/ / / PoZinM» V 5ll« osvZsK?»«» DchlWMmH. B«chGr«6»««t, WO?ttz»e, omttt«Va ulwi 4. TeleplM AdlBl« «oi»Mch , , K. lA'^ A^^kll«» , « » « » » Durch PoN . . , , . , Durch'l^lk oiettelj.« « » » S0^ awzelnum««? ... . ' O«i veltell»«« o«, tWW«« d« >d»» a, El» »K«« »«, sis»» et» «Wo»«t. «»«balt k? mt>d»t»er >«d t« »«ß tB Nastnoei^ W »«» » altin» «mit» G««annal»»» ««aen. Rr 97 Samstag, den 20 April »021 AWW Momenwilber von unserer Westgrenze/ Sonntag den 24. d. M. jtattgefundc-sien Wahlen für di>e Konstitucmte des Freistaates Rj?la brachten der von den Ju.Fofle-wen unterstützten Partei Aanallaö gegen die Annexionisten und Erben der Traiditwnen d'An.niunzios die ülbcrrQschen.d-c! Majorität von LOov Stemmen Die v»n diesom W.'hlerge5-nis «NN meisten überraschten F«dscisten fmlven das Bedürfnis, iihrem Unmut fsthlbliren Ausdruck zu geben. Sie stürmten das Wahllokal, vertrieben die Wahltommission und zerschlugen die Wahlurnen. Während sich dde Karv-bimieri, di« b?^fenen Hüter der Ruhe und Ordnung, atiens durch die Italiener wohl begonnen unes?tz^n ^^iotcs «luch tatsächlich geräumt, die Räumung der zweiten Zone jedoch eingestellt, woil die Juig>oslmv-en den freien Verkehr zwischen der geräumten und noch besetzten Zons eingostcllt hatten. Die Giinstcllung «der Räumung stellt sich als Konflikt zwischen den beiden AbgrenzuingÄoinmisslonen 1>«r, die nur über territovWle Fragen -zu entscheiden Hütten, wäh-renid alle anderen Fragen durch ^ezielle Kommissionen ilzre Li^sung finden sollen. Die EinstellumH der Räumwng wird von Z»eT iwlienilschen MgrenzungStomniPon dismit bogrilnidet, dciH dive Rechte der ltMe-wschen Bevölkerung gaizantiert und die M-ftcht Jugo-sla^vi'ens, Ia!dar hungern zu lassen, vereitellt werden müsie. Die flowenische AbgrenzungKomnlission, Vn dereil Spitze Genevall Maister steht, traf dieser Tage auf der Reise zu einer Konserenz ncich Vem'dig, ^u»f dem Triestcr Bahnhofe ein. Die DelvAntion wu^Äe P>n einc'm italiiieni-schen Haachdina-nin erwartet. Augenscheinlick) i^ten aber auch die Fasoisten Kenntnis von dieser Ankunft, denn es hattvn sich ihrer et-wa zehn, zvim Empjianlg doS Zu,ges.am B.chn-ihofe eingefunden. Nach si^er Rückspyache, die der H-auptmann mit den sehr erregten Fascisten hatte, erfuhren unssre Delegierten, daß sie d«n Perwn nick)t bctreden dürfen und daß der nach Venedig fahvende Zug ^uif einem anderen Gelekiise slohe, der a>ber nur nach «wer Metberplartie über einen dazw-iischen-lbdvgenden Zuig erreicht werden konnte. Damit varell alber die LiebenKwürdigkeiben deS de-sreundeten Stuiates noch nicht erschöpft. Zuim Ebschied hatten die Fv-scisten airch den Vene-Aiianer Zng bewiacht, wobei sie die unflä-tiigften Ausdrücke und Schimpfmeien zogen «n^e Delegation ausstiegen. DiBs sind die aulffiallendsten Ereignisse der letzten T»aye von unserer Westgrenze, die ein scharfes Licht «aus die Stimmung werfen, die Wvischen den »fsizie^ befreundeten Böltern bestehen. ES bann j« vorkommen, daß sine Rvgvttung sich ge^vvUTvgen ftcht, höherer.Jn-tevessen weigen, eine Politik zu führen, die Mkt den (SmpfinldunHen des Volkes nicht über iZWlmW« Ni?rvl ÄlWÄ^l JnteMey We Dor ber Besetzung des Rukraebietes. WKB. Pliris, S8. April. (Ha-vaö) Minister Präsident Briand hat gestern dem französi- ^ schen Botschl'^ter in WaMnizton nnt^cteilt, daß die deutschen Vorschläc^ aus ihn einen durcha-us ungiinstigen Eindruck m^'chen. und Ühn ersucht, das Sbaatsdeparte'ment hievon l^fsiziös zu verständl'sten da die Veurti!>!llu«ng der dautschen Bedingungen M Kompetenz des Obersten Rate» gchi>rt, der über die Frage demnächst beraten wird. Indessen sind die Änrpbote des D?uts6)en Gleiches in den Augen Frankroichs gönzlich unziiläng!ick), um Äls Grundlage für neue Bc^lvrechungen M dienen. Die Berodsanikeit deiBorschläge wnn die Vereinigten Staaten über deren Unzu-läne.lichkcit nicht hinwe'gtäuscki.'n Unter diesen llnlstäniden scheint sich die Be'schun-g des M!)r>ge'bietes als eine immer walhoscheinli-:here i5-ventualttät hoi^^anszustellen. Sie wird erst etwa in acht Tagen durchge^fi'hrt werden ki^nnen, nachdem ldarüber volles Einvernahmen mit den Verbilndeten erzielt sein wird. In Pl^ris sind füir den FiM Me Vcrsü>g.unqsn getroffen worden. WKB. Paris, 28. Aprll. „Echo de Paris" glaubt zu wissen, d-aß die Beseh'mg de? Nuhr-gebietes zwischen dem 7. und 15. Mai z-u envcn-ten sei. WKB. Washington» 27. April. (Rev^ter.) Bis heute mittags Hot die amerik^niische Regierung noch keine Mtoritative Mitteilung betroffend die Haltung der Milderten gegenüber den deiitschen Gegenvorschlägen erhalten Zweifellos wird das Stcv'tsd.'parte'ment das Vorlogen einiger Aufschlüsse betreffend die Annehmbarkoit dei: deutschen Gegenvorschläge abwarten, bevor es eine Gej^enant-wort nach Berlin absendet. WÄB. New Kork 27. Aprff. fNe^te-r.) „Affocieted Preß" meldet: Botschaftor Jus« ferand habe von der fran^l^sjschen Regierutllg die Verständlgunig crlx'llten, dasj di<' deutschen Vorschläge vollkommen unanne'h^i.bar seien. ^ WÄÄ. New Dor?, 28. Avril. (Havas.) Angesichts der Wendung, die die Reparations-fvlZige in den letzten Tagen genommen, hat, betr^ichden die Blätter die Unterhandlungen als beendet u'nd rechnen damit, daß Frankreich das Ruhvge'biet besetzen werde. Sanftigere Sitmmuna ln London. WKB. Berlin, 28. April. Die „Deiiltsche Allgemeine Zeitung" meldet aus London: Das englische Kabinett hat gestern die dout-schen RepavationSvorschläge bei aten. BiUier ist über den AuSgMg der Sitzung no6) nichts besannt. Man weiß nur. daß L^rd K llnwn-rock die Weisung erhielt, sofort mit Dressolit Fühlung zu nchmen. Das englische ?ltt4wär-tige Amt hat durch den enfflischen Gesandten in Berlin beim Mini-ster Dr. Simons über die .Höhe des Zinsfußes unid die Zahl der Amortisatio^nsguoten der vori^schlagenen Anlei!lie smvie über den Artikel betreffend die Mitwirkung 'der Sachverständigen Erknndi'-gungen Eingezogen. Die Urteile über den Wert der Vorschläge llvuten vorwiegend be-sriedilgend. WW. Verttn, 28. April. Wie die Blätter MS London mÄden, ist dont die 'Hl^chricht eingetroffen, dah man sich wchrscheinlich bereit erklären wivd, mit Deutschland wei'ter zu verihandoln, nm eine Grundlage neue? B.'-spre6>ungen zwischen DeAtschland und den Alliierten zu finden. Amerika wich vermutlich Frankreich M verstehen geben, daß ihm ein.e Besetzung des RuhrgebioteS unangenehm wäre, solange nicht <:lles versircht worden sei, um vocher zu eimr B^'rständigung zu gebl^n-gen. J'M Falle einer W-^igerung Frankreichs, vorläufig von einer weiteren Gebietsbosetz-ung adzugohen, sollen Vn-gsand und Itialien gedet»n wonden. die ne.uen Pläne Frankreichs nicht zu unterstützen. Dr. Simons gibt die Hoffnung auf Derdandlungen nicht auf. WKB. Berlin. 28. April. Der Reichi.tiaogler-nng will Z.namisnlcchna5?men. /^um Zwecke, die Reparation durchzusetzen, und diese mit der Haltung Deutschlands in der Entw«ff. nung4fvoige begründen. Das fei aber nur ein Vorwviud. Die Wch.rlos.inmchlv,^.l^ Deutschlands ilst nur di/e erste Etappe fi'rr die Ent- jene von RjeSa im Spiesle sind, da darf wochl, tisch noch iuimer eine offene Wunde in d«n erwartet werden, daß bei aNer Fveundichaft j Beziekhungen der beiden St^zten, doch mit die Regierung in schr entschiedener Wei^ Sorge dafür tragen ^oird, diaß die feievlich eingegaing-en Bertw^SVSrpfttchtungen auch' eingohaAen werden. Die s^eundsc^ft ewer R?^rung, die nicht die Macht belsitzt, dite überall feindlich au.ftredende fascisMche Ne-benregi-ermng zur Ordiuing zu Mingen, hat ke'inen Wert. Die geilöM iK dom Unterschiode, daß d5e Wun-de von dor einen Seite iinmer wieder gereizt und eine -Heilung verhindert wird, Ehrend die andere Seite bisher iinnner nur die lmdeirde war. Es wäre hoch Qn der Zeit, zu Jorgen, daß diese Sdcchzun^n viufhören, d^n wird dve Rjekafrage auch ihre psakdi-sche Li^ung finden ^nxn. A. L. St wafwimg der ganzen Welt. D^'^ts^kiland könne Frankreich Mr nicht bedroben. Die mili« tärischen Bestimmanften des Friedensvertr«^ ges seien 'n allen wesentlichen Plbnkten durch« geführt, vaic^legen bestünden angesichts der mi-litäri!schen Krafvc''nstrengun«gen Polens schwere Besorgnisse in D?utschl'aind. UnbesoninEn-heiten könnten den Anlaß zu schweren Folgen geben. Wir müssen sogar fürchten, daß die von uns an Polen gelil?fertLn Lokomotiven ^egen uns verwendet werden. Auch der schafter-rat habe zt»gogeben, daß die Befürchtungen wogen der Wsichten der Polen nicht ^u leugnen seien. Gleichwohl jeien die Ver< sMiNdl-uingen für ein - Verstandigtwg Mi Po, len weiter fortgeschvitten. Wir hoffen auf ei» ne gedeihliche Losung der Frage «^nes schi^ftlichen Mkommens und über Obei'sch?e« sien. DMaie der Nepafationökom« miffion. 132 Milliarden Goldmark Gchadenssummß ohne die belgischen Anle^n! WWB. Paris, 28. Avril. (HavaS.) DW pavationskommission hat in Gemäßhsit des Artikels 232 des Vertrages von Bersaillei! beschlossen, den Gesamtbetrag der SchÜdeNt für die Deutschland nach Bestvmmung des Artikels 232 des Anhanges A zu Teil 8 deS genannten Vertvcüges verpflichtet ist, mit 182 Milliarden Goldmark fesLMsetzen. Bei KsstB se^ung dieser Zahl W die ReparatiivnSkom^ Mission an dem Betrage der Schäden bereits die entspvecheichsn Abstriche genracht, um di« Ersatzleistungen zu berücksichtigen, die Ausführung des Artikels 233 bereits stet »der noch zstt leisten sind. Inifolgedesien wii^d Deutschland für dliese ErPatzleistungei^ keinerlei Gutsch-'.ist geMhrt werden. ^ Res paratiionHko'MMission l?at in die obgen-ann'ts Zahl nicht diie Summe einbecKiffen, d^ der Verpflichwn-g entsprechen, di? Deutschland itt Gettläßheit deS Artikels 2.'^2 2 oMegt, die Zahlung aller Suminen zu 1>ew«rksdcili< gen, die Belgien ans ^dem Anleilbewegie von den Alliierten und assoziierten Nogierungen bis zum ?t^ven?lber erhiilten hat, zuzüglich der Peri^insluniz der genminte« Summe bei eiuderer Betriebe erklärte zmn Wichen Protestes den Streik. FascisteN' gruppen zogen w die Umg.'b.l^n^ vrm Terni und äscherten die Nä^ulnilichkeiten so^aiisti-scher Verinwitgunl^n ein. Ruhe in Turin. WK'B. Turin, 27 April. c?t.'sanl.) Die Ärbciterorganijllitllonett besckilossen, Ar-beit wieder aufzunchmen. Die Eisenb^ineu nahmen den Dienst um 10 Uhr abend'Z auf. Weitere Einberufungen in Sriecheviond. WB. Athen, 27. April. tAgen-v d'Atihe-nes.) Im morgigen Ämt»blat»v wird das Dekrst erscl>einen. wmn!t vier !^ait)re»klasien unter die Fahnen gerufen wo-riden. An einer amtlichen Note wird oie nnlit'irische^oe al^ 'befr^diigend bo^'ichtu.'t, ««»__. ?teue Ssittrelchifche Mtnifter. WKB. Wien, 28. April. de? heutiigen .Ettzimg dcZ ?!atil>n'üilrat!es wurde dvs Ge-islch, womit rm Än!ne «d'cS ?lrtikels 156 «des Stavtsvertvages vo>n St. Germain die mit dom IichÄtt: dcS 5. Tcrl-es dieses Vertrags »lmcht An Einkwnyp swhenldcn, Vv? Äem lü. Novmibcr I9i8 erlassenen und Bvr- Vk^nAnyen aitchc? Ki7c^t flescht nn^rden, sowic' ?>ie Wehrgestitznovelle vmn Icchre 1V?I, welche i>en vom interallii^^rten Heeresüberw'ach-nnHs.au^ch'tti; gefoi''^rt'en ?lendri7illn^n des WehrgeisetzeS Rechnirng tragt, m z?v«lt«r Le-suny guim Veschlllß erho-ben. Im wcite.ren DeM'llfc dc? Sitzu:rI erfo-lgte die Wahl dos Abg. Rvmi'k zirm BnlnÄ'?sm'in>i'ster für ^^>nnerss umd Unterricht mtd des wcrrl Vaiiistiin WM Biin'd-esminister für iheerive-sen Maßnahmen für dle bevor-ftedenve Abftemveluno in Lngam. WKB. Budapest, 28. April. (UTK'B.) Mit Rücksicht auf di? bevorstehende Banknoten-vbstempolu'ng veröffentlicht Amtsbl'.üt eine Verordnung, wonach die Ein-fu'hr von Noten der österretichisch - uiMrischen Bank, welche imgarisch? Ueberstclnp?lung tragen, irach den unter ungiarischcr Vermaltu.nig ft».'-hen^n Gl'bicten ohne Einholung der Erlaubnis des Mnanzmimsters verboten est. Im Neife- un>d (^ren,Perkchr dürfen Noten bis M M00 X Qilch ohne Erk^ubnis mitge-siHrt werden, doch sind die Appoints Ku 10(X) «nd W.lXX) K unter ollen Umständen verboten. Der Umtil^ttsch der mit der unigarischen Stempelung versehenen ?!oten im Auslanhe vnÄ in den befetzten Gebieten wird erfolgen. Marlige Tiroler Worte. Der Protest gegen die Bozenl'v Bluttat. WjtB. Innsbruck. 28. April. .^>eute e.'ben^s sStii» im g!l.o^'u dcr liiit jchioc!r,;cu Tüchcrn miSgesä^l-agen war, ewe grosse Pro-te)tvcrsa!mml.ung g^'gen die anl <^onnla^ in Bozen durch Füiscisleu verilbt'^u GowailtlcUen statt. Es wurÄe einh-ellsg eine Entschließung angenoinmen, worin die VusanuneUcn alle Löllor. Freunde miid Feinde un-d das ^i^'-ltgc-wissen zum Zmgen ber Bozencr Bluttat sowie Z'ur nnumstöszlichen Wahrheit ausrufe:!, daß Südtirol, da? von Wilson den oerpsän-detctt kl.aren Wvrten ,zuwider von Tirol loö-«^eriffen worden scii, nichts »nderev als ei'lie Kolonie, ein znieites Tri'poli:.! soi und dv.s', das in Bozen gesäichen^: Unrecht iwch Lüihne schreit, w2nn mäzt schon srl^h.'v odvr jpät>.r auH d<'r Blutsaat eine Bluterntl' anfcsehen ^oll. An den Präsidenten de'' 'bereinigten Sbaoten wurde durä) 2!ernnttlung des mne^i-faniichen (.^''esck)äftsttä.gcrs in Wien ein Tele-^amm lrbg'.''i.inÄt. w')lin nach einer Lchilde-rimg der PorfäÜ> die Än.fr>gc gerichtet wird, wiZL" Amerivc» tun gedenke, um d'ie Südtiroler im den Genuß dc^-, Zi^lbsdb'.'sti'nni^ungs- Fascisten-Diktatur in Flume. WÄ'B. Fiume, 23. April. (Sdefani.) Gestarn bemächtigt-n sich hiesige Fascistcn des Ratl)ciuses von Fitulne unh riitefen ein provisorisches Direktorium unter d^ni Vorsitze des frühereu MrgermeisterZ Giganti Gi-glantl ertlärte d-em Konlnmndanten' der Ka-vabinieri von Fiume, d^aß er die stanze Ver-antworti?n.g überw^hme. An d^e Bevölkerung w-urden dvei Aufruife erlassen, woirin vor al- lem die MMen vom ?4. April iür utt'^iilti.dene Anfragen über den Terror m Fiume unid in Utrien antworten. Die neue bosnische Regiemng. Sarajevo, 28. Äp'il. W'e die „Srui,g finden. An-f.Mgs ?)^a!i werden in Beogocid Liiecoli und Quartier: eintreffen. Beograd, 27. Al.iriV. l^eslern sand im .Vvtel „Srbski.^tralj" ein B-infett.ju Ehren-der italienischen .^»n'del.^delegation statt. ^ Zum 30. April t62t. ^ Maridor, 'iO. April W'^I. ' Als .^j'aiscr L^opoQ i-^er Erste trot^ des glänzenden Siege!.) Montecnceolis über die .5!ürle.n bei St. Gotthard mit den ).ürlcn oi^ nen schmähliichen Frieden schloß, wuchs die Unzufriedenheit in den vaiserli<^ll Ländern; besonders aber in Ungiav» und Kroatien, welche Länder den Tür?enxinfällen «am mei-ften ausgesetzt waren, nahm die Un^uftieden-heit in 'bedeldklicher Werse zu. Mciin konnte die Schntiach, die der Habsburger Leo>polld der Erste der gesamten Christenheit ungetan, nicht verischmevFen.. Selbst zeigen über den eindringlichen Vorstellungen uich Vorwürfen der deutschen Fürsten und des PäMichen Gesandten blieb der Kaiser teiub. Einer drr größten Siege der Ehristenheit über daS Qö-manentum tvuirde mcht ausgeltntzt. Die Türken blieben die. Herrscher über einen Te'il Ungarns und Kroatiens. Als die Unzufriedenheit in Ungiairn und Kroatien tliiren Höhepunkt erreicht hatte, benützten der Paiatin von U^igarn Gti^s Franz Vesze-lenh und der Ban von Kroatien Graf Peter Zrmjski diese Stimmung und beschlossen, nachdem sie von ihrem König keine Hilfe erwarten hatten, mif eigene Fa.u.st zu handeln und UnMrn und ^Ikw'at.ien von der Wiener Regierung siänzlich loszureißen. Me ersten Besprechuuigen der Verschworenen fanden bei der Vernlähluug der Tochter (irinjökis mit Fraldz Rakoezy a>m 1. März in Saros Patc^l st^att. Anwesend waren die Ungil?m den Her-^og'?hut von Steiermark in Aussicht stellte. D'e (''»rasen von Tattenbach -raren liesonders 1.7 der südlichen Steiermark reich bi^zütert und besl^ßen -"»ie Horrichasten Gonobitz, ttö-ni!Isber.g.W!>esl, Kranichsfeld, .Hzaberg," Tric-beneck und ^^idllM; auch in Schlesien u.rd in De^llichland besaßel' sie uiehrere.^Mrschoften. Die erste '-^nsyunnentunft der Verschwörer __ Nr. 07 — 50. ^Tpra mit Tatbenbach faind im Schlosse LupDrna be^ Oakovec sdatt, dsr dann mehrere im Schlosse K'vMichsseLd bei Marburg folgten. ZrinijSk^ beichlverte sich bei Tattenbach über die Zurücksetzung der Ungarn und Kroaten am k»iq serlichen H-of, wie man ihnen dort mißtraue^ indem Main ihnen gar keine ^ einiflußxeichen Stellen verleihe. Tattenbach sollte seine iln-«. tertanen Bkuern beivaffnen, insinigieven 4lndi mit ihnen über Pettau nach Kroatien eiq len, sich dort mit dem Heere Zriniskis der«, einigen, um sich dmln der StMe Pettau, Radtersburg u nid Marburg Aube?! lnächligen und ge-gen Graz zu operieren. Aus einen besonders.großen Widerstand wären die Kroaten und Slowenen in Steiermark nicht gestoßell, da d^ie Un^usriederdheit über die Regierung Leopolds unid seines K'anizlor^ Grafen Auersperg überall eine große war. Peter Zri!n.jski bereitete sich für den geplanten Einfall ijn der Steiermark emsig i^och wurde sein Vorhaben in Wien im letz«, len Momente verraten. Der Leibd'iene'r Tat^ l teilbachs RiM verriet feinen Herrn der Wie-? ' tfdr Regierung urld folgte ihr den entwenden ! ten OriiginLivertrag, der zwischen .Ar.injstr ' und Tattettb'ch abgeschlossen wurve, um IVO I Dukaten aais. Dadurch erst wilride man ii^ Wien auf die Verschwörer aiufmerkjaim, ver-li'astete Ta-ttenbach in Gric^ und bemächtigte ! sich der Grafen ZrinjSki und Fvankopan, die, als i'hre Sache verloren war, n^ch Wien ve-iq sten und am 17. April 1671 dort «n'lan.gten, ^ um sich dem Kaiser aus Gnade uild Ungnatx ^Zu ergeben. Sie wurden nach Wieneir-NeuB . staldt g-ebracht, unter ei'n „iudioum det^«« ' tltnt" gestellt, am 18. April als Hochverräter zum Tode mit dem Beil verurteUt und am April 1L71 hingerichtet. Einige Tag« 'vorher fiel das Haupt Naldasdys in Wien, währens T'atten!b.'.ch am 20. Doz^mber des-« selben Jahres in Graiz enthauptet wurde-So endete heute vor25f) Jahren dis ^ Vcrschwi.'rnn>g Zriujskis, Frankopans und. TattenbaH.', welche sich die LcSrcisi'n^g der kroatischett und sloweti^schen Länder zu>m Ziele gesetzt hatte, nm 250 Jahre nach de«! ersten (Zusammenkunft der BerfchmSrer ^ nach Beendigung des furchtbarsten Krieges aNer Zeiten - im Jahre s918 in unblutitz ger Stcvolution zur Tatsache zu werden. F. K. Kurze Nachrichten. Weierle — Präsident des ungarischen Staatsjinanzrates. Reichs^eriveser Horchy e rnlaN'Nte den e^l^ein'.'lligenM in>l:sterpräfi^enten Dr. Meksander Wekerle zum Prasweitlen des Staats sinanzrates. General Wrnngel hlonMa>n-do über seine Arntee mederge/e^^t uild seiine Regier-un-g aufgelöst. (jur der ?^iumnner Grenzen. Am 2. Mai werden in Abbazia die juaesla-« wichen uu'd italienischen Delegiierten mit den Arbeite^! zur Grenzregiulierunig des F.'UMq., ner Staat.L'5 beginnen. Derglb. l» Original-Noman vo-n H. Vou''ths-Mahler. itopyright by lNreiner u. l5omp, Berlin W. M. Nachdruck und Uebersetzungsrcckit in fremde Sprachen vorbehzlten. „Nu-n, ich dachte eS könnte dich gerade rei-^n, daß er sich al^t Basall zn de-nen Füßen schmisljt." Traute bip sich mis di«' Lippen. Daß .'i^einz ^1tonmc?buvg chrem Za-U'ber nicht erlag, «irfter^ te sie, weÄ cr d>er hiMche«ste, sescheste Me'nicli war der ihr je begc'q'net. Noch l'irgerlicl?er lwar es i'hr, daß Len-a bemerkt hatte, wie sie sich bemj'lhte, ihn zu fesseln. „Du bist im I'rrtum, ^^en^>.7. Ronm'-burg ist j mir gleichgültig." „So, so. Wie gefällt dir denn .'')anö'(^eorg von Hohenstein?" „Der? Ganz gut — bis ans Kleinig-keiten, oie rlim wohl abzugo^ilchnen sind." „Ah — gedenkst dri dri^ zu tun?* „Ach möchte wiss.n, waruin es dich so in-teresslert, ob mir .Hczns-Georg Hohenstein ae« fällt." " ^ena blickte rascki ans. „Das will ich dir sagen — er ist m.al vor .^>nöls Iin^iren meine erst^ Lix'be l^oiv^sen. Es wa'r nicht viel niehr Äs eine.<»^inderei, aber ich liabe i1)m seither so eine Art Freundsci>e!ft dewahrt und i^nteressiere mit i'mmer noch ein wenig für ibn." Traute sich mit oitwm seltscmien Fliinmern^ tn Lenas Gesicht, - ^ „Ah — wie interessanl. Davon weiß natürlich dein Muin nicl/ts?" „)m G-'zenteil — er w^iß natürlich alles." „^o, so. ^liun, Ich finde es jedenfalls ko-nlisch. Hol^'enst^vn ist dock) ebenko cilt wie du. (.^r ninsl? dnnials noch ein dum.ner Junge gewesen sein", sagte Traute mit unaugenelim jci^'a'.fenl Tonsall. ^'ena lachte vergnügt. „So dinnm wer er, daß er nüch heiraten wollte. (5s schien ihm Iieiliger Crnst. Ich wurde aber schnell durcli die vl>e zu meinen! Mann vc>n dieserIugeirdtor^heit kuriert vans-l^eorg grollte lnir zuerst fürchterlich, dann aber sah doch ein. .das, es besser war. Er und ich haben neulich herzlich darliber gelacht." „Wie unpassend, Lena." „Rege dich tarü<,e'. nicht e.'nf. ,'^6) hielt es fiir besser, der Iuiiendeleloi ein'.'n liorinlesen Al>schlu^, zn g^'ben — dc'inetwessen." „Wi^so meinetil^egen?" ,/.'lch, Traute, svi'el di-ch doch nicht so Nl^ine ans. Ich hal'.' näuilich znfätliq gehört, daß ;i.».'mna niit dir neulich iwer .'oanz°(v,^>li,-.^ Iprach. Ihr wart so vertieit m ener (^eii'iöch, d'.s^ ilhr mich nicht bemerktet." Trantes (Besicht rötete sich. „Pfui, du hast gelauscht." „Unfreiivillig. Traute!" „Und was f^st du g^chört?" „Daß Maima dir gute Lebren aab, wie du .'^Mis-l^'org behandeln sollst, wenn er dein l^atte geworden ist. Ich ne^me <,ilso am, d.a^ eine Verlobung zwisci)en euch in Aussicht s^cht, denn du warst utit großl>m Eifer bei dem Theinci. Ta ich nun früher bemerkt habe, du oicl, INN .^>einz Ronm'burg lie'mühte.st, wollte ich von dir selbst hören, wer dir nun der^ Äegehrensu'ertche erscheint." Traute fuhr auf. u, ich v^ rl?itte niir das! Beinüht habe ich micl) noch nie um einen Mann! Und be-gel'.rensnx'rt? Mein l^ott, Ronneburg ist ein ^akruiec Schluck r, von ciinent e'in^^i^^n Onilel abizängig. Du gleubst doch nicht, 5nß ich ei^ neu jolctien Menschen begehrenswert sinde?" Lena sah sie ernst an. „Rein —- bel dir ist daran nicht zu denken. Also lvlrd Hans-Georg Hol)enitnm der Glückliche sein?" „(5r bewirbt sich allerdin,?? um mi6i. ^^)wi-schen Papa und seineni Vater iit t.uch schon eine Aitideutnnjg Mallen, v^.ein l'intr-g ist je-den Tag zu erwarten, '^'lber gaui entschlossen bin ich noch nicht." Lena sah di-e Schlve>ter lächelnd' an. „Mama gee,eil über liesiest du von dieser Uin'ntsllillissl'ni^eit niilits ni'rlen. Ich d^^'nfe i>ocl), ou s.ugil jli. ist der künstiige 5>l'rr von .^>ol)''nitein — des größten'und .n ichsten sit'.cs iin ga^iizen .v.elzoqtn^in Änßerdeln ein Ichneidlgcr, eleganter Men,cb. Mit ein^M Wort — eine glänzeude Partie." Traute bemeik.e nicht, daß Lena^^ ?i!orte etwas spöttisch geineinr u>aren. Sie rückte sich ^"mpor und fragte eifri-g: „Also, du weinst auch, daß ich seiine Hand am lehnten soll?" „Wenn er sie dir bietet, geiivis;. Du lanust nur gewinnen", saugte Lena ernst. Aber sie a chte, daß Hans-Georg weniger gen''?' ön könne. > Traute zeg die Stirn kraus. "Ja, la — so ist ja alles ga'nz günsti-i — aber es gibt zwei Punkte, die mir bedeu'U'ch sind." „Ä>e^lche Punkte sind denn d^s?" „(^rsteus ist Hans-Georg fuj^tbar lj-n lurctit't>ar formlocv" Lena lii^chte leise. „Ach so — noch nicht erzogen." ' „Bleib doch nur mal ern^tl^st.* „Gut — also Hans-Georig ist fovinlo'?. Nach ^anöwitz paßt er sreiäich nicht. Mam^i !'t permanent üli^'r ihn chokiert. Aber sie ljat dir doch schou Winle gegebeu, wie du ihn bt'ein-flnssen sollst, daß er diese Unt.lgend Megt.-„^a, sa, gMis; — und ich denke an6), delß nur da<' g.'tüigen 'vijrd>'. 2^.'anl^i sagt, inan merki^ " ..... . . de nerke dhin an, Iia^ß i-n.H^-lienstein seit Iahren »er vcre)eln!de (5in!luß der ^ehlt." „Lori (l'nbarl'i vertvitt doct, die Stelle dn Vau.^fwn in .'^^olienstuin'', sagte Lena r::big. „'^^'lch die!" ries Traute Ik'x sicl?t s-i, in diejein Au'n der zweite P'.ZTikt, der imr nicht wßt. Diese Lori fällt niir ..ui s>te '.!ü'rven. .^^ans^s^eerg n^acht c^i, W.ieu mlt ihr, aZs sei sie der reine Engel." ,^edenf!a>lls ist sie eine sehr lt^'^ben-^uiert? snnge Dame, nilr sshf ruhig und zurnc?l7ai-tend, l^ier das liegt wohl an ihrem e'ie^nar^ finde, sie macht ni'it s-H'r lüel Takt und Älunut die Honnenrs von Ho-henitetn," ^ >SK. «7 «h,,« ««H Lvav N«sie< »vkriden von Ki?r s-ugoflawkschen RcAicruAg zu AuMcffcrungÄari^iten an Irdischen ZtvaHen, die in, Kri^ zerstört worden find, verwenidet werden. Die ß^reiaij^n Gtaaten zu ewer Ko»-»ertierima der oritischen Ähuld bereit. Das -Mleritanffche Schcchamt hat Gniglmid de-kanndgegeben, d-cch di? Bereinigten StVaten yu eiivn NoMertierunig der britischen Schuld veveit seien. Gelbpoerwaltung Maltas. WKB. LviÄuzn, 28. Apnl. (Funkspruch) Gin küniglliches Dekret gewährt Malta die Seldstverwcrlhmig. Marbmger- und Xages-Nachrichten. Die Sompletierung der La»ldesregierung sür Glowenien. »Die Dekrete, durch welche der Oetonom Stefan Dodnit zum Vizepräsidenten der L!an-desregieruug in Ljubljana, der Agronom A. ^amnit zum NommiAär für öjsentlichs Arbelten und der Besitzer Frenz ^msar, ehemaliger Adgeordneter, zum Kommissär für ^mrdWlrtschast ernannt würben, sind unter» zeichnet. Die neuen Fu'lktwnäre der LaiUles-regierung sind Vertreter der selbstil^digen Bauernpartei. Mamfcstctzonsuersammiung im Na'sdni dom. 'Der juFosKMisch!? Sw.at-5ciir.q.itMcll-vercill, der Verein d'.'r schon Post- ttivgcstellten und der Berbzand dcr schen Eiienbnhnor veransti^lwil n'in l. M''l um 9 Uhr vorlilittai^s rni „Narodui dout" cim Maniioftütionöversani'Mlu''.!';^, ai'j ,vel-cher der imtimmleu T'l'cnchceorI,'- nif^ation sprechen Von der B^relnigung dsr Militärgaglstxu R. Dic ÄmliclduiiILlf zi?!n Einttitt til die zcl'drugl? l.'^'olismnvOl'ein) nen täglich von bis 12 und l.'i biv 1?^ bäude, Zitiuner iiv, gescheheu. bi:>hr 8 .^sronen, 'istl) ^irone:l, der in W Mton l;e<'.lchl! werden fanu. Das Bertehrsmlnisterium s?at Qn alle Ci-seu>vaintdtrt'ktic>?icll eiire ^^erordiumst erll?)"-len, eiicstl^N'? VerkehrSichulen z-iir 'Aiivbiidunq Üc:5 ^)^achwuch!e:.' 'n? Lwt-ionc-dietiste zil er-i^finen. In ^>'it wird d^r Beogrcrder Bahichos er.ve.:crt '.oct.den. soll d-?'rt ein n^'ucr Paij soivie neue ianlas.en errichut werden. Die I.Mai-Feicr ivird, ninn -.>uv V.o-flru.c> licrichtu, gest'c-ttcl werden, dern t'ilNeu >k.eincrlel Deinc>nst'.'a!i>)lien verlinsmlttt w'.'r-den. Zur ZrtuSki- und Z^rankopanseier in Zagreb. An den Feierliä)keilen de^? Z'^ode^'-Zrmski^ miilt Flan'top>.-n werdeii ntte kroatischen -Vercim? nl Zncsr^'d toiln!.'li'.nett Der Festzug, der sich d^uvch ein ^Palic'r non Schülern vis zun» .^i'apvwl l'Fiesten wird, wird vv'N dein Sv^olverein cros^ it'r. Dcm Feltzng reijl'en si6? ein: ,n!l'lit.äri'ch<' A'b-teiwnt^ mit Mnsit. die yochichiiler, die Mit-tel-schüler, serner eiire Fragend dann die Geiangvcreine, di^ verschiedenen Beivwe u:id Korp^'ralianen. W-ilir^'n-d de-' kirchlichen Zeremo-n^en wird das Militär Ehreni'alven i-bei^chen, woraus die V'i'it di.' Natl'r'^nalhvmnen into-nieren wivd. Dz der 3l). d. M . di'i^ ei^entli'ö^s ge'n>c mn i>en vrcwoslao-.n ^arsamst-ili n-zirde di -iL^rinnerungsfcier an den A-zeeber «6?ulen SM letzten Mlmtclg lckgehcckten. Am 4. Mai wkd die Feier fortzssetzt. AuSslüglerzüge aus der KSrutnerbahn. Die Bcrkehrsdire^ti.on. der Tüdbahn verlr-.^'»aliptba'l)nliof— DriüivonvadMeza vcrke^hrcn aü l. Mai d. I. bis auf Widerrus jetien Slmn- und Feiertag die ?liusslilgler^il'^e Nr. 417 und 116, von Mariovr-.HanPi^bahlchos uul 1?t.i?(» Uhr, Ankunft iln Dr«vocsra>d-V^^a uul 15,.07 Uhr. Absnst iil M>lirilbor-5^ivision. Das jkominan'do der Draudivlsion ver1autbc?rl, dast 'lir die schafsu:'.g mid Auöschrotlung des fiirnen dieser Division not oen'dilpzn sches für di-e Zeit vom 1. IM bi'^ 31. De-'.;emb!?r 1921 OffertliMatio-nen stcittfii^iden würden, und zwar: mn 23. M'.ii d. I. in der ^Intendantur der Drandivisron i-n Ljulblianir fiir die (>)'arn.iso'n Ljnbliana: mn L4. Mai in iin d,'r Mnzll?»! der .Eomanidia nr.'stin in Äi a-ribor für di>e Garnison MavBor; ani 2^'^. Mai in der Äanzlei der Pnkovna okrn^na koniaii--d>a in Celje für die Garms:>^n Ce'ije; ki'nn ^7. M^^i in der Kanzle^ der Kmnanda un'^ta in Ptus für d':-e (Garnison Ptaj; arn 28. Ma: in d!:r twnzlei der 3. Gebirp^artisle'r'i'edivisio.n in Alo-v. Äistriöa fiir diese Ganlison. Dil«: Be-dinc^ima^n' können icd''n Tai^^ .^»r der Mmlelstunden t»ei den ve^ei'hneten nianden ei-n'l^esehen werden. St'aat'zHürlier unseres K^nim^eichs erles?«n eine K.^i>ntioi? vin ?0 P^o'ient. 50 Pt0.^ent d^'? Li« .^il>..tioi??I?etras;e'?. ..^i^a>ut:i>.>n ist' ani d^'r ^i^itasion in die .^'^nnde d't^'i' >>^i'>lin?n>?s>i'i?'N in oder arlch in st-^ra-ntierten Pa- rlieren er'l^'M'N Ofserte wei'den noch 11 Mini'-ten vor B^^zi'inn der Liziwt'on am^e» nounnen. Ter Ljublzaner Theoterkassicki^b verhas. tet. Wir l)attrn nnlängst von 'd.>ln Tiv^chahl i ^cr ^'jubljane: T!waloria.ge^laisa d^'richlet. ^Wic! Blätter nlel>en. wuv)e di.'kcr Tm^e in Trich e'.n a. öii''7r ?ll?ie ^'lv^elj v^r-l?,?!ttet, der l'ei 'l.^itt'.'ernal'me Uiesraiü), Sie Ä0.Wl» K ziiin Ech.iden Lp.'rnU)e,it'vs »n mstohieu ;u ln^den. i rl'ili wurden Ni'ch l< vorg.^snnd'n. Das übrige l.^ld li-i^^tle er in l'^eiellschilt vevschi>.ten'^^' '»n'd ^vrenn^^il'.'nen ve' >chl''i!'dert. Attqsmeiner VMarbeiterftr?ik in Slovenie». ^.'lin 28. NM i<) Uhr lriuen in die Maurer und ^^^attnrl'eirer in den Äncstani). ^'^nersl w'irve die 'A'.'keit ans dl.in d!>'r !^'ilrd!lss.uc^la baut?, n'o M) Äröeid^r l'eschä'ii'it iinld, eincf.'stelit. (>!n B?il>piutze der ^^'s>>dpe«!lvl!i liv.ii'.'a i-n der Pn'Mkeva lltiea us'w. slre^ieu uii- qesäihr Är^>.!il'r. Div ",'lrd'eiter saiiuueln jich in (')>rl!pp!.'t: ini'd l^ea^lzsichtil^en^ un ^'iiise des '-^ages eine i^^'erzmninlui,.^ aalten, aus n^el.'y.'^' 'tylUi''er der OrMns^iktion liber die Uri>!:ch'.' d.'s ^ttvüieö berichten werden. Die i)n'^ali>!>iaii'^'.'.ien verll^-in-qen eine betriirl!!-I'.che !.'ohnver'Ii.1scrung. Nml) I iseriu'e.tienen oes „^ciel^^en-:.!! '.)i'nmrtct a'."> Dcv !?>?'.d'.istriel-lenverdav.ld wurde erst l^est.rn verständigt, das; d^e ei'^!e Äufl'essevü^n) ihrer fi?r!!^el'n. .^^euU' ^die '.'srbeit.r ee-rcitv die Arbeit einl^sl.Il! - - wir er- d»e Nauarbeitor auch Mi 23. d. 10 Uhr vor->mittaq'5 ?n den ?lttssta>7Ä traten. Dor Vau-arbeitorstr^ik ist in gamz Slowenien alllxe-nleiin. I Das ehemc-line österreichische Gesandt-schastsqebiwde in Beograd wurde rvach ei. lmn Beschlüsse der Repa'vc'tionskoilnlmissio.ii in Pari-? I'n!lioslawien ziu^esprochen. Der erste Üaninchenzuchtverein für 'Slowenien hält anl Dienew^ den 3. Mai in selneul Vercinvlieiin, (Gastwirtschaft „Schrott", .^o-ro-ska cesta öö, nin lMlb K Uhr a'beit'dö senre sc-.jjnn^otnäßM '.V^onatsversam'nrlmrl^ i-'d. Auf der ^g-eÄ^ronung: Forlsctz>un^ de^^' Bor-tl^a-ges üiber .^i'atii-nchenkrMilheiten. Verläßliche^) ui'id pünktliäies Erscheinen ist Pflicht jede^^ MidgReide^i?. Gast»' stets willtoininen. ^ Preistretberci mit Fleisch. De-r hieslqe Fl^'ischllMter ^ilipic Iiatte an Hotels und größer« Gasthäuser Prl!iiM!flei.sch wei^t über den .Vo^istprei-.' zuln Preise v0in. 3(» bis 38 X per .^i'i^lo vcr!i'ii!l. 7vi'lipic wuvde M Ul.OlX) .l.>karjeva u?lioa 1 wurden vori^estern />wlschen 12 und 14 Uhr ans der Kassä 25N0 ^lronen gestohlseii. Bsrhastete Einbrecher. In der Nacht vom 18. Mif den 19. Avril 1921 wurden vo'n der Genidarinerie in Lei'.tlersberl! l?ci Maribor ein ste)visser' Jfider HasenberF, danil eiin Jve!!^ .H^vsenlierg 38 Go^ldringe, eine goOene Uhr, l-ni id drei goll^en.e .'^lal-öt^tlen, fer^ner, wie ailick) bei ^uil.'r>'ic, verschiedelie Änbrecher-wer?zeuqe. Da der V-e-rdacht besteht, die envä!hnfen '^'^lertevjseustäinde von einem m'ö-f'.ercn Die^bstahl herriihren. die (^cssliä>di!siteit Mec bi.^her undetannt siiti!instande irnd, dil's nm^erzüq-li-ch schriftlich eider uiimd'lich «doiu .^trris.aerich^ te rit M'iribor melden. Poll.^eii.'?sseitlen auosindig !ge.uiacht u-iid dom «rcii^^er'^ch'c' ei nc^eliefert. Kino. I. l^'nribcrski BioKop. Ali s7e>u.j^' ^ninc-ta^l der grosse ,v!l'.nschl^'.ij^er-Äiontt- menluljtlm illit ven ^i^o'NueiM!!- n'.en",^ naai d.'ül j^i>.'lchn.A>ll9.'il Lch.-.il.spil'l l-en zur Vorsichrunl^. Di«^j>^ ivanllen'^e H' ^-iua i^ul'oe l^roßom Kosten-atls'.r..alid in Dc..lit^.l.en u,:d ^iv-^nien ousge-llLüN'inen. P.' otelgrarchien vo'ik Dubrovilik, !tt, ^^arliievo Mosdar. Neuche Mo- -pitt ra^ieit. tr'l.ten lon 2l). d. il) Uyr uvrunl.'a^^' auch sn Meriber sänitl '-I^^t.-.l'.^roeite'-. wi.'-Maurcr. ^^''Min>^!"nle 5>'':rdlai'.^?^-.'r, arl^oiter u'w. in delt Au'?st:arl.d. Der des An'staildes l.st in ^.^o^k'i'ivrde-runji ',u iu-'I'en 'Die ^^ewesiunc^ dehnte sich aus cus (^eile, Ptuj, -lov Vlstri'a uiw. au.?, wo>.i'b!t Traute zuckte ärgerlich die Achseln. „Dann t^lst du e ne fal'che Meinung von fhr. Pie versteht es, sich überall ein^iulchmei-cheln. Ich finde fle ziemlich taktlos, ^n ihrer Lage wäre doch eine aewisse Nescheidenheit om Platze. Aber fie ^st so stolz wie eine Prinzessin u.nd ibre verm<^ntl,che Zurückhaltung M nur BerstellunH. Sie kokettiert gerado^ü AnverschSmt. Alle Herren lockt sie an sich. Du alliMt nicht, wie u-mschwävnlt un-d verchrt fie u>ird." . ,»Dafür lami sie doch nichts. Traute Auf Vtich n^it sie tmrch.aus nicht den E^ii:druct einer jivl>kette." „Du bist nur imln^r erniqe Wochen h'icr und kannst das nicht so beurwilen. F'rmi niur Mama, sie ist auch empört über ihre Koketterien. Mama sagt au6i. ein so l?rme^ Mädchen werde nur umschwärmt, n>enn sie den .verren Avancen macht. Und diese Lori kokettiert unglmrblich." ^ena Kuckte die ?lchs^'!ln. tun stl>licßli6) alle iun^P'lt ^'Mieu Du scheinst sl, schrecklich erbc^st zn sein aus di' «arme vori. .?>at sie d.ir mal ei^ien iS^rehrer absvenstiq gviniacht?" Traute wuvde du»nkelrvt und Leiva aluite. fie ii?s Schwarze getvosfen h-abe. Lo w-ar es auch. Tr.iutc hatte sich stark für Noi,.ne-k>urs^ interessiert. (5r nia'r ein .^'anterad ihre^ ^".ders Leo, mit dom er oft tmch Lankmik vain. Auch in Hol)enstein verkehrte er viel Obgleich Ronneburg durchaus leine Parti.' war, w»e Traute fie fich wünschte, ^tte sie es ' doch f,elüst.t, i?in an il)rent Trinniphwaoeii zu scijeln. Und iveil er »'uf ihre ko'lett.'n Ma< növer nicht einging, war sie bei dem 3viel jeit'it lnärmer qeword^n, >'ls e'5 sonst in i'kirer kalten ^latur lag. Ausserdem war sie ntas^loo eitel und wollte überall die l5rste »oin. Das; ihr in diiie-m J^lle Lori vorgezogen wurdc, cnüllte sie niit .haß g,'gen dseselbe. oierade Ronneburgs Auflnerkianileiten neidete sie ^^o-n und redete sich ein. diese sich mit Ä'v-«tetterien sein Interesse erobert. Was sie sicj) ohne weiteres gest^vtlete, lierurteile sie l>ei an dern sohr schars. ^ n wütend, daß ihre Erw-v^itei ite durch,chaut liatte. >öie iin^ite ein sl^br docli-mutsgvö Gesichl. . „Du wirst docl) nicht im Ernst denken, das-, ich ndilt emer Lori Erbach konkurriere?" s.kUe sie verächtlick). ' '! Lemi spielte nlit ilircr ^tickschere. „Hm — du scheinst di»- in, Vergleich ,u ihr ^ehr er^uven vorzukommen." ..Ak'l'r <'ena, soll ich mich vielleicht init i1)r mi.s nne Etufe stellen? Sie ist doch nichts weiter ms d!v Tochter einer .^>an«^ialte'ri'n! Tie ls',t in Ho-s^enttein das Gn.adeirbrot!" sah dir Schwester vonvurf?voll an. „0u kannst furchtbar arbarmunaSlo^ ein. Traute." ' ^ „Ach. ich ärgere micl». weil olle Welt von dieer Lori schloärtnt. Mir tst si,- u^isympa« lt)'scl, und du bannst linr woihl mi-clifühlen, .das', tch nicht Mit ihr irnter ein-etn Dache i möchte." i Svorvsetzunc fo?^. den. — der engen, duirklen Gasse eiiter lleinen ^tvi>t lebt eiite Me-distin. Ilir Bater eul '^ranlenbvldihr ÄräulMw, cin ftei-i.>.r ^jeainier. beslärlen sie rm Dr'am^e w'ch /^i-eihe,'. nt^.ch <^!raf ^^kalerin^>ty ver- tat l!ai ,n die Ung'liickliche'und stellt ihr eliieu V'cirat'.'Mtmg. sie aber zurücl.vM l''-' il)m von ihrer Liebe zu ei'..c.iu anneoss?.'^l.er. ^ir besreir licl) von ihre in '^i^aulü.'.'am. lii'dent si»' ihn erinordet.' Sie lval/^t r'sji.iuert «den Mordverdacht ^.Mf rhien a-i!.^i: Lledhaoe:-. deii Marineioffi.^^er un'd ver-!c-)'.viiOet Ja'hrzn lernt der .'.'l'at ineofsi'ier die ^'rau des Gralfen '^l^ate-r neln kennen — seine einstige ('^esic'k't^e D'" a!te Liobe sl^mn^nit in i^^r tvi-eder euf, sie bittrer um^VerzcihttN'g — er a-ber weist sie eib -i.u:ch ^e!ll>U!noch schs'ießt sie diies e?cn-de Le-.-en. Me-i-^aq Milit'irinilsik. MitNroch sekt die erste Ev'selde -des Draittas „Da^z 5>atts de.^ ^«''recteiic'" ein. g «d^n 2s». bi) ein-ie?,1les'.llch Mmuag deit 2. M'i>- ivird ^orae-si.hrt. „^^!eil ich dich Iiel>.'". Sel>alit''NieI in i Utten, und dN'.' .',weiattige ^^ttstsp.i'el .''^l iiitt-iverlnln.i mit xiinderuissen". Vom Tage. Teilnalime Polens an den Sanktionen, p'iilis^i-l^n A'llsietnitin st-cri'^'n mm>de in eini'-r -llumg t>eschlessen. Polen grnndsät-'lich Itch an ldets ivittschsiit>bicheit .^5!ttc>ngvin.asuich-inen d^'r (^ntvnte c^?l>etiüb'l'!r Deuffchlmid de t.'Nl.g^'n werde. (5-in entspre-l?en'der l^i-esel.^ei,t-irurf wilid deni P.n'WteU'te von's.'se^it n^er.-den, das allerdings erst kurz vor Pfiiiasten ziuammeitl-reten wird. Handel mit gc^ot^cnen Fi!mlc>;,icn. llin gr^e.t'.sseleigler tvilliiischini.i^d.'^!, der voi, Virzin nach ^palitdicilu hiiiMeispielt, 'i'sl von der de rbil^nrini i i^^al pol i.;ei a >, sckt -in o rden. Der tn Lpan'da'U uiol^neldde )ti'a>usnla.nn U>ar^ z^'M)n veri-.nwßte dcn bei eiiner FilnM'sesl-sch^lft in de»t Frill'dtich'stras^e in Berlin ainae-st.'llten Vorführer llrich Witte, ihm Film-ko'Mn zu lbesorigen. Di-escr unteri'chluig .'»i^o.picn lxü seiner Firma un-d er^irelt für jvd«^ 2i'N- m.>d Äc)'n'ilch'i:e?iim^ «» »lÄaeitMrt t^u Caruso km»a wieder sinM«. Garu^so Yak nach seilner .^"^vai^kheit seinv Stiinme NVield^-!?efuat nach ei-ni^r M?!» duirg v-er Zmireber ^^aniÄolö"- un'd (^werl?e-kaittttner die D^Mvfschisfvcr'bin'du.li.g niit d^'n: Inseln .^rk un'd Rab wielder hergestellt. D^n 2 .d. M. mn 10 Mir voirnni-tt^^ wil^d id?,-erjr^ Datllpfer aus Balar ailÄ^auscn, der ne-l^LN Pci^sQgieren v'i^ch Garen sü.r Onükial, Nji^v-iee., MaUnc'ta un'd di-e genainitleit Inscltr' m>süh7t werden. Die N^'gier.tlng reien .x^lanldV'l init Artikeln des notwendLaerö ^eve'rses eiiiKnsü'hi'en. Heu- und Strohsrachtenberechnung. eineT Verord'MlU'g de-Z Äerkehr^'ministerimns wird von mur..m dili .veu- und Stro^hfracht m ^v.-iggonLadungen nach dem Tar.i!fe Ä berechnet merdeii. Diese Verordtnln>a w'urchx' eltliprechewd einen, G^'snchl' der MoUet-e-iM, knossenschast in Sarci^evo erlassen. Die Ein- und Aussuhr Jugoslawiens. Den^ -anUllchen statistischen Angalieil der Zoltäimlen Mlolgtz wurden inl Lmife des Mt>nate!? Iän^ ^^ugosl^nv-ien Prodiltte i«N! Weine vonl i9.';,N2.83(» Ddwcrs «'usgefichrt. Darunter Verte iwt? N,1K>1.910 Dinaro. Metz! um nmven i4,t)t)6.l79 ^tilogramitt Weiien im 2s>,9ii1.U»0 DiiMH, UlM U'..720.>>!.''j Dü^ beliHchr: 1s).l.'i2.5Mi Di-nair^ö und dil? M'l)!a!N'>riihr 13,^l2.3!^i Di-imr^', wahrend Maic;. Fle^isch nnd .yolz belnahe l^leicheni A^i^rte au'^gefülirt worjöctt Zlnd wie iin Jänner. Aus dem Sttdba/inverwaltunqsrat. In heute in Wien nnt^r dem Vorsilbe des Prä« lll)enien 'Lr. n'lMlMltenett Sitziinigl de-^ Verivaltulr^l.'rates d.'r SüdbalMpscif-. Ichaft tierichtele l^k'neraldirekto» Dr. ' Fa^jp über die B.'spreclmnczen. die ansianigs April' IN ^lioin über die niit ile.'lilniischett Annuitö«! tet? .i^nssntinettihängeit.den Fri'geit stiattgesiM'^ den li'.-.beik. l^etiera'Idirektor lZt'richterte! ferner, daß a'nch die österreichische .li^egieruna dt^' ihr vot-bcha!le>ie Geitugtunak, ,;<üin gl'me provisoire erteilt hat, sondern nur dit^ der fugeflaivischen .^iiegieriLnic' atiosichl. Die iibrrgen ' ^'erl^'.andl^unqÄ^l'gen^. stände s'li-ligcn sicl, on/f Angtteaenheiten li^ ufei i'den eich äs t sge b air u i t^^^. Iustgjwoiens Ante l an der Pe^nhex lenprot!f.i7t»on. Nach eilireni Beschlüsse d?« Pariser '^epare.tionÄontmissio,n erlMt unser ^tai.it .s.vei Jahre nach ?>er Ratifikation wii t^'r,.'>deiiovertra-ge'^ .>2, später >2 Präsent d^r .'.lo-hlcnvredufdion iim Peetther Nevicr. Hrhölfung der Fahrgebütiren sür G-vä^ punde und Expre^aren mif den Lu-Wszji^ gen. Vom 1. Mai on werden die Kahrpreise und ?^l>rqeb!ihr^n für k^ipäck, Hunld^ und ^'^'pi'^'siwaren a'N>f sen Liiruszügen ^SimpIotlH Oricnl-Erpveß) un, 2.') P'roAn'lt e?liö!s)t. Vom Landarbeiterstreik in der Slowakei« Der in d^er Sloivaltei für den i Apri^ oe" Planl steweseii^e f^>e neural streik bliob ans et^,!» .'i'> Prozent der Land.'^beiter beschränkt. In den rein slowl^l^iichett ^^^i^^'^eiiden kilDiit er üü'r^ l'ü.^pt nicht AttÄirü'ch. BSrfenberlcht. Zagreb. '.'ltirii. Deviseii.- B.rlin 22t bi<' 222.2.'l. t;">2 l>ii Neiii I38.7.'.v:.' l5!0. Pmg Schwei, 2».'><) lii'.' 2^70, Vien 2l.70 bis. 2t.7.'», Lo-n-d.-^n Pari-' ll'tr. biv !l>7l'l, '.»^uld-wch bis .'»t',. lullen: Dollar vi) österr.^ich^scln' sn-oi.e 2.'^. L.ev5 !7<'». Rui bel M l>is <'»',, tscherl^isch.' .^iroilentl'.>2, Fvan-ken W'V. ?lV^>oIeondor M^rk 21l) biÄ 222, Lei 22^>, Lire 0s..') l)is ti70, türkisciic Go.Id. lire 512. Wien, Devisen' I.-greb bi^ B^ogrl?d 18ll^ bis IM, Ver^ iiH Il>27 bis '-!'iidape,r 2.',7.7^ bis 2'>8 7.'». Lon'dan ^Nl.'» l'i'- 2''3.',, Mailand.'^1s>2..''f) lno 3212.50. Pai is !0i)2..V(» I.>i > '>»>. Pr isg W0 bi^ '.»Uli, ^):>aricha,! 77.7.'^ lns 79.7.^, ^^irich 1 l.''>37.5>l> bis l!.üd7 5><^ — '^^..llut^n: Ma«'.^ U)27 diö ls'.'^'i^ Pfn,.'?> 2i'.l0 ln--' 2!'.."l!, snun». kViatl^len 198^ bis .',<»2'?. Litv bis ."2iV) Dntrar 1802 bis 1822 Polni.sl^e Mart* bis 80.75, Schwei^zi'r FraiNen 11/>t)0 biZ l t..^>.')0. tschech^sli>wak .'ti'roine RX'» bis ZUrich. Devisen: BerliiN Londioa 22.lx', Pq?ris 4.'i.2.'>. Mailand 27.^2. 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