MbalherG Zeitung. Nr. 82. Hrilnumeral>on«prl<«! Im «o«ploi» z«»l>. si. l i, tüllbj. fi. 5 5.0. Für bic Zustellung in« Hon« halbj. k<) lr. Mlt b« Post «««,,. sl. 's>< d«Ibj. fi. f «. Dinstag, 13. April. I«s«»tio,«,e»«bl: »»» llel« I»l«»«« «« n» « Heilen «b l», «löhell p». Zele Empfindnna, als ob eS seinen unmittelbaren Bezug auf die europäische Machtstellung Oesterreichs Hütte. Die glänzende Fahrt des Monarchen hat etwas von einem «roberungszuge, einem friedlichen zwar, aber doch einem lolchen, der bestimmt ist, die Kraft des Reiches zu er« Wn, lockcn Äandc fester zu knüpfen, Sympathien zu 'Mu, Muth und Anhänglichleil zu befeuern. ^ Jede Zeile, jedes Wort der zahlreichen kaiserlichen Manifestationen, welche sich einer Kette schimmernden ^lzes gleich an die Besuche des Kaisers anschließen, Ahmet den großartigen und bedeutungsvollen Zug dieser Willfahrt. Mit schmetternde», Fanfarcnllana tritt ins' ^sondere der Gruß des Kaisers an seine flotte auf, ^lche wohl niemals größeren Stolzes voll, sich „Sei« ^l Majestät Kriegsmarine" genannt haben ?^9' als da sie gestern nicht allein aus dem Munde ^tl« obersten Herrn ihr begeistertes Lob vernahm, son« ^ in der seltenen Erhebung lhreS Befehlshabers zur Mn Würde eines Admirals eine weitere denkwürdige Auszeichnung erhielt. Mit donnerndem Hurrah'Rufe und dröhnenden Geschützsalven begrüßte die jubelnde österreichische Kriegsmarine ihren ersten Admiral. Die Innig, tcit der Ansprache, mit welcher der Kaiser von der Flotte Abschied nahm, lonnle nur einem tiefbefriedigten Herzen entspringen, und sie gemahnt an Lebhaftigkeit des Ausdruckes an die warmen, innigen Abschiedsworte des Kai. ses an den italienischen Minister des Auswärtigen, welche sich zu einem wahren Panegyrilus auf die italienische Nation, zu einem wahren Sympathie-Ausbruch gestalte» ten. Unverkennbar tritt die Flotte mit der glänzenden Revue, welche der Kaiser über dieselbe abgehallen und mit den ausgezeichneten Ehren, mit denen sie von kaiser» lichcr Huld beglückt worden, in unjeren staatlichen Angelegenheiten fortan stärker hervor, wird zu einem bedeu. tenderen Factor erhoben und wird auf die Geschicke des Reiches gewiß auch von größerem Einflüsse sein, als selbst nach dem glänzenden Siege von ^issa, wo der Hinblick auf das Unglück, von welchem die Waffenmacht im Norden zulande ereilt worden war, wohl nicht die rechte Freude an der Tüchtigkeit und dem Heroismus un» seer Seemacht hatte aufkommen lassen. Nun hat der Kaiser schon den dalmatinischen Boden betreten. In diesem ?anoe tritt der Charakter des friedlichen Eroberungszuges noch deutlicher und be« stimmter hervor, als bei allem, was der Kaiser bisher auf seiner Fahrt unternommen. Unterthanentreue und Nachbarfreundschafl begrüßten ihn am Beginne seiner Reise, und Unterthanentreue und Nachbarfreuudjchafl werden ihm am Schlüsse derselben das Geleite geben. Es ist zwar ein kleiner Nachbarfürst, der den Kaiser von Oesterreich in Eattaro zu begrüßen aus seinen Ber< gen hcrabstcigcn wird, ein Fürst, der kaum über so viel Tausende gebietet, als der König von Italien über Millionen; allein unter den christlichen Slavcnvöllern des Ostens nimmt er einen angesehenen Rang ein, und die Kunde davon, daß der Fürst der Schwarzen Berge gekommen sei, um dem Kaiser von Oesterreich den Zoll der Huldigung darzubringen, wird bli diesen in halbem Naturzustände lebenden Völkerschaften gar eigenthümliche Oefnhle und Hoffnungen erwecken. Ja selbst aus die einheimische Bevölkerung Dalmatiens. soweit sie mit slavischer Zunge spricht, wird dieses Ereignis einen tiefen Eindruck machen. Im Gefolge des Kaifers befinden sich zwei Mini. ster: der Minister für ttandesverthcidigung und jenes Mitglied des Cabinets, dem gegenwärtig die Teilung der Handele- und Verlehrsangelcgenhcilen obliegt. Damit ist gesagt, auf welchen Theil der inneren Angelegenheiten des VandeS sich der Blick des Monarchen vorzugsweise lenken wird. Die Landwehr DalmatienS soll fester in die Organisation der Reichsvertheidigung eingefügt, fte soll für Dalmatien eigentlich erst zur Wahrheit, die krieg«< tüchtige Bevölkerung des Bandes zur Reichsoertheioigung im Ernste erst herangezogen werden. Noch in anderer Beziehung aber soll das ^and in engeren Verband mit dem Reiche gebracht werden, zur Erhöhung seiner eigenen Wohlfahrt, zur Vermehrung seines Wohlstandes: der vielumworbene Schienenstrang soll auch um die Rippen Dalmatiens sich winden und mit dem Haupt' und Mittelpunkte deS Reiches da« ^and in Verbindung bringen. Hoffen wir, daß der friedliche EroberungSzuI des Kaisers seinen Zweck erreiche, daß nicht allein die naturlräflige Bevölkerung deS Bandes den Kriegsdienst dem Reiche willig und treu leisten, sondern dem Reiche, welches für die Wohlfahrt des ^andcS fo viel thut und noch mehr thun wird, ihre Anhänglichkeit auch dadurch beweisen werbe, daß sie nicht über die Grenze nach Zwonimirs Krone hinüberschiele. Diese Hoffnung möch-ten wir schon aus der Ansprache schöpfen, mit welcher der Podeste der Landeshauptstadt den Kaiser bei seiner Ankunft daselbst begrüßte. Denn es wire doch gar »u traurig, wenn Oesterreich Millionen und abermals Mil-lonen in die Sümpfe der Narenta und in t»aS Gestein der dalmatinischen Kallalpen nur darum hineinsteckte, damit die Enkel Zwonimirs stchs nach einigen Decen-nien auf den fruchtbaren Gefilden und den kultivierten Verkehrswegen gut sein lassen." Augsb. Allgemeine Zeitung: „Kaiser Franz Josef ist ein gut katholischer Fürst, allein der Erkenntnis, daß uns eine den veränderten Verhältnissen angepaßte Umgestaltung der ronfessionellen Gesetzgebung nothgethan, hat er sich nicht verschlossen, wenn er eben jetzt aus jenen, Boden als Gast, wo er einst Hausherr war. dcm König Victor Emcmuel die Bruderhand reicht, weil es das Wohl seiner Völker und die gemeinsame Frirdcnsbesestigungsarbeit der Fürsten Europa's erhei. schcn. so verdient dieser »ct der Selbstlosigkeit und Selbst. Verleugnung allrs rhcr als die Verdächtigung, es gelle in Venedig dir Masche einer Intrigue zugunsten KB PapstsS zu knüpfen. Wir zwlifeln nicht daran, daß sich in Venedig für die Vorbereitung der künftigen Rogelun« der Stellung des Papstthums ein ersprießlicher Ibeen» austausch entspinnen wird; allein wir sind überzeugt, das Ergebnis desselben werde den inneren politischen Bedürfnissen sich fortschrittlich entwickelnder Staaten aU. sprechen." Die Weser Zeitung schreibt dem Füskn Vi«. marck einigen Antheil zu an der Annäherung zwischen Oesterreich nnd Rußland, sowie zwischen Oesterreich und Feuilleton. ^Us dem Tagebuche meiner Mutter. Bon JB. Schmied», (ssortsehung) Vt after Hill. Ml<5 ^" ^inlerlag ist doch traurig! sagte ich leise vor sler ^" ""b sah dabei durch die Fensterscheibe dem dü-den ^ "' ^ Wirbelwindes zu, der den niederfallen, durck^"^ lrciielnd aufwärts und im wirbelnden Spiele li ^'"ander wehte; cS war so trübe, solalt und schau« ^ putzen, su weh mir im Herzen, da ich gerade an ^g ""ichs lnc^r mildes Klima dachte, daß mirs schien. nn,-,. ^ttllsaiafl an. der Türke pfeift, der Knabe w"' die Asse" springen, der Bär tanzt, tvar ^,. ^ ""'es Schauspiel für mich. verschwunden ^"fter nuß bestand im ^esen. Er declamierte und die« mit vielem Ausdrucke, die herrlichen Trauerspiele von Shakespeare und Schiller, war ein großer Verehrer Goethe« und Messings und stand in stetem innigen Verkehre mit allen Schriftstellern seiner Zeit. Ein eigener Zufall brachte ihn eines TaaeS auher Fassung. Ganz schwarz angethan war er bei un« einge-treten und tiefer Schmerz malte sich in seinen Zügen. ..Weinen Sie, klagen Sie mit mir!' rief er im herz. zerreißenden Tone. „Schiller, mein verehrter Freund Schiller ist todt!" Heftiges Schluchzen unterbrach j«ine Worte. Die Cousins und Eousinen stimmten «in« um« andere mil ein, mchr der Thriwen ihres Lehrer« wegen. Auch ich wurde verstimmt, doch da fuhr »ir« plöh-lich durch den Sinn, in SaMers Biographie vor nicht 592 Italien. Auch mochte derselbe den Zusammenkünften der Monarchen nicht fremd geblieben sein, durch welche diese Versöhnung alter Gegner in der denkbar friedlichsten und glänzendsten Weise der Welt kundgegeben ward — obschon inbezug auf die Munarchcnbegnung in Venedig in diesem letzteren Punkte eine Einwirkung von außen auf die Hochherzig/Imtiative unseres Kaisers nicht entfernt angenommen werden darf. Insoweit aber das Programm aller seitherigen Zusammenkünfte die Anerkcn« nung der gegenwärtigen internationalen Verhältnisse und die Verhinderung neuer kriegerischer Erschütterungen war, bildet wie die Reise Franz Josefs I. nach Venedig, so auch diejenige des preußischen Thronfolgers nach Florenz gewiß eine neue Stärkung des europäischen Friedens und der Freundschaft zwischen den vier Mächten, welche den letzteren zu schützen als ihre Mission erfasst haben. Journal des Dubats: „Die Bevölkerung Trieft« hat die ganzc Bedeutung des Besuches erfaßt, den der Kaiser am Vorabend seines Zusammentreffens mit dem KNnig von Italien abstattete. Der Bevölkerung TriestS war es darum zu thun, den Beweis zu liefern, daß sie sich in Liebe und loyaler Anhänglichkeit um den Thron des Kaisers schaart. Sie begrüßte ihn bei seiner Ankunft und so oft er sich öffentlich zeigte mit den wärmsten Kundgebungen, was um so mehr her-orgehoben zu werden verdient, als in Trieft, so wie in allen Hafen« stüdten, sich zahlreiche Fremde befinden." Die italienischen Blätter beglückwünschen und danken Venedig für den Empfang, den es im Namen von gan; Italien 3r. Majestät dem Kaiser bereitet habe. „Nir senden unsere herzlichen Glückwünsche der edlen Stadt, die durch ihre dem erlauchten Gaste des Königs bereitete Aufnahme in so würdiger Weise den Gesin' nungen von ganz Italien Ausdruck gegeben hat; Italien ist stolz auf diese Vertretung', schreibt die ..Italic" in Rom und in gleicher Weise lobt die florentiner „Nazione" Venedig, das so wohl begriffen habe, wie ihm in diesen Lagen die Ehre des italienischen Volles anvertraut war. in dessen Namen es die Pflichten der Gastfreundschaft gegen den erhabenen Gast zu erfüllen hatte, und das seine Aufgab« so gut erfüllte. Gazetta di Venezia: „Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich hat «inen Trinlspruch nicht nur auf daS Wohl Sr. Majestät des Königs von Ila lien und der königlichen Familie, sondern auch auf das Glück und Wohlergehen Italiens ausgebracht. Das ist etn Factum von so großer politischer Bedeutung, daß jeder Eommentar nur den liefen Eindruck, den die ein» fache Nachricht davon in jedem wahren Patrioten hervorruft, abschwächen könnte. Das Factum erhält aber eine noch größere Wichtigkeit durch die sprüchwörtliche Offenheit und Loyalität des Kaisers, welche Gewißheit darüber gibt, daß es sich nicht um eine einfache diplo« malische Formalität, sondern um den Ausdruck eines aufrichtig empfundenen und ausgesprochenen Gefühls handelt. Venedig, welches bei diesem Anlasse das Glück hatte, zur Vertretung Italiens berufen zu werden, hat in diesem Trintspruch die höchste Befriedigung und den schönsten Lohn gefunden für die so würdige und patriotische Weise, womit es den erhabenen Freund Italiens empfangen und gefeiert. Es hat in den verflossenen Tagen auch den vollständigsten Beweis seiner Anhänalichltit und langer Zeit gelesen zu haben, daß er im Jahre 1805 starb. Das ist doch sonderbar, sagte ich, woher haben Sie denn diese Nachricht? „Von Ihnen selbst, mein Fräulein," stöhnte er, „von Ihnen." Er holte eine Zeitung aus dem Busen, dieselbe, die ich taasvorher als Umschlag meiner Ueber« setzung mitgab. Jetzt war mir alles klar! Ich hatte das Vlatt a»lS des Oheims längst veralteten Papieren her. geholt und ein Blick auf sein Datum vom Jahre 180b überzeugte mich, wie viel zu spilt, nemlich 1808, die englischen Thränen stoßen. Master Hill hatte bis 1805 bei den damals sehr erschwerten Eommunicationen leine stühlung mit Deutschland, hatte erst 1806 wieder deutschen Boden betreten, überhaupt in den letzten Iah» ren in der Literatur des englischen Elementes gelebt und so war ihm der Tod des großen Dichters unbewußt ge. blieben. Ein zufälliger Blick auf daS Zeituugsblatt läßt ihm im Jahre 1808 gerade die Stelle treffen, die seine,, zarten Sinn so tief verwundet, daß die überströmende!« Augen blos auf dieser Stelle allein haften. Ohne wci-ters zu lesen, eilt er im Uebermaße der Schmerzes zu uns und vergießt und lockt Thränen hervor, die daS französische Sprichwort bewährten: II vant, ruisul tarä "l ^< Gerichtsgcsctzcs vom Jahre 1873, welcher d>c "Aw' tionögcrichtsliarlcit des Oberhauses aufhebt. ""> ^.„t-zn suspendieren, und bringt gleichzeitig einen " ^ ^l-wurf betreffend die interimistische Errichtung emco lationsgcrichtshofes ein. ^ ^sHluß "^ Wie verlautet, soll die Pforte den AiM ^ rumelischen Bahnen an die serbische Linie üvcr ^^ und Nisch definitiv in der Weise zn concessto «er ^ sichtigen, daß diese Bahnen in zwanzig M"»'" „jchl werden müssen. Eine ConcurrenzauSschnibung stattfinden. 533 ^aaesneuisikeiten. Tie Kaiserreise. Se. Majestät dcr Baiser erließ loco Pola, 9. d., folgenden ^ lo 1 tenbefehl: „?ln Meine Kriegsmarine! Zu Mcincr aufrichtige»! Freude wird Mir die Gelegen« ljcit gcbote'l, innnllcn Meiner braven Marine weilen und so cincn lange gehegten Wllnsch verwirklichen zn mn^il. Die während Meines Auscnthaltcö im Kriegs M'n von Pola gewonnene Uebcrzcngung von der vor glichen Haltung nnd den, s,utcn Aussehen der ansge-ruckten Marinctruppcn, die triegstüchtigc Ausbildung unl> Maiwvrierfähigtcit der Escadrc, die wahrgenommene '"enge Disciplin und der musterhaft geordnete Dienst Mneb in allen von Mir besichtigten Marinc-Etablissc-ments gereichen Viir zn hoher Befriedigung und Ich crlennc hierin die erfreulichen Resultate dcs'hlngcbungs-uno dcrsländnisoollcn Elfers, mit welchem sich die ver-Hlede.un Organe Äicincr Marine ihren vielseitigen und Hwicrigeil Beruföpstichlen weihen. (5s gereicht Mir zur uesonocrcn Genugthuung, den Admiralen und Sec-Offi-ileren aller Chargcngrade, den Mannschaften, sowie dem technische und Vcrwallungsftcrsoualc Mcincr Kriegs-marine himnt Meine vollste Anerkennung und Zufrieden-h"t betanntzngcbcll." Sc. Majestät bewilligte anläßlich der am 8. d. ltattgcfundcncn Parade der Garnison, dann anläßlich A Hxspicicrung der Escadrc der hicbci anbgerücktcn Mannschaft, von den Ofsizicrö'Stcllvcrtrclcrn, respcctivc Mldwcbcln, Bootsmänncrn oder equiparicrenden (5hargcn ^wärls, cinc fünftägige Gratisliihuung. Viccadniiral ^urguignon wurde zum Admiral ernannt, weitere Aus» zuchnuiigm werden später erfolgen. Bei herrlichem Wetter Mtigtc Sc. Majestät nm 2 Uhr das Artillericschul-M Fregatte „Adria," den Tender „Fcuerspcier," ließ gelbst ^larschiff-Excrciticil in Feiler vornehmen, besich-u»u sodann das Iungcuschulschisf Fregatte „Schwarzen. ^3," auf welchen; Segel-Exercitien vorgenommen wnr-^"' Der Kaiser besichtigte incognito sämmtliche rü» Kai' ?"^m'1ätcn. Trotz des Incognitos wurde der nlicr^ubcrall mit dcnlonftratioem Inbcl cinpfangcn. i.s ?^' ^ajcstüt der Kaiser richtete loco Pola. 0. d., vlgcnocö Allerhöchstes Handschreiben an den l. k. Statt, ^"'r^aron Pino:'..Lieber Freiherr v. Pino! Die z^lreichen Kunogebnngen treuer Anhänglichkeit, die Mir Maßlich Äiciucs'Aufenthaltes in Pola aus allrn Theilen "leuicr Martgrafschaft dargebracht wurden, sind Mir t»l neuerlicher Beweis der loyalen patriotischen Gesin« Mmgrn der ganzen Bcvölkernng. Mit lebhafter Bcfric« Ul^iüg beauftrage Ich Sic, derselben mit dcr Vcrsiche-^l"!i Meiner kaiserlichen Hnld Meinen vollen Dank "ttaiuilzugcbcn. Der angebahnte geistige nnd wirthschaft, W Fortschritt Istricns wird auch fortan Gegenstand "clner Fürsorge sein." .. Der Chef der Marinescction Freiherr v. Pöct er-^en den Orden der eisernen Krone erster Klasse. Nach "Whcndcr Besichtigung der Arena, dcr Porta Aurea 5? des AugustllS'TelnpclS begab sich Se. Majestät zum un>>'^ "" ^^ iu wclcheln die Äürgcrmeistcr von Pola "? '^ovigno und mehrere militärische Persönlichtcitcn ein )""rcn. Dcr prächtige, rnhigc Abend ermöglichte ^ Wiederholung dcr allgemeinen Beleuchtung. Die S»^ war mit bengalischem Fruer fcenhaft beleuchtet, die'/^lestäl spendete 17(X) st., wovon 12n die freudigste Stimmung. H.. ^ln W. d. lange vor dem Eintreffen der Hacht ^/'^lNlll" hatte sich trotz des Regens eine dichtgedrängte h.f> ^Ulci^e auf dem Quai in Zara aufgestellt. Zahlreiche des v -^"^" erwarteten das Eintreffen Sr. Majestät z^s^nisers an der großen Landnngstrcftvc. Hart an der ^» ^^ "" prächtiger Pavillon errichtet, vor welchem u„^"tthlllter, der Bezirlshauptmami, der Bürgermeister lviirt«^ äcfauuntc Gcmcindcralh versammelt waren; seil« Ällis'l °l»von war eine Ehrencompagnie mit Fahne und Au«s^ ""gestellt. Das Ganze bot in seiner farbenreichen z 'Muiclung und geschmackvollen Ausstattung einen stilln-^^ Baiser wurdc^bei derLanduug mitlaufend« ehrsli's!?" Evvivas und Zivios empfangen Nach der tigt'^Htsvoll.cn Begrüßung durch den Stallhallcr besich« »,^ . ^ Kaiser die Ehrcncompagnic und verfügte sich t>«s ^'" Pavillon, wo Allcrhöchstdersclbc die Huldigung ^. "^rmcistcrö, dcr Gemeindevertretung entgegen-^tnte, ^'^ Ansprachen des Erzbischof,, Landtagsprü. ^hilrd ^,"chisch.orientalischen Bischöfe, dcr Mililär ^aran '""'"llicher Staatsümtcr, Eorporationen, Eon-^tvl,^' '' Handels« und Gcwerbclammcr, Advocaten- "ltonen huldreichst beantwortete. ^Ullnv? ^"'il'g gestaltete sich zu cincm erhebenden ^asc, ' cmc ungeheure jnbclilde Menge sülltc die ^Mn ' ^^^ '"^ ^'" üstcrreichijchen lind taiserlichcn Risers ^lchmückt waren. An den mit Portraits des wen und^'"^" 3^'lster>l, auS welchen Damen Bln. Wveich« ^dichte streuten, vorbei, nahn, dcr Zug durch «he, ^ "Ul'uphbügcil seinen Weg nach dcr ttathcdral. . ^l)U8 ^ H""plp"talc der Erzbischof in z.outj. "te undV - ^'" ^l^liö liingebcu, dcil itaiscr crwar-"e>n,elbcn dao Aspergc darreichte. Ferner be. sichtigtc dcr Kaiser verschiedene öffentliche Anstalten lllld Schulen. Zu dem Diner wurden sechzig Pcrsoncn geladen. — (P ers o ual na ch ri ch l c u.) Se, Dmchlauchl der Herr MiliislerprUsidrnl Filrst Adolf Ä,'-r«pcrg bs8°b sich von Prag zum Kurgtdraucht ,:ach Kc»ll«bnd. ^ se. Lfccllenz der Hcii Minister Gras An brassy naf mit Sr. Efcellenz dem Herrn Freiherr v. Hofmann, den Henrn v. Tsschen^r«, Riller v. Zchwcgcl u»d v. Valiril in Wicu ein. — Se. Excellenz der Hlrr Fiiiauzminister ßrcihcrr v. Pretis ist von Vörz in Wien llligtlommcn. - Se. Excelleuz der He« Ncksl'-auminister Ritter o. Chlulnetzly i»l mit dem Eilznge von Wien nach Trieft gereist. — (V o r. d cm Vi o u nm s n t e o e s K a i l e r« Max.) Au« Trieft wild berichtet: „Alle an dem Monumente des llai, scr« niedergelrglc «räilze wurden nach Wien grsmdet. um in der Kaisergiusl am Sarge Maximilians deponiert zu werden." — (Zum Selbstmorde Meugele'«.) Im Iusam» menhangr mit dem belannlen Selbstmorde dcs Kassendireclor« Mcngcle in Wien vcrüfjenllicht die „Wiener Zeitung" solgende Zcilcn: „^>i den unmittelbar nach dem Gelbstmord? deß tlafsen-dircclors und Vorstandes der Unioerslll'Mililäroepositen-Admini-st^alion n, der „Wiener Zeitung" gebrachten Nachlichten llber die noch am Tage des Ereignisse« getroffenen Maßnahmen lommt lmnmrhr noch nachzutragen, bah die seicher in Thätigleit befind' lichc Elhednngscommission ihre Arbeiten bei der großen «u«« dehmillg dcrjclbcn noch nicht beende» loimle, sonach der Umfang drs velü'utrn VclbrechcnS noch nicht genau angegeben werben lann. Die in den Tagcc>l>lällcrn itber die Absichten des Reich«. Kriegsminisierium« verbreiteten Nachrichten dtlrslen die Erklärung wilnschcoöwrllh erscheinen lassrn, das;, wenn e« schon nicht ge» ln,'gen ift, den verbrecherischen Vorgllngen im Milililrdepositrnamte, d.vor Kasssüdircctnr Mengrle zum Selbstmorde schritt, EinHall zu thun, sicherlich dir nach den Gcscheu überhaupt zulässige llußerste Otrcuge allen Schuldtragenden gcgenUbcr zur vollsten Oeltung kommen wird." — (Wald brand) Nm 3. d. M. gegen Mittag wurde in dcr Hngo Fttrst Wmdilchgriiz'schen Waldung üUchst dem Heil. Bei ge »ächst Sl. Peter an mehreren Stellen Feuer gelegt, welches sich sofort schnell verbreitete, bis es durch da« energische Zusammenwirke» dcr Vcrwllerung und Gendarmerie nach circa ssch? Slilndcn bewältigt wurde. Es sind lni drri Joch verbrannt. Der Thäter dilrfle ein Raubschlchr fri», der ftinr wiederholten Äbstrasnngcn durch diesen Frevel rächen wollte. Dir weiteren Cl Hebungen sind im Zuge. — (Hohes Aller.) In Eepy bei Parouditj starb am 4. d. der Inualide Franz Salficky im hohen Aller vo» N1 Jahren. Locales. Huszug aus dem Protokolle ubcr die ordentliche Sitzung des l. l. Vandesschulrathes snr Krain in ^aibach, am I.April 187:') unter dem Vorsitze deS Herrn l. l. RegicrungsralhcS Josef Roth Ritter von Rothenhorst in Anwesenheit von sechs Mitgliedern. Die seit der letzten Sitzung erledigten Geschäfts-stücke werden vorgetragen und cs wird ocrcn Erledigung gcnchmigcnd zur itcnnlnis genommen. ^n Erledigung dcr von dcr Direction dcr laibachcr Oberrcalschnle vorgelegten Schülergesnchc u»n Befreiung llnd l»n Äclassung dcr Vcfrciuilg von dcr Entrichtuug dcs Schulgeldes wird 40 Schülern die ganze Schulgeld» bcfrciung, 5 Schülern die halbe Schnlgelobcfrciung und 2 nchlnigt. Uezüglich dcs vo,u trainischcn LandesauSschussc gewünschten Gutachtens, betreffend die Auflassung dcr nach tz ^<'> des Landesgesetzcs vom 29. April 1K73, Z. 2l L. G. V., allfrccht erhalteilen biShcrigcn Leistungen zu Vollsschlllzwcckcn, wird unter Mittheilung dcr im Gegen» stände gepflogenen Erhebungen die bezügliche gutachtlich« Acußeruug abgcgebcn. Die von cincm Ortsschulrathc erstattete Prciscn talion clncs LchrcrS wird aus den» Grunde beanständet, weil der präsentierte Lehrer sich nur mit eincm Zeug' nisse ilher die Befähigung zum Unterlehrer ausWeisel, welches nach I 38, Alinea 1 des Gesetzes vom 14ten Mai 1869 nur zur Anstellung als Ur.terlehrer oder provisorischer Lehrer befähigt. Das von einem VezirlSschulrathe vorgelegte Gesuch cincs Lehrers um Zuerlennung drr ersten Dienstalters« ' zulage wird mit dcm Vcifügen zurückgeschlossen, daß dasselbe in Hinblick auf die noch maugelnde Nachwei-fung einer ununterbrochenen Dienstleistung an einer öffentlichen Volksschule während der zur Erlangung dcr Dicnstalterszulage gesetzlich bestimmten Zeit derzeit zur Berücksichtigung noch nicht geeignet erscheint. Dcm Gesnchc eines nun in Stcirrmarl angestellten Voltsschullchrers um Rückvergütung des für den lraini» schen Lchrerpensionsfond geleisteten Beitrages wird leine Folgc gegeben, indem der Lehrer durch Entrichtung des Schullchrcr.Pensionsfondsbeitragcs nur einer Berpflich» tung nachgekommen ist, deren Erfüllung nach H 8l des Lanoesgesetzes vom 29. April 1873, Z. 22, sämmtlichen Mitgliedern des Lchrpersonals, welche nach abgelegter Lchr''efähigungSprüfung eine Dienstesstelle erlangen, ausnahmslos obliegt. Ueber das Gesuch eines pensionierten Vollsschul» lehrers um Pcnsionserhühung wird in Absicht auf die ausnahmsweise Bewilliguug eines Gnadenzuschufses aus dem lrainischen Lchrcrpcnsionsfonde das Einvernehmen mit dem Landesausschusse gepflogen. Nach Erledigung zweier Rcmunerationsgrsuche und eines Gcldaushilfsglsuchcs gelangt das Gutachten des Bauocpartcmcnts, betreffend die Bodenbeschaffenheit des von dcr lrainischen Ballgesellschaft für den Bau einer Lehrer» und Lehrerinneubildungsanstalt in Laibach offe« ricrlcn Baugrundes ^ und übcr einen nachträglich offerierten Baugrund zum Vortrage und eS werden die Acten an das hohe Ministerium für Cultus und Unterricht vorgelegt. Das Vollsschulwesen in «rain. Der k, l. LandeSschul.Inspcctor und Gemeinderach Herr Raimund Pirler trat in der am 9. d.M. statt-gefundenen Versammlung des konstitutionellen Vereines dem Anwürfe wegen angeblicher Ausmerznng der deutschen Sprache aus den Voltsschulen Kraln« mit folgendem entgegen: Der Herr Vorredner (Professor Linharl) hat die Behauptung aufgestellt, daß durch den Erlaß des l. t. Lancesschulrathes vom 8. Oktober 1870 die deutsche Sprache aus den hierländigen Volksschulen suspendiert wurde. Dagegen muß ich bemerken, daß eine diesbezügliche Unordnung in dem citierten Erlasse nicht vorhanden ist und auch aus dem Wortlaute desselben nicht debucier« werden könne. Der bezllaliche Passus darin, auf den der Herr Vorredner hingedeutet hat, lautet: „Bezüglich des Sprachunterrichtes wird in Hinblick auf den Schwßsatz zu § 51 der Schul- und Unterrichtlordnung bemerkt, daß die Unterrichtssprache an den Volksschulen, mi». «usnahme der Schulen in Gotisch« und Weißenfel«, die slooenische Sprache ist" conftatierl lediglich nur eine Thatsache, di« auch der Herr Vorredner nicht in Abrede stellt, da er j» behauptet, daß seit Beginn der 00ger Zähre die deutsche Sprache aus unsern Schulen nach und nach gänzlich be« seitigt wurde. Damit ist jedoch nicht gesagt, daß der „ttt»w» terglück," „Tritsch-Tralsch" u. a. Das Ensemble bedarf wohl noch einer Vervollkommnung, aber die Regiefllhrung wird als eine correcte und solide bezeichnet. Unter den VUHnenmitglicdern ercellicren Hcrr Hegel, Fräulein Klau«, Frau Krosel, Herr Zappe. Herr Kohly ist in Linz glücklicher als in Lai-bach, dort fand er sogleich einen vorzüglichen Komiler und eine eminente Localsängeriu. Obgleich mit den Linzern gewöhnlich nicht zu spassen ist, verlangen sie doch in Theateriilumen recht viel Spaß. Neueste Post. (Original-Telegramme der „Laib. Zeitung.) Hara, 12. April. Der Kaiser hielt heute morgens Truppenrevuc ab und drückte dem Offizierscorps seine besondere Anerkennung über Haltung, Aussehen und die Defilierung der Truppen auö. Er besichtigte sodann die slavischc Lehrerbildungsanstalt, die Stadtbibliothcl, mehrere Kirchen und Fabritsetablisscments, überall mit stürmischen Zurufen empfangen. VerliN, 12. April. Gestern sprach ein unbekannter Priester im Namen des geheimen päpstlichen Dclcgaten iu der Pfarrkirche zu Kwilcz (Posen) dic große Excommunication über den Probst Kick in Kahme aus. Paris, 12. April. Bei Gcneralrathswahlen in den pariser Vorstadtbezirten wurden acht Republikaner gewählt. Zwei Nachwahlen finden statt. Telegraphischer Wechselcurs vom 12. April. Papier - Rente 71 — — Silber - Äente 75 10. — 1860er Staats-Nnlehen 112 25 — Vaill-Nctieu 959. - Lredit-Nctien 233 75 London 111 2« ^ Silber 103 30. K. l. Münz-Du-caten5 22', - siapoleonsd'or 3 «7'/.. - 100 Reichsmark 54 35. Wien, 12. «pril. 2', Uhr nachmittag«. (Schlußcurse,) «lreditactien 233 75. 1860er Lose »12 25, 1«64er Lose 139»—, üfterreichischt Rente ,n Papier 71 —, Staatsbahn 300 50. Nord-bahn 196 50, 20.Franlenftücle 8 87'/,. ungarifche Treditactien 223 -, österreichische Francobanl 50 25, österreichische Nnglobanl 133 50, Lombarden 142 . Uniinbanl 112—, auftro-orientalische Vanl — —. LloydacNen 455—, auftro-otlomanische Vanl ——, lürlische Lose 55 50, Lommunalanlehen 105 25, Lgyplische 172- -. Schwach. Angekommene Fremde. Am 12, April. Hotel Tt«dt Wien Pirl, Kfm., Slavonien. - Perse Untonie, Parma Emma und Kafteliz Maria, Rudolfswerth. Mitlavc, Cilli. — Nhaili. Eisnern. — Novotni, Reichenberg. — To. mann und Metzeles, Kaufleute; Zamara, Scbmitler, Spitzer Trieft. — Stalovsly, Reis., Graz. — Voller, Reis., Wien. — Scherautz, Präsident, Italien. — Tomsii, Ingenieur, Pisino. Hotel Elefant. Nieznihly, Villach. - Camerer, Sinigaglia, -- Ieretin, Grazdorf. — gemliila, Stein. — Fischer, Wien Nrandl, Ulrichsbcrss. Hotel Vuropa. «reger mit Frau nnd Mailänder, Tnesl. ^ Nolly, Spängler, Cilli. - Dimitz, Forstmeister, Vörz. -- Haiduogel und kuch, Wien. Vlohren^ Dossi v. LÜwenthal. Neuberg, Franz. — Memgo, Horjul, Meteorologische Beobachtungen in Kaibach. -- ^s Pl K? ^ ^^ ^ « ll. Mg. 73«.l» -»- « 5 SO. s. schw. leicht bcw. 12. 2 „ N. 732 li« -^18.» SSW. schw. heiter lw 10 ,, Nb. 728.8? -j-13u ^ W. schwach heiter Morgens leicht bewilllt, lagsllbcr heiler, warme Luj!, «ach-mittags etwas windig. Äbcndroth, mondbellr Nacht. DaS Tage«-mittcl der Wärme -<- 12 6". um 35" llber dem Normale. Vcrantwortliäicr Redacteur: O t t o m a r V a m b e r y. 's Schmerzerfilllt qeben die Gefertigten allen Per-wandten, Freunden und Gelaunten die «schlitternde Nachricht von dem Tude ihres unvergeßlichen Walten, rllcksichtlich Vaters, des Herrn Johann Perks, l. l. La«dessserichlsratl,es, wrlcher am 11, d. M. um 2 Uhr morgens nacl, lur< zem und schwerem Leiden, versehen mit den h. Sterbe» salramenten, im 72. Lebensjahre in ein besseres Jen» seits hinllber geqangen ist. Das Lflchenl>cssc>„c,nis findet am 13. d, M uin 4 Uhr nachmittags'vom Tiauerhausc Nr, I7l a«n nclun Marltc auö statt. Die heil. Seelenmessen werden am Samstag den 17. d. M.'nm U Uhr frllh in der Domlircke gelesen weiden. Friede feiner Asche! Laibach. 11. April 1875. Earolint P«.-^ geb. Wulf. Gattin. t»än> mannestande, ilberhanpt der gesummten Nsvölleruiiff von Idric, sllr ,hre, während der Kralllheil seiner nu» seligcn und uuvergehlichcn Frau Floista Gerbe) «°>>. Prettner bewiesenen freundlichen Erlundignngi-n und fllr die wahrhaft zahlreiche rUhrende Theilnahme am Leichenbegängnisse, welche auch die Herreu Sänger der hirsigen Cltolnica verherrlichten, seinen höflichsten und herz lichften Danl. Idria. am 11. Apnl 1875. Dr. Verbez, l. l vergphysiler in Pension, als Gatte. Vi^s^ns^ickt ^kN. w. Äpr,l, Die außerösterreichifchel, Vürsen stehen uüler dem Drucle eluer durch eine politische Dicnssion hervorgerufenen Veänastiquüa Nicht diese letztere, '"b! <<^^«.jc»^^».^l. aber der Dnict auf die Curse hat sich auf die hiesige «örfe weiter v?rpfl°nzt. was um fo leichter geschehen lonnle. da die von der hiesigen Speculation miasacmaeltt" " al« unbedenll'ch betrachttt werden, wenn mchts vorlag, was auch nur im en«fern»efttn auf eine bevorstehende Stvrung hindeutete. Gegen Schluß besserte sich die Sllmmuna »nlaaewerlhe w»"" und blieben fest, Pnorltilten begehrt, Devisen stelf. , <-'>,» Velb war« G>tld N«« GtN> W«« ««ld ^^^ Mal- ) «.„.. (.....7110 71 20 Lreditanstlllt........230 75 23? - Oesterr. Nordwestbahn .... 157 5)0 158 Siebenbllraer ?«- ^ Februar«) ^"" (.....71 10 7120 Er^itanslali. ungar.....225 25 225 50 Rudolfs-Vahn.......,45 50 14N Staalsbahn .......140 75 '" Jänner-) «.«,^_., t - - - 7550 75 60 Depositenbank.......13950 140-50 Staatsbahn........302 50 303 50 Sudbahn ü 3°/ 1122b ^ ^ »pril. ) ^""««ntt ( . . . 7H-50 75-60 E«c°mpteanst°lt......«Utt-- 812' Sltdbahn........ 142 50 142-75 ^"°°°"" "5,"......^^. _ 97" ^.^. Domänen-Pfandbriefe .... 126— 12675 Vereinsbanl........ - Vaugesellschaften. Rndolf«-L.........-'— PrämitNllnleheu der Stadt Wien 105 50 106- PerlehrsblUlt .......99 50 100- Mg. öfierr. «augefellschaft 15-15 25 Wechsel. ^,,gss ^7"-, l'»'»»'! ^ - ^ Z «>N'.». «... .... ,., ^, „*W7"'" ««,_««.. «" ^ ^ ^ >Z' :Z D°nau-Rcgul«rung«-Lose . . 99.^0 99 75 Ulfüld-Bahn........13275 13ö 25 dlo. in 33 Jahren U7' «750 Pari« .........4395 Ung. Eisenbahn-Nnl.....1^050 101-^ Karl-Ludwig «ahn.....234 - 234 50 Nationalbaul ü. W.....g^.c^ «^^ «t-ll,larten Un». Prilmien-«nl......84 50 84-75 Donau-Dampschiff.,Gesellschaft 468-— 47«-— Ung. Vodencredit......86'80 87- a,.,b ' ","".. ,r «»mer «ommunal < «nlehen . 92 80 93- Elisabeth-Weftbahl. . . . . 190--- 190-50 Dn<-°»,n ^.N ?z lr 5 fl.2.l! "' ... « . 3 ,. l ,. Z/>" «eib w«« ßerdinands-Nordbahn . . . 1975-1980'- sserd.-Nordb.-S.......105- 105-25 Silber 103 40 ,.'03^55 " «ngl°-«llnt........ig^Zy 136 75 3ranz - Joseph - «ahn .... 17050 171 - ßranz-I°feph-V.......9870 9s90 ' " , .:««,«. vanlvmm 1,7-__ ,ig._ semb..eß.V.....z,6tj0 V7 Priva.no?^