s^-, Dcgotardlsche ^^ ^! N Laibacher Zeitung, M ^ ^ ^rkabend den4. Jänner i8^a. ^Z Witterung; Festin in Prag zu Ehren Suwarows; etwas für Musik-Freunde ; Friedcnsbcdingmß. — Krieg in Italien. — Neuer Kriegsruf aus Deutschland. — Tagbuch der Einführung der neuen Konstitution. Inländische Begebenheiten. kaibach. Der Winter hat M in unserer Gegend auf einmal mit einer so außerordentlich strengen Htaltc eingestellt, haß man wähnen sollte, wir seien in des verflossenen Jahres Ausang wieder zurückgesezt. ^«ach einem mehr kalten als warmen Sommer folgte ein überausnasser Herbst, bis aufdem Monat November , der so troken und schön war, daß er eine ungewöhnliche Ausnahme in der Witterungsschichte dieser Gegend ist. Vom gleichem Gehalt war der Dezember, das Wetter war trocken, . heiter und dabei gelind; erst den 18. Dezember fiel der este Schnce, der sich die folgenden Tage so zicm-lick mehrte. Aber scit den lezten Neuschein vom 26. stieg die Kälte von Tag zu Tage so außerordcnt- ! lick), daß am Neujahrtag der Thermometer gleichen Grad, wie bei der größten Kälte dcs vorigen Winters zeigte. Wirklich ist man durch diese gähe Aenderung der Witterung überrascht, indem sich alles heuer einen gelinden Winter versprach, weil man immer das gern glaubt, was man wünscht. Änch wir wollen uns immer noch mit dieser Hofnung trösten , welche zum Theil in Erfüllung geht, indem der Frost schon nachläßt. Möcht doch nur unMe, Weinberge, und fruchte verschonen, die Kalte sonst gute V-acht. edler Trau-bensaft. Wien. Nach Vcrickte« aus Prag vom 2,5. d. M. ist der Fürst Alexander WaMjewisch, Itqliskoi, Reicksgraf Sttwarow Nlmkiskfti, Generalissimus aller Rußisch-^ais. Truppen und Armeen, auch K. K. G. Fcldmarschall, in Begleitung seines Gcneralstabs, am 20^ Morgens, daselbst angekommen, und, hat im Varun Wimmerischen Häuft, an der Neustädter Graben-Allee, das Abstcig - Quartier genommen. Am H2.hatte das Prager Publikum das Vergnügen, diesen rnhmvollen Helden , in dcm Königl. ständischen The-stter zu sehen, wo cine welsche Oper aufgeführt wurde, zünd das Schauspielhans prächtig beleuchtet war. Bei seiner Erscheinung erlönte ein lautes Viat Fürst Suwarow! welches er mit Dankbczeugnngen, und mit dem Ausrufe: Es lebe Ihr grosser Kaiser Franz! erwiederte. Dcr Unternehmer des Theaters hatte eine. auf den Empfang des Hrn. Fürsten paffende Kantate verfertigen lassen, welche vor dcr Oper gesungen wurde. Die Dekorazion war eigens zu diesem Feste angeordnet worden, in der sah man die Fama, mit ^en Worten: Vivar ii ?nu^cje 8>.> Der K../?. Hofconcipist , Joseph ^ Sonnleithncr,-'.'welck!'r eine allge-gemcine prakliscke Geschichte dcr Musik angckändigt hat, und sich jetzt auf einer Neise durch deu Horden von Eur^a. KMl^et^ ckn die Volkömelodicn jener Gegenden zu sammeln, hat von der K. Societät bcr Wissenschaften zu Berlin, von dcr K. Icullschen zu Kopenhagen, yon der K. Schwedischen Akademie, und dcr K. Ilkademie der Musik in Stockholm, schriftliche Aeußerungen ihres Beyfalls erhalten, und letztere hat ihn, in Rücksicht auf die Nützlichkeit seiner Unternehmung, zu ihrem Mtgliede ernannt. Seit einiger Zeit werden öfters. Staatskonserenzen gehalten, dener der Graf von Lehrbach beiwohnt. Auf das Fn"jahr sollen der König von Neapel nd Sardinien hie^ her kommen; leztercr soll den Kau- s ^izischcn Palast zu Maria Hnlss beziehen. Wen« die 'gegenwärtige französis. Regierung eine feste Grundlage er-^ langt, und wenn si? Vorschlage Z macht, s,die von andcrcn Mächten garantirt werden könncu, dann ist an einen Fricdcn zu denken; chcr aber nicht. Ausländische Begebenheiten. Italic n. Torfona, den 8. Dcc. Am 6. d. griff der Feldmarschall - Lieutenant Graf von Hohenzollerneine französ. Dlvii'l0«l von Zono Mann unter dem Gencra!Vatraln,die in und um Novi herum lag , mit seinem Korps , das er in 4 Kolonnen getheilt hatte , bey Tagesanbruch an, eroberte die Stadt Novi mit dem Bajonet, und verfolgte den Feind bis an die Thore der Festung Gavi, drren benachbarte Anhöhen sogleich von den kaiserlichen Truppen bcsezt wurden, welche bereits bis an die Vocchetta streiffen; diese ist noch von dem Feinde stark besezt. Der Verlust der Franzosen andiesem Tage an Todten, Verwundeten, und Gefangenen beträgt 402 Mann. In ^^^i wurde eine betrachtliche Beute gemacht. ^ *) Olnge Nachricht wird auch durch A. ' andere offizielle Berichte al^s ^ Florenz und Mayland bestättigt. -- Vis Belagerung der (genu^ esischcn ) Festung Gavi / (zwi-> scheu Novi und der Vocchetta) durfte nunme.hr unverzüglich vorgenommen werdeu. Turin, den?O. Dec. Der General en ChefVaronvon Melas hat an seine brave Armee am 5. Dec. im . Hauptquartier Vorgo St. Dalmazzo folgende Proklamazion erlasseu: Der am 4. und 5. Nov. erfochtene glorreiche Sieg, und verschiedene vortheilhafte Aktionen haben uns den Weg zur Belagerung der, > wichtigen Festung Cuneo gebahnt. Die Thätigkeit, dcr Eifer, die uu-gcmcine Geschicklichkeit der Gencrä-le, des Generalstabs, und aller andern Korps, so wie die tapfere Standhaftigkcit unserer braven Truppen trugen zur möglichst geschwinden Eroberung dieses Playes, dctt man mit Recht als die Vormauer Italiens ansieht, allcs bcy. Diese Festung war die letzte, die es noch wagte unserer sigrcichen Armee Widerstand zu leisten; aber dcr schleunige Fall derselben hat das Ende eines glorreichen Feldzugs gekrönt, er bestättigt die öffentliche Achtung gegen die kaiserl. Waffen, demüthigt den Stolz eines hochmüthigen Feindes , «nd macht die Armee allen kriegführenden Machten furchtbar. Diese glänzende Reihen so vieler Slblach-'ten, die alle mit dcu glänzendsten Siegen gekrönt wurden; die Belagerung und Eroberung so vieler Festungen, die mau bisher sür unüber? -5 windlich hielt; so viele fruchtbare, ß in einem kurzem Zeitraum von 8« ^ Monaten eingenommene Provinzen, l geben einem jeden Soldaten das Recht H zu einem persönlichen Verdienst, und machen diesen Feldzug durch dicjwun-derthätige Tapferkeit der Truppen in den Jahrbüchern des Ruh.ns, und in den Annalen der Kriegsgeschichte ewig denkwürdig und einzig in seiner Art. Se. Majestät, unser geliebtester Monarch haben die Gnade gehabt, mir den Auftrag zu geben, daß ich der ganzen Armee seyn höchstes Vergnügen, und seine wahre Zufriedenheit zu erkennen geben soll. Wahrend ich mich einer so angenehme .icht entledige, habe ich die Beruhigung, zu sehen, daß die vielen Individuen, welche sich vorzüglich ausgezeichnet, durch die Freygebigkeit des Monarchen belohnt werden. Auch die Bewunderung des Vaterlandes, die Erkenntlichkeit unserer Mitbürger, die sorgfaltig und staudhaft mit uns geduldet , und das Ungemach des Krie-K ges mit uns getheilet haben, sini) k schon gewissermaßen eine Belohnung; Mir aber,als General en Chef einer unbesiegten Armee wird noch das reinste Vergnügen einer unbegräuz-ten Achtung, und einer innnigcn Zuneigung gegen so brave Truppen zu Theil, die ich die Ehre hatte, zu so vielen glänzenden Siegen zu führen. Ich bitte die Generals und Stabsoffiziers, die Gefühle meines lebhaftesten Dankes für ihre bey jeder G<- ^ legenlieit bewiesene Thätigkeit, Muth, und Klugheit gütig anfzunchmen. Ich bitte ferner das ganze Ossiziers- ! korp'3, sich meine herzliche Erkenntlichkeit für ihr muthvolles , tapferes und rühmliches Beyspiel, das sie unsern braven ausharrenden Soldaten immcr gegeben, gefallen zu lassen. Und da endlich die Reihe so vieler ansgezeichnetcnSiegeim Grunde vorzüglich lenem hohen Muth, jenem wahren Verdienst, und jener nicht zu ermüdenden Geduld zuge-sbrieben werden muß, womit vr gcmeiue Soldat alle Strapayen, und alle auch noch so grosse Gefahren überwunden hat, so statte ich mit dem grösten Vergnügen allcn meinen Soldaten überhaupt meine aufrichtigste Erkenntlichkeit, und Bewunderung ab. ^ Da mir endlich vorzüglich am Herzen liegt, dem Soldaten alle Ve» quemlichkeiten und Vortheile zu verschaffen, welche sich mildem Soldatenstand vereinbaren lassen, so kann ich nunmehr mit wahrem Vergnügen melden, daß die Armee nächstens bequeme Winterquartiere beziehen sott. Diese Ruhezeit werde ich be-nüoen , auf das Beste der Truppen bedacht zu seyn. Vorzüglich werd« ich die gemessenste Befehle geben daß die Kranken und Verwundetet in den Spitälern mit der möglich sten Sorgfalt behandelt werden. Un so bin ich überzeugt, daß diese Ruh uns zu neuen Siegen, und zu neuen Lorbeer» führen wird. M e l a S. Turin, dcn n. Dec. Der brave General Keim ist hier noch Kommandant. Die hiesigen Freywilligen, welche die Belagerung von Cunco mitgemacht, sind wieder zurück gekommen. Ein FranzZsis. Generaladjutant, der zu Anfang dieses Monats verleidet einem geliebten Gegenstand nahe bcy Tortona von Genua aus einen Besuch abstatten wollte, ist erkannt, und arrctirt worden. Am 6. dieß eroberten die Kaiserliche« die Stadt Novi mit Sturm , als sie eben am nämlichen Tage 5O,OQO. Livres an die Franzosen bezahlen sollte. Pavia, den 13. Dez. Hier hat man Nachrichten, welche melden , daß auf Befehl der Konsuln zu PariS in Genua eine Revolution «ach dem Fuß der französischen erfolgt sey. Es wurde nämlich eine Kommisston vou 9. Regierungsgliedern niedergesetzt, und dagegen das bisherige ligurische Direktorium und die beiden Rathe aufgehoben. ' Die Festung Gavi ist ganz von den Kaiserliche« eingeschlossen; in Novi haben sie am 6. dieß nach einer wgen Aktion 300. Franzosen zu Gefangenen gemacht. s Vor Genua krein? en:- o'^li^e z Eskadre, um dm Franzosen de« Rückzug auS Genua zur See nach Frankreich zu versperen. Nächstens dürfte ein grosser Schlag geschehen. Rom, den 1 O.Dez. Dieser Tagen sind mehrere vorzügliche Anhänger der französischen Parthey arre- ^ tirt, und nach der Engelsburg ge« bracht worden, als der Fürst Santa Croce, der Graf Marescotti, eitt Fürst Vorgese, ein Graf Turiglio» ni, ehemahliger churpfälzischer Minister, nebst vielen und7"n. Auch sind die 2. reichsten und vornehmsten Juden Askarelli und Amborani arretirt worden, weil sie viele Kirchensachen an sich gebracht hatten. T ü r k e y. Konstantinobel, den n. Nov. Der ^ ausserordentliche englische Gesandte Lord Elgen ist mit seiner schöuen Gemahlin am 5. dieß hier angekommen. Er hat der Pforte kostbare Geschenke überbracht. Die türkische Flotte, welche im verflossenen Sommer im adriatischen Meer agirte, ist nach den Dardanellen zurückgekehrt, sie hat in den verschiedenen Gefechten, welche sie lieferte, den dritten Theil ihrer Mannschaft einge- hüßl. ^_ Durch den hiesigen Kanal find mehrere russische Schisse, die aus dem schwarzen Meer kämmen, nach dem mittckändischen Meer gesegelt. Deutschland. Schreiben auö der Gegend von McKonstanz, den 20. Dez. Gestern traf die längst vorgesehene Nachricht hier ein^ daß das Landvolk imKan^ ton Zürck, der unerhörten Bedrückungen , und unerschwinglichen Con-tributionen mäde > sich förmlich gegen die Franzosen empört habe. Sogleich mussten alle französische ^ Truppen aus dem Thnrgau gege» Zürch vorrücken, und es kam zu ernstlichen Auftritten 5 wobei 2200. Franzosetl, und nicht wenige Schweizer geblieben sind. Aus demVraudenburgischcn, den ,5. Dez. Von Tag zu Tag erwartet man den königlichen Befehl, daß i5O,QQ3 Mann unserer Armee aufbrechen sollen. Wohin aber, und gegen wenn? Dieß ist noch ein Geheimniß. Genug; wir sind in grosser Erwartung der Dinge 5 die da kommen sollen. F r a tt k r e ich. Paris, deu 12. Dez. Es ist hier bercitS ein grosses Laufen un§-Neunen nach dcn Stellen und Aemtern, welche die neue Konstitution erschaffen wird. Es heißt, Sieycs werde keinen öffentlichen Posten annehmen. Sonderbar ^enug. Mit der letzten Revolution smd eigentlich 3. Partheien unzufrieden. i) die gc stürmen Advokaten und Schranzen sammt ihrem Anhang aus dem Direktorium. 2) Die Jakobiner samt nnd sonders. 3) Die Nojalistcn. Alle Z. Partbien wünschen die Fort-scyung des Krieges, jede aber aus-andern Beweggründen; die erste, um den friedfertigen Vuonaparte zu stürzen, die zweite, weil sie ohne Krieg gar nickt existiren kann, die dritte, weil sie einen König, und alleö auf de« vorigen Fuß hergestellt wissen will. Im Genuesischen läusseA von unserer sogenannten italienische« Armee ganze Kompagnien davon, und deser-tiren in das Innere von Frankreich, wo sie mit Lumpen bedekt ankommen: Der Hunger nöthigt sie zur Desertion. Unsere Generals, welche gegen die Chouans kommandiren, haben diesen den abgeschlossenen Waffen- stillstand ^aufgekündigt., weil sie sich dessen nur bedienten, um sicherer zu ihrem Zweck zu kommen. Die Engländer b?stndcn sich mit 53 Kriegs-und Transportschiffen an der Kästen der Vendce. Schreiben aus Paris, den iz. Dez. Gestern brachten Lucian Vuo-«aparte und Daunou den Plan der neuen Constitution in die Swung der Commission d^r 5^. Diesir Plan ward sogleich im Innern dcs >Sa,ils, sowie auch die Eu,lcitm,gs-rcde d.es Boulay durch z Copisten adgsschriebcn. Abends wurde über die Constittttlon bei den Consuln abermals beratschlagt. Heute wird sie in den Commissionen der beiden Räthe öffentlich verlesen. Ueber- morgen soll sie in Paris fcyerlich proklamirt werden. Am 16. marschirtcn 25000 Mann Truppen in Paris ein, um die neue Ordnnng der Dinge gegen alle Widersacher derselben zu schü. yen. Am ,7. Einsetzung der neuen Staatsbeamten. Am 18. Erster Akt der Consuln. Proklamation an das Volk über die z Möglichkeit, den Frieden zu crZal-ten. Am 19. Väterliche Vorschläge an den Senat über die wahren Mittel, allen Herzen die Ruhe wieder zu geben, und dadurch die Hoffnung wieder zu beleben. Am 2o. Proklamation an das Volk, enthaltend das Versprechen, dem Feind einen allgemeinen Waffen* stillstand anzubieten, dem ein Frle? denskongreß folgen soll, und die Ernennung eines Mannes, welcher das allgemeine Zutrauen hat, und welcher wirklich den Frieden will, um auf dcm Kongreß das Interesse dee französischen Nation zu besorgen. Am 21. Dez. öffentliches Fest, wo man keine Bajonette schcn soll, dessen Fcyer nicht vorgeschrieben zst> und das keinem Feste gleichen wird, welche sich in Noberspierre Kalender befinden. Wir sehen endlich, sagt ein hie« sseges Journal, die Morgenröthe des gesunden Menschenverstand.s wieder. Der Aufgang der Sonne nach cmer finstern und stürmischen Nacht kann keine angenehmere Empfindung erwecken. In welche Fin- in selchen Abgrub von Heradwürdig'lng war nicht die französische Nation, sonst eine d^v aufgeklärtesten und polirtesten in Europa versunken! Die letzten Jahre des 18. Jahrhunderts können den barbarischten Zeiten nichts vor», werfen. Da war keine gesunde Idee, kein moralisches Gefühl, kein vernünf- , tiger poltiscber Grundsatz, die Religion und Erziehung waren vergessen, das Sittenverderbnis aufs Höchste gestiegen, Raub und Plünderung auf der Tagesordnung, Ehre und Recbtsckaffcnheit hießen Dummheit, alle Vande der Gesellschaft aufgelößt, das Eigenthum ein Problem, Fleiß und Handlung vernichtet, und die Jugend in der schrecklichsten Verwilderung. In diesem scheußlichen Chaos lebten wir, und hoffen nun endlich demselben zu entgehe«. Der 5crüch"gt? V^rc^ > .^ „„, Zeit dcs Robcrsp:erre im Heilaus-schuß einc bchentcnde Rolle gcspiclt, und manchen Französin a:lfdie Guillotine , welche er die Münzstädte der Republik hleß, spediren helfen, hat an den Konsul Vuonaparte ein Schreiben erlassen, worin er die neueste Revolution sehr rühmt, und sich dem Konsulat empfiehlt. Man Höft, sagen unsere heutigm Journale, Vuonaparte werde die Stelle eines ersten, odcrOber-Con-suls ,' annehmen; zu den 2 andern Consuls nenn! man bisher den kricgs-minister Berthicr, den Verfasser der neuen Konstitutton Daunou, und Rödcrcr; lezterer hat am wenigsten Hoffnung. i Marktpreis des Getraids allhier in Laidach den 23. Dez< ^799. ^ j^- jkr. «. kr. si. llr. Waitz ein halber Wiener Mesen - - - 2^ 8z 2 2! 1! 54 Kukuruz - , - - Detto - - - - ^1^"'--------i-------- Korn « - - - Detto - - - - 1! 46' 1 42 i 37 Gersten - - - - Detto - - - - -.<_-'------------------ Hirsch - . - - Detto - ° - - i 39------->-------- Haidcn - - - - Detto - - - - 1 25 5-----------------^ Haber - - - - Detto - c - - 1 z^--------1— M« Magistrat Laibach den 28.Dez. ,799. Anton Pauesch, Raitoffizier.