>R. H<32. Mittwoch dell K4 November >»«». Kuttdmachuttg. Mit Bcglnn des Studienjahres l8UMl sind die nachbcnannten Studcntcnstipendien in ^rledigling gekommen, und werden zur Wieder-Verleihung hicmit ausgeschrieben: l Die von Primus Dedelak lautTc-stamentcs ddo. l«. Jänner l744 errichtete Stiftung jahrl. :t2 si. 55» kr. ö. W., zu deren ^enuß Studircndc aus des Stifters Vcrwandt-^ schast berufen sind, welche die Stiftung in, allen Studienabtheilungen und auch m der Theologie ^l'tbcziehcn können. Das Prascntationsrccht zu derselben gebührt den in der Pfarre St. Georgen bei Krainburg befindlichen Verwandten dcö Stifters. 2. Die vom Pfarrvikar zu Kropp Kasper Glawatiz errichtete Stiftung jährl. :^i» si. ?5 kr. ö. W Zum Genusse dieser SliftunH sind nur Studirende, welche von den Brüdcrtt! oder den Schwestern des Stifters abstammen, berufen. Dcr Stiftungsgenuß ist auf keine Studicnabthcilung beschrankt, Das Vcrleihungs-"cht übt dle k. k. Landcsstcllc aus. >t. Das von Felix Karl Marquis v. ^ozanl de Sr. Georges ddo. «. Vtai l«5tt errichtete Stipendium jährl. 52 st. 5!andc5steUe zu. 5. Bl'i der von Matthäus Justin errichteten Stiftung der l. Platz ja'lnü 5il fl. 2'/^ kr ö. W. Zum Genusse dieser Stiftung, welche auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkt ist, sind vorzugsweise Btu-dirende aus d>ö Gtifters Verwandtschaft, in deren Ermanglung aber Scudirelide aus dcr ^sarrc Radmannädor.f, und endlich iu ^idgaüg solcher, arme Studircnde aus, der ^'aibacher Diözese überhaupt berufen. Das Präsenta-Uonörecht steht dem hicsigvn f b. Ordinariate zu. <>. Bei der von Mathias und Friedri ch "asteliz laut Testamentes vom 25 März l>llN erriclUcten Stiftung der l. Platz jährl, "l st. 50 kr ö W/ Zum Genusse dieser Stif-^Ng sind vurzugswelfe Studirende aus der Verwandtschaft des Otifters mit den Zunamen Ka-',^>z und in deren Ermanglung Stxdnelide überhaupt berufen. Der Genuß dieser Stiftmig ^ auf keine Btudienabtheilung beschränkt. DaS ^^s»ntationsrecht gebührt dem Aeltesten der '^'N'lic Kasteliz. ' ^ ^. Bei der von DarbarH .« aziane r "»term l M^arz, IU52 errichteten Stiftung der ^ ^latz jährl. 73 st. 29 kr. o. W, Auf den .^'nuß oiesec Stiftung haben arme, der Musik l'ndige Aludirende überhaupt so lange sie in ^'bach studircn, Anspruch, und ist dcr Stiftlmg ^'psticht^. i„ derhiesigenStadtpfarrkircheSt. ^ol) auf dem'(5horc b<'i der Musik mitzuwir-^" l,t,o fu^ das Seelenheil der Slifterin und ^r Verwandten täglich fünf Vaterunser und ^gttißt zc. zu beten. Das üjcrleihungörecht ^ der k. k. Landcsstclle zu. > ^ y ^ Aci der von Blas Kortschc unterm - ^iovembcr l?5^ angeordneten Stist'lng der ' s>lah i„, jH^l E^l-age von 4^fi. «'^7, kr. ! ö. W. Auf den Genuß derselben haben Stu-. dirende aus des Stifters Verwandtschaft und in deren Ermanglung solche, die aus der Ku-ratie Schwarzenberg bei Wippach gebürtig sind, Anspruch. Die Stiftung kann in allen Stu-dlenabtheilungen genossen werden, und es steht das Präsentationsrecht zu derselben dem jeweiligen Kuraten von Schwarzenberg bei Wippach zu. l>. Beidcl von Polidor Montagnana errichteten Stiftung der 1. Platz jährlicher «li st. N> kr. ö. W. Zum Genusse dieser Stiftung, welche auf keine Studicnabtheilung beschränkt ist, sind arme Studirende zu Laibach "^"'' Haupt berufen, und steht das Verleihungsrecht der k> k. llandessteUe zu. »U. Bei der von Chr'istof Plantcli laut Testamentes vom 2Y. Jänner l7^tl errichteten Stiftung dcr 3. Platz jährlicher 3l fl. M kr.,ö. W. Zum Genusse derselben sind berufen, studircnde Bürgersohnc aus der Stadt Stein und in dcrcn Ermanglung jene von Lai dach, jedoch nur auf 5 Jahre,'d. i. vom Bc-glnnc des l3. biö zum zurückgelegten »7. Alterö-jahre. Das Pläsentallonsiccht steht der k. k. ^andcssteUc zu. 11. Die vom Priester Thomas Po-klukar errichtete Stiftung jährlicher 22 st. 5 kr. ö. W Zum Genusse dieser Stiftung sind zunächst die Verwandten des Stifters berufen, und in Ermanglung derselben Studirendc aus dcr Pfarre Obergöljach. Diese Stiftung kann nur bis zur Vollendung der Gymnasial- l studicn genossen werden und nur dann, wcnn kein anderer bedürftiger Studircnder aus deö Stifters Verwandtschuft vorhanden ist, kann der Genusi der Stiftung dem Stiftlinge bis zur Vollendung sämmtlicher Studien belasse» werde». Das Präsentatiousrecht steht den Verwandten des Stifters zu. 12. Bei der von Anton Raab errichteten ersten ötifluug der 2. Platz jährlicher »N2 ft. !»U kr, ö W., welcher für studirende Bürger-söhne von Laibacb anp drei Jahre, d. i. v^>i !dcr 4 , bis zur Be.'ndiqnng der «, Gymnasial^ Klasse bestimmt ist. Dac. Prasentationsrccht steht dem ^!aibach^r Stadtnnigistra.'e :u. l:l. Die von Anton Na ab errichtete 2. Stiftung jährlicher 2W st. k,"» kr. (v'^. welche nur für Studii-ende axsdes Stifters oder dessen Gattin Verwandljchaft bestimmt ist, und so lange genossen warden kann,.'bis der Stiftling zufolge seiner Studien in einen geistlichen Orden treten, oder Weitpricster werden kann. Das Präsenrationsrecht steht dcm Stadtmagistratc iil Laibach zu, »4. Be, der vom gew^ft„eu Pfarrer zu Unter idria Franz R o i h laut Testamen-tcs vom 3l. August l^M» angeoidncten Stif-tunq der 2. Platz jährlicher U2 st. 3 ?lbgang auch solcher für arme Studinndc überhaupt bcstlmmt ist, jedoch von den Gymnaslalsindien angefangen^ nur durch sechs Jahre ztl dauern hat. Daü Präscntatlonörccht zu demsrlben stcht dem Domkapitel in i!aibach zu. 2N, Die vom gewss^'n Domherrn in i!ai-bach, Dr. Georg Suppa n, crrichletc 2 Stiftung jähll. t)«j st. 'il ts. ö. W Zum Genusse derselben sind b.erufen, arme, gut gesittete und einsl! gull'n Sludil'lisortganq machende Studircnde aus der Pfarre St, Martin unter Groß-tahlenbcrg, dic in den Dörfern St. Martin, Miltcr- und Ulitergamling geboren sind, in Ermanglung solcher aber Sludlrende, die in den Dörfern, welche schon im Jahre ltt2«l zur Vorstadlpfarre St. Peter in l!aibach oder Maria-seld die '^ctreidc-Koll^lul zu verabreichen verpflichtet waren, somit in einem der jetzt zu der Aolstadlpfarrc St. Pctcr, Pfarre Mariafeld, den Vlt'aliatcn ^'ipoglou und Bresowiz, der l.'okalic Rudnig, Pfarre Icschza, gehörigen Dörfer oder in emcm jener Dörfer geboren sind, welche zur Nachbarschaft St. Ulrich m Dobruine, zur 3iachoarschast St. Ulrich in Sawo^lc und Oesenza, zur Nachbarschaft Glinze, Witsch und Kosarjc,.zur Nachbarschaft St. Martin zu Podsemreko und endlich zur Nachbarschaft Bt. iihristof, d. i. Unierschischka jenseits der Landstraße gehören. Diese Stiftung kann bis zur Vollendung dcr wymnasialstudien genossen wer^ den und das Präfcntationörccht steht dem hiesigen f. b, Ordinariate zu. . . 2.l. T>ie von Martin Struppi lautTe-stanientev"0om 7. Juli »85« angeordnete Stiftung jährl. »5 sl. 75 kr. S. W. Zum Genusse dlyscr Stiftung, welche auf die «. und ^ Gym-uaslalklasse,väntt ist, sind zuerst Studirende aus der männliche,,, dann aus dcr weiblichen lwtt Nachkommenschaft des Stifters, und it, Ermanglung von Verwandten der beste Hrainburger Schüler der obigen Gymnasialklafsc berufen. Das Prasentacionörecht steht dem Stadtvorstande, das EmennungSrecht dem jeweiligen Dechant in Krmnburg zu. 22. Bei der Georg Töttinger'schen Stiftung der 3. Platz jahrlicher 52 fl. 50 tr. ö. W. Zum Stiftungsgenuffc, der auf keine Studienabteilung beschränkt ist, sind Studi-rende aus den Pfarren Oberlaibach, Villichgratz und Vcldes berufen. Das Prascntationörecht steht dem Pfarrer in Horjul als Benefizianten zu Schöllbrunn im Oberlaibachcr Bezirke zu. '^3. Daä von Friedrich Weiten!) iller errichtete und für elnen armen gut studlrenden Schüler der « Gymnasialtlazse bestimmte Stipen-dium jährl. 52 si. 5U kr. ö. W. Daö Präfenta-tionsrecht übt der Bevollmächtigte Weitenhiller'sche Paironatsrepräsentant, Johann Aichholzer, Han-delsmann in Laibach aus. 24. Das uom hiesigen Bürger Iobst Weber errichtete Stipendium pr. ?l fl. 4U kr. ö. W., welches von einem gut studirenden Laibacher Bürgersschne, durch » Jahre, u. z. von der vierten bis zur vollendeten t dem Taufscheine, dem Armen - und Impfungs-zeugnisse, dann mit den, einen guten Fortgang nachweisenden Studienzeugnissen von den beiden Semestern des verflossenen Schuljahres I8W; sowie in dem Falle, als das Stipendium aus dem Titel der Verwandtschaft in Anspruch genommen werden sollte, mildem legalen Stamm-bäume und andern ihre Verwandtschaft nachweisenden Dokumenten belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten Studien-Direktion verlaßlich bis 3(^ November l. I der k. k. Landes-stcUe zu überreichen. Jene, welche sich um mehrere. Stipendien bewerben, haben zwar für jede Stiftung ein abgesondertes Gesuch zu überreichen, können jedoch die vorgeschriebenen Behelfe nur einem Gesuch beilegen, und in den übrigen sich bloß darauf beziehen. Von der k. k. Landesregierung in Laibach am 2«. Oktober l«ti«. Z 394 n (2) Nr. !«U33. Konkurs - Kundmachung. An dcr mit der Hauptschule in Verbindung stehenden drciklaffigen Unterrealschule in Varas-din ist eine grammalische Lchrcrstelle mlt dem Iahreögehalte von «30 ft. und dem Quartier gcldbeltrage von ll fl. ö. W., gewilliget und zur Vornahme dersel.be»! die Fcilbietungs-tagsahungcn auf den 2<». Oktober, 23. November und 2l. Dezember l. I., jedesmal um N» Uhr Vormittags im Gerichtssitze mit dem A», hange bestimmt worden, daß diese Realität nur bei der letzten Feilbietung unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchs-auszug und die Lizitationsbedingnisse können ln der Registratur dieses Gerichtshofes eingesehen werden. Neustadcl am il. September !««<). Nr. l3i)3. Anmerkung: Bei der ersten Feilbietungs-tagsahung ist kein Kauflustiger erschienen. Neustadtl am 3tt. Oktober lntw. Z. 109.';. (2) Nr. 3743. Edikt. Vom k. k. Vezirlöamte Egg. alS Gericht, wird biemil dclanul genmcht. rnß daö h.ochlöl'Iiche l. k. ^indc4Micht zil ^.'ailiach mit dem (^ossc ^'om i). Ok> wdcr 18U0, Z. ^9^7. dcu M,ül)!beMr Josef Pezhar oo» Sal'olscht lil^ Versnivel»Der ^li l'.rk!cinll licflü^cl, l>lit. luic» day fll'^deoscldlll Ä'ldlrli,! Klihar vl'ü Sa> l'c'lschl a!ö Kurator uon dicscnl -Gcnchlc aufgestellt wordln ist. K. k. Vcchlsamt G,^. als Gericht, am l8. Oltolier l860. Z. 1Ul)U. (2) "'s ' Nr. 25ll). E d i k l. Von dem f. l. VczilkSan'lc Nadinanosdorf luiid ocm ui'dckaiütt wo dcfwdlichcu Valenlin Nouak uon Midmauusporf und dessen ^Icichsalls inchlkauiueu (5r<' !>sn und Ncchlsluichfolgcr,, l'icmit lmmrrt: Eö lial'e G^vq P,v; uci, lcropp, durch Htrm Dr. i.'ouro Tomaiin. >vid?r dtescll'cll cic ^la^c nlif Verjährt, und Elloschl-lislklaruna des auf seiner zu Klopp ,^lll) Hö.'Nr. lill lic^cildcil, im Grundbuche dtt pulllialigen Henschaft NaomaonSdorf .>ul> Post - Nr. 72 <>l Nlkt. Nr. 116^- vorkommenden Realität zu Gimstcn dcö Valentin Novak von Nadmal»»6dorf fill dc>, Ärtraii pr. 127 fi. 30 kr. d. W- u. 4"/<, Zinseil von l2^ fl. slit 7. März 1794. im Ettkutionswege inlaliulirllli gsrichllichc» Vertrages ddo. 13. November 1793. 5ul» s.ll,^. 23. Juli 1860. Z. 2!5u Sachwalter zu l'cstel» lcil lind anhcr uallll)>>sl zu machen habe» . widrigeus diese Rechtssache mit dem aufgestelNen Kuralor vcp handelt weiden wir?. K. k. Vezirköamt NadmanuSdorf. als Gericht, am 3. August I860. Z. 1997? (2)" ^ . ^ Nr. 3320. E d i k t. l Daö k, k. Vezirlsamt NadmannSdorf. als Ge< l richt, macht bekannt: Es, sei auf des Axsucbcll Mathias Ku»Ncl von Radmaunsdorf. als Vormund der miudj. Fra>^ unl> Gertraud Kllnstel, i>, die Einleitung dcr Amortistrimg r>es auf der. im Grundl'uche der vormaligen Vc»c' fiziumsgnlt l'<»l'i>l»l'i« l'Inl«li «l. ^8. ^liuillll!« suli Nrl». Nr. .'»8 vorsommcnden, im ElckulionSwegc ver« äußerten Iossf Preuz'schen Realität für Herrn Lore»; Anton Nlidolf aus dem Nelinningsau^zuge ddo. 16. Mai. in--«'»«)!. 12. Juli 1794. haftenden NauilalS pr. 72.'i3 fl. 49 fr. CM.. u„o dks fur Ebendcnsclleu aus ocm Schnloscheine ddo. 28. April. mlal'. 27. Mai 17!)ü. mit Inbegriff d,r oben pra'notirlen 7258 fi. 49 kv.. zusammen mit 1!>000 fl. CM. versicherten Kapitals, dann des fnr die minderj. Maria und A»' tonia Fnslcr ans dem Protokolle ,!nl,, 18. Scptember 1802 haftenden Kapitals pr. 4000 fl. CM- geivillia/t worden. Es werden demnach alle Icue. welche auf Ka< pilalitl, A»sp,üche zu machlu gedenlen. aufgefordert, ilne Nccl'lc lnnnen Eüieln Jahre, sechs Woch,,, «l»? ovei T«gcn sogc,uiß dar^nthuu. als wii'ligens liach Verlauf dieser ^cit die gcdacklen Kapitalien als mill »no nichlig erklärt werden wlirden. K. k. Vezirlsamt Radmanusdorf. als Gericht, an, 13. Oktober I860. Z? 19997^^2) N^. 260S.^ Edikt. > Das k. k. Bezirksamt Nadmailnsrorf, als Ge< ^ richt, macht bekannt: Es halicn Auto», Valentin und Maria SuplM von ^öschach. mn Einberufung und sol)itmige Tores» ' erlläruug ihres Bruders Zasob Supan alls Löschach gebeten. Hierüber i!l Anton Frcimittel von Radttianns« oolf zum Venrellr des Ialub Snpa» auf^cstelll wor» oen. und es wild Jakob Supan mit dem Veisaßt vorgeladen, raß, wrnn cr binneu 1 Jahre vor dicselN k. k. Bezirksgerichte uicht erscheint, oder das Gericht mlf eine andere Ärt in Kenntniß seiues Bebens seß>» , zur Todeserklärung geschritten nnd sein Vermögen detl stch lcgitiinircudcn Erbcu ansgefolgt werden wird. K. k. Äcziiksamt Radmaunsdolf. als Gericht, l am 3. August I860, ^.^ . ^.^^W ^. 1998. (2) Nr. 3049^ Edikt. Vom k. l. Vezirkklmte Ifabmannödorf. alö Ot' richt, wird lncmil bekannt gemacht: , ,« Es sei über Ansuchen des Herrn Manz Scr. HUM ^ovcrnig, Handels'i'aun il> Radmannsdorf, gegen I^ d.il'N Klclsch von Fristrih Hs.-Nr. 93. wegen anS oe'^ Nttheile vom 0. Dezember 186.'!, Z. 4446. sch»!"' grii 34 fl. 47 kr. CM. «. ij/ c.. i>, die crckulivc öffe'U' l,chc Vcisteigeruüg der. dem Lcplcrn acbörigen. '"! Grundlnichl' dcr vormaligs» Herrschaft Pcl^cS "'»> Url». Nr. 899V« uo^.ommrnocn yaischlnrcalität sainml W' uild Zligel'ör. im' sssriäitlich rrhobenen Schäl)"''g°'« wcrlhc vm> 600 fl. 5chen Amlsstnudeu emgcNV» ss k, Vczilksamt Rad.nannsdors. als Ger^-am 20. Dezembr» l8l)N.