AibacherG Zeitung. N. l>, halb), b.bv. «Ü, dl« Z«st^l«l« i»» H«l» hlllbj. «» ti. Vttt »« Poft««,^. fi. lb, hl. fi. 7H0. Montag, 9. November Insert»«,,«,b«hll y«l ll«w« 3«s««t« «» r» wi«>«h»U»«e» pi Zeile « ll. 1874 Amtlicher Theil. ,l»^-l-und l. Apostolische Majestät haben liber «n-«leuV^ ««inister« des kaiserlichen Hause« und de« h ?" «it Allerhöchster Entschließung vom 28. Oktober d' K "" ^egationsratl, zweilcr Kategorie Otto Freih. «da«r gen post", die ^Deutsche Zeltung" ^ die c>^'»bl»tt" bedauern die Verwerfung, well lltllll, l.ss pp"lunilütslucksichten al« maßgebende nicht b'ß rein l ^"""- Das ..Tagblatt" meint sogar, ölr «b«"'"bllctlve Momente und vor allem die Furcht Inen. " ""nelen auf den Veschluh maßgebend gewesen ^ltill/n«''^ ^ mdenblatt" theilt zwar den Oppor- "". dz.?. ?""^ lnbezug °"l Durchführung der Re- l'rzn V" ltdoch gewünscht, daß die Sache nicht so . Ind.... "gelehnt worden w»re. "t Gentr!.^°"l das Resultat, sowie «uf die Stiftungen '^«lill «r ^. "er da« Nctieng«seh geben fast ?H°r°,^lühl«n der Enttäuschung Ausdruck. Die " ,3l,°"°ll". die ^Vorstadt.Zeitung" und begnügen ftch zu betonen, daß alle«, »a« vorgebracht wur,e, unbedeutend, oberfiächllch, abgedroschen sel. Auch die »T»«e«presse" und da« ..N. Wr. Vlatt", welche fich über da« sachliche Ergebn!« der Gllmmung für den Negierung«enl»urf freuen, können nicht llmhln, die Unbedeutendhelt der Debatte zu con-ftatieren. Die ,N. Fr. Presse" und öa« «Tagblatt" find sichtlich betroffen darüber, daß alle Redner für die Regierungsvorlage gesprochen, und letztere« Vlatt sucht verlegen den Argumenten der demokratischen Redner entgegenzutreten. Vollkommen zufrieden mit der Debatte ist das ,Neue Frembenblatl", e« habe au« derselben die wahre öffentliche Meinung, die freilich nicht die Mei. nul'g der Journale fei, gesprochen. Der „Rip" freut ftch über die Niederlage der Partei Clam» Martin ih-Rleger und da« Ob. siegen der Wahrheit über alle Mittel der Täuschung und der Li^e. Dr. Rleaer habe allerdinas da« Orundprircip conftilutlonellen Lebens, daß ..alle Macht nur dem Volle entspringe" längst vergessen und aufgegeben, keineswegs aber das Voll, und diese« sei bereits geistig und poli-tisch so weit gediehen, daß die Vannflülbt der böhmisch» römischen Vlschöfe und Erzblschvfe in Kutte und Eza-mara über die freisinnige Partei die gesunde Vernunft de« Volle« nicht beirren. Die Wahrheit siege trotz Luge und Verleumdung. Sowohl der .. Dz. polsli" in einer Zuschrift aus Paris, als auch der .Dz. Pozn." in eimr Zuschrift aus ttembelg klagen über die Unthiltigleit und schlechte Wirthschaft der autonomen Vehvrden in Gallzien und sragm. ob die galizischen Zustünde nicht der in dem oflerwähnlen russischen Memorandum entworfenen Schilderung entsprechen, unbeschadet der Echtheit oder Nnechlheit dieses Memorandum«. Da« ungarische Amleblall blriltüigt eine in einem wiener Vlatte erschienene Mittheilung, m welcher behauptet war, daß in jenem Gefetzent»»«f, welchen der ungarische Finanzminister bezüglich der Knpltalszins» und Rentenbesteuerung dem Reichet««-, unter-breitet hat, eine neue Sleuer auf die Zinsen der unga. rischen Grundentlastung«- und Wtinzehent.Ablösun««. Obligationen auszuwerfen beabsichtigt werde, Zur (ir-stchtlichmachung der Unrichtigkeit dieser Vehauptung — sagt das Amtsblatt — diene dle Thatsache, daß von den erwähnten Zinsen nach den bisher bestehenden Gesetzen 7 pZt. als Einkommensteuer bezahlt werden, und daß diese« Steuermaß in dem oberwilhnten Gesetzentwurf aufrechterhalten wird, wie dies der nachstehende § 5 des Enlwmfs außer Zweifel stellt: „Von den Zinsen der ungarlündischen, siebenbürgischen, sowie der kroatisch-slavonischen Orundentlasiungs-, ferner der Weln^henl-Ablösung«- und der Ucbarlalablösung««Hypothekar« Obligationen, »uf »elche der Orundenllaftung«beltr»g nicht au«ge»orfen wird, sind 7 pZt. »l« St»2t«. Kapltalszinsenfteuer zu zahlen." Schließlich wird bemerkt, daß im g 1, »line» 2 oe« dem Reichstage gleich« fall« unterbreiteten Glseßentwurfe« über den ans die dlrecten bleuern im Iayre 1875 auszuwerfenden außerordentlichen Zuschlag dle in Rede stehenden Z'nsen auch noch von diesem Zuschlage befreit find. Der «Pester Lloyd" enlhlilt an leitender Stelle einen Artikel, dessen Eingang lautet: „D«r identische Schritt der Botschafter Deutschland«. Rußland« und Oesterreich-Ungarns in Sache der Hau-del«vertrlige mit den Vasallenstaaten hat, wie es scheint, die beabsichtigten Wirkungen vollständig erreicht. Wenigstens verlautet mit giiißerer Vefnmmt» hell, daß dle Pforte gegen das l»om wiener Eabinet vorgeschlaaene Arrangement leine Einsprache erhebe und nur dem Wunsche Ausdruck gebe, daß dle abzuschließen» den Abmachungen ftch äußerlich möglichst scharf al« einfache, des Eharalter« eigentlicher Slalllsoertrilge entbehrende Eonventionln darttellen nögen. Die vlclbespro< chene Eonterverse über da« selbständige Kontrahierung«' recht der Vasallenstaaten hat sich daher in eine fthr nüchterne Formfrage aufgelöst. Letztere üben praktisch da« Recht, da« ihnen die Staatsrechtstheorie der Pforten» Vureauf verweigert." Dle Elilscheiduna sei gleichsam symbolisch sür die Sucereünilütsfrage überhaupt und den Au«schlag bei den Großmächten habe sicherlich die Erwägung gegeben, daß die nothwendige Entwicklung der Btthaltmsjc und eine entsprechende Vethiitigung lebendiger und oor»äit«drän-gender Interessen nicht m«hr zu verhindern sei. Oft ge« nug wiire die geringe kulturelle Productioilät der tür« fischen Herrschaft helvolnehoben worden. Der Zustand der eiaentlich türt'schen P^oomzen se« sicher nicht geeignet, Anllaaen in dieser Richtung zu entllüsten. Wülde heute da« Reich der Osmanli nach «fien zurlickgedrüngt. so würde kaum ein einziges bleibendes Kulturmoment, kaum eine positive Schöpfung Z:ugnis von der Ver-gllngenheil ablegen. Man lenne die Gründe, fährt da« Vlatl fort, welche die Hauptmächte Europa's trotzdem zur «uf-rechlhaltung des bestehenden Zustandes bestimmt und der türkischen Herrschaft in allen eigentlichen Existenzfragen den Schuh und Vetftanb Europa's zugesichert haben. In der That liegt hier einer der Schwerpunkte consesvatioer Weltpolitlt. Die „wohlverwahrte" Eon< stantinopolis sei einer der Slützpunlte des Weltfriedens. Allein es galt, die Türlei und ihre Dependenzen für da« europäische Interesse wiederzuerobern und in da« große System der materiellen Entwicklung Europa's einzubt-ziehen. Die Eröffnung de« eisernen Thore«, die Eisen-bahnpolitil des Grafen Nnbrasiy. sein neuestes Vorgehen auf handelspolitischem Gebiete find Zeugnis dafür, daß «leuillelml. 0tia, Leibeigen. ^""Novelle von Walbnlgl, henrich«. (Fortsehnn«.) An ^ ft' An,?' .^ «°««wna übte noch fortwährend d«« trau-^"«°!l kr ü p°u«ichen Rache und belauschte mit 3"ltly"» »enuglhuung dl« Verheerung. »el«e jene l'°^l«lal, »" b« G«le ihre« Opfer« anrichteten; ?"llUln . "5" undtrwüftlicher «0 per den oielf«chen "lt °»^.""c und st«h au« »er hoffnungslosen »l°nl-. ««wallen schien. 3!'"«n ae5"l ""«' Der Arzt »«r soeben bel de« ^dem N".'""' W dlssm verdüsterte« Gemüth ^°n»Vn° ^"°" baldigen Genesung «q-ickt. Anna >" "ner «?^ «"Ute nicht, daß der Krank« ftch '"wsem T v°lw"a. hingebe und sagte zu ih» l« t^°"°"s^^'ch nicht «ln Wort von dem, wa« 3."' l" svV^' ?"°° l«°t l» dies« Lleseranlen de« ^ hin ?tt°l° l'nge oon Hoffnnn«. bi« der letzte en? Es ist au« mit Ihnen, Iwan Alexiowitsch.! Ihre Macht. Ihr Reichthum hilft Ihnen nicht mehr,! arme, schuldlose Wesen entehren, um fte der Schande ^ preiszugeben. Sie find nicht« mehr. als eine modernde ^ Leiche." „Wollen Sie mir Gnße predigen?" rief der Fürft j «lt satlaftischem Lächeln. „Welch' drolliger Einfall! Doch ich slllte chrer Capricen schon gewohnt sein. Nun, wohlan, schone Sünderin! Ich bin bereit, »ollen Sie meine «eichte hvren?" «nna richtete fich von ihre« Lehnftuhle hoch auf, trat mit strengem Vlick vor den Fürsten hin. und saate, in ernstem, feierlichem Tone. gleich einer Racheaöttln: „E« möchte Ihnen wohl frommen, wenn ich Sie absolvierte; doch ich verlange eine ftrenne Pvnitenz." ^ „Wirklich?" spottete der Fürst, „find Sie so streng ! aegen ander«? Goll diest Strenge wohl Ihre eigenen! Sünden sühnen?" Ich werfe fie alle auf Sie und mit vollem Rechte" obwohl die Wucht der Ihrigen Vle schon bl« in den Mittelpunkt der Hölle hinabzieht. Sie haben." hot» Anna in hohlem Tone an, „Sie haben da« Mark Ihrer Unterthanen au««esol,en. Sie haben fie nur wie Maschinen, nicht wie Menschen behandelt." „>Vmuov»tt." antwortete der Fürft scherzend, „wie vor dem Geichtftuhle be« Popln zu antworten üblich ist. Dann warf er höhnisch die Lippen auf und sagte leichthin: ..Zugegeben, nein schöner Veichtvater, wa« noch?" ,,«i« h«ben da« Heiligste verhöhnt und verspottet, «le trotzten Most »m und seinen ewigen Gesetzen." «Wiuusvatt! WaS noch. meine Schöne?" «Sie haben fich selbst entwürdigt. Sie haben durch Viehische Vegierden den göttlichen Funken in sich selbst ertödtet; das ist ein moralischer Selbstmord." «Ha, wie grausig! Sind Sie bald zu Ende?" „Nein. Ich könnte Taa und Nacht fortfahren, ich würbe da« Register Ihrer Todsünden nicht beendigen. Da« Vlut derer, die Sie verrathen und hingewordet, schreit um Rache." ..Sonst nicht«?" „Es ist noch viel, unendlich viel, aber ich ermüde, e« Ihnen in« Gedächtnis zu rufen. Kennen Sie diefe Vrieftasche," rief «nna und hielt ihm lhren Fund au« dem Pulte vor die Augen. .ha! Wie kommen Sie dazu?" „Sie ist mein! Sie ist da« Vermächtnis meine« verrathenen, hingemordeten Verlobten. Mit diesen Vlät» tern habe ich zugleich seine Rache übernommen. Zittern Sie — Sie sind in meiner Hand!" „Worüber beklagen Sie sich? Habe ich Sie nicht reich und glücklich gemacht?" „Du hast mch zu dem gemacht, wa« ich bin," rief Anna mit erstickter Glimme. „Ohne dich wäre ich das glücklichste Weib eine« Ehrenmannes, ohne dich wäre ich ein geachtetes Glied der Geslllschaft. das fich selbst achten könnte. Durch dich bin eine Ausgeftoßene. ohne Frieden mit mir selbst, ohne Frieden mit der Welt. Und du fragst, worüber ich mich beklage? — Rache. Rache ift meine einzige Sendung an dich!" «nn" bleiche« Antlitz yllch dem hauptt w M. b«l«. Ihr d na°l glünol'chsten Studien hervorgegangen, um nuch S^u deS enormcn Materials das Beste herauszufinoln. ^ Minister berührte nun die vom Ausschüsse »cm^ Abänderungen und behält sich seine eventuellen 6'."^ für die Spttialdebatle vor, es dcm Haust überl»^ die richtige Wahl zu treffen. Er verthiidigt entM Regierung ge^en die Vorwürfe, daß stc zu wenig," ficht vor Einbruch des Krachs gebraucht habe. "° Haupt kämen ihm diefe Stimmen vor wie jene K"»" oon denen die Fabel erzählt, daß sie immer zu späl °' Wasser kämen, so daß sil mit «ahnen anrückten. «"' sie Schlittschuhe gebraucht Hütten, und wieder, wen"H diese bei sich hatten, nach Kähnen rufen mußien. Ml ttrlcit.) > Der Iustizmiuistt? Dr. Glaser schließt seiutM ftündige Rede unter dem lcbhafttsttn BeifaUe und HW klatschen mit einem Appell an das Haus, von l»"W die Regierung erwarte, daß sie sich unt ihm iM Ernst und die liefe Äeiieulung des GcsttzeS m ^ Uebereiustimmung befinde. ^ Der Berichttrftalter Abg. Dr. Tomascj" vertheidigt den Ausjchußbericht gegen die glmachlel»« wände und beantragt das Eingehen in die Specmlocv Ter Nutrag wird emstinmug angenommen uuo di« «" cialdebatte eröffuct. .,j Zu 8 1. beantragt «bg. Dr. Foreggll, ^ diefes Oejetz ohne Unterschied für alle EommaüdW^ schuften auf »ctien und NctiengcseUschafleu l",^.^ habe, gleichviel, ob letztere Handclegcschäzlc odtr nl«> treiben, während der Ausjlyußanlrag nur jene "l ^ gefellfchaften umfaßt, bei welchen der GegenM« UnternehMlnS in Handclsglschäzten bestlht. ,^. Abg. Dr. Klier stimmt mit dem Vorredners falls üvereln und glaubt, daß die jetzige F°ss"^Ol' tz 1 leicht einmal eil«: eventuelle Entscheidung d^ ^ lichtes erschweren könnte, wenn es bezüglich der l^,,. gegebenen Definitionen zu einem Prozesse lommtN ! ^ Er beantragt, alle im Gesetze vorkommenden ^^M, einen Unlelfchied zw!schen Atliengesellschaften flst!' ^ wegzulassen und als Grundsatz gellen zu lasse», d^ Actlengescllschasten, mögen sie nun Handel treiben ^ nicht, gleichgestellt werden, so dnß Titel des Ü. v° ,. ftückls zu entfallen habe. Die Anträge werden un^l ,l Der Minister Dr. Glaser erklärt, daß dlcs le»«^, von großer Bedeutung sei und widerlegt die BeM" gen der Vorredner. Die AmendemenlS welben I abgelehnt und § 1 wird uuvtläliderl angenomulll^ Zur Action m Deutschland. ^ Die «Nordb. Allg. Ztg.", tie Frcilassun« ArH und die vttmehrte Reche von Publicationen z« ^ ^l des Auglllaglen besprechend, sagt: es sei jchon "'^ ^l möglich, die neue Reihe oetwlirter und ver«»'" ^. Eorrespondenzen zu registrieren oder gar zu bM«. z,c Ueber Bezugnahme auf die betreffenden Ar"'g,/! „Neuen freien Prmmjührern """ ^ nicht zu Tage treten kann, ohne das angeaM^^ und Nacken, die Augen stammten Blitze und ihre Ge« ftalt halte «ine drohende Stellung angenommen. Unwillkürlich bebte der Fütft bei ihrem schrecklich schönen Anblick zusammen. «Sie sind furchtbar, Anna." sagte er. „Ich gestehe, daß ich an Ihnen gefrevelt habe; doch was wollen Sie? Es geschah in blinder Leidenschaft. Seitdem ich Gie zu« ersten male sah, hatte ich beschlossen, daß Sie mein sein wüßten. Ich trat alles nieder, was mir den Weg zu Ihnen oersplllte. Welw ich fehlte, so war es au« Liebe zu Ihnen." «Ha! Da« geheiligt« Wort, aus Ihrem Munde Nlngt es wie Hohn und Spott! Sie, ein Rauvlhier, da« nur Begierde kennt, sollten lieber auf ewig oer-ftamwen, als ein Gefühl bezeichnen, das nur einem Vlenlchen ziemt." „Wlssen Sie. daß ich noch Mittel habe, eine Wahnsinnige zu züchtigen?" „Versuche es, »rmer Thor, der du hier auf deinem Gterbebltle liegst!" „Ich werde wieder aufstehen, dann wehe Ihnen?" «Oh. dafür ist gesorgt, du sthmen de« Schläfers horste. «Slerben soll er —dulchmetneHand. Ich bin es den Manen memes Gustav schuldig. Ich will nicht Jahre des Kummer« und der Verachtung ertragen haben, um zu sehen, wie der Mörder »eine« Glücke« — der Mörder meine« Geliebten über Tod und Rache triumphiert; Wie er vor der Pforte der Hölle, wo H« schon der Rost zurechtgestellt war, wieder umkehrt und « ^ neuer Plagegeist die Welt heimsucht, sich i^,^s<< aneignet uud jede Blume, dle dem armen «^ geschlecht erblüht, ungestinft und frech zeUr'lt. Hll, Es war Mitterracht. Iwan Mlfionntjai « B' gestärkt von langem Schlummer. Das U,«t ° ^ bailerlampe warf «inen dämmernden Sche" " ^4 Züge. Die «lugen belebte wieder ein "<"«" , «r schien das Vorgefallene ganz vllgesfen zu ^ ^lel>< «Ich bin durft.g." rief er; ,g»t> um s" '„<< Ailna «lhob ftch aus ihrem Lthnstuyl, '" ^ sie über ihren Rachlplan gebrütet, mil«" « sF nahen Pfeilerlische einen kühlenden Trank " ^ ^ ihn mit abgeuiaudlem Gesicht dem Kranken, «>« ^ ^ vollen Zügen schlürfe. Schaudernd jah ^l>ll> vorigen Scene nnt ihr und <»n Flöjllln semen Körper. .,^ a«! ^ „W.e »st mir!" sagte er. ihr mistrau'«^ l'l» zitternden Hände bltcklno. ^Ist mein «rzl «Nein," erwiderte Anna trotzig, «Sl« " nicht m.hc sehen." ^«ssB"^ «W.e sagen Sie? Er gab mir ja b^H^? „Das war Ihr Unglück. Daunt «»" ^ ^' nicht virwlrllicht werde, ftltben Vte oon w« ^ Ich habe ulle« wohl erwogen." ^F»" «Weib!« rief der Fürst, „sprichst " "' Nahnwltz? Wo sind «eme Ueute?" ___l845 in tn?f?^ "'^'s^ Land zu verstimmen und dem anderen vcht ?« ?' Utbrigens habe die öffentliche Meinung »UN«« D. «!" ^^ "l^lose und «rundlose Berleum- c. ""tfchlands gewiß bereits den Stab gebrochen, d'tuw «k x ""um'schen Suche handle es sich lediglich 'ft. Attend ehemallge Volschafter berechtigt war und "°«l»ch t/ , bem Äolschaftsarchio vorzuenthalten und des offen.si!" °lntlichm Aussoroerung zur Hirausgabe Wseld n ^" Eigenthums m widerrechtlichem Gesitz D'°t V«?.".^°""' Dtr Artilll schließt: Gott sei Hau«. V" i" Dlulschland und in Preußen noch stet« Pttson "^ ^^" «ttjlvlli. welche ohne «nfehen der vlr! a»^"" 'h« Pst.cht thun. Diese Pflichttreue dlt« Vr.« """l trotz aller Vlrounlelungen d,c gesühr. l>"tn Ln^. U. des Dlenftes aufrecht erhalten und zum H "" gelangen. ü. d ^ ^tlchstag nahm in seiner Sitzung vom !lUrU n '^ ^«alhung des Gesetzes llver den Land» ^laat ,1' Kriegsminister Kamecke bezeichnet die bit i>tl ! ""^ Ergänzung deS NeichS-Mllllargesehes. Äit H.»,, Berathung be« letzern oerhelhen wurde. Dlt Ul"» a ^ ^^ auf die Zustimmung des Reichstags, ^esttzl l5''""U t>er auSllindl,chen Ptesse, welche in dem l°». ^"erungs.Oclüstl faud, sei vollständig gründ-ioilbltu.., ""bftulm sei leln Element zur Eroberung. « llt»,gllch zur Vertheidigung, slltln «.? """ t"li" Debatte, m welcher Graf Balle-^°l«,»l?' ^°^' Dunler und Vethujy.Huc für die ^'talllb, "^"'' ""l> der Entwurf einer au« vierzehn ^«l>tt °,^?'^^ln Ninderpeft elngtstellt oder be-"Act fr.." '"l Vlehoerlehr im jenseitigen Donau- "btl ä.Mlbtn und die Abhaltung von Viehmürlten L <^etwird. "°rlljp<,„.''^°nlttur" bestätigt die Meldung de« pariser «?^°n i «der ,N. fr. Prcsse", wonach Mac 'uf d,. .^"schast an die Kammer vorbereitet, wotin !!" l«ll. cv""»t Votierung der Verfassungsgesetze drin« °'"tt au, ,..l ^t, daß England seinen ossicivsen " «ll« »»I.. ? päpstlichen Stuhle abberufen werde. U Der S,'sendet bezeichnet. hü>l,ng d ""ach in ««rn beschloß bei fortgesetzter Ä.^n Unt,r^ ^'lltiirgesehes. die Studierenden der "^l^^°m Willlürdienste zu befreien. ^!"'d^ Erbliche Anstrengung mehr, wenn ich ^^' D«« ^«"""° wit eiftger 3tuhe; «sie kommt ^" der 2,^'lt, da« Sie gelrunlen, wtrlt bereits. ^" Si« ?"«". llner Uhr seinen Lauf vollendet hat. I< »Ey ls, '^lm Rlchter " !^ .D^wil.s'"^^' 'üelb!« rief der Fürst er-" l'it z^" ""Ust uns, «dermal« quülen. wie du es ^ "Und d«3" "nglftrafl glihan.« « den «7 s ""lttzle Anna. und reichte ihm den U b' l° «laub! . " «"«rt. ,Wenn du m.r nicht »tt." dls^"° demen «ugen. Wa« du auf dem "^dltn... """"« ftehft. lft Gist - Olft. da« du "'^" iUtü^"' Angstschrei fiel der Mft in seine "t >. ich?,' 3.' ""»^tt«wv^^^ " und trat an'« Flvfter. uw d°tzl ^«tte. Schen Vprachunterrichles ertheilt. 5. Einem Eylnnastalprofessor wird die dritte Qnln- > quennalzulage zuerlannl und flllfsig gemacht. , 6. Ueber die zustimmende Aeußerung des fürstbischöf. lichen Ordinariate« zu der vom Lande«sch»lrathe befchlosse. l nen Verleihung der Professor Franz Melello'schen Lehrer- plämlenstiflplütze pro 1874 werden den 6 Velheillen die l EtiflsgebUhren fiülsig gemacht. Zugleich werden noch 4 Be- > werbern Remunerationen für die eifrige Vrlheilung des s lanowlrlhschllfllichen Unterrichte» au« de« Rormalschulfonde erhellt. 7. Au« Anlaß de» herabgelanglen Vrlasse« des hohen Mnifwlum» für »nlt«, und Unttrrlchl betreff« herftel« lung eine» eigenen Gebtwde» fllr die Lehrer- eventuell ^ Lehrerlnnenbilo»ng»tmftalt ln Laibach wlrb zur Berathung, Vornahme und Durchführung der Einleitungen, beziehungsweise Verhandlung wegen Erwerbung eine« geeignelen Bau, grundes sür die Lehrer- und eventuell Lehrerinnenbilbun^s-anftall ein Comilö eingesetzt, welche« das Resultat ter te. züglichen Einleitungen und Verhandlungen mit den de-gründeten Anträgen de« Laudesschullalhe vorzulegen huben wird. tt. Ueber den Necurs der Gemeinden Unter- und Oberschlschla und Kozczc gegen den Auftrag des l. k. Be« zirlsschulra lhes Umgebung La »bach« belll ffino die Erl ich-lung einer dreillalsigen Volleschule in Schlfchla wird be« fchlossen, vorläufig von der Errichtung emer breillajftzen Bollsschule abzujehen, dagegen aber i» Elnllange n»l der früheren, berells lechtelläsligen Ea,scheidung des l. l. Be> zirleschulralhes auf der Eirichlung einer zwelllafsizen Voils-fchule «il de« Beifügen zn bestehen, daß bei bei «n,c.g« des Gebüudes auch darauf RUckstchl zu nehlmn »ft, d^>h »it der geil ein drittes Schulz»««« sür 70 Schulkind« dmch einen Zubau gewouueu werden lann. 9. Vetllss« Regelung der Bedeckung der Schulbezirls» «fordelnisse »lrd beschlossen, die zur Neftieilung der in, § 44 des Landesgesehes vom 29. April 1873, g. 21 L. G. Vl., bezeichne«« jährlichen Schulbezilleau«lagen «l< forderliche Umlage auf die dircclen Steuern einvczUhllch des ortenllichcn Drillelzuschlages «il ber V»zi»l«lusse» Umlage (Vezirlsu«lage) tu Veibindung zu nehmen uud gemeinsa« auszutheilen und vorzuschreiben. Zu dieje« llnde ist da« jahlliche Elsorderms des Schulbezitles nach de« Verhältnisse der dlrecteu Steuer auf die einzeluen Sleuerbezille des Schulbczillssprengels zu repaltiereu und der auf jiden Sleuerbeznl enlfalleube Betrag rechtzeitig der l. l. Bezillehauptwannfchaft zur Einstellung in du bezüglichen Vezirlelosse-Vorcmfchlage, beziehungsweise Viraulas. sung der gememsamen Aufthettung und Emhebuug «tl der sonstigen Bezillelasse.Unüage vo« l. t. Bezillelchulralh? unier Anschluß eines P°>« des Iahle«-Schul,Bez»zlsoor« anschlags mitzutheilen. In jenen Schulbezillen, wo für die Deckung pro 1874 noch nicht Vorsorge getroffen werte« lounle, habe die Sicherftellung der Schuldezuttsotdermsse zunächst für die Jahre 1674 und 1875 zu erfolgen, in der Folge aber alljährlich in Vorhinein. Behufs der Durchführung diefer Einrichtung wirb da» Einvernehmen «it der Landesregierung gepflogen und dieselbe um die ausnahmsweise Bewilligung «sucht, dl.ß dle zur Deckung der in Rede stehenden Echulbezirlsauslagen von einigen Vezillsfchulräthen benölhiglen Vorschüsse dottüufig aus den Vezirlstasscn ^egen Eljuh im nachftlo»«enden Jahre «folgt werden. Wetters weiden iu Msichl auf die definitive Bestimmung des Ausmaßes der den Mitglubern von Vezirlslehrerlonfiltuzen zu gewährenden Rci>«lofnn» Entschädigungen — und der Reisetoften'Enlschädigunzen uud Taggelder fur die Ubgeorbnctcn der Bezirleconselcuzeu zu den Landesconserenzen die Aeußerungen der l. l. Bezltls» schulräthe eingeholl. — Uebcr 0m Protest oes Pfalla«« Mahr'schen Hause eine Echauubung, die auch der Heir Leiter ter l. l. Landesregierung, Hofralh Ritter v. Widmann mit seiner Gegen, »art beeyrtt. voraus ging ein exact ausgeführtes Schul-fteigeu der Steiger und dann begann ein Angnff des Ge» bcmde« »it zwei Epntzen. Samassa's Fabncat hielt sich hiedei und bei der später noch besonders vorgenommenen Epritzenplvbe vorzüglich; feine Leistung war jener der all, «plvblen Mltz'schen Spr»tze saft völllg gleich und die hei. »tsche Industrie feierte emen schönen Tnumpf. Abends fand im Casino.Glaesalon eine Feftlueipe statt, z» «elcher Herr Bürgermeister Laschan und emige Herren V«»einbetält)e gleichfalls erschienen. Nach Glüffnung derselben »nd Verlesung der aus Möllling, Tarvis und Fiume eingelangten NeglUhung«»telegra«me brachte Hauplmann, Stellvertreter Samnssa den ersten Toast den lieben Gästen, auf welchen der Slelgerleilmann der finman« Deputation danlend «widerte. Der zweile Toast galt in dankender An-«lennuug der Förderung und Unlelstlitzung der sreinnlligen Feuttwehr durch Lalbachs Vürgelschafl und deren Berlre-l»ng dem ersten Bürger der Stadt, dem Bürgermeister. Die Elundelung d«s H»rn Bürgermeistels war jedem der Anwesenden wohl aus der Seele gesprochen, denn ein donnernder Beifallssturm brach los, als er den kosmopo- litischen Charakter der Feuerwehren bewnle, die nie nationale Bereine sein könnten, und mit eineu, Hoch dem internationalen Institute der fleiwlligcn Feuerwehren schloß. ° nicht ähnliches lobenswerthes von dem „Vberfeuel»«« der gestrigen Oper berichten; es versagten Jagdflinte« Ratelen. Ncncstc Post. Wien. 8. Novlmoes. Se. t. und l. «lpoftol^ Majeftlit silid gestern den 7. b. M., nach Kladrub« Nere,«t, wohin sich Ihre Majchnt die Kalsenn °° Oödöllö aus dir,cle begeben baden. ,,,, Prag, ?. November. Die Ankunft Ihrer M ftiiten des »aiftrs uud dlr Kaiserin soll am M'^ vormitta»s lrjolg-n; sin osficiell« E,l,pfa,<<, unltt^ In der Hofburg »»ro vlo» t»u kurzer uuseM<"l' nowmen. Daselbst wlrd e° ,j schimeu: ^0 Wagen mil Getreide, tt Wagen mil Heu «n° ^ (Hcu 73, Stroh ii9 Ztr.), 35 Wagen und 2 Achisse (N "' mit Holz. Durch schnitt « - Preise. ^, Mt.. Mg,.. ^^' -^st, Weizen pr. Vlchm 4 «0> 550^ Butter pr. Pfund -^!^?,^ Korn „ 3 40 cjl?7 /,^^ Gerste „ 2,U0 3 ?' Milch pi. Maß "Ä,,^ Hajcr „ I«0 li.15 ilimdflclsch pr. P»d. ^^,^ Halbsrucht „ - - 4^5' «altiflcilch „ ^^.!^ Heiden „ 2!70 3! 7! Schweinefleisch „ ^,i,^' Hlrse „ ii!80 ijzlüj Lilmlmrnes „ ^ ^..^ Kulurutz „ ^i— 3iW> Hilhudel pr. Stticl ^?I^.' Eldcipfel „ 8 30-.. Tauben „ ^!b-' linsen „ ü 80 - - , Heu pr. Zentner l, ^ - Erbsen ,. 5 60—i- Stroh „ ^^ g^ Fisoleu „ b weiche«, 22" "I^l^ Schniclncjchnilllz „ - 4V - . l Wein, roll)., Tim« ^- ^,l' Speck, frisch „ - 35-i—, — wcißer. „ ^' — geräuchert,, — 42 .^—i, ^^^^ ^otwzirhung vom ?. November. Trieft: 27 76 40 33 49^^^ Theater. .,>< Heule.' Zum Veburtsfeste Friedrich Sch,ller«: D" " ^ü« schitler, hiftorischc« Sittengemälde au« dem vorigen ^> dert iu 5 Alten von Dr. H. Laube, Meteorologische Beobachtungen in^aib^ 3 "Z Z^e N » -.k ^ 6TMg. M«5 f 2» O schwach bewdltt g^ 7. 2« N. 747 4l ^ b.s NO. schwach h«" z ! ^^ 10 „ »b ! 74« ii» - 0.8 , wlndftlll I flernenhe" ^ Ü U. Mg. 747 »g '- 1.4 ' wmdM Nebel ^ 8, 2 „ «. 747«, ! 4. 1.1 windstill ?ieb" '0^«d.> 747>5.i4. 0.4 windstill ! dew»'« „,« Den 7. morgen« trockene Luft, gelockerte Woll"« ^^ 10 Uhr Aufheiterung, Sonnenschein, abeuo« ster»e«hell-^ ^ Nebel bis abends 9 Uhr anhaltend, dann ganz be>« ^", Tagesu.lttel der Wärme am 7. -j- 2 5", am 6. -t" ziehung«weife u« 81° und 5 4" unter dem Normale. ^. Verantwortlicher Redacteur : Otl 0 mar ^ ° ^--<^ ^<^s<»^B«»i<4>t' ^is„, »i. November. Die Börse verkehrte iu angenehmer Stimmung und blieb bi« zum Schlüsse fest. Nur Nnglo-Aclien zeigten sich matt, dagegen >""",„ gefcA < gesucht und schlössen selbst nach eingetretener Nbschwächung noch immer bedeutend »" .^ gegen gestern; auch nngatische Lose hallen starte Avance. ^ .. Aj Geld Ware «»t. j , . (.....7U40 70 üt) Febn»«.) ^"t, ^.....7,) 4<^ 7^.^ h«l»er.) ^.^.^ , , .7440 74 5< »ZrU. ) «wernntl ... 74 40 74 H0 ««s«, 188«.......260 - 26» — _ 18b4.......1lO7li 10«. Lf> . 1S«0.......110 11s>t0 , 18«0 zu 100 fi. ... 11275 1,32b . IV64 ..... 1b«kO 137-D«w»nen.Pf»ndbriefe - ... 1!" ?5 1^2 2b PrR»un«lleh«n der «t«bl «ten 10» 50 lei 7h V<>n«U'Nellnlilru2gS«L»ll. . . 9?'b0 l^8 Uu,. «if«b«lhn.»ul. .... l>725 V50 Uug. Prän:im-»»l...... «4 — 64 bu »tluff «oü,««lal.»nlehal . . 63— bv«b Nctln» vpu Banken. Geld Ware »°»l°.«»nl.......Ibbbc 15b 7b Geld Ware «lreditanfialt, nngar.....«29— 2592b Teposiienbanl......130 — 13k,— Oscompteunftalt......925 — — — ßrune«.V«ml......63 50 68 7b H»udel«danl..... 74 k»0 7b — «ationaliiwl......990—«91- Oefterr. »llg. Vanl .... --— --'— 0tsttir. V«»lzest»l<»ft . . .193— 195-Union«,»! . . . . . ,12625 126 t»0 ««tw«ß«u«.......19— 19 ?b «er»ti,r«^«vl.......1(9- 1b»- Actieu von Lran«p«t«Uuterueh, «ungeu. Geld Ware «lftld.««hn.......13« — 140 it«l.Lut>N»»g«Bab.n. . . . .843 50 244-VVl!«U'Dumplfchiff.«<»sllllchaft 467— ^63^ «ltfabeth.«M»hn. ... . 1d7b0 iv??h «lis»btth.«lchn .Geest«lsch«ft. . . . «55 bO 5H7b Pfandbriefe. Nllge». »steer. Vobencndtt . . 9b 50 96 50 dt°. i» 33 ?«bl» 87K0 8V- ««ti«n«lb«»l >. l». . . I . 9390 94- U«g. H°^Ni«.öU..... 87 — 8725 Prioritäten. Elisabeth.-«. 1. «m..... 9«b0 94- ßerd.-Nordb. S...... 104-- 10450 hllluz-Iostph.V...... 100 b0 101- «al. K«»rl»l!nl>»tg»V., 1. «m. .------- " ^ Oefterr. Si«rdw«ft.V. . . . 9470 V4ft0 «ilbenbürger , . . b0— 90« «"db^u.L',.....' 35«"^ " b '/^ . . . . ' », a ^ 'g^ «ttobahn, Von«.....«»b0 ° Uaz. ojtbchn..... " Vrivatlose. H^ ««bit.«. ....... '^3/b ^ «ud»lf««L....... ' Wechsel. ^ ,5 ^ P«l«........ ' Geldsoete«. s«^ Oel» ^ 5 ^«uj! »«ate» . . . bft. N. » ^' Prmß. ««Nmschtwt 1.6^'-^-««»» . . . 104 . ^" " ^ "------^ Oblis^ «rawischl Grmlbeuttaftun^ O«lt