Imtstlaü MßmwcherIeitnng. ^ 237. Dinstag den 13 Oktober »8«« Kundmachung. Nachdem behufs der versuchsweisen Sicherstellung einiger Monturs'und Rüstungs- dann Bettlcincn - Sorten in ganz fertigem Zustande die Einladung zur Eindringung von Offerten für daß Jahr »8li2 bereits mittelst Kundmachung erfolgt ist, hat das k. k. Kriegsmini-Üerium nunmehr auch die Sicherstellung deS im Jahre 18tl2 bei den Monturskommissionen sich ergebenden sonstigen Bedarfs an Bemontiruligs-und ?lusrüstungs-Materialien und sorten mittelst cim'l Offertverhandlung angeordnet, Auf welche Bedarfsartikel offeiirt werden kann, ist aus d?m angeschlossenen Offerts-For-wnlare zn ersehen, welches zugleich das Minimum des zu offerirenden Quantums enthalt, wobei bemerkt wird, daß zwar mehr aber nicht weniger als dieseS Minimum offerirt werden darf. Die Lieferung wird an die Mindest' For» dernden überlassen, vorausgesetzt, daß dieselben österreichische Staatsbürger sinp, und sich über die Eignung und Befähigung zur Besorgung eines solchen Lieferungsgeschäftes gehörig aus« zuweisen und dem Militär - Aerar die nöthige Sicherheit zu dielen im Stande sind. Die einzubringenden Offerte haben mit nachbezeichneten Erfordernissen versehen zu slin. !. Die Lieferungsepoche, für welche angeboten werden kann, umfaßt den Zeitraum vom !> Jänner bis Ende Dezember »KU2 und es hat die bewilligte Lieferung spätestens mit Ende Dezember l W2 beendigt zu sein. Die Bestimmung ber Zwischentermine wird den Offerenten überessen, cs haben dieselben jedoch diese Zwischen-l''>Mine und das bei Eintritt eineS Jeden ab° äustattende LiesVrungsquantum in dem Offerte Ntxau anzugeben. Lieferanten, welche sich bis jetzt als lei-llungöfahig und solid bewahrten, wird übrigens «chattel, Anbote auch für die Jahre lttil'l und lUtt-l zu stellen, welche nach Thunlichkcit werden berücksichtigt werden. Geht das k. k. Kriegsmmistcrium auf einen derlri mehrjährigen Anbot ein, so wird dasselbe dem Offerenten bel Zuweisung des Liefcrungs. quantums für das Jahr !K<»2, für jedes der fegenden zwei Jahre die Hälfte dcS im Jahre lA<»2 zugewiesenen QuantumH zur Lieferung zllthcilen, und cs behält sich das f. k. Kriegs-winisterium vor. dieses mit der Hälfte sirirte "liantum auf Grundlage der 5n den Jahren ^Wl lind !««-» in Folge der. Offertauäschrei-bung zu gewärtigenden Erklärungen der Lie-serallten und nach Maßgabe der bewiesenen ^istllngöfahigkeit dersc'.ben, so wie mit Rück-Ncht auf den Bedarf entsprechend zu erholen .. 2. Jeder Offevent muß die Quantitäten, ^ er im Jahre 1^tt2 liefern will, be, Tüchern, ^sch. Hallina, Leinwänden und Zwilch/n, ^radel dann Kalikots pr, Wiener Elle, bei ^'ttkohen und Kavallerie-Pferdekohen pr. Stück ^d Wiener Pfuud, bei Ober« Pfundsohlen-, ^"!^l?!)len- und Juchten - Leder pr. Wiener Zentner, bei Samischleder, Kernstücken pr. schwere ^arnltnr und pr. leichte Garnitur, bei fertigen Fußbekleidungen pr. Paar, endlich bei den kleinen ^ederbestandtheilen pr. Stück in Ziffern und ^uchstaben, dann die Monturskommifsionen, wo-^ln c^ liefern will, so wie bci jeder einzelnen ^vtte d,n geforderten Preis in österreichischer -Währung ebenfalls in Zifferi, und Buchstaben deutlich und ohne Korrekturen in dem Offerte "'geben. Anbote für die Jahre lstt3 und I»«4 beengen bloß die Erklärung, dafi sich der Offerent "pflichtet, in jcdem der genannten Jahre in «"lg? der Lilferungsausschreibung die Preist, " welche cr die zugestandene Hälfte des im Jahre 1862 bewilligten Licferungsquantums liefern will, für jede Sorte genau angeben, und sich im Uevngen jenem Preise fügen zu wollen, welchen das k. k. Kriegsministerium in jedem dieser Jahre mit Rücksicht auf den obigen Preis anbot des auch im Jahre lttiiö und ltttti in Konlraklsvcrpstichtung stehenden Lieferanten, und wenn der angebotene Preis zu überspannt erscheinen würde, mit Rücksicht auf die sonst bewilligt werdenden Preise ui bestimmen sin, den wird. Erklärt ein Offerent, welcher sur drei Jahre anbiete:, von den sofort in den Jahren l^t»3 und llH des angebotenen Lieferungswerthes b^ tiagt, daher in dem Offerte der Gesammtlie-sernng^w^th, so wie daö davon mit 5,A berechnete Vadium bestimmt ausgedrückt sein muß. Offerte, welchen das entfallende Vadium nicht vollzählig beigeschlossen wird, werden unberücksichtigt gelassen. 5>, Die Reugelder können entweder in barem Gelde oder in Realhypothcken, oder in öster-rnchischen Tlaatsschuldverschreibllngen erlegt werden, welche Letztere nach dem Börsenkurse des Erlagstages, insofern sie jedoch mit einer Verlosung verbunden sind, keinesfalls über den Nennwerlh angenommen werden. Pfandbestel-lungs- und Bürgschafts - Urkunden können nur dann alö Vadien angenommen werden, wenn dieselben durch Einverleibung auf ein unbeweg lich/s Gut gesetzlich sichergestellt und mit der Bestätigung der betreffenden Fmanzvrokuratur bezüglich ihrer Annehmbarkeit versehen sind. Wechsel werden nicht angenommen. Die als Reugeld erlegte Summe ist in d,m Offerte stets mit dem entfallenden Betrage in österreichischer Währung auszudrücken. «i. In dem Offene, welches mit dem geschlichen Stempel von 3U kr. versehen und von dem Offerenten unter Angabe seineö Charakters und Wohnorts eigenhändig gefertigt sein muß, hat sich derselbe ausdrücklich den von lhm in dem Blatte der betreffenden Zeitung (deren Benennung , Nummer und Datum anzugeben ist) abgedruckten und bei einer Monturb-Hommission eingesehenen und einglholteil Bedingungen voll« inhaltlich zu unterwerfen. ?. Wenn ein Offert von mehreren Unter, nehmern gemeinschaftlich überreicht wild, so haben sie in demselben ausdrücklich zu erkläre», daß sie sich dem k. k. Militär » Aerar für die genaue Erfüllung der Lieferungsbedingungen in «uliiium, das heißt: Einer für Alle und Alle für Einen, verbinden; zugleich haben sie aber Einen aus Ihnen oder einen Dritten namhaft zu machen, an welchen alle Auftrage und Bestellungen von Seite der Militärbehörden ergchen, mit welchem alle auf das Liefelungsgeschast bezüglichen Verhandlungen zu pflegen sein werden ; der die im Vertrage bedungenen Zahlungen im Namen aller gemeinschaftlichen Offeren» ten zu beheben und hiebei zu quitliren Hut; kurz der in allen auf das Liefe:ungsa/schäfl Bezug nehmenden Angelegenheiten als der Bevollmächtigte der, die Lieferung in Gesellschaft unter nehmenden Mitglieder in so lange anzusehen ist, bis nicht dieselben einstimmig einlu anderen Bevollmächtigten mit gleichen Befugnisse» ernannt und denselben mittelst einu oon alle»» GeseUschaftsglledern gefettigten Erklärung der mit der Ueberwachung der Hontrattserfullllng beauftragten Behörde namhaft gemacht habrn. tül. Wie das Offertsormulare zu entnehmen ylbt, zerfallen die sicherzustellendtn Materialien und Sorten in mehrere Gruppen. Wenn nun Materialien und Sorten verschiedener Gruppen angeboten werden wollen, müssen für Malenden und Sorten jeder Gruppe abgesonderte Offerte eingebracht werden. Ebenso werden abgesonderte Offerte in dem Fallt» gefoldert, wenn für mehrere MonlurS-Kommissionen zugleich Anbote für Materialien oder Sorten einer und derselben Gruppe gc» macht werden, und zwar nicht nur dann, wenn für jede Monturs - Kommission ein bestimmtes Quantum offerirt wird, sondern auch, wenn daS offerirle Quantum alternativ enlwlder für die eine oder die andere Monturs-Kommission angeboten wird. Will ein Offerent endlich außer den in dem Offertformulare erwähnten Materialien und Borten auch eine Parlhle der eingangselwähnten ganz fertigen Monturs-, RüstungS- Wj> M«tt-lemen. Sorten anbieten, oder einen alt«?mltiVN» Antrag zur Lieferung deb Einen oder dts A,,dern stellen, so werden auch in diesen Fällen abgesonderte Offerte gefordert. Für alle diese abgesonderten Offerle braucht übrigens nur ein Vadium erlegt zu werden, und eS genügt, wem, sich in jedem Offerte auf dieses Vadium bezogen wird tt. Die zu liefernden Materials!! <» ten müssen nach den vom k k Kri^gtliü^i'nüum genehmigten Mustern, welche bei allen Monturö-kommissionen zur Einsicht bcrett erliegen, und als daS Minimum der Qualltälmäßiqkeit anzu-s,hen sind, geliefert werden, und es haben sich die Offert«!,« in ihren Offerten zu erklären, daß sie diese Muster alö Basis b,i ihren all. fälligen Lieferungen nehmen werden. Es haben dießfallb im Allgemein,« folgende Bestimmungen zu gelten: ») Von Monturstüchern lsnnen n>,»ße, grau melirle, mohrengraue, Hechts au,, lichtblaue, dunkelbraune und srapp'cch. l^ ^l«5 im Durchschnitte zu 2U lZwü-.,.„, "'" «""' gerechnet, oss.l'rt werde«. E5 6leibt den'Vl'eferungsunternchmern freigestellt, cine, Mehrere oder alle der genannten Tuchgattungen zu osseriren. Di? fchwendungsfreien weißen, lichtblauen, l)^1>s ",-,,,, s, und dunkelbraunen Tücher,, können ciu, , Ellen brcit oder »'/,« Ellen breit, die schwendungöfreien graumelirten, mohren-grauen und krapprothen Tücher aber müssen l V»5 ^^en breit offerirt werden. Die '/, Ellen breiten genannten schwen dungöfreicn Tücher, von welchen zum ersten Wale neue Muster aufliegen, und auf welche b/sonders aufmerksam gemacht wird, sind ohne Leisten und Querleisten, die lichtblauen, hecht' grauen und dunkelbraunen dieser Gattung aber zum Beweise der Wollfärdigkeit mit weißen, nicht zu dünnen Seitenfaden (Randfädcn, An-schweif) einzuliefern. Die l'/, 2 Ellen breiten schwendungsfrcicn Farbtücher und melirten Tücher müssen schon in der Wolle gefärbt und zum Beweise dessen mit angewebten Leisten versehen sein. Es werden übrigens auch Offerte auf un-genäßte 6/, Ellen breite weiße, lichtblaue, hechtgraue, mohrengraue und graumelirte Mon turstücher angenommen. Die ungenäßt eingeliefert werdenden Tücher dürfen, im kalten Wasser genäsit, in der Lange pr. Elle höchstens '/,^ (Ein Vietundzwanzigstel) l«nd in der Breite '/,« (ein sechzehnte!) Elle eingehen, und ist für jede Mehrschwendung uom Lieferanten der Eisatz zu leisten, ^„' Bei den '/, und'/,^ Ellen breiten Tüchern wlrd sich von der Schwendungsfreihcit bei jeder Lieferung durch vorzunehmende Probena'ssung die Ueberzeugung verschafft, und muß für jede sich zeigende S'chwendung vom Lieferanten der Ersatz geleistet werden. Sämmtliche Tücher müssen unappretirt ein-geliefe,lt werden; sie müssen ganz rein, die melirten und die Farbtücher aber echtfarbig sein und mit weißer Leinwand gerieben, weder die Farbe lassen, noch schmutzen und die vorgeschriebene chemische Farbcprobe bestehen. Alle Tücher ohne Unterschied werden bei der Ablieferung stückweise abgewogen, und jedes Stück derselben, das in der Regel 2<» Ellen halten soll, muß, wenn >'Z ^/, Ellen breit ohne Leisten und Querleisten eingeliefert wird, zwischen «8/, und 2l^/, Wiener Pfund, wenn eä '/, oder l V.L Ellen breit mit halbzollbreiten Sei-len - und Querleistenuersehen ist, zwischen I tt^ ' m,d 2l'/g Wiener Pfund, mit Ein Zoll breiten Seiten- und Querleisten aber zwischen l!>''/« und 2'^/g Wiener Pfund schwer sein, wobci bemelkl wird, daß die einen halben Zoll breiten Leisten V« bis l ?/« «nd für die Ein Zollbreiten Leisten ! '/^ bis 2'^ Pfund gerechnet werden. Stücke unter dein Minimal - Gewichte wer» den gar nicht, und jene, welche das Maximal-Gewicht überschreiten nur dann, jedoch ohne Vergütung für das Mehrgewicht angenommeli, wenn sie nebst dem höheren Gewichte doch vollkommen qualitätmaßig und nicht von zu grober Wolle erzeugt sind. l,) Die Pferdedecken (Kotzen) für Kavallerie müssen in einzelnen Stücken nach dem neuesten Muster geliefert werden. Dieselben müssen von weißer, reiner, guter Zigala-Wolle, mit gleichem, nichtknöpfigem Gespunste, über das Kreuz gearbeitet, gleich und gut verfilzt und nur kurz aufgerauht jcin. Die Pferdedecke hat 2^, ^ ' Ellen gibt. Die abgeschnittenen Theile dürfen als Futterlcinwand übernommen weiden, wenn sie sich dazu eignen, in der ganzcn Länge mindestens 15, Ellen betragen , und wcnn durch deren Annahme das bewilligte ^ieferungs-Quantum nicht überschritten wird. Ein Stück jedoch, welches auch in den Mittelthcilcn wegen unqualitätmaßigen Stellen ausgeschnitten werden müßte, darf nicht angc? nommen werden. Sämmtliche Leinwarcn, mit Ausnahme der Sttohsackleinwand, müssen eine Wiener Elle breit sein und pr. Stück im Durchschnitte :ltt Ellen messen. Strohsackleinwand wird nur mit 1 '/^ Wiener Ellcn Breite mit dem Durchschnittö-Langcn-maße von 30 Ellen pr, Stück gefordert. Außer den vorstehenden Garn - Leinwaren werden auch Baumwollstoffc ((5alicot) von inländischer Erzeugung zum Futter gefärbt, dann zu Czakofuttcrals schwarzlackirt angenommen. Futter-Calicot wird lichtblau, dunkelblau, dunkelbraun, dunkelgrün, silbergrau und schwarz gefordert. Derselbe muß echtfarbig sein, und den Mustern in jeder Beziehung entsprechen. Der schwarzlackirte (5alicot endlich muß, nebst der angemessenen Qualität, eine Wiener Elle breit und jedes Stück wenigstens AN Wiener Ellen lang sein. Diese mindeste Stücklänge wird auch von den anderen Ealicots gefordert. ll) Von dcn Ledergattungen werden das Ober-, Brandsohlen, Pfundsohlen« und Juchten ^Ledel nach dem Gewichte, und zwar da6 Oberleder der schweren Gattung zu Riemzcug, jenes der leichten Gattung aber zu Schuhen und Stiefeln geeignet übernommen. Die Abwägung der Lrdcrhänte geschieht stück' weise und was jede Haut unter einem Viertel-Pfund wiegt, wird nicht vergütet, wenn daher z. V. eine Obcrledcrhaut « Pfund 3l» Loth ,H)l'gt, so weiden nur tt^ Pfund bezahlt. Nebst b^' Men Qualität kommt cs bei diesen Häuten hauptsächlich zu/H auf dic Ergiebigkeit an, welche jede Haut im Verhältnisse ilMö Gewichtes habcn muß, dagegen wird mit AuSnahme der Pfnndsohll'nhäutl','welche in kcinem Falle mehr als 4tt Pfund wiegen dürfen, bei de« übrigen Häuten ein bestimmtes Gewicht nicht gefordert. Diese Ergiebigkeit ist dadurch bestimmt, dasi die leichten Oberlederhäute, dann die Pfund- und Vrandsohlenhaute zu Schuhen und Stiefeln, die schweren Obcrlederhäute zu Riemzcug, das Iuch-tenlcdcr zu Säbclgchängcn und Säbclhandric-men nach den bestehenden Ausmaßen das an-staudslosc Auslangen geben müssen. Oberleder- und Brandsohlen-Haute müssen in der Lohe allein, ohne Zusatz einer Alaun-oder Salz-Beihe, gar gegärbt und das Pfund-sohlenleder in Knoppern ausgearbeitet scin. Leichte oder schwere Obcrlederhäute mit unschädlichen und die Qualität und Dauer der daraus zu erzeugenden Fußbekleidungen und Niemwcrksorten nicht beeinträchtigenden Mängeln, als: Etwas im Afer abschüssig, an wenigen cm< zelnen Stellen versalzt, oder mit unschädliche" Narben, an il bis 4 Stellen in der Länge bis l'/, Zoll narbcnbrüchig, Wald- oder hornrissig/ mit wcnigen, nicht auf einer Stelle angehäuften oder glasartigen, sondern gut verwachsenen Engelingen, einzelnen Schnitten und nicht um slch greifenden Brandstecken, dann ctwas sta^eM Schilde werden, wcnn sie sonst ganz qualitätmaßig sind, von der Uebernahme nicht au6ge' schlössen, und es wird nur für Schnitte und Brandflecke ein entsprechend mäßiger Gewichts-abschlag gemacht weiden. Das weißgearbeitete Sannschleder hat pr. schwere Garniture die Ergiebigkeit von l? Stück Patrontaschen- 2 » Ueoe^schwung- «,. , >> ,«^><. Riemen und ^ » Gewehr» l4 „ Tornistcrtraa/ 2 Stück Säbel- ) ^ .. , 1 » Bayonnet-) Tasche mit der Auszeichnung von 30 Stück langen ) ^. -^ ^ :w >> kurzen) Tornister-Tragr,cmcn, 2 „ Säbel- ) c^ ^ , zu enthalten, wovon wenigstens '/, der Häute die Ausdehnung von ll Schuh, die anderen ^ nicht untcr 5> Schuh Längc, ohne im Leder abschüssig zu sein, haben sollen. Eine leichte Garnitur hat die Ergiebigkeit von 7 Stück Ueberschwung- 7 >> Gewehr. Riemen, 32 » Tornisterlrag- 3 .» Säbel- )'<_ ._ . 7 >> Vayonnet-) Torn.stertragnemcn, mit der Auszeichnung von :j<> Stück langen)^ .. :5<» „ kurzen )2"""^"t"gnemcn, 3 » Säbel- ) 7 » Bayonnet. ) ^chel, zu enthalten und es müssen alle Häute die Länge von 5, Schuh erreichen. Von der ganzcn Lieferungsparthie leichttt' Samischhäute kann Einzehntcl die Ergiebigkeit bloß zu Tolnistertraqricmen haben; ein oas Drittheil des LieferungSquantums überschrcitcN' der Theil muß jedoch zu Gewehrriemen / brr Nest endlich zu Ueberschwungricmen geeignet s^"' Diejenigen Tormstcrricmen oder Tasch", welche bci einer parlhiewciscn ?lblieferung ^ vollständigen Garnituren um einzelne ^ übelschrciten, werden als Guthabung für d" nächste Lieferungsparlhic vorgemerkt, doch l)<" die Ausgleichung auf das kontrahirtc Ouall^""'. mit der letzten Liefernngsparthie zu geschchel'- Die braune», lohgaren Kalbfelle oder die lackirten Kalbfelle werben in drei Gattungen, und zwar: Vz der l. Gattung, /5 » 2. » und '/, » 3. ^ nach der Ergiebigkeit der in Wirksamkeit stehenden Probemuster gefordert und sogestaltig stückweise angetauft; <>) von Fußbeklciduilgsstücken werden deutsche Schuhe, ungarische Schuhe und Halbstiefel nach der neuesten Form im fertigen Zustande gefordert.! Martia/ dürfen nicht offm'rt ft"b<:l<, Jede FuiMkleldungSgattung muß leht es dem Kontrahenten frei, den Alisspruch ^"er lmpartei'schen Untersuchung zu verlangen, ^'en Kosten von dem Kontrahenten getragen ^'ld>>n muffen, wenn auch diese Kommission die laiche Parthie beanständet und zur Ueber-nayme ungeeignet erklärt. Ue'^cp die vollzogene Uebeioahme wird dem ^leferanten von Seite des betreffenden Vorrath-Magazins mit Nachweis«»g des Ausschusses ein Lieferschein ausgefertigt, auf Grundlage dessen sofort die Bezahlung für die übernommenen Materialien oder Sorten von der Monturs-Konnniffion nach den weiter unten ersichtlich ge-Wachten Direktiven erfolgt. >l. Das Offert ist für den Osserenten, Welcher sich des Rücktritt-Befugnisseö und dcr l" § tt!!2 des allg. bürgl. Gesehbuches nor-Minen Fristen zur Annahme seineS Versprechens ausdrücklich begibt, vom Momei'te der Ueber-Eichung, für das k. k. Militär-Aerar aber erst dann rechtsverbindlich, wenn der Ersteher von ^' erfolgten Genehmigung seineS Offertes Sei-lens des k, k. Kriegs - Ministeriums verständigt worden ist. Der Offcrent bleibt übrigens an sein Offert Uch dann gebunden, wenn von den darin kumu- ^ enthaltenen Anboten nur ein oder der ^ere Anbot angenommen würde. fe..- ^ ^ ^'^ diesen Bestimmungen gemäß ausge- ^'tlgtcn Offerte, so wie die Depositenscheine über aoie», muffen jedes für sich in einem eigenen ^ouverte Vi''s'»'gclt sein und bis längstens :ll. "ktobcr ,80» bis l'cht süqen Apolle", l!!,d hs! etwaiger >N,ngi^,,,^ ^.^. ^,^^^^ncn Bl'antltäten ober " ">l>, oder bei Nestringinmg Beider von Seile des k. k. Kriegö-Miinsteriumö nicht binnen fünf Tagen nach Erhalt der Lieserungö-Bewilligung ihre LieferungS-Elklärung an die verständigende Monlurs-Kommiffion abgeben, wird das Vadium als dem Aerar verfallen eingezogen. Offerte, welche nicht mit allen in diesen Be-dingungen vorgeschriebenen Erfordernissen versehen sind, oder welche erst nach Ablauf deS festgesetzten Termines, sei es bei dem k k. KriegS-Mi-msterium, oder bei einem Landes-General-Kom-mando überreicht werden, bleiben unberücksichtigt!. l.'l. Auf Grundlage der von dem k. k. Kricgs-Ministerium genehmigten Offerte wcrden mit den Ersteheru förmliche' Acrtragä-Urkunden aliügefertigt. Sollte sich aber ein Ersteher weigern, diese Vertrags c Urkunde zu unterfertigen, oder zu deren Unterfcrtigung, trotz der an ihn ergangenen Einladung, nicht erscheinen, so ver< tiitt das genehmigte Offert in Verbindung mit den gegenwärtigen Bedingungen die Stelle eines Vertrages. Ebenso vertritt im Falle der Weigerung des mit einer Lieferung betheilten Offeren-ten, den Kontrakt zu errichten, die Liefe-rungS - Bewilligung in Verbindung mit tzen ge, genwartigcn Bedingungen und der hierauf von den Offerrcntcn innerhalb fünf Tagen abgege, benen Erklärung z„r Lieferungsannahme die Kontraktsstelle, wenn daS Offert bezüglich des angebotenen Quantums oder Preises, oder bezüglich Beider zugleich restringirt worden wäre. In beiden Fällen sott das k. k. Militär-Aerar sowohl dann, wenn der Offerent die Ver-tragsurkunde nicht unterfertigen wollte, als auch, wenn der Ersteher zwar das förmliche Vertrags-Instrument fertigte, aber in einem andern Punkte diese Bedingmffe nicht genau erfüllt, das Recht und die Wahl haben, ihn entweder zu deren genauen Erfüllung zu verhalten, oder den Kon-trakt für aufgelöst zu erklären, die darin bedungenen Leistungen entweder gar nicht mehr sicherzustellen, oder auf dessen Gefahr und Unkosten neuerdings wo immer feilzubieten, oder auch außer dem Offeilwege von wem immer, lind um wa5 immer für Preise sich zu verschaffen, und die Kostendifferenz zwischen dem neuen und den dem kontraktbrüchigen Ersteher zu zahlen gewesenen Preisen aus dessen Vermögen zu erholen, in welchem Falle die Kaution auf Abschlag dieser Differenz zurückbehalten, oder wenn sich keine solche zu ersehende Differenz ergäbe, oder der Kautionsbetrag dieselbe überstiege, oder die bedungenen Leistungen vom Militär-Acrar gar nicht mehr sichergestellt würdcn, in der Eigenschaft als Angeld als versallen eingezogen wird. »4. DieVadicn derjenigenOfferenlen,welchen cine Lieferung bewilligt wird, bleiben bis zur Erfüllung des von ihnen abzuschließenden Kon^ lrattes bis zum Ausgange desselben als Erfüllungskaulion liegen, können jedoch auch gegen andere sichere, vorschriftmäßig geprüfte und bestätigte Kautionsinstrumentc ausgetauscht werden; jene Offerenten aber, deren Antrage mchl angenommen werden, erhalten mit dem Bescheide die Depositenscheine zurück, um gegen Abgabe derselben die eingelegten Vadien wieder zurückbeheben zu können. l5». Die Zahlung des Licfel ungöpreises geschieht am Ucbernahmsorte von der übernehmen» den Monturs - Kommission, oder, wenn es der Lieferant wünscht, bei der nächsten Kriegskaffe, aus welcher die betreffende Monturß-Kommission ihre Geldmittel empfängt, m österreichischen Banknoten, oder in sonstigem gesetzlich anerkanntem österreichischen Papiergelde an den Unter-nehmor persönlich, oder an seinen, zum Geldcm« psange und zur Ouittnung berechtigten Bevoll-mäcdtigtcn, und zwar nur für vollkommen quali-tatmäsiig übernommene Biücke in dem Monate dcr bedungenen Rate und für das in dieser Rate bedungene Quantum. Vor dem Monate der bedungenen Lieferungsrate wird die Bezahlung deS für diefe Rate stipulirten oder mehrgelie-fertcn und qualitalnnsng übernommc"^ ^'lan.. t,lm,5 ::ur dann geleistet, wenn es d>> lljel der übernehmenden Vio^tur^Kommlsnon zulassen, lll, Mch Ablauf der bedungenen Liefe-nulgüslist >vnd daö Militär-Acrar, j„ dem Falle als es den Lieferuligsrückstand übernehmen will, denselben nur gegen einen Pänalabzug von fünfzehn Prozent von dem Lieferungspreise der verspätet überbrachten Materialien oder Sorten annehmen, auf dessen Zurückerstattung die Kontrahenten unter keiner Bedingung zu rechnen haben. »7. Alle nicht mustermäßig zurückgewiesenen Materialien und Sorten müssen binnen l4 Tagen, vom Tage deS gemachten Ausschusses angefangen, ersetzt und dafür andere, qualität-und mustermäßige Materialien und Sorten in gleicher Anzahl und Gattung an die Monturs-Kommission überbracht werden. IU. Die aus dem Kontrakte entspringenden Rechte und Verbindlichkeiten dürfen von dem Kontrahenten nur mit Bewilligung des k k Kriegs-Ministeriums an eine andere Person oder Ge> scllschaft zedirt werden. l«. Dem t. t. Mililär-Aerar soll es frei. stehen, alle jene Maßregeln zu ergreifen, welche zur unaufgehallenen Erfüll führen, wobei jedoch auch , . steher der Rechtsweg für alle jene Ansprüche, welche er aus dem Vertrage stellen zu können vermeint, offen bleibt. In diesen Fällen hat sich der Kontrahent der Militär - Gerichtsbarkeit zu unterwerfen. 2tt. Die Auslagen für Stemplung des Kontraktes oder der, die KontraktösteUe vertretenden Bedingungen tragt der Ersteher. 2l. Alle auS dem Lieferungsvertrage für den Ersteher hervorgehenden Rechte und Ber» bindlichkeittn gehcn im Falle seineö Todes auf seine Erlien, lm Falle er aber zur Verwaltung seincS Vermögens unfähig würbe, auf seine geschlichen Vertreter über, wenn es das Mililar-Aerar nicht vorzieht, den Vertrag für aufge» löst zu erklären, wozu es in beiden Fällen ein» seitig berechtigt sein soll. Vom k. k. Landes-General-Kommando. Udine am 2U. September lttttl. 3: . . 5»M)!» Wiener Ell hechtgrau.-s, l'/^ Wien. Vll. breit , schwendungsfreitS, in Wolle gefärb t^ü nnappl'.tiltcs Mo.'NN'ütuch, die Ell< ;„... st. . . kr,, sage: . . . 5»lWil Wiener Ellen hechtgraues, '/, Wiener ^"-" Ellen breite', schwenolnigüfrcieü, in Wolle '^ ^^ gefärbtes, unappietirtesMonturtuä), ohne ,»cht leisten und Querleisten, jedoch an den "" Ranoern mit weißen, nicht zu dünnen Seitenfaden (Nandfaden, Anschweis) ver. sehen, die Elle zu ... st. .. kr, sage: . . . 2(U» Wiener Ellen mohrengraues, V< Wie, ner Ellen breites, ungenaßtcs, unappre-tirtess, in Wolle gefärbtes Monturstuch, dieEllezu . . . st. . . kr , sage: . . . !MW Wiener Ellrn motirengraueS, l'/.^ Wiener Elle:, breites, lchwendungsfreies, in Wolle gefärbtes, unappretirteö Monturstuch , die Elle zu ... st. .. kr., sage: . . . liwtt Wiener Ellen krapprothes, l'/,^ Wien. Ell. breit., schwendungsfreies, in Wolle gefärbtes, unapprct. Monturstuch, die Elle zu ... st. .. kr., sage: . . . »». Gruppe. Sonstige Ättollsorteu. N»M» Wiener Ellen graue Hallina, V4 Wie ner Ellen breit, die Elle zu ... st. . . kr , sage: . . . 5MW Wiener Ellen weiße Hallina, ^ Wiener Ellen breit, die Elle zu ... st. . . kr., sage: . . . N»Ml Elück einfache zweiblätterige Bettkotzen^ das Wiener Pfund zu ... st. . . kr., sage: . . . NNW Stück Kavallerie - Pferdedecken, daä Wiener Pfund zu ... st .. kr., sage: . . . MM» Wiener Ellen grüner Rasch, °/, Wiener Ellen breit, die Elle zü . . . st. . . kr,, sage: WM» Wiener Ellen braunes Kuniahtuch, '/^ Wiener Ellen breit, die Elle zu ... st. . . kr., sage: . . . NRI. Gruppe. Leinen n»d VaumwoU-Waren. 20MM Wiener Ellen ^ - Hemden Z^ , . .f!.. .kr.,sage: . .. 2MWN Wiener Ellen ^ Gattien und Ä"^ Leintücher ^5 . . .st.. .kr.,sage:. .. 5MM Wiener Ellen Z2 Futter Z^ .. .st.. .kr.,sage:. . . 5WU Wiener Ellen Strohsackleinwand, l^^ Wiener Ellen brcit, die Elle zu ... st . . kr, sage: . . . 5«U« Wiener Ellen / Zcltcr . . . st.. . kr., sage:. . . !MlW Wiener Ellen U Kittel A^ ... st.. . kr, sage:. . . 5>M»<» Wiener Ellen ^" Futter I . . st... kr,, sagc:. . . 5MN» Wicner Ellens ^ gefärbten,cnt weder licht- /Z blauen, dun X^ ?. kelbrauncn, ^ ^ * W5 dunkelgrünen, " 3 silbci grauen - Z od. schwarzen ^ - ... st... kr., sagc:... 50M» Wiener Ellen ^ schwarz-, roth, weiß - oder grün-lackirter ^ . . . st . .kr., sagc:. .. >^. Gruppe. Leder und Ledersvrteu. 5»U Wiener Zentner lohgares, schweres Oberleder zu Ricmzcug, der Zentner zu . . . st . . kr. , sage ... 5»tt Wiener Zentner lohgares, leichtes Oberleder zu Schuhen und Stiefeln, der Zentner zu ... st. .. kr., sage: . . . l<»<» Wiener Zentner in Knoppern gegärbtes Pfundsohlenleder, der Zentner zu ... st. . . kr., sage: . . . 5U Wiener Zentner lohgares Brandsohlen« leder, der Zentner zu ... st .. kr, sage: ... 5»l» Wiener Zentner Iuchienleder, der Zentner zu ... st. .. kr., sagl': ... KM Garnituren schwere Samischhaulo, pr. Garnitur ... st. . . kr'.', sage: . . . liw Garnituren leichte S^mlschhällte, pr. Garnitur ... st. . . kr., sage: . . . lUM» Sück »., Gattung lohgaress^ . ' >M»<» „ 2 'braune oder lak-),5)! -^ .'. 500 „ 3.) kirte Kalbfelle jZl ' .3 i^MW Stück gemeinsame Sonnenschirme, das Stück zu ... st. . . kr., sagc: . . . 80M» Stück Czakodeckel, daS Stück zu ... st. . . kr,, sage: . . . «UM» Stück Kopfnemen, das Stück zu ... st. . . kr., sage: . . . ll»M» Stück Uhlanen (5zavka:>ssopfriemcn, daö Stück zu ... st. .. kr. , sagc: . . . lWU Stück Uhlanen - ilagermühen - Schirme, das Stück zu, . . st. . . kl., sage:. . . lM»l> Stück Uhlanen 1 (5zapka > Nackenschirme, daö Stück zu, . . st. . . kr, sage:. . . NU»ll Stück Husaren- (§zako-Nackenschirme, üttUM» Garniture,» Sturmbä'noer zu Czako und Hüten, die Garllitur zu . . . st. . . kr., sage: . . . V. Gruppe, Fußbekleidunsten. 5»M»l» Paar fertige deutsche Schuhe, daä Paar zu st. . . kr. . . sage: . . . 5,M»(» Paar sertige ungarische Schuhe, daö Paar zu st. . . kr, . . sage: . . . 5M» Paar fertige Halbsticfel, das Paar zu st. . . kr. . . sage: . . . in östr. Währung an die Monturs-Kommlssion zu N. N. nach den mir wohlbekannten Mustern und unler genauer Zuhallung der ausgeschalt bencn, in der N. N. Zeitung Nr. . . am . . lcn .....lttill abgedruckten, von mir smuohl daselbst, als auch bei der MonturöKommisslon in N. N. eingesehenen und eingeholten Bedin« gungen, welchen ich mich vollinhaltlich unter-werfe, und unter genauer Zuhalttmg allcr sonstigen für Lieferungen an das Militä'r-Aerar in Wirksamkeit stehenden Kontrahnungv-Vorschrif-ten im Laufe des Solarjahreü ltt<»2, das ist vom 1. Jänner bis letzten Dezember !>4'/„ Vadium von .... Gulden 6,'lr. Nahrung, welches dem Liefcrungsgesammtwerthe von .... st, .. kr, entspricht, gcmaft der Kundmachung hafte. Das von der Handels- und Gewerbe-Kammer versiegelt erhaltene und von derselben ausgefertigte Leistungfähigkeits-Zertifikat liegt bei Gezeichnet zu N., Kreis N., Land 3t. am . ten.....lttlll. N. N. Unterschrift des Offcrcntcn sammt Angabc seines Charaktcrä. Eouvert -Formulare über das Offert, ttn Ein hohes k. k. Kriegs-Ministerium (oder Vandcs General-Kommando zu N. N) N. N. offerirt Tuch, Leinwand, Leder :c lc. Eouvert-Formulare für den Depositenschein. An Ein hohes k. k. Kriegs-Ministerium (oder Landes-General-Kommando zu N. N D.-positcnscheln über ... st. - - kr. öslerr. Währ. zu dem Offerte dcä N. N. für Tuch-, Leinwand- lc. lc. Lieferung. Ker jo bilo puvahilo zasfran zakladanj« neklerih sort obleke, orozne oprave in po-sfeljne pertcnine ze izdclane /a podojanj0 ponudkov za leto 1802 ze razgla.seno , j« c. k. vojaško rninisterstvo zdaj tudi ukawilo, po ponudlcih pri monturskih knmigijah *¦" g'ntovili si se to, kar je sioer materiala in sort za obleko in oborožbo trebn. Kterih reci je ponujati treba, sß |>rc" vidi iz pridjancga isgleda ponudka, v kte* rein je tudi zapisana najinatijsina reci, kterc se iniajo ponudili; opomni .se pa, «la .se i&na vee, tie |>a inciij ponuditi , kakor p» tej najmanjsiiii. Zakladanje hi; prepusli ouoinu , klen najmmj terja, se ve pa, da inora 1 >i11 avslri-jjHisk (icrzavljaii in ska/.ati , da jo '/m '() opravilo pripraven in prikladen in da nu»re vojaškeinu /nkladu tudi doMti porok bid*. Pmuidki tnorajo pa tt* lanlnosti inieli: 1. ZakladanJR, za kt«M'o se poniidki podajajo, bo t«*rpelo od 1. januarja do ko^ noc di'ceinbra 1862 in dovoljeno zakladniy' niora najpo/.neje do koncc dcctMiibra 1^°^ koncano biti. INinudnikoiii j<» na voljo j"'^' piisnno, postaviti dob« ali brjst.e, kdaj b(H>e' v teb dobab oddajali, toda to (lol)« i"# \ zaeclku vsake f.«>li d(>b morajo poinidui»' v ponudku natankn povedati. i'1 Zakladavroin , kteri so se doslcj kfft take ska/iiili, da unicjo in inorcjo /akladatN He se privoli, Imli za |i»ti \H(YA in 1ÖÖ4 p'Miujati, in na to se. bo po mo»oc'osti p°' rajtalo. Ako se. c. k. vojasko minislerstvo v t.'ik ponndek za vec let podä, bo pound-niku, oddelivsiinii, kolikor ima za leto 186^ -/.akladati, za vsako naslednili dveb let \*()' lovi(\-i tei>a oddelilo, kar inn je bilo /-a l«-to 18()4i odd el jene »a , in v.. k. vojasko mini-slerstvo «i pi'iderzi, to na polovico poslaj-Ijeno kolikosl. na podlairi v leiili 1cS().i in-l(S04 us'lc.d izpisov ponudkov prieakovnnin i/.rekov ponudnikov in po merilu «ka/.nni* it jib prikladnosli za zakladanje, kakor tiid» ^"lede na potrebo primemo po\isalo. 2. Vsak ponudnik niora innozice, ktere. bore v hiu leSO'i «Ifijati, pri suknih , raan.. lialini, platiuji in r.vilihu, polplatnu, kalikotu po diinajskeni vatlu , pri ko.sili za P°~ stelj«» in plablah za konje komade , in «I"' najske finite , pri u.snju za urbase in p<)('' plate, pri zupanib in julitini dunajske eerUjN pri «aniisu ceiib kozab '/a tezko opravo »r> za labko opravo, pri obutval» pare, i'1.. njie pri munjsi usnjenini komade s «tf)1 kami in eerkami, potem monturske koiinslj|"' b ktcriin hoce oddajali, kakor tudi pri vSra Horti ceno v avstrijansl^i veljavi tudi s s*e' vilkami razloeno iii brdw popravkov v p0' niidku povedati. , V ponudkib za ieto J 803 in 1804 }*¦ samo t.reba izreei, da se ponudnik za\e/A da bo v vsakem teb dveb let vsled i/pj1*^'1 ponudkov cene, za ktere hoèe doyoljeo0 polovico v letu 1802 privoljenih reei odd»' jati, za vsako »orlo natanko naznanil j! se ulcer v tisto ceno vdal, ktero bo c« *j' vojasko niinislerslvo v vsakem tcb dv(' let postavilo z ozerom na gori <)tll|)>r).!.('n.|! ceno, ktero je , ki je tudi za leli ISO«! l'| 1804 pog-odbo sign's, ponudil, in ce I'l *e ponudena eena j)revisoka zdela, z oäCI'*>hi na cone, ktere bi se dovoliti ute^nile. Ako i/.rece ponudnik, kleri stori ponu-dek za tri Ida, da boee od ecu, ki «e bodo koj za 1863 in 1804 postavile, kaj odj^'j jati, niora to odjenjanje po proccnlih natank0 s slevilkami in cerknini zapisuli. .'J. Vsak ponudnik rnora s svojim p0' iimlkoiii nrinesti snrieevalo, v ktercin kup" cijska ali obcrlmjska zbornica, ali tain' kjer take ni, pa za to postavljnia ^°' sposka poterdi, da jej ponudnik |>rikla«ellJ . toliko, kolikor je pmmdik, v «dlocen«-'1 I i 5>«1 To spricovalo, ktero se inora pomiflnikii le zapecatcno v roko dati in zapee'ateno • pustitS, v kterem pa inora povedano biti, "a s« je mnrda png-odil, nepotrebuje stem- pelnja." Ondi, kjer so ktipsijske zbornice, vojasko roinislorsfvo ne bo zadovolnjo /, od ober-tmjskib druztev, ztipanov uli polilienih gna-posk poterjenimi spric'evali, da je ponud-*in prikladen za zakladanje, in »uli.ški ponudki morajo prinesti spricevala kupeijskih U). obertnijskih zbornic, da so zmozni za-slatjati. ' '_ '4l,'" Ponudnik mora vadija ali «ire pet yd sto vrednosli zakladanili reei, ktera spada na tirjano reno, nti knki monturski »omisiji, ali pa kaki vojaski dnarnici razun Dunajske, zaloziti in žalozni list, ki ga za to dobi, posebcj od ponudka v poseb-neni zavitkn poslnti, ker ostanc ponudek t&ko dolgo zapecaten, da ga kornisija v odloeenern dnevu odpecati, ara pa se za-^nsnemu uredskemu ravnanju podvreci cnora. V vsakem ponudkti «e mora pa se na-p*0 ra/.kaAati, da znese vlozena ara res °/o poniidene zakladovavne vrednosti; to raj jjiora v ponudkti vrrdnosl skupne zakladbe kakor tndi ara s 5 "/0 osl l'j(- prerajhma ('()l(»("n«) iznjeVna biti. Na ponudke, kterim Pnstnjna ara ni popolna pridjana , se in; 1)0 porajlalo. «). An1 no morejo ali v n-ntovili dnar-j'l11 ali pa v realnib binotekab ali v avstrij.ins kib dol/uili pisinih viozili, poslrdne pisma *e jemljVjo po kursu vlozneg'a due, oko so P&sri»(»kovnvne, samo za toliko, -/.a kolikor 8() pisant'. Zastavne in poroslvene pisma N<- uiorj'jo samo todnj /„a aro jemali, ee 80 na nepremakJjivo % posesho po postavi Aavarovaue in s poirrjenjem dotii-ne finanene Pr"kurature prevnlene, da se morcjn j>re-V/<-li. rLw aro \lozena suina se mora v po-llll(iku vselej v avstrianski ve.ljavi pisati. ^>. V ponudkn, kteri mora imeti po-lStavni Hteinpelj /.a «}(> kr. in v ktemn mora P°nudnik «voj /naeaj in svoj«« slanovanje POv<*da|i ]»> y( lastno roko podpisali se , se ln-?l ponudnik po^ojem, ktere je prebral v ^•ii'iiem ensniku (klere^fa inu»\ slcvilko in "on rnora novcdafi) nafisnjene in pri kaki nis>nlur«ki kotnisii pre»ledal, po njili rclcm /slpopadku podvreei. Kako se ponudki iU>-aj°j se pruvidi iz priklade. V tern obraz-'^aneno apolnovanie zakladavnib noo'Mev 111 soiujum, to ie, enen za vsaee""», vhi pa 'in "i , ¦ ° . "" etie^a zavezejo, ob en em pa morajo ?n(!ffa i/,med sehe ali pa kake»a druze^a "'"ovalj, kteremil po.silja vojaska ^osj)oska s° n,'iro('ila in poroeila , s klerim se ho; s« oljpavnovalo, kar se tir« zakladanj:», MijT; Jin jlm.| v pogodbi po^ojene plneil.i v !llle»«i vseli sknpnib ponndnikov prejemati ln pol)Oj,,j(.(1 tl|[ |i\itinrre (iajsili, z eno he ?e?.°» kl«M-i inia v vseli zakladanje /adc\a-| J°hIi rerdi ko! poohlastenec /atladovavne •uz»« lako (!olo() veljiili, dokler ne zvo- _.J° vsi <»no(r|;iflno koke^a dru/e^a zu nvo- ^!l poohlnstenca z «nakiini pravicami in ^¦a ne ;;-"nauJio z od vseli dni/benikov ?0(i.pi8anim i/n-'eenjem ^„Ä»'Oflkr», ktcru ima Cllf| nad |,.m, da se pojfodba «polnuje^ »^ Kakor sei/f(leda za ponnd«k vidi, no ^'^eriali in sorte, ki «¦* i«»nj° zakladati, v j.et. vV''«t razddjene ; ee tedaj kdo male altl >•» son« raznib versl ponuiali lioee, xl)Vn ^a malftrialc in sorle V8!|k« verste f»«nbne ponudkc podajati. tve ll:ivno tako se terjajo posebm ponudki, verst' ''a rnaler'aIe >» snrtc ene in lnJ'8t<> iM||j. . ln"»ffim rnonturskim komisijam po so J po''!lJnj°» in «ieer ne samo ledj, ee niiio-'-VNalco' "»»»t»''»^«) komisij«» doloeen» llla ponnja , tenme liitli, kndar se (3. 5lnn*biatt 9fr. 237 ». 1S. Oftobrr 18« I). pomidena miiožina ali za to alipa za uno inonlursko koinisijo ponuja. Ako pa hoèe pomulnik xadnjie raziin v poondk'i vein izdn omenjenili nmterialov in sort luili kako parlijo ^ori omenjenih že izdelanili aorl obleke, orozja in posleljne perteiiini ponuditi , ali pa zakladbo tr<»a ali pa unega pomidili, alt pa zakladbo tcga aii pa uneg-a ponuditi, je tndi posebnib po-tuidkov allov, ponnjali. Zakladavcom jt; na voljo dano , vs ¦ ali pa le nekleru imeuo\anib sort ponudili. Neprane hele, visnjeve , visnjevo-si\e in laiiino-i'iijave snkna morejo all 7/4 valla ali '/it valla široke , neprane si\o jnelji-rane , eerno sive in tainno - rudee'e sukna pa morajo l]/l6 valla široke bili. 7/4 vallov široke iinenovane neprane sukna, ktenh novi mustri so /.daj pervi pot nalo/.i;ni, tm Miorajo brez krajeov in pree , visnj^ve , vünjevo-sive in Ihuiou rujaxe sukna te sorle pa v dokaz, da so v volni iarhane, z belimi, ne preleukimi okr.ijuiini nilkami oddajati. l7lg valla siroke neprane barvane in mt'ljirane snkna morajo biti v volni harvane in v dokaz lea '/,6 (en sestuajstek) vsko-t'iti; kolikor se sukno vec \skoci, toliko mora zakladavec dodati. i'ri 7/4 in iyisi sirokih suknib se bo v preprieanje, da sukno ni piano, pri vsaLi oddatvi poskusnja z moeenjem sukna delaia, in toLko , kulikor se sukna iiskoei, g-a mora zakladavec dodali. Vse sukno «e inora ne aprelirano od-dajali , mora bili popolnania eislo, me-Ijirane in barvanc sukna morajo barvo dcrzati; ee se z bclim platnom der^nejo, I ne sin«j» ne barve pušati ne mu/.ali se in morajo predpisano kemisko poku.šnjo dostati. Vsako sukno brez razloc'ka se bod«; po kosib pri oddatvi va^alo, in v«ak kos, v klerem inora biti 20 vatlov, mora, uko se 7« valla siroko, brez krajcov in pree odduja, ^A (J.° 20 '/4 flnnajskib siin-tov, ako je */4 ali 17/I6 valla siroko in ima p premajlino teio, se nikakor jemljej'S kosi pa, kteri po-slavljeno ley,o presežejo, pa le potein, toda' brez doplaeila za veco tezo, ee so razunte»a, (fa so prelezki, vendar dobiv sorte in ne predelx'K- volne; b)plabfe za konje^morajo iz relerra delane bili po nnjnovejšein sntišlrn Nar^jenc morajo bili iz I»el«, eiste, «lobre zi^ajske volne, g-ladke^a, ne vozlale^a prediva, navskriz delane in dobro vnljane in krntke dlake. — Knnjuka plnlila mora Z i9/Zi do 2a7j, ilwnajska valla dolga, in 2Vlt do Z2JI6 dunajska vatla siroka, dalje f> '/^ do 7 (lunajskib sunlov tf/,ka biti. Koujske plaitte pod najmanjso mero in te»o se ne jemljVjo nikakor, one re/, na}-\eeo ležo, pa brez doplat-ilu, pa »t* j«rm-Ijejo le poleiu, ako f»?ijv<«ra iihth ni pre-sezena. Ualina ali ]>e)a za letiie koce, ali pa siva za kaznjenre, inov,a % (sest reler-tink) dunujskega vatla .siroka, neapreti* rana in ne moeena »? ojJdujati. na vatle po 15/i do 1% dunajskega 1'u»ita teblati in vsak kos mora n;»juw:nj 10 (iiiiiajvkib vatlov meriti. Enojni posteljni koci z dvema poUina morajo po 19/tt (Iiiiiajjikcg'a valla ini>6/|(j -\;itl;t «lol^-j j',, dunajskib iuntov te/.ki biti. llalitia kakor tudi posteljni koci se nod najmanjso tezo nikakor, komadi pa, kleri so dobre sorte spoznani, pa najveèo težo presezejo, «t» jemljejo, toda k«r veco tezo zadeva, se m* doplara. Yjü balino in posteljne kor»- gi-t* vinln oprana bela volna h\ defane morejo biti na ma.šini kakor tndi na roki. Konjske plable, haijna tu po.^ffljni koci sc vag-ajo ko« za kosom Zi^lt'ni ras mora bili en dumijtiki vHtel, rujau» knrijawna pa V, diJnaj.skVdnost pred onimi, s klcrimi hi* ponnja «ai/io platnenina J'latnenina za spodnit! Mai'a in riufie se jemlje po enetu imiKtru in ohgtnji It'daj ludi zu oboj^ ma kakoit. Dopuseno jp, od galUkih platnenin in spodnje blaee in srajce, klrr*? «<» na kon-cib veeidel bolj grobo in rctlko tkann,na enem ali pa na oheii koncib neu^-«i(lne dele, toda le tedaj odnrzali, imcnovanib pertenin bo tu'ii pa-voljnine (kalikota) domare^a i/,ili ; , , il)k»r%e /ire n«nj«, «e bo urb^nm* a? panina, no.fpl«*«»»» '» 4"lltnl1111 l)0 'f7'1' in »ict-r nrbasiiina le/.rje sorte za jer. 2 nienje, ložeje sorte pa za cevlje in skonie pripravna jemala. Usnje Me bo v kozah vajnilo in kolikor vaga koza men) kot cetert Junta, se ne ho dnplaeevalo, ee je tedaj n. pr. koza za urbane 8 sunlov in 30 lotov tc/ka, so plaea samo 83/* fimtnv. Jiazun tega, da so dobre sorle, pride pri tch ko/ah tudi zlasti na izdatnost, ktero mora vsaka koža v primeri do njene teze imeti, nasproti se pa razun kož za debele pndplale, ktere ne smejo 1 nikdar ver kot po 40 funtov težke biti, pri dm/.ih koiah ne bo »4edalo na dolo« renn te/.o. Ta i/dutriosj. se i/,\t; i/. ti^a , da mo« rajo [alike koze zawurbase, potem /a pod-p&te in'/u^He'za oevlje in skorne, teske urbasnice /.a jennenje, juhtnina /a sabeljne preramnrVe in «nbeljne roeniee po pred-pisani men dnstojnc biti. Urbasnice in koze /a zupane morajo biti v e'reslu «amen, brez «oil ali goluna ustrojcne, podplalmVe pa v ježicah iz-delane. Lalike ali leike urbasnire z neskodlji-vimi, dobrosti in terpcza ohutal in jer-menja, ki se ima iz nib delati, ne kazijoee popake, kakor pri repu prikrajsane, na malili posnmnih krajih zvaljane ali z ne-skodljivimi pro »-ami, ee so na 3 do 4 iiiesitili v dol*>osll do 1 y, palca napokane, pret'reslane ali rozene, / malimi na enein "inestu nakupieenimi ali glazevimi, temue dobro zrasenimi stesnjavami, s posam-nimi vrezi in ne razjedajoeimi ozigi, po-'tem z nekoliko premoenim sritom se tudi jemljejo, in samo za vreze in ožige se primerna teza odhije. Iz belo izdelanega s a mis a se mora pri tezki opravi naredifi dati: 17 jermenov /.a palronsnice 2 ,, ,, ohramnice 1- „ ,, pusko 14 ,, ,, tormslrn, in 2 tok za sablje 1 tok za bajonet /. izverstiKMijo 1 i 30 dolirili ) 30 kratkih ) «o™*™'1» «l^nic 2 tok za .sabijo 1 tok y.a bajonet; najmenj trefjina tell koz mora bili po 0, ostale dve tretjini pa pod ö cevljev dolg-e, toda usnje mora biti ^ladko. l/.dalnost lalrke oprave je: 7 jermenov za preramnice, 7 ,, ,, pu.ske 32 ,, ,, tornistre •3 toki za «nblje 7 tokov za bajonete; 7. izverstnostjo od 30 doljril, )', .... 30 krajih) |0™»lr""h °Pcrl«'c. 3 tokov za sahlje 7 „ ,, bn jonete, in vse kože morajo po ,fJ cevljev dolg-e biti. Cela xakladavna nartiia lahkili koz sa-* * i • • i • mis a mora eno desetino izdatnosti samo za tornistrine opertnice imeti; zakladba, ktera trefji del prewze, mora za puskeno jernwnje, ostanek pa za preranmice pri- 111*1-* ^ ' ^ kladen biti. : Tornistrine operlnicc ali toki, kteri pri zakladanju po partijali popolno opravo za posamnekomade prese/e, se za priboduo ' zakladanje v dobro zapisejo, toda pri pos ledriji oddatyi mora pngojcna mnozina poravnana biti. Ilujave nesirojene teletninc ali lakirane telctnine se bodo v trch sortab, in sicer: !/6 perye «orte, */| dniSe ' " . . . . Vk tretjo ,, po i/,uatnosti pokazamb muslruv terjnle in fako Uuli po küiuadili kupovale; e) kar se obutala tire, se bodo nem.ski eevlji, o»erske eižme in .skurne po najnovejši obliki že izdelane terjalt*. Po starem kopitu narcjune so ne smejo kupovati. Vsako nbutalo se mora v za to po^'o-jenih razredib in procentili zakladali, loda zakladavec ni vezan ze koj y zaeelku zakladanja na to ra/.miro, ftiitfffl. I« lirja se, da «e v nobenem ra/J-odu, ,J)revei: nc zaklada, in da se.to, kar je. bjlo v tern ali dru^eil! razreju inenj . uddaiiega, be odda, pi;cil«" obrok prei,eee. , ; ¦ , ,^)a sespo.zna, kakosnc so izdelane reel odanntraj, se, morajo. zakladavci predpi-saruMuu ra/.paranju odloeeuib koinadov udati in rasparane komade, ako bi tudi le.edenne l)il kot primeren spoznan, l)rez pravice do odskodhe za rasparanjt^ s celo ostalo partijo kot izmeeek nazaj vzeti. Za übutala rabljeno usnje za urbase in zupane mora lire/, pridjanega goluna ali soli, usrije za podplate pa v jezicali strojeno biti. POmankljivosti, zavoljo kterib se, kakor je bilo ze receno, usnje za urbase ne izverze, tudi že izdelanib ohulal ne bodo mod izmei'ke devale, ee so na ta kill krajih, kjer terpljivosti ali siccr dohri kakovosti in videsu skode ne delajo. 10. Oddajanje, preg;ledovanje in preje-manje materialov ali sort, kar se mora vselej priea zakladavca ali nje»'ove**'a j)O-stavno i/.kazaiu^-a pooblastenca »"oditi, se izversuje v dotienih zaloznih ma»a/inili mon-turskib komisij na podla^i prejcinnih na-.kazovanj, klere so od poveljnika mojUurske komisije podpisane. Ko se prfjomljrjo, s(^ potrm šlevilo pri-peljanih komadov, kakor tudi šlevilo |)iij)el-janih razredov in verst pre^leda in polerdi. Ako monturska kornisija zakladaAcu kaj izverze, j<^ zakladavcu na voljo dano, ter-jati, da neprislranska preiskava se o tern izreee; stroski za to preiskavo zad^nejo p:» ^'odnika, ee se tudi pri tej komisii oddana ree izverze in za neprikladno izreee. . Dotieni zalozni ma»ay,in ali cen« ali pa xmanjsanje obojih. PomidiiHci, kleri se nerejo udati v pii-voljeno zaklndbo, in, ee jiiu c. k. vojasko minis-terstvo mnoziiio iij L:at\o poniidjone^a- blaorn zmanj.s'a, pet dni po lem, ko prfsjmftjo jM'ivol-jenje za zakladanje, monlurski komisiji, ki Jim to privoljcnje vedili da|i, i/.reeenja za zakladanje ne (»ddajo, zi se psl kak doslajnik branil, to po^odho podpisali, ali bi pa n<; pri.sel, jo podpisati, dasiravno je bil poklican, namestuje poterjeni pomi-(!<;k z nazoeimi pog"°ji .vred po^odlx» samo. itavno i;^ko velja naincstj po^odby ^ji konlrakta,. ako se brani ponudnik, ki(f|rijJB kako zakladanj«^ prevzei po^odho jxxlpisati, privolitvu zakladbe ;z, nazoeimi po^oji. "ft// izret'enjein vred, kt«irq,pod«'i ponudnik v pelil» dneh, da zakladanje prevzame, re bi se priinerilo, da bi se ponudjena rnno/.ina alt cena znizala. tt V obeli primerljejih naj ima c. k. vojaski zaklad lakrat, kadar ponudnik pog-odbene^«'! pisitia necc podpisati, kakor Indi takral, kadar ponudnik sicer po»"odbo podpise, po v kaki dru»'i reei teh pu^ojev natanko no. spol-nuji;, pravico in na volji, ^a prisiliti, da p()' »oje nalanko spolni, ali pa po^odbo za nc-veiiavno izreri, v nii po"(»it'ne oddaialvc fl'' kar ine vee ne zavarovali, ah |>a jib na njtt"# ^•o\o nevaruost in wlroske vnovie kjfr koli v drazbo dali, ali pa jib brez ponudka [)0 komur koli in po kakorsni koli ceni priskci*-beti in razlorck slro.škov med novim po^od-nikom in unini , kteri je poo'odbo prelou)il| in re bi inn bilo pla-cati, iz njen-ovp^a preino-zenja iskali; v tern primerljrju se zaderij na rajl.ei)^ nudbe sc ne poterdijo, se izrotie vlozni li«" z naxnanjom, da morejo, «'^ko le. lisle pnkfl-/rjn, vlo'/.ruo apo nazaj dobitj, 1.'). iMaeila za zakladbo daje v mcstn oddalve monturska komisija, ktera roho [>i'<.'-jr.mlje, ali pa re zakhidavcr, zeli, blliilj''» vnjaska.dmiruiua, h klere ppjtimu AolV'M monliir.vka komisija svojo dnarje, v; «vsU'l* janskih bankovrih ali pa sii-er'vpo jiost«vi spoznaiißin avslrijanskem papirnatein dnarji'i zakladavcu ffaujf-'inu ali |)«'i nje^ovriiiu 'Art prejemanje (lnarj«v in pobotovänje opravirf* »«inn pooblasleucij, in «iccr «<'"iio za rot'i» klere so bile popolnoma u^odnu prevz«'e' v mescu pog-ojciitfg-a obroka in za 1olik°j kolikor je bilo' za ta obrok po^ojeno. PrL'( mescom po^rojeneo-a obroka za oddalv«) s|! da plarilo za la obrok po «to jene ali ve(' fl" poznoje oddane in n^odno prevzete nuin/.'iM1 . samo tädaj, ee zmore loliko diiarjev k«lll'r sija, klera robo prevzame. 1G. Po preteku po^ojene^a obrok«*1 7/< zakladanje bo vojaski zaklad, ako Iiot:o/'a" «lalo zakladbo prev/.eti, jo samo 7. odbitj^'H petnajslih procentov pre\ze'; po^odnik» sl ne sinejo nikakor misliti, da se jiui b° |0 povtii'mi»;;!) 17. Vse kot imiNlrom ne priinerne '"' lÄVorzcne sorte se morajo v 14 (Inch °(l dneva, ko so bile izverzene, a dru^imj x«'1" wesliti in 7'Unje dru^u u^odnc in uin«lroll| primerne sorte enare^ra slevila in vcrs^' montiirski komisiji oddati. 18.^ Pravice'in dolzuosli, ktere \t> \{\ ffodbc izvirajo 5 «me po«-odnik samo *¦ prl* voljenjem e.'k, vojnskejfa minislurslva k*1*1 dru^i osebi ali druzbi odstopiti. It). C. k. vojaskemu zakladu je na v«IJ« dano, se vsib poiuorkov posluziti, da «*; I|U' ^odba brrz ovcranje spolnnje , oslane |M| ¦ludi do«tajiiikii pravua j»ol odperla z«> V/*L' Pravi««, kla primerilo, da bi ne bil'. vec spo-sobcn /a goapodarjenje a svojiin, .-premo» 7'«njejH, na nj.egovf» postavne zastgpovavce, Oko ne spoxna vojaški /.aklad za Imlje, h-re(;N g'a i/.pi«anj«», "a liOjL'em: ... I. Vi>r* krajeov in prcr, vatfl po . . . . 11. . . kr.; retno»a sukna za panlalonc* brez krajrov in |)reiv, moru pa vendar na krajili ln>lo, no prctonke niti, vatel po .... 11. .. kr.; red:..... 1000 (liiiinjftkih vatlov % siroc«^a, ihmiio-t't»iw»'"'a, wajm'tirain'tfa v volni bar-vaiw'i*;a sukna za oblcke, vatel po . . . . 11. . . kr.; reci:..... 5000 <|ona skill vailov temno-nijavega 17/lt dun» (skill \atlov .široce^a, nemoee-nofffl, neaprelirane^a , v volni bar-vane^ra sukna za obleke, vatel po , . , , sl, , . kr.; reri:..... 5000 dunnjskih vatlov '/4 sirocega, iiemo-eene^Ji, neapretiratie^n v vo'nl ^ar" vanega sukna /'iora bele, ne pretenke stranske niti irneli, vatel po . , . 11. . . kr.; ted: . • • 1°000 dunajskih vatlov sivo - m«!jiraii«'ga V/' barvanoga suknn za obleko, vatel po ...... 11. .. kr.; reci: . . • , • *°0 dunajskili vatlov sivo - nieljiranega, Vk sirocega nemocenega sukna za obloko, vatel po . . . . Ü. • • • kr.; reci:.....i !r"WW0 ^iinnigiiin vntlov plavo - «ivegn, % " ' sirocUa, nemoeene^a, nenpri'tira-ne^ra sukna '/a obleko, vatel po . . . . fl. kr.; reci :¦•••',', ^900 iliinnjskili vatlov plavo bive»a i Vu dunajskili vatlov .si«ocega, iuMn«»ce-^°- n^ira, v volni barvanena, neapretira-n«'ira mikna /.a obleko, vatd po VAA . . . . II. . . kr; PM-,i:..... OÜ°0 dunnJHkili vatlov 7/4 »irocega, nemo-cW«-n, v volni barvano^a, ncapre-tirani'ffa sukna /a obleko brez krujocv •" pive , loda na kr«jil» ])Wl"'\ Ih'!o' 'H'pretmke straiiske mil, uneti valel po . . . I], . . kr., reci: • • • .N.ijiiiiiuj.'.iijii |iuiiii(lku: 200 (iiinaiskih \allov, i:ltih» - suka-stega 6/4 sirocega, mtmomwga, iwaprc-tirant-ga , v volni barvane^a sukna za obluke, ajiIcI j:ti . . . 11 . . kr., ryr'i.... 1000 dnnajukifi vatlov vvnut - si\ka«li'^a iy,6 dunajske^a valla sirocega, >><¦' ,(i iiioriMH'^-a , v volni barvanega , ne- *»pretir«un>»a aukna /.a ohleko, valul po . II. . . kr. , reci: . . . 1000 dnnaj.wkih vatlov teinno - nidecega 17/i« dnnajskega valla sirocega, ne-mocenttga, v voTni barvüni'gn, neapre-tirancga sukna z,a ol>leko , vatel po . . . II . . kr., reci: . . • II. Yorala. ]>rugc> volnatc «ork>. 1000 dunajskih vatlov sive tiaiine 6/4 siroke, vatel po . . . i]. . . kr., reci : . . . 5000 tlunajskili vatlov beta haline 6Jt siroke, vatel po . . . 11. . . kr., red": ... 1000 cii.ijnili dvcpolnili posteljnib koeov, dnnajski font po ... II- . - kr j re,c i: . . . 1000 konjskih plant, dunajski fnnt po . . . fl . . kr., reci: . . . 1000 diinajskili vatlov /elenega rasa b/k siroct'fja , vah'l po . . . 11. . . kr, reci: . . . 1000 (liuiajskili vallov rujavc; kunjiicinc« l/4 siroke, vntel po . . . 11. . . kr., n.jci: . . . III. VeMta. Platfnn in pavoljnato bingo. -wUOOO (liiii.ijskill vnlltiv \ j)lal.n«, \/a »iMJi't', ) 20000 Miinajskif,, K"'j« '"1'° ••"¦•• Lr- "/wWl " " vnlMl ( rjnlu; I rwci . . ^I'M u i, iiroui-o-a',, [umIIo^»/ ;M)000 (luiKijskih vatlov cclilniiM', 1 '/l6 v»-tlasiroke, volel po . . . 11. . • kr.; n' . . II. . . kr. nw.i . . OOOU iliiiiiijskih vatlov r.viliha ^ /a ]>ndl.i^o . Y . . tl. . . kr. rcci . . 5000 (luii:.j!tlo nli ziricno Z lakinini'n» kalikota . / . . II. . . kr. n-ci . . IV. V«»r»ia. Usmje in u^nja<«' »orle. 50 diinajskih renlov, Iu'ca creala stro- jcne»fii ti"/»ke*fa pov»;rline^a iisnja %a "jiTinenj^, ffiil po ... II. ¦• kr ; Veci:..... T)0 don. centov, hii'A ('rcs'a slrdjeoc^a lahki'^u poverhneoa usnja /a ('-rvlj« in skorne, cent po . ... 11 • kr ; r»»ri :..... 100 «Inn. ri'iitov v knnpru alro}*»riih pod- plntov, cent po . , . . fl.' . . . kr.; rcci:..... DO don. ccntov usnja za Kiipano, rent po . . . . 11. . . kr.; reei: .... 5!) dun. rcnlov jolilninc, rent po . . . II. . . kr.; roci:..... 100 garnitur le'/Aili sainisevili koi, g-ar- nitura po . . • fl- • . kr ; reci: .... J00 oaroilur lahkili sami.sevih ko/M gar- nitnra po . . • fl. . . kr; rcci; .... 1000 koniadov J. v.«trf,jt... j ^..n...k.r ;rcci-. 1000 „ * iHkinJih ivtaAT-ls ••«-¦•kr.;ro«.: ;J00 j? *'¦ llih k<>i I * ¦ > st. • • Wr.; wij S000 kon\adov vbgl»»v»l''l.iermftll0v y'a u'8»8'10 L'apke, p0 . . . fl« • • kr., reci: ... 1000 nadcelnic »a ulanskv kapo, po . . - fl. . . kr., reci; , t . 1000 nadtilnic »aulansk« cnpke, po . . sl. . . kr, rw- • « N, . . . II . kr., rrri: . . . V. Y>r«000 parov Htorjf-oili nnnškib ècOjcv, par j)o . . . fl . . kr., ivri; . . . siOOO parov storjonili o^-i'i'Aikili t'rxljo, par po ... /1 . . kv : reef: ... 500 parov stoijVnih .skornov, po . . . $|. . . kr., rvri: . . . v avsfnjanski veljavi monfuraki komiaiji v J. J. po rncjni dobro xnanih mustrih in a Avcstim Nj>olnovslnjeni i/.pisanili v J. J. caoriiku v. st..... «In«/ .... oati.snjenili pogojev, ktere seoi ondi kakrn- ttidi pri monlnr«ki koinisii v J. J. prebral in pr«*-vdaril, in kterim «e bom po va<»,mi njibn(jin y.apojiadkn podver^el in t, nulunrnirri «pol-novanjfoi vhpIi dni/ifi za xnkladnnjr- \f»j,j.s keinu /-aklado obwtoji't'ib pr»'dpitto\ /^hlvnn poirodb' v Tv.tu 1(SÜ2, to j»; ud p»T\<«^« jaimarja do poulednjc^a dnti decfinbra 18C2 v teli-le obrokib oddajati in sicer: . reci .. vallov i. t d. i. t. d. 1. . . . 1S02 ; • »'<'<• ;• „ 1. ... 1802 <• ' d. in >s(md j,,\ lo poitudbo h \u>ti*'\te] /,u\)L'iii\enUn in pOMJaniin 5°/# vadijein oil . . . g-oidinarjiw v av8frijan«ki velja\i, kteri HP. H skupno xakludavno'vmliiofttjo do .11. . . kr. nJHina, porok Notrlanno z raz^lasom. ]'oferjenje y.astran moj« aiiw/müh\\, ktcre »•mii od kiin<:iJMk<> in obortnijskf /.bornice od uj*'. podpisano in /apf«rrtt««no pn*jV«l, jp tudi priloženo. Njiisano v .1., okro^n J., de/.fli .1. .. due.....1 «SOI. •I , «I. podpi« pouiidnika /, iinenovanjern njcjroveira /.na''• aja. I/|(l('fl /.Hvitk» /a ponudt'k. ftlavncinu c. k. vojaskemu niini.stcrHtvu (dr /cliHwno ob(>;i i. f. i r i. ricbf, trift ten uabfhnnf fro b^fi'iMicbai loitf, )&u> f.iö, ^)rUnr lint' ?li>ton S.rn• glnrtj--follS unbrlanntcn 5rWn uut) 9?fCtnSnacbfolftriti Mannt ainnrrt: l(i, »fidrr biifdbrn tir Älajjf ouf 93cri>ihif» umD tfr. lof*« w» '4- W^M l8|y» rn" U'tb'ilf Pom ^0. Hpiil i «'23. ii"b er'" Wfffllfiit' vom :ji. "»>3iat I »27 i)stfwnff:i ^oitrriingrn pr. 333 fl. »0 tr. t. 2ß. pr. 690 fl. *SÖ mis pr. 301 fl. 4!> fr„ tonn C,:i f|. 18 fr. (5fl{., sub j>ia«'K n . a^georrn» t , imb ten i ibr.e unbrfanittfii ?lufrnIt?a1tf* ^rn -» ¦^ol.-.f ocu Arainburg «!$ (Curator an .. >„,, uuj iljrr Wriabr imt Acfttn brflrllt wurtc 2)rff<:i rt^itcn Mfiflben ^u t>ta» * ti t- r i*rrfl*»»»» tikjd, Ca^ fir oli.nfslllž ^u i*c»r<' är'< I'lbJ* *M " fd>fiurn , Ptcr fid) c.u lern glhöligen. im Grundbuche der Herrschaft ^,'act «ul) Urb. Nr. 2310 vorkommenden, i» Safniz Nr. 40 liegende» Gai^hübe. im gerichtlich erhobenen Vchäßm.gswerlhe von 2923 fi. 30 fr. Conu. Müüze. gewilligrt line zur Vornahme derselben die erste Feil» l'ietungö»Tags'ßung auf den l9. iDltober, die zweite auf den 20. November u»d die drine aaf den 2!. De< zemder l. I. jcdesmal Vormittags lim 9 Uhr in hiesiger Am!ska»)lei mit dem A»ha»ge bestimmt worrcn. daß die feilzubieleude Itealilät nur bei der Ichlen Fcil« blclung auch unter dem Schähungswerlhe an den Meistbietenden binlangegebe» werde. Das Schäpungsprolokoll. der Grnndbnchseltrakt und die ^izttalionsbedlngiusse könne» l'el diesem Gt> richte in dcn gewöhnlichen AmMmiden eingesehen werden. ss. k. Vezirksaml i.'ack. als Gericht, am 2. Sep. tembcr l86,. Z7 i 70?7 ^3) Nr. 4b77^ Erctutiue N e al i l ä l e n . L i z i ta t i o n. Von rem l. k. start, «deleg. Bezirksgerichte Neu. stadll wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Aüsuchr» der Maria Petschaurr uou Neuberg. die erclutive Vcrst'igcrniig der. dem Georg Jura» von Ol'lllapcl,verch gel'örlgen. in der Oltsge-meindc ^licrmoschuil). Orlschafl Obertarelwerch g'l>> genen. »uli Neklf. Nr. 16! 2, Fol. 2390 n«l Grund, buch Gotischee einkommenden Hubenrealilat. zur Her» einbringung der Forderung pr. 13tt ft. l!0 kr. 3. W. sammt Nebenverbindlichkellen. bewilliget worden, zll welchem Ende drei Tagsanunge». u»l> zwar: die erste anf dcn 21, Oktober. „ zweite .. „ 20. November. ^ drille « » 13. Dtieml'er l. I.. jedesmal Vormittag uon 9 bis 12 Uhr in dieser Ge> richtskanzlei angeordnet werden. Düse Realität besteht ans Wohn» und Wirth, schaftsgebaudel,. Aecke,». Gatte» u»d Walda»>heilen Dieselbe würd, am 1ü. Juli 1861 anf 420 fi. ö. W. gerichtlich geschaßt, nnb wird l)li der ersten und zwei» ten Versleigerungetagsaßung nur um oder über die-stn Schäßwerlh, dei der drillen aber auch unter demselben an rcn Meistbielenden hintaogegeben wetdcn. Die ijl^llalioüill'erlOgnlsss. wornach jeder ^izilaiit ein 10^ Vaoium zu erlege» l>n. so wie das Schäl« zlmgöprotololl uud 0«r Gruliobuchöeltrall können liier» arms eiügcsclitn werden. ss. k. stäot. »deleg. Bezirksgericht Neustadll am 30. Juli !8tt<. Z. 1708. (3) ''" Nr. Ü021. Olekuliue Ncaliläten « Lizitalion. Von dem f. k. stä>t.< del,g. Vezirlögerichle 3lcu< stadll wird l)icmit delan»t gemacht: Es sei üdcr Llusilchcn deö Johann Echnslcrschizh uon Oroßporlul'c». durch Herrn Dr. Snppan. die ere» kuliue Pcrsteigerun^ dcr, den mj. Iodann. Michael und Josef M'Nißer gel'örigen. in der Oltögemeinde Airlschen» dorf. Ortschaft Virlschlndorf gelegeucn. «ul) Dom. Nr. 1 lnl Grundbuch Strngg einkomlnendc» Nealiiat. zur Herlinblingnng dcr Forderung pr. l!ü fi. U.'i kr. ö. W. sammt Nedenvcrdiildlichlcilcn bewilliget worden, zu welchem liüde rrci Tags.ihlmgln. und zwar: die erstc auf den 24. Okioder. „ zweite ^ ^ 2.'^. Novemblr, « drille « « 24. Dezember l. I.. jedesmal Vormittag uon 9 bis 12 Uhr in dieser Gerlchiük.uizlel angeordnet weiden. Diesc Realität besteht aus Noy». und Wiridschafls' gebauren. Llcckern. Waldungen und Wiesen. Dieselbe wurde am 23. Mai Ittlil auf 744 fi. ö. W. gerichtlich geschaßt, »no wird bei der clstc» uno zweiten Vltsteigerungstagsahung nur um orer über diesc» Schaywcrtli, vei der dritten aber alich unter demselben an den Mristbietenblll hintaugegeben werden. Die i;i,^italioll^l'cl)inglnsie, wornach jeder l'izita»! ei» 10"/^ Vadilon za „lsgen hat. so wie daS Schät« zungsprolokoll und duk Iiellf. Nr. 33 «. z>.'l. 296 l) 1 ror> kommcndlN Nealilat, in> gevichllich erhobenen Schäl» zungswellhe uo» 682 fi. 10 kr. ö. W. . gewiliiget Uüb zur Vornahme derselbt» die drei Feilbiltungs« ta^sa^uüge» auf de» 2li. Oklrbci, alif deu 26. Nl,'UfM> ber und auf den 23. Dlzeml'lr. jedesmal Vormil' tags um 9 Ubr in der Glrichlolauzlci mit dem Än» hange bestimmt worde» , raü die feilzubietende Nca-lilät nur bei der lehte» Feilbielung auch nnler dem Schahlmgswerlhe an den Meistbietenden hmlangege« bln lucrde. DaS SchäpungsprotoloU. der Grnndbuchöellrl'kl und die i/izitalioi'i'l'edlngiusft könne» bei dirsem Ge» richte in den gswohnlicheuAmtsstllnden eingesehen werde». Fk. k. Veznl^nnt Stein, als Gericht, am 7. September !86l. Z. 17 l 7." (3) ' Nr. iii8. Edikt, Von dem k. k. Vezilksamte Nassenfuß, als Ge< richt, wild biemit bekannt gemacht : Es sei über das Ansuch,,, des k. k. Steueramtes Nasseufuß gegen Johann 3iooe uon unter Sabukuje, wegen an Grundemlassnnzsgebuhren schuldigen 120 ft. 94 V, kr. ö. W. <-. «. c., in die erelulive öffentliche Versteigerung der. den, Fehlern gehörigen, im Grund» buche der Hcrischasl Wördl Urb. Nr. 1l4. Fol. 49 verzeichneten Hudrealilät. im gerichtlich erhobenen Schal, zungswerthe uon 26l0 ft,. a/wiUiget l>»d znr Vor» »ahme derselben dle drei Zeilbietungstagsal^nuge!, alls' de> 23. Oktober, auf de» 23. November und auf den 23. Dezember d. I.. jedesmal um 9 Uhr in dieser Amtökanzlei »lit dem ^!»ha»ge bestimmt worden. da6 die feilzlibllle»de Rc»'Illäl nur l»ci der lehten Feil» l'ielullg auch unter drin Schäßungswcrthc an dc» Meistbietende» l)il,lal,^egel.'en werde. Das Schäl)una.Sprolokoll. der Grundbuchöl-rtrakt und die l.'lzila!lonsbeDil!g»,r, dem Achteln gelwrige», im Hlundduche der Helrschcifl Kreutz voilolninel,, den Hublealilät, im gerichtlich tlhodelie» Schatzuogs» weilye von IiliiH si. v0 kr. öst. W, , gewilligt! u»d c5 sliln zur Vornahme doiVlben lie Z Ftill)> Uhr in bi^er Oeiichlstonzlei ml rex, Al'hange bcstinnnt wl'rt?e>l, daß die stilzu^t' tende ^ie>lilal »m bei der letzlen ?ie!lblell<»g auch un lei dem Echatzlingswtllhe a» den Mlislbieleooe» l)>l»l' aigsgedcn woocl» n'ürde D's Scbätzungspiolollll, d«r ^randl^uchslx. trakt und die ilizXallougdlduignlsst tonnen bei dlisou Gllichle i.i den gewoynlichen AmlSstuxden ei»ge. iehtn wetten .«. f. Bezilksamt E^ , alS bericht, um 6. S'plemhtc l8> dctanüleu H'rältüdentl'il der Weiiigallrealital «,,l, !üg. Nr. ^ :»«l Zhezdlergull hiermit erinneil: Es hade Ig>l»z 9)'ilalsch vo» Vcltt'l»g wider dieselben die Klag, auf ?l<>erfei,»u»a. der Besitz-u>»d Eigenthuinsiechle rücksiäitlich 0cr Weingallscali. tät iüerg.Hl. 4 i»l1 ^hezhtlrgult, «ml» ul'.w«. i 0. Stplembll d. I, Z. Ii0l, hilramls cll»gebr>'ihl, wolliger zur lyündlicheu ordentliche» Verhandlung di, Tagsatzung auf dc» /l. Dezemher js»«l lrlit) um 9 Uhr mit dem A»hange d«S z. 29 a. G, O hiergerichs angeordnet, u»d dcü Vesl>,gt,n we>,l» iy. res unbelannlen Aufenthlllles Hr. Johann )»l!zl), t. t. Nolar von Ouilflld, als lluialot- u<1 in^um auf ihre Gejahr und Kosten bestellt würd,. Dessen wo» Klein» l^ck, wegen aus dem Ullheile vom !7. Juli l852, Z. ««53, schuldigen 2 1 fi. 54 k^ L. M. e. «, «-, in die ereklllwe öffentliche Versteigerung der. dem ^etzterr, gehörigen, un Grundbuch, d,r voruii,!'' Herr» schaft Ncifniz «„!> Urb. Fol. l>98 zu K!ci»l>cl outkuinniellde» .^lealltät, im gerichtlich erhl'deiien Schiitzuustswtrthe von 760 fl. (i. M, gewilliget und zur Vornahme derselben die crelutiven Real' fiilbilillngslagsatzunge» auf den 2«, Oktober, auf dc» 23. NuusNlber und auf den 23, Dezember lüttl, jedesil^l 'VolinillagS mu ll) Uhr, die l. und 2, in der A!!zlei, die 3. in Älcmlack mit dc», A»hangc bestimmt worden, daß ti, feilzudietente Realität our bei der letzten Feilbielung auch unter dem SchatzungSwerthe an den Meistbitt,nden hint' aligegeben werde. Das Schatzungsvrolokoll, dee Grundbuchs«;'' lrakt und die Lizitationöbedingnisse können bei die» sen, Gerichte it, den gewöhi'lichcn AmtSstundeN eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Reifniz, als Gericht, anl «2. September l86l. 3 !?««. (3) Rl. l"sS3. Edikt zur Einberufung der V c r I as se n s ch ai<^ Gläubige r. Vor dem k. k. stäol. deleg. B^zirssgericbl, li<"'-bach habe» alte Dleie»ig,„ , wclch, a» die Verlassen» schafl der den 2». August >8g' a" die Ve>l^sse»fch<,fl, we»n si, dur^ die Bezahlung r,T angenicloeten Folderungen erschöpsl wü>0t. kl>>» weiterer Aüspllich zustande, alS insofern« ihn»,' «!>' Pjaudrecdt gebührt. Laibach am l6. September l86l. Z ','N)7^ '(!!)' ...... ?lr, 12«2«. E b i k i. Vom gefertigten l. k. Bezirksgerichte wird b>> mit bekannt gemacht, daß in ler Elllut'onöfül'inüg dcr ylgneS Echi»l) uon Tonnschel gegen Anlon S<1'l"l) "on I»igbolf im Re<'ssun'ill!Ngöw.ge. wegen au« vl»n vergleiche vom 20, Juli ,8^4. Z 8734. schuldlglll 189 fi. «>. x. o.. die mil dießämtlichem Vlscheide uon» 30. Iäxner l, I,. Z, '4l7, auf den 29. Mm !, ?' a»gcord»el gewesene 3. Fcilbiclllüg^lagsahuüg z»r lst-lulivcn V>,äui!tlul!g der. dem Aulon Sch>»l) O'l'öN' ^en. in, Grnndbuche Auersperg «,ll» Nlb. Nr. '^' Rellf. Nr. 80 uo!komme,>ds'.,. gcrichllich a„f ^^^3' ' 27 kr. bllmrlhel,» Ns>Uilät lienellich auf den "> Oktober d. I. Vormillags uo» 9 bis 12 Ul'l hurge' richls mit dcn» A»ha„ge blstimml wuide, ds,ß sl'l",'^ bei dicser Tagsayung auch unler dem Schälnlligöwcl' the hintangcgcben wcrde. Der Glundbuchöexliakl. die tizilalionsbeding»!^ und das Schäpungsplolokl'li könne» täglich bieral"!' eiügeslhen wllden. - < K. k. stadt. deleg. Vczilksgericht l,'a!bach "" ' September l8(il. Z. 1768. (3) Nr. l2s7s. Edikt. Von dem f. k. stadl. t-eieg. VezirkSgerichlt ^'"^ bach >rird im Nachhange zn dcn dilßänillicheil ^^' !n uom 29. Noucnlbcr 18llU. Z. 222!. und ""''c,/<)' ^ä»»er >8!i9. ^. l4l, uom 18. Dezember '"^ ' Z, 2278. n»d uom 29. September 18UU. Z- "" ' hiemil bekannt gemacht: Es sei ül'er Ansuchen d,s Franz Tnl"'l v^ L^ibach i» die Neasslunirnüg dcr mit fesche'" "' 29. Ssl'lcm^cr u. I,. Z. 1.^729. auf den i!'. '^ urml'er 18 Urb. Nr. 322. Nells-Nr. 249.(5i»I. Nr. 287 uorko.nmend.n. gerichtlich <"' >207 ß. ^ fr. l'cwmhcten Nealilm g,willi^l l">d ^ ° »tlisrl'che Tagsahllüg anf den 23. Oklober d. ?-. ^"' miltag uon 9 bis 12 Uhr nnt dem a„g,ordnet woidl', daß dir Nealilät bei dlesec geilbietung anch u>»er den Schähuügewerthe bintaligegebc» lucr^e. Der neueste GlUnt'buchSctlrasl. di, ttizitalionül'e' dingnisse und daS Scha'l)U»gsprolok»,'U lö»"t» ron rr Kauflustigen in de» gewöhnlichen AmlSstul'deu laglla) hlergeiichis tingcschsn werdl». .« K. k. start, deleg. Bezirksgericht ^'ail'ach a<" "' September 18lil. 5!>5 Kund,n a ch u u st ^o>, der k. k. Finanz-Bezirks^Direktion in dis, ^"'^ ^"^' allgemeinen Kenntmst gebracht, ^ die l» dem nachfolgenden Ausweise ver-W?"""'/ '" diesem Finanz-Bezirks^DirektionS-^Mce befindlichen Weg- und Brückenmäuthe, «ml Ucberfuhren für das Aerwaltungs - Jahr d,, ',."?'" '-November l^ttl angefangen, in r ulil.ch,,, ^,^ ^^^. ^ ^^,,^ ^,^. ^^ ' ge,wen und in dem unten angebogenen Aus-">e erslchtlichcn, theis aber Hieramts und bei dem Stadtmagistratc in Görz zur Einsicht bereit liegenden näheren Bestimmungen und Bedin. gungen in Pacht gegeben weiden. l. In Folge h. Finanz-Ministerial-ErlaffeS vom 2. September ldltll, Nr. ^i?<».'>/7:j«, wiid die neue, von dcr Stadtgemeinoe Görz hergestellte, mit l. November l. I. zu eröffnende, die Verbindung zwischen der Stadt Görz und der dortigen, innerhalb des Stadt-Pomeriumö gelegenen Eisenbahnstation herstellende Straße maulhfrei, dagegen der gegenwärtig auf dcr Triester-Straße bestehende "lnienmautlMran- ken dorthin, wo die von Hll»> n» kommende Kommerzialstraße in die Triesterstraße einmündet, verlegt, und bei der <'uv:,lc:uv,'n nächst dem Eisenbahnhofe in Göiz ein muer Liinenmauth-schranken mit l. November l^^il errichtet werden. ! 2. Bei dieser wiederholten Pachtversteigc< rung werden auch Anbote unter den Fiskal-Preisen angenommen. :l. Die auch zugelassenen schriftlichen Offerte muffen längstens bis sechzehnten Ost ob er I8lll bei dieser k k. Fmanz.Bezirks-Direstion eingebracht sein. iibordi..' . " u s w c i s sur das Verlvaltnu^jalir l»«2zu verpachtenden Meg «,.d Vriitfcnmnuthe, dann Ueberfnhren im Gebiete der k k Hiuan» —..... VelilkS Direktiun in Trirst. " » ^ Benennung Kategorie Anzahl der Ort ^ Tag Ausrufs' I ^ '" . Zurück,... d. f.'.r»m'Iahr Anmerkung ^ Mauthstatlonen ^ ssi'ssc Verhandlung . s Tricster Htraße. ^essana Wegmauth 3' — Die Stationen von 86> 2 "" ^^ Nr. , bis Ml-l. « '"'^ ^ ' ^" incl..«.'.« al.c Sckrm.sen ! " , - Oktober ,82 >— Görzer Straße. ^ ^ Cassegliano !U,l>slfnhrül'crdsnIso»zo-. — ^ Die Stationen von !7tt ,- Die Uebelfuhr.Starion «.,,». «poss. Görz., Triest-, Merna^ ^ « «. ^ ... . . i Nr. 7 wisd all,.,, f»r sich a^gebot,.,. < ^^inie Linienmaulh ,l __ ^ Post.Nr. , b.s m.l. ^, _ ^ie ,ilf s.a.Ion,.. v°. Post N.. ' löaualcavia-i!inie l — " Ü5, am achtzehnten ^, ii»l-lu«iv« l8 »veid,«, >>, ei,l„n ^ Kärntner „ " l — «^ ' — Gesall!!l>tlo»!pl,x, ausgebet,,,. '.' Italienische „ ! " l^ — 11 l^ftober »SU» von U »2:t5. - Di, s.,l'„, Station,., von Post-,^ Wiener „ " « — '^> „. s ^tI?5, — N>. l9 b,< im:l»«iv<: 2z ,v,s5„» ' Et Psler " l ^-- " uyr angefangen. 225>8 -. ebeofall« in ,i„,m Komplere ausg,. ?^ Bianca I " , " ^ n»?8 - bot,.'. . Strazlg , " l ^' »5.>s!"»,v« ,?, dann v pen Poss. Ms. ^ M >' lll ^ vl^.»^ l;' bi« i««!»«iv« 2z i» ,i",m (Ae. n» n. '^" «« . " ^ sammlfompl,x, vereint ansg,bot,n. .'" P>aua Wegmauth X — «,«___ ^ " "' Noltschach l " 2 ^_ ,5,u !-. .1' Karfreit ! " ^! - 2^3 -" Mitt.lbrett ^ " 2' - , »« >-." Canale Weg u.Brückenmauth » ll 8,5, ^ — ^ Flitsch ! " :^ lll 523 >-^' Haidenschaft ^ " 3 l ^^»7 !— K. k. Finanz, Bezirks-Direktion Triest am 7. Oktober 16 Wiener Pfund, zys, ^"'^l'" Fabrikanten, Handel- und Ge-^ "treibenden, welche wegen Lieferung des b ^Wachses „nd Spagates zu konkurriren .,^^Nchtigeli, wollen ihr versiegeltes Offert, '"^'5 mit der Aufschrift: »Anbot zur l!ie- kl "ng vo„ Siegclwachö" ober »Epagat" °" ^chhen ist, bis 3l. Oktober l^6l um Uhr Vormittags in die Kanzlei des hier^ ^ ,^^ Landes < OekonomateS abgeben, oder ")n, einsenden. ^ Dieses Offert musi: s'l)c s"'^ ^^'"' klassenmäsiiqen Stempll ver-^^ scin, und die ausdrückliche El klarung des di,,"'"'^n enthalten, daß er sich in alle Be-, Uliilhf,, ^^. ^^^nvartigen Ausschreibung zu l"akn verpflichte. N>.^«" ^"ls ist nach Wiener Pfunden mit ^"^aben auszudrücken. ^ ") Der Fiskalpreis wird für das Pfund „ egclwachö mit vierzig zwei Kreuzer ö ^' ""b für Spagat m't se chz' g K re u ze r ' "< l'Fgcscht. ^er ^ '^" ^lfcrte ist nebst dem Muster dcsien^"' entweder eine dem zehnten Theil Liefere " ^"lagea, der für daö angebotene ""gö - Objekt im Ganzen entfallt, erreichende <2. Amtsblatt Nr. 2^7 u. 1.';. Oktober Mil). 3ichcrstlllunft im Baren oder ,n Staatsschuld-l'erschreibungen als Reugeld, oder ein Erlag5> schein beizuschliesien, wodurch dargethan wird, dasi eine solche SicherstcUung bei der hiesigen 5.'a>id,shal!psk) Das zu liefernde Siegelwachs und dcr Spagat müssen binnen vier Wochen nach dcr erfolgten Verständigung über die Annahme des Anbötts kostenfrei an das Oekonomat die-ser Finanz - Landes« Direktion beigestellt werden, welches über die Qualität und Mustermäßigkeit des Sisgclw^chscs und des Spagates zu er» kennen haben wird. s) Sollte im Laufe d^ü Vclwaltungh, ^ jahrcs »5U2 cin weiterer in dieser Auöschvei. bung nicht vorgesehener Bedarf an Si.gclwachö ober Spagat eintreten, so ist der Kontrahent verpflicht^ , denselben über jedesmalige Aufforderung , vier Wochen nach derselben um den ihm zugestandenen Preis kostenfrei abzuliefern. ss) Sollte der Lieferungs, Unternehmer mit der Ablieferung überhaupt, oder hinsichtlich deS 5!ieferungS - Termines, oder in Absicht auf die Qualität des beizustellenden Siegclwachses und Spagates hinler den eingegangenen Verpflichtungen zurückbleiben, oder von seinem Anbote zurücktreten; so ist die Finanz, Landes - Direktion berechtigt, das Reugeld einzuziehen, mlf seine Gefahr und Kosten auf dem lhr beliebigen Wege sich den benöthigtcn Bedarf an Siegelwachs und Spagat auf rin Jahr zu was immer für einem Preis anzuschaffen, und den Mehraufwand von dem Achuldlragenden hereinzubringen. l,) Die Zahlung für das gehörig gelieferte, und annehmbar gefundene Siegelwachs und den Spagat wird gegen klassenmäßig gestempelte und mit der Ucbernahmsbsstätigung versehene Quittung bei der betreffenden Kasse sogleich erfolgen. i) Den Vertragüstempcl hat dcr Lieferant zu berichtigen. Hraz am 7. Ok, ^kund gemachten Verpachtung des Ber:/ stcuer - Bezuges vom Wein, Most und ^^>,^' Verbrauche pl'o Ittll'H, bezüglich der OllS< gemeinde Gradlska erhält eS das Absommen; bezüglich de. übrigen fm.f,.'h.'Gcm.mdcn bl,,bt die Pachlauc'schre,b...,.a °^r ""srechl. H. k. Finanz-V^zil kö. Direktion T, lest am ,2. Oktober lttttl. I 59« Z. 1734. (3) Nr. 4012 E d l k t. Von dem k. l. Vezirköamte Gottschce. als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über daS Ansuchen des Herrn Franz Äartelmä von Gottschee. gegen Johann Snrerl von Vaö, wegen anö dem Verbleicht vom 29. Mm 1859 schuldiger 2,^0 ft. (5. M. c. >-. «., in die erelutive össcnlliche Versteigerung der. dem iiehtern gehörlgen. im Grundbuche ncl Herischaft Kostcl 'l'lmw 1, Fol. 88 uorkommcnden Hlibrcalität. iin gerichtlich erhobenen Schatzling^ivlrtdc von 4!l0 ft, C, M.. gewilliget und znr Vornahme derselben die Feilbiciungölagscihlmg a»f den 29. Ollober, auf den 29. November nnd anf den 3l). December, jcdcvmal Vormittags um 9 Uhr in» Ämlöslhe mit dcm Andangc beiiimmt worden, daß die feilzubietende Ilcalitäl nur bei der Icftlcn Feilbiclnng auch unter dem Schäßungawcrthe an oen Mcistbie» tenden hintangegebcn werde. Das SchahlnisMrotokoll. der Grundbuchsctlrakl und die Lizitationsbcdingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen ylmtSstnndcn eingesehen werden. K. l. Vczirksamt Gottschce, als Gericht, am 2«. Juni 16«1. 37^7351 is)" sll. 49?U^ V d i r t. Von dem k. k. Bezirlsamte Goltschee. als Gelicht, wird dem Alois Rvschilsch, Lena Erker, Josef Pelsche, Josef Erser, Andreas Iaklilsch, Georg Iaklitsch, Andreas Elfer, Handlungshaus Menner Hi Nagl, Josef Erl>r, 'Peter Erker, und deren NechtSnachfol gern, unbekannten Aufenthaltes, hiermit erinnert: Es habe Andreas Erker von Windischdorf, wider dieselben die Klage auf ilöschungsgestaltung mehrer Satzpost,n von der lin Grundbuche n«! Gottschee 'l'l>,„. VI l, Fol. 8l0 vorkommenden, zu Windisch« dolf sir. 44 gelegenen Hubrealilat, «,,!» pl'iw«. 28 Juli l86l, Z. 4970, bicramlS eingedracbl, worüber zur mündlichen Velbandlung die Tagsalzung auf den 2l.Novembcr «8<»! . feü'h 9 Uhr mit dem ?ln< hangt des §. 29 a. G. O. angeordnet, und den Ge klagten wegen ihres unbekannten Aufenthaitis Georg Nankel von Windischdvlf als ('»«lilor- l»,l n,!, s»l-il6». 7. August l8«l, Z. 5248, hieramls eingebracht, worüber zur summa, lischen Verhandlung die Tagsalzung au> den 2.',. November !8(il. früh 9 Uhr mit dcm Anhange lcs Z, »8 tel a. h. Elttschlifßling vom >8, Otiobel i8^5 angeordnet, lind dc,:: Gekl,njlcn wegen seiiuö lindekaüitten Aufenthaltes Josef Verderber von Gott^ scliee als l'mnlc,,' non dcm k. k, Ai'zilk^amle Gotlschee, als Ge> richt, wild dem Josef Veldeiber von Gollsche,, der. zeit unbekannten Aufenthaltes, hiermit erinnert: Es hade Alois 2'crderber von Oedenbura, durch Dr. Wenediktir, wider denselben die Klage auf Z>,h-^ung von 35 fl. EM. oder 36 fl. 75 kr. ö. W, ». » e , n'i!i ,n:le.><, 7. August >8«l. Z. 5259, hieranils ei», gebracht, worüber zur slimmanschei' ilierhandlu'^. die Tagsatzung auf den 2.1. November l8«i, flüh !) Uhr mit dem Anhange des §. »8 dcr a. H, Entschließung vom l8. Oktober ,845 angeordnet, und dein Ge klagt,,, wegen seines unbekannten Aufenthaltes Joses Verdetver von Gotlschee als l.'ül-ular :»,l in-lu,» auf seine Gefahr und Kosten tcstcllt wurde. Dessen wicd derselbe zn d«m Ende velstai'diqet, daß sr allenf.'l!Z zu rechter Zeit s,Ibsl zu erscheinen,' eder sich einen and/re-' 'sachwa.ler zu bcstcllcn und anher namhaft zu machen habe. widrigcns dicsc !)ie«.>< 7. August l^lil, Z. 52 belöberg «u!» Retlf. Nr. 589 und ü!H, rorkom-inenden Hubreal,tat «>,I, l"'««». l2. August l. I, H. 5390, hieramis eingebracht, worüber zur müod« l,chen Verhandlung lie Tagsahung auf den 2l. November l I., früh 9 Uhr mit dem Anhange des §. 29 a. G. O. cmqeoldnet, und den Getlagien wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Josef Eig> mund von Ebenldal als ('»»'.»lui- »ge auf Verjährt > und Erloschencillä' rnnq ihrcr. anf seiner im Grnndbxche Flödüig ^uli Ncklf. Nr. 239 vorkommende» Ganzhude <;ll Hreilkof bei Gorene, mil dem Ebeuerlrag vom 3. Mai l80/l uelslechelici, Fordern»^ pr. 8l)0 st. C. M.. 5nl, i»il«'>. 13. Augui'l 18«!. Z. 243N. hieranus ringcl'iachl, worüber znr mündlichen Verhandlung die Tags.ipünq auf den 24. December !. I., flüh 9 Uhr niit dem An> bange des §29 a. G. O. angcorl'nel. „no den Gc-klagten wcgcn ihres unbekannten ?lnfenlhalleurill(il ucl uclum auf ihrc Gefahr und Kosten bestellt wur^e. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, daö sie allenfalls zll rechlcr Zeit selbst zu er» scheine», oder sich eincn andern Sachwalter zu be-stellen und anhcr namhaft zn machen haben, widri' ge»ö diese Rechlüsachc mit dem cnlfgcstclllcll Knralor ucrhalldllt werden wird. Fc. k. Ve^irl^amt ilrainburg. als Oerlcht. am 20. Ängnst 18lil. Z. i?56. (3) Nr. 2478. Edikt Von dem k. k. Bezirtsamte Krainburg, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei uder dab Ansuchen dcs Blas Strupi von 3li'p,i, gegen Blas Ekosich von Tabor. wc. gen aus dem Vergleiche von l7. November 1818, Z. ^8l)l. lino Zession vom «.Juli «857, schuldigen l50 st. ö. W. <:. ,. «., in i?ic cretulioe öffe„t, liche Versteigeruna der, dem Letzter,, gehörigen, im Grundduche del Pfarrhofes Krainbulg «„!» Ulb. Nr. >il rorfommendll, eliealttät, im gerichtlich erhobenen SchalMigswttthe por, 367H ss. ö. W.. gewilligef und zur Vornahme derselbe" die V^i Fcilbietungs tagsahungel, auf de» 22. Oktobtl, auf den ll5». ^o^ vember und auf d,n 20. Dezeml'tl l. I., iedesma! Vornntt.igz „in 9 Uhr i>» del Gcrichlssal'z!,i mit d.in Anhange bestimmt worden, daß die jcilzubie. lendc Realität nur bei der letzten Fcilbietung auch un-lcr dem Schatzungswcrlhe an den Meistbietenden hintangegebtn werd,. j Das Schahungsprotokoll, der Grundbuchs, ertrakt und die iüzit.>lionsbedl!!gn!sse können be« d> ? scm Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden «N' gesehe» werden. K. k. Bezirksamt Krainburg, als Gericht, am l7. August l8«>. Z. l7(i0. ^3) Nr, 263s. Edikt. ^ Von dem k. k. BezirkSamte Krainburg, als Gt richt, wild hieinit bekannt gemacht: . Es s,i über das Ansuchen des Johann KU< lall von Sasniz, gegen Malgarelh Franlal s<' borne Flegal von Adelgas, wegen aus dem ^' gleiche rom »3, November ll<54, Z. 57l5, scd'U^ gc>, l^7 fl. ö. W, <-. «. <:., in die erekulive össenl' liche Versteiqtrung der, dem LehMn gehörige", '" Gru„db»chc del Htl'sHaft Michelstelle"«»!»Ull'. Nl.o und Dominical Urb. Nr. 59 vorkommenden iiiealllali"» im grüchtlich erhubenen Schatzungswcllhe vo>' 2^ si. ö. W , gewilliget und zur Vornahme derselbe die drei FrilbietungKtags.itzungen aus den 2l. Otlou^ aus den 2!. No.vember unl> auf den 2l. Dejk'»' bcr l. I., jedesmal vormittags um 9 Uhr M l>>" s,r Gerich'slanzlei mildem Anhange b-stimml w°^ den, daß die feilzubietende Realität nur del v letzten Feilbielimg «uch unter dem Schatz"ngbwe the an den Meistbietenden hintangegcbei, '^" ' Das Schä'hungöplotololl, der Grni'dblN't'^r' trakt , wli>" denselben die Klage auf (5rs,ßu»g der im Gllli'dbM» Flöonig, «uli Neltf. Nr. 317 vorkommenden. X"'^"^ scheid Hans Nr. 1 liegenden Kaischc s.imm« ^' und Zngebör, >,«>!> pin<.^. 9. September l^' '. ,! 27l)«'. lnemml« eiügebracht. worüber zur niüüdllchc Verhandlung die Tagsaynng ans den 20. Dez"»^ 18l)l. früh 9 Uhr mitten, Anl'ange dcö §. 2« "' G. O. angs0>dnet. »>:d dem Geklagten wegen sM »ülbcsannteil Anfentdalieö Herr Dr. Johann P^k "" ^ra,nburg als ('u,l,!<,i- »ul uotum ans seine OkfaV und Koslcn bestellt wllrde. ^ , . Dessen wird derselbe zu dem Ende verllä»dlg^ daß er allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erschnne", ^ sich einen anderen Sachwalter zn bestellen u»o a"^ namhaft zu machen liabe, widrigenö dilsc Necht^!^ n,it dem aufgestellten Kurator verhandelt werden >v> ' K. k. Vezilköamt .ssrainbllrg. alS Gericht, " 10. September 1861. ^._ Z^?69."^ " Nr. 2?s«. Edikt. Pom s k. Ve^irköamle Egg, als Gericht, wir hicmit belannl gc«nachl ' . ^ Os sei über Ansnchen t>cr Frau Maria Swcl>>^ vcn ^'aibach. gegen Georg Simcnz von Dovs?o, u gen ciuö dem gerichllichen Vergleiche von, l». 3^. ... l8.'^. >). 2i'i7. erell!li>)c inlabulirle am 1U. ^"" 18^9. schnldlgeil 49 ft. 87V, kr. ö. W,, «. «> ,', die crekütiuc öffentliche Vcrslcigeriü'g der. cc>" ^^ tern gcbö'ligci', im Grnntbuchc der D. O. N. ^c"""'"'., ^ail'ach >ul) Url>. Nr. 3«1 vorkommenden, z" ^."^ liegenden, auf «11U ft. ö. W. bewerbteten H"l'lsa''^/ dann der an« li<,ken Saueufer nächst Dooülo l' glNelNeu. ans 900 ss. bcwertheten Schisf">"l'l^,^ mehrncr anderer, auf 70 ft. qcschäplcr ^^v',,,s„ bewilliget, »ind cS scien zur Vornahme b"'^24. drei Flilbielnügslagsahuligen, und zivar alls bc>l ^^ Oklober. cinf den 2li. No','en!ber und "!^ ^.' 2^. Dezember l, I.. jfdssmal Vormittags ""> ^ ^" Im Orte der Pfandrca,i,at der Tchlffmuhle »"'d ° Fal'rlüsse mit ocm Anhange beslimmt »vordt». " ^ die ftll^ubiclclidc Ncalitäl nur bei der let)""' ^ Fahrüissc aber bei der zweiten Fcilbietm'g ^n^ ," dem Schäplüigölverthc an den Meistbietenden hl"" gegeben werden würden. « Das SchaMgsprotokoll, der Grnlidl'ilch^rtr ^ mid die ^'l^tatioliöbedingnisse rönnen bei b"sM /^ 'ichlc in den gewöhnlichen ZlmlSstnnden ei»gc>c^ werden. . 26 ss. k. Vezirköaml Egg. als Gerichl, <"» Juni läöl. Z. !80S. (3) Nr. 2^- Edikt. Von dcm k. k. Vczlrtsamie Lack, als 6)"'^, Wild bekannt gemacht, daß das k. k. ^ande5gs'^ in llaibach den Anton Pogazhnik von Iamn't, " . gf', Gcisttsstörui'g unter Kuratel zu sehen l"'"''? habe, „nd ihn' vo>, dicsem Gerichte Johann H"vl' von Selzach als Kulatol bestellt worden ist. K. r. BezittSamt liack, als Gericht, a'N i" Oltoder lßöl.