^^^^^x /^7""^IH I 1" )^^^^^^^> Samstag den 6. Mai 1837. Historische Grinnerungen ans dem Vaterlande. > M a i. ». Maj l6>3. Dcr Grundstein zu der St, Ia'cobsttrch« in Laibach wird von dem Bischöfe, Thomas Vhrön, gelegt. '3. « »627. Der FranzisklN'crolden strenger Obscrvanz erhält durch einen Entschied K. Ferdinand II.» das seit dem Iaht» »K38 ,__ verlassene Kloster zu Stein wieder zurück. 3. », l-°j8..Herzog Bernhard von Kärnthcn und Landesherr dcr lvindischen Mark, vermehrt die Einkünfte des Cistercienserklästers Landstrasi» und weiset denselben mehrere Zchonten zu, die et von den Patriarchen von Aquileja zu Lehen trug. l". » »5»^. Bernhard vo» R au n a ch erhalt vom K. Maximilian I. für das ihm zugehörige Schloß Schillerlabor, einen ei.qc- nen Burgfricd. , ' ' / »». « l025. K. Konrad II. schenkt dem Grafen Wi lhclm 3a königliche Huben in dessen Grafschaft Souna. !2. «, ,568. Jacob von Gailtnberg, ein vielfach erprobter Kämpfer in den Türkenlriegen, stirbt. ,3. .. »o?3. K. Heinrich IV. schenkt dem Vrixnee Bischof« Altwin^eln«N ausg«l>reiteten Wildbann zwischen den Müssen Save und Feistriz in Krain. »s. » 8ix K. Carl dcr Grosse entscheidet den Ktreit «egen der Gränzen der salzburgischcn und aquilejischen Diöcese in d«r Mt, da königliche Huben in Krain, zwischen dcr großen und llciucn Save in dem Gaue des Grafen Udalrich. lDiese Schenkungsurkunde ist ausgefertigt zu Regcnsburg.) Gmona in Dtalien. "^ (Beschluß.) 2) Julius Capitolinus (ln ^Il,x. c. 2t) sagt 5 >el,einentiu5 5aevion8 l^ugl1i«to ggrnint: Hemangm blit, «t zuklatis omnlbu8, <^uaL cidum praedere p085ilN, intl-2 civitates 5« reciperent. Doni^ue ubi priinull, csztr» in cam^xi pozuit, nec^ue <^ui6^u»m comm«»tu5 inveni!-c!t,in<.vN8U5 conll-2 eun? oxeroi-lu5 5UU8, csuc>6 lame in Italia 'lIbor255et, in ^ua ps?5t ^Ipc?g recregri 5« pO88S crsclebilf , mur-murarc: prilaum coppit, ^oinlle eligm übe»« lii-cei-s....... klori^uL 5»ne clicunt ipsum He- mon2m va^U3M et 668elt3M inventam e58L, Mg-xiinino 8tulle laelanle <^uo6 c^uasi (üviti»8 lota ce5» 5l'850t. ?o3t llnc ^,<^uiI«)3M vLnit, <^U36 cantrK eum ariullti« circa inuros cküposilis portgz cl»u-8it. ?nnle ilaque e cupi5 I'acw Naximinug llu-vium ti-gnsivit, et 6e ^roximo ^^uile^'am ot»zi» äere coe^il. 70 M Schonleben behauptet zwar: ^ »Tapitolin habe die Reihenfolge der Begebenhei- ten aus der Ordnung gerissen, indem er denMaximin »zuerst in Italien eintreffen und hierauf erst nach Tmo-»na kommen läßt, was jedoch bei diesem Schriftsteller ^nichts Neues seyn soll, denn kurz hierauf läßt er wieder »dcn Maximin bci Äquilcja ankommen, und dann den »Fluß (verstehe den sunlius) übersetzen, welcher 14 «Tausend Schritte von Aqmleja abstand und folglich »vor der Ankunft bei AquiK'ja überschritten werden „mußte. Capitolin habe folglich gefehlt, daß er Tmo» „«2 nach Italien versetzt, oder'es müsse zu jener »Zeit Rmon 2 wirklich zum au sg edchnten »Italien gchört haben. In diesem letzten Falle ist also Capitolins Erzählung rücksichtlich des frühern Eintreffens in Italien und der erst hierauf erfolgten Ankunft in Nmon» nicht aus der Ordnung gerissen, und eben so wenig ist die Ordnung rücksichtlich der Flüßübersetzung gestört, wie man aus der dießfälllgcn umständlichen Erzählung des Herodian ersehen kann. Das Capitolin seine Kaisergeschichte größtentheils dem Herodian' entlehnte, kann so lange nicht als Beweis ihrer Unrichtigkeit gelten, bis nicht Herodians . Fehler authentisch dargethan sind; im Gegentheile ist es ganz natürlich,' daß ein um ein halbes Iahrhun-dert später schreibender Historiker, sich jener Quellen bediente, welche so entfernte Begebenheiten am'Umständlichsten darstellen. Indem nicht vorausgesetzt werden kann, Julius Capitolmus, dessen Name den Ita-ler andeutet, habe sein eigenes Vaterland so wenig gekannt, daß er eine so wichtige Colonie, als Rmona war, -demselben unrichtig einverleibt haben sollte; so muß die dießfällige, Angabe^ Capitolins ebenfalls so lange für richtig anerkannt werden, bis nicht aus positiven Daten das Gegentheil dargerhan ist. - 3) Das hierosolomuanische, aus den Zeiten des Consulats deä Dalmaticus undZenophilus, das ist, vom Jahre 333 n. Ch., herstammcnde Itincrarium deutet in vollster Übereinstimmung mit Herodians und Caoicolins Angaden Italiens Gränzen an der Hlansia ItaärilN^ (dem heutigen Dranbcrge bci St.Os^vald) 23 Tausend romische Schritte nordöstlich von Lai- bach an. Man hat zwar nicht ermangelt, selbst die in diesem als den fehlerhaften Angaben Herodians entlehnt darzustellen, um auf solche Art ihre Glaubwurdigkeit zu verdächtigen; allein die bestimmte Angade der Qualisication einer jcdew darin enthaltenen Statton, alsMansIa, Nutatio, (üi-vu»5 etc., und die in Schritten ausgedrückten Entf^- nungen zwischen allen einzelnen Stationen, setzen eine so genaue Kenntniß der Lage der einzelnen Orte voraus, daß uns die Annahme einer fehlerhaften Andeutung der Ländergränzcn auf die bloße Autorität eines ein Jahrhundert, früher^chreibenden Schriftstellers nur absurd vorkommen kann. Übrigens deutet dieses Itinerarium so, viele unser Agument bestätigende Ört-lichkeitcn an, zum Beispiel bei (^slra: incle 5unt ^lpez ^uiiae, bei ^ä?)rurn: 3umm35^.I-P68, bei ItÄllrantL: I^inez Italiae et Na-rici, bei ketaviune, tiansiz pontem, intra kan-nnnian inferiorem etc. , wßlchö nie aus dem ^ero-dian abgeleitet werden können, daß sich nicht einmal die entfernteste Abhängigkeit dieses Itincrariums von Hcrodians Geschichte nur im Geringsten ahnen läßt. 4) Auf der Peutingcrischen Neisetafel finden wir in der Entfernung von 6 Tausend Schritten oder i'/z deutsche Meile von ^clrante die Station ^.ci kukli» canoä, das ist: bci den Zolleinnehmern was auf die Einbruchstation aus Noricum nach Italien hindeutet. Diese Neisetafel bestätiget demnach die Angabc des hierosolomitanischen Itinerariums rücksichtlich der Glänze Italiens in der Nähe der NIanzio IlÄ^rante. 5) Am Dranberge wurde folgende, später im PostHause zu St. Oswald eingemaitttte, Inschrift gefunden. 3V^.. ^1'. 8V0K V. 3. I.. ^1. Da der Hckate gewöhnlich auf Scheidewegen geopfert zu werden pflegte, da Herodian der auf dsr Gränze errichteten Altäre ausdrücklich erwähnt, da das hicrosclomitanische Rciscbuch diese Gränzen eben auf den Dranbcrg setzt und die Pcutingcrische Tafcl dieselben eben dort vermuthen läßt; so wird diese aus der Geschichte, aus den alrcn Ncisebüchcrn und Ncise-tafeln und aus den bis aufuns gelangtenDenkmählcrn übereinstimmend resultirende Gränze, wohl schwerlich mehr bezweifelt werden können. Wir wollen aber nichts desto weniger uns noch nach andcrwritigcn Um-ständen umsehen, um diese Schlußfolge noch mehr z« bekräftigen. K) Zosimus sagt im fünften Buche c. 29: »Nachdem Alarich den Epirus verlassen, und die «Engpässe/ welche den Übergang aus Pan- 'T'I »nonien zu dcn Venetern erschwercn, über-»wältigt hatte, schlug.cr bei der Stadt I5mon2 sein ^Lager auf, w e l ch e z w i sch e n dcm obern Pan -»nonicn und Norikum liegt. Nachdem Alarich »von Nmc»ri2 aufgebrochen ist, und den Fluß Aqualis, „wie auch das apenninische Gebirge überschritten hat, »rückte er in das Norikum ein." »Die äußersten Gränzen Pannoniens reichen bis »zu diesen'Gebirgen, welche den Übergang zu den »Norikern nur auf sehr schmalen Wegen gestatten, zu »deren Bewachung eine geringe Besatzung hinreicht, »selbst, wenn ein zahlreiches Heer den Übergang erzwingen wollte.« Aus dieser Erzählung sehen wir, daß Alarich von Cpirus auS den Weg über Pannonien eingeschlagen, hierauf nach dem gewöhnlichen Wege über Hadrante, die Gränze zwischen Pannomen und Venetien überschritten habe und bis Linona vorgerückt sey, denn wir kennen aus dem zweiten Buche dieses nämlichen Schriftstellers, die um den ^,c!i'2N5 liegenden Schluchten/ die nach dem 29. Kapitel des fünften Buches, den Übergang aus Pannonien zu den Venctern erschweren. I^mona lag nach Zosimus weder in Pannonien noch im Norikum, sondern in Venetien (denn Alarich hat vor seiner Ankunft dahin die Engpässe überschritten, welche Pannonien von Vcnetien scheiden) in dcr Nähe Norikums und Pannoniens, denn von I^mona aus überschritt Alarich das gegenwärtig Krain und Kärnthen scheidende Gebirge, das auch Strabo das Apenninische (I..IV.6.VI.§.9), Ptolomä'us aber Karvankas) nennt, bis zu dessVn östlichen in die Gegend von Tüffcr seichenden Abhang diz äußersten Gränzen pannoniens reichten. In diesem Sinne ist die Erzählung des Zosimus conscquent, und in der vollkommensten Übereinstimmung mit der damaligen geographischen Lage des fraglichen Ländertheils, wie sie uns nach Hcrodian, Capitolin und den Itinerarlen bekannt ist. Alle übrigen Erklä-ningsartcn vcrficchten uns nur in Widersprüche, wie es z. B. dem gelehrten Linhart (B. II. p. 44) begegnete, welcher Alarich von ^mona über die jütischen Alpen ziehen läßt, odcr wie es Schönlebcn (^c?inon2 >inllicaw Z. 4. c. 4.) erging; dem zufolge dieser - Konig über Dalmatien, Liburnien und Iapydicn nach I^mona gekommen seyn soll, wodurch sich ganz widersprechende Resultate ergeben, indem Alarich nach Linhart unser heutiges Krain von Nordost nach Südwest, uach Schonleben aber von Südost nach Nordwest durchixen haben müßte. Zwar bat man auch beweisen »vollen, das) das Ninona des Zosimus in Pannonien «u suchen si'pj allein wie wir bei Ptolomäus sowohl aus der Überschrift des XV. Kapitels, und aus dem Epitetum: pannonische Stadt, die damalige Lage I^mana'z in Pannonicn entnehmen ; eben so klar deuten alle von Zosimus erzählten Umstände, daß I^inona zur Zeit Alarichs nicht in pannonien gelegen seyn kanrv 7) Iornandes sagt bei Erzählung dieses Zuges des Alarich: ÜVIox ut 5nt«5at,u5 ^laricus croatn« est rex . . . zum^to exercitli stilicone et ^ureliana con5ulidu5 et ^>er 6irinilim ^cxtro later« Iornandcs deutet uns sogar die Stadt Sirmium an, über welche Alarich seinen Zug von Epirus aus genommen hat, von wo er flußaufwärts nach der rechten Seite der Save, der damaligen Haupt-Handclsstrasie zwischen Italien und Panncnien, und der Gränze zwischen letzterem und Dalmatien bis nach Italien gelangte. Italiens Gränzen mußten demnach bis zu jener Seite der Save, an welcher Sirmium liegt, reichen, wodurch also sowohl die obige Erklärungsweise des Zosimus als auch Hcrodians und Capitolins Angaben bestätigt werden. Selbst der angedeutete Zustand!dcs betretenen Landes: vii-is vacua weiset auf die Gegend zwischen dem ^clran« und den julischcn Alpen, weil er sich wohl von diesei-, nicht aber von dcr so volkreichen Friau-lcr Ebene am südlichen Fupe dcr Alpen denken läßt. 8) Auch Paul Diacon sagt im zweiten Buche c. 14, dasi Italien bis in das Pannonien hinein ausgedehnt worden sey. 9) Bei Claudian finden wir (ve laucls stille. I.. II.) — — — liinc n!)5i(!Ian« 8o!uNi5 P«nn0niu5, po^n^uc! 8avi, cjuuci cI»U52 tot gnniz Oppiaa laxatls jain pancl^ic ^nrtis. I^uiLum cote novat nigras rul)jßinc: sa!ce5. Der vom Pannonicl'. geschiedene Savetrinker zeigt demnach an, daß die obere Save nicht zu Pannonien gehört habe, und da Urnnna eben in der Gegend der obern Save liegt: so kann diese Stadt nach Claudian Nicht in Pannonien gesucht werden. 10) In Nro. 22. vorigen Jahres dieses Blattes ist die in Parcnzo ausgegrabene Inschrift angeführt, worin kl-aecellluz als Patron der Aquilejcr, Paren-tiner, Opiterliner und Hemoncnser erscheint. Da nun Aquileja, Parentium und Opitcrgum italische Städte sind, so ist mit Grund zu vermuthen, das; zur Zeit des kl-Äecellius auch Hcmona eine italische Stadt gewesen sey. Daß dieses Hemona auf keinen Fall in Istrien zu suchen sey, wie es Stancovich habcn>wi.5, werden wir in cincr besonderen Abhandlung darthun. - 72 — ^ Nücksichtlich des Patronats führen wir noch an, dasi in Nro. 96 der vor mehr als Hundert Jahren herausgegebenen Niceria isloi-ica eine damals aufgefundene Inschrift enthalten ist, worin Noniuz als ?alronu5 Hlutinenzium, ^czuilesensiuni und Vri-xialiorum, mithin ebenfalls nur von italische» Srädten erscheint. 10) Man findet auch in spätern Zeiten die Provinz Venetien in vielfacher Zahl Venetiae benannt, was auf eine Erweiterung und Untertheilung derselben schließen läßt. Eine solche Erweiterung tonnte aber nur gegcn Norden oder Nordostcn Statt finden. In Iustinians berühmter XIX. Erzählung , worin auch von Venetiae die Rede ist, scheint das Venctien dieß-seits der Alpen von dem jenseits liegenden unterschieden zu seyn. 11) Cluver deutet die obenerwähnte Ausdehnung Italiens mit folgenden Worten an: ^tczue «put tunc 5uit ^^uileja totluz Veneliac: 5uli pnsterioi'l-t)U8 imz)6r2tc)ril)U8 äd ^däua liuniino »ä ünes U5HUS ItaiiaL extonsae. 12) Kein alter, nach dem zweiten Jahrhunderte schreibender Schriftsteller erwähnt der Stadt Tr»on2, oder überhaupt der Gegend zwischen dem H, den julischen Alpen als zu Pannonien gehörig, im Gegentheil bestätigen alle von dieser Gegend bis auf uns gekommenen Nachrichten die im Herodian mit vieler Präcision enthaltene Angabe, oder widersprechen ihr wenigstens nicht im Geringsten. Wir schmeicheln uns somit, zu der Überzeugung, dasi Rnwna seit der ersten Hälfte des dritten bis zu reifen beginnen, gib^ er den Katzen Halsbänder um, und legt sie an etwa eine Elle lange Ketten , welche er in der Nähe des von jeder zu bewachenden Strauches mtttelst eiserner Ringe alt. Pfähle befestigt. Dic Katze behält so den Strauch-»mmcr im Auge und verscheucht alle Vögel. Auch Kirsch-und andere Obstbäme werden auf dieselbe Art gegcn die befiederten Diebe gesichert. Um sie gegen schlechtes Wetter zu schützen, steht neben einer Katze ein sehr großer Blumentopf, in welchem ihr ein Lager aus Heu und Stroh bereitet, und über welchem ein Dach angebracht ist. Auch ihr Futter und Wasser wird immer vor sie hingestellt. — Inder Baumschule eines gewissen Herrn Kirk hat im Jahre 1831 eine Katze freiwillig dieß Geschäft übernommen, und so die an einer fast drei hundert Ellen langen Mauer rankenden Weinstöcke durch ihre Wachsamkeit, geschützt. In allen früheren Jahren hatten die genäschigen Vögel die daran wachsenden Trauben auf eine heillose Weise bestohlen. Wer nun noch die weiblichen Kleidungsstücks mit dem Titel>)Flitterstaat« bezeichnet, der lügt's! — Die neueste Damcnmode sind Röcke von demselben Tuche, wie wir Männer tragen. Königs-und justemileu^ blaue Damenüberröckc von Tuch, vorn zugeknöpft und mit gestickten Schnüren geschlossen, und Halbstiefeln, nebst einem spanischen Rohr in der Hand, sind gegenwärtig der eleganteste Damenanzug. A n e k v o t e. Einem reichen Bankier ward ein Subscriptions-bogen präsentirt, auf welchem sein Sohn bereits 10h Thaler gezeichnet hatte. Der Bankier unterzeichnet nur 10 Thaler. Sollten Sie sich nicht geirrt haben, mein Herr-? bemerkte der Subscriptionssammler, als er die Unterschrift des BanklsrS betrachtete. Ihr Herr Sohn hat 100 Thaler gezeichnet. — »Ei«, lächelte der Bankier, »das kann mein Sohn wohl thun, der hat einen reichen Vater, welcher für ihn zahlt,» wer aber zahlt für mich. Oh a r a v e. (dtcisylbi a..) , Di e ersten drei Sylben. Wen» dich det Unglücks schnöde Vurde dviickt. Mc»n Gegcnlicbc nicht dein Herz beglückt, Da'M schwand, wie di^fts Pa