33^ Dienstag, den 16. October 1827. T e u t l ch l a n d. ^riefe aus Mainz sagen: „Auf allen Seiten unserer Stadt sieht man Thürme und Mauerwerk« auf° richten, Ulid eine neue Festung cchedt sich über die alte, und scheint sie gleichsam in Schutz nehmen und verthel» digen zu wollen. An diesen mit der größten VoUkom« menheit ausgeführten Werken oll-fitcn fortwährend mehr als Zooo Menschen, und über 6u b,s ^o Sckifftk Walen diL vor kurzer Zeit Niit Zufuhren von Bausteinen auf dem Ncckar, Main und Nhein beschäftigt. (Mg. Z.) Spanien. Am lH. Sept. soll bey Trcmp, eine Stunde von Tarragona, «in lebhafter Kampf statt gesunden haben, wobey die königlichen Truppen gänzlich geschlossen woi» den seyen. Dem General Monet sollen dadey zwey Pferde unter dem Leibe ergossen worden seyn. Zwey Regimenter, die aus dem Kampfe entwischten, seyen in Tarragona eingeschlossen, und könnten sich nur auf der Seescite retten. Auch sey ein« Colonne von 1200 Mann in dem bekannten Engpasse Col de Dalaguer durch 6600 Insurgenten, die von einem neuen General angeführt waren, dessen Nahmen man nicht kennt, und der einFl.mder feyn soU, angegriffen und gänzlich aufgerieben worden. Den bey dem Kriegsministerium eingetroffenen Ve> richten zufolge schätzte der Marqu'S v. Campo Sa<,rado die Macht der Insurgenten die zum i^. September auf «2 bis 2ä 000 Mann , unter denen bereits 6nac> regel» Mäßig organ,sirt waren. Der Moniteur meldet vom 26. September aus Mad lid: ,D«r Graf Vspanna hat sich übet Valen° cia unmittelbar nach Tarragona begeben; man hat be° tticz Nachrichten von ihm aus letzterer Stadt. Die Insurgenten scheinen in Folge neuer Bewegungen des Generals Monet genüthiget worden zu seyn, ihre Stel» lung auf dem Col de Balaguer zu veilass«»,. (Allg. Z.) Puycerda den 26. Sept. Vor drey Tagen jo» gen die Insurgenten in zwey Kolonnen hier ein. Die Galnison, aus zwanzig Mann und einem Offiziere be» stehend, die Gendarmerie, die Zollsoldaten und fast all« Einwohner hatten stch auf das französische Gebieth g«, flüchtet'. Erstere zogen fechtend ab; ihr Offizier wurd< schwer verwundet, und starb zu Vourg.Madame. Die gcflüchteten Soldaten wurden auf französischem Gebiethe entwaffnet, und nach Mont^ Louis gebracht, von wo man sie bald nach Perpignan bringen wird. Die zu Puycerda eingezogenen Rebellen haben bisher sich noch keine Bedrückung oder Unordnung erlaubt, auch keine Contribution gefordert. — Am 29. d> wird der König zu Tarragona erwartet. Nomagosa, der auf feiner Rückreise von Madr,d in Neuß ankam, beruhigt« dort aUe Gemüther durch die Nachricht von der baldigen Ankunft des Königs. (B. y. T.) N u ß l a n d. Der Schade, welchen die Stadt Abo durch den unglücklichen Brand erlitten hat, wird aus26 Millionen Nudel V. A. oder ,3 Millionen Ti'lr. schwedisch Vanes geschätzt. Der General l Gouverneur ist angekommen, und hat den Einwohnern versichert, daß all« Behörden beybehalten werden sollen. In einem Monath sollen sie den Riß zu einer wieder aufzubauenden neuen Stadt erhalten. Auch hat der Gouverneur von Finnland ver» ordnet, den Nochleidenoen von Abo Mehl aus den kaif. Militär, Magazinen abreichen zu lassen. (V. v. T-) Am 21. September, dem Tage der Entbindung Ihrer Majestät der regierenden Kaiserinn, ist folgende« kaiserliche M a n i f e st erschienen: „Von Gottes Gnaden Wir N > c 0 l a u s I., Haiser und Selbst. Herrscher aller Neussen ,c. lc. thun allen Unseren ge» treuen Unterthanen kund: Heute den 21. September >st Ihre Majestät die K a i s e r i n >, A l e x a n» dra, Unsere vielgeliebte Gemahlinn, glücklich entbun» den worden, und hat Uns einen Sohn geschenkt, der den Nahmen Consta n tin erhaltln hat. — Wir be. 242 '.itächren'diesen, Zuwachs Unseres kaiserlichen Hauses als eiytp rit-Mn.Vewtls des Segens, den das höchste Wesen Uns^-fö'iFie Unserem Reiche angedeihen läßt. Indem Wir dieses Ereigniß zur Kenntniß Unserer getreuen Un-terthanen bringen, sino wir überzeugt, daß sie sich mit Uns vereinigen werden, um eifrige Gebethe für dcis Wohlergehen diejes jungen Prinzen zum Himmel zu schicken.— Wir befehlen, daß Unserem geliebten Sohne, dem Großfürsten Conftantin, aUenthalben der Titel: 51 ai se rli ch e Hoheit beygelegt werde. Gegeben zu St. Petersburg, den 21. September im Jahre des Heils 1827, Unserer Regierung im zweyten. Unterz. Nic 0 lau 2." DaZ .lonruili de 8aint petorädaurZ vom 25. September, enthält wieder Nachrichten über die Fortschritte der russischen Armee jenseits des Kauka» fug, denen zufolge der General-Adjutant Sipiagin «in persisches Armeecorps von 4 bis 5aoa Mann Kaval» lerie und Infanterie vor dem Orte Sudaghent durch einen raschen Angriff seiner Infanterie, und durch das Feuer seiner Batterien zerstreut habe. Ein bluti< geres Treffen ist jedoch vor dem berühmten armenischen Kloster Et s chm i a zi n uorgefaAen , das von den Per, fern auf'S lebhafteste beschossen wurde. Zu dessen Entsetzung brach jedoch der General°Lieutenant Kra ssovs kn am 28. d. M. mit vier Infanterie « Bat»nlonZ, 5oo Kosacke.i und zwölf Stück Geschütz aus seinem Lager l>ey Dschangili auf, und erblickte schon den Tag darauf die persische Armee über ia,ooc» Mann Infante, lie und »5auQ Reiter stark, unter dem Commando des Ab das Mirza. welche die Ufer des Al baran beseht hielt. Seine Infanterie stand zwischen Slemdlöckcn und stellen Helfen in drey Linien aufgestellt; die Kavallerie, in imposanten Massen gedronct, beherrschte die Anhöhen. Trotz diesen Schwierigkeiten, und der Schwäche seines Corps, das nur aus Zooo bestand, faßte der General-Lieutenant Krassovskn doch den Entschluß den Feind anzugreifen. Durch einen raschen Angriff lvarf er den Feind mit beträchtlichem Verluste zurück; als adei die Ttuppen und ,hr Pagage-Train auf die steilen Abhänge geriethen, so hinderten diese ihren Marsch. In diesem Augenblicke machte der Feind einen allgemeinen Angriff, und seine 22 Kanonen thaten be' sonders dtm Train beträchtlichen Schaden; doch ein Angriff mit dem Bajonett und ein wohluntcrha'ltenes Kanontnfeuer entschied zu Krassooskys Gunsten die Schlacht, di« von 7 Uhr Morgens bis 4 Uhr Nachmit' tags gtdauert hatt«. Del Verlust tzes Feindes b erschütterlichem Muthe die heftigen Angriffe de5 Fci^oeL zurück^ewoisen h.itic. Auf Alierhoch!>>,'!, Vefrhl wird jeht aus den, 3>e trans kaukasischen Provinz«» de wohnenden Armeniern für die Dauer des versuchen Nncgcö ein freywilli» ges La n dwe h l - C 0 rpS gebildet. Großbritannien und Irland. Nach Vr,efcu auZ Nio < Janeiro in den Times hatte zu Buen?» > ayres nicht nur der Präsident Riva, davia, sondern da5 ganze Ministerium ftine Entlassung genommen. Der neue Plasident, Don Vincente Lopez, wac es nur provisorisch. Das Gerücht bestimmte Nego, einen heftigen Ncvolutionair, zum Kriegsminister, und Gomcz, einen Gemäßigten, zum Minister deZ Innern. Das Volk beschuldigt« den von Nio »Janeiro zurückg«, kehrten Garcia, er habe stch vom Kaiser Don Pedro und den englischen Gesandten Hrn. Gordon und Lord Ponsonby, erkaufen lassen. (Allg. Z.) London den 29. Sept. Heute kam der Kavitam Parry, der gezwungen war, seine Expedition aufzuge» den, in London an. Alg seine Schisse >m 82. Breite« grad angekommen waren, wurden sie durch heftige Ne» gengüsse aufgehalten, und das E«5 war so zerbrochen und zerstückt, daß Menschen und EiSdöte alle Augen» blicke in den Lücken versanken, und die größte Auf» mcrksamkcit angewendet werden mußte, um Unglück zu vcrhüthen. D"s unübersteiglichste Hinderniß indessen war die heftige Nichtung, welche daä Eis gc>,en Süden nahm, was mit ausnehmender Geschwindigkeit geschah. Dazu gesellten sich Maugel an LebenZmitteln und der unter dem Schiffsvolke sich bereits zeigende Skorbut. (V. v. T.) Osmannisches Reich. Am «5. August sah man zu Porös sechs französische «philhellenen, worunter ein Neffe Lucian Bonaparte's. Es befanden sich damahls im Hafen zu PsroZ die Fre» gatte HcUas, eine zu Marseille gekaufte Vri,;g, die Lord Cochin« mit erbeuteten türkischen Kanonen beseht > halte, das Dampfschiff ohne Kohlen und eine gewisse s Anzahl gtiechischer Schiffe, worunter jene, an deren 343 Vord sich Tombast, Miaulis und Kanaris befanden. Zu Porob l)>tl) cö, daß die proo'sorische Nrgierung im Begnsf siehe, )lnpoli zu verlassen undauf'sNtue ihren^ S>Y in Aeglna zu nehmen. — Am 25. August durch« sucdte cm nngllschcö Sch'ff einen dem Vorgebin nach wit Gltrcide deiadenen gr-echischeu Mislik, fand aber bkl) g^naucrcin Nachsuchen viele Hassen versteckt; die Fcuergei^thre drunter waren sogar geladen; diese« Schiff wurde sammt der Mannschaft nach Syca geführt. (B.v. T.) Konstanti nopel, i». Sept. Seit dem 2i. Aug. ist die Konvention vom 6. July allgemein unter den MoklimL bekannt, und t)at unter denselben die großce Gahrung und Erbitterung erzeugt, so daß uutcr den Chrlften Besorgnisse aller Art täglich übcrhand nehmen. Die Verfügungen der Pforte lassen nur zu deutlich wahrnehmen, daß sie auf Alles gefaßt, aber auch ent> schlössen ist, »ncht den eisten Schuß zu thun. Die er< slen Feindscligketten von Stite der Allnten im Alchipel «der werden höchst vermuthlich den Krieg zur Folge ha» den, da der Dioan ihn nicht zu scheuen scheint. Er slüht sich auf die behauptete Ungerechtigkeit der Inter» vention, die «r den Muselmännern als, den Umsturz des Islams und des Thrones der Ahalifen dezweckend, darzustellen sucht. Die Gewißheit di«fer Stimmung der Pforte vermehrt seit acht Tagen ungemein die Un-lUhe der Unterthanen der drey Mächte, weghalb sie in Schaaren zu den Hotel» ihrer Gesandtschaften strömten, um sich Vechaltungsregelu zu erbitten. Am 6. wurden sie einigermaßen beruhigt, allein feit drey Tagen wuch, sen die Besorgn,sse auch bey den Gesandtschaften selbst dermaßen, daß sie am 6. und Z. September öffentlich den Unterthanen ihrer SouuerainS bekannt machten, daß die eingetretenen Verhältnisse oder das Benehmen der Pforte sie veranlassen könnten, Konstantinopel zu verlassen, und daß demnach Jeder seine Dispositionen darnach nehmen mochte, indem ein Bluch m!t der Pforte nicht unmöglich sey. Zu gleicher Zeit wurden von den drey Ministern Schiffe zur Abreise aUer Unterthanen ihrer Souoerains gemiethet; diese Schiffe sind zugleich bestimmt, die Vothschafter selbst an Vord zu nehmen. Man kann sich die Bestürzung, die in Pera herrscht, vorstellen, und nur der Gedanke ist noch tröstlich, daß der österreichische InternuntiuL, Hr. p. Ottenfels, im höchsten Nothfalle zum Schuhe de« zmückdlcidtntxn Flanken gewiß Alles aufbiethen wird. Auf der Nhede von Smyrna war am 3. Septem. her eine amerikanische Eskadre von ? Kriegsschiffen an» gekommen. Graf Nibeaupierre hat einen Expressen mit Depeschen an den russischen Befehlshaber im mittel» ländischen Meere, Contre. Admiral Grafen Heiden, von dessen Ankunft man aber noch keine sichere Kenntniß hat, nach Smyrna geschickt. Ko n stan t in ope l, »5. Sept. Obgleich die Un« terhandlungen mit der Pforte über die Pacification Grie» chenland» von den Bevollmächtigten der drey Höfe als abgebrochen betrachtet werden, so sieht man doch die Dolmetscher derselben sich von Zeit zu Zeit zum NeiS» Essend, begeben. Man schließt daraus, das sie noch nachträgliche Instruction«« mitzutheilen haben, die troh der Weigerung der Pforte, keine Mittheilungen über die besprochene Frage zu empfangen, dennoch angehört werden. Graf GuiUcminot beschäftigt sich mit Ausar» beitung einer Geschichte der letzten griechischen Nevolu, tion; er ist bemüht» die nöthigen Belege darüber zu sammeln, und hat sich sogar an verschiedene Negitrun« gen gewendet, um Beyträge zu erhalten. Auch hat er mehrere Zcitungs ° Redactionen um Zusendung ihrer Jahrgange aus diesem Zeitraume ersucht. (AUg. Z.) Triest, 29. Sept. Nach Vritfen aus Zante vom 17, Sept. wurde die in Nävarin und Modon angtkom» mene ägnvtische Flotte seit fünf Tagen von einer engli« schen Esca^re von drey Linienschiffen und vier Fregatten, bis auf weitere Befehle, blolirt, auch befand sich Lord Cochrane mit der Fregatte Hellas in der Nähe. Grjechenlan d.z Briefe au« Corfu vom 23. September melden Folgendes: «In der Nacht vom 20. auf den 21. d. M. langten auf dieserRhede die beyden k. k.Kriegsfahrzeuge. die Korvette Emo (jcht L'psia) und die Goelette Ariana an; erstere vl,m Baron Sourdeau, letztere von Hrn. Gnoato befehliget; beyde haben Smyrna vor 17 Tagen verlassen, und werden heute Vormittags nach Trieft unter Segel gehen. Durch diese k. k. Fahr» zeuge wird Alles bestätiget, was in Hinsicht der ägypti» scher» Expedition und des englischen Geschwaders aufan» , deren Wegen bereits früher hier bekannt war. DieStel» , lung, welche Sir Eduard Cod r i n g t 0 n vor Nava» ! rin genommen, und der Umstand, daß eine englische ! Fregatte sich gerade dey der Emfahrt in den Hafen von , Nova rin vor Anke« gelegt hatte, haben ganz das An« sehen, als blokire der enMche Vici»Admiral die ägyp« 344 tisch« Flotte. Von der französischen Flotte weiß man hier nickt« Bestimmtes, als Laß die vier Linienschiffe, Scipio, Provence, Vreslau uni) Trident bey dem Centre-Admiral de Rigny eingetroffen wa' . »tn. Wie verlautet, soll sich bloß tine französische Fre» gatte, bey Sir V. Codrington's Geschwader, vor Navarin befinden. — Lord Cochrane soU vor eini» g«n Tagen mit ungefähr zwanzig Segeln in den Ge« wässern zwischen Cephalonien und M esfolo'nghi gesehen worden seyn." Durch di« ionische Varke des Patrons Theodor De» ßila, welche am 2H. September Morgens von Cala» mo in sechs Tagen zu Corfu angekommen ist, hat w«n daselbst die Nachricht erhalten, daß sich Lord Co» chrai't, welcher unlängst mit ungefähr zwanzig Segeln in den Gewässern zwischen Cephalonien und M«s« solo nghi erschienen war, der beyden Inseln V a ß i l a di und Anatolico (dey Messolonghi) bemächtiget haben soll. Die Stellvertretende Regierung« « Commission Griechenlands, hat am 21. August aus dem Hafen« schloss« Burtzi einen allgemeinen Aufruf an die Griechen ergehen lassen, und sie von dem am 6. July geschlosse' nen Tractate der drey hohen Mächt« in Kenntniß ge» seht. Sie machte ferner kund, daß nächstens ein Nassen« stillstand werde geschlossen werden, damit dle griechische Regierung in den Stand gesetzt werde, slch den Inte» llsfen des Vaterlandes mit mehr Ruhe zu widmen, und da Nauplia wegen der noch herrschenden Spaltun« gen nicht der geeignetste Ort für diesen großen Zweck wäre, so hade Sie beschlossen, ihre Sitzungen nach Aegina zu verlegen. (Ost. B.) Das neueste Blatt des Oszervawr« 'I'rit-^Uuc, ent« . hält den Auszug eines Schreibens ans Navarin vom 4. October, dem zufolge die türkisch« ägyptische Flotte «us letzterem Hafen im Angesicht« der englisch«franzö» fischen Flotte ausgelaufen, letztere sich aber dagegen ge° stellt habe, um ihr die Fahrt nach den griechischen Inseln zu verlegen. Von beyden Seiten kam «s darauf zu heftigen Discufsionen, bis endlich d'e türkisch-ägyv-lisch« Flotte, um ein Treffen zu vermeiden, wieder in, den Hafen zurückkehrte, und von dem englischen Admi« ,al vorläufig einen Waffenstillstand von 20 Tagen be> gehrte, um d>e weiteren Befehle ihrer Nessierunq cib^u« warten. In Folge der statt gefundenen Erörterungen schickte auch del englische Admiral auf einem Packctboott, Depeschen nach London. Fremden-Anzeige. Angekommen den 9. October 1827. Herr Anton v. Adrahamsbtrg, Auskultant beym Merkantil» und Wechselgericht, von Wien nach Trieft. — Hr. Sigmund Freyherr v. Schwitzen , k. k. Staats» und Conferenz. Nath , v n Trieft nach Grah. Den 11. Hr. Paul Graf v. H>iugw>tz, königlicher preus. Kammerherr, von Wien nach Tricst. Den i2. Hr. Guido Avcsani, Domcnnen Admini« stra tionZ-Assessor, von Trie st nach Wien. Cours vom 11. October 1L27. Mittelpreis. StHatsfchuIdverschreibung«!n;u5v. H. sinTM.) 9, nj»6 detto detto zu 2 ijzy. H.('nEM.) 46 Darl.mil Verlos. v.J. 182^ für ,aa ss. (in CM.) 117 3jä W!en.Stai>t-Nn,3?teyermark,Karn' zu 2 vH l Z5 — ten, Kram und Gorz j zu i 3>5v.H.j — -- Bank-Actien pr. Stück 10791^ in Conv. Münze. Wasserstand des 3aidach - Flusses am Pegel del gemauerten Oanaldrücke bey Sperrung der Wehr: Den i5> Oct. : 2 Schuh, ZZ 0 ll. aL! ni« „, ob«r de? Schleußenbettung. Theater: Donnerstag: DerWildfang. N«dact«ne: Fr. Xao. Heinrich. Verlege«: Ignaz Aloys Ldlcl v. Kleinmayr.