Erseheint wöchentlich siebenmal. Schrtftlefrimg (Tel. Intemrb. Nr. 2670) sowie Verwaltung u. Buchdruckerei (Tel. Interurb. Nr. 2024): Maribor, Jurciceva ul. 4. Brlefl. Anfragen Rückporto beilegen. Manuskripte werden nicht returniert Inseraten« u. Abonnements-Annahme ln Marlbor: Jurciceva ul. 4 (Verwaltung). Bezugspreise: Abholen, monatl. 23 Din, zustellen 24 Din. durch Post monatl. 23 Din, für das übrige Ausland monatl. 35 Din. Einzelnummer 1 bis 2 Din. Mariborer mim Fiasko In Rom Patria Brandy Medicinal best anerkannte Marke, reines Wein-uestiiat bestens empfohlen. 37l? lRätjelhafle Morde B u k a r e st, 28. März In einer Ortschaft bei Großwardein wur der 58jährige Kaufmann Terebes Mordet und sein Geschäft ausgeplündert. etwa zwei Monaten wurden in dem M Hause gegenüberliegenden Gebäude der ^ufmann Herz und seine Frau ebenfalls Mordet. Die bisherigen Feststellungen der Mbarnterie deuten daraus hin, daß beide Erbrechen von denselben Tätern ausge-Mrt worden sind. Die Mörder haben ihre Mer durch Dolchstiche in die Schläfen geltet. Von den Tätern fehlt bisher jeoe Spur. Demonstrationen gegen bas Dregfus-Drama P a r i s, 28. März. Die Royalisten veranstalten nach wie bot Demonstrationen gegen die Aufführung bekannten Dreysus-Dramas. Im Thea von Aubigny wurde gestern abends das Stück wieder gegeben. Bald nach der Er. jgfrtung der Vorstellung begannen die 'fwyalisten zu demonstrieren und warfen schließlich eine Anzahl von Stinkbomben in en Saal. Die Zuschauer, die das Haus bis tont letzten Plätzchen gefüllt hatten, ver-Mten sich anfänglich zurückhaltend. Als |eooch der Gestank unerträglich wurde, war sie sich auf die Demonstranten, sodaß im Yeater eine regelrechte Schlacht entstand. , te Polizei konnte nur schwer Ruhe schaf-Und das Haus räumen. Nach etwa zwei vnben ausgiebiger Lüftung war das Ver ^ '^n im Theater wieder erträglich, sodaß riachim" der Roten Armee 40 neue Bombenflugzeuge übergeben, die aus freiwilligen Spenden in ganz Rußland erbaut wurden. Bankerott in Peru. N e w y o r k, 26. März Die Regierung von Peru hat der National City Bank offiziell mitgeteilt, daß sie nicht in der Lage sei, die am 1. April fälligen Zinsen für die 24-Millionen-Dollar» anleihe zu zahlen. Die Gesamtanleihe Perus auf amerikanischen Märkten beläuft sich auf 88 Millionen Dollar. Neuer Winter in Rumänien. Bukarest, 28. März. Aus Galatz wird gemeldet, daß dort die Temperatur, nachdem ein furchtbarer Schneesturm wütete, auf minus 9 Grad Celsius gesunken ist. Auch aus anderen Teilen des Landes wird ein katastrophaler Temperaturrückgang berichtet. Untergang eines italienischen Dampfers Genua, 28. März. Den hiesigen Hafenbehörden ist die Nachricht zugegangen, daß der italienische Dampfer „R u t a" auf der Fahrt nach' Madeira in der Nähe der Inselgruppe von einem Orkan überrascht wurde und gestrandet ist. Die gesamte Mannschaft ist von dem französischen Dampfer „Bille de Verdun" gerettet worden. Der Dampfer „Ruta" war mit einer Mineralladung auf der Fahrt nach Baltimore begriffen. 1(70.000 Seeleute ausländischer Nationalität sollen aus den Vereinigten Staaten ausgewiesen werden. N e w y o r k, 28. März. Der amerikanische Arbeitsminister hat die erforderlichen Schritte getan, um die nahezu 100.000 Seeleute fremder Nationalität, die in amerikanischen Häsen ihre Schiffe verlassen haben und in den Vereinigten Staaten Arbeit gesucht und gefunden haben, zu deportieren. Einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofes zufolge, würde sich eine solche Maßnahme im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen halten. Neuerliche Demarche? Der 9tuf nach wirtschaftlichem Boykott Deutschlands und Oesterreichs 2 o n t> o n, 28. März. Die Oeffentlichkeit steht nach wie vor unter drm Eindruck der Wiener Abmachungen Mischen Oesterreich und Deutschland und billigt den Standpunkt des Außenministers Henderson, wonach sich der Völkerbund mit der Angelegenheit zu befassen habe. Den entsprechenden Vorschlag lehmten jedoch die Regierungen von Berlin und Wien entschieden ab, was in den Londoner Kreisen Unwillen hervorgerufen hat. Man ist allgemein überzeugt, daß die Regierung auf ihrem Standpunkt beharren wird. In unterrichteten Kreisen verlautet, daß die englisch« Regierung den Kabinetten von Berlin und Wien eine neue Note zu übersenden gedenkt, worin darauf ver wiesen werden soll, daß im Sinne des Genfer Protokolls vom Jahre 1922 der Völkerbund für das Studium der öfter-reichisch-deutfchen Wir^chaftsabmachungen zuständig sei. Auf Grund dieses Protokolls könne jedes Mitglied des Völkerbundes das Studium einer Angelegenheit beantragen, falls dieselbe internationale Interessen gefährde. # P a r i s, 28. März. Die Angelegenheit des Abschlusses der Zollunion zwischen Oesterreich u. Deutsch land bildete gestern den Gegenstand einer ernsten Behandlung im Schatze des parlamentarischen Ausschusses für Zoll- und Handelsangelegenheiten. Rach längerer Debatte wurde der Beschlutz gefaßt, die Minister des Aeutzern und des Handels aufzusordern, mit aller Entschiedenheit gegen eine Vereinigung Deutschlands mit Oesterreich aufzutreten, da dies den internationalen Abmachungen widerspreche und den Frieden Europas und die wirtschaftlichen Interessen der anderen Staa ten gefährde. Gegebenenfalls soll Frank- reich die Handelsverträge mit Deutschland und Oesterreich unverzüglich kündigen und Maßnahmen treffen, die in der Praxis einem Boykott dieser beiden Staa ten gleichkämen. Gleichzeitig soll eine Aktion für eine engere wirtschaftliche Mitarbeit Europas als Gegengewicht gegen den deutsch-österreichischen Block in die Wege geleitet werden. Rach Meldungen aus Brüssel nimmt auch die belgische Regierung denselben Standpunkt ein wie die französische. In politischen und Wirtschaftskreisen wird die wirtschaftliche Isolierung der beiden deutschen Staaten angeregt. Deutschland und Oesterreich sollen die ausländischen Kredite entzogen, dagegen in größerem Maße die Nachfolgestaaten, vor allem Jugoslawien und Rumänien, mit günstigen Krediten beteilt werden, wobei aber die übrigen Balkanstaaten nicht benachteiligt werden dürfen. Fühlen sie sich müde nach ihrer täglichen Arbeit? Trinken Sie eine Tasse der schmackhaften konzentrierten Kraftnahrung Das Massaker von Lawnpur Furchtbare Bluttaten der Mohammedaner — 60 Tote und viele Schwer- und Leichtverletzte — Zahlreiche Häuser in Brand gesteckt London, 28. März. Die letzten aus Cawnpur eintreffenden Meldungen lassen •■erkennen, daß das Massakre einen noch weit größeren Umfang hatte als man ursprünglich annahm. Die Mohammedaner haben schreckliche Bluttaten begangen. Die Zahl der Toten beläuft sich aus mindestens 60, wozu noch eine große Anzahl von Schwerverletzten kommt, von denen einige im Sterben liegen. Die Zahl der leichter Verletzten ist gleichfalls sehr beträchtlich. Zahlreiche Moscheen und Geschäftshäuser wurden in Brand gesteckt. Die Telephon- und Telegraphenlinien wurden von der Menge zer stört,. so daß nur spärlich Meldungen ein-laufen. . Die fanatisierle Menge versuchte auch das Bankgebäude sowie das Gerichtsgebäude zu stürmen und in Brand zu stecken. Die Mohammedaner durchzogen bewaffnet in zahlreichen Gruppen die Straßen der Stadt und schlugen mit ihren großen Bambusstöcken jeden nieder, der sich ihnen in den Weg stellte. Die Polizei ist machtlos und beschränkt sich daraus, das Europäerviertel in großem Umkreis abzusperren. Militärabteilungen wurden zur Verstärkung herbei-gezogen. Bauers Zukunftspläne Er will Schlagerkomponist und Filmstar werden sowie seinen 20jährigen Sohn und seine 18-jährige Tochter. Es wurde festgestellt, daß der Mordtat ein heftiger Streit vorausgegangen war. Die Familienmitglieder wurden in Hast genommen. Spaniens neuer Diktator? - « Noch ist die verständliche Erregung über den Fall Gustav Bauer nicht abgeebbt, und schon wieder beschäftigt er die Oeffent-lichkeit. Diesmal allerdings nicht in krimineller Hinsicht, sondern vielmehr durch seine Zukunstspläne. Er hat bereits zahlreiche Journalisten empfangen, denen er ausführlich auseinandergesetzt hat, was er in nächster Zeit zu tut gedenke. Bei allen Interviews legte ,' Opernmusik. — 23.45: Tanzmusik. — $ k a r e st 20: Mussorgsky-Abend. — 2U°‘. Abendmusik. — Rom 20.30: Schuber Operette „Dreimäderlhaus". — P t a ? ^ ‘ Russischer Liederabend. — 22.20: Abend111 sik. — Mailand 20.55: Opernüöeru? gung. — Budapest 23: Jazz. — W « . s ch a u 19: Wagners Oper „Parfifal"-^ Tages- und Nachtcreme zugleich .. ist NIVEA- CREME Denn ihr wichtigster Bestandteil, das hautpflegende Eucerit, läßt Nivea-Creme tief in die Haut eindringen, ohne einen Glanz zu hinterlassen. Am Tage schützt die eingedrungene / Creme vor den ungünstigen Einflüssen rauher Witterung, sie ersetzt das durch Wind u. Wetter entzogene Hautfett , und hält die Haut weich und geschmeidig. Des Nachts wirkt Nivea-Creme auf die Hautgewebe aufbauend u. kräftigend. Dadurch gibt sie Ihnen ein jugendliches Aussehen. Ersetzen können Sie Nivea-Creme nidit, auch nicht durch noch so teure Luxus-Cremes, denn es gibt keine andere Creme, die das hautpflegende Eucerit enthält u. darauf beruht ihre Wirkung. 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Der junge Mann wird sich demnächst der Assentierungskommission stellen müssen. , . Das Gebäude der Medizinischen Fakultät Rechts) in Madrid, auf dem die jederzeit ^ruhigen Studenten am 25. März die rote 5'laggx hißten, um sodann auf die anrük-' end» Polizei und Zivilgarde das Feuer zu ^offnen. Erst nachdem aus Gewehren und Maschinengewehren 4000 Schuß gefallen waren und nachdem die Studenten mehrere Tote und eine Reihe, von Verletzten verloren hatten, wurde eine Art Waffenstillstand geschlossen. Ein halbes Bi.._______________________ Wer war der reichste Mann aller Zeiten? Es ist ein merkwürdiger „Trost" in den heutigen Zeiten, daß es viele Menschen auf J.ve.r Erde gibt, die ihr Vermögen nach - llionen Nhlen. Amerika allein besitzt heu-^ noch rund 30.000 Millionäre und hat das chNtf, die reichsten Menschen der Welt zu mnen Bürgern zu zählen. Henry Ford, der ^utokönig, soll über einen Reichtum verfügst, wie keiner vor ihm. Ist es so? Eine eine Nachprüfung ergibt, daß die Berechnst g nicht stimmt. Henri) Ford s Vermögen wird aus 1.2 'Earden Dollar (67.2 Milliarden Dinar) . ichätzt. Um in Dinar umgerechnct zu wer-d muß diese Summe bekanntlich mit 56 A^.chhzieit werden. Dabei ist jedoch zu be-^i.^chstFen, daß ein Dollar in Amerika j.st die Kaufkraft von 56 Dinar, sondern |lm* die Hälfte davon hat. Diese, Einschrän b*c ftch auf die Berücksichtigung der licfio * ^ im Lande bezicht, gilt für sämt-4 kommenden Zahlen. Job» ^nry Ford folgt der Erdölkönig IjQ^v D. Rockefelle r, der 34.25 Mil-nQn,en. ^kuar besitzt. Der amerikanische Fi-ü6ei nfrteL' ^ludrew Mellon verfügt ^ina Cln Vermögen von 11.340 Millionen von srö ^rr ^oichste Engländer, der Herzog 1q st, st nt i n st e r, verfügt über etwa Srpirr. ' Basil Zaharow über 6750 Dinar. Ebenso reich sind der iit= der ,^aradscha von B a r o d a, sowie ^eota^1^^ ^of)n Pierpont M o r g a n, ^illio A a * c x> Vincent A st o r und harter nL a n b c r 5 i 11. Der reichste Ja-Mitsui, und der reichste ben. »nh der bolivianische Erzgru-t i n st^antagenbesitzcr Don Simon P a ihr eigert l'e 5670 Millionen Dinar Hinöi'nd berauschend. Wir glau-Fetneienp •i vermögen alles bisher Da-frdoch hnr-,? * Schatten stellen, begehen Sa9e tiein» " ^^ler, die wirtschaftliche k ->°L S? 8e«m des Drie^ Vermögen von R a m s e s Philister bon ' be- lt'nt 1200 ö- Chr. die iS'Si QefnnS ' dessen Mumie aber erst 40O.ooo 3-r,rC1\1I,Utdc' ^ird von Diodor auf ibtäche t-ni> «st st geschätzt. Die Summe entlast 25.6 Milliarden Dinar. Berück- sichtigt man jedoch die Kaufkraft seiner Zeit, in der ein Ochse etwa 8 Dinar kostete, da ein Arbeiter täglich nur 7 Dinar verdiente, so muß man etwa das Zwanzigfache annehmen. Lebte Ramses der Dritte heute, so hätte er ein Vermögen von 513 Milliarden Dinar. 'K r v s u s, der letzte König von Lydien, der von 536 bis 546 v. Chr. regierte, zwang die kleinasiatischen Griechen zur Zinspflicht und häufte riesige Schätze in Sardes an. Die Größe seines Reichtums konnte uns He-rodot nicht überliefern. Er berichtet aber von einem Geschenk an das Orakel zu Del-Phi. Nicht weniger als 117 Säcke Gold zu je 400 Pfund sollen es gewesen sein. Allein diese Gabe, nach dem heutigen Goldpreis von rund 37.000 Dinar pro Kilogramm um gerechnet, würde 885 Millionen Dinar wert gewesen sein. Ferner verlaufet noch von einer Gabe an den Perserkönig Terxes, die nach unserer Währung etwa die Summe von 1350 Millionen Dinar entsprochen haben muß. Ein Mann, der solche Geschenke machen konnte, muß sicherlich vielfacher Mil liardär gewesen sein. Salomo, Davids Sohn von Batseba, ließ durch Fronarbeit den Tempel auf dem Berge Moria bei Jerusalem bauen. Er unterhielt ein schwelgerisches Hofleben und zahlreiche heidnische Haremsfrauen. Durch die Einfuhr von Gold aus Ophir, durch blühenden Handel vermochte er sich ein Vermögen zu erwerben, das man auf 1620 Millionen Dinar schätzen kann. Nero aber, römischer Kaiser von 53 bis 68, Mutter- und Gattinnenmörder, Christenverfolger usw. reicher als Salomo. Er dürfte rund 2700 Millionen Dinar besessen haben. Leider sind die einigermaßen zuverlässigen Anhaltspunkte zur Errechnung der 700.000PÄCKCH EM ELI DA SHAMPOO IM LETZTEN JAHR VERKAUFT Reich kümer jener Zeiten und auch des Mittelalters recht spärlich. Won dem Engländer Dick W h i 11 i n g t o n, der im 14. Jahrhundert lebte, wissen wir nur, daß er bei einem Fest Schuldscheine, die der König aus gestellt hatte, lächelnd verbrannte. Sie lauteten auf über 54 Millionen Dinar. Auf Grund solch mangelhafter Angaben läßt sich natürlich keine Zahl für seinen Vermögens-wert errechnen. Auch von den Medici, die schon im 13. Jahrhundert durch Handelsgeschäfte zu Reichtum und Macht gelangten und beides bis zum 16. Jahrhundert enorm vergrößerten, wissen wir nur, daß sie als. die reichste Familie der Renaissance galten. Zahlen über das eigentliche Vermögen der F ugge r sind, ebenfalls nicht zu ermitteln. Sie kamen von der Edelmetallgewinnung zum Geldhandel und zum Warenspekulationshandel, erhöhten ihr Familienvermögen allein in der Zeit von 1475 bis 1500 um reichlich tausend Prozent. Söhne des Geschlechts, schossen Kaiser Max 9.5 Millionen Dinar — bei damals etwa zehnfacher Kaufkraft 95 Millionen — und für den Krieg gegen Venedig 23 Millionen Dinar, olsa einen Wert von etwa 230 Millionen, vor. Außerdem unterstützten sie Kaiser Karl den Fünften bei der Wahl mit bedeutenden Summen, bauten sich Paläste und stifteten die Fuggerei, 106 kleine, gegen mäßigen Zins überlassene Häuser. Einem anderen Nachkommen - des Geschlechts wurde das Recht der Gold- und Silberprägung verliehen. Mißt man die großen Vermögen vergangener Zeiten nach dem heutigen Geldwert, so kommt man zur Feststellung, daß nicht ein einziger unserer modernen Krösusse jenen Lydierkönig oder gar den Pharao Ram ses erreicht hat. Wie soll das Riesenvermögen Ramses' in Ziffern ausgedrückt werden? Schon 513 Milliarden' Dinar grenzen an astronomische Zahlen. Versetzen wir uns in die Zeit der Inflation zurück! 513 Milliarden Dinar kommen 38 Milliarden Reichsmark gleich. Am Ende der Inflationszeit entsprach die neue Reichsmark einer Billion Papiermark. Somit betrug das Vermögen des Pharaonen Ramses im Jahre 1923, in Ziffern aus-gedrückt, 73t 88.000,000.000,OOO.tm,000.000 oder 38. Trilliarden Papiermark. Höher gehtts wohl nimmer! -»«■.— ---------- Aus (Seist Festlicher Empfang des neuen Bataillons Am Donnerstag, den 26. d. M. um ¥*. 10 Uhr vormittags traf das neue (vierte) Bataillon des 39. JR., welches bisher in Ka-lasin in Montenegro stationiert war, in Celje ein. Die angskommenen Offiziere und. Soldaten wurden am Bahnperron vom Offizierskorps, von Vertretern der Zivilbehörden und Aemter sowie von zahlreichen Bewohnern empfangen. Beim Empfange wirkte auch ein Teil der Mariborer Militärmusik mit. Begrüßungsansprachen an das neue Bataillon hielten Herr Oberst K o-st i c, Obermagistratsrat Herr Zubic im Namen der Stadtgemeinde, Bezirkshauptmannstellvertreter Herr Klopeiö im Namen der Bezirkshauptmannschaft und Herr Direktor Smertnik im Namen der Sokol-Organisa-tion. Vor dem Bahnhof fand hierauf ein De-filee statt. Amt Abend veranstaltete das Offiziers!) eim eine Unterhaltung im Hotel „Union". Die Stadt legte am Donnerstag Flaggenschmuck an. c. Gemeindeverzehrungssteuer. Das Finanz Ministerium hat der Stadtgemeinde Celje bis zur Bestätigung des neuen Gemeinde-Voranschlages die Einhebung der Gsmeinde-verzehrungssteuer vom 1. Jänner d. I. im vorjährigen Ausmaß gestattet. c. Fußballmeisterschaft. Amt Sonntag, ■ »h, 29. d. M. um 13 Uhr findet am. Athletiksportplatz beim „Felsenkeller" ein Meisterschaftsspiel zwischen den Reservemannschaften des Athletiksportklubs und des SK. Olymp, um 14.30 aber zwischen den ersten Mannschaften der. beiden Klubs statt. c. Zahlreiche Unglückssälle. Der 21jährige Bergarbeiter Anton V o g r i n c in Drob-ni dol bei Lasko brach sich am 22. d. M. beim Sturz während der Arbeit den rechten Arm oberhalb des Handgelenkes. — Die 10jährige Arbeiterstochter Anna § o I i n c aus Liubeüno bei Celje brach sich vor ein!» 4000 Schüsse um eine rote Flagge Diese Zahlen" bestätigen die hervorragenden Eigenschaften desElida Shampoo. Vom Stadtmagistrat weht die Trauerflagge. Ein Mann, der in seinen besten gen Tagen beim Sturz den rechten Arm. — In Dresinja vas bei Perovee geriet der I 17jährige Besitzerssohn Josef D r e v am 23. b. M. unter einen fahrenden Wagen. Ein Rad ging dem Burschen über den linken Fuß und brach ihm eine Zehe. — Der 24-jährige Alois K n a f e l j c, Bergarbeiter in Drobni bol bei Lasko, hackte sich am 23. d. M. beim Holzhacken den linken Daumen durch. — Der 23jährige Unterbeamte An- j ton K o r e n in Celje brach sich am 22. d. M. beim Skifahren das rechte Bein. — Dem , ... „ > . ^... ■ 61jährigen Knecht Jakob Seifner aus au§ >*,nem Schaffen für das stürzte bereits im Dezember v. I. ein schwe-1 Gemeinwohl gerissen wurde ist nicht rer Sack auf das rechte Bein. Lackuer erlitt unter uns. Freitag abends um 22 einen Beinbruch und zugleich eine Versen- ,,-st der ©emcindernt und Backermei-kung, kümmerte sich aber nicht viel um die j. eF. ^erT . * ^ ° a. st 5 nach längerem, Verletzung. Erst am 24. d. M. begab er sich EB»ungyI o | e n 2 e i b e n leinen Geist auf. in das hiesige Krankenhaus. — Der 18jäh- Ier Verstorbene, der das Alter von 47 rige Arbeiter Franz P e 8 a k aus GaBerje -OM1611 erreicht hat, siebelte sich im Jahre glitt dieser Tage am Geleise der Sanntaler I 1912 in Maribor an, nachdem er längere Zeit Bahn aus und stürzte so unglücklich, daß et I jst Amerika und nach seiner Rückkehr nach sich den linken Arm brach und zugleich ver- Guropa für kurze Zeit in seinem Heimat- stauchte. — Ter 22jährige Georg G o m i l-1 oct Deberna bei Celje gelebt hatte. Er hatte ü e k, Knecht in Dresinja vas bei Petrovöe, b'c alt zu ergötzen. Mit Joh. Nestroy's 33U/' ! eske „Die Wette", die die Zuseher in k’!16 Laune versetzen wird, ist die Vortragsart nung beendet. — Die noch restlichen I trittskarten sind in der Musikalienhandlung a| Jos. Hofer und Sonntag ab 4 Uhr an &ct Kaffe im Theatersaal der Zadruzna gosp^ darska Banka erhältlich. I SOMMERSPROSSEN^ entfernt schnell und spurlos CREME ORIZOE" Ueberill erhältlich Depot: COSMOCNBMIA, ZAGREB Smiäklasova ul. 23 »» be? der m. Angeschwemmte Leiche. Unweit Kraftwerkes in Fala wurde gestern von Drau eine männliche Leiche angeschroetnss1 ( In derselben konnte der am 28. Dezew^ v. I. bei den Reperaturarbeiten glückte Arbeiter Franz S u l i g o i fannt werden. verun-tv der bevorstehenden Cstff feiertage wenden sich der arme, kranke 0.g m. Angesichts valide mit vier kleinen Kindern mittellose, alleinstehende Mutter von eb soviel kleinen Kindern an ihre edelininw Helfer in der Not mit der herzlichen ihr und insbesondere der armen Kinder -teres Los durch kleine Spenden wenig! ^ für die Osterzeit lindern zu helfen. p° g Redaktion der „Mariborer Zeitung" ,(| Oljeru die Sammclacktiogen einstellt- 1 Höft, getreten, eventuelle Spenden noch vor Ostern abzugeben, da nach den Feiertagen keine Gaben mehr übernommen werden. nt. Scheues Pferd. Gestern mittags wurde plötzlich ein Gaul in der Aleksandrova cesta scheu, der in wilder Flucht durch die Aleksandrova cesta dahinraste. Das' Gefährt stieß hiebei mit solcher Wucht in einen Hydrant, daß dieser buchstäblich weggerissen wurde. Das herausströmende Wasser verursachte bald eine kleine Ueberschwemmung. Der Gaul konnte beim Cafe „Jadran" doch angehalten und beruhigt werden. m. Einbruchsversuch. In der vergangenen Nacht versuchten noch unbekannte Täter den Verkaufsladen der Frau Johanna K o v a ö in der Jezdarska ulica zu erbrechen. Die Strolche wurden aber hiebei vom herannahenden Wachmanns verseucht. m. Wetterbericht vom 28. Mürz, 8 Uhr: Luftdruck 737, Feuchtigkeitsmesser +4, Barometerstand 745, Temperatur +3.5, Wind richtung WO mit westöstlichem Wolkenzug. Bewölkung teilweise, Niederschlag 0, Umgebung Nebel. m. Den Apothekennachtdienst versieht ab 'Sonntag die Mohren-Apoiheke (Mag. Bharm. Vladoviö) in der Gosposka ulica. * Stimmungsabend heute, Samstag, im Hotel Halbwidl. Sonntag: Frühschoppen u. Abendkonzert. Abwechslungsreiches Programm. 3712 * Bei der Linde" (Anderle-Radvanje) heute, Sonntag nachmittags, Frühlinaskon-Zert. Schöner, sonniger Sitzgarten. Autoverkehr. Schöne Fußwege. 3723 m. Auf allgemeines Verlangen findet Sonntag nachmittags um 5 Uhr wieder die Kindervorstellung in der Velila kavarna statt. 3605 * Der aufmerksame Ehemann speist am Sonntag grundsätzlich nicht zu Hause. Wenigstens einmal in der Woche will man seine Stau im Haushalt entlasten. Ißt man in der öffentlichen Mensa am Slomskov trg doch Io gut und billiger als zu Hause. 1557 * Die aufmerksame Frau sorgt dafür, baß der Mann immer gesund und frisch bleibt. Deshalb gibt sie ihm Radeiner Heilwasser. Ausstellung moderner französischer Graphik im kleinen Unionsaal. Geöffnet täglich von 10—17 Uhr. * Pschunder, Radvanje. Frische Pogan-^n. Prima Pickerer Eigenbauwein. 3?24 * Sensation! 2 Bumke-Carmanelli, '»mische musikalische Scherenschleifer aus »em Berliner Wintergarten, ab 1. April im e»f6 „Europa". 3697 * Zahlreiche Aerzte verordnen das natürliche „Herkules Bitterwasser", weil es bst Darmtätigkeit regelt, den Magen stärkt, bas Blut reinigt und die Nerven beruhigt. Ueberall erhältlich. 2071 * Reklam-Dauerwellen nur noch bis 31. im Salon Riedl, Slovenska ulica ^ 16 3648 Trriw.Feuerwehr Maribor Zur Uebernahme der Bereitschaft für nto0- den 29. März 1931 ist der 2. Zug yMMandiert. Kommandant Brandmeister ***"* Tutta. .^stdhonnummern für Feuer- und Unfall jungen 2224 und 2336. v ! ^eschüftserösfnung. Herr Otto C r e-u,fn. 1 o, welcher bisher sein Spezereige-b * *n der PobreLka cesta 46 hatte, hat in ©Vp .i^ka cesta 2 (Neubau Vlahoviö) ein öbrm- und Kolonialwarengeschäft neu »UtB r t-. bisherige Geschäft wird tjgx ^?^Siliale weitergeführt. Siehe Heu- !$>ec ^.n bst Bevölkerung von Maribor! Bofefjr &Uj.lcHufe des Verschönerungsvereines d. 4 B..,n stiner Sitzung vom 28. Feber box ‘c gesamte Bevölkerung von Mari- -öeitritt einzuladen. Alle, die in der too^nen' genießen die Wohltaten Plätze» nienanlagen in den Gassen, auf die ben Parks und sind stolz auf Iederman^ r «nt> Schönheit der Stadt ivn t,nb beshalb auch seine Pflicht Betein x„ ^„Maßgabe seiner Kräfte den Stadt 'fnrrJ 'bst Verschönerung der ^stmandeu 4p^Eerstützen. Es wird wohl . ^ ^ben, der nicht für diesen Zweck •den Jahresbeitrag von 10 Dinar aufbringen könnte. Die vermögenderen Volksschichten werden sicherlich auch größere Unterstützungen zuwenden. Jeder, auch der kleinste Beitrag wird zur Entwicklung Maribors gut angelegt werden. Mit der Einhebung der Beiträge wurde das Ausschussmitglied Frau Theresia Schwarz beauftragt.. die Ihnen für den empfangenen Bei trag eine Bescheinigung einhändigen wird, Sie wollen sich jedoch als Vereinsmitglied eintragen. 3718 ♦ Bei Kopf-, Lenden- und Schulterrheumatismus, Nervenschmerzen. Hüftweh, Hexenschuß wird das natürliche „Franz-Joses"-Bittcrwasser mit großem Nutzen für die tägliche Reinwafchung des Verdauungskanals angewendet. Universitätskliniken bezeugen, daß das Franz-Josef-Wasscr, besonders im mittleren und vorgerückten Lebensalter, ein vorzügliches Magen- und Darmreinigungsmittel ist. Aus Vtuj p. Verschönert das Drauuser! Mit der Er richtung der Betonschutzmauer am Drauuser in Breg erhielt die ganze Umgebung ein schöneres Aussehen. Umso trostloser ist aber der Anblick am übrigen Teil des Ufers, wo noch alte vermorschte Pfosten hervorragen und wegen der alltäglichen Ablagerung von Abfällen die größte Unreinlichkeit herrscht. p. Im Stadtkino gelangt heute, Samstag, und morgen, Sonntag, der große Kulturfilm „Mit Byrd zum Südpol" zur Vorführung. Dauerwellen 8707 von 100 bis 150 Dinar garantiert haltbar nur Im Herren- und Damenfriseursalon NEKOLA, Ptuj* Cankarjeva 9 p. Wochenbereitschast der Freiwilligen Feuerwehr. Die Feuerbereitschaft versieht ab Sonntag die dritte Rotte des ersten Zuges mit Brandmeister Ernst D as ch und Rottführer Johann M e r c, während Chauf feur Hans O m u l e tz, Rottführer Ludwig Kropf sowie Anton K u har und Karl P o g a t s ch n i g von der Mannschaft den Rettungsdienst innehaben. p. Den Apothckennachtdienst versieht bis einschließlich 3. April die Apotheke „Zum Mohren" (Mag. Pharm. Molitor). Dauerwelle!______________ Herren- und Damensalon „LUIZA“ Ptuj, Slovenski trg 14 stob Aus äakovec 6. Jubiläum der Vereinigung der Gewerbetreibenden. Die Vereinigung der Gewerbe treibenden in Cafotoec feierte dieser Tage ihr zehnjähriges Gründungsfest. Unter dem Vorsitz ihres unermüdlich tätigen Präses Herrn Vizebürgermeister Stefan Horvath entwickelte sich die Organisation im Laufe der Jahre zu einer der stärksten Korporationen von öakonec. Die Duplizität der Ereignisse wollte es, daß der verdienstvolle Präses Herr Stefan Horvath am selben Abend von einem Herzschlag gerührt wurde, dem er bald darauf erlag. Der ke^..« chene, der durch lange Jahre hindurch in den verschiedensten Korporationen mit außergewöhnlichen Eifer und Erfolg tätig war, erfreute sich allseits einer ganz außergewöhnlichen Wertschätzung und Sympathie. R. i. p. 5. Theaterabend des Sportklubs. Die Dilitantensektion des SK. Cafoöec veranstaltete am 25. d. eine Theatervorstellung. Zur Aufführung gelangte der ulkige Schwank „Der unschuldige Verführer" von Arnold und Bach, deren Handlung vom Zagreber Regisseur Aca Binieki nach Zagreb verlegt und vom heimischen Künstler B a d n j a f den lokalen Verhältnissen angepaßt wurde. Die hiedurch eingeflochtenen Gestalten aus der öatovccer Gesellschaft erregten bei den Zuschauern viel Heiterkeit, doch störte etwas die Einseitigkeit der Handlung. Im ausverkauftem Hause herrschte fröhlichste Stimmung, wozu die Herren Eugen Melder als Kompagnon Kanarinec und Max P o l-l a k als Hausherr Labeiö durch ihren ungezwungenen Humor viel Beitrugen. Bei den Damen überraschte Frl. $ t o i c e r, die Man spricht von Jugoslawien ee» £ SARGS .. den frohen Bräuchen des Volkes ..den farbenfreudigen Trachten .. und den schönen Zähnen seiner Bewohner! Wer von der märchenhaften Schönheit Jugoslawiens erzählt, erwähnt auch die den Jugoslawen eigene seltene Schönheit der Zähne, die viele Tausende sich durch die täglichePflege mit Sarg’sKalo-dont erhalten. Der erfrischende Schaum der Kalodont-Zahncreme macht die Zähne rein und strahlend weiß und schützt den Mund vor Krankheitskeimen. KALODONT erhält die Zähne schön und gesund Schwester unseres heimischen weit über die Grenzen unseres Vaterlandes Bekannten Komponisten Ztolcer-Slavenski, aufs angenehmste. Mit besonderer Charme verkörperte sie die viel umschwärmte Gestalt der Filmschauspielerin Ossi Oßwalda. Frühling und Leben hauchten von ihrer reizenden Figur. Mit recht guten Erfolgen setzten sich ferner auch die Damen Frl. N o v a k, Frl. K o p-j a r, Frl. T r o j a k, Frau Strahonja und Frl. F o ch e r sowie die Herren H o f f m a n n, Macekoviö, K o l-manic usw. durch. Fridolin: Es wirb! Draußen raunen sich die Aeste schon Worte der Verheißung zu. in ihren Spitzen quillt das Grün und in den Säften gährt das Ungestüm des Frühlings. Palmsonntag? Fast ist es schon Erfüllung. Man wartet auf den Frühling mit der Sehnsucht der harrenden Braut und eine warme Welle braust durch die Wern der Welt. Das Mysterium des Neuwerdens entsteht aus dem Nichts; man müßte etwas Gutes tun, um seine Freude darüber zu bändigen. Mit samtweichen Pfoten streichen Palmkätzchen über die Wunden des Winters, man bedenke: Ostern vor der Tür und bald brennt die Lohe der Sonne in das Rätsel der Welt hinein und ehe wir das Geheimnis des Wiederwerdens erahnt haben, ist schon die Vollendung da. Die Welt wird neu geschaffen, wächst aufs neue aus dem Nichts und aus dem Chaos heraus zum Licht. Nur schade, daß die Menschen immer die gleichen bleiben Schade. So wird dieses Neuwerden zur Alltäglichkeit, die man durch dreißig oder sechzig oder siebpig Jahre immer neu erlebt. Nicht einmal erlebt, sondern einfach mitmacht. Nicht einmal mitmacht, sondern einfach hinnimmt, wie man das tägliche Mittagessen hinnimmt, oder die tägliche neue Sensation. Blasiert, apathisch, teilnahmslos, so, einfach — dazu gehörig, selbstsicher und sicher der Natur, die das alles so einfach und bequem für uns gemacht hat. Für uns — und uns in den Mittelpunkt ihrer ganzen herrlichen Schöpfung gestellt hat. „Uns", — das sind wir in den Kaffeehäusern und in den Ämtern, in den Wirtshäusern und im Gefängnis unserer eigenen Manien. Rund umMs herum braust die Symphonie des Neuwerdens und wir sitzen dabei, wie bei einer altbekannten Operette und die Musik der Sphären und die Harmonie des Seins klingt wie ein abgedroschener Walzer aus einem halbvergessenen Singspiel und wir fühlen uns als Zuschauer, die ihr Eintrittsgeld bezahlt haben und die darum auch Anspruch haben auf das regelmäßige Konzert des Frühlings und die sich das Recht des Pfeifens und des Nör-gelns Vorbehalten haben, das Recht des Kritisierens und das Recht des ignorierenden, indolenten Wagschauens. wenn es nicht so geht, wie wir es wollen. Und die ansonsten versauern und verkalken und vergilben und verbittern. Eine Spinne läuft über die Wand, fiel# still und reckt ihre schlanken Glieder, streckt sich und kriecht dann bedächtig über den Schreibtisch hin. Hinüber zum Behälter mit Wasser und zum ersten grünen Zweig, der den Tisch schmückt. Und spinnt den ersten Faden vom Zweig herunter in die kleine Spinnenwelt hinein, die so klein ist, daß sie mit dem Druck meiner Löschwiege zerdrückt werden könnte für alle Zeiten. Aber ich zerdrücke die Spinne nicht. Ich ziehe nur ein Gleichnis zwischen der Spinne und den verkalkten Zeitgenossen Auch die Spin ne glaubt, daß der erste grüne Zweig nur da ist, um Halt für ihren Faden zu sein und man sieht ihr die Ungeduld an, daß der grüne Zweig erst heute auf meinem Tisch steht. Schach Redigiert von V. Pirc. Vor einem Wettkamps Gpieimann—Virc Auf Initiative des Präsidenten des Mariborer Schachklubs, Herrn Kreisrichter E. K r a m e r, hat V. P i r c den Wiener Großmeister und österreichischen Vorkämpfer R. S p i e l m a n n zu einem Wett» kompf von 8—10 Partien herausgefordert R. Spielmann hat sich bereit erklärt, im Anschluß an seine jugoslawische Tournee den Wettkampf auszutragen. Die Veranstaltung ist auch finanziell bereits gesichert, da die Kurdirektion von RogaZka Slatina übernommen hat. In RogaZka Slatina werden die letzten Partien des Wettkampfes gespielt werden, während die ersten drei in Maribor, vielleicht in Celje und Varazdin statt finden werden. Der Wettkampf wird anfangs Mai beginnen und ca. 14 Tage dauern, so, daß das Finale auf Pfingsten in RogaZka Slatina fällt. Die technische Leitung des Matchs wird Herr Kreisrichter E. Kramer inne haben. Es sei erwähnt, daß dies auf jugoslawischem Boden der erste schachliche Wettkampf sein wird, lieber weitere Einzelheiten werden wir noch berichten. Für die Simultantournee Spielmanns durch Jugoslawien, die der Jugoslawische Schachverband in Zagreb, bzw. sein agiler Sekretär M. Magdiö organisiert, laufen immer neue Anmeldungen ein, so daß sie voraussichtlich den ganzen April dauern wird. U. a. haben Veranstaltungen übernommen: Zagreb 2 und je 1 Karlovac, N. GradiZka, Subotica. — Die jugoslawische Repräsentanz auf der Olympiade in Prag beabsichtigt der Schachverband in Zagreb folgendermaßen zusammen zu stellen: Dr. Vidmar, Dr. Asta-Ios, Vukoviö, Pirc; Reserve König. — Das erste jugoslawische Meistertournier wird, wie der Schachverband in Zagreb plant, heuer stattfinden. Es soll zuerst in 4 Vorturniere, u. zw. in Zagreb, Ljubljana, Beograd und Sarajevo eingeteilt werden, worauf die Sieger der einzelnen Gruppen das Finale in Zagreb spielen werden. — Die Jugoslawien-Tournee R. Spielmanns ist bereits gesichert, da sich eine genügende Anzahl von Interessen, u. a. die Vereine in Eelje, Zagreb, Karlovac, Nova GradiZka und Subotica gefunden haben. — Im Meisterturnier in Nizza siegte der Franzose Reilly mit Punkten vor Baratz und Rosselli, die je 5% Punkte erzielten. Sport Sport am Sonntag . Um 10 Uhr: Meisterschaftsspiel „Lelezni-öar"—,-Svvboda" am „Maribor"-Platz. Um 11 Uhr: Start zum Querseldeinlau-fen um die Meisterschaft von Maribor am ' „Rapid"-Platz. Um 14 Uhr: Meisterschaftsspiel der Reset ven „Maribors" und „Rapids" am „Ra-Pid"-Platz. Um 15.30 Uhr: Meisterschaftsspiel „Maribor"—„Rapid" am „Rapid"-Platz. tägigen „Derby" den interessanten Reiz gegeben. Das FuHboNberby „Maribor"—„Rapid". Nach den spärlichen Vorereignissen der heurigen stark hinausgezogenen Frühjahrs-saison geht Sonntag bereits das Schlagerspiel „M a r i b o r" — „R a p i d" in Szene. Beide Namen genügen, um das Interesse der gesamten Sportgemeinde zu erwecken. Wenn auch die Situation in der Tabelle momentan die Eisenbahner an zwei ter Stelle sieht, so ist „Rapid" noch nach wie vor der interessanteste Finalegegner geblieben. Dem Treffen wird daher auch bereits das lebhafteste Interesse entgegengebracht. lieber die Chancen zu urteilen, erscheint in Anbetracht der kaum «öffneten Frühjahrssaison als fast unmöglich. „Rapid" spielte zwar zweimal gegen Grazer Mannschaften, doch konnte die Mannschaft in diesen Spielen nicht ihre sonstige Stärke zum Ausdruck bringen, da in beiden Spielen allzu viele Begleiterscheinungen eine namhafte Rolle spielten. Daß die Schwarzblauen aber noch immer kämpfen können, beweist der harte Widerstand, ■den sie dem Grazer Meister G. A. K. geleistet hatten. Die Weißfchwarzen gehen diesmal völlig unvorbereitet in den Kampf. Die Mannschaft absolvierte zwar ein Trainingsmatch, doch können die bei dieser Gelegenheit gezeigten Leistungen durchaus keinen Maßstab für die derzeitige Form bieten, dies umso weniger, als die Mannschaft noch überdies unkomplett angetreten war. Der Ausgang des Spieles erscheint alio in vieler Hinsicht reichlich ungewiß und gerade dieses Ungewisse dürfte dem sonn-„ „ÄelrzEar" — „Svoboda Als Einleitung zum großen Fußball- kampf am Nachmittag geht morgen, Sonntag. der Punktekampf „Lelezniöars" gegen „Svoboda" vor sich. Die Eisenbahner erfreuen sich Heuer in der Meisterschaft eines überaus günstigen Postens, der ihnen durch den voraussichtlichen morgigen Punkte-gewinn noch weiterhin zuerkannt bleiben dürfte. Für einen Sieg der Eisenbahner spricht vor allem ihre außerordentliche Zähigkeit und Ausdauer, welche Vorzüge sie auch gegen stärkere Gegner recht gut verwerten konnten. Auf diesen Umstand sind auch ihre Erfolge in der vergangenen Saison zurückzuführen. Wenn auch die Siegesaussichten für „Svoboda" gering sind, so darf man die Mannschaft durchaus nicht unterschätzen. Die einzelnen Spieler kämpfen mit ganz außerordentlichem Elan, wodurch die Spielstarke der ganzen Mannschaft gehoben wurde. Das Treffen geht um 10 Uhr am „Maribor"-Platz vor sich. : Schiedsrichter am Sonntag. Die sonntägigen Fußballspiele werden die Schiedsrichter D e r L a j (Maribor—Rapidst B e r g a n t (Zelezniöar—Svoboda) und I a n o i ö (Maribor—Rapid Reserven) leiten. : SK. Rapid. Zum Meisterschaftsspiel gegen „Maribor" haben sich einzufinden: R e-serve um 13 Uhr; Tschertsche, Straub, Löschnig Math., Zorzini, Glumac, Frangesch, Pernat Emil, Werbnigg, Mar-cinko, Janzek, Rachle, Ersatz Korada. — Erste Mannschaft um % 15 Uhr: Hermann, Barloviö, Flack, Golinar, Bröckl, Seiffert, Hardinka, Schreiner, Hofstetter, PiZof, Schmidt. : „Rapid"-Leichtathletiksektion. Günstiges Wetter vorausgesetzt, findet Sonntag, den 29. d. ab 9 Uhr vormittags das erste Freitraining am Platze für alle Abteilungen statt. Anschließend Besprechung betreffend die Schulungswoche vom 8. bis 15. April unter Trainer Ulaga aus Ljubljana. Zahlreiches Erscheinen sehr erwünscht. Die Starter für den Croß-Country treffen sich um 10 Uhr in der Garderobe. : Me Mitglieder der Tennissektion des SSK. „Maribor" werden auf diesem Wege höflichst ersucht, in Anbetracht der mit der Platzvergrößerung verbundenen . wichtigen Fragen an der am Dienstag, - den 31. d. um halb 19 (7) Uhr im Hotel „Zamorc" stattfindenden Versammlung zuverlässig teilzunehmen. Auch sind alle Freunde und Interessenten, die neu einzutreten wünschen, höflichst geladen. : SK. Svoboda. Die Spieler Logar, Leben, Gabrijan, Stvah, Sinkoviö, Karner, Ruziö, Gvuber, Dasko, Breznik, Sinkoviö 2 sowie Janzekoviö und Rozmarin haben sich um halb 9 Uhr im Klubheime einzufinden. : Eröffnungspartie „Edelweiß 1900". Unsere heurige erste gemeinsame Ausfahrt findet am S o n n t a g, den 12. April nach Sv. Miklavz (zum Wrutz) statt. Abfahrt um 14 Uhr vom Klubheim. Um auch Familienmitgliedern und Nichtradlern Gelegenheit für eine Fahrt nach Sv. Miklavz M ermöglichen, werden Autobusse eingestellt. _ Sonntag, den 26. April, findet das diesjährige „Edelweiß"--Eröf>fnungs-radrennen statt. Nähere Weisungen folgen Die Klubleitung. : Croß Country - Meisterschaft von Maribor. Das morgige Ouerfeldeinlaufen um die Meisterschaft von Maribor weist bereits ein schönes Meldungsergebnis auf. „Lelez-niöar" ist mit 12, „Rapid" mit 5 und „Ma ribor" mit 5 Läufern vertreten. Der Start geht um 11 Uhr am „Rapid"-Platz vor sich. Wie bereits berichtet, werden 3000 Meter ouf der Laufbahn zurückgelegt. Wamperl hatte seine echte Nickeluhr, Anschaffungspreis S 4.50. versehentlich fallen lassen und brachte sie zum Uhrmacher in Reparatur. „Ganz gute Uhr", sagte er. „Ich habe nur den Fehler begangen, daß ich sie fallen gelassen habe." Der Uhrmacher besichtigt die Uhr. „O nein", sagte er, „Ihr Fehler war nicht, daß Sie die Uhr fallen ließen, sondern nur der, daß Sie die Uhr wieder aufgehoben haben!" („Judge".) kleidet Sie für wenig Geld 3291 — modern u. gut! 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Beökerek Vel. Zdenci Vinkovci Zagreb Zemun Zvornik V erkauf slokale In Maribor: Aleksandrova cesta u. Glavni trp Versuchen Sie! Sie kommen wieder! Äleksinac Kragujevac Beograd Kraljevo Bezdan Kranj Bjelovar Krusevac Bos. Samac Ljubljana Brcko Brod n/S. Maribor Celje Ni§ Crvenka Novisad Cakovec Panöevo Daruvar Ptuj Dubrovnik gm Sarajevo tflo.spic Senta Karlovac Slov. Konjice Kotor Solin Koprivnica Sombor e Rundschau Eine geniale Zdee Das deutsch-österreichische Zollabkommen und die übrigen Staaten — Lösung der Europakrise Fd. Zwischen den Sensationen einiger Mordprozesse, indischer Konferenzen, furchtbarer Elementarkatastrophen und spanischer Revolutionen ist eine neue Sensation entstanden. Im Kampfe der ganzen Wirtschafts weit gegen die Wirtschaftskrise hoben sich Deutschland und O e st erreich selbständig gemacht und zu einem Schlage ausgehclt, der sozusagen' zwei Fliegen auf einmal treffen sollte. Das eminent politische Moment, das mit der Anschlußfrage, mit der Wiedergutmachungsfrage und mit der Frage der Friedensverträge zusammenhängt, bleibe hier ausgeschaltet. Das Zollabkommen kann von Politikern als erster Schritt zum Anschluß, der ja damit de jure bereits erfolgt ist, betrachtet werden. . , Auch der Kampf um die Vorherrschaft in einem projektierten Pan e u r o p a, die B r i a n d -so gerne , nach Paris verlegt ch haben mochte und Deutschland aus hundert t, verschiedenen Prestige- und Existenzgründen nach Berlin, gehört in das' Gebiet der Po-: linker. Liefergreifend ist das wirtschaftliche Moment bei diesem Zollabkommen. ■ E i 'IT w i r t s ch a f t l i ch e s'P a n-Europa ist das Ziel und Ideal aller jener Natioualvkoncmen, die die Rettung Europas : aus der furchtbaren Depression in der Abschaffung der Zölle sehen. Eine Unzahl von - Konferenzen, an denen sich Minister uud Fachleute getroffen haben, gibt ja Zeugnis davon. * Freilich ist dieses Ziel nicht'so leicht zu - erreichen. Selbst wenn alle politischen Grün ■ 'de _ und es gibt deren ja inehr als "genug ■ — aus dem Problem genommen werden, 'bleibt noch immer die Tatsache der künstlichen Aufstockung übrig, die nach dem Kriege in allen Staaten und in allen Wirtschaftsgebieten, teils -unter dem Titel der nationalen Notwendigkeit und Unabhängigkeitmachung, der Nationalisierung überhaupt, besonders aber nach dem katastrophalen Konjunkturrückfall erfolgt ist. Dieser riesenhaste, von den Regierungen und der Grctzfinanz forcierte Emanzipationstrieb hat die wirtschaftliche Struktur, der europäischen Staaten, die- vor dem Kriege aufeinand abgepaßt waren, fundamental verändert. Die Einzelposten der Außenhandelsstatistiken aller europäischen Staaten haben 1930 ganz anderen Charakter, als sie 1913 hatten. Sieht man von der V e r a r nt u n g der Konsumenten- und ■ dem Rückfall der Kaufkraft ab, so bleibt diese Konstatierung noch immer ausreichend, um die progressive Wirtschaftskrise zu erklären. Die Reduktion der aufgestockten Wirtschaft erfolgt unter dem Zwange der Situation. Gegen eine radikale Reduktion aber, die allein das Gleichgewicht am europäischen Festlapd Herstellen könnte, wehren sich alle Regierungen, da sie die Verantwortung für die Folgen nicht auf sich nehmen können. Das natürliche Abgleiten der Aufstockung scheint in gewissen Kreisen daher auch als der natürliche Ausklang der Krise betrachtet zu werden. Mit dem deutsch-österreichischen Zollabkommen ist für die europäische Krise darum nichts Positives geschaffen worden, weil eine lokale Lösung nicht möglich ist. Selbst die lokalen Vorteile sind problematisch, weil die offenen Grenzen das Hinübergreifen lokaler Krisen erleichtern und weil die Zahl der schwächeren Wirtschaftsfaktoren nur vermehr wird. Diese Möglichkeit der Infektion deutscher Wirtschaft durch die österreichische Krisenepidemie und der 'Infektion österreichischer Wirtschaft durch die deutsche Wirtschaftskrankheit ist weit größer, als die Vor-teile sind, die sich aus dem Fallenlassen der Zölle für die, aus. dem Nachbarstaat b e n ö t i g t e n wenigen Produkte ergeben. Selbst wenn die Möglichkeit einer Situa- tionsverbesserung aber, angenommen, und unter Vorbehalt aller Nachteile, . für zwei Staaten im Herzen Europas gegeben wäre, so bildeten sie einen wirtschaftlichen Korpus, dem sich alle übrigen Staaten mit dem. schließlich genau so ungelösten Krisenproblem, entgegenstellen würden. Ein neuer Brandherd kann im Entstehen sein und die Motive, so gesund sie auch sein mögen, können die wirtschaftliche Kluft, die heute ohnedies alle Staaten trennt, nach mehr vergrößern. War die Ueberraschung der Welt durch dieses Zollabkommen klug erdacht? Die ablehnende und abwartende Haltung Europas ist verständlich. Es herrscht noch viel zu viel Mißtrauen und die Krise, ist zu schwer. Man glaubt scheinbar Deutschland den Altruismus dieses, bei Verwirklichung — und wenn er sich auf ganz Europa erstreckt — genialen Planes nicht. Man sieht zu viele politische Pläne im Hintergrund. Jetzt müssen n e u e W e g e gefunden werden, um ganz Europa mit diesem genialen Plan zu -umfassen. Dann könnte aber Deutschlands Zollabkommen sogar die Rettung aus der Not Europas werden. WARTEN SIE NICHT bis auch Sie einen Husten haben-Nehmen Sie rechtzeitig PANFLAVINPastillen X Borstenviehmarkt. Maribo r, 27. März. Der Auftrieb belief sich auf 352 Stück. Die Kauflust war gering; verkauft wurden 135 Stück. Es notierten per Stück: 5—6 Wochen late Jungschweine Dinar 100—125, 7—9 Wochen 150—160, 3—4 Monate 250 —320, 5—7 Monate 450—500, 8—10 Monate 580—600, einjährige 900—1000. Das Kilo Lebendgewicht 8—9 und Schlachtgewicht 11—16 Dinar. X Heu- und Strohmarkt. M a r i b o r. 28. März. Die Zufuhren beliefen sich auf 19 Wagen Heu, 10 Wagen Stroh und 3 Wagen Grummet. Heu wurde zu 70—90, Stroh zu 50—60 und Grummet zu 85—90 Dinar per 100 Kg. gehandelt. X Das Budget des Draubanats. Das Finanzministerium hat das Budget des Draubanats und das Budget der Banalunternehmungen um rund 57 Millionen herabgesetzt. Während 229.5 Millionen Dinar veranschlagt waren, wurden 172.5 Millionen Dinar genehmigt. Auf Ausgaben und Einnah- men entfallen 116 Millionen Dinar, auf die Banalunternehmungen 56 Millionen Dinar. X Stand der Nationalbank vom 22. März 1931 (in Millionen Dinar, in Klammern der Unterschied gegenüber der Vorwoche). — Aktiv a: Metalldeckung 208.7 (— 9.2), Darlehen auf Wertpapiere 1.394,0 (— 24,7), Saldo verschiedener Rechnungen 389,2 (+ 18,0). — Passiva: Banknotenumlauf 4.645,5 (— 122.8), Forderungen des Staates 160,7 (+ 28,1), verschiedene Verbindlichkeiten in Giro- und anderen Rechnungen 953,9 (+ 78,6). Eskomptezinsfuß 5.5%, Darlehenszinsfuß 7%. X Unveränderte Geltung der Weinausfuhrbegünstigungen. In der letzten Zeit wurden Nachrichten verbreitet, daß die Begünstigungen für die Weinausfuhr aufgehoben werden sollten. Das Finanzministerium keilt mit, daß diese Nachrichten erfunden seien. Die Regierung habe nicht die Absicht, dieBe günstigungen aufzuheben, noch sei diese Frage überhaupt angeschnitten worden. STETEB ^ lOPFEN höhlt in kurzer Zeit auch den härtesten Granit. wenn.^ashajie Kraft der einzelnen Tropfen nichts ' Bedeutet. Auch die anfänglichen Steinbildungen in der Leber. Niere und Gallenblase sind geringfügig. Allein die unsichtbaren Kalkteilchen und die giftigen Ausscheidungen, die sich hartnäckig in diesen Organen ansammeln, führen mit der Zeit zur Bildung der gefährlichen Gallensteine, die auch die kernigste Gesundheit untergraben. Verhindern Sie diese Erscheinung schon im vorhinien und nehmen Sie täglich 2 bis 3 Glas Radeiner Heilwasser ein. 3293 Noman von Albert-Sinile 5oreI Autorisierte Uebersetzung von Dvra Münch. *8. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Er glaubte, daß niemand im Arbeitszimmer seines Vaters sei, und sich auf ein Stockerl stellend, reihte er das Buch, das er ^rückürachte, auf seinen gewohnten Platz °in. Es war ein illustrierter Text aus dem Evangelium, übersetzt von M. de Sach. "Es ist so lange", seufzte Odette, „so lan-?e- daß ich aus diese Stunde warte . . . seit dich liebe . . . wie haben wir gelitten!" Philipp hatte, ohne es zu wollen, zuge-1°}}', er wollte nicht mehr hören; er eilte so Pse^mie möglich zur Tür hinaus und lief Ie Treppe hinauf. Olivier und Odette fuh-er auseinander wie zwei Verschwörer. "Es war jemand daneben", flüsterte sie. "Du glaubst?" fragte Olivier, mutmaßt sie sich getäuscht habe. "Susanne, Philipp!" d ^ vand antwortete; er stürzte gegen Tapetengehänge und schob es weg. Das vwer war leer, aber die Tür war offen PlVr^en; er ’m Stiegenhaus; allein Gb war verschwunden. Olivier kam zu Ee zurück. gestimmt war jemand da. Aber wer?" bebte to0t *‘° verstört, daß seine Stimme "Hättest du Angst?" fragte ihn Odette, wow? erwiderte Olivier. „Angst Acein ° r m • • • Aber ich bin Vater . . . •stibe»0 er könnten durch selche Worte in wl ’ '**> dann war dieses Gespräch '«Wir!?' um nicht die Wahrheit erbet Up.-« ? ' ' • And wenn meine Kin- c vermuten würden..." „Daß du mich lieb?st" unterbrach ihn Odette. „Daß ich dich schön zu Lebzeiten ihrer Mutter geliebt habe", verbesserte Olivier. Diese Antwort erschreckte Odette, beleidig te, verletzte ste. „Ich erröte nicht mehr darüber", erwiderte sie, „wenn ich auch früher darüber erröten mußte. Du hast schließlich nichts anderes getan als so viele andere Männer, und du hattest Entschuldigungsgründe, die nicht alle anführen können. Sollten deine Bedenken und dein Kleinmut nochmals über deine Liebe siegen? Du bist frei, du bist niemanden Rechenschaft schuldig!" „Mir und meinen Kindern! Sie repräsentieren ihre Mutter, und wir befinden uns unter demselben Dach! Wenn sie gelebt hätte, wenn sie vor einem Augenblicke eingetreten wäre, so wurde sie vor Kummer und vor verletztem Stolz gestorben sein; und meine Kinder hätten denselben Schmerz empfunden . . ." „Genug, genug", rief Odette. „Sollten wir wirklich so erbärmlich sein, um diese Schlachten fortzusetzen, die jeden Tag Tote und Verwundete in unserer Seele zurücklassen? Ich ziehe es tausendmal vor, dich zu verlassen, dich von meiner Gegenwart zu befreien. Keine Schwäche mehr . . . wähle!" Olivier schwieg; er hatte sich von seiner Heftigkeit "fortreißen lassen, er beherrschte sich jetzt. Odette würde ihre Drohung ausführen, und er konnte nicht von ihr loskommen. Die Autorität, die von ihrer Person ausging, veredelte die Empörung ihrer grausamen Zärtlichkeit. Doch Olivier wollte sich dieser Frau nicht unterwerfen; er wehrte sich gegen die Gewalt, die ihn ihr untertä nig machte, er war entschlossen, Herr der Familie, in die er sie eintreten ließ, zu bleiben. So erklärte er: „Niemals, hörst du, niemals werden wir darüber sprechen. Ich verbiete es dir; ja, ich verbiete es dir. Ich beuge mich vor deiner Meinung, und du brauchst dich nur nicht um meine zu kümmern . . . Wir gehören nicht der gleichen Rasse an. . ." „Du schämst dich der einzigen mutigen Tat deines Lebens. . ." „Ich werde jetzt nicht diskutieren; wir könnten, du und ich, Worte aussprechen, die nicht mehr gutzumachen sind. . . Laß mich fort ... Ich werde erst Mittag zurückkommen . . . Dann werden wir genug Muße haben, nachzudenken. . . Auf Wiedersehen!" Er verschwand. Bevor er wegging, zögerte er noch; konnte er Odette ihrer Verzweiflung überlassen? Was hatte er zu fürchten? Was konnte er fürchten? Er liebte sie noch immer, und er wußte, daß er nicht ausgehört hatte, an ihr zu hängen. Er litt jedoch darunter, daß dieses Haus, das noch vor kurzem so still wie ein Spital gewesen war, beinahe geheiligt durch die Leiden der Kranken, sich so vollständig verwandeln würde, und daß das Echo verliebter und geräuschvoller Stimmen in diesen Mauern widerhallen würde, in denen der stumme Schmerz sich eingeschlossen hatte . . . Wer war es nur gewesen, der sie jetzt gehört hatte? Welcher Eindringling hatte ihr Geheimnis erraten? Welcher Meb hatte ihre vertraulichen Bekenntnisse heimlich gestohlen? War es Philipp gewesen? Was für einen Richter würde Olivier an seinem Sohne finden? ; Er rief ihn. Philipp kam herunter. Sein Gesicht verriet keinerlei Erregung; es wahr te den gleichen resignierten Ausdruck. „Du hast gearbeitet?" fragte Herr von Valfleur. „Ja, den ganzen Tag". „In deinem Zimmer?" «Ja. m meinem Zimmer." Herr von Valfleur blickte ihn fcrschend an; Philipp würde nicht mit dieser Ruhe geantwortet haben, wenn er einen feindlichen oder quälenden Gedanken zu verbergen gehabt hätte. Olivier hatte eine Eingebung; sein Sohn hatte Odette sehr lieb, und er konnte sie nur mit seiner Gegenwart beruhigen und ihr die Freude geben, die sie wünschte. Bei allem hatte er sich täuschen können, ein Knarren beweist noch nicht, daß jemand durchgegangen ist, ein Windhauch konnte die Tür geöffnet haben. Olivier hatte Lust, zu Odette zurückzukehren, allein er traute seiner schlechten Stimmung nicht. „Ich '.nutz ausgehen", sagte er. „Du wirft während dieser Zeit Odette Gesellschaft leisten. Sie ist in meinem Arbeitszimmer. Du wirst ihr sagen, daß ich dich schicke . . . Ver giß nicht daran, und sei lieb zu ihr." „Sehr gern, Vater." Noch eine Sorge beunruhigte Herrn von Valfleur. Er sah seinen Sohn liebevoll an. „Liebst du mich?" fragte er. „Warum diese Frage?" „Ich habe manchesmal den Eindruck, daß du dich mir entfremdest . . „O nein, ich versichere dir . . ." Allein Philipp umarmte ihn nicht. Olivier empfand es mit Pein, und mit dem Kopfe nickend, noch verstört durch die Szene, deren Erinnerung er floh, verschwand er im engen Stiegerchause und rief so laut daß Odette ihn hören konnte: „Auf baldiges Wiedersehen!" * Nachdem sein Vater sich entfernt hatte, ging Philipp zu Odette. Seine Gedanken befanden sich in einem Aufruhr, dessen er nicht Herr werden konnte. Nachdem er mit großer Ueberwindung die Möglichkeit einer Vernunftheirat zugegeben hatte, war er darauf gekommen, daß Herr Valfleur sich aus Liebe wiedervermählte. Tfteater und Kunst Nationaltheater in Maribor Repertoire Samstag, 28. März, 20 Uhr: „Inkarnation" Uraufführung. Abcnn. B. Sonntag, 29. März, 20 Uhr: „Die verkaufte Braut." Gastspiel Maria Laludova und Zdenko Knittl. Letzte Aufführung. Montag, 36. März: Geschlossen. Dienstag, 31. März, 20 Uhr: „Inkarnation". Monn. C. Kupone. + „Zirkusprinzessin". Ostersonntag erfolgt die diesjährige Erstaufführung der Kalmanoperette „Die Zirkusprinzessin" unter der Regie Djuka Trbuhoviö. Die musikalische Leitung hat Kapellmeister Herzog. Tänze sind von .Haroftovic einstudiert. + Heinrich Mann — 60 Jayre alt. Am 27. März feierte der bekannte Schriftsteller Heinrich Mann seinen 60. Geburtstag. Hein rich Mann, dessen bekannteste Werke „Der Untertan", „Professor Unrat", die Romantrilogie „Drei Göttinnen", „Im Schlaraffenland" sind, gehört zu den bedeutendsten zeitkritischen Schriftstellern der Gegenwart. Vfadflnderwesen Vergangenen Sonntag fand die erste Zusammenkunft der Pfadfindereltern statt, die bewies, welch großes Verständnis und Interesse die Eltern unserer Bewegung entgegenbringen. Die Pfadfindern ist so eng mit Heim und Schule verbunden, daß die Ausführung unseres Programmes so lange lückenhaft bleibt, bis nicht ein enger Kontakt zwischen beiden Faktoren geschaffen werden wird, immer aber muß betont werden, daß die Pfadfinderei keine Wissenschaft, sondern ein Spiel, keine Sportvereinigung, sondern ein Erziehungssystem ist. Bon den Eltern, die ihre Kinder bei den Scouts haben, darf die Organisation Hilfe in jeder Form erwarten. Hilfe ist es auch, wenn die Eltern die Idee des Scouting zu verstehen suchen, um uns so leichter im Kampfe gegen Vorurteile helfen zu können. Mit kurzen Worten, in denen die Arbeits weife der Pfadfinder dargelegt wurde, er-öffnete Prof. Kos, der Stellvertreter des Starosta, die Beratungsstunde, die gut besucht war. Bald entspann sich eine angeregte Debatte, die besonders für die jungen Führer sehr lehrreich war. Gesprochen wurde über das Lager und die Zusammenkünfte; immer warnt die Eltern mit unserer Arbeitsweise zufrieden, da alle Bedenken, die geäußert wurden, widerlegt werden konnten und zwar durch andere Eltern selbst Bemerkenswert sind einige Beschlüsse über das Lager, die wir hier bringen. Geschenke von Lebensmitteln einzelner Lagerbeteiligten sollen untersagt werden; gestattet sollen nur einmalige Besuche der Verwandten sein und Geschenke sollen nur dem gesamten Lager überbracht werden usw. Beschlossen wurde weiter monatlich einmal eine Zusammenkunft abzuhalten. Wir wünschen unseren Pfadfindern auf den eingeschlagenen Weg. 'der sicher zum Erfolg führt, viel Erfolg und Glück. Aus Großbritannien. Lord Hampton berichtet in der letzten Nummer des Blattes „The Scouter" über den Stand der Pfadfinder im Imperium. Ein Vergleich mit den vorjährigen Zahlen zeigt, daß der Zuwachs auch heuer sehr groß ist. Im Königreiche selbst vermehrte sich die Mitgliederzahl um 40.000, in den Kolonien aber um 60.000, so daß auf den britischen Inseln heute 201.228 Pfadfinder und Wölflinge sowie 31.111 Rover sind. In den Kolonien dagegen 204.324 Pfadfinder und 11.281 Rovers. Die Pfadfinder Englands, Mitglieder der „British Boy Scouts Association", haben aus eigenen Mitteln den sogenannten S. O. S. Fond (Save our souls) gegründet, der den Zweck hat, arme Pfadfinder-Organisationen in aller Welt zu unterstützen. Der letzte größere Betrag wurde zur Schaffung von Freiplätzen in Kandersteg gewidmet. Aus englischen Zeitungen entnimmt man, daß viele Firmen von jungen Stellensuchenden verlangen, daß sie Pfadfinder sind. Die Firmen »vollen sich auf diese Weise ein ausgewähltes Personal sichern. Wie man aus einer Debatte des englischen Oberhauses erfährt, erhalten die Pfadfinder in England von der Regierung keine Geldunterstützung. Vor einigen Jahren wurde den Pfadfindern eine Summe von 100.000 Pfund (d. s. ca. 26,000.000 Dinar) zur Verfügung gestellt, wenn sie sich einer gewissen militärischen Ausbildung unterziehen würden. Die Summe wurde jedoch abgelehnt und die Pfadfinder Englands behielten ihre Selb ständigkeit. In England ist es Brauch, den Eisenbahnlokomotiven einen Namen zu geben. Nun hat die L.M.S. Eisenbahngesellschaft, die anläßlich des Jamjoree 1929 die meisten Pfadfinder nach Liverpool befördert hatte, zwei Maschinen in Dienst gestellt, die „The Boy Scout" und „The Girl Guide" genannt wurden. Die Taufe nahm Lord Ba-den-Powell vor. Im Gillwell-Park ist eine ständige internationale Pfadfiuderführerschu le. Im vergangenen Jahr waren folgende Länder vertreten: Britanien, Belgien, U.S.A., Oesterreich, Deutschland, Armenien, Aegypten, Niederland, Siam, Frankreich, Finnland, Schweden, die Tschechoslowakei, Estland, Ungarn, Schweiz, Lettland, Norwegen und Dänemark. Lord Baden-Powell wurde vom englischen König wegen seiner Verdienste für die Jugenderziehung in den Adelstand erhoben. Unser Chef wählte, um äußerlich seine innige Verbindung mit der Pfadfinderbewegung zu beweisen, den Beinamen „of Gillwell", wo der ständige Führerkurs abgehalten wird. Feuilleton Kino Burg.Tonkino. Dostojewskis berühmter mo-man „Der Mörder Dimitri Karamasow" als 100%tger Sprech- und Tonfilm mit Fritz Kortner, Anna S t e n und Fritz R a s v >n den Hauptrollen. Regie von Fedor O z e P. Union-Tonkino. Die 100%ige Tomilmsen-sation „Marquise Pompadour" aus dem ausschweifenden Leben der französischen Könige mit Anny A h l e r § und Ernst B e r e b e s in den Hauptrollen. Apollo-Kino: Samstag und Sonntag ein nervenaufpeitschendes Doppelprogramm mit Buch Jones und Fred Thomson. Diana-Kino in Studenci. Samstag und Sonntag „Auf der Erde des Schreckens" mit Buck Jones. Im Beiprogramm ein Lustspiel. Ein Schuß Von Mara ».Besten- Schweigend, die Büchse schußbereit in Händen — so schritten sie durch das raschelnde Laub des dunkelnden Waldes. Die Lichter der sinkenden Scnne tanzten in hellen Tupfen auf dem einsamen Weg. Um Sonjas roten Mund spielte ein kleines Lächeln des Triumphes: Endlich, endlich habe ich diesen Augenblick herbeigezwun gen, nach dem ich monatelang — nein, länger, viel länger fieberte! . . . Kampf, List, Intrige hatte es gekostet, um mit Odo zusammenzutreffen . Des Mannes Lippen waren festauseinan-der gepreßt, eine scharfe Falte schnitt senkrecht über seine Stirn: Zwei Jahre lang habe ich sie ängstlich gemieden — und nun doch diese gemeinsame Einladung! — Und wie war es denn gekommen, daß sie jetzt, ge trennt von den übrigen Fagdteiluehmern, allein durch den Wald streiften? — Die schöne Frau drängte ihren Schritt näher an den ihres Begleiters. Ein tiefer Atemzug — und: „Odo. . ." und wieder ganz zärtlich, ganz Hingebung: „Odo..." Er fuhr zusammen — schwieg. Da brach es aus ihr: „Odo — gehungert habe ich nach dieser Minute des Alleinseins mit dir . . ." Der Mann riß sich zusammen, rückte ab. „Gnädige Frau — wir haben uns gar nichts — absolut gar nichts zu sagen — Seine Stimme akzentuierte jedes Wort mit mitleidsloser Schärfe. Sie erblaßte bis in die Lippen, dann lächelte sie mühsam: „So grollst — du — mir — noch immer. . .?" „Grollen? Groll kann man es wohl nicht nennen! Ausgelöscht ist etwas in mir — getötet — — Damals ja — mein ganzes Den ken, Fühlen, mein ganzes, ganzes Herz — nur für Sie, Sonja . . . Sie aber lachten, nannten mich einen Idealisten, Phantasten, einen Träumer — und griffen mit beiden Händen nach dem Reichtum, nach dem Luxus . . . Was galt denn das bißchen Liebe dagegen, nicht wehr?“ Ihre Blicke hingen verzehrend an ihm: „Was Mann — was Ehe . . ." stieß sie her vor. „Odo — du — du! . . . Dich will ich . . . Und wir haben es doch so leicht", fügte sie leise hinzu. „Wir können uns ja sehen, so oft wir wollen —" Aus seinen Augen sprach kalte Verach- tung: „Ich bin kein Schuft — der stiehlt, was einem ändern gehört — — Und, was stumm und tot, erwacht nicht mehr zum Leben —" „Odo!" Sie schrie es heraus. Es riß sie nach vor, als wollte sie sich ihm an die Brust werfen — doch ebenso rasch mich er zurück. Sie zitterte vor Erregung, Zorn, vor Scham und Begierde. . . Und plötzlich, nach minutenlanger Stille, in die nur der keuchende Atem der Frau drang — fiel ein Schutz. Odo taumelte . . . Dann, als sich Stimmen Näherten, sprach er langsam: „Niemand sah — wie sich Ihre Flinte zufällig entlud — —" Sonja griff sich an die Stirn. Seine Worte, die leichte Betonung des Wortes „zufällig" brachten sie aus ihrem Taumel zu sich. Ja, wie war dann das geschehen? Sie hatte doch geschossen — — wirklich zufällig — —? Wie war es denn gewesen, als ihr bebender Finger am Hahn der Büchse getastet hatte? Und mcnn’s nicht Zufall gewesen — dann war das ja . . . Mit weitaufgerissenen, erschreckter: Augen starrte sie auf den Mann, der bleich an der mit totem Laub bedeckten Böschung lehnte. Zu seinen Füßen lagen welke Birkenblätter, auf deren flammendes Gelb dunkelrot das Blut tropfte .. . . Viele umdrängten nun den Verwundeten. Die ganze Schrotladung im Knie — der Fuß würde wohl steif bleiben — — Wie hatte denn das passieren können? Und Odo lächelte matt: „Ich weiß selbst nicht, wie so was möglich ist . . . Diese Unvorsichtigkeit! — Ich muß wohl gestrauchelt sein, daß sich mein Gewehr entlud — — Die gnädige Frau war dreißig Schritte vor aus — und sie war die erste Samariterin, die mir beistand —" Leichenblaß stand Sonja daneben — ein Seufzer ungeheurer Befreiung hob ihre Brust — Später, als sie ihn für Sekunden allein sah: „Odo, wie soll ich dir danken? --------------- Und — du. du liebst mich dennoch —" Fest blickte er ihr in die Augen: „Fron Sonja Damiow, meine Erklärung über den Unfall, die nicht ganz den Tatsachen entsprach — sie war ein Dienst, den ich jeder Frau erwiesen hätte " b. Funk-Magazin, Monatsschrift für Ra« dio-Amateure. Wien 1., Pestalozzigasse 6. März 1931. 16 Din. — Aus dem Inhalt: 3 Bauanleitungen, 2 Hochleistungsempfänger, 1 Kurzwellensender - Empfänger, 1 Pen delrückkopplungsgerät. 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Einröhrenapparat mit doppeltem Netz, Batterien, feinem Kopfhörer und Antennenmaterial um den Preis von Dinar 703.50 in 10 Monatsraten. 3719 RADIO-LJUBLJANA Filiale Maribor, Aleksandrova cesta 44, Tel. 27-51 Verkauf der grossen Dupleker Fähre Die Fähren-Genossenschaft in Sv. Martin bei Vurberg verkauft infolge der Erbauung der neuen Draubrücke bei Zgornji Duplek die mit der gesamten Ausrüstung und einem großen Boot sowie starkem Drahttau (160 Meter lang und ewa 4 Zentimeter stark). Angebote sind bis 15. April 1931 an die »Brod-ska zadruga Sv. Martin, posta Vurberg« zu richten-Die Fähre kann in Zgornji Duplek neben der neuen Brücke besichtigt werden. Informationen erteilt der Genossenschaftsobmann, Ortsvorsteher Herr Partlic. 3722 Für die Fährengen ossenscha ft: Partlic m. p. Kostanjsek m. p. Zebot m. p. 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Mariborer Zeitung" Nummer 84. —I'IIHB'MIHIII1 uli'i i . ck:...■ iriwgan PIE FÄRBEREI LUDVIK ZINTHAUER GUAVHI TRG 17, U/NJAR/KA ULICA 21 färbt nach Muster und reinigt chemisch, jede Art, Damen und Herren Kleider bei schnellster und bester Ausführung. Für Trauerfälle in 24 Stunden Vom tiefsten Schmerze gebeugt gebe ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht vom Hinscheiden meines innigstgeliebten Gemahls, des Herrn Jakob Caks Kapetan I. klasse i. R. Das Leichenbegängnis des teuren Dahingeschiedenen findet am Sonntag, den 29. d. M. um 4 Uhr nachmittags am hiesigen Friedhofe statt. Die hl. Seelenmesse wird in der Franziskanerkirche am Montag, den 30. d. M um ‘^9 Uhr gelesen werden. M a r i b o r, den 27. März 1931. Pina CakS. Gemahlin. .'! * l. ’ 'f.' F "'.fl. . 1 (f,T Die Genossenschaft der Bäcker Maribors und Umgebung gibt hiemit geziemend Nachricht von dem Ableben ihres langjährigen wohlverdienten Mitgliedes, des Herrn KARL ROBAUS gew. Obmanns und Obmannstellvertreters welcher Freitag, den 27. März 1931 nach langem schweren Leiden verschieden ist. Das Begräbnis findet Sonntag, den 29. März 1931 um 15 Uhr von der Kapelle des städtischen Friedhofes in Pobrezje aus statt. von Uhren, Goldwaren, sowie Grammophonen bestens, raschest, billigst mm urar Gosposka 15. Größere Mengen hat abzugeben Marlhorska tifkarna 11 gibt geziemend die traurige Nachricht von dem Hinscheiden ihres langjährigen verdienstvollen Ehrenmitgliedes, gewesenen Kassiers, Hauptmannes und Autoverwalters, Besitzer des Feuerwehr-Verdienstkreuzes, des Herrn KARL ROBAUS Kaufmannes und Hausbesitzers. Wir geleiten unseren lieben Kameraden am Sonntag, den 29. März 1931 um 15 Uhr von der Kapelle auf dem städtischen Friedhofe in Pobrezje aus zur letzten Ruhe. M a r i b o r, den 28. März 1931. Ehre seinem Andenken! Das Wehrkommando. KAKE. EOBA1TS Bäckermeister und Besitzer Freitag, den 27. März 1931 um halb 22 Uhr nach langem schweren, mit Geduld ertragenen Leiden und versehen mit den Tröstungen der hl. Religion im 47. Lebensjahre gottergeben verschieden ist. Das Leichenbegängnis des teuren Dahingeschiedenen findet Sonntag, den 29. März um 15 Uhr von der Kapelle des städtischen Friedhofes in Pobrezje aus statt. Die heilige Seelenmesse wird Mittwoch, den 1. April um 7 Uhr in der Dom- und Stadtpfarrkirche gelesen werden. Maribor, am 28. März 1931. setine Höller, geb. Robaus Maria Robaus Schwestern. Mle übrigen Verwandten. Ilka Robaus Gattin. Kurti Migliö Enkel. Maria Miglic, geb. Robaus Martha Robaus Töchter. Dr. Emil Miglii* Schwiegersohn. Statt jeder besonderen Anzeige. chmerzerfüllt geben die Unterzeichneten allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß ihr innigstgeliebter, unvergeßlicher Gatte, beziehungsweise Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, Herr ess?=sm*zcÄ8a8ei ^diutrrt(T, neTi tfrcitj 1*93r. Bfcsjfflgry;--EL. a ;d5sse -' Autodelavnica Adamovich d. z o. z. gibt hiemit die traurige Nachricht von dem Hinscheiden ihres Mitchefs, des Herrn Karl Robaus welcher am 27. März 1931 nach schwerem Leiden verschieden ist. Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Maribor, am 28. März 1931. 3721 American-Import Company erfüllt hiemit die traurige Pflicht, Nachricht zu geben von dem Verluste seines Chefs, des Herrn Karl Robaus welcher am 27. März 1931 auf immer von uns schied. Wir verlieren in ihm einen guten Chef und werden ihm ein dauerndes Andenken bewahren. Maribor, am 28. März 1931. 3725 Einzige jugoslawische Grammophon- u. Platten-Fabrik EDISOH BELL PENKlll Grammophone ab Din 740‘“ Platten ab Din 26"“ Auf Monatsabzahlungen zu Din 100"“ Verlangen Sie unsere kostenlose Kataloge und Preislisten Vertretung: Jos. 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Gedenket der Antituberkulosen-Liga! m REt l B O PL/O öffentlicher Dank Anläßlich des Brandes, der am 19. d. M. in der Mcljska cesta 76 mein Haus vernichtet hat, fühle ich die angenehme Pflicht, auf diesem Wege der Versicherungsanstalt »VARDAR«, bei der mein Haus versichert war, für ihre außerordentliche Kulanz und unerwartet rasche Begleichung des entstandenen Schadens meinen wärmsten Dank auszusprechen. Die Gesellschaft WARD AR« hat bereits am Tage nach dem Brande den Schaden abgeschätzt und mir denselben schon am fünften Tage nach dem Brande in vollem Umfange vergütet. Damit bewies die Anstalt wieder einmal ihre wohltuende Raschheit in der Liquidierung von Schäden, von denen die unglücklichen Abbrändler betroffen werden. Mit Rücksicht auf die oberwähnten Umstände sehe ich mich bemüßigt, die Versicherungsanstalt' »V ARD AR« jedermann auf das wärmste zu empfehlen. M a r i b o r, am 28. März 1931. 3713 FRANZ MIRKO, Kaufmann MARIBOR, Meljska cesta Nr, 76. 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Dem Volksselbsthilfevereine Ljudska samo-pomoc ln Maribor sprechen wir hiemit für die sofortige Auszahlung der gebührenden Unterstützung nach dem Tode unserer Mutter Frau Marie K o 1-1 c r fnseren besten Dank aus und empfehlen diese Institution jedermann zum ehesten Beitritte, wenn er noch nicht Mitglied dieses überaus nützlichen Vereines ist. M a r i b o r, am 27. Mai 1931. 3714 " . . Louise und Martha, Töchter. NUR 1 KNOPF! Ihre Hand die jetzt so leicht ohne jede Schwierigkeit den Apparat 2511 mit einem einzigen Knopf bedient, dürfte bei der Messung dieser Kondensatoren nicht einmal in die Nähe kommen. Die geringfügige Wärmeausstrahlung Ihrer Hand könnte in der präzisen Messung Ungenauigkeiten verursachen. Mit ebensolcher grenzenlosen Aufmerksamkeit werden auch alle übrigen Messungen und Prüfungen des Materials und der einzelnen Teile vorgenommen, während die Kondensatoren erst nach ziemlich langer Pause wieder gemessen werden. 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