N172 MlliMMU Ml Mbllcher Zeitunz Nr.289. Zahnärztliche Anzeige. Geferii^ter ivird v»iu I.'.. bio ^'5>. ^eeember d. I im Gasthans- „zum wilden Mau»," > >t^i. ^imü>er.-Nr, ^. i.i Ifail'acl, seliie „zalilüüv^tliche» nnd zah» technische» vrdi» natio,,c,l" halten, ,md bemerlt gleichzeitig. das! er auf das i?töglichb!lligs!e dai« Reellüe und Neurste den >> l, Zahnpatirulcn bieten N'erdc, Oraz. « Do .»lor 1867 Mld. sl Chll. Dl. TttMr, (2727- it) Docent err Zahuheillnndc an dcr k. l. Uniucrsital in (Ära;. ,^ TanningeN'Nuß-Pl,mlldc,3«^, --------------------Apotheker u»d ifal'rila»t cheinischer/Vroducte. tt2u6euiäorf. Viell8288e lir. d8tl288e. Ich enthalte mich aller marttschrcierischeii Anpreisungen Der Ruf, den sich meine Hacnfälbcmittel bereits in gau; Einopa erworben, sowie ein einziger Versuch wild bezeiigen, das; meine nrneste Erfindung, bic Tanuillgell-Nußpomade, wegen ihrer vortrefflich!-» sicheren Wirlun^, höchst bequemen, durchaus nicht lästigen Anwendung nnd Unschädlichkeit alle anderen Haarfärbemittel Übertrifft. LM- «Preis eincs Tiegels 2 fl. 20 kr. ö. W. - Besteluingeu von wenigste»? 2 Stilci n'erden direct a»6 der Fabrik bezogen in den österreichischen Ländern per Post franco zugestellt, ' (2702-2) In Laibach zu haben bei (^d. Vtabr, Parfumeriehandlunss. ^ H ^ ^ I » ^. Ich erlaube mir einem ssechrlen Ptlblicnm die ergebene Anzeige zll inachc», daß ich clien von dcr Wiener Reise mit cincm rcichhaltllj lortirteu Guldwaarenlager riickgctchrt bii». Besonders macht ich alicr die geehrten Kunden auf die ncneste Verordnung, nach welcher alle Gold < und Silbergl-qcnsläiidc mit dcii Punzen dcr l. f. Ml»zämter uersehen seil» müssen, aufmerlsam, lvoomch sich die Ocgenstäilde im Feingehalte dcS Goldes so wie auch durch solide Ausführung besonders auszeichnen. Juwelier, Gold- und Silberarbeiter. (2758—2) I.tljd«c«, lluuntMtx ^r. H3><. l(!00 yltkatc,l in Gold sind ,11 gewinnen MF»«»FK,»»>MFU«« stattfindende,, bei der am MM.« «^«?U^^«»»IU^ > Z'ch»ng /?/^^ Treffer :m Wrrthl» (Hratislos gegeben. Dir Gratis.kose haben überdies noch eine besondere Ziehung, wobei besonders schiin? nnd bedeutende Treffer gemach! werden. Wien, Grabe» 13, als iteitcr. Derlei i'ose sind ,;n den gleichen Begünstigungen zn haben bei (2:l««-7) «F.^?. UA^sTtD^^SI^ l 2707-2) ^r, W87. Olittllerung. Von dem l. f. Vczirlsgelichtc Planina nnrd dcm Tabnlarglänl'isscr Georg Sichert lwl, Maunitz, gcgcniväitig »»bekannten ?lufenlt)ultes, hiemit crinnert, daß die in dcr ExecutionSsache dcs ^ukas Sicherl , von Nalci ac«en Johann Intichar von ! Topol l>!<». 5^9 ft. l>. 5. c. für dcnselbcn^ ! nnsgcseitigte Fcilbictlingslndrik vom Be«, scheide 31. Angust l. I.. Z. 5893, dem' anfgrstMcn Cll>-li!<»i' lxl ^cliiin Andreas^ , Gabrajna uon Maunitz zugestellt worden sei. ' K. l. Bezirksgericht Planina, am 20slcn Noucmbcr 1807, i Freiwillige Vennlßenlltl?. Vom l. t. städt..dclcg, Bczilt^geiichtc in Laibach wird hiclmit l'clannt gemacht, daß in Folge BcmlliM'g des t. k, z/an-desgerichlcs Laibach uom 5>. November d. I., Z. 5938, am 23. December 1807, Vormittags 9 Uhr, im Olle Untcrschischla die freiwillige versteife»ungsweise Vcläu» ßcrung dcr zum Franz und Maria Slrn> tcl'schen Verlasse gehörigen Seifensieder» ulcnsilien, am 11. Jänner 1868, cbclifallö Vormittags 9 Uhr, cbendorl bic freiwillige vcrsteigcrnngSwcisc Veräußerung nachstehender Realitäten: l>. dcö im Grulidbnche Commenda Laibach .«ml, Urb.^Nr. 18'/« , 1'm... Vlll, Fol. 47, vortommendcn Hochwaldes, v liil>!<>!> oder in» Vi'l'Ixll genannt, in Untcrschischka, mit dem Anorufspreisc pr. 30 fl.; I». des Acters nn lF,».»>l>l der Sleuer gemeinde Ieschza lnl Giuud^uch Commenda 8»l) Urb.-^)ir. W, init lcm Älisiufspicisc pr. ii92 fl. 20 li.; l'. dcr >m Grundt'uchc Comlt>cnda U>b.-Nr. 22, '1',»ml». Vll, >»i^. 290, uvrtom-mcndell Nall'alllhcile in 1l»tnsch scht^ mit dem Ausrussvreise pr. 131 fl.; ll) dcr Wicsc v l^im',,!, odcr Oliü» ^> ll i! !><> <^li>cllll im Flächrumaßc von2 Joch 565 lUMaflcrn "<< Grundbuch Commcnda ^aibach '»>» Urb.'^)ir. 320, Cinlagc » )tt. 166 lul Oberschischla, mit dein AuSinfS' preise pr. 660 fl. 85 kr ; <) der in der Slenergeiminde Oradi-schl)vorslabt l,l,
  • i> l»! Giundbuch St. Barthclmä in Uulcrc schischla^ul» llrb. Nr. 14. mit dem Ausrufs, preise pr. 50 ft., nnd L) des in der Steuergemeinde Pod-snnel !>^iil,l>!ii siolnli und jcnc im Walde liiülki zxiloll mit 4 Joch 150 l^ZKlft., mit dein AnSrufspicife Pr. 100 fl. stattfinden wird. Jeder ^icilcmt dcr Ncalilülcn hcit ein I0pcrcentlgcs V^dinni d.r luiliitrn Vt a« lilät zu Handci! der ^>c!t^tions.Commission zu erlegen. Die Ratification dcs Ncsulta> teS der i^eräußtlung jft uc'rl'ehaltcn. Die Liciliti^n^betiiigliissc und Grund-bllchscflraclc fSnnen hicrgcrichls ei»ges>l)sN werden, K. s. städl.. dclcg. BczirlSgerichl Lai< bach, am 10. November 1807. „DER ANKER" Vesellschllst stl Lehens- M NentenvelslcheMgen iu Wien, befaßt sich mit folgenden Versicherung-Arten: Auf den Todesfall mit und ohne Antheil am Gewinn, ans unbestimmte oder bestimmte Zeit, lebenslänglich oder temporär. Auf deu Lebeusfall mit festen Prämien, oder durch Beitritt zu den wechselseitigen Ueberlebunqs-Associationen. Gefteuversicheruusseu, zur Sicherstellung der in die Associationen geleisteten Gmzahlungen. Leibrenten-Verträge mit unmittelbaren oder aufgeschobenen Iahrcsrenteu. Beispiele: Eine Person im Alter von 30 Jahren kann ihren Erben ein Capital von RiZ.«N>ßD fl. sicherstellen, wenn sie eine jährliche Prämie von 334 fi. bis zu ihrem Absterben an die Gesellschaft bezahlt, mag der Tod wann immer, auch Tags darauf nach der ersten Prämienzahlung, erfolgen. Desgleichen sichert ein 30jä'hriger Mann durch eine Iahresprämie von nur j> 3ti fl. seiner 25ijäh' rigen Gattin für den Fall, als sie ihn überlebt, bei seinem Tode ein Capital von Z Q Otttt fl. odcr eine Leibrente von 738 fl. Htz kr. Bereits im laufenden Jahre wurden in Laibach zwei Versicherungen auf Todesfall mit HsVttßp fl. und 4«V«O fi. ausbezahlt. Stuten uud Auskunft ertheilt M>-U^FFO««UAFA W«sstzUF«U', «1371 9) au« Iahrmarktplatz Vtr. »57. Eine Vliwckllllzj VMI rftochcinachmdn WichllHtnl ist g!.'maä,>, das Naturgssch drs H aarwachSt h n m l? ist ergründet! Herr l>'>,»,'l«» 1?R»ll^ in Wien, Pamglqassc ?lr. 7, bekannt als eifriger Forscher deö Hanrlelirns, erfand die sogenannte I5v»>l>>», Haar- lind V ar t milch Sm i l tcl . »uelche i» ihren Wirlnugen noch von cfinein ^o^inclicnin erreicht wurde. Der öftere Gebrauch dcr Eualma'. Hcuuwnchsftmiilide bcwirll wnnderbareEr-falge, indem nicht nur das Ausfallen der Haare und die Tchuppenbil-duug sofort anshöreu, soildern auf lahlcn Stellen eine neue Haarfitlle entsteh!, soivic die Eualina - Varln'nchs: Essen; bei Jünglingen von l? Jahren schon cincn starten Vollbcirt hervorbrinlit. Nachdem Herr MaM) lediglich nn Interesse seiner Nedenmenscheu iinn^erwäh^ rende Forschnngen ans dilsem Gebiete inacht, so wird Jedermann ersucht, die l. t. P»', Eualina - Erzeugnisse nicht mit anderen Haarwuchsmitteln ;u verwechseln, Mally'<> ll.. C'ualina-Bartwiichs-Cssl'n; ;n '.' fl '»l> fl. sin^ frisch am i'ager iu ^' n i l> a ch iu der Handlung drs Herrn ^. ^I. ^»'«»«»»»«»«lt«. uud i» allcn renommirtl'n Äpotlielen »ud Handelshäusern Europa ci, <272I-i!) MWW^ !. Dosc Hfl.tt^tr. v^^^^WR rill mal Morgens i» der Po> tion von zwei (5rbsen iu dic Hantstellcn, N'o der Ball wachseu soll. eingeriebm uud eräugt bi»-nen sechs Monaten eineu Uüllen. lräsligen Garl-wuchs. Dasselbe ist so wirlsam. dnsj e« sch"» bei jungen Renten vou l? Jahre», wu noch gal lein Bartwuchs vorhnuden ist, deu Aart in dN' oben gedachten Zeit hervorruft. Dir sichele W>>^ lung garantirl die ssabril. Ehinesisches Hlllirsälliemill«'! ü Fliicon H ft. «<> fr. /2 " ^ " '^ " Mit diesem lanu mail Augenbrauen, Kopl-uud Varthaare silr die Dauer echt färben, vm» blässesten Blond uud duulleu Vlond bis Bra«'" nnd Schwarz hat man die Fnrbenuuanttu ganz in seiner Gewalt. Diese Composition ist frei vo» nachtheiligeu Stoffen; so erhält z. B. da« Ansst mehr Eharalter und Anbdruel, n'euu die Angr"-brauen etwa« dnnller gefärbt »verden. Die vo^ zilglich schonen Farben, die durch dieses Mü^ hervorgebracht werden, übertreffen alles bis jf»^ mandanlenstraßc Nr..'!!. —Die Niederlage besindst sich in Laibach bei Herrn Albert Triüker, Hauptplcch Nr. 28l». <7^i -.^1) Eiugcj'cndct ?lns der „Berliner Zeitung" entnehmen w>l folgende« Infcrat: Ta es mein Wu,,sch gewesen ist. ein!»<>! euiei, recht schönen Bart ,;u habeu, nnd sich be» mir gar leine Spuren del>selbeu geigten, ließ '^ mich vou meinen Freunden bereden', Bartes zeugungsmittel vc», !lc.»u> <, hier ei»' mal auzuweuden. Trotzdem ich lein Freund uo» dergleichen Anpreimngen bin, fas^e ich doch eüd-lich deu Eiüschlust, dies Mittel einmal in Ä»/ Wendung zu bringe», zumal die Fabril filr dll Wirlnug in <; Monaten garanlirt. (5s geigte s>c>> bei mir im dritteu Monat, bei sortgesetzter Ä>>^ Wendung, ein so starkes Barthaar, daß ich »u^ genöthigt sah. rasiren zu lassen. Nach sechs M^ nateu halle sich derselbe so weit entwickelt, daß ich jehl einen vollen Bart besche und daher 2^ dem, welcher schurll eineu schönen Bart hab^ will, dies lnüslvollc Mittel angelegentlichst cmpfc^ lcu lanu. Berlin, deu 15. September 1862. Musillchrer. Gr, Hambnrgerstrasic Nr, 4>. Das sich daflir iuleressirende Pnblicnm m"^ chen wir darauf anfmerlsam, das; sich eine M^ dcrlage, der Artilcl ans der Fabril von X"^" H , in Berlin bei Herrn ^Tl»,«>^< 's^lN" in Laibach znm „^i,^»'r" befindet. (2055 - 2)..... "^77 2712. Zweite erec. Feilbietung. Hlit G^l,^ auf das Edict vom 27stt>> September 1807, Z. 2712, »vi,d l'ckalün gemacht, daß nachdem die c,ste Fcilbiclulls llsultatlos gclilicbcli ist, am 23. December 1 867, zur zweiten Fcilbicllmg dcr Ncalität des Union Dobida voi: Olicroltol, Urb.-^r-t48 !«! Stein hicr^erichts geschlittei, w"t'' K. l. Gezillsacrichl Nadmnnnsdors, "'" 2:j. November lttl',7. ^^^ Drucl und Uerlag n«n I^naz ».