198» ÜmlMall zur lMacher Zeilulig Nr. 233. Mittwoch, den 11. Mober 1882. ^2b4j Nr. 2029. ^«zirn»»Tni d/. 'Tierarztes in der Xl. RangSclasse, mit lil^' ^slcmmähigen Bezüge verbunden sind, h!, °!»t und es wird zu deren Niederbesehnng ^mit der Concurs ausgeschrieben. be„ «7""«ber um diese Stelle haben ihre mit " Nachweisen über Aller. Geburtsort, zurück« nig ^ "ludien, erlangte Befähigung. Kennt' andfs deutschen und flovenischen ober einer »lllnn^ ^^" verwandten slavischen Sprache, Iti,.. M bisherige Verwendung und Dienst-stuck ^' "^besondere bei Tilgung von Thier. Ein« 'sowie mit dem Zeugnisse über die im s,'"ne der Verordnung des hohen l. k. Mini-y,U!Ns des Innern vom 21, März 1873. R. Ptiil, "r. 37. nut gulcm Ersolge abgelegt, slcllu U. ^ Erlangung einer bleibenden An> ^rsu^ "" öffentlichen lvanitätsdiensle belegten b>tns.?l'z ^'^ z""r> "elm sie bereits im Staats, beiln ,' ^"' '"' Weae der vorarsetzten Behörde, bail, f.^^ Üanbespräsidium sur Kram in Lai» ^ "s längstens ., 15 November l. I. Irinnen. ^bych am 7. Oktober 1882. ^^l. l. L«ndespr2fidiu« für Kral«. lur »^ ^»neur»»«»s Nr. 5844. H^.^lttzung von 5 Stift» und mehreren "»tzt« «n der Landei» Obft- und Wein» bausch»,« in Vl,^ h^i Wippach. in Gz" ^r Landes. Obst- und Ncinbauschule richtsc^s. !- ^'Vpach mit zweijährigem Unter-Member i'»u. ^.r b"s kommende, mit 5, No» sl'Ptndi,!, >.. beginnende Schuljahr 5 Landes' löhne "Mllicher je 120 st. ö. W. an Bauern-16.1./'"? Kiain zu verleihen, welche da« p'tution .. °5"bet baben. lräftiger Kärpercon-^e Nn,,^ yut gesittet sind und wenigstens babeu MFe mit gutem Ersolge beendet Aahlt l Stipendien werden nicht bar aus» «< N^°" "" bie Stistllnge erhalten hiesür slalt. " ^ung und den Unterricht in der An» Mehrere nö" berfelbeu Lehranstalt silld auch Mtun. N^^'" ö°hlzilglinae gegen Ent-llcher S. "^l"her 120 fl. ö W. bei gewöhn-3>kli> ok.,.""""^ nebst 20 fl. Unterrichts, ^"pjle/una .°".^ fl. K°st»elb bei besserer ^luck >k ö" vergeben, i!"ks >„ f.«,U?'"'" werden gegen Entrichtung ""tltrl6>,2 .Kitten Anticipatratcn zahlbaren l>. 3ür W, sk ausgenommen. Men h^,^"e s °ven ^"^' ^" eigenhändig geschrle-^bur KH'« besuche unter Anschluss ihres ^lzeugmss^' " "esundheits-, Sitten- und d" D ^^ 20. Oltober 1882 ^uschule"/.^ b« «°»dcs. Obi> und Wein-s? "^rreichcn l°"<^ ^" ."^l«« ^ Persönlich ,""ch der «i«!' ^" We "chen um Zahlplätze zulegen. entsprechende Unterhaltsrevers bei- ^.°" ^ Nt°ber 1882. ^ Der I""!"« ^°«b"°«sschusse. ^^Il^deshauptmann: T hurn m. p. ""1^2) « e ^^---------------------- i> . ^ln d,^ - ""erstelle. Nr. 690. d° '"5 r„. ÄeHN in besekcn. '°"ng«nesuche sind im Dienstwege "pichen.'"'" b. M. ^ sehcuen Offerte sind nebst dem 5proc. Vadium längstens bis 24. Oktober 1882 mittag« dem l l. Staatshengstenpoften Nr. 2 zu Selo einzusenden Die näheren Bedingungen können in der Kanzlei des Postens zu Selo täglich eingesehen werden. Sclo. den 4. Oktober 1862. V«« Commando des l. I. Ttaatshengste«. PepKt Gr«z, Pofte« «r. 2 zu Graz. (424L»—1) Kunämacnun«. Mittwoch, den 25. Oktober d. I., vornlittags II Uhr findet im Amtslocale des l. l. VerpslcgsmagazinS in Üaibach eine öffentliche Vrrhandlung iucgrn Sichrrstcllung dcr Nrini^llnss der aus dcm Belage der gesunden Mannschaft in das Vettenmagazin gelangenden Bcttrnjortl'n durch die Wäsche oder Walle und deren Reparatur, dann wcgrn Erzeugung von dreitheiligen Leintüchern und UntcrlagSdcclcn sür die Stationen Laibach und Nudolfswert auf die Zeit vom Krn Jänner bis 31. Dezember 1883 mittelst Ent' geqrunahmc schriftlicher Offerte und auch münd« lichcr Anbote statt. Wesentliche Bedingungen: 1.) Die Reinigung der Nettcnsorlen hat je nach dem Classificationsbefunde durch die Walle oder aber durch die gewöhnliche Wäsche zu ge. schehen, und es stcht jedrm Offerrnten frei. ent-wedcr für die Walle, Wäsche und Ausbesserung zusammrn. ober nur für das eiur oder andere Anbote abzugeben. 2.) Zur Reinigung der äranschen Betten-sortcn dürfen leine scharfen oder ätzenden Ingre« dientirn verwendet werden. Bei der ordinären Wäsche sind zu 500 Kotzen oder 500 Sommerdeckcn 2240 Gramm Seife, 100 Kotzen ober 100 Sommerdccken 28(1 Gramm Seife, 430 doppelten oder 570 einfachen Leintüchern 1680 Gramm Seife und 77 Liter Asche, 250 Strohsäckrn und 250 Kopfpolstcrn 7? Liter Aschr. 100 Strohsäcken und 100 Kopfpolstern 77 Liter Asche. und bei dcr Reinigung der Betten Nollsortcn durch die Walle siud zu 500 Stück Kotzen oder Sommerdecken 2240 Gramm Seife zu verwenden. 3.) Die Reinigung der Wollsorten durch die Walke darf nicht durch Wallen in für das Westwällen bestimmten Wallmaschincn (Stoßen. Decken oder Quetschen) geschehen, sondern ist entweder in Walkmaschinen, welche zum Waschen ber Loden bestimmt find. oder aber durch die Fluderwalle vorzunehmen. Die Beschreibung über den Vorgang bei der Reinigung der Wollsurten durch die Walle, wornach sich der Ersteher genau zu halten hat, erliegt hieramts zur Einsicht bereit. 4.) Hinsichtlich der Reparatur ber schad« 'hasten Betiensorten in Laibach wird bemerkt. ! dass diese Arbeiten in dcr Regel durch Militär» Kcrlerstrüslingc verrichtet werden, daher ein Con» trahent nur dann in Anspruch genommen wird, wenn die vorerwähnten Arbeitslräste nicht vor« Handen wären oder nicht ausreichen, was leinen Anlass zu einer Reclamation bieten darf. 5.) Dir Uebernahme der schmutzigen oder schadhaften Bettensorten, ebenso wie die Rück-abfuhr derselben nach bewirkter Reinigung oder Reparatur hat im diesseitigen Bettendepot durch den Kontrahenten persönlich oder durch einen legal Bevollmächtigten desselben zu geschehen, i 6.) Die Anbote sind 2) für die Walle per Stück Winterliche oder zweiblättrige Lagerdecke und per Stück Som-merdecke oder einblättrige Lagerbecke; !>) für die Wäsche in gleicher Weise; stehungspreise sogleich im belagssähigen Zustande herzustellen mid zu dics'm Behufe die beschä» diglcn Eavalctts und Brettel auf seine Kosten abzuholen und nach geschehener Herstellung wie« der in das Bettendepot abzuliesern, 2.) Die zur Reparatur der Ca^aletten. bann zum Beschlagen der Bretter erforderlichen neuen Bestandtheile werden dem Kontrahenten vom Verpfleg««Magazine übergeben werden. Der Contrahent hat nur diese zu verwenden und die bei ber Reparatur sich ergebenden Eisen» abfalle an das Vetten-Magazin abzuführen. it) Die «lnbote find in österreichischer Währung in folgender Weise zu stellen, und zw»r: »)Fiir die Reparatur und Autarbel. tung, als: Anschwrihen eines gebrochenen Eaval'ttfukes, Zusam.nenfchweihcn einer Winlelschilne. Anschweihen und Vernieten eines neuen Etijtes an eine Winkelschiene. Husammenschweihen eines Flacheisens. Zufammenschweihen einer Veibindungs-spange. Anschweißen und Vernieten eines neuen Stiftes an ein Flacheifrn. gufllmulenfchweihen eine« «rmhaggens in der Mitte. Anfchweihen und Nuslochcn eineS Arm« haggens an den beiden Enden, Annieten einer Fuhpsanne, Annieten einer Verbindungsfpange, Annieten eines Urmhaggen«. Anarbeiten eines Wider- oder eine» Ver-bindungshaggcns auf ein Brett. Nnaibeiten tinrr Verbindunßsllammrl; li)sür das Abnehmen der gebrochenen und Anarbeiten berneuen Bestandtheile, als: eines Cavalettsuhes, einer Wiiilellchiene, eine« holizontalen Flacheif-n«. einer verticalen Verbinbungsspange, eines beweglichen Armhaggens, einer Fuhpsanne, eines Brett»Niorrhaageiis. eines Vrctt'Verbindlmgshnggens -o)für das Anarbeiten eines «rett., Wider» oder V er bindung s ha ggens auf neue Eaval ctt.Liegerbrel ter. 4) Jeder Offcrent hat mit dem Offerte einzusenden oder, wenn er mündlich offeriert, vor Beginn dcr Ve>Handlung ein Vabium von 25 fl. zu erlegen. Dieses Vadium ist vom Er» sicher nach Ratification des Ve»Handlungsactes auf den doppelken Betrag als ilonlrac>s»El> sülllingscaution zu ergänzen. 5.) Die schriftlichen, mit einer b0>kr..Stem-pelmarle vrrfehenen Offerte müssen vor der bezeichneten Stunde übergeben werden' Nach-tragsoffertc werden nicht berücksichtiget «.) Die weiteren Vedingnissc lönnen täglich im diesseitigen Amtslocale eingesehen werden. Laibach am 3. Ollober 1882, K. l. Militür-Verpficas- und Vrtten Magazi» Laibncher Zeitung Nr. 233 !99« ll. Oktober 1882. Unzeigeblatt. (4099-2) Nl. 6945. Executive Realitätenversteigeiling. ' Vom k. k. Bezirksgerichte N^ssenfuß Wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Anton Peterle von Trebelno die executive Versteigerung der dem Anton Regina von Radnavas als Besihnachfolger des Johann Mejak von Ornuskavas gehörigen, gerichtlich auf 100 fl. geschähen. ^ im Grundbuche der Steuergemeinde OrnuSta« vas 8ub Einlage Nr. 142 vorkommenden Ackerrealität bewilligt und hiczu dre> Feilbietungs'Tagsahungen. und zivar die elfte aus den 18. Oktober, die zweite auf den 15. November und die dritte auf den 20. Dezember 1882. jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr. in der Gerichtskanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfand-Ackerrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die LicilatiDNsbedingllisst. wornach insbesondere jeder Licttant vor gemachtem Anbote ei», lOproc. Vadium zu Handen der Licitations-Commission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und Orundbuchs-Extract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Nassenfuß. am I.September 1882. (4053—2) Nr 18.792. Executive Realitätenversteigerllng. Vom l. t. städt.-deleg. Bezirksgerichte Laibach wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Franz Aliö (durch Dr. Valentin Zarnil in Laibach) die efec. Versteigerung der dem Franz Florjanöiö von Polot, derzeit in Laibach, gehörigen, gerichtlich auf 6000 ft. geschähe ten Realitäten Einl.Nr. 34 aä Oroßlupp und Urb..Nr. 94/2 aä St. Marein bewilliget und hiezu drei Fellbietungs-Taa» sahungen, und zwav die erste auf den 18. Oktober, die zweile auf den 18. November und die dritte auf den 16. Dezember 1882. jedesmal vormittags Von 9 bis 12 Uhr, in der hiergerichlllchen Amtslanzlei mit dem Anhange angeordnet wulden, dass die Pfandrealilälen bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werde». Die Acitalionsbcdingmsse. wornach insbesondere jeder Militant our gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Hand«,» der Licitalionscomlnifslon zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotololle und die Orundbuchsextracte können in der dies-gerichllichen Registratur eingesehen werden. Zugleich wird für Maria Aeme. Franz Pasii. Maria. Varlholmä und Kaspar Florjaniiö, Josef «ooaiiö und für die mj. Martin Ogoreoc'schen Kinder, unbekannten Ausenthaltes, als Tabular-gläublger obiger Realitä Hcrr Dr. Munda von Laibach zum Eurator »ä 3.<:tum bestellt. K. l. stüdt. »dele^. Gezirlsgericht Lai« dach, am 28. August 1882.___________ (4041—3) Nr. 4238. Ezecutive Realitätenveisteigerung. Vom l. t. Vezirlsgerichte Wippach wird belannl ^cmacht: ^ ki über Ansuchen der Kirche ^ ' ^lc°^ s5 Trmilalis bei St Veit von St. Ve,t) die ez«. ^rsteiy«una der dem Franz Higur von St. Veit Nr, 11 gehörigen, gerichtlich auf 240 ft., 70 ft.. 231 ft.. 120 ft. und 140 ft. 50 lr. ae« schätzten, aci Herrfchaft Wippach tom. VII, pkß. 105, l08. Ill, 114 und 117 vorkommenden Realitäten bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 20. Oktober, die zweile auf den 21. November und die dritle auf den 22. Dezember 1882. jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angcordnel worden, dass dir Pfandrealiläten bei der ersten und zweiten Ftilbietuna nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintan» gegeben werden. Die Licltationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Badium zu Handen der Llcitationscommissio» zu erlegen hat, sowie die Schälzungeprototolle und die GrundbuchSexlracte können in der dies gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Der unbekannt wo befindlichen Ta» bularaläubigerin Maria Agur wurde Herr Anton Furlan von St. Veit zum Curator aä aetum bestellt. K. f. Bezirksgericht Wlppach, am 5ten September 1882. (4054-2) Nr. 18.401. Executive Vom l. l. städt.'delea. Bezirksgerichte Laibach wird belannt gemacht: Es sei über Ansuche» der liainischen Sparcasse in Laibach (durch Dr. Sup' panlschitsch) die exec. Versteigerung der dem Franz Steh in «lemralschna Nr 13 gchörigen, gerichtlich auf 6416 fl. 40 lr. ^c>chätzlen Realität Einl.Nr. 74 aä Steuer» gemeinde Ratschna (früher Urb.-Nr. 20. Reclf.-Nr. 17 kä Weinegg) bewilliget und hiezu drei Feilbietungs»Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 18. Ollober, die zweite auf den 18. November und die dritle auf den 16. Dezember »882, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der hiergerichllichen Amlslanzlel mit dem Anhange angeordnet wordcn, dass die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hmtangegeben werke» wird. Die Licitaiionöbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licilaut vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadlum zu Handen der LicitallonscomlUlsslou zu erlegen hat, sowie das Schähungsprotololl und der Orundbuchsexlracl lonnen in der diesgerichtlichen Registratur eiilgeschen werden, K. l. stäot .delea. Oezirtsgericht Lai» bach, am 21. August 1882 (4056—3) Nr. 15.456. Executive Realitäten-Versteigerung. Bo»l l. l. stäot.-beleg. Bezirksgerichte Laibach wird belannt gemacht: Es sei über Anjuchen des Franz Ore« benz von Großlaschiz Nr. 10 die executive Versteigerung der dem Franz Hoievar von Piauzbüchel gehörigen, gerichtlich auj l579 ft. geichählen Realität Einlage. Nr. 459 kä Sonneag bewilliget und hiezu drei Feilbielungs'Tligsatzungen, u>»d zwar die erste auf den 18. Ollober, die zweile auf den 18. November und die drille auf den 16. Dezember 1882. jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, >n der hiergcrichtlichen Amtstanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealiläl bei der ersten und zweiten ^eilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegebrn werden wird. Die Kicitationsbedingnisse. wornach insbesondere jeder ^icilanl our gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licilationscommission zu erlegen hat. sowie das Schätzungspcototoll und der Grundbuchsexlract können in der dies» gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. städt. - deleg. Bezirksgericht ttai> bach, am 28. August 188!.!. (4055—2) Nr. 16,128. Executive Realitätenversteigerung. Vom k. l. städt.'delea. Vezirlsgerichle Laibach wird bekannt gemacht: Executive Realitätmversteigerung Vom l. t. städt.deleg. «ezivlsaerichle Rudolfswert wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des ö"" Kreus von Sladtbera die exec. Ver!" geruna der dem Johann Pangre v , Görtschberg gehörigen, gerichtlich A lOOO ft. geschätzten, im Grundbuche o Herrschaft Hopfcnbach »ud Berg Nr.^ nnd 30 vorkommenden, zu G0rlschv^ gelegenen Weingarlrealitälen bewilliget u hiezu drei Feilbielung«-Tagsatzunge". " zwar die erste auf den 3l. Olluber, die zweite auf den 30. November 1882 und die dritte auf den 11. Jänner 1883. ^ jedesmal vormittags von 10 bis ^ ""' in dem hiesigen Amtsgebäude mit "^ Anhange angeordnet worden, dass Pfandrealitäten bei der ersten nnd zwe> Feilbietung nur um oder Nber de"> ^^ tzungswert. bel der dritten aber« unter demselben hlntangegeben werden-^ Die tticitationsbedingnisse. «or ^, insbesondere jeder «icltant vor gemach ^ Anbote ein lOproc. Vadium zu H"'" pie Acitationscommission zu "legen h°^'h, die SchätzungSprotololle und die ^" ^, buchserlracle können in der dleöge' lichen Registratur eingesehen werde". ^ Unter einem wird für MaMa ^^, eruierbare Tabularglüubiger Herr A ' ^ hann Skedl von Rudolfswert als v'" 2(1 acwm bestellt. M ». t. städt.-deleg. «ezirlsaericht dolfSwert, am 1. September 18V^ «aibacher geltnng Nl. 233 199^ 11. Oktober l882. <4272^.2) Nr. 6832. Einleitung zur Amortisierung. Das k. k. Landesgericht Laibach hct auf Ansuchen der Frau Maria Graßmuk inbetreff der auf ihrer Rea< At in der Grundbuchseinlage Nr. 130 ^ Prtersvorstadt für Martin Velepp W dem Schuldscheine vom 1. Juni l,W7 seit 2. Juni 1807 intabu-wen Forderung per 50 ft. die Ein-ltitung der Nmortisierung bewilliget. Demzufolge werden diejenigen, , selche auf diese Hypothekarforderung < ^sprüche erheben, hiermit aufgefor-^ dieselben innerhalb der auf ein ^ "äahr, u. zw. bis 25. Oktober 1883 bestimmten Frist umso gewisser hiergerichtlich anzumelden, als sonst auf weiteres Ansuchen des Eigenthümers der ^"bezeichneten Realität die Amortisation der Einverleibung sowie d«r >lch hierauf beziehenden Eintragungen ^ zugleich deren Löfchung bcwil-"get werden würde, ^aibach am 3. Oktober 1882. l426iH2) N^71016^ ^ Concurs-Ervffnnng °es nichtprotokollierten Kaufmannes Io« yclnu Witine in Nicdermösel. Gerichtö- bezirk Gottschee. Von dem k. k. Kreis, als Concurs-^tichte Rudolsswert ist über das ge-lannttte, wo immer befindliche begliche, dann über das in den An« kln, in welchen die Eoncursordnung "°Nl 25. Dezember 1868 gilt, gelegene ^beweyliHe Vermögen dcs nichtproto« gierten Kaufmannes Johann Witine ^ Aiedenuusel. Gerichtsbeznl Gott« '^, der Concurs eröffnet, zum Eon-Kommissär der k. k. Bezirlsrichter ?"r ilg^nzel Hocke mit dem Amts-'^ zu Gottschec und zum einstweili-^ Ntasseverwalter der k. k. Notar ?"l Dr. Emil Burger in Gottschee Mmmt worden. . Die Gläubiger werden aufgefordert, " der zu diesem Ende aus den 20. Oktober 1882 ^ Amtssitze des Concurscommissilrs geordneten Tagfahrt, unter Bei-^^Ugung der zur Bescheinigung ihrer Mrüche dienlichen Belege, über die ^'tatigung des einstweilen bestellten 2» l über die Ernennung eines andern "lasseverwalterS und eineS Stellver-tt? ^sselben ihre Borschlage zu er-',."/" und die Wahl eines Gläubiger- "sschusses vorzunehmen, h Zugleich werden alle diejenigen, "che gegen die gemeinschaftliche Con-^.. "asse einen Anspruch als Concurs-ibr !Z" "heben "ollen, aufgefordert, ^i^"^"'"^"' salbst wenn ein Me h'7 ^""ber anhangig sein ^ 1. Dezember 1882 der ^" ^"'lhte nach Vorschrift der ,^""lsordnung zur Vermeidung Nack.a., "lelben angedrohten Rechtser .,!. ^ Anmeldung, und in "Us den ancie^'^^ember 1882 Viquik " ^iquidierungstagfahrt zur bringen""^ "^ ^"ngbestimmung zu bieru^? hungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben »erdenwird. Die Uicltationsbedingnissl, wornach insbesondere jeder öicitant vor gemachtem Unbole ein Idproc. Vaoium zu Handen der Ncitationscommisfion zu erlegen hat, sowie das Schllhungsprotololl und der Grund-vuchserlract lvnnen in der dicsgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K l. Vezirlsgericht Tressen, am I9len September 1882. (4173—2) Nr. 8244 und 8245. Erinnerung anIosefVulovac von Prärigel Nr. 20, unbelannten Aufenthaltes. Von dem k. l. Gezillsgerlchle Gottschee wird dem Josef Vulooac von Prä' rlgel Nr. 20, uubelanulen Aufenthaltes, hiemit erinnert: Es habe wider denselben bei diesem Gerichte Andreas Fritze die Klage pcw. 26 ft. 37 tr. und Maria Fritze, beide von Prärigel Nr. 17. die Klage p0to. 14 fl. 50 kl-, hiergerichls angebracht, worüber die Tagsatzung im Vagatellver-fahren auf den 2 0. Oll ober 1882, hiergerichls 9 Uhr früh, angeordnet wurde. Da der AusenlhaUsort des Gellagw, diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus drn l. l. Erblanorn abwesent ist. so hat man zu seiner Vertretung und auf seine Gefahr und Kosten dcn Herrn Johann Erker, l. l. pens. Ämlsdiener in Gotlschee, als Euralor «.6 »etum bestellt. Josef Vulovac wild hievon zu dem Ende verständiget, damil rr allrufalls ^ir rechlen Zeil selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten lünne, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichts, ordnung verhandelt werden und der Ge» klagte, welchem es übrigens freisteht, seine Rechtsbehelfe auch dem benamNen Curator an die Hand zu geben, sich die aus eine, Verabsäumung entstehenden Holgen jelbs beizumessen haben wird. K. l. Vcznlsgericht Gottschee, au 23. Sre in bet Äbminiftration biefe« SHatteä. (4287) 3-1 50 Proc. Ersparnis an Wäsche. Damen», Herren- und Kinderwasche und Kinderkleider etc. etc. werden in der 8chonendston Weise zu Hause gewaschen und mit oder ohne Glanz gebügelt, auch Aufträge zum Bügeln ausser dem Hause bereitwilligst I angenommen. j Unter Zusicherung der reellsten Bedienung ¦ und billigster Preise empfiehlt sich zu geehrten ' Aufträgen (4026) 3—2 j hochachtungsroll | Anna Perinšiè, Polanadamm Nr. 1Ä-! Filiale èLer lc. 1c. prlvil. österr. Credit-Anstalt f&r Handel und Gewerbe in Triest. Gelder zur Verzinsung in Banknoten 4 Tage Kündigung 3 Procent, 8 „ „ 3»/« „ 30 . „ 3»/t » In Napoleons d'or SOtagige Kündigung 2\/, Procent, 3monatliche „ 2*/4 „ 6 3 Giro-Abtheilung in Banknoteu2Vi Proc. Zinsen ausjoden Betrag, in Napoleons d'or ohne Zinsen. Anweisungen auf Wien, Prag, Post, Brunn, Troppau, Lem- berg, Laibach, Hermannstadt, Innsbruck, Graz, Salzburg, Klagonfurt, Agram, Fiumo spesenfrei. Käufe und Verkäufe Ton Devisen, Effecten, sowie Coupons-Incasso VtProc. Provision. 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