Zu Gunsten der Kriegsfürsorge, (Bewilligt mit Grlafj der k. fe. Polizeidirektion pom 31. Männer 1918, 2. 288.) Philharmonirche Geielirdiaff in fcaibach. ©©©©©© Gegründet 1702. ©©©©©©Q©©©©©©©©©©© 216. Vereinsjahr. ©©©©©© ITlittwoch den 6. Februar 1018, um halb 8 Uhr abends im großen Saale des Kaiino 2. <3eEeUfchaffs=Konzerf unter gefälliger ITlittoirkung des fräuleins Hora Duesberg, Violin-Virtuofin aus Wien, des Fräuleins franzi oon formacher, Konzertfängerin, und des Herrn Otto Wondrafchek, Klaoierbegleitung. = Vortragsordnung: ■■ 1. Peter TfdtaYkoEDsby: Konzert für die Violine mit Klaoierbegleitung; op. 35, D-dur. (Allegro moderato. — Canzonetfa. — Allegro molto). 2. a) W. H. mozart: Arie der Sufanne aus „figaros Hochzeit“, b) franz Schubert: „Ciebesbotfchaft“. 3. Joh. Seb. Bach: „Chiaconna“, für Violine allein. 4. a) Richard Strauß: „Ruhe, meine Seele“. b) — „Heimkehr“. c) Hugo Wolf: „üerfchtoiegene Ciebe“. d) — „Befcheidene Ciebe“. 5. a) Cudtuig oan Beethouen: Romanze in ö-dur. b) W. fl. ntozart: Ulenuetto. c) franz Schubert: Hloment mufical. d) Ciszt-Wilhelmy: All’Ungherefe. finde um halb 10 Uhr abends. nichtmitglieder haben nach nialjgabe der oerfiigbaren Plätje Zutritt gegen Cölung oon öaftkarten (ein Sit3 5 K, ein Stehplat] 5 K, Studenteneintritt I K), deren Ertrag den Zroecken der Kriegsfürforge geroidmef roird. Voroerkauf aus Gefälligkeit in der Buchhandlung lg. ü. Kleinmayr & Sed. Bamberg. Rbendkaffa. Zur gefälligen Beachtung! I. Die Cintrittskarten find den Saaldienern abzugeben, ohne eintrittsbarte roird kein fiinlafj gemährt. 2. Die ?rauen roerden gebeten, im Saale ohne Hüte zu erlcheinen. 5. Das Betreten und Verlaffen des Saales mährend der Dauer eines Ulufikftückes ift nicht geftattet. €s roird um pünktliches Crfcheinen erfucht. 4. Beitritfs-anmeldungen zur Philharmonifchen öelelllchaft roerden in der Direktionskanzlei, Tonhalle, in den nachmittagsftunden (3—6) entgegengenommen; dafelbft roollen auch Wohnungsänderungen der öefellfchaftsmitglieder (fchriftlich oder perlänlich) rechtzeitig angezeigt roerden. Während der Vorträge bleiben die SaaltUren gefchloffen. *77 18