^_____------ 5^(^H^H^2^^LH^^3>^xc^ I's'. 2^H^^^H^^^. Vorläufige Anzeige. cVje oießjährige allgtmeine Versammlung der k. k. Landwirlhschaft - Gesellschaft in Laibach wird den 7. Mai d. I Statt finden; welches den ?. 7". Herren GcseUschafcsgliedern l)iermic zur vorläufigen Kenntniß gebracht wird. Vom beständigen Ausschuß der k. k. Landwirthschaft-Gesellschaft in Krain. Laibach den !7. März !8'l5. Des Weltverwüsters Gnde. ^3"s lag ein Weltverwüster einst auf dem Tode krank. Für den war keine Hilfe, für den kein Heilunqstrank, Und wie der Weltverwüster gewahrt des Todes Nah'n, Da fuhr er auf vom Lager, und hub zu grollen an: „Das Leben geht zur Neige; wohlan, der Staub wird Staub ; Dos) meines Namens Schrecken wird keiner Zeiten Raub. Ich habe sie gegeiselt, die Welt, die ich gehaßt. Ich habe sie zertreten, zerstückt, zermalmet fast « »Und was in meinem Hasse, im Grimme ich gethan. Das wirb wohl ewig bleiben ein Biß vom Drachenzahn. Vergiftet und vertrocknet hab' ich der Freuden Born; D'rum mag mein Leib zerfallen, am Leben bleibt mein Zorn." Und wie dem Mund entfahren die Worte wild und graus. Da brach das Ungeheuer in Hohngelächter aus, Daß hoch die Wölbung dröhnte, die Fenster d'rein geklirrt. Als ob del Hölle Geister des Wüthrichs Haupt umschwirrt. Urvlötzlich durch die Pforten, mit Wächtern dicht beschaart, Trat ein doch eine Jungfrau von geisterhoher Art. Nom Haupt' bis zu den Fersen ein Schleier sie umfloß, Und einen Spiegel trug sie, der Himmelslicht ergoß. Und ha, wie fuhr zusammen der finst're Bösewicht! Das Vilb im Wunderspiegel — das war das seine nicht. D'rin sah er statt der Sümpfe, die Giftluft sonst gehaucht, Nun Nebenland und Garten, wo Blüthenstaub geraucht. Und statt der kahlen Steppen, wo Disteln er gesä't, Gah Wiesen er und Felder, wo singend ward gemäh't. Und statt der bleichen Knechte, vom Geiselhieb gebückt. Da sah er freie Manner, die freudig aufgeblickt. Und aus dem Schutt der Dörfer, die grausam er zerstört, Sah Städte er sich heben, mit keinem Joch beschwert: Wo treue Bürgerhcrzen für Fürst und Land geglüht, Wo nie der Zwietracht Flamme Verderben hat gesprüht. Und auf verfall'nen Tempeln, dem Götzendienst geweiht. Sah hoch er Kirchen ragen dem Gott der Ewigkeit, Vor dem im Wind verhallet wortprunkendes Gebet, Der als ein Geist der Liebe das ganze All durchweht. Und schöner, immer schöner, je ferner sich's verlor, Trat aus dem Wundcrspiegel der Zeiten Vild hervor. Drob schwarz und immer schwärzer doch gohr des Wüthrichs Blut, Nis fluchend er verröchelt in machtlos grimmer Wuth. Leopold Edler von Schmidt. Vaterländisch es. Der letzte Lueger. (Fortsetzung.) "T^ie Männer, deren Zahl, den Amtsschreiber mit gerechnet, sich auf sechs belief, traten nun rasch aus, und unterhielten sich flüsternd mit einander. Der Amtsschreiber hatte sich zu dem Backer nie so hingezogen gefühlt, wie auf dieser Wanderung. Er hing sich in seinen rechten Arm, drückte sich fast beschwerlich an seine Seite, und war bemüht ihn immer im Gespräch zu erhalten. »Ein herrlicher Spaziergang!« begann Herr Haarklein; »wie bald, mein schätzbarster Herr und Meister, können wir an Ort und Stelle seyn?« »In einer kleinen Stunde!« — »Der Weg ist freilich etwas lang; die Herren da vorn fangen an, etwas eiser mit einander zu sprechen; wißt Ihr, was das für ein Zeichen ist? sie sind beklommen, sie fürchten sich; herzhafte Leute, wie wir, die ein gutes Gewissen haben, reden in der Nacht so laut, wie am Tage, zum Beweise dessen, daß sie keine Memmen sind.« »Aber, Herr Scribarius, drückt Euch doch nicht so entsetzlich an meine Seite, ich kann ja kaum fürbaß schreiten.« — »Mein werthester Herr und Meister, das ist pure Sympathie. Sind wir bald an Ort und Stelle?" »Was fällt Euch bei! sind wir doch kaum einige Minuten auf dem Wege.« »Ich brenne schon vor Begierde, so ein liebes Thierchen von Angesicht zu Angesicht zu schauen; aber sagt mir doch, zu was Ende dienen diese Billichs denn eigentlich?« — 50 — »Zu was Ende? Ihr Fleisch laßt sich schmackhaft bereiten, die Felle bieten herrlichen Kleiderschmuck, und werden nach Italia, Hispania und ins Frankenland verführt.« »Seht Ihr dort nicht was aus dem Gebüsch hervorbrechen?" rief Herr Deodams plötzlich in einem Tone, der nur zu sehr seine Furcht verrieth. ,Was wird's seyn, höchstens ein Fuchs, der auf den Fang geht,« erwiederte der Andere gleichgültig; »doch wieder auf die Billiche zu kommen, da sind unsere Kürschner pfiffige Leute, sie betupfen die Flecke mit Kalk, wovon sie schwarze Flecke bekommen, und schier wie Tiegerfelle ausschauen, wo sie dann noch theurer verkauft werden. Aber ich bitt'Euch, HerrScri-barius, drückt Euch nicht so arg an mich, denn links ist ein Graben, und wir können dann selbander hineinstürzen.« »Dafür möge uns der heilige Georg, der Schutzpatron des Landes, bewahren; aber mein werthester Herr und Meister, es will mir bedünken, als ob wir hinter den Andern bedeutend zurückgeblieben waren, denn ich höre sie kaum mehr flüstern. — »Hat nichts zu bedeuten,« an der bestimmten Stelle im Walde werden ne schon unser harren.« »Es wäre aber doch besser, wenn wir uns anschlössen; denn die Nebel werden bald beginnen aufzusteigen , und wir können ihre Spur verlieren." »Was fällt Euch bei; bin ich doch den Weg mehr denn tausendmal schon gewandert." — »Halt, ich bitt' Euch, habt Ihr nichts aus der Ferne herüber schnalzen gehört, so wie unser herrschaftlicher Viehhirt öfter mit seiner Peitsche zu thun pflegt?« »Hab' nichts gehört, aber 's ist schon möglich; das wird der Teufel seyn, der die Billichs auf die Weide treibt.« »Hört mir nur mit dem Gottseybeiuns auf! bat Schreiber, »wer hat ihn schon gesehen?" Mein Nachbar, der Böttcher, hat ihn gesehen, das kann ich verbriefen. Er ging mit noch einigen Nachbarn aus, um die Thierlein zu fangen, plötzlich hörten sie pfeifen, schnalzen und knallen, als ob die ganze Welt los wäre, worauf eine große Heerde von Villichs herankam, daß ihrer mehr denn tausend gewesen. Die Fänger haben schnell ihre Wämser, Hüte und Stiefeln ausgezogen und weggeworfen, in welche sich dann die Billiche, so viele ihrer nur Platz hatten, alsogleich verkrochen, weil die Macht des Teufels, sie aus menschlichen Kleidern zu vertreiben, zu klein ist. Die Fänger aber waren indessen davon gelaufen, weil der Teufel, nachdem er gepfiffen, alle diejenigen umstößt, die ihm nicht ausweichen. Der Böttcher aber, ein neugieriger Kauz, hat sich umgeschaut, und den Teufel in leiblicher Größe zu Gesicht bekommen. Er war grau-samlich wilder Halbmenfch, fast wie ein Bock, mit Hörnern und Flügeln, zum Th/ile wie ein Mensch, in der Rechten hielt er eine Peitsche, und trieb so die Thierlein vor sich her. (Fortsetzung folgt.) Gin Todter vor Gericht. (Schluß.) 3. Bereits war ein Jahr seit jenem unheilsvollen Abende verflossen, so erschien in Basse-Terre, zur Verwunderung Aller, der seit dem Todestage seines Prinzipals verschwundene und allen Nachforschungen entgan-gene Buchhalter Leloup, wies sich durch schriftliche Do-cumente aus, in Geschäftsangelegenheiten seines Herrn nach Frankreich gereist zu seyn, und ließ sich als Mäkler nieder. Ja, er erdreistete sich sogar, der schönen Witwe Moulin's seine Hand zu bieten. Mit Abscheu wies diese alle seine Anträge zurück, so sehr sich auch Leloup bestrebte, ihr Herz durch glänzende Aussichten und Versprechungen für sich zu gewinnen. Nun suchte der Elende im Schlamme unerlaubter Freuden die Stimme seines strafenden Gewissens, das ihn als jenen niedertrachtigen Dieb und Urheber des Selbstmordes seines ehemaligen Prinzipals anklagte, zu unterdrücken. Doch häusig geschieht es, daß der strafende Arm der Gerechtigkeit dem Verbrecher da am nächsten ist, wenn er sich vor demselben am sichersten wähnt. Eben schwelgte Leloup mit einigen Schlemmern nach einem für ihn günstig geschlossenen Geschäfte bei einem leckeren Mahle, da überbrachte ein Huissier des Gerichtshofes von Basse Terre eine Vorladung vor das Kammergericht. Mit kecker Stimme, die Blicke in dem weiten Gerichtssaale herumwerfend, nahm Leloup am folgenden Tage auf der Bank der Angeklagten Platz, seinen Advocaten zur Seite. Rechts von ihm stand im Kreise der Zeuge, Doctor Moulin, der Bruder seines ehemaligen Principals: gegenüber dem mit grünem Tuche behangenen Rathstische, den die Beisitzer, der Procurator und Gerichts - Präsident in ihrer Amtstracht auf hohen roth gepolsterten Sesseln umgeben. Im Hintergrunde des Amtsplatzes hielten zwei Huis-siers die breite Flügelthür des Einganges besetzt, der ganze Raum aber hinter den Schranken war mit einer zahllosen Menge von Zusehern, grösitencheils achtbare Kaufleute der Stadt, Freunde und Gläubiger Mon- — 51 — lm's angefüllt. Ein lautes Gemurmel rauschte fortwahrend durch den weiten Gerichtssaal und widerhallte an der gewölbten Decke, bis endlich auf ein gegebenes Zeichen das Gericht vom Präsidenten eröffnet wurde. Alle verstummten und erwarteten voll gespannter Erwartung den Ausgang; es galt ja einen verkappten Vö'se-wicht zu entlarven, und das entwendete Velmögen einer bedürftigen Witwe wieder zurückzustellen. Doch es schien, als wollte das Glück dem eines Hausdiebstahles angeklagten Leloup heute besonders günstig seyn: dieß zeigte ein tückisches Lächeln, das sich über seine Gesichtszüge verbreitete, denn die Starke der mit besonderer Redner-Gabe von seinem Anwälte vorgebrachten Beweisgründe scheint immer mehr und mehr den Anschein des Verbrechens von Leloup abzuwälzen. Schon stimmt ein Theil der Beisitzer für seine Schuldlosig-keit, nur der Advocat Moulin's hält seine Sache nicht verloren, ihn bestärkt der Präsident, der stets durch neue Fragen in den Schuldigen dringt, und denselben zum Geständnisse des Cassa-Diebstahles auffordert. Jetzt erhebt sich Leloup. Seine von Leidenschaften durchwühlte Miene hatte eine kreidige Blässe überzogen, seine tiefliegenden Augen funkelten wie ein Paar glühende Kohlen unter der niedrigen Stirne, um die das struppige Haupthaar ungeordnet herabhing; er wollte das Aeußerste wagen; keck äußerte Leloup den Wunsch: daß, wenn die Todten sprechen könnten, selbst Moulin seine Unschuld bejahen müßte.« »Bedenken Sie wohl Ihre jetzige Aussage,« ent-gegnete mit bedächtlicher Miene der Gerichts-Präsi» dent. »Verharren Sie bei derselben?« fragte er nach einer Pause. »Ja!« ruft der Angeklagte mit dem Tone der Zuversicht, die Arme kreuzend: »ja, wenn selbst der Todte erscheinen würde!« Eine allgemeine Bewegung der Anwesenden ward sichtbar. Der Präsident stand vom Sitze auf, und mit dem strengsten Ernste in der Miene wendet er sich zu Leloup und spricht: »Wohlan denn, Ihr Witte geschehe!« Er winkt yach dem Eingänge. Knarrend fliegen beide Flügel der Thüre auf, und auf der Schwelle derselben erscheint Moulin, wie vom Grabe erstanden. — Es ist dieselbe Körpersgröße und Haltung, auf seinem Gesichte liegt eine aschfarbige Todrenblässe, das wild um die Stirne herabflatternde Haar scheint wie von Grabesfeuchtigkeit getränkt, mit weit geöffneten Augen und verschränkten Armen schreitet der zum Leben gerufene Moulin mit langsamen Schritte in die Mitte des Amtsplatzes vor, gerade auf feinen schurkischen Diener zu. . > ......... Im Raume der Zuseher herrscht eine wilde Verwirrung. Durch die plötzliche Erscheinung erschreckt, drängten sich alle zu den Ausgängen, Schreckenslaute ausstoßend. Bald war der Saal völlig leer. Leloup aber glaubte schon Moderluft zu athmen, fühlte sich schon von der Knochenhand des durch seinen Frevel erweckten Todten ergriffen und in die Grube fortgeschleppt, wähnte sich schon am Rande des Grabes, verdammt, der strafenden Hand der Vergeltung zu erliegen. Der Stachel des Gewissens, dieses nie schlafenden Wurmes, durchwühlte mit tausend Dolchstichen sein schuldbewußtes Inneres; er verliert die Fassung. Der Glanz seines Auges war erloschen, es starrte, blöde vom Schrecken, weit aufgerissen hin auf die Erscheinung; sein Haar sträubte sich empor, seine Beine schlotterten, er sinkt mit emporgehobenen Händen, Gnade stöhnend, zu Boden, und bekennt seine Schuld. Doch der Advocat des Diebes hält die Sache selbst bei diesen Umständen nicht für verloren, er behauptet, mir lauter Stimme die Grabesstille unterbrechend, daß dieselbe Körpersgestalt und Aehnlichkeit der Gesichtszüge noch nicht vollkommen für die Identität eines Menschen bürgen, und daß abgedrungene Bekenntnisse keine freiwilligen und wahren wären. Beides müsse erst umständlicher erwiesen werden. Da leuchtet aus den aschgrauen Zügen des in der Mitte des Amtsplatzes stehen gebliebenen Neuerstandenen ein mitleidiges Lächeln, und zur Verwunderung des von dem unerwarteten Schrek-ken sich erholenden Publikums zieht dieser ein Tuch aus der Tasche und fährt mit demselben über sein Antlitz; jetzt tritt allmälig eine bräunlich röche, Gesundheit verkündende Gesichtsfarbe an die Stelle der Tod-tenblässe; endlich erhebt er die Stimme. Ton, Miene und Geberde, Alles läßt keinen Zweifel mehr übrig: es war Herr Moulin, im Besitze eines vollkommen gesunden Organismus, wie durch ein Wunder wieder in die Zahl der Lebenden zurückgekehrt. Lassen wir ihn selbst uns über den sonderbaren Zusammenhang der Geschichte belehren, den er jetzt seinen Richtern in Gegenwart einer ungeheueren Volksmenge von Zuschauern, die auf das Unerhörte eines solchen Vorfalles im Gerichtssaale zusammenströmte, auseinander setzt. »Die für mich so unangenehme Kunde," hob Moulin an: „daß das Haus Dreport fallirt habe, war um so drückender, als gerade ein Wechsel von 60,000 Francs fällig war. Doch in dieser schwierigen Lage der Verhältnisse leuchtete n,ir noch ein Hoffnungsstern. Im Bewußtseyn eines beträchtlichen Geldvorrathes begab ich mich sogleich, als ich nach Hause kam, ins Cassa-Zimmer, nachdem ich vorher vergebens nach meinem Buchhalter, eben diesem Bösewichte,« — er wandte 52 sich zu Lelcup —»geforscht hatte. Mau kann sich mein Erstaunen denken, als ich die ganze Easse leer fand, und ich mich um 70,000 Francs lx-stohlcn sah. Mein erster Verdacht fiel, nicht mit Unrecht, sogleich auf diesen Schurken, der, wie ich erfuhr, denselben Tag n.xh auf einem Kauffahrer das Weite gesucht hatte. Ihn einzuholen wäre vergebliche Mühe gewesen. Eine Anleihe zu machen war nicht mein Rettungsmittel, ich sah das Falliment meines Hauses herbeigeführt. Jetzt bemächtigte sich die Verzweiflung meiner Seele; ich war entschlossen, durch einen freiwilligen Tod mich dein Anblicke des Elendes der Meinigen und der unverschuldeten Schande zu einziehen. Schon hatte ich die Mordwaffe gegen mich gerichtet, um mir eine Kugel durch den Kopf zu jagen, als ein Pochen an der Hinterthüre mich von meinem Vorhaben abschreckte. Ich öffnete die Thüre, es war bereits finster geworden. Ich sah einen Mann, der einen schweren Sack am Nucken trug, und sich bald als der Todtengräber auswies. Er qlaubte in mir meinen Bruder, den Doctor, zu erkennen, dem er die Leiche eines verstorbenen armen Fischers zum anatomischen Gebrauche überbrachte. Jetzt erwachte in mir plötzlich ein Gedanke, dem ich einen qroßen Theil meines Vermögens zu verdanken habe. Ich kaufte den Leichnam. Er hatte beiläufig meine Körpersgröße und Hautfarbe. Ich entkleidete ihn und zog ihm meine Kleider an. — Geist des Verstorbenen, bat ich, und setzte dieselbe Pistole an seinen Mund, vergib mir diese Verstümmlung Deiner Hülle, Deiner armen hinterlassenen Familie soll geholfen werden; dabei drückte ich ab. — Die Wirkung des Schusses war Schauder erregend. Ich hielt mich einen Tag lang verborgen und segelte dann nach Frankreich ab. Hier kam ich glücklich auf die Spur des Diebes und versicherte mich dort meiner von ihm deponirten Gelder, und so kehrte ich froh, das Meinige wenigstens zum Theile gerettet zu haben, nach Guadeloupe zurück.« Wir endigen diese Erzählung damit, das; das Kammergericht den entlarvten Hausdieb zur schuldigen schweren Strafe zog, und daß Hr. Moulin mir seiner liebenswürdigen Gattinn und seinem einzigen Kinde bald wieder das Glück seines Hauses erblühen sah. Auch wurde der Witwe des armen Fischers und seiner Kinder nichr vergessen, sondern sie wurde reichlich bedacht und der Familie Moulin's beigesellt, dessen Bestreben darin bestand, mit offener Hand jedem wahrhaft bedüiftigen Armen entgegen zu kommen. 1845. Verzeichniß lll. der vom historischen Provinzial-Verein fu'r Krain erworbenen Gegenstände. (Fortsetzung.) 20. Vom Herrn Heinrich Costa, k. k. Oberamts - Director: g) Einverständnis; zwischen Veith dem Värber und dein Rache und der Bürgerschaft der Stadt Laibach, ) Gründung der kaufmännischen Lehranstalt in Laibach. 4. Laibach' 1834. c) Staturen des Kranken-Institutes für Handlungsund Apotheker-Gehilfen in Laibach. 8. Laibach 1838. li) Worte des Dankes dem Hr. F. I. Schmidt, Gründer und Director des Institutes für kranke Hand-lungs- und Apotheker-Gehilfen in Laibach, geweiht von sämmtlichen Instituts - Mitgliedern. 4. Laibach 1838. 21. Vom Herrn Joseph F i ck, Psarr - Coope-rator in Voditz: ll) 8n5 H. IMKlIvsIni, sinva .j«ma!i. 8. v' I^!i!)!.ilmi 1824. li) Dem Fürstbischöfe von Laibach abgelegtes öffentlich und aufrichtiges Glaubensbekenntnis; Hans Michels Vörwetz, einer landcsfürstlichen Hauptstadt Laibach im Herzogrhum Kram Bürgers. 8. Gradatzi 1783. c.) 5?6l'lcn>m« ?««ml. 8. v' ^'«^«Ni 1783. I,>Vlmj6 82 /.IllU' lVoll'n'!» lolll. 8. v' ^j,i!)I^i!l 1826. f) ?al'lliv«i.i!« >Vll) ^ln Ulll'^Iuli ^rsseilii«. 12. Vuil«Ul« 1657. e) Disciplinarvorschrift für die Normalschulen. s. Laibach 1782.