3s». R»^ Mittwoch den 7. Mai «85«. Z, 7^8, (2) Die Direktion der Kuranstalt Gieichenberq in Steiermark zeigt an. daß mit «5. K^>« U die dießjähri^c Füllung dcr Mineralwässer begann, und empfiehlt sich zu Vestel. lungrn dnsrlbm mit dcm Vcmcttcn, daß M Vrrhütung jcdcr Verwechslung oder Verfälschung unserer Mineralwässer sämmtliche Flaschen mit Zinnkapseln verschlossen, worauf die Namen der Wässer und die Jahreszahl eingeprägt sind, in Versand gebracht werden.^ Die Coiftstaiitiiisfiueile wird nach den bewährten Erfahrungen der l'.'l'. Herren Aerzte gebrancht gegen Krankheiten der Schleimhäute überhaupt, und zwar: 1. De/Luftwegc unter der Form uon Heiserkeit, der Grippe und ihren Folgcleidcn; im chronisä'en Bronchialkatarrh, in beginnender Tlibettnwsc n. s. w. 2. Dc^r Verdauungs org ane: Appetitlosigkeit. Schwäche oder Trägheit der Vcrdannng, Magensäure, Magenkranipf, Sodbrennen, sanrcs Erbrechen, fehlerhafte Gal> lcnabsondcrnng Stockungen im Pfortadcrsysteme. Hypochondrie, Unregelmäßigkeit der Stuhlentlchrnngen :c. 3. Der __-------------- s-)^rnwcrk;engc-. Vlascnkrampf, Vlascnbämorrhoiden, Vlascnlawrrh. Neigung zur Harnsäure. Gricö- und Sandbildnng. ^. Der Scrnal organ c: UnrcaclnMiakcit der weiblichen Periode :c. 'Vci beiden des Lymph- un^ Skropheln. Vlähhals :c. In rhenmatl!chen und glichen Dyökrasien. VN« HttII^^^I^««^^^N^ ist ein vortreffliches Heilmittel als Nachknr fnr mehrere der bei dcr Eonstantinsquellc erwähnten Krankheiten, während er m anderen Fallen, wo ^enwa^cr angezeigt sind, der kräftigen Klansncrqnclle zur Vorkur dient. . ciI^ Die Direktion obigen Aktien »Vereines macht noch ferner 'bekannt, daß der ^o>,«,,»»8«»r»R,»,il» im verflossenen Herbste neu mit Quadern aefaßt, gründlich geräumt nnd verkittet wurde wodurch diese rühmlichst bekannte Mincralqncllc an Klarheit und Stärke in dem Maße gewonnen hat, daß sie unnmchr'den rcnommirtcsw! Säuerlingen der Monarchie nicht nur gleichsteht, sondern zu Folge ihres Kohlcnsänrc - Gehaltes sogar viele derselben weit übertrifft. Der F<> «,«»»«»»»»?««»»»<» ist als ein heilkräftiges' Mineralwasser nnd ganz besonders als V,N5usgctränk schon lange vorthcilhaft anerkannt, «nden, ber,elbe, mit Wein gemischt, ein änßcrst angeuehmes und kühlendes Getränk gewährt, weßhalb dieser dcm «ollNst?«,«.»«» 8«««»«'«««' «><««>,cilmiltcl bei mangelhafter Pluterzeugung. Bleichsucht, uach erschöpfenden Krankheiten zur Beförderung der Nekonualcszenz bei hcrabgekom« c- ,^.n 1 .aä> lanaw'erigcm, mit Blntftüsscn verbundenen Wochenbette, nach Typhus, potrahirtem Wcchsclficbcr, — gegen großen Samenverlust; , mencr Cuiahumg - nach iang'^ ^^^^^ ^^. ^,^,^.^^c, nut Krämpfeu verlmnde.le Reinigung.^Hysterie, Unsrllchtbarkcit ?c. Das Wasser der Oonstantinsquelle sowohl als anch des Iohannisbrunncns mou,sirt, mit Wein gemischt, gleich jenem von Nohitsch, nnd ^.-.»t sick, deßbalb anch als kühlendes ^'urnsgctränk eines ansgebrcitctcn Zinses. elsirul ,ln/ ^^. Apotheke des Herrn «, Wadner zu Glcichenbcrg sind die sogenannten Gleichenberger Zettel» («»H^tUlQ» «llv «zviekou»»«,»,'^) uorrcvliig welche derselbe ans den Bestandtheilen dcr Constantinsqucllc bereitet. Zur Anfnahme vou Kurstästeu sind im Gauzcn 4tttt wuhleingerichtete Zimmer disponibel Ueber den Gebrauch der Wässer an dcr Quelle, wie auch bezüglich der Mölke und der Bäder ordmircn die angestellten Vnnmcnärzte Herr Dr. V5. Praiil wohnbaft im Vercinshause, 1. Stock. Herr Dr. S- Weist, im eigenen Hause zum „Wiener Hof" in Gleichcnbcrg, und Herr Dr. Nvma« Ulrich/in Iobannisbrnnn. Auch unterhält der Bezirkswnndarzt Herr Nik, Veuatti eine chirurgische Offizin in Gleichenberg. Von Gra; aus besteht eine wöchentlich dreimalige Privat-Stellwageusahrt, ferner die tägliche Fahrpostverbindnng nnt doppelt unterlegten Pferden. Dieieniacn I' 'l' Kurgaste welche mittelst dcr Eisenbahn reisen, finden in der dcm Bade Glcichenberg znnächst liegenden Eisenbahn-Station Spielfeld die direkte Fahrpostverbindung'nach Gleichenberg, auch bequeme <>ohukutscherwägcn zu jeder Tageszeit. Im besagten Knrortc befindet sich eine Poststation, nnd cs c cm ^^^^"^s ^^ ^h^'^,,, Mineralwässer wollen an die Direktion des Gleichenberger «nd Iohannisbrunnen - Aktien - Vereines in Grat oder an die Vrunncnverwaltunss zn Gleichenberg gemacht werden- Wohnnngsbcstellungcn, jedoch mit Angabc des Vcdarfcs an Zimmern und der bestimmten Zeit des Eintreffens, sind direkte an die Brnnncnverwaltnng zn Glcichenbcrg zn adressiren, unter Bcischlnß einer entsprechenden Darangäbe. Vorbcnannte Mineralwasser sind stets von frischer Füllung bei folgenden Herren zu haben, und zwar in Karnten und Krain: «.»i,ß5<»»«'urt, bei Anton Veinitz, Apotheker. Karl Klementschitsch - Franz Hanser, Apotheker. — Franz Umfahrer. — D«i«»«««,, Anton Krisper. — I P Tuppantschitsch — ^»»»»o»'8, Karl Vtenner. Z, 765. (2) UH- Schon am 15. 2/(^5 d>I. erfolgt -^I der gräflich Saint-Genois Lose mit einem bei solchen Lotterien noch niemals bestandenen Der Besitzer eines solchen Loses spielt auf 5 Treffer, zu fl. ?«).«>«>«> — auf 43 Treffer zu fl. H^.Otttt — auf 5 Treffer zu fl. 3tt.«VttO — auf 5 Treffer zu fl. I«>.<>«>«> — auf 38 Treffer zu fl. H«>0» :c. :c. in <5M. nnt. Der kleinste Gewinn, welcher mit einem solchen Lose gemacht werden musi, beträgt fl. 65 CM., und selbst dieser steigt im Verlaufe der Ziehungen auf fl. ^«> — st. ^H — fl. 5<> CM., man erhält also für ein solches Los, welches jetzt noch um fl. 4«> CM. zu haben ist -^ wenigstens fl. GH CM. — beziehungsweise fl. 7O — st- — ?5 — fl. 8« CM. — mithin beinahe den doppelten Ankaufspreis sicher zurück. Der Verkanf dieser Partial-Lose ist dem Banthanse I. G. Tchttllev H Gomp. in Wien am Hof Nr. 33» «vertragen, nnd die Anszahlnng der durch den Verlosnnftsplan sich ergebenden Gewinne erfolgt vertragsmäßig bei dem Vankhause S. M. v. Nothschild in Wien. Wien, im Mai I8äl>. In Laibach sind derlei Lose bei den Herren Mallner b5 Mayer zu haben. 28 l ti. 690. (8) ' Nl. «99. (5 d > r l Von d^m k. k. Bezirtsamte Elis richt, werden Diejenigen, welche als Gläubiger cm die Verlassenschaft des am 5. Dezember »855 mit Testament verstorbenen Ncalitätcnbesitzcrs Andreas Franzel vo>» Dult Nr. l, eine Forderung zu stel lrn haben, aufgeforlert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Barlhuung ihrer Anspmchc dtn 23 Mai l, I. Früh 9 Uhr Hieramts zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überni^ chen, widrigrns denselben an die Vcrlasscn,chaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderun» gen erschöpft würde, lein wcilerer Anspruc^ zustande, als insofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. Oberlaibach am 12. April «856, Z. 696^ ^3) Nr. il^? Edikt zur Einberufung der Ver la ssen sch a ft s Gläubiger. Von dem k. k. Bezirksamte Oberlaibach, als Gericht, weiden Diejenigen, welche als Gläubiger an die Verlassenschaft des am 25. Juni 1855 mit Testament verstorbenen Kaischlers Franz Emcssli« kar von Sapp, Haus - Nr. l2, eine Forderung zu stellen haben, ausgeiordert, bei dicscm Gerichte zur Anmeldung und DartlMmg ihrer Ansprüche den 24- Mai l. I. Früh 9 Uhr hieramls zu crschei. "en. oder ^5 ^^^,^ ^^ Gesuch schriftlich zu übcr-re'chen, widrigens denselben an die Verlassenschast, '""'" ^e durch die Bezahlung dcr angemeldeten ^orperungcn nsHöpst würde, kein weiterer Anspruch zu,ianve als lnsofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. Ob^chach^m 20. Februar 185«. Z. «97. (3) '"^ ^^^ E d » f ^ Vom k. k. Bezirlsamte Oberlaibach als Ge-richt, wird in die erekutive Fcildillung 'der, dcm Lorrnz und der Apollonia Svelte von NaNtna gehöri gen, gerichtlich auf 1205 fl. 40 kr. bewertheten Reali lät »ub Rektif. Nr. 364 '^ Freudenlhalcr Grund buchcS, wegen dcm Jakob Kaschier von Franzdor, aus 0»m gciichlliche» Vcrglciche vo,n 2l). S'ptcm^ l'er l»öl, Nr 6^22 , schuloigen «0 st. 55 tr. c. z. <:. gewiUigct, die Tagsatzungen auf den 20. Mai, den 20. Juni und den 22. Juli l. I., jedesmal früh 9 — 12 Uhr in loco diescs Bezirksamtes mit dem Beisatze angeordnet, daß die Realität allen-lalls bei der dritten Feilbictung unter dem Schätz-wcrlhc hiilt^ngegeben werden wild. Das SchätzunSprotokoll, der Grundbuchsex-tlakl und die Lizitalionsbediilgnisse tonnen täglich hicramis eingesehen werden. K. r. Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht, am 30. Jänner 1856. 6 698. (3) N?. 234^ Edikt. Von dcm k k. Bezirksamte Oberlaibach, als Gericht, wird rund gemacht: Es sei in die exekutive Feildittung der, dem Iohalni Meß zu Pelkouz gehörigen, im Grund, buche Loitsch 5ul> Urb. Nr. 662 vorkommenden, und laut Schätzullgöprott'kolls von, Bescheide 21. August »855, F. 31 l4, gerichtlich auf 995 st. 50 kr. be werlheten Realität, wegen dem Änlon Sorre von l!oilsch schuldigen 36 fi. 45 '/» kr. gewiUiget, und zur Vornahme die Tagsatzungen auf 0cn 19. Mai, den 19. Juni und den 21. Juli I. I., jedesmal Früh 9 bis 12 Uhr in loco der Realität mit den, Beisätze anberaumt worden, daß die Realität bei den zwei ersten Tagsatzungcn nur um oder über den Schätzungswert!), bei dcr dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Hiezu werden die Kauflustigen mit dem Bel'r satze eingeladen, daß das Schätzungßprotokoll, die llizitalioiistiedingnisf!,' und der neueste Grundbuchs' crlralt zu Jedermanns Einsicht in den gewöhnlichen ilmtsstunden hieramts bereit liegt. Obcrlaibach am 3. Felxuar 1856. Z"ti99^ (3) Nr. 4^9 Edikt. Vom k. k. Bezirksamte Oberlaidach, als Gc> richt, wird kund gemacht: Es sei in die Uebertragung der exekutiven Feil-bielung der, oem Johann Ktijchai von Gerculy ge. höligen, iin Grundduchc tloilsch zuli Urb. 495 vor» tommenven, gerichtlich auf 40l0 fi. 20 kr. bewer» thtte«, Realität, wegen dem Anton Moschck von Plcunna schuldigtn lout, ft. c 5. <: , gewiUigrt uno zur Vornahme die Tagsatzungen auf den 2l. Mai, 21. Juni und 22. Juli l. I. jedesmal ftül) 9 d«6 12 Uyr in cer husigrn Amlökanzlci mit dcm Beisätze anbl'lauinl worden, d.^ß dlc Realität bei del! zwei e,stlN Tagsatzuogen nur um oder über den Schätzungswert!) hiniangcgeben wilden wird. Hlezu werden die Kauflustigen mit dem Beisätze eingeladen, daß das Schätzungsprolotoll, die ^«zi« talionsl'cdmgnisse und der neueste Grunoluchsexlrati zu Jedelmaonv Emsichl i>, den gewöhnlichen Amts stunden hieramls bereit liegen. Oberlaibach am 22. Februar 1856. ^. 702. (3) Nr. 7149. E d i k : Mit Bezug auf das dießämtlichc Edikt vom 8. März l. I., Z. 422l , bclrlsscnd die exekutive Heilbielung der, dem Anton Mauz von Jggdor, gehörigen Realität wird bekannt gemacht, daß, nachdem zu dcr ans heule angeoidnelm ersten Fellbie tung kein Kauflustiger erschien»» ist, es bei den >vei> ters ausg.schsiebenen Fellbictungen sein Bewenden habe. K. k. slädt. deleg. Bezirksgericht Laibach am 21. April 1856 Z. 703. (3^ "^ 3^148. Edikt. Mit Bezug auf das dicßämtliche Edikt vom 8. März l. I., Z. 4122, betreffend die exekutive Feilbietung der, dcm Andreas Lenarzhizh v. Wröst, gehörigen Realität wird bekannt gemacht, daß eö bei dem Umstände, als die aus heule angeordnete eiste Feilbielung fruchtlos blieb, bei der weitern anö^ geschlicbe»cn Feilbicllwg sein Bewenden h>>be. K. k. stadt. deleg. Bezirksgericht Laidach am 2l. April 1856. Z7I4. ^') Nr. 638^!. Edikt. Das gefertigte k. k. Bezirksgericht macht hie-mit bekannt: Es habe über Ansuchen des Andreas Mechle von Uoine, die exekutive Fcilbictung dcr, dcm Io> >ef Peruie gehörigen, im Grlmdbuche dcr Pfarrgüll Reiiniz gul) Ulb. Nl. 84, Rcktf. Nr. 66 vorkom-mendtn, gerichtlich auf 1032 fi. bcwertheten Halb hubc zu Pöndorf. wegen schuldigen 143 fi. 0. 5. c., bewilliget, und die Vornahme auf den 14. Mai. 14. Juni und 14. Juli l. I., jedesmal Vormittags von 9 bis l2 Uhr im Gerichtslokale mit dem An hange angeordnet, daß die Realität nur bei der dritten Feilbictung auch unter dem Schätzungswerthe .an den Meistbietenden hintangegeben werde. Der mliestc Gclind^uchsixlrakt, das Vchäz-zlin^sprol^koll und die uizitationsbcdingnisse können zu dcn gewöhnlichen A'ntsstundcn hicrgcrichls eilige, sehet» werden. K. k. städt. deleg. Bezirksgericht Laibach am 10. April 1856. Z. 706. (3) Nr. 0684 Edikt. Von dem k k. städt. delcg. Bezirksgerichte öai. bach wird hiemit bekannt gemacht: Es sei in die Einleitung des Verfahrens zur Amortisilung des nach Angabc dcr Mariana Wisian in Verlust gerathenen Sparkassabüchciz Nr. 21029, rücksichtlich dcr unter 17. Apnl 1852 verbuchten Einlage pr. 20 fi. EM., an Mariana Wisian lautend, gcwilliget worden. Es werden demnach alle Jene, welche hierauf aus was immer für einem Ncchtsgrunde Ansprüche zu machen vermeinen, aufgefordert, solche binnen 6 Monaten hiergerichts so gewiß anzumelden und gehörig darzuthun, als widrigens das gedachte Spar-kassabüchcl als kraft, und wirkungslos erklärt werden würde. Laibach am 15. April 1856. Z> 707. (3) Nr. 6143. Edikt. Von dem k. k. städt. deleg. Bezirksgerichte wird hlkMlt bekannt gemacht: Es habe über Ansuchen des Herrn Ioscf Häuf-fen von Laibach, die exekutive Feilbietung der, dem Josef Iervm von Podgoriz gehörigen, daselbst lie. gcnden, und im Grundbuchc Glitenfeld 5,1!) Nektf. Nr. 51^2 vorkommenden Wiesc, der darauf erbauten Kaischc, des Ackers v rojnl, und poc! veilum, so wie des Waldes pod (^korjam, im gerichtlichen Schätzungswerthe von 430 si.< wegen dem Herrn Ioscf Hcluffen von Laibach schuldigen 200 fi. blwil, liglt, und hiczu die Tagsatzungcn auf den 19. Mai, 19. Juni und 21. Juli l. I., jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr in der Gmchlskanzlei mit dc,n Beisatze angeordnet, daß die Realität nur bei der letzten Fcilbirtungstagsatzung unter dem Schätzungs-werlhe hintangegeben werde. Das Schätzuilysprotololl, dcr Grundbucliscx.-lrakt und die ^izilationsbcdingnissc können in den gewöhnlichen Amtsstunden hiergcrichts beliebig eilige» sehen werden. K. k. städt. deleg. Bezirksgericht Lail,ach am8 April >856. 3. 708. (3) Nr. 5940. Edikt. Mit Bezug auf das dießälNtliche Edikt vom 10. Dezember 1855, Z 22685, betreffend die Exe. kulionssührung der Barlh. Lukovitsch'schen Erden und den Kurator Dr. Anton Rack, gegen Andreas Ioscl von Podmolin's', wird bekannt gemacht, daß, nachdem zu d»r auf heute angeordneten zweiten Feil« dietung kein K ufiustiger erschienen ist, in den angeordneten Terminen zu dcn weitcrn Feilbietungen geschritten werden wird. K. k. städt. dclcg. Bezirksgericht Laibach am 2. April 1856. Z. 709. (3) Nr. 6381. Edikt. Das gefertigte k. k. städt. dcleg. Bezirksgericht macht hicmit bekannt: Es habe über Ansuchen des Andreas Mccl'le von Udine, die exekutive feilbietung der, dcm Jakob Woditz von Brunndmf gehörigen, im Glund» buche Sonnegg 5ul> Urb. 9ir. 53, Rektf. Nr. 50 ».'0,kommenden Realität zuBrunndorf, im gerichtlich behobenen Scbatzungswerlhe von 1337 fi. 25 kr., wegen schuldigen 200 fi c. 5. <-,, bewilliget und deren Vornahme auf den 2. Inm. 2. Juli und 4. August l. I., jedesmal Vormittags 9 bis 12 Uhr mit dem Anhange anacoldnrt, v.,ß die Realität nur I)ei der dritten Feilbielungstagsatzung auch unter dem Schätzunqswerlhe an den Meistbietenden hint-angegeben werde. Der neueste Grundbuchsextiakt. das Schäz-zungsprotokoll und die Lizitationsbcdingnisse können zu dcn gewöhnlichen Amlostund