^^_________ Donnerstag, !4. Februar <8«9. ^ 08. Iahrgan». Aibacher Zeitung. M"a U,,i k^!f,l. ,^ll P°Nver,«nd,ln«: «°nz>«hli, fi, il. halblähil« sl. ?.b0, I« »°mpto»r: ""' ^n,«sa'tt' °'°""<, ^^^^^^^"'" >,u < feilen »n lt., sslößere p«l .^elle n ll,: bei «stc^-n wi t«. 2>«e .,«a<»><,«^ »<«lsnna" »rschelnt »«»«« mi» «n»n«bm» her Snnn. nod ye<«rlci«e Die «»»i»lft»«t»»» beftndel fich Longieslplatz 2, bl« «e»»ltlo» Vahnhosgasse 2«, Vvrechftunden b« «edaction täalich vov 10 biß 12 Nhi volmillng«.— N^^nnsiti'leNl«^ m,»«:"«i»m^l' nnl> V<<>l>ns:ichte nichtznlHHg«ll»Ul Amtlicher Weil. Wn!n^^«""b ^Apostolische Majestät haben auf des Aeu^r. !" sinister des kaise. lichen Hanfes und ">t Allerl,«^^" ^"^^^ aNerunterthäuiqsten Vortrages "^riscl, n ^^"^licßnnq "om 29. Jänner d.I.dem incz '^, c>. ^sanqchöriqen Franz Gilbert Coros. Ostens ei,, s'?^ .^" Annahme des ihm verliehenen ^tadt dänisch.» Consuls in gedachter ?'st°Uunas^ ""d ^m bezüglichen ^ldreick?? ""/ besselb.» das Allerhöchste Exequatur ""» zu erlhellen qeiuht. ^en ^^^^"''"'^^ hat der Wiederwahl des ^"'" u d d"« v°n Ritter. Zahony zum Prä-'^te« .' ° l>es Johann Paternolli zum Vicepr^i-^ das ^ V^ls' und Gewerbekammer in Görz '^^^" 1889 die Bestätigung ertheilt. ^ sur Situation in Bulgarien. ^ daz ss^""?^"'"" Minister Stojlov und Na-"/wisch,. ^'«^ Stambuloo verließen und als die 'Mum ibrl'^"^ das homogene liberale Mi. "^eten wir ^V°"^" Vefriedigung aussprach, be-!? ^'llen dp3m"" ^ scheint, theilweise auch gegen '°" als ei.,... ^c"/" ^rdinand vollzogene Purisi. , "en unk f. "'^" des bulgarischen Ministerprä. > Nllla^?7 unmittelbaren Umgebung. Die Si- " l° 2 '7 '? ^nte noch eine so empfindliche ?l Kartei /i^ 1 "«sichtige Politiker das Aufschießen um jeden Preis vermeiden ''^ CabiÄ« '."?" bas Ausscheiden der confer-^?p^e. X""al.eder aus rein politischen und u^'Wen K? 7 /^°lgt wäre. hätte nach unserem W ^" Preis ^^"'^ "« Elches Ereignis selbst Ren. ^ M der e.genen Selbstverleugnung verhüten !^^de^ l""s"e" jedoch aus Person- im Stiche lasftn- Nm ^eweaun« , "A " dem Uns^^t '", ««M übertragen, alz T>ie ^edhof. ""'"age nachgekommen war. eilte ^ ^ig Q ^en in Purpurwolken unter. "^ orn d.cht.n Thujahain jchüch. Niemand war da, nur neben einem reich geschmückten Grabe regte sich eine weibliche Gestalt. Barkozi näherte sich ihr und lieh sich stumm, die Arme auf der Blust gekreuzt, vor ihr auf ein Knie nieder. Die Türkin erhob sich. und während ihr langer, kostbarer Pelz auseinanderschlug und ihre schlanke, stolze Gestalt zeigte, lüftete sie für einen Augenblick d.n Schleier und zeigte dem entzückten Barkozi das schönste Frauengesicht, das er noch je erschaut. .M, Zeit gestattet, so dürfte dem Wunsche der M'^, auch das Bruderladengesetz vor dem Budget zu gen, entsprochen werden. . Ag- (Zur Propinationsfrage in > lizien.) Mit Bezug auf den gegenwärtigen ., der Propinations-Angeegenheit wird dem ^^M< aus Wien gemeldet, dass die Gerüchte von einer -l" ^ einberufung des galizischen Landtages zum H^ D' Abänderung des betreffenden Gesetzentwurfes l^e ^,. sächlichen Grundlage entbehre». Keine der ton?"» ^ den Persönlichkeiten im Landtage beabsichtigt' ^'^ch auch die maßgebenden Kreise in Wien haben al" >^ des Auftretens jener Gerüchte zu erkennen gegebe", z. sie eine neuerliche Einberufung des Landtages wegs empfehlen würden. > Pl (Die Wehrvorlage in Ungar"-) ^ «Pester Lloyd» bespricht an leitender Ste^ ^sj aussichtliche Amendierung des § 14 des WM^ und führt aus. im Gesetze sei kein Anhaltspuntl ^ zu finden, dass das Wehrgesetz in beiden S^^y Monarchie wortwörtlich glcichlauten muss»'. ^. hcl verlangt bloß die vollständige Uebereinstim"" ",^ Principien. Das österreichische Herrenhaus lo«^ ^ gens aus eigener Initiative eine Amendierung ^ ist angedeuteten ergänzenden Sinne beantragen; .^ eben eine rein interne österreichische Angeleget^ ' ) (Im preußischen Abgeordneteny^el wurde der Gesetzentwurf über die Krondotation w Lefimg ohne Debatte angenommen. >Oie^ (Die franzöfische Wahl reform)"^ bereits kurz gemeldet haben, hat die Pa""cMlB tierteukammer denGefetzentwürf w genWiederelN!^^ der Arrondissementswahlen angenommen. ^aH F der Special-Debatte ergab sich für dense" ^„l Majorität von 268 gegen 222 Stimmen. " ^' verlief die Sitzung, welcher Boulanqer beiwoy" ' ^ lich glatt. Aus d-r Debatte ist vor alleM " M Floquets hervorzuheben. Der Ministerprasldem .^, er sei ein Anhänger des Llsten.Scrutin'UMs ^l aber er verzichte auf die Vorzüge desselben ^ e>" der Gesinnungen und Interessen des Landes. ^l>' große Bewegung zugunsten des Arroildiss^^lsch^' niums zeige. Uebrigens stehe man vor "'"l snriM' ruug der verbündeten Parteien und vor ^ M die sich auf Zweideutigkeit und Verrath st"^ ^d .^ müsse der Wahluerichwöruna/ entgegenwirke" ^W warten, dass die Macht des Gesetzes eine "» Verschwörung vereiteln werde. lMl^, (Vulgarie n.) Wie der .Politisch"' ^ Pc>" denz. aus Philippopel telegraphielt wird. ' .^ v, Ferdinand und Prinzessin Clementine vo".^ ^ß^ Sofia nach Philippopel abgereist. M'"" /^l H, Stambulov begleitete den Prinzen bls ^« ^c" kchite von dort mit dem Orienlzug »^ch ^ ' ^el ^ Der Empfang auf dem Vahuhofe in M^M" "« sehr enthusiastisch. Besonders auffallend ^ M>^ demonstrative Begrüßung durch den bulgan^.^)^ (Katholikencongress in Spa^i»' projectierte Katholikeucongrefs in Mad"0 ' ^ ^. letzten Aftrilwoche stattfinden. Doch ?" UrpMF anstalter und auch der Erzbischof die ^ ^m^ übernommen, dass die Frage der weltllM'^tel" des Papstes nicht zum Gegenstande der werde gemacht werden. Me^F (Wißmann.) dessen beschleunigte " ^ß >^ Reichskanzler vor einigen Wochen lebya^ j,,,e < wurde, befindet sich noch in Berlin. Der ^^ Abreise ist noch keineswegs festgesetzt, ^a» 5! Zögern befremdet vielfach. ^..,,«« del ^ (Die Unruhen in Rom.) Z"H ^^ Rom werden vier Millionen für öffem ^^ zü ! verwendet, um den Erwerbslosen Beschäl"" schaffen. l _______________________________295_____________________________ ,4. Februar 1«. Tagesneuigleiten. 3llmllm.'^l^t der Kaiser haben der Gemeinde Thav" « m" politischen Bezirke Waidhofen an der koste,, kn/^ ^Wmch zl,r Zahlung der Schulbau-Privat^ ^"^ ^°" ^l) fl. aus der Allerhöchsten S?se allergnädigst zu bewilligen geruht. Zntunc. .lestät der Kaiser haben. w,e die «Agramer " Na?aökin ^"« Restaurierung der Kapuzinerkirche ""«dm 300 fl. zu spenden geruht. '"ich^^^""stü-rme "n der Adria.) Aus Wichen f. ^ ^d. geschrieben: Wer hätte diesen Nitterun««, c l" außerordentlicher Weise aufgetretenen Neere t«- « "^ ^^"' I" ^n Gärten, welche vom ^°r ^er den Karsthang hinaufsteigen, ^stockeV "'" ^" Behacken des Vodens um die "Me m« ^schäftigt, und von den Mandelbäumen «n heftig m"^^ die ersten Blüten zu sehen, als «eslch N^?"""l" ins Land gezogen lam. Der vor-N'tiaa h"""""N ließ sich noch ganz lau an. bald nach Ha°r Lt.n?" es ungemein heftig zu regnen und ein« ^Ues steckt '^^ "'l ^as wildeste zu schneien, sich z„m . '"' Schnee, und es ist nur ein Glück, dass gellte d" ?"°ldentlichen Schneetreiben nicht die Nora aenen reicklü ^"' ^e der infolge des vorausgegan> ^phendräbt '., ^'^ "" ^en Baumästen und Tele-^e diese ^, "^ r " gebliebene Schnee angefroren und ^laslu,,« "^range und Aeste infolge der wachsenden ^"' beziebu^^"c ^^ ^" I°h"" im März. gebro-^zleyungswelse zu Boden gedrückt worden wären. ^Nitit" - "pl '" Löwentäfig.) Im Cir-^enbiink« '" ^^"" wurde am 10. d. M. die l°W von 3"'" ^inaide beim Verlassen des Löwen-sitz auf si/s^" ^^",, der. durch einen Schlag gereizt, ^ und »ip.w 5 "berhalb des Knies am Beine ge-^ ii, dem^l?"" ' ^"' "bcr, Dank der Dazwischentunft Wz auf d°" n« ^^ bcfixdlichen Bären, der sich seiner- -- sD, m"" Kürzte, noch ziemlich glücklich davon. .^ "ergan ' , c." lksbewegu n g i n Oe st erre ich.) '"nsverhältniss ^ schelnt ziemlich günstige Popula-1888 ist ?z''' «ufzuweisen. Denn im ersten Halbjahre Ü^ betracht ^.^ ^" Geburten gestiegen, und zwar Gurten UM 10 ,1"> ^ "ul 475.783 im Jahre 1888, ' "Uen; si, ^. l auch die Zahl der Trauungen ist ge-w^' D « n"V/'^^ um 1543 mehr als im Jahre "! es k/m " .?" "ber auch die Mortalität zugenom-^ als m N "^ Sterbefälle, also nm 11.448 ^ lE' l^" vor. ^'"Tirol'w^^^""ue Speckbachers.) Aus .^ckbllche, b"'^"' bass dort am 10. d. Herr Josef Mieden itt n- ^°^" °lt, an Lungenentzündung 3^enmaj rs^7^"fetzte Sohn des heldenmülhigen 8? "°ch eine ^I.^^bacher ">"" I°W 1609. Jetzt ^bensjah^ ?°^er S^^^ Anna. welche im ?'> Mnd"^ Nach dem Prin- w^°ul in M"' Galions-Buttermaschinen hat Herr l>° 'Elchen, d/r ^°" """ "einen Apparat construiert, ,« H°"shalt..n« H""?bedarf an frischer Butter täglich in ^als man i^bst in kürzerer Zeit bereitet we?den >>> , ""'l'Mi,,, fs,„, cylindrische, halb mit llahm gefüllte Flasche wird in einen Drehapvarat ein-gespannt und dann rasch umgedreht; nach Verlauf von ünf Minuten ist die Butter fertig, — (Telephon Verbindung Wien-Buda« )e st.) Das ungarische Communications-Ministerium hat m das österreichische Handelsministerium eine Zuschrift zerichtet, worin es sich bereit erklärt, eine Telephonver-iindung zwischen Wien und Budapest herzustellen, und ?rsucht, die betreffenden Verhandlungen einzuleiten. Das isterreichische Handelsministerium hat seine Geneigtheit ,ür diese Anlage schon längst bekundet, so dass jetzt das Fnslebcnlreten dieser Telephonverbindung zwischen den Hauptstädten der beiden Reichshälften gesichert erscheint. — (Zum Mord auf der Türlenschanze.) In Neusah wurden gestern zwei Tischlergehilfen Namens Stiknla und Sern verhaftet, gegen welche der Verdacht vorliegt, im Jahre 1675 auf der Türken-schanze das Schieber'sche Ehepaar ermordet zu haben. Die Verhaftung erfolgte über Veranlassung der Wiener Polizei. — (Gewitter.) Wie der «Bosnischen Post» aus Metalka«Sattel grmeldet wird, wurde dort am 4 d. M, zwischen !1 und 10 Uhr abends während eines großen Schneegestöbers ein heftiges Gewitter mit Donner und Blitz beobachtet. — (Ein Druckfehler.) Folgender Druckfehler passierte einem Blalte bei dem Berichte über die Er. drosfelung eines bösartigen Elefanten in Hamburg, Es meldete: «Nach zehn Minuten war der Koloß eine Lerche.» Local- und Provinzial-Nachrichten. Laibacher Gemeindcrath. (Schluss.) Vor Berathung des streng städtischen Voranschlages stellte namens der Personal- und Rechtsseltion Dr. M osche folgende Anträge: Die Taxe für die Aufnahme in den Gemeindcverband, welche nach dem städtischen Statute der Gemeindcralh von Jahr zu Jahr zu bestimmen hat, soll für 1889 100 fl. betragen, wie im Jahre 1888, desgleichen auch die sür die Aufnahme in die Reihen zu zahlende Taxe im Gesummten 150 fl. (Angenommen.) Da die Stelle des zweiten Magistratsralhes durch dessen Ernennung zum Landesrathe erledigt, jedoch wenig Hoffnung vorhanden ist, bei dem geringen Gehalte diese Stelle durch einen älteren, tüchtigen Juristen zu besetzen, wird die Stelle eines Magistratssecretärs mit dem Gehalte von 1200 fl. und zwei Quinquennien creiert, u»d ist dieselbe sofort vom Magistrate ordnungsmäßig auszuschreiben. Nachzuweisen ist die Befähigung für den politischen Dienst. (Angenommen.) Weiters beantragte Dr. Mosche namens der Section, es möge die Stelle eines Concepts« adjuncten mit dem Iahresgehalte von 750 Gulden und zwei Quinquennicn sofort ansgefchriebcn werden. Die feitens des Ministeriums verlangten statistischen Arbeiten häufen fich, auch die Vorbereitungen für die Volkszählung im Jahre 1890 erfordern Arbeitskräfte, denln die Beamtenschaft des Magistrates in ihrer bis» herigen Anzahl nicht gewachsen ist. Gemeinderath Hrasly wünscht die Erhöhung des Gehaltes für diesen Posten auf 800 fl., doch wurde der Antrag nach den Aufklä» rungen des Bürgermeisters, warum er — um die Höhe des Gehaltes des bisherigen Loncipisten — nicht zn erreichen, so fixiert worden ist, abgelehnt und der Sections-antrag angenommen. Dr. Mofche beantragte schließlich, den Kindern des verstorbenen Magistratsrathes, Stadt-phyfilers Dr. Kowatsch, Karl und Wilhelm Kowatsch, eine jährliche Concrelalpension per 175 fl. zu bewilligen. (Angenommen.) Dr. R. von Vle i weis-Trsten iski beantragte die Anstellung eines ständigen, geübten Sa» nitätsdieners nach dem Wunsche des Stablphysikats mit einem Iahresgehalte per 400 fl. und zwei Quinquen« nien zu 60 st, sammt der Amtskleidung, welche durch ein rothes Kreuz am Arme die Function markieren soll. (Angenommen.) Referent Gemeinderath Ravnihar referierte nun weiters namens der Finanzsection: 4) Beim städtischen Fonde ist im allgemeinen zu erwähnen, dass der Stadt» magistral das Erfordernis und die Bedeckung mit dem Uebrrschusse per 8500 fl, nachweist. ») Bei der Verwaltung im allgemeinen sind bei der Post II (Gehalte der Beamten) die neucreierten Stellen derselben zuzu» zählen, desgleichen jene des Sanitätsdieners und die Quinquennien der Beamten, was Referent alles detailliert anführt. Infolge dessen hat sich das Gesammterfordernis auf 54.768 fl. erhöht. Die Kosten per 500 fl. für die städtische Buchhaltung sind im heurigen Präliminare zum letztenmale eingestellt, da die Organisierung der städtischen Buchhaltung im Laufe dieses Jahres definitiv erfolgen wird; ebenso ist die Stelle des städtischen Polizeicommis-särs und Pollzei'Wachtmeisters sowie die des Stadtzimmer-Meisters vacant. Dr. Tavcar beantragte die Streichung der Post für den Polizei-Wachtmeister, welche doch schon jahrelang un» besetzt ist, welcher Antrag abgelehnt wurde; b) bei der Verwaltung des städtischen Vermögens ist die Reparatur des Kolesia.Vades mit 300 fl. in Betracht zu ziehen; «) unter dem Titel Unterricht, Wissenschaft und Kunst werden bewilligt: für die «NaioclnH üciiu» 200 fl., dramatischen Verein 300 fl., philharmonischen Verein 200 fl., botanischen Garten 105 fl., Handelskammer 179 fl., Schützeuverein 26 fl., technischen Verein 25 fl., «U!»8-dunu, MHtic»» 500 st., Schulwerkstätte des Herrn Ne-zirls-Schulinspectors Zumer 160 fl., für die Aufstellung des Vodnil-Denkmals 1700 fl. Im Gesummten zeigt sich daher ein ordentliches Erfordernis per 165.573 fl. mit einer Bedeckung per 179.412 fl., daher ein Ueberschuss per 13.839 fl. Das ordentliche Erfordernis wurde ge» nehmigt. Das außerordentliche Erfordernis pro 1889 weist folgende Posten aus: Für den Bau der neuen Volksschule 30.000 ft.; für die Reparatur des Kolesia-Bades 1700 fl.; sür das zu erbauende Glashaus in der Tivoli»Realität 4200 fl. Diese Posten wurden ohne Debatte genehmigt. Zur Post 4: Erweiterung und Beleuchtung der Straßen beim Südbahnhofe 3200 fl., meldet sich Gemeinderath Hribar zum Worte, um die Einführung der elektrischen Beleuchtung anzuregen; es sei zu diesem Zwecke ein Comilö von 5 Gemeinderäthen zu wählen, welches diese Frage studieren soll, da der Vertrag mit der Laibacher GllSgesellschast in acht Jahren abläuft. Deshalb erklärt sich Gemeinderath Hlibar auch gegen jede weitere Ausdehnung der Gasbeleuchtung auf städtische Kosten, wie selbe mit dem Betrage per 1000 fl. in dieser Post enthalten ist. Gemeinderath Valentincic meint, es wäre die höchste H,. NacLdrucl verboten. ^°n °us d^7^" ""ö seiden. "°rchr Gchllschaf. ,„, ^. >„ V,isgobeh. sü '^istk'f ^'^"Wmg.) °s«"''ch' doch a si«„ ^ "'Hl aerade schmeichelhaft 3/2 jeht1uU?enSie mir. Ihnen mitzutheilen/ "then.. zu spat ,st. I^ Einwilligung zurückzu!' ich^"leinen N^t ^«^ sein! Ich werde heute ^ "nd ihm mittheilen, dass zo. 'Sie beKn" ^ ?"ais rückgängig mache.. ' dazu. Gräfin; ich Ei° .,'9 den Ka„f^ ! ^n."'" Erkundigung«» ein. ,cv zuln ^ ^elh^"s^lomme^K ""d !""" ich «'s bis zu °"f m' b"chzu?W" ^" ""sste. Ich bin bereit. 8en?i'?" Seit?""'. U"d ich habe das Gesetz z^!' ' " »ch zog genaue Erkundigun. von den zahllosen Artikeln sin< Wg doch I ""^t)l verworrenen Begriff, ^zunü>W,gen w' ^ ^"'W. dass sie zu leicht' <'!^ imUnd7 ei "^°".bies m" ».'sie Nebe,, 'doctor Io>,-/'' S.e halte ihrem Rechts-?läfi ^ Hütte n, "''. "''beschränkte Vollmacht qe->N n^ soll,,, da« die > ^r" "cht an ^ "" "en immer zu ver- Venserrade? Und d' '° Hl bie Na K°"f"'". Wild flammte es in " irgH"« sie sie zu demüthi- " 'hrer Uchlo tttf "niedrigen, als dies «Ich werde nicht gegen Sie Beschwerde führen., sprach sie kalt, «es wäre die Partie zu ungleich, denn selbst wenn ich meinen Process gewinnen würde, hätte ich dm Nachtheil, dass man meinen Namen gleichzeitig mit dem Ihrigen nennen würde, und es geschähe dies zum erstenmal!» Frau von Venserrade lächelte spöttisch. «Glauben Sie das wirklich?» fragte sie. «Es dürfte schon mehr als einmal gefchrhen sein. dass man unsere beiden Namen im Zusammenhang miteinander genannt hat, zugleich aber auch einen dritten, den Namen des Mannes, dessen Gattin Sie heißen!» Aianca, in ticsinnerster Seele verletzt, that sich Gewalt an. um ihre nichtswürdige Feindin nicht errathen zu lassen, wie schwer sie getroffen war. «So geben Sie ohne Scheu zu. dass Sie zu dem Grafen von Listrac in näheren Beziehungen stehen?» fragte sie, nur mühsam an sich haltend. «Ich wundere mich, dass Sie noch fragen; ganz Paris weih es.» entgegnete Frau von Benserrade mit nnkrhörtem Cynismus, «und nach allem, was sich neu-, lich im Caf<< Anglais zllgllraa.cn hat. gehört wirklich eine große Portion Naivetät dazu, noch an der Thatsache zu zweifeln. Scheinbar zwar haben S'e damals or» Sl'sg davongetragen; der Graf besitzt noch gewisse Vorurtheile und Rücksichten, »nd um eine Scene zu vermeidrll, bin ich Ihnen gewichm; heute aber revanchiere ich mich!» .Ist er es. der Ihnen gerathen hat. mein Palais ,zu laufen, dessen ich mich einzig entäußere, um seine Schulden zu bezahlen?» «Nein, ich habe ihn nicht um Rath gefragt und i werde auch den Kaufpreis mit meinem eigenen Gelde bezahlen.» «Sie wollen sagen, mit dem Gelde, welches Sie ihm abgelockt haben?» «Und wenn ich es gethan hättc. was geht das Sie an? Georges hat das unbestrittene Recht, nach Gutdünken über sein Vermögen zu verfügen.» Der Name «Georges» von den Lippen dieser Frau brachte Vianca um den letzten Rest ihrer Fassung. «Mir aber kann auch niemand das Recht wchren, Sie aus meinem Haufe zu jagen, und das thue ich hiermit!» fprach sie heftig. «Gut denn, ich gehe. Ich werde ja alle Zeit haben, mein Palais in Augenschein zu nehmen, wenn Sie dasselbe geräumt haben. Vergessen Sie nicht, dass ich pünktlich auf den festgesetzten Termin den vollen Kaufpreis Ihrem Notar auszahle und brrnts am folgenden Tage Besitz zu ergreifen wünsche. Sie werden also am Tage vorher das Haus räumen muffen, wenn Sie ,s vielleicht nicht vorziehen sollten, sich auch Ihre Möbcl von mir abkaufen zu laffrn. Ich kann mich danach einrichten. Man sagt mir, Sie hatten Geschmack, und wenn Sie mir allls verlaufen wollen, so wie rs hier steht, so brauche ich nichts mitzubringen als meine Garderobe.» Das Maß dessen, was Bianca zu ertragen imstande, war voll. Sie warf der Baronin einen Vlicl zu. welcher felbst diese veranlasste, so rasch ihre Füße sie trugen, den Rückzug anzutreten, doch nicht, ohne ihrer Rivalin einen lchten Hieb zu versetzen. v. veranlasst und Strafen gegen Unterlassung der vorgeschriebenen Anzeige oder der angeordneten Maßri-geln angedroht. Die Schulen wurden in allen von der Epidemie heimgesuchten Ortschaften geschlossen, die Mälkle nicht etwa «seit neuestem», sondern mit Erlass der Landesregierung vom 18. Jänner 1889, Z. 1015, sowie überhaupt größere Ansammlungen des Voltes verboten. Bei der Indolenz der Bevölkerung gegenüber prophylaktischen Maßregeln und dem mangelnden Verständnisse derselben von dem Werte der Rcoaccination hätte die «Tagespost» anlässlich der Gefahren einer Epidemie in der Belehrung der Ve« völkerung wahrhaftig ein dankbareres Feld ihrer Thätigkeit, als in einer die Thatsachen entstellenden Vrrdächti-gung der Behörden. — (Todesfall.) Vorgestern nachts starb in Graz der Director der dortigen Lehrer» und Lehrerinnen« Nildunaslll'stalt. Herr Dr. Karl H i r s ch, im 47. Lebensjahre. Dr. Hirsch war in den siebziger Jahren als Professor am Cillier Gymnasium thätig. — (Aus dem Gemeinde rat he.) In der ge< strigen zweistündigen Sitzung des Laibacher Gemeinde» rathes wurde für die Landeshauptstadt Laibach eine liproc. Umlage, welche dieselbe im eigenen Wirkungskreise zu beschließen berechtigt ist, beschlossen. Der Antrag des Gemeinderathes Dr. Tavcar, eine lOproc. Umlage zu beschließen, wurde mit 10 gegen 9 Stimmen abgelehnt. Für die erhöhte Umlage erklärten sich die Gemeinderäthe Dr. Ritter von Vle iwe is-Trste n iski und taiserl. Rath Murnik; gegen dieselbe sprachen die Gemeinderäche Petricic, Velkovrh, Valentincic, Povse, Veneditt und Referent Ravnihar. Aus der interessanten Debatte werden wir einiges nachtragen. — (Deutsches Theater.) Die Wahl eines Stückes wie Halms «Wildfeuer» — und die deutsche dramatische Literatur leidet wahrhaftig keinen Mangel an ähnlichen und gleichartigen Bühnenstücken — ist für unsere Verhältnisse sehr günstig. Der Ruf des Werkes lockt Besucher an, sein innerer Wert fesselt sie und hilft ihnen hinweg über all die unvermeidlichen Unzukömmlichkeiten, welche eine kleine Interims-Bühne mit sich bringt. Auch verfügt die Gesellschaft des Herrn Dorn über einzelne Kräfte, welche den Hauptrollen ähnlicher Stücke gewachsen sind. Die Aufführung des «Wildfeuers, ist nicht leicht. Ein Werk, das die Grenze des Wahrscheinlichen jeden Augenblick überschreitet und auch hart an die Grenze des Phantastischen heranreicht, will mit großer Feinheit! gespielt werden, dass nicht die duslige Blnte seines poe-i tischen Gehalts zerpflückt werde. Doch die Darsteller der j wichtigsten Personen des Dramas, Frau Carla Dorn. (Renne' von Lom^nie) und Herr Rieger (Marcell del Pric) haben ihre Aufgabe in trefflicher Weise gelöst. Durch ihren sorgfältigen Vortrag kam nicht nur die klangvolle, bilderreiche Sprache Halms zur vollen Geltung, sie fpielten auch mit warmer Begeisterung und richtiger Auffassung. Besonders anerkennenswert war die Wiedergabe der berühmten Glanzstelle vom Kusse, Auch Frau Wall a (Gräfin Domartin) spielte mit Verständnis und Fräulein Krone (Margot) recht amnuthig. Die übrigen Darsteller haben öfters wegen mangelhaften Studiums der Rolle die leicht fließenden Verse des Dichters in eine holprige Prosa verwandelt. Die Wahl des Stückes und die verhältnismäßig gute Aufführung hätten jedenfalls eine größere Betheiligung des Publicnms verdient. — u. — (Unglücks fall.) Der Albrilcr Franz Okerl wurde gestern beim Baue der städtischen Wasserleitung durch einen Steinfall am Rücken schwer verletzt. Neueste Post. Original-Telegramme der «Laibacher Ztg.» Wien, 13. Februar. Im Vudg^Ausschusse theilte der Handelsminister mit. dass die Organisation einer Agentur des österreichisch-ungarischen Lloyd in Prag bereits eingeleitet sei. Budapest, 13. Februar. Der Kaiser empfieng heute mittags den Vicepräses des Oberhauses. Szlavy, den Präses des Abgeordnetenhauses. Pechy, den Oberbürger-meisler Rath, sprach seinen innigsten Dank für die ausgedrückte Theilnahme aus und betonte, welche feste Stutze ihm die angebetete Gemahlin und Königin ge- währt; Se. Majestät drückte die Hoffnung, mit Mel Hilfe in der Ausübung der Regentenpflichten mchN erlahmen, sowie di? Erwartung aus, die Abgeoldnem werden in dieser trüben Zeit mit weiser und besonnet Auffassung die Intentionen des Kaisers und de!,p vollrs Vertrauen besitzende Regierung uuterMtzen >"" die Vewohuer der Hauptstadt durch' ihre Haltung Z" Liuderuuq des Schmerzes der Majestäten beitragen. Paris, 13. Frbruar. Mau glaubt, dass die nwrg' Kammersitzung sehr stürmisch werden wird, da VoulaM die Absicht hat. zu sprechen. .i, Paris, 13. Februar. Der Senat genehmigte o>° Wahlvnrlage. ,^. Vriisscl, 13. Februar. Der gestern um ''/^ "^ nachmittags von Paris uach Brüssel abgeM" Expresszug stieß beim Verlassen des Bahnhofes ' Moutsruge auf den von Brüssel kommenden EzM z,lg; es wurde eine Persou gelobtet, vier vettmn^ Theater in der Casino-Peranda. ^ Heute: Wenn man im Dunkeln tils st. Orig'"^ Schwant in 3 Acten von MaIachov und Elsnel^ Meteorologische Beobachtunlzcn in Laibach^ Nl. Mg. ^?34 ^^^6 - ^ O^'chwach , ^bewölss^ 2'lK) 13.2» N. 734 8 — N-2 O. schwach bewölkt ZchNtt 9 . Ub. 7368 -72 O. schwach bewölkt Bewölkt, einzelne Sonnenblicke, nachmittags geringels^ fall. Das Tagesmittcl der Temperatur —-i-tt", um» ^ dem Normale. Verantwortlicher Redacteur: N. Nasslik^^^^ Eine Person, welche durch ein einfaches Mittel von «^ -iger Taubheit und Ohrengcräuscheu geheilt wurde, ''t ^« ine Beschreibung desselben in deutscher Sprache allen«"' H., iratis zu übersenden. Adresse: I. H. Nichols»», ^7>S kolingassc 4. " ^, v «, ^94)M^ Nnna Vtesla, k. l. Bezirksrichters Witwe, g'^ > im eiaeneu und im Namen ihrer Kinder die tra« rige Nachricht vom Hinscheiden ihres iuniastgel»^' Sohnes, beziehungsweise Bruders Richard Gymnasialschülers welcher nach langem, schmerzvollen, Leiden, verses m,t den heiligen Sterbcsacramenten, heute nachts " 12 Uhr saust in, Herrn entschlummert ist. ,.>, Die irdische Hülle des theuren Verblichenen ""' ssreilag, den 15. d.M., um 4 Uhr nachmittags °" den, Tmuerhause Herrengasse Nr. 8 gehoben "'v " St. Christoph im eigenen Grabe zur ewige» >""' bestattet. , Die heil. Seelenmessen werden in mehreren "' chen gelesen werden. ^ Der theure Unvcrgessliche wird dem fron"" Audeukcn empfohlen. Laibach am 14. Februar 1889. ««!dll,untt«anftall bee ifranz R DanlslllMss. > M Hür die rührenden Beweise herzlicher 2H^ » W Amhmo aus Anlass des Hinscliridens unserer "i » W Ncsslichen, zu früh dahiugrschirdenrn Tochter, < » > hungöweise Schwester, des Fräuleins > > Johanna Evek W und für das ehrende Geleite zur letzten,^"^IsteN W sprechen wir hiemit dcu tiefempfundene", h"H.,ipt' » Danl aus. insbesondere dem Herrn VeM^ ^ W mann. der Geistlichkeit, allen Verwandten, ""^eü W und Bekannten von nah und fern. dann den ^^n W und Collcginueu sowie den Schülern für t»c I") W Kranzspenden. » Die trauernden Hintttbliebc""^ > Danksagung. > W Allen denen, welche unseren« mmM^c s< > » unvergesslichen dahiugeschiedeuen Sohn, vezlrv » W weise Bruder, Herrn W > Anton Pogacnik ß > beim Leichenbegängnisse tic lehtc Ehre rrwH ^,s, > W chen wir unseren herzlichsten, tiefgefühlten "" > > 3 aibach am 13. Februar 1889. > > Tie trauernden Mern nnd Ocschl^^I 297 Course an der Wiener Börse vom 13. Februar 1889. Na« dem ^i«^ 2°«^«^. >3!:/^l°!e' 250 st! .^1^ w> ' .' Vs. .^""^ "0 85 140 75. ^^Mdr..^f.,b«il, I«0..!i8i- ^?.°^ 111 will 30 Garn«/ ""'"^" ^ «"«" l»" d>' I^l"'Pri° i.Z "' - ' l45 40 ,4Ü'N. >^^^ '/»lUU fi. 185 60 12«.. ! Geld > Ware Grundcntl.-Obligationen (für 100 fl, "/„ mährische...... l«9 — - — 5"/u Krain und Küstenland . . lN8 — — — 5"/„ niedrrüstrrreichifche . , . l09'— 1W — ü"/n steirifche...... 104 7ü —-— 5"/„ lroaNIchc »nd slavoiilschc . 105'— lUN — 5"/„ slrbrnbürnische , , , . l0i 75 l05 - 5."/,. Trnirsrr Äanat , , , . l04 7b >05 - .v/n »»«anschc...... 104-75 l<>5-- Andere öffentl. Anlehen. Doüllll No«, Uoss 5,«/,, l!«> st. , l2L25l22 7l> b!o. Anlcihc I«7« , . l<>« — l!!?- Aülchr» der Stadt Gbrz , . llU— — - «nlchs» b, Etadtgsmeindr Nien l05-s>« l«5 90 Präm,°«nl, d. Stadtncm, Wien 143 75 l44 — Völjenbau Nnlchcn verlos, 5"/^ 95- — 9!l Pfandbriefe (für ,U0 st,), Vobencr, allg. ösl. 4°/., , . , —-12:!- dto, » 4'/,"/», . , lrl, 4'/,"/« , l<» ^ l<>!-«0 dctto » 4"/„ , . »9'U0 l<>0 — detlo 50jHhr. » 4"/„ . . 99 NN iuu — Plioritäts-Oblinntionell (siir n»« st,), fferdliiands Norbbali» ltin. «»Al llwüb lU0 75 Ealizlsche ttarl» Ludwig «ahn /2°/ll , Ifto 10 »00 70 Velb Ware vrstcrr, Norbwestbahn . . . 107'— lU7'50 Ellllltsliah»....... 19!« — >»!»«,— Tüdbllhü ll 3"/,..... 14b'L5 14<>Ü5 » il s>»/„..... lLU bo lLl ü!) Ung^aliz. Bahn..... 99 »«, lOO »0 Diverse Lofe (per Etüct). llrsdillliss 10« fl, . , ,»4-_ i»^ ^n L.art,^40fl , . , '^^ 4'V„ Dona» Dampssch, 100 st. . i8?_____ Laibacher Präm, Anleh. »U N, »l, ^u >^ Ofener Uose 40 st, .... A,?5 «385 Pa.ffy Lose 40 st...... ^.^ ^-L. »iotlM Kreuz. «st. Vef.v,.,l>fi. ,8-<,b l9 »5 Mublllph Lo e in st..... 21.7z 2« „>> Salm L°,e 40 fl. ..... °^ AA Lt. Veuuls L°Ie 40 fl. . °?._ «?.,' Walbsleiü L°!e !l<> ss..... zl.z« ??. Winbisch Gräh Lo,e 2« st, . . ^.A ^.^ wem, 2ch,b,U"/„ Pram, Lchulb versch, d, Äodsiicrebltaiistlllt . z?..,. ,8" Vanl. Actien (per Stück). Nnglo-Oest, Nllill liNO fl, »jo«/,, V. zz?' — l»7'50 Ullulvereln, Wiener 100 st. . . ilXl'25 lo« 75» Äbner. Anst. öst. 20l, fl. E. 40"/„ 874 bn 875 5N «lrdt. Anst. <. Hand, u. G. i«ufi, 310'8U «11 20 (lrcditbanl, VIN«, »„ss. 200 fl. . I.'llit 5U »1» — Depoliteübaiii. AN„. 200 st. . ,«<» üu 19050 «tscumpte «ilel.Nbröst. 50« st, . bu»-— 5^u — Giro >l, Lassend,, Wiener L0»st,------____ Htipothelenb,. öst, 200 s». 85°/<,E. f,7'50 6»'5U Geld Ware Länderbllül, öst, 2lX1fi. G. . . 285 75 88« — Oesterr,-una.llr, Vanl <5(X) fi. . »»4 — 8««- — UüionbllNl 200 st...... 881'—88l'50 Verlehrsbanl, «llla. 140 st, . . l5? 50 lb« 5V Actien von Transport-Unternehmungen. (per Stück), «lbrecht-Äalin 200 fl. Silber . 55'7b 5« 75 «lföld ssium»", Äabn 200 si. 2. l95 7b l»«'85 VlllM. «ordbal», >5<»fl . . .803 — 805- ' Westbah» 200 st. . . .314—317 — «ulchtiehrabrr Vif. 500 st, «Vl, »97-— ?(>5' — dto. (lit. U.) 200 fl. . 325 — 38!!'— Donau - Dampfschissfahlt ' Vef., ocsterr. 500 fl, CM. . . . 417 — 4l9 — Dräu '30 Lrml>, «lzrrnow, Iafjy !t>!rN' blll!» Oesellfch 200 st, S, . . 288 85 «82 75 iilonb,0st. una,,lriest500st, 100 bo UnllgalizFüenb, 200 st, Silber l»5 - 1U« Velv ! W«re UnnÄorbostbahn 200 ff, Silber 17» - l»<» — Ung,Wsstb,(s«ll°b Vr»z)800fi,G, l83 -^.»» bl, Industrie Actien spei Llück), Vauacs,, «llg. vest, 100 fl, . »b'üft «»50 «Nhbier Visen und Ttahl-Ind. in Wie» 100 fl......»3— 64 — (tifenbllhnw Leiha, erste, »0fi. — — 94«) '(tloemühl.. Papiers, u. V.'». 57- 07 50 Liesinsser Vrauerei 100 fl. . . !i05 . 100 -Montan Vesell,, österr, alpine 5U »c, 57 ZO Pranrr «tifen Ind,'«sf, 800 fl, !3l« 5^' .^,9 5l» Slllao larj, Steinlohlen »0 fl, lz