MW/ Rad« »a MarwM. Maribo?, IL. Dezonröer. Unlerer Stadt war es nach der Verewigvng des drewamisten jugoslaw^chen Volles noch nicht oft beschieden, aktive Mitglieder der Regierung w ihrer Mitte erscheinen zu sehm und AU begrüßen. Wenn eS geschah, so trug «S größtenteils einen so auSgeisprochenen parteipolitischen Charakter, daß die breitere Oes-sentiichkeit nur wenig Interefle bekundete und es den politischen Anhängern der betreffenden Re^er, die noch dazu meistens in einer Zeit des brennendsten ParteihaderS, knapp vor der Wahlschlacht erschienen, überließ, der Versammlung beizuwohnen. Wohl ganz anders wurde aber in sämtlichen BevÄkerungSschichten unserer Stadt die Nachricht aufgenommen, der vielgenannte kroatisch Banernführer und nunmehrige Unterrichtsminister im Kabinett« deS Herrn Ri-kola Pa8iü. !^rr Stesan Radi 6, wolle auch in unserer Mitte erscheinen und die Richtlinien seiner neuen Politik klarlegen, der die restlose Dmchführung des VersöhnungS. und EwheitSgednnkenS zugrunde geki^ sein soll. Die politffche Laufbahn Iiadiü', dessen Alts-stieg vom „Hochverräter" zum aktiven Minister fast derselben »Gerung, die seine Einkerkerung wegen angeblicher bolschewistischer, also staatSsekldlicher Propaganda veranlaßt hat, n^cht nur bei unS, sondern auch im Auslände die größte Sensation hervorgenlfen hat, umgab ihn allmählich mit einem „Sa-genkreiS^', der die Seele der breiten Masse reizte und naturgemäß jenes gro^ Interesse schien nmßte, welches für die angekündigte Versammlung des Bauernführers in allen j^eisen unserer Bevölkerung Platzgriff. Mr freuen miS, Herr» Stefan Radis nu» auch in «nseter Mitte begrübe« z« dürfe», und Verleihe« der Hoffnung Ausdruck, dah fein Besuch eine« beträchtlichen Teil zur Erforschung unserer berechtigte« Vvasche und Forderungen, e» auf wirtschaftlichem, sei es aus kulturellem Gebiete, beittagen «»Sge. «ach flebe« Jahre» fOFe«a««ter KSieberauf-bauarbeit ist heute Slo«e«ie» ie»e Proving »«fereS Staatswesens, die infolge «»veraut-«wrtlßcher Veraachtäsiigung »onseite« der «Wchgebende« Faktoren w Veograb ei»k geit erlebe» muffte, die mit Recht für bie «Schft? Aubtnft fürchten läßt. Uusere hkiwische In« dAftri«, einst dir BlMe unseres jungen Staats we^ß, ist insolge ber unglückselige» Steuer-u«d MllPolttik dem Untergange preisgegeben. Die vewerbetrekbende» siub der Verzweiflung »ahe, ei» Bauerngut nach bem andere« wird gerichtlich versteigert. Äe Weinausfuhr, eheumls bie"Hauh^»nahmSq»elle ber früheren Siidfteiermar? und in mamhe« Bezirke» der eß»zlge Erwerbszweig der stellenweise hnngernde« Bevölkerung, ist »icht mehr nennenswert! Dazu gesellen pch sast alljährlich Elementarkataftroj^ (Hoi^s-ssry, da die Regierung «tugeblich nicht imstande ist, die fMlichen Kredite die notwendigsten Regulieruugsa^beite» aufzubri». gen, und vernichten «uferen armen Landleuten auch noch jenes, was ihne» trotz ber verhängnisvollen staatliche« WirtschaftsPoll-tik noch verbleiben durfte? Dringend fe tut not, wenn nicht mit eine« gänzlichen Zusammenbrnlfte unserer Wirtsch^t gerinnet werbe» soll! ZNatwor, Sonntag, de« ^3 Dezember Dor WWlgm Derandeningm in Slowenien. Beograb, ls. Dezemker. Die heutige „Pravba" berichtet, daß der bisherige Ober« gespan von Ljubljana Dr. B a lt i S seines Amtes enthoben w rde. Veiters wirb berich« tet, das^ Herr Albin Prepeluh zum Sommisiär der Gtadtgemeinde von Ljublsa» na ernannt wird. Der bisherige verent-schostSrat mrd aujgeii»st. Das Vroammm der nSMen Konferenz der Kleinen Sntmte. Beograb, 12. Dezember, ikntgegen den bisherige« Rachrichte« beto«t bas Außenmi-«ist^ium, daj^ ber ivrt der Konferenz der Kleinen Entente «och nicht bestimwt fei. De. si«itiv sei unr baS Datum, «ämkch bie zweite Hälfte des MouateS Jänner, ftstgelegt. Die „^litika" bringt aus Bukarest die Räch-richt ,wonach die Konferenz am IS. Jänner i» Beograd stattfinden foll. In rumänischen politischen und diplomati» scheu Kreise» mißt «an dieser Konserenz ziemliche Bedeutung bei. Es soll nämlich aus dieser Kouserenz vor alle« die Taktik mit Rücksicht auf die »e»e» i«ternatio»ale» Ber. träge »o» Loear»o festgelegt werbe«. Ausft«-minister Dr. Vene» wird i« alle« Sinzelhei. te« über die Berha»dl«nge« i« Loear«o be. richte«. Die Krage bes SicherheitSpaktes ber Valkanstaaten wird uicht auf die Tagesordnung ber kommenden Konferenz gestellt, da zwischen be« ei«zel«e« Balkanstaaten noch große Differe«ze« bestehen, bie noch früher bereinigt werden müssen. Man fpricht auch davon, daß die Staaten ber Kleinen Entente euergifche Kollektivschritte w Budapest iu Un gelegen^it der Aktion der Habsburger be. züglich der Restauratiou des Thrones v«ter. nehmen werden. Exkaiftrin Äita und Srkronvrin» v«o o«f dem Mtt» nM llnaorn Z B«dap^^ 11. Dezember. Die seit ewige« Voche« i« Umlauf besi»dliche» «erüchte über A?tio»s« ber Habsburger iu Ungarn, haben die veffeuttchkeit fehr nervlkS gemacht. Diskussionen über bie HÄbSburgerfrage in» »erhalb ber politischen Parteien trage» mit dazu bei. ReuerUch ist i» Budapest das Gerüst verbreitet, daß Erzherzog ivtto mit seiuer M»tter, der Königi» Zita, die Ab sicht habe^ »ach Uugam zurückzukehre» uub daß sich beibe bereits iukoguito i» Oesterreich be-fi»be« u»d sich vo» Per aus mit frembe» Ausweispapieren «och Ungarn begeben wol-len. Auf biefeS Gerücht hin hat die GtaatS« Polizei die umfassendsten Maßnahme« ge« ttoffe«. Gämtli^ «ach Ungar« führenden Eifenbahnlinien werden streng kontrolliert ««d ei«reisende Persone« einem langwieri. ge« Berhör unterzogen. Der Mea zi» wirtschafillcNen Wieder-kerNeilima Eurooas. Washington, 11. DezonGer. In de« Jahresbericht des GtaatSamtSsekretäres Mello« heißt es, eine Anzahl günstiger Ereignisse ^r letzten Monate, darnnter ber Bertrag von Loearno^ unterstützen eine optiwist sche Auftassung bezüglich der wirtsthastli«^« Wiederherstellung Europas. Mit der A«Sar-beitmig de» DaweS-PlaneS, der Regelung der interalliierte« Schulden, der Reorgani- Sitzung der SkupschNna. Beograb, 12. Dezember. Die heutige Skup-schtinafitzung verlief verhältnismäßig ruhig. Sie wurde um 10 Uhr eröffnet. Der Besuch war sehr gering, so daß das durch die Geschäftsordnung vorgeschriebene Quorum nicht erreicht wurt>e. Der VerifilationSauSschuß legte einen Bericht vor, wonach an Stelle eines zurückgetretenen radikalen Abgeordneten der selbständige Domolkvat Stojan Umiöevi < geko-m-men ist. Der Berifikalionsausschuß beantrag- sierung des v«hr»»gssystems ««d der Tta» bilifier«ng der Wechselkurse ist viel Ungewisses beseitigt morde» und es steht der Weg sür eiue vollständige Erholung der V«li offen. Kredite und Kapital beginnen reichlicher «ach be« bedürftige« Ländern zu fließen «nd der internationale Handelsverkehr wird entsprechend de« «e«en Vcdlnnungeu wie« derl^rgestellt werde«. te die Verifizierung dieses Mandates, worauf es von der Skupffchtina einstimmig verifiziert wurde. Der montenegrinische Föderalist brachte einen Dringli6)keitsantrvg bezli glich der .^il-fe für die durch die Uebevschwemmung Geschädigten in Montenegro ein. Dem Antrage wurde die Dringlichkeit zuerkannt, worauf er dem Finanzausschusse übergeben wurde. Der Minister für Agrarreform Paul Radi^ antwortete auWhrUch auf die Interpellation des Abg. BujiSie beziiglich der Verordnung, wonach den Freiwilligen Land ab- Herr Stesan Radi,5 möge heute und morgen anläßlich seines Aufenthaltes in Maribor Gelegenheit haben, sich selbst von den berechtigten Klagen miserer BevölkerungSkreise zu überzeugen, um denselben an maßgebender Stelle den notwendigen Nachdrilck verleihen zu können. Wir vertrauen seinem Einflüsse und ßnd überzeugt, daß sein Besuch in unserer Mitte zur Linderung »»seier Rot ein Bedeutendes beitragen könne, unter der Voraussetzung, daß er stch vniserer gerechten Sache annimmt. In dies^ Sinne begrüßen wir. .^rrn Radi^ auf das herzlichste und hoffen, daß er unsere Stadt mit den schönsten l5indrüvanovi^ in ZkonflKt gerieten. Die- ser ldonflitt nnmnt ernste. Dimenstonen an. Ztirtch, 12. Dezember. (Avala.) Paris 18.«k>, Beograd 8.17)4, Berlin 123.50, Prag 15.37^, Mailand 20.91, Rewyork 518.75, Wien 73.12, Brüssel S8.50, Budapest 0.00727, Wavschan üb.üy, Sofia 3.77^, Bukarest 3.3g, Vtadrid 73.8Ü, Amsterdam 208.40 Athe« S.Sö. Zagr^, 18. Dezember. (Avala.) Ware: Paris S1V, Zürich 1080.25, London 273.SV, Wien 7.Vb>^, Prag 167.40, Ä-riest S27.V0, ^«ttvyort üa^sili!. WGGW -»«»er I». .^. -. ..'» SvwMiAlmd «gm v«n Dtttrag von Lotanio! U» P«qe« Vtttter WerßfteNtllche» ei»e WU»«e»»»A de» SO»ietb>tsch»pers N«w»-p» »»rw dieser mlier a»dere« de» Sttmd. P»»I» »erttttt^ dMtz der VerttMi »s» Lse«r«« ßiGe» SOWjemchlimd steri<^tet fti. Ter ss»- RR» deW ^^er^r^Ie her' -^ge« »erde», »emi Wn^lmd Ver-tr>»e» w dkft» Vertr«! habe« so>. Bis jetzt tz»t es kei»e «««che dosür, daß die A»»ft-re«t von Loeanw »icht eir «euer Wie»er M»»sre^ mtd der Pakt von Lsearno nicht eine neue Hetttze Mianz sei. Bakmvffi erNär» te, daß er i» der lkriegSschuldenfr^ze die früher-, Bors-^l^qe KrajsinS beftötigen müsse. Sowjetrutzland liege nichts daran, i» den Unser Siinig zu Veih««hte» in Zagreb. Der Köniy wird die Weihnachtsfeierwge voraussichtlich in JagreS verbringen. Bor Weihnachten wird er noch daS Desret iiber die Amnestie der wegen politischer DeUkte Verurteilten unterfertigen. t. Die Kältejahre 1879 vnd 192S. Das ,,GvcW:r Bol^Vatt" schreibt: In den letzten Tagen des MvnateS ?!l>vem!be? waren wir nach vechSltniSmäßig mildem Wetter auf einmal inS winterliMe Wetter versetzt, und die Kälte hat w den ersten Tagen deS De» zember noch zugenommen. Die Temperawr sank im ganzen Lande auf IS bis 20 Grad unter dsm Gefrierpuiik^. und es ist mir gut, dcrß eine ziemlliich biS !S biS 3.'^ Zentimeter dicke SchneÄ>ecke den Boden vir s:b?:nl^s^:ger UMii!h!lung schützt. Wir fiird nicht gewobnt, schon Anfanq Dezemiber eine ss str«'nge Külte zu verzeichnen, und wir müflen b:s 187S zurückgreifen, um zu dieser Aahresz.it solche tiefe Temperawren, wie jetzt, anzutressen. UeHrigenS haben such die milden Winter der letzten Jcchre uns von den strengen Winter-?ästen entwohn'. Ter Dezon:! .r der bei uns und in ganz Mitteleuropa einer der itältesten Moniit«» iit, »e-tdcm systematische Ve-»bachdungen angestellt werden, begann mit ciner de?: i. tzigen sehr ähnlichen WeUerln'lS, nn'!i dlese blieb oist wÄüjrend des stanzen ^t0-natÄ unversichert. Ebenso wie jetzt, san>sn «uch dantals Ende 9ZovemlVer uttd A'»fang Zember Schneefälle statt, und die Schnee-d?ske Hot die Entwicklung der andauernd außerordentlich Valten Witterung gefördert. ^aS.— 21. o«». 1S2». oSttkN? n. vom Kloster zur Bühne. Während es schon häufig vorgekommen ist, daß enttäuschte Primadonnen inS Kloster gegangen sind, dürfte eS jetzt daS erstemal gestehen sein, daß eine Nonne den Schleier ablegt, um auf der Bühne Triumphe zu feiern. ES ist Merela Gregort, die Tochter eines südafrikanischen Völkerdimd eiNHUtrete«. DaS sei auch nicht »Bßlich^ iola»ge eS Mitglieder des BSlIer-dmi^ gtdt, die t?e Eowjetregiernng «ichi amrke»«e«. ^rr 'Eintritt in de» VSlkerbund wiirde iidrigens Rus^lan?» nr »och is«-li-re», da ale kapitalistischen Staate« in Ge»f begreiflicherweise eine« Blo^ gegen So»jetrußla»d bilde« »ürde«. Nubland sei aber bereit, sich an htnn^nitSren Werken !»eS Völkerbundes zu beteiligen und einen Beobachter naeil fie eine Last bedeuten. Läßt sich das Kind gleich verloben, so blei-bt eS am Leben. Naturgem^ ergibt sich daraus ein Mangel an Frauen und heftige Kämpfe oer Männer um die Frau, bei denen ein Mord durchaus an der Tagesordnung ist. In oer Reg«^ nehmen an diesen mörde^schen Braur-sahrten auch Freunde und Blutsverwandte des Freiers teil, die alle nachher der Blutrache verfallen. In einem FMe finm-men und sendet Pali^zelstreifen in die ESki-modövfer. Kürzlich wurden zwei Männer wegen Mor^deS verhaftet, die freiwillig und un-gefesselt mitgingen. In Tatemorama wurden sie Allerdings zum Dide vevurteilt und ge-Httlkt. Die to Stbot» einer ama»««, so». Die Zeitschrift „Averty" hotte »urKtch ihre Leserinnen ausigefordert, die zehn Gebote einer glücklichen Ehe aufzustellen und hat für die dsfte Lösung einen Preis ausgesetzt, de« Frau May Meeler gewonnen Hot. Are Gebote find folgende: !. Du sollst dich auch nach deiner HockiHeit nicht schlechte? kleiden, alS vorher. Bedenke, daß die zwar beendet ist, aber du jetzt die ,^Beute* festhalten mußt. 2. Bedenke, daß das Glück vor allem eine gute Gesund^it bedingt, daß die gute Gesundheit aber ohne gute Verdauung undenkbar und daher von der guten Küche abhängt. Sorge daher sür eine gute Küche — das kostet nicht viel mehr, und du kannst bald s«'hen, wie dankbar er sein wird. 3. Freue dich, wenn er ein paar Tage lang von seinen Geschäften Ruhe hat und benutze ihn dann nicht alS Aushilfe für eine große Reinigung, sondern rede ihm ew, daß er Erholung braucht und schicke ihn auf ein paar Tage fort. Er wird geistig und körperlich erfrischt zurückkehren und wird dir von ganzem Herzen dankbar sein. 4. Mache niemals spüt-iische Bemerkungen über seine Berwandten und Freunde. Bedenke stets, was du für ihn bist Md du wirst dein Ansehen in seinen Augen nie verlieren. k. Falle nicht w Krämpfe, wenn er eine Krawatte trägt, die dir nicht gefällt, oder wenn er eine Zigarre raucht, deren Dust du nicht ausstehen kannstLZedenke, daß er zwnin dest soviel Recht auf seinen eigenen Geschmack hat wie du. 5. Folge ihm in seinem Enthusiasmus, selbst wenn er ewer hübschen Frau gelten soll. Sehr selten sind die Frauen, die die Vorteile einer andere« Frau anerlennie» könne«, aber du sollst eben eine seltene Fr«u sei«. V^»enke, daß, je schöner deine Denkart ift, desto größer dein Ansehen in seinen Auge« wird. Sei Mcht herrisch, denke ba«m, daß du eine Frau bist. 7. Wenn er dir irgendein kleines Geschenk nach Hcmse bringt, waS du nur dann verwenden könntest, wen« du eine Negerfra» wärest, so salle ihm um den HalS und danke ihm mit einem herzlichen Kuß für das süße Geschenk. Sin weNdlftorische« Dolument. n. Das letzte Geheimnis des T«ta«khame«. Es scheint nun wirklich so, als ob der dreitausend Jahre alte S'nabe die allermeisten seiner Geheimnisie enthüllt habe: man kennt seine Juwelen, man photographiert seine Krone- man durchröntgt seine kiiochen, man mißt seinen Gehirnraum. Nur eines kann man nicht ergründen: wie er tatsächlich geheißen hat. Ein wilder Wirrwarr von Namen umgibt diesen knabenhlfften König, aus dem kein Philologe den richtigen Ausweg zu finden scheint. Gefunden zu haben freilich scheint ihn jeder, jeder wenigstens glaubt daS Geheimnis der einzig richtigen Schreibweise dieses Namens zu kennen und in — je ausgefallenere Silben er die ungesähren Laute einsängt, umso fester glaubt er, seine Auto-! rität als gründlik!^r Aegyptologe zu festigen. Es bleibt «?s letzte Hoffnung die Aussicht auf die Entzifferlmg des angeNichen KönigSbu-cheS. das ja wohl einigermaßen sichere Auskunft darüber geben wird, ob daS arme Opfer archäologischer Leidenschaft, Tutankha-men, Tutangkamon, Tut-on-kamu«, Tutenthamen oder sonstwie geheißen hat. D M Der Sicherheitspakt «it de« U«terschrifte« der Vertreter der sL«f NatiO«e«. N« erster Stele stehe« die U«terschriste« der beide« be«tsch»« Delegierte«. As Mtite Ujill Roman vo« HNe«e HeibkD.TrD«t«nke7,. ihr Mblcn der ihr nur zufällig verwandt wurde, weil er Al-muth zum Weibe begebrte. War das Zufall? Suchte jener nicht in Almuth die Schwesterseele, die fie, MatMlde, ihrem Kinde mits,«''^-be»? S» öaj j^ Ach sliU>«^ußten, ei- ne Naturnotwendigkeit. Sie stand auf und legte ihm die Hände auf die <Ähultern. »Sei mein Berater und Helfer und nenne dies alles auch dein eigen, denn ich habe viel abzuzahlen an dich!" sagte fie herzlich. „Und wo soll deine Schwester wohnen? — Die Borstadt liegt weit von der Stadt und ihrem Heim, der Holzhof in der Borstadt birgt keine Heimstätte, soviel ich mich erinnere." Herbert sah fragend zu ihr auf. ,/Lo muß fie eben jeden Tag de« Weg zu ihrer Wohnung zu Fuß zurücklegen," entschied er ein wenig gedrückt. Aber Malhilde schüttelte den Kopf. „Deine Schwester soll ein Heim bei uns sinden, fieh den reichlichen Platz, und der Garten ist verstummt, er schallt schon lai'ge mcht mehr wieder vom srohen Kinderlachen." Dankerfüllt drückte ihr Herbert beide Hände, aber schon begann er wieder unschlüssig zu werden. „Aber," sagte er zögernd, „wird dein HauS dann auch Platz haben, Mutter, n>enn — Almuth und ich uns unser Nest hier bauen wollen?" Da nickte sie erheitert. „Sieh, .Herbert, das .Haus Feddersen ist groß und weit kür einen ganzen Stamm, und wenn e? dennoch nicht reichen'sollte, dann suchen wir uns einen tk^chtiaen Banmeister, dns dil» Dielung und die große Stubc lu'feu ich euch." Da steckte Almuth den Kops zur Tür hinein. Ihr Haar war feucht, und an ihren lttei-dern hingen Tropfen. „Darf ich zum Frühstück bitten?" rief fie, und der ganze heitere Frohsinn ihrer Jugend stand auf ihrem Gesicht geschrieben. Mathilde sah eS mit Befriedigung s«ch aber auch, wie der junge Körper fröstelte. Grschrok-ken fragte fie: „Kind, du zitterst ja, wo kommst du h»r?" „Nvivembernebel, Muttchen, wir Vvauchen wavme St«iben und müssen zusammenrücken, es wird Winter!" antwortete fie, fich die Hänlde reibend. Da trat ihr Herbert entgegen und küßte fie zärtlich auf Wange und Munid. „Weißt du, doch wir Kom^te geschmiedet ihaiben, Mutter und ich?" sagte er lächelnd. „Um Gotteswillen, doch nicht gegen mich?" erwiderte fie. „Jnmler gegen die Konwrrentz.^' „Nun idenn!" Sie zag ihn mit sich. Muttchen hat ewen seinen Wein gekeltert, beinvlhe Tvtayer, du nmßt raten, welche Gar tenbeeren dahinterstecken!" scherte ste. „Und ein ganz zartes Schnitzel ^be ich euch gebraten. Ernst August verlangte ^ute fvich danach." „So geht einstweUen, ich berschliehe nur Roch die Kästen, dann bin ich bei euch." — EortjetzungMit.^ IN. «tzMRtc I«» »WIIGIIIII UIIIIW» '>1 LI »»» -» »»«» Met» ^ A^FW» ^v»»<»»»M»M»s wM S o^»LS 7!»ö wM »>^ täa« «-«i«»»vs«» 8. Sollte ihm etwas Unangenehmes zustoßen, was immer vorkommen fann, so we alles, nck die Sache ins HumoriMche zu ziehen. Manche Tragödie wurde schon durch einett Witz abgewendet, und gar manches Mal habon Dinge, die leichter wiegen als die L^uft, eine Ehe zugrunde gerichtet. v. Grabe keine Leichen ouS. Lasse die Vergangenheit vergangen sein. Gezänk ist meisten? der erste Schritt zur Scheidung. 10. D^nke stets an i>ie Worte deS Priesters, der euch getraut hat . . liebe, ehre und Pflege ihn, sollte er gesund oder krank sein, alkeS andere vergessend und nur an ihm hängend." Und wenn eS mit ihm aVwärtS gehen sollte, dann halte erst recht seiner Seite aus, denn aus jedem Manne kann noch ein Held werden — einer ??rau Kuliebe . . . Und so wie die zehn Gebote der Liebe und alle Gos<'he der Propheten in dem einfachen Satz zusammengefaßt werden können: „Liebe Gott und deine Mitmenschen . . so kann ma?l die zehn Gebote des häuslichen Löbens in vier Worte zusammenfassen: „Sei liebevoll und -.'duldig." mis M«vMys. M a r i b o r, 12. Dezember. 4». File die. B«l!samml««g des Unterrichts mjmsterS R«diö, wl*bche morgen, Zonntag, den 15. d. M. mn 10 Uhr vormittags im qroKey Saal des «^N-arodni dom" stattfindet, hen^cht in der Gttrdt reges Interesse. Da der Zutritt zu dieser Bersammtlun^ nur g.?z«.n Einlaidimg gestattet ist, ritz man fich geradezu um Mse GiTlladungen. Die hicflgc Parteileitung konnte jedvch nur eine geringe An-zaill vlm-GintritiÄarren in der G^adt ve:« teilen, da die Vtttz,tt^nli,..g hauptsächlich für die Landbevölkerung bestimmt fei. — ro. m. Hochschulnachricht, Dic Herren Hans Käse r und Hermann Wögerer baben ihre Studien an der Hochschule für Welthandel in Men beendet und die Diplom-prüsnqg mit gatem Erfolge abgelegt. — Unsere herzlichsten Gluckwiinschx! _aS— m. Ans de« SttMtSdlenfte. In die höhere GehaltHstilfe wurde-n befördert: Professor Tribnik am hiesigen Staatsgymnasinm, Vetters Franz F e ? j a « ö l «, Lehrer in Maribor, vikwr S ch W_e t g e ?, Geian.iZ-lehrer an der Lehrerbildungsanstalt w Markör und Maria N s ? m a n, Lehce'''/L i», 3H. o«». 1S2S. m. Fortsetzung der «emeinderotSsitzung. Die Fortsetzung der letzten GememderatS-sitzvng findet kommeniden L^en«»ai. den 15. De^Mcher um 17 Uhr im Ma^skratSsaale statt. -ro. m. Sndnentionen der Bezirksvertretung in Maridor. Die Bezirksvertretung in Mrt-bor bewilligte folgende Suibventiönen: Ge-werbefortbNdungsschule w Moribor w.lXX) Dinar; Wein- und Mtbauschule lll.tXX) Dinar; Feuerwehrvereine 8iM) Dinar; für die Zucht von rassenreinen Ebern, ?^uMstieren u. drgl. 20.000 Dinar; für Impiitoffe gegen Scbweilnepest und Rotlauf 10.000 Dinar; für lanwvirtfchaftliche Unterrichtskurse 15.000 Dinar. —ro. m. Fiir die neue Knabenbürgerschule, deren Bau im klemmenden Iaibre in Nnqriff genommen wersk>en soll, bat iich die Bezirks-vertretilnq in Mnritvr bereit erklärt, einen Beitrag von 100.000 Dinar zu leisten, da diese Schule auch at die Be^irkö^'ertretung ilm Kostenvoranfchl^e für das kommende Iaibr 100.000 Dinar voraesoben. —ro. m Eine Gchmugglerb-nde ausgeforscht. Am 9. d. M. gelan" es den Oraanen 'dvr Fi-nan^koTvtrolle eine Sncharinscbmn^lerbande auszuforschen. Schon länaere Zeit wnrde die Bel^barbtuna aemacht. dast-naich Mk^r^s^or Sms'arin einaefchimuagelt wird. Diese Be-rxbachtunaen kübrten schließlich zn einer .?»an?l!nlrchsnchnnq bei der Eise>:babnsfs-witwe Berta B e k a r in Kreevina, wobei 150 Ksloaramm Sachari,? viraeinnden wurden. Die S.^m'fnaler seBst ^nd rechtzeitig verschwunden, doch sinkd diesel^eif' b-'fanns und l^a?d hinter Schl?h u'd ?i'pcl gebracht werden. ' ^rs. m. Alle unsere Leser machen wir. au^. die gro^e Wethnachtsauslkell:, ^g der lbskannten Vlielimm Firma F. M i ch.e« l i t s ch in der Gosposka ulioa, welche mor^ gen Sonntag abends stvt^ind^. mifmerkimn und verweisen auf daS diesbezügliche Infe» rat in ^r bentigen Nummer. —ro. m. Die Vorftelmng der Fachgeaosienfch«st der Naseure. Friseure. V«ri»ckenma^r und verwandter vewerbs gibt 'vom V.T. Puvli. Tum und allen Mitgliedern bewnnt, dah die FriseuvgesMfte und D^menkriHerfalons mn Staiatsfeiertane, d. i. am 17. Dezember l. I. im ganzen Berei.che der Genossenschaft vi?r-,BtwgS von havb 8 bis 12 Uhr geöffnet Aei- ben. Während des Gottesdienstes vormittags eine Stunde und den ganzen Rachmittag müssen jelvoch dieselben unbedingt geschloffen vlei^n. Die Damenfrifiersalons in den.Etäd-ten Maribor und Celje können wegen deS Offiziersballes nachmittags v«m 17 bis 20 Uhr offen daben unter der Bedingung, dah das Herr?>rdedienen ausgeschlossen ist. Pier GenossenschaftSvorstand: ^rl K o t u h, m. p. m. Ein scheues Pserd auf de« Marttpiatze. Heute um halb 3 llhr frich fuhr ein Kteisch-hauer mit etn:m einst ännigm auf den Marktplatz. Plö^lich wurde daS Pferd scheu, riß auS u.^d i.L wildeiv G.''^vp durch die Sdant^reihen gegen daS Aca.h^uS. wobei mehrere umg-riiien wuldm Glücklicherweise .nurde >'s4 Vfert ba:n :>on A'r-6>e zu W.n^» -k^e .«n ern ist ein weiterer Preisrückgang zu verzeichnen, was wohl in erster Linie au^ die eingesetzte Konkurr^nj zurückzuführen ist. /MMMMs? m. Wetterbericht. Mari^r. 1?. Dezember 8 Uhr früh. Älftdruck: 733; Varomilerstant»; 742; Thermo Hygroskop: -j- S; Naximaltem-peratur: — 2; Min maltemperarnr: — I; Dunstvruck: 45 Mikl'met^'r; Windrichtung: NO; Bewölkung: ganz' Nisderkchlag: 0. —ro. m. Spenden für die Ueberschwemmten in Prekmurje. l5S liefen unS noch solq?nde Spenen eiir: „Ungenannt"^ ein Paket .^a,'ats u. Kuck. Lssa« » So..«-ntSo,«. nun S2oo»»,«»a u2. 7. 200. Das Sausabel: Eine heitere KleittsttMgdschi5)te von.E«il 16 Kauiichitsch. ^Das habe ich großartig gemacht," spendete sich Herr Mayer ein Selüstlob. „Und nicht ein einziges Mal aus der Rolle gefallen. Meine Gefichtsmuskeln sind allerdings überangestrengt. Ich habe mir also Ruhe ver ordnet und werde der rührenden Szene nicht beiwohnen, wenn sich, alles zum Besten auslöst." „Wer soll denn nachher den letzten Schlag ausführen, der das Herz Tante Sabines erweicht, wenn nicht du, lieber Papa?" rief Nellh. Herr Mayer kratzte sich am Kopfe. „Hm, muß also wieder ich herhalten. Ja, ich bin der einzig Fähige dazu. Da kann ich mich wieder nicht drücken. Ist eine verzwickte Geschichte dies. Tja, werde dies mit gewohntem Geschick anpacken." ,.Dann kann der Erfolg nicht ausbleiben," sagte Herr Adest. „Ach, was, an meinem Geschick liegt es gar nicht, die Hauptfache ist daS Geld. Das Geld und seine Retter werden es machen, nicht ich." „Und wenn der Streich auf daS Herz Sia-bwes gelungen ist," sagte Herr Adest, „dann, meine liebe Nclly, dann--" Die Beidm ja^n M ^elig jn die Augen. Herr Mayer wußte, waS er zu tun hatte, und verschwand. Er war auch einmal jung gewesen. Man kochte und aß bei MayerS gut. Die Küche war immer vorzüglich. Herr Mayer war Pensionist, hatte Privatvermögen, das sich durch die Erbschaft vermehrt hatte, besaß auch einen Besitz, warum soVte man nicht gut leben? Schon die Pension und die Zinsen des Barvermögens verschafften ihnen diese ange^ttehme Lebenswelse. WaS die Kleinstadt an Genüssen bot, das war im HauShalt zu finden. Herr Mayer bewies dies. A^r es schließlich die gute Lebensweise oder das Ledigwerden der väterlichen Sorge um Nelly, genug, sein Umfang nahm von Tag zu Tag KU. Brauchte er doch für jeden weiteren Anzug einige Zentimeter mehr Stoff. Aber Herrn Mayer gen^tte dies nicht. Verlieh doch gewissermaßen die Korpulenz einem gut situiei^en Bürger die Würde nach außen, sie ist der Ausdruck einer gefüllten Brieftasche. Also: Wenn man den Wahrnehmungen bei Herrn Mayer auf den Grimd ging: man lebte bei Mayers gut. Aber heute bereitete sich etwa« Besondere« vor. Trohdem es ein ganz gewöhnlicher Dienstag war. kochte man doch ganz außergewöhnlich gut. ES gab Hasenbraten, Rilndssnppe, Linzertorte, Chauteaud. Triette Backhendel, Sc^ammcrlsauce, Weinfauce, gaben GerÄche von sich, die daS ganze Hans durchdrangen und in ihrer wunderschönen Harmonie die Nasen der Mitbewohner reizten. Sie drangen auch in Sabines Zimmer. Sabine hatte bereits gestern den Wunsch geäußert, im Familienkreise zu speisen. Sie fllhle sich wohler, wenn auch noch etwas kränk lich. Nun vertrieben der Geruch der W?in-same fmit gedünstetem Reis) den Röst et?vai-ger Schmerzen. Weinisauee mit gedünstetem Reis »oar ihre LieblingSspetse. Punkt ein Uhr war man bei Tische versammelt. Aber nmn schien auf etwas oder aus jemanden zu warten. Auch war ein Gedeck mehr da. Im übrigen war noch gar nichts ausgetragen. Man süllte also die Leere der Wartezeit mit umständlichen Fragen nach Sabines Gesundheit a,ts. Soeben schlug die große Wanduhr eins, da trat Herr Adest in den Speisesaal. „Die Pünktlichkeit selbst," rief ihm Nelly lächelnd entgegen. „Es kommt immer darauf mt, wo man erwartet wird," lächelte Herr Adest. Man setzte sich, die Suppe wurde aufgetragen. Plötzlich stand Herr Adest auf. „Ehe wir uns der angenehmen Beschästi-gung hingeben, die unser am Mittagstische harrt, soll noch »ine frohe Botschaft appetitanregend wirken. Ich will vor Älem die Suppe n^cht kalt wer^n lassen und darum mich kurz fassen." Er wandte sich zu Sabine. „Ihnen, gnädiges Fräulein, kann ich eine frohe Botschaft übermitteln. Es ist mir ge-lungen» Ihr ganzes Vermögen, das Sie, wie wir alle, schon verloren evlvähntcn, zu retten." Er stockte, inn etwaige GefühlSaus-brüche nicht zu stören. Aber Sabine saß regungslos, nur Blässe und Röte wechselten in ihrem hageren Gesichte. Auch die übrigen saßen reglungsloS. „Nun," fuhr Herr Adest fort, „die Suppe wird gerade genießbar sein. Ich zumindest habe einen gewaltigen Appe-ttt." ' Wie sich nvn auch die ganze Sache verhielt, ob Herr Mayer dies geahnt, gewußt hatte oder nicht, er fand jedenfalls zuerst die Sprache. „Verehrte Anwesende," sagte er feierlich, „wer aTtgesichtS dieses erfreulichen Umstan-deS noch zu essen vermag — mit Ausnahme, eS handle sich um gebackene ^ecsische — (^nn dies war Herrn Mayers Lieblingsspeise und beute mich vertreten) — ist einfach gefühllos. Mewe teure Sabine, gestatte mir, daß ich der erste bin. der dich beglückwünschen darf. Ersehe uinsere Anteilnahme daraus, daß wir jederzeit mit dir Herrn Adests Schnldner sein wollen. Erheben wir alle daS Glas und trinken es auf das Bohl des Herrn Adest, der sich in^ solchem Erfolg in den Dienst der guten Sache gestellt ha^. ^rr Adest lebe hoch, hoch, hoch!" Hell klangen dir Gläser aneinander und das Hoch hatte eine Klangfülle, alS wenn e» aus fÄnfziq Kehlen käme. Nun regnete eS Glückwitnsche auf SaHine, daß ibre Sinne binnen kurzem vollständig verlvirrt wurden. Insbesondere Herr Mayer 1? «5^?^ Dom Dniftnausfiaad w Syrien. « .IS zur Stelle, .00 der Knabe seine eigene ???UI ter anbettelt', rsk^t kich in kteiden dit' "tin^"^' de? ?^l'neS. Dk'r.iweite T'eik die ?ösung des spnnnonden TramaS bringen. daS «irNich r ert ist, crgeschen zu w?rd«n. — ^Wei-?r? bri^^gt die Pt'kth.' ?^"i?cf>enschi?u Nr. 3 und 4 '»sgmde H2il,st intc!rcss''nte Vtualiiäten: (^i.^eS '^er s-^'vn'ston und' intere'^-inteftsn ?'Aukensmieser "^tali^n^. — Zementf<7bri?atton. — Wie m-^n 5?in cer tteidet ssolorien. herrliche Bilder). — Eine i?eihe vlm prachtvollen, musterclültig angelegten ?arli?nlsqn skolOriert, ntzückonde Aufnlihmenl. - Ter interessante F^7Ng von hclifischühnlichen '^eereSlewohnern. — Erzeugung von Aut0' '?dern, technische Astnalltüt. ^ Bilder von der '^schnerzucht. DaS Verden deS GeflsigelS vom "ttchlein bis ?.um 5zuhn. ^ Eigenartige Tänze, '^oloriert. Beide Revuen werden beim ersten l'eil des obigm Films vorgeführt. —o— ZI. o«. 1S2S. Gitzwere fra»zöpsche PanzerautsS aus der Landstraße zwischen Sidon «nd Tjedeidde« Merjaylam. Daneben ein Eingeborener «it seinem Kamel. tek ergriff w der Notwehr eine Hacke und versetzte damit seiner Frau 6 Kopfhiebe, denen sie nach 5 Tagen erlag. Die Geschworenen verneinten mit 11 Stimmen gegen eine die Frage auf Totschlag, worauf der Angeklagte wegen leichtfinnigen .^nde^nS zu 11 Monaten strengen Arrestes verurteilt wur- de. -c3- «chwmaertcht. M a r i b o r, 11. Dezember. Ein Pserdebieb. Heute stand der bereits vorbestrafte Anton B e r g l e z vor den Geschworenen, der sich wegen verschiedener Diebstähle zu verantwor ten hatte. Berglez stand schon ain 17. Juni v. I. vor den ^schworenen» die Verhandlung wurde jedoch vertagt, um ihn auf seinen Geisteszustand untersuchen zu lassen. Berglez für zurechnungsfähig erklärt wurde, hatte er sich heute neuerdings vor den Geschworenen zu veralntworten. Berglez werden folgende Taten zur Last gelegt: In Rade stahl er in Gemeinlschaft mit einem gewisien S Pa-rovec eine Stute samt Pferdegeschirr. Am bischöflichen Besitz in Bewava e,ltwendete er ein Schwein und elne Fuhre Klee, ^em Besitzer Jau? in LimbuZ lockte er unter betrügerischen Borspieqelunqen ein Pferd heraus, und in Sv. MiklavZ stahl er dem Besitzer PotoLnik eine Stute im Werte von lXXX) Dinar und gab sich, als er angehalten wurde, für den Pferdehändler Copettt aus, wodurch er diesem Unannehmlichkeiten verursachte. Alle einvernommenen Zeugen sagten f-ür den Angeklagten belastend aus. Der Angeklagte benahm sich bei der Verhandlung äusserst renitent und bedrohte sogar die ,^ettgen. Die Geschworenen besahten die Schuldfrage, worauf Berglez zu fünf Iahren sckWeren Kerkers verurteilt wurde. Weg^n. der herrschenden bezeugte eine Anteilnabme, die Gabine unendlich rühren mußte. Mitten in diesem Gefühlsüberschwang, während Cabwe sich erst allmählich fatzte, rief Nelly plötzlich dazwi- schM! „Und denke dir, liebe Tante Sabine, wir haben eS bereits festgelegt, in acht Wochen ist ^ch!;eit. Nun, liebe Tante, waS «sagst tm dazu?" „Daß du auf GotteS weitem Erdboden keinen besseren Mann finden kannst, mein liebes Kind," sagte Sabine gerührt. Meß waren die ersten> Worte, die Ätbine heute sprach. „Laßt mich," fuhr sie weiter mit bewegter Stimme fort, „laßt mich h-ier die erste ^in, die dem glüÄichen Brautpaar, die euch für den künftigen Ehestand viel GlÄck wünscht. Möget Ihr glücklich werden!" Herr Adest unid .Mlly fanden sich in heißem Ausie. Herr Mayer aber beugte fich zu seiner Gattin und zitierte flüstench aus Schillers Bürgschaft: „ES ist uns gelungen." Acht Wochen darauf wurde in der Familie Mayer Hochzeit gefeiert. Als beim HochzeitSschmauS die Stimmung den .Höhe-puntt erreicht hatte Herr Mayer hatte schon dreimal gebackenen Seeiisch und sehr viel Vöslauer zu sich genommen — enthüllte er Habine, daß die ganze Geischichte mit t»e« Vanfkrach— nur eine List gewesen war. Gin Anschlag, der zum Erfolg geführt hatte. AVer Sabine hatte eine tüchtige Portion HzHA« MvMuee «tt gedüMete« ^is Kälte fand die Verhandlung nicht im Schwur gerichtssaale, sondern im Verhandlung^im-mer Nr. 53 statt. —ro. -cz- 5vi». Bon Freitag den 11. bis einschl. Montag den 14. Dezember: „Zwei Fakine", zwei Teile, Schicksale zweier Pariser Jungen. Aus dem Pariser Apachenleben. .Hochinteressante SchUderungen, packende Bilder. „Zwei Aaki « «." Abenteuerdrclma in zwei Teilen. Der Inhalt dieses FilmS e«trollt unS ein lebendiges Bild aus dem Leben der Vagabunden-und Verbrecherwelt, aber auch auS de« Kreisen der Bourgeoisie. Lichtsckieue Elemente, die zum ehrlichen Broterwerb nicht taugen, greife« mit schnöder. Hand in ungetrübtes Familiengliick, rauben und stehlen intime Korrespondenz usw. und beniltzen diese zn Erpresserzwecken^ So wird das Theglück der Gräfin Martin, die sich ftlr ihre verheiratete, unglücklich liehende Schwester opfert, durch diese Vnflabunden und den auS Af« rilla zurückgelehrten, maßlos eifersüchtigen Gatten in Trümmer gelegt. Der blindwütige Mann opfert sogar seinen reizenden kleinen Knaben, in dem er ein Slmdenlind wittert, seiner Wahnidee und übergibt es einem herzlosen Lumpen, einem Gaukler, der den Knaben zu sich nimmt und auS ihm auf Verlangen deS DaterS einen — Dieb und Fakin macht. Bei dem Gaukler befindet sich jedoch noch ein solch unglücklicher Knabe, der ebenfalls einst bessere Tage gesehen hat. So kom-inen die beiden Knaben zusamen — die zwei Fakine. Ihr Leben und Leiden in den ^nden des Gauklerpaares ist in ergreifenden Bildem geschildert, die eine tiefe Wirkung hinterlassen. Der Finden der Fabel führt uns im ersten Teil vor sich, die sie in eine ausgezeichnete Stimmung versetzte und lächelte infolgedessen nur. Denn, wie sie gleich nachher verriet, war sie je im Grunde genommen niemals gegen die Verbindung gewesen. Aber man war bersits so gut aufgelegt, daß man dies glaubte. Im übrigen wurde Sabine Zeugin ungetrübten CheglTcks und wurde überzeugt, daß es auch zwischen zwei Menschen verschiedenen schlechtes Glück und Zufriedenheit geben könne. — Ende. — ' , ' . ' ^ L^ewre Eike. Väterlicher Scherz. „Warum nennst hu deinen Sprößling, den kleinen Wildfang, jetzt nur noch dem ^ld-kind?" „Nun, er ist doch so «suecksilbrig, und auS Quecksilber macht man neuerdings Gold" « Aindermmtd. Fränzchen: „Wo b?st 'du denn so lünge gewesen, Tante Lotte?" Tante:. „Im Bade, mein Junge." Fränzchen: „Wie wnge warst dü dönn im Bade, ^nte?" Tante: „Sechs Wochen." Fränzchen: „^ui, muk^ du aber schmuA^c; gswesen setnL"> V«rg-KinO. ? n Freitag den II. bis einschl. Sonntag den 13. Dezember: „Flir Glauben und Lieben", RiN'Tin?Tin-Schlager in fünf Akten. Eva Novak in der Hauptrolle. „Für «laube« und Lieb«." Wo Rin-Tin-Tin, der legendemimwobene Wunderhund, im Film erscheint, gibt eS immer eine berechtigte Sensaton^ ^ Die Handlung deS 'fiigen TramaS, daS recht intsresjanl und span» nend ist fiikjrt unS in eine ie »>en Film überaus anziehend machen. WeiterS bringt noch die Path^-Wochenschau Nr. 4 recht int?re'<^n?e Aktualitäten von Rad-, Automobil- und A:ro-vlan-Wettbwerben, Miliztruppenschau in Deutschland vor Hindenburg, Aktualitäten auS Frankreich usw. »s. Zur Mfalllaen KtnnMisnakm»! Vkit Rücksicht darmis, daß ab Montag den 14. Dezember l .I. die «uSgabe unseres Blattes bereits um v i e r Uhr nachmittags ersolgt, «erden alle unsere P. T. Inserenten alifmerksam gemacht, an gewi^hnlichen Tagen die Inserate bis spätestens 1V Uhr vor-mittai,S abzugeben, da sür spLter einlausende Uusttäge eine Garantie unter keine» Umständen übernommen «erden kann. Für die GonntagSnummer «erde« die Inserate für den „Kleinen Anzeiger« («ie bisher) bis Freitag 18 Uhr und g r ö ß e r e Inserate in Wirklich dringenden Fällen auch «och SamStag bis 9 Uhr vormittags entgegenge» nomme«. Die Verwaltung. Xkeaki'. Kunst und Literatur Tk>eäterausftellung ln Parts. vr. P a r i s, 1(X Dezember. Eine äußerst wichtige und interessante Theaterausstellung ist von einem internatio-niUen Ausschuß in den Räumen des Palastes Carpentier, in der rue de Faubourg St. Ho-nors, veranstaltet worden. Der historische Teil vereinigt die seltensten, praktisch gttnz unauffindbaren Stiche und Darstellungen des französischen, englischm, spanischen, italieni-schetl Theaters, aus sonst eifersüchtig gehütetem Privatbesitz wie aus allen Sammltmgen und Museen Europas. Eine ganze Anzahl von Darstellungen werden überhaupt zum erstenmal öffentlich gezeigt, und mit einigem Erstaunen macht man die Feststellung, daß die modernen Änstrengmigen in der Ausstattung und Bühnentechnik bereits zahlreiche Vorbilder besitzen; ulan könnte in den meisten Fällen eher von einem Zurückgreisen als von einem Bonvärtsschreitcn der Technik und des künstlerischen Willens sprechen, Pitoesf, Bakst, Utrillo, Copeau, Craig, Meyer hold, Gömier, Reinhardt, um uur einige der Bedelltendsten zu nennen, die übrigens mit ausgezeichnet?'n Beispielen vertreten sind: alle haben sie ihre Vorläufer, die in den meisten Fällen, von der rein technischen Vervollkommnung abgesehen, ini künstlerischen Willen den heutigen „Reformatoren" überlegen erscheinen. Der Racine'sche Spruch: „^s T^ater sei da, aus Nichts etwas zu mac^n", wurde schon vor der französischen Klassik aufs strengste durchgeführt: nicht aus Sparsamkeitsrücksichten, sondern aus kü'nstlerischen Gründen. Die meisten dahingehenden Versuche des ausgehenden Mittelalters waren bis jetzt so gut wie unbekannt. Eine Handschrist Shakespeares. Ein gewisser Rogers fand auf einem Landgut des Marq»lis von Northampton in Vorwikqhire 1400 Bogen mit der Handschriift Shakespeares, das Manvflript eines sei-ner Dramen. Rogers behauptet, daß er durch die Heirat eines seiner Vorfahren mit einem weiblichen Nachkommen von Shakespeares Tochter mit Shakespare verwandt sei. Englische Sachverständige hatten noch keine Gelegenheit, das Manuflript zu prüfen, amerikanische Sachverständige jiMn es jör echt befunden. m ?amldor. SamStag^ den 12. Dezember um 20 Uhr: „Eine verdächtige Person". Ab. B. Premiere. Gonntag, den 18.Dezeniber um SV Uhr: „Eine verdächtige Person." Moutag den 14. d.: Geschlossen. Dienstag den 15. d^ um 2V Uhr: ^Die Ahnfrau", Ab. B. Mtttwoch den 16. d. um 20 Uhr: „Die Ober-krainer Rachtigall", «astspiel der Ära« LovSe. ^ Da» Gastspiel der Krau LovSe in der Oper „Die Oberkrainer Nachtigall" findet Mittwoch den 16. d. statt. —s. Äu Mwelm von Bode« so. Seburtstog. Wilt).ch: auch ein Ese^ tun?" — „?l>b<'r gewin," ai t« wortete prompt der S-chanspieler, „kommen Sic nur sogleich herunter auf die Büihne.^ --Unter dem Stuvm des Gelächters, der sich bei ldiesen Worten erhob, verstumntte der Witzbold AänLliä). ^ WWI>UW«W>UI!»»>«4» »H. o«,. 1S2S. sag^e: „D!ir Ki^ffee, meinen Hunden Biskuit ui^ dir diese Uhr.^ Weisse 5ck«ester. An ««ft»WWplar »qn Geizhails gsib soinom Bedient« einen Auftrag, oen dieser am nSchfften Morgen um b Uhr auszurichten hatte. Der Wer verschlief die Zeit und wachte erst eine Stunde später aus. Erschreckt sprang er eili« aus dem Bett, klci-dete sich an, tionnte oiber seine Schuhe vich4 finden. Bergeliens suchte er ülbevaill; endlich kain der Herr, der «den Gang selbst izei^an hatte, und mit ihm die Schulje. Der Geiizhats lli«atte da^ Geschäft ailleim besorgt, uns zugleich einen Vüorgenspa^ziergang dabei gemacht. Um aber die eigenen Schuhe nicht dabei zu stra-ptVieren, ^oc,' er dte'>des gedienten an. Als Wohnungssteuer bezeichnet man meist das Ergebnis einer Besteuerung von Wohnungen, also eine Obijcklsteuer, eine Steuer ! non Wohnungen. Häufig wird aber mit dem Worte WohnibngSsteuer auch eine Stener bezeichnet, deren Ertrag zur Herstellung ! oder Erhaltung von Wohnungen dienen soll, ^also eine Zwecksteu-er, eine Steuer für Woh-^ Hungen. > Eine Wohnungöstencr im ersten Sinne Wortes besitzt Maribor bereils seit Be-» siinn des Jahres 183',. DiesÄbe, anfangs mä-^ ''?g und bes6)eidcn, hat in den leften Jaliren ^cin respektable .5^She erreicht. Hieher gehleren alle Mietzinsauflagen (ZinSheller, Wasserauflage, Kanalgebi'lhren). Eine Wohnunqs-steuer im zweiten Sinne des Wyrtes hat Ma-ribor erst vor einem Jahre erhalten. Es ist dies die l^^enroindeumlage auf die Eiscnbahn-frachtgeklübren. Für eine WolinungSsteuer, welche beiden oben dargelegten Begriffen ont spricht, also für eine Objekt' und ?,weckstener, für eine Steuer von Wohnungen u. für Wohnungen macht in letzter Zeit in Maribor der Mieterverein eine lebhafte Propaganda. Der Gedanke, die bestehenden Wohnungen zu befteuern, mn Mittel zur Schaffung neuer Wohnungen zn erhalten, ist nickt neu. Er wird namentlich in Wien seit einer Reihe von Iahren praktisch durchgeführt. Die Gemeinde Wien hat mit de« erlMenM Mitteln eine grohe VautStigkeit entMckelt und eine gros« nener Wohnungen geschaffen. Sie hat den richtigen Movvnt ersa^. als sie die WohnnngAsteuer einführte. Zur .^eit der wirtfchastlich-n Hochkonsnnktnr, als die Leute nicht »übte», «as mit de« viele« Gelde anzufangen, die Meter aber trotzdem von der Zeitung eiues entsprechende« Mietzinses nichts !^ren «vollten, lag der iütedanke nahe, die in GauS und Braus lebenden, aber sast unentgeltlich wohnenden Mieter dazu zu verhalte», daß fie wenigstens zur Schaffung von Woh«u«gen str die Obdachlosen etwas beitragen. Dieser günstige Moment ist jedoch längst vorüber. Äe Hochkonjunktur hat namentlich bei uns einer scharse« wirtschastlichen Krise Platz gemacht. Unzählige« Reugründnngm Mr Zeit der Hochkousunktür find ebensoviele ^»^usammenbriiche und Konkirse gesolgt, an die Stele des GeldiiberflusseS mit niedrigem AinSftche ist ein großer Geldmangel mit einem unerhitrt hol^n Zinsfüße getreten. Tie Steuer« hichen stch i» dc« letzte« sttns Zah- X Bo« neuer Etse«btch«strecke«. Am Sonnbag wird in BoStanf an der Save in Angelegenheit der Verlängerung der Eisen-' !l,chn Sevnioa—St. eine Versammlung von Interessenten, Gonteindeansschüssen ,md sonstigen öffentlichen WirtschaftskSrperschaf-ten swttfinden. An der geplanton Eisenbahn-strecke sind über 40 Gemeinden interessiert und Ä^rdies ist diese Baihn in jedem ^aile für die T^rbindung der flonienischen Gobietg mit "^, den Genuß unentgeltlicher Wohnungen. Man er, innere fich an vie zabllosen widerwärtigen Prozesse und Streki^eiten. in denen Mieter, l>ie sonst ein v rs^enderischeS Leven führten, oder mit den Wohnungen den ärgsten Wucher trieben, eS nicht unter ihrer Würde sanvsn, mit dem entrechteten Hai:?'^fitzer um jede Krone ZMetzinS einen erbitterten Kam^ zu sühren. Umso mehr muß ^ auffallen, daß gerade eine Mieteroereinigung dafür eintritt, daß die Wohnungen neben ds« bereits bestehenden mit einer neuen hohe« Steuer belegt werdcu. ES ist bekannt, daß die Propo«enten keineswegs ^e Mehrzahl der Mieter von Maribor vertreten, denn auch die große Zahl der Mieter hat an den Steuern bereits mehr als genug. Wenn fich trotzdem in einer, wenn auch nur mäßig besuchten BereinSversammlung von Mietern derzeit bei uus für einen solchen Gedanken eine Mehrheit gefunden hat, so kann man nur au-nehmen, daß sich die Teilnehmer der Versammlung selbst über die Tragweite ihres Be schlusseS nicht im klaren waren. (Forts, folgt.) nach Oeii?rlc'ch n.^ch den Bestimmii/jer »'.l vesterre-ch an c.ine Einfuh''»':')i!Il.iun.' a^.' buttden, dik.' da? Bun'desnnn!^>r'u.'. süi Fi« na'rzen auö.iibt. Soinit habe-r sich ^nterss^ senton an das genal lue Mnist-^sinm iu ??i,'n zu wenden. —aZ. ZI. o«. 1S2S. «Stikltt X Ein jugoslawisches (tisvnq^eßereisnkar-tell. Die zmu griißten Teile erst na schon uns argentinischen- fo'.vie axqen des tieferen Ztan:^') unserer alc- der russischen w^^der gesucht mnrd,'. wjetruß-land bietet ukrain sch.n flan- ke Mann-Heim M 3n Budapest wurde./We'Len für il>e>'ter7c''ch iinv Italien mit Ä)0 bis 400 T.n.ir bez'chlt. as. -Q- Der Landwitt. Setümpfung des Krostnacht-Wanners. Der Frt)stuach1spanncr ist ci???? der ge-jährlichsten Feinde uns-^rer Obstk^äum'.'. Seit altersher wei^ man das und hat anll» l^ine-l Kampf dagegni-gkfiih^t. Es ist-nur zu l'i'dnu-crn, daft noch innner weite ai.s> ?t.> stc-hi'n und nichts tun, obgleich cs sich nin nal)men handl.'lt^ die-der ganzen schaft zugute kouimcn. De', büst:: und s! Nuttel j^ur Vernichtung d^'s Schsit>lins^'7. ist das ?tnjl?kien von Leimringen, di.' im H.'rbst bis Dezember um deit Stainm der Z^äume gelegt werden, und wenn ein i^^aulnnfahl vorhanden, auch un: diesen, unl das slüpel» lose Weibchen d^^s s^rostsponners zi? l'indern, am Stamm hinaufzukriccheu und die Eier an den Knospen der Bäu?ne abzulegen. Verschie-den'^s ist bei der Arbeit zu beachten. Zunächst nur bester, gut fängischer Lein?, der bei Sonnenschein weder eintrocknet no-^^^ abläuft und bei Wind nicht eintrocknet, ven.'.c!:idet werden. Die '^?i'.'.g«k>,Sa?ßk» He? UiiMSeie ^ nr. ^zes«« Vrafen Sie getrost erst alle Gelsen Sie entscheiden sich schliesslich doch jür Elsa-?ei- fcn! Dies« lSesundheits- und Echönhcits-Geisen sind nicht bloh angenehm riechende, gut schäumende Toiletteseifen, sondern sie haben medizinisch erprobte und gut wirkende Bestandteile, bewähre« sich daher bei Sommersprossen, Ausschlägen und allerlei Hautunreinigkeiten. Sie machen die Ht»t jvffich,' zart und widerpandsfähiy gegen Einftüfse des V«»fier» u«d ^r-.lalten Luft. <5s gibt S Sorten Elsa-Seifen: Elsa-Lilienmilchseisc, Tlsa-Gkyzerin-Eeife, Elsa-Bora^-Seife, Elsa-Teer- oder Ehampoon-Seife, Elsa-Rasierseife. — Zur Probe k Etück Elsa-Seifen schon mit Pak« kung und Postgebühr um S2 Din^ wenn Geld! voraus. Wenn mit Nachnahme, dann um iv Dinar für-Postgebühr ««Hr. Bestellung«« a« Apotheker Euge« V. Feller in Etubiea donja, Elsaplatz 18?. Hrvatsta. 121S« leuchtet der Cegen im künstigcn Jahr. — Wer spärlich seinen Acker düngt, der weif; schl>.t, was die Ernte britigt. — zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannst du zu Ostern Palmen schnöden. — Fließt noch jetzt tier Birkensaft, kriegt der Winter keine ^i^aft. — Weihnachten warm und naß: leer bleiben Zcheun' und — Steckt die Krähe AU Weihnacht im Klee, sitzt sie inn Ostern oft im Schnee. — Wenn zum Vollmond dcr Nord-nnnd pfeift, Ritter Frost vorüberstreikt. Adse»:!! gelinde, es kommen laue Winde, der Winter wird zum Kinde. —as-^ -O- Aus Nod und Sern. lS Jahre Zuchthaus »egen Verrates chemischer Geheimnisse. Leipzig, N, Dezember. Der Oberlagerver-wtilt)er der Chemischen Werke Berlin-Witte-nan ^ö^'lter Bullerja hatte sich vor dem Etrafse-nat des Reichsgerichtes wegen Landes Verrates zu verantworten. Während der gangen Verhandlung war die Oeffentlichkeit wegen l^c^sährdung der Staatssicherheit ausgeschlossen. Das Urteil lautete 15 Jahre Zuckthaus, 10 Jahre Ehrverlust und Stellung unter Poli^.eiaufsicht. Bullerja hatte vom Oktob-r bis Jänner 1925 der interalliierten Militärkontrollkommission in Berlin siegen eine Belohnung von 1Ä)0 bis 1400 Marl Mitteilungen iwer die ^Fabrikation der EhemiscsTen Werke zugehen lassen, worauf eine Revision der ^^Serke durch die interalliierte Militärkontrollkommission stattfand, die schwere politisclx' Folgen hatte. 21. o«. 1925. Veheimnisvoller Tod elneS Türken in Pa« ris. Paris, 11. Dezember. Der geheimnisvolle Tod des türkischen Staatsangehörigen Jakob Oslv»al>d, angeblich in Wien, Favoritenstvatze ZI. o«. 1S2S. ««»???? ' ^ ---i >> wohnhaft, beschäftigt die hiesige Kriminal-poliizei. Oswald war am 7. Au^st in einem hiesigen .Hotel abgestiegen und hotte sich als Geschäftsreisender eingetragen. Borgestern abend kehrte Oswald in sein Hotel zurück und ließ sich eine Tasse Tee auf sein Zimmer brnMn. Kur^ Zeit ^darauf liKrte daS .^tel-perfonal laute Schreie und fand den Türken vor Schqnerzen laut stiihnend am Boden. Der herbeigerufene Arzt stellte Bergiftungs-erscheinungen fest nnd ordnete die Ueb-'rsÜH-rung in. Spiwl an. Dort ist OZwa'.d ?n der Nacht gestorben. Die Untersuchung des HctelzimmerS förderte ei-genortige D!'jge zutage. Zunächst stellte man fest, daß 't^r Pas; des Toten weder ein österrei^sch^ S S'.nSr.'Ise' noch eilt franMisches Einreisevisum truq. Außerdem fand man schwarze ?.,>^ken, wie sie gewöhnlich .^teldiebe b?i sich fuhren, ferner zahlreiche Wertpapiere und schunlft-gegenstände. Die P'olizei sucht fcs^zul^ci'en, ob i>er Türke vergiftet wurye, sder o>b er Selt'-tnwrd verübt hat. a. Die Frauenherrschaft bei den TneregS. Der engli!sche FörschungSreisende Fr. Rodd hat der britvsch-geographischen (^sellschaft einen interessanten Bericht über das Sahara-Bolk der Tuaregs erstattet. WaS ihm am meisten auffiel war, das^ die Männer — nicht die Frauen — verschleiert gehen, nnd von ihreim Gesicht nur die Aikgen zu sehen sind. Di^e Aeußerlichkeit in ewem Erdstrich, wo sonst die Frauen verschleiert zn sein Pflegen, ist zugleich der Ausdruck der herrschenden Stellung der Frau iu: sozialen Leben dieses Volkes. Die Frauen der Tuaregs wählen sich ihrerseits den Ehegatten; in ihrer .^ud liegt der Unterricht der Kinder und sie können EtgKltum erwerben und erhalten, über das der Ehemann keine Kontrolle hat. Sport. Don Motte Mr Hm» «nd Hof. S1. o«,. 192S. Der eftlöndische WeltmeisterschaftSringer Ja« Za^o hat i« Paris i« einer Ringkampskon-kurrenz aberAals die Weltmeifterschaft behauptet. : Für ei« dentich-franzöfisches Sportseft in Paris. Zme Wiederaufnahme der sportlichen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutsch land »mrd sich eine Delegation der französischen Sportverbände anfangs nächster Woc^ mit Vertretern der deutschen Sportvereine in Lausanne trefsen. Bei dieser Gelegenheit soll für das konunende Jahr die Veranstaltung eines großen deutsch-französischen Sport festes in Paris verabredet werden. —as— Sschbuch für VIehlfPeif««. Unsere Landsmännin, die Brünner staatliche Fachlehrerin Anna Moder-Kleebinder, die im Verjähre ein kleine«, heute fast vergrifseneS Biichlein „Die kalte Feinküche" veröffentlichte, hat sieben ein Kochbuch, betitelt „HanSmehlspeif«, Tört«» ««b Aeistäaeeeie«" herausgegeben, daS mit seinen 27Y Seiten «inen stattlichen Band darstellt. Aus der Praxis hervorgegangen, enthält daO Buch MS leichtsaßliche, erprobte Kochanweisuw» gen, die der Aeit entsprechend eine billige Herstellung von Mehlspeisen und Bäckereien sowohl für die einfach bürgerliche tlüche als auch für den feinen Tisch ermöglichen. Bemerkt sei, daß seder Teigart eine ausführliche Besprechung vorangeht, so daß bei genauer Beobachtung aller Vor-schristen ein MiAingen vollkommen ausgeschlossen ist. Die Verfassern, die seit zehn Iahren alS staatliche Lehrerin und Leiterin an den öffentlichen Fachschulen hauswirtschaftlicher Richtung deS Brünner FrauenerwerbSvereineS tätig ist, widniet da» Buch ihren zahlreichen ehemaligen Schülerinnen, wie allen Hausfrauen, die bisher vergebens nach einem den praktischen Bedürfnissen Rechnung tragenden Kochbuche gesucht haben. Das Buch ist in der hiesigen Buchhandlung S ch e i d b a ch zu haben.' Zahntechniker: „Me Sie wissen, kleferte ich der Bawnin von Pumphanfen vor geraumer Jeit ein volkstündiyes Gebiß. Als ich sie gestern persönlich um mein Geld mahnte, wurde sie nicht ?mr grob, sondern knirschte auch noch mit meinen Zähnen!" X«ufOt (ßchr I.ottG?lG l SV oinNr. t5«I»an>ß«e Neute 5onnt«5, 13. veTemder 1925 lSS7S tür elnkei»i«eke» un6 »ü6!»nöi» »etie« vdst ua6 »pe> »iell Qtroue» ua6 0r»nss«a. Xtdert v^ttt, 2»ssr«d» Ik»!-iltev» ulk» 14, l'elekoa S^Z4 lelezirOwipxire»»«: X «t« nlttt Äissred. 14105 un«i /^ben«t»lcoi»«t f!axelIiorn»olo»Ltal»xeo 6e» kferra Strelcker. Oummimäntvl I1amvn'3öi0»p05«a VI.,«» 34 »II« ^lusikinstrumente, Laiten, Lestsnä-"nimopkone, plstten rinci Hameln! Llgene Lr»eusun». Xvroika ««»»»IS M»«» om tieksten 8e!»merL« erkQllt xelzen «Iie ^nterzoiekneten »Ilen tei!ne!»monc!sn k^reunäen un«i öele«nnten eliv i»öel»»tt»«t?ül>enc!e von clem ^i>!si»en iiirer inni^txeliebten» unverxeAieden Butter» Zei»ve5ter, Lci»^iexer- v. Lroömutter, Lek^äxerin unen mit eaell K^ir«j 8onnt»x 6en lZ. Dv«mi^r um 16^1»'HM 1'f»uerksu»e, ^lelcssnclrov» eest^ 1 teierÜel» einseseztnet un»rlbor»Lr»r, «ien 12. De«mi)er 1925. l-oui»« l.or!»Or, Oi,er!eutn«nts^itH^e, >r. H»» ^otllvl^ar ILalier l»Kt» 5»nit»t«r»t i. K. Vr. Norlß» L8t», (!enerslm»jor i. K P»«IM (^v5en»vl»t«r 14286 lox. lßorbert N»»6» un6 widert S»?«r«t» ?«et» t» >«rtba» »>«I»t »> Qroksr l-sger/^usverksuk in Lolct- u. Sildsrvsrsn! tIllIllIttll«llItl!lllllj!!ii!UlliijlIllliI!llliIlM«lIll«llIIIllll>lttllIllllIl!llN!»UNlil!l!lllIlIIll!!llIiI!illl!IIlll!lIIiiIIlIUlilllllllIllIIlIjsIlIllil!lllIlll!IillIlIllllNiilWltll»llUIIl!I!l!NI>IllIlllllUIilllllI!l!!ttlIl«llNlNlN!lMllliltiill»l»lttlIiINlIIlttlilMl»MllMiNjlWN!!«!l«ß I^/^I^lö0k^, cZ08f^08K/^ S v» ieii Wiek im ^omm«nä«n auf ä«n Vsrksuk von «rstlclaisisssn Led'voitirabr««. Hklo: Omex», Doxa bto. un6 dsionäers «I«r Xvke MiMiHVO, «ovi« »ak optiscite LezxsnstAnao keinitsr (Zaalitit, sp«»!»lj»i«ron x«d« iok kivmit m«!ne« p. ?. 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Wari^. Gosposi»« ultea 44. S« «»»«böte ist der Leb—lauf so«t« Gz-hattsaufptüche aatasatzre». ^ tsdon^ecklel/^ußverksuk »Garldor. V«trIuI»U» uII« G»»?V»»U»V U«VV»»^ » M >M IM M I. ? Li»«i. QvL. ö1et«Ne. Ksoc^e». v?»5 ^ ^ ^ M M » S«m»i, dieutucd. ^i»en ?«pt«k. l^6er wniit a. de«»l»lt de»ten5 «. »»»eivU« »GMssIdGss, 0ss»V»>M «I IS ?»trk»«tern. putrvoll«» M^^iwrp» ^ pi«k.8edlett?>«.pvtier»et»eN>en «usl'uek z^en,?N,ttek«t»»nM«i»s Iv»« SSßMel» ^ »GU«U»» «O»»« HHG-HMG I vvn Odst 2U döck«ten I«Ue»psef5en. 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