolle eäner »sehr respektierten Großmutter« soielen. Luftmarschall Sir Keith Park wurde, wie aus London gemeldet wird, zum Oberkommandierenden der Luftstreitkräfte Mountbattens als Nachfolger des verschollenen Luftobermarschalls Leigh-Mallory ernannt. Luftvizeroarschall Medhurst wurde an Stelle von Park zum Oberbefehlshaber der Luftstreitkräfte Mittelost ernannt Erzbischof Spellman schildert das italienische Volk im besetzten Italien als völlig apathisch, mutlos und maßlos enttäuscht. Nachdem man erkannt habe, daß die Anglo-Amerikaner von allen ihren Versprechungen nichts erfüllt hätten, sei tiefste Enttäuschung eingetreten. Trotz des Elends hat das USA-Blatt „Atlanta Constitution" die Stirn, zu erklären, wie man das Italien Bonomis behandle, sei ,,gut und richtig". Man dürfe dem Volk nicht helfen, sondern müsse es weiter dem Chaos und der Verzweiflung überlassen. In einer Erklärung vor der Presse vertrat der libanes'sche Gesandte in London die Ansprüche Syriens und Libanons auf völlige Unabhängigkeit, Kontrolle über die jetzt dem französtisehen Kom mando unterstehende Armee, Beendigung des französischen Mandats und Ablehnung jeden Vertrages, der Frankreich oder irgend einer anderen Macht e'ne vorherrschende Stellung in diesen Ländern sichern würde. Aus Kairo wird berichtet, die Regierung des Djemen habe dem ägyptischen \ußenministerium mitgeteilt, daß «'ch das Land der arabischen Liga anschließt. An Bord eines in B'-ooklyn verankerten Tankschiffes kam es zu einer Explosion. Das brennende Benzin setzte einen weiteren Tanker und ein Frachtschiff in Brand. Die drei ."Nchiffe, auf Honen es sieben Tote und 60 Ve^wundate qab, müssen als veHoren angesehen worden. Der von Chicago abgehende Expreß-zug nach Los Angeles wurde kü zHch, wie der Londoner »DaHy Telegraph« meldet, 67 Minuten festgehaKen. well ei auf den ältesten Sohn des US.\-Präsi-denten, Oberst James Roosevelt, warten mußte. Kürzlich kam es bereits zu lebhaften Äußerungen des öffentlichen Un- ^ willens wegen des Zweitältesten, so^jbou zum Brigadegeneral beförderten Roose-velt-Sohnes, Elliot, der seiner neuen Frau, dem Filmstar Fay Amerson, e ne i riesige Bulldoge aus Englaad schickte, 1 für die drei Offiziere in e'.nem Milit.ir- | flugzeug ihren Platz hergeben mußten. , j w .1 i'ji. 8;f;w» Seite 2 erelts seit Beginn der Sammlung für das »Volksopfer« Hochbetrieb. Kürzlich dachten unsere Mädel noch Schnittmuster für ihre Kleider aus und besprachen neue Strickmo'delle. Gcschicki und erfinderisch bringen sie nun auch dabei vor allem an die Decken, die noch aus meiner Bergsteigerzeit im Kasten liegen. Auch meine Uniform kannst Du abgeben. Sie wird jetzt anderswo notwendiger gebraucht. Vielleicht findet sich in meiner einstigen »Bude« auch noch manch anderes, was heute zur Sammelstelle gehört. Du wirst mich verstehen, Mutter, wie Du mich immer verstanden hast. Wie immer, wirst Du auch diesmal meinen Wunsch erfüllen. Dafür dankt Dir mit seiner Liebe Dein J. Verdunkelt wird vom 5.—15. Februar 1945 von 18 bis 6.30 Uhrl Bei den Angriffen feindlicher Terrorflieger vom 23. und 31. Januar, 1. und 3. Februar auf Marburg und andere Orte der Untersteiermark, fielen für Führer, Volk und Reich: :Vlargarethe Baumann, geb. 29. 6. 1903 Emst Nawratil. geb. 29. 12. 1917 Fritz Ciodetz, geb. 13. 3. 1901 Johann p-jicher, geb. 2. 5. 1907 Anna Just, geb. 4. 4. 1926 Zita Skorbetz. geb. 23. 4. 1919 Elisabeth Koiaritsch, geb. 2. 10. 1896 Franz Tatzer, geb. 4. 12. 1913 ^\lols Kasinz, geb, 26, 6. 1903 Felix Tolksdorf, geb. 29. 9. 1906 Michael Lesko"chck, geb. 9. 9. 1899 Josef Wagmer, geb. 16. 7. 1894 Marburg'Drau, 6. Februar 1945. Franz Steindl, Bundesführer des Steirischen Heimntbundes Vorbild der Einsatzbereitschaft Cilli im Zeichen des weissen Sports ' Am 27. Januar fand in* Fried-iu vor dem Gemeindeamt die feierliche Verabschiedung des durch Banditenkuqeln in 5 Kaisersberg bei Friedau gefallenen Füii-j rers des VolkssturmbatailJons Murau, ' Hans Ludwig Prankh Majoi d. Ä. aus Am vergangenen Samstag und Sonntag j zweiter und H'"'iut Paidasch dritter. In Pux bei Teuftenbach, statt. Vor dem Ge-(4. und 5. Februar) waren dei Stadtpark j der B-Klasse *> gte Friedrich Hwaletz. meindeamt waren die Männer des Deut-und das umliegende Gelände von Cilli ' W. Weber wurde zweiter und Johann sehen Volkesturmes aus Murau, Liozen der Schauplatz großer Schiwettkämpfe Tschetina dritter. und Friedau, die Gendaimerie und Ver- Am Sonntag nachm^tag fand auf der kleinen Sprungschanze in Lai^berg das Schispringen statt. Eine stattliche Zuschauerzahl hatte sich eingefunden, die den schneidigen und im guten Stil durchgeführten Sprüngen der Pimpfe viel Unter den Klängen des Liedes vom guten Kameraden senkte sich die Orts-gruppeniahne über den Sarg. N-Jch den Liedern der Nation hoben d-e Volkssturmmänner den Toten auf den Wagen, der den gefallenen Bataiilonsiührer in seine Heimat überführte. Ols Ztitunitbuiaher dei Teettlholfstralie. Gra/er-straSe. Sackeasse. Sopbienplatz. GoetbestraSe I und 4. Hueo-Wolf-Gasse Z holen dte Marburger Zeitung weeet! momentaner Erkrankune der Aus-träeerin in der Bureeasse2 ab der »Deutschen Jugend«, Bannführung Cilli. Bannführer Adolf eröffnete mit einer kurzen Ansprache den Langlauf, der über eine 6,5 km lange Strecke führte. Die mittelschwere Bahn führte sannauf-wärts bis zum Gasthaus Petritschek und dann ü^er das hügelige Gelände zurück zum Ablauf und Ziel, in den Stadtpark, Die erzielten Zeiten sind sehr gut. Pimpfe und Klasse-B haben ihr Bestes geleistet treter der Wehrmacht und der B-BhÖ'dtn an der Bahre des Gelallenen angei elen und erwarteten Kreisführer Fritz Bauer aus Pettau Der Mus.kzug Friedau leitete die Feier ein, dann verabschiedete sich der Adjutant des Volkssturmbalaiilons Beifall zollte. Mit 127 Punkten wurde ! Murau mit kurzen Worten von seinem von den Pimpfen Edi Tschuden erster, Karl Mraulag zweiter und Emil Zilli dritter, Wlado Weber wurde in der B-KIasse toten Bataülonsführer. Hierauf trat dei Kreisführer vor den Sarg. Er schilderte die soldatische Per- Erster bei den Pimpfen wurde Peter | mit 130 Punkten erster, zweiter Johann sönlichkeit des Gefallenen, der als Ot-Tschetina in 32,5 Min. Zweiter Friedrich i Tschetina und dritter Max Werbouschek Widetschnik, dritter Oswald Urabitsch. In der Klasse-B wurde Franz Jenko mit 29,49 erster, Josef Wertatschnik zweiter und W. Weber dritter Die alpinen Wettkämpfe erbrachten den Beweis, daß tür die alpinen Meisterschaften in den Cillier Jungens beste Klasse heranwächst. Im Torlauf der Pimpfe wurde Helmut Paidasch in 2,07 erster. Der schneidige und im guten Stil fahrende Pimpf erzielte auch mit 52 Sekunden in einem Lauf die beste Tageszeit. Zweiter wurde Peter Tschetina und dritter Alois Urabitsch. In der B-Klasse siegte W. Weber mit 2,05. zweiter wurde Johann Tschetina, dritter Johann Wertatschnik. Im Abfahrtslauf ließ der stumpfe Schnee keine besonders guten Zeiten aufkommen. Hier wurde Peter Zum Abschluß des Schiwettkämpfe ermahnte Bannführer Adolf d'e arigetrete-nen Wettkämpfer zu weiterer schiläuferischen Tätigkeit, die nicht um des schönen Sportes willen allein gepflegt werden soll, sondern um einen gute.T und fizier des Weltkrieges und d2S jetzigen Vöikerringens, Träger des Eisernen Kreu-i zes I. Klasse und vieler anderer .\us-■ Zeichnungen beider Kriege und als Führer des Volkssturmbataillons Murau, I ein Vorbild der Einsatzbereitschaft für ' das Reich Adclf Hulers war. Seinen Män- brauchbaren Nachwuchs heranzubilden, , nern im Volkssturm war er der beste Schifahren ist eine Angelegenheit des ! Kamerad und sorgte um sie wie ein Va-Mutes. Wer sich in diesem Sport be- ter. Tschetina in 3.40.8 erster, Franz Koller i Können verfügt. währt, wird auch im Leben ein ganzer Kerl sein. Sportwart Karl Sadrawetz verkündete sodann die Ergebnisse. Die Sieger wurden mit zweckmäßigen Preisen bedacht. Mit dem Gruß an den Führer wurden die Schi wettkämpfe abgeschlossen. Sie erbrachten den Beweis, daß in Cilli ein guter Schiläufern »»"hwuchs heranreift, der übei vie' Schneid, sportlichen Geist und gutes schitechnisches Der Kreisfühiei umriß dann den Schicksalskampf des deutschen Volkes, wo der Verlust solcher Männer nochmals so schwer empfunden wird und versprach dem Gefallenen, daß auch sein Tod gerächt wird Wenn die Fahnen des Sieges -einst erhoben werden, so schloß der Kreisführer, dann werden die Männer de« Volkssturmes vor das Grab ihres Bataillonsführers hintieten mit den Worten: Und Du hast doch gesiegt! Chef Zivilvtnwaltiing in der Untcrsielermark Beauftragter för £^nä^^^ne und Landwirtschaft BEKANNTMACHUNG Betrifft: Ausgabt von Maifgritt (Mehl) In der 72. Zuteilungsperiode (vom 5 htbruar bis ^ März 1945) werden a-: alle über 6 Jahre, alten VersorRuncsherechtiEten anstelle von 2 ke Roeeenbrot l';2 ke Matscries (Mehl) auseereben. Die Aussähe von Matseries (.Mehl) erfolet auf die K-Abscbnitte la, IIa. lila und IVa r^er Grundkarten für die Versorgungsberethtieten über 6 lahre unr* der Grundkarter. für Teilselbstversoreer übt 6 lahre. 220 I. A eez.. Lungershausen Der OberbOrflermeisier der Stadl Marburq-Draii Stadtbauamt BEKANN IMACm .NO Das Stadtbauamt Marbure-Drau eibt allen Fuiir Werkbesitzern bekannt, daß Schlittenfubrwerke a-heute im Stadtbereich Marbure-Drau wegen det vorgeschrittenen Schneeschmelze nicht mehr lahrei können. MarburR, den 5. Februar 1943 22 Im Auftrage: gez.: Oipl.-ing Ranz, Stätit Bauru Der OtierbOrgertpeister der Stadt Marburq-Drau Bekanntmachung Die Besitzer von Häusern, deten Dächer duri. Feindtätigkeit geschädigt sind, werden an eis nen Interesse aufmerksam gemacht die Dachl den von dort angefallenen Scbneemassen vor Ei tritt des Tauwetters zu reinieer. Grundsätzl.. können die mir für Sotoitmaßnahmen zur Verl gung siebenden Arbeiter und Kries;sge[an:;ene i< derartige Aufräumungsarbeiten nicht eingeset werden. Von den Hausbesitzern soüen die Hau gemeinscbaften zur Hi'.fe aulaeboten werden u; darf ich erwarten, aaS sich die Wohnpa'-teien i eigenen Interesse zur Erbal*unc ihrer Wohnräu-zur Verfügung stellen werden. Marburg, am 6. Februar 1945. 224 Dr. Welimer, Baudezernent Todesfelle. In Marburg sind gestorben der 84jährige Buchhditer i. R. Rudolf Skele, Reiserstraße 30, die 73jährige gewesene Wäscherm Johanna Smolar, Hindenburgsiraße 12, die 74jähr;ge Al-tersrentnerin Maria Bratetz, geb. Kram-berger, Schmideiergasise 26, der 46jährige Architekt Peter Hendricks aub Graz. Keplerstraße 39 und das Tischlerstöch-terchen Elisabeth Hinterberger, Mozart-stiäße 46. Iii Rast verschied der dortige Holzhändler und Besitzer Erwin Jureche. Maßuniformen nur noch in Ausnahme-iällen. Die Neuaiitertigung von Maßuni-lormen ist durch eine Anordnung des Prodüktiünsbeauftragten für Bekleidung und Rauchwaren für die überwiegende Mehrzahl der Offiziere der Wehrmacht und der Uniformträger außeihalb der Wehrmacht verboten worden. Zugelassen ist s.e nur noch für Kriegsversehrte der 2., 3. und 4. Versehrtenstufe sowie in den Fällen, wo die Körpermaße vom schneidertechiiisch Normalen abweichen. Ferner kann der Chef einer obeisten Reichsbehörde auf Grund außergewöhnlicher Verhältnisse die Notwendigkeit einer Maßanfertigung bescheinigen. Für diese drei Gruppen von Ausnahmen wird auf dem Bezugschein ausdrücklich vermerkt. daß Maßanfertigunq zugelassen ist. Der Reichsmnungsverband des Bekleidungshandwerk« überwacht die Durchführimg dieser Anordnung. Äus vergilbten Üiriziers - Schicksale Yordein(irossenKrieg Fünf Novellen von Rudoli v. Eichthal 17. Fort'setzung Hauptmann Weinzettl Ihr Hauptprogrammpunkt, die „Übung gegen Markierung", war von ilim mit größter Sorgfalt angelegt. Sie b-achte eine doppelte Umfassung mit gleichzeitigem Durchbruch des Markierers und mußte jedermann, der von solchen Dingen etwas verstand, mit Bewunderung für das taktische Genie ihres Schöpfers erfüllen. Und die Durchführung? Du lieber Gott, seit zwei Monaten wurde die Übung tagtäglich durchgemacht, oft auch zwei-, dreimal hintereinander, von der „Ausgangssituation" angefangen bis zum „Sturm". Jeder Bataillons-, jedei Kompanie- und Zugskommandant wußte, genau seine Rolle, jeder Mann den Weg, den er zu gehen, die Stelle, auf der er zu liegen hatte. Und bei den Kompanten, die in der Nähe des kaiserlichen Standpunktes zu fechten hatten, befcam sogar Jeder Mann eine Nummer, die mit der Nummer eines Baumes der Praterhaupt-allee, hinter dem d'" Betreffende liegen sollte, übereinstimmte. Die Übung also, die würde ja gewiß gehen, sagte sich der Oberst, die war ja einstudiert wie eine Gala-Festvorstellung in der Hofoper. Mit kühler Ruhe würde er vor der Übung vom Generaladjutanten des Kaisers die versiegelte »Annt in der 7 Zuteilungsperlode für die 72. Zuteilungspeiiode <5 11 >is 4. I 1945) beträgt die Laulzen de RauchcrKa teo wieder 4 Wocher. und entstri.tit tlamt ül VersorEungszeitrauni der LebensmitteUartcn. Die Männerkarten enthalten 6. die Frauen- ut^ Potenkarten je 3 Absclinitl«, die zum Einkaut ü allgemeinen Ab^a^emen£en berecht'een. Es eelten ab 5. Februar I9'i5 lotgende Abzab mengen: 10 Zicaretten . . . . für 1 Abschr. 15 Zigarren zum Kleinveikaufsprcis (ohne Kiiecszuschi.) von 7—10 Pfg......4 AbiChr zum Kleinverkaufspreis (ohne Krie^szuschi )von 11—15 Pfg......4 zum Kieinverkaufspieis (ohne Krjeei'zuschl. i von 16—20 Pfe .....4 6 „ zun K'einverkauf'iureis (Ohne K* Pcszuschl.) von über 20 Pfg. ... 4 50 Gramm Feinschnitt aller .\it (Regie Z.sarettentahak. •Milder Schäg, lubiläums-mischung) 4 50 .. Grobschnitt (DreiVSng. Landtabak. Rio) . 3 5 Stangen Kautahal' (ru 22 g) . ... 3 50 Gramm Schnupftabak......1 Diese al'gemeiren Ver'orgunFissave gelten ai-'. ii für auslindische Arbeitskräfte, soweit sie Rauch« r karten erhalten AuCerdem enthalten die Vämerkarlen 4 Sonder abschnitte (s 1, s 2 s J. s 4), die Frauenkarten 3 Sonderabschnitte (a. b. c). die Polenkarlen 4 Sonderabschnit.e (a. b c. d), die den gleichen Wert, wie die übrigen Abschnitte haben. jedoch nur nach besonderem Aulrui gelten. Die Männer- und Polenkarten enthalten ferner 1 Abschnitt zum Bezug vo- 1 Stück Rasierseife in der Zeit vom 5 Februar bis 27 M^i Dte einzelnen .*b*:chnitte der Raucherka'te zum Bezug vnp Tabak»3ren gelten nui irrerha'b i'f^r 72. Zuteilunesperiode Ein Vorgriff au! die A&schnitte bereU« au=«eRcI)tn^r. ah^r rnrb nirlit fälliger Raucherkarter i^t verboten and wird strengstens geahndet. M>t dem .^b'auf der ZutciUnie':periode verfallen die einzelnen Abschritte der Paucherkarte und dürfen nachträf'ch nicM mehr baHe(e''t v<-^den. Nur bei Einka"f von Zigarren. Bauchta^1* und SchnL•n^♦a^aA dürfen d-e Abschnitte der zuletzt abk^it D " Belieferung dieser a'ten fht'''"»ri2cn> P^n'-'iCTni;!' ken hat zu <'en bi^herieen Sät/en zu erfolcen Salzburg, den ?9 lannar 1''45 DFR PF'CHSSTATTHÜl TEP Landeswirtschafts^i^t f. den We'i»wfr*sc'i.i«t5ni!i. EINSCHRÄNKl.NG des POSTVERKEHRS: 1. Im rrivaten, nicht kriegs- und lebenswicht-gen Brietverkehr sird nunfehr zulä'.sig: ai im ganzen Reich'^gehiet d e nicht eire«? scbrieftene Postk^ite von und an iede' mann und der gewöhnliche P'icf bis 20 b) darrher hinaus im Gau Steifmark e--schlieSfich l'ntersteie'mark de' gewöhn:' che, nicht eingeschriebene Bripf •^'s 100 c) im Gau Steiermark dei Einschreibbrief t 100 g. jedoch nu' bis zu cirem Vieler im Tuli IH'ii eingel'efc-'en Anznh d) über diese Viertel h'nait« F'"='"'"'»ibh-'--bis 100 a, vk'enn sie Urkunden Werlrap' re usw. er'thalten unri am Postschilter o fen ein^e'^efert werden: e) «»ewSHn'irhe. F'nschrei^- und Wertbrie' an Behörden, die Pa"ei und 'h e Gl e" rting. an Rü«tu»ig«inriustrien Krifs- u-lebensw'chttee UiferrehmT u^d Krirr-Schafte" ohne geb'e's odet zahlenmä? Pe>:cb''änkiiriF bts z: f) Wertbriefe sind 'm privaten nicht krie? und lebenswichtigen Ve'-kphi w'••^er i r-"' <;'e;ermark noch im Fernverkehr ?• lässig. 2. BehRrden d'e Partei mit ihTn Piistnnesindustrfen, kriegs- imd 1' temebmen und v3rn».rscba'ten di' 'en gevöb'-li'"'-R'iete, F'pschreihhriefe und Wertbriefe "Ti giP' f^eicbc0 tr einliefern. 3. D'e zug'^lasser'en «»ewflhpl'cben Brief^end'.'" Pen Vftnren we'tprhi« in RripfVasten werden. Briefe, d'e d^n vo'^tphppdei Fir«:chrä knrgen n'rht entsprechen. weiden dem ^'i'Tber z' rfl''kfe^ebpn. Ist ein solcher r'Cht '•en. ? wprffpn derlei ar'zn'äss'ee Briefsendungen als u' zU»fp"bar behapftpit. 4.Für die FiP''pfpri)Tig v»>ti PostntVptoTi f'U f'' das ranze Po'rhsffehrft die verschärfte P tk^la-n3hmpbesch''Snkung A«Be''halh dieser Ann^'ime heschriiptiifig wird versnrhswpise ''fe Fr'pir''trrur' rupp«taT"ien HaB von Pos'Smte'n in Steie^mar' für Orte in Steiermark he'tfnmtp Pakete hts ?■ eirtm V'ertel der ipi tpl' '"'44 eineelieferte PaVet^nzaM angennrnmen weri'en. 5. 7j»hl"TS-. FPMPI«*- "Pd Auslaidsvprfcohr ble' ben von ''■pscn F'''*''hrafikin^ Meine tiebe Oa**in. Fisu Maria Bratetz hat Got» Uei Allerbatmende van langem schwerem Leidea erlöst. D'p Becrd gung der lieben Toten findt-t Mittwoch den 7. Februar 1945, um 15.30 Lnr. «m Städtischen Friedhof in Drauwetler statt. Marbure. am 8 Februar 1945. la tiefer Trauer: THowai ■ratttz, Gatte, in Namen aller Verwandten 687 J