_M8«^, »843 3enbacher Settung. Samstag den ^. Gct ober. I l I v r i e n. 3riest, den 28. September. Mit dem heute Morgens aus Griechenland hler eingelaufenen Dampf, boote „Mahmudie" sind 58 Passagiere, darunter die Nachstehenden angekommen: Ihre königl. Hoh. die Gräfinn v. Oberstein, Schwester Ihrer Maj. der Königinn ven Griechenland; Baroninn v. Alten, Ehrendame; Fcldmarschall« Lieutenant Freiherr v. Heß; die Offlciere: v. Reichenbach, Herder, Schneller, Kirchmayer und Reicher; die Qualtiermeister Dorn er und Buchler, und der Veamte Hofftrling. Tritst, 1. Oct. Heute hat die k. f. Kriegs» brigg Montecucoli, befehligt vom Corvettencqe pilä'n Kudriafski, mit 99 Mann und 10 Kanonen,., von Constantinopel kommend, in unserer Rhede Anker geworfen. _ Trieft, 3. Oct. Heute hat die königl. griechische Kriegsbrigg Minerva, befehligt vom Kapitän Nicolo Brazzano, in 27 Tagen von «piräus, 16 Tagen von Navarin und 8 Tagen von Coifu kommend, mit 12 Kanonen und 233 Mann, worunter 179 Passagiere, in unserer Rhede Anker geworfen. Von letzteren sind 2 während der Reise gestorben. (I. h. ^. ^d.) V a I m a t i e n. Ragusa, den 15. Sept.: Gestern Morgens haschte biS 10 Uhr bei abwechselnd ruhiger Atmosphäre und kühlem Nordwestwinbe ein heiterer schö-ner Tag wie man deren im Herbste hier häusig hat. DaS Thermometer zeigte-j-20° N., daS Barometer 28<7"UNd d«S Saussme'scheHyglometer96°.— Wider in der Atmosphäre noch unter den Hausthie--ren war irgend ein Vorzeichen naher Lufistörungen vorhanden, alS UM 4 Uhr 57 Mmuten Nachmittags eme heftige Erderschütterung in der Richtung von Süd« westen dle Einwohner Mlt schrecken erfüllte. Auf ein erstes Erdbeben von der Dauer von vier Secunden' folgte ein zweites noch heftigeres, wclcheS bei Süd-wcstwind und unterirdischem Getose vier biS fünf Se» cunden währte. Während die hiesige Bevölkerung von dem elsten Schrecken noch befangen war, erneuerte sich dieser um 6 Uhr 20 Minuten durch ein neueS, zwar ctwas schwächeres Erdbeben, welches 3 Secun» den anhielt. In gleicher Weise und immer in rüt» telnder Art ergaben sich um 6 Uhr, und um 6 Uhr 25 Minuten wiederholte Erdstöße. D,e von Bestür» zung erglissencn Einwohner eilten aus ihren Woh» nungen und, die Stadt verlassend, begaben sie sich theils nach Gravosa, theils nach den Vorstädten, und theils nach dem Marktflecken Pille. Da jedoch von L Uhr 25 Minuten Abends bls Mitternacht keine Elderschütterung sich mehr verspüren ließ, so hatte die Bevölkerung wieder "»hre, Wohnungen bezogen, als um 1 Uhr 28 Minuten Morgens cine uchmen nach sollen d»e Erderschütterungen in Ra« gusa.Vcccia müder als in Ragusa, dagegen zu Ombla, auf der Insel Muppana, und im Haupt» orte der Prätur Slano noch heftiger gewesen sepn. Auch in der angränzenden Herzegowina, wie man durch die aufbemWachenmarkte der Ploye heute ang». kommene Caravane erfährt, war daS Erdbeben schreck. l.cher Art und den hlcr verspürten Erdstößen ganz entsprechend. Auf den, Meere, sechs Me.len weit vom Ufer, hatten die Fischer d.e Erschütterung n.cht wahrgenommen, ,m Hafen von Gravosa dagegen und in der Bucht von Ragusa war die See höchst bewegt. D»e heute um 8 Uhr Morgens hier ange. kommene Schaluppe eineS von Civitavecchia nach Ancona segelnden Trabacolo berichtet, von gestern nach Sonnenuntergang biS heute MorgenS auf der Intel Meleda eine große Feuersbrunst gesehen zu haben. Ragusa, den 16. Sept. Von gestern um 5 Uhr Nachmittags biS zu diesem Augenblicke hat man te. erhöhten die Gluth. Alle Welt wundert sich darüber, wie «in so großes, massiveS, vineck.ges, H50 F«ß hohes und 400 Fuß langes Gebäude so schnell in allen seineu Theilen in Brand gerathen konnt«! Alle Anstren« gnngen der Löschenden waren daher auf di« benachbarten Hauser gerichtet und namentl>ch kostete ,s viele Mühe, daS Leithoff'sch« Institut vor dem Brande zu schützen. War« dieses Gebäude, in w,l« che« sich "ne große Mass« Torf, Korn ,e. befand, nicht erhalten worden, so hätt« das ganze Quartler leicht ein Opfer dieses furchtbaren Brandes werden können. Auch zwei andere Häuser, das zur Linken des Klosters liegende Haus eines Zlmmeruiannes und di« zur Rechten desselben befindliche Apotheke, kosteten unsägliche Anstrengungen, um erhalten zu werden; allein unsere Spritzen, geführt vom Haupt» mann AhrenS, thaten Wunder und s« «nd Blanco haben St. Andre de Palomar, das von Amcnler'ö Vorhulh besetzt war, angegriffen; M't vieler Mühe bemächtigten sie sich der ersten Häuser dcS OrtS; das Gefecht dauert seit zwei Tagen; Aracz hat sich nnt der Junta verstanden, ttltt die Feindseligkeiten zwischen be» Insurgenten von Barcelona und dcr Citadelle zu suSpendiren." Barcelona, 22.Sept. »Prim hat heut« früh die in St. Andre de Palomar verschanzten Insurgenten total in die Flucht geschlagen und zerstreut; UM 3 waren die Truppen im Besitz aller Hauser. Prim hat 200 Gefangene gemacht; der Rest der Insurgenten wUlbe getödtet oder hat sich auf die Flucht begeben. Milans ist verwundet. Die Unterbrechung der Feindsillgkeiten zwischen Barcelona und der Ci» taoelle hat nur 24 Stunden gedauert. Die Citadelle und das Fort Monjuich geben heute Artillerie, feuer auf die Umgebungen deS SeethorS und der Atarazanas." Barcelona, 2I. Sept. »Die Bewegung zu Reus ist gescheitert; die Aufrührer, verjagt von den Einwohnern der Stadt, haben das Gebirge erreicht. Amettler hat Badalona verlassen und sich mit seiner schwachen Division nach Tiana hin zurückgezogen. Die Artillerie der Citadelle und deS Forts Monjuich hat gestern Abend nut ihrem Feuer aufgehört und heut« noch nicht wieder damit angefangen. Man sagt, die Truppen bereiteten sich vor, die Insurgenten in Bar» celona «orgen anzugreifen." Perpignan, 24. Sept. »Vich hat sich «ben so wie Puycerda geweigert, sich der Junta zu un> terwerfen. Die Nationalgarden der Orte, wo man sie anerkannt hat, weigern sich, ihr zu Hilf« zu marschiren. Eine große Zahl Nationalgarden, die aus Figueras gezogen waren, sind dahin zu» tückgekehrt." Bayonne, 24. Sept. «Madrid war am 20. Abends sehr ruhig — trotz des Eindrucks, den die Nachricht von den Ereignissen zu Sara» gossa gemacht hatte. General Concha sollte gegen diese Stadt aufbrechen und unter Weges Truppen ON sich ziehen." Der Aufstand von S a ro g ossa zu Gunsten der Centraljunta ist noch immer fast der ausschließe liche Gegenstand sür die Besprechung der Par.ser Journale, welche diesem Ereigmß mit Recht große Wichtigkeit be,legen. Die Auösprechung von Sara.-ßossa war eme nothwendige Folge dcS Aufstandes von Barcelona, nicht als ob die Bevölkerungen be», der Slädte über die künftige Negierung Spaniens gleichcrAnsicht wären, sondetN. well sie von gemein-samer Feindschaft gegen daS jetzige Ministerium beseelt sind. Die Beweggründe der Insurgenten von Saragossa und Barcelona sind ßcivlß ebcn so ver. schieden, alö lhrc Anslchtcn hinsichtlich der Zutunft; 674 aber sie werden wahrscheinlich wenigstens in soweit zu einem Verständniß kommen, daß sie gegen den gemeinsamen Feind auch gemeinschaftlich wirken. Wel» che Ursache «mmerhin ben Aufstand zu Saragossa herbeigeführt und in welcher We,se sich die dorrige Junta mit jener zu Barcelona verständigt haben mag, so ist jedenfalls gewiß, daß die Erklärung Saragossa's gegen das Ministerium Lopez sehr ern» ste Folgen habcn muß. Die letzte telegraphische Depesche kündigte an, daß Prim mit seinen 4000 Mann und den noch zu erwartenden Verstärkungen Amettlcr am 18. angreifen sollte; dleftr aber hatte nach Berichten aus Barcelona am l5. bereitS 7009 Mann unter seinen Befehlen. Obgleich er wohl nur wenige regelmäß,ge Truppen hat, so besteht dage? gen sein Corps zum größeren Theile aus den mu< thlgen und wilden Freiwilligen von Barcelona, vor »velchen die regulären Truppen von früberhin ziem« l.che Scheu haben; überdieß dürfte Prim auf seine Truppen wenig zählen können, da die Iuuta ihnen als Preis ihres Uedertretens versproch.-n hat, sie durch Entlassung aus dem Dienste, (in Spanien ei« ne schr verführerische Lockung) und auf andere Art zu belohnen. In Spanien kennen die Truppen gegenwärtig keine Treue gegen die Regierung;, sie warten stets nur auf Gelegenheit, um zu der Partei überzugehen, welche ihnen für den Augen« bUck den mclsten Sold und d»e meiste Sicherheit zu gewähren, scheint, wobei jedoch ihr Hauptziel das gänzlich« Entkommen aus dem Dienst« ist. Diese unzuverlässige StlMMUNg der Truppen Prims er» klärt auch wohl das nachherige Schweigen des Te» legraphen iiber die für den 18. angekündigte Schlacht. Sein Corps, obwohl ihm gr'ößtentheilS nur Freiwil. l.ge gegenüber stehen, bezeigte wahrscheinlich keinen übergroßen Elfer zum Angriffe und eS wäre gar nicht verwunderlich, wenn man vernähme, daß auf die Kunde von der Erhebung Saragossa's ein gro» ßer Theil von Pcims Mannschaft zur Junta über. getreten sey. Zu Valencia riefen Volkshaufen am 11. und 12. Sept. auf den Straßen: Es lebe Espar» tero! De ersten E.Sbergc; am folgenden Tage ward «hre Welter» fahil durch ein z,cmllch ftsteS E,Sfcld aufgehalten. An, 26. such« man eine dmchdrmgbare Stelle auf.-zusinden und steuerte westlich längö der Ecke !),n. Da Capltän Noß die Ueberzeugung hegte, daü dl« ßroße offene Wasserfläche, welche sem verstorbener n'ürdlger Freund Capirän Wedbcll d,s zum 74. Brtltegrad gefunden, von dem vorheirschenden West. nnnd herrühre, der da« E>S von «mer langen Küste (wahrscheinlich von der Ostselte von Grahams.).'ano) »vl des von Cap„än Weddell '°funb'N. fand man Land, das sich von Sü-d.^nach Eüdw.st.Wcst erstreckte. dessen Küsten adcr in 'hrcr ganz«n Länge so voll Elvderge waren, dab wan sich demselben auf n,cht mehr als dre, oder v,er M«'len nähern konnte. Man fuhr daher so gut es ging längs der Küste hin und fand daS ganze Land, zwei kühn vorspringende Landspitzen nahe am Nordende ausgenommen, völlig mit Schnee oder Mir Els bedtckl, baS sich von '^000 bis 3000 Fuß Höhe in das M'«r herabsenkte, wo e von starker Fluch verurjachten W,r, delwmde sehr läst'g waren; auch mehrere kleine ganz schneefreie Inselchen bemerkte man, sie erstreckten sich von dem fernsten sichtbaren Punct des LandeS aus nach Süvoüen. Gm d.cler Ncdel zwang d,e Erpez»t,on sich cstwällS ^u wenden, wo sie bald auf die w.'st'.'ch? 6<5e des Ei)f.l°cS stleft. Am Adeno bcS I0. kam sie wieder nahe ans Land und steuerte über emcn liefen Meerbusen nach dem äußersten Punct; am 4. warcn d,e Schiffe in 64'/4 Grad sÜ5l. Br. ganz von Eiü umr,ngt und wurden rei. ßend schnell nach Norbcn zurückgetrieben. Am nach. sten Tage machte man sich w.eder fre, und landcce endl.ch auf e.ner Insel am Ende e.ner t.csen Durch, fahrt auf der Südseite deS Meerbusens, von wel. chem Cap.tän Noh >m Namen Ihrer Majestät Be. s'h ese Insel ist gleichfalls vulcamschen Ursprungs, und obgleich sie mcht mehr a!S zwe, Meilen im Durchmesser hat, sprmgt ein volltom. lncn gebildeter Krater zu der Höhe von 3500 Fuß Über die MeercSfläche hervor. Sie liegt 64" 1'^ südl. Vr. und 56" 43< westlicher Lange. ClN pracht. voller Tafelbtrg erhebt sich westlich biS zur Hohe von 7000 Fuß, U^d die ganz« Westküste dieses großen Meerbusens besteht auS ewig schntcbcdeckten Ge-bugsrechm. Er crhlclr den Namen Erebut und Ter« ror; seine Vreite beträgt zwischen den V2rgebirgen tl'va 40 Meilen, und sen^' T>efe fast eben so viel. Den sü?l>chen Thcil ausgenommen, ist er voll schweren Packeises, auch befanden sich m seinen tiefsten Thalien i'"^ Räume ,vo sich kein Land unrerschei» den ließ und dle, wahrscheinlich mit der Bransfield« straße m Verbindung »i.y^n. Am Abend, als das Eis vom^ande weggetrieben war, umsegelten sieden südlichen Theil be) Meerbusens uno fuhr.n zwei b»j dre« Meilen we>l südwärcs am Lande hin zwi» sch.N semen Küsten Uno elner auf Nnt,ef.'N aufstz» z.ne.n ^»Zbergktle. Dieser ganze Theil war auf 20 Mcilel, weil fre» v.'N Schnee; doch zelgtcn sich bald wietcr ftntrechce ^iötlippen, d,e sich von schneebe. deckten, elwa 2000 Fus; hohen Bergen hei absent» ten. Dieß blldece e»ne vollständige Eiswand im Klei» nen Ulld bestärkte den Capita« Roß ,n seiner ?ln» sichl, baß süolich der 13^,1 entdeckten großen Eis< wand en Ercbusberg aus 450 Meilen östlich ausdehne. Eis >n verschiedenen Formen umringte sie einige Zeit, und über daS auf festem Grunde ruhende stellen sie Beodachiung.n an. E< blieb kein Zwei» fi't und wahrscheinllch m>l dem Canal o'lOrlcans »n Verbindung stand; allein sie war so vollständig geschlossen, daß zur Entscheidung dieseS geographi» sch.n Punctes n,chts welter geschehen konnte. Der Kampf mit dem Els dauerte bls zum 1. Februar, wo man sich frei machen und nach öüden vorzu» dringen suchen mußte. Am 4. gelang es dle Packecke zu erre,chcn, und so befand man sich, nachdem di« Hch'ffe seit 40 Tagen mehr oder weniger vgl! Eis umringt gewisen, abermals ,n klare,« Wasser. Ost« winde und dicke Nebel herrschten vor, und die beste Jahreszeit war vorüber. Indessen kreuzte man UN» ter 65 Grad der Breit« nahezu die Rückfahrtslini« Weddels und fand Packes oa wo er vollkommen klaie Sce h^tte. Man konnte nicht über 65° 15" südlicher Breite vordringen, und war sonnt 100 Meilen südl»ch der Linie, welche Aomival d'Urvllle »mgehalten und wo er erfolglos die Route Weddels einzuschlag'N versucht hatte. Am 22. segelte man unter Ül" südl. Br. und 24° westl. Länge bei 57. 40 der Magnetnadel über d,e Linie der Nichcabweichung ^_ cine^ Thatsache von hoher Wichtigkeit für die Kunde deS Erbmagnetismus, sem Norden der Fall lst) auf einem Irrthum beruht, und daß eS in Wlrtkchkeit nur Elncn magnetischen Pol in der südliche» Halbkugel 8 l d t. (Vtschlub folgt.) Verleger: Issnaz Alois Gdler v. «leiumayi. (Zur Laib. Zcilung v. 7. October 1843.) w / ,^"^^ ^oure vom 2. Getober 1843. MitltsprtiS. Sta«tSsch,!ldvt. ) — mer'Obligatioll. d. ZwanqS-H.u^ i/, .. / -» DarleheuS i>, Hlraiu u. A«ra-^u4 ,» ^> —-r>a<. Obli.qa^v. Tyrol, Vor./^uZ i/, ,, < 783^ arlberg und Salzburg ' ^ Darl. mitVcrlol. v. I. l'«39für,!,<) si.(i"CM ) 2Lü5jU detto detto v.'j. iUHq « 5c» - (in CM ) 5^ ,^g Wlili.Stadt.Vancö Odl. zu , »^ ^l. (iu (HM.) ß^ ^, Acrar. D.'most. vbliaatio>,e>, der Stände VC.M,) i>ä.M). v. Oesterreich lülter »,< zu 3 l'^-^ / — __ vb der tK'iiis. vo» !l)öl,»^ zu »,j, ». l — __ »,en, Mahlen. Hch!« ,, zul 'j, ,« / — — slen. Stcycrmal-r. Hlär!»: , z„ , , ^ 55 Z^ __ lei,. Krai». Gc>rz uil0/jul2!^ .. ' — — , »«5 W. Oberk. Amces ^ Hctiln der tt^in'r Ferdiü^llds Nordbahn iu ioao fi. 6.M......^»H,j2ss in I. Vt. Ac:i«" dir Wie», Glogqnihtv. Eifenbahll zu 4o« fl. M. Ü.....^,c>>!2 fl, i>, » c n l, il d A b ge 1»i st e n. Am l. Octvb«r i3^5. Hr. Jacob Ninrr v. 3losio,v;olv, k, russ. <2»n»-ral'M^ior. sammt Flau Gemahlinn, von Tli«st nach Wien.—Hr, Sigmund Ti'ss'Ndach Fr,ih. v. Tc>.ss?n. bach, k. k. L>,ndr,ä,ts til.nl spi0locoü!st, nach Tü»st. — 5r. Feldl!ia>.id Plllschk. t. k. GllbciniaI.Cotlcl Trieft nach Wien. — Hr. Grachus Aazzoni, Handelömnnn, von Tricst nach Wien. — Hr. Camillo ci.: Millanovich, k. k. Delegations Ingenieur, von Triest nack Wien. — Am 5. Frau Amalia v. Zahom). Gulsbeff^.. rinn, snmnn Familie, von Trust nach Wien. — Hr. l5a,l Au». Haas, Kallfmann, von Wicn nach Tlitst. — Hr. Innocmz Osnago, Besitzer, ,!:„ Wien nack Trlest, — Hr. Franz Had«tsch. k ? Neg. Kanzellist, von Wien nach Triest. — Hr. Christoph Neichenbach, gewcs. griecl,. O^icl'er, vsn Triest nach München. - Frau Margarelb Vene» dicschitsch, Beamlen<'i»iln)ef nach ?)>i'll'chtn — Hr. Moritz Ritter v. P.'stor, bandstand uub stand Con« > c'pist von Stspermark, vo» Grätz. Am l«. Hr. Alcr. William Obmann, Kaufmann, v"n Tr,est nach Wi,n. — Hr. Franz Iettmar. k. e. Oberförster, nach Grätz. — Hr. Iqn>)z Edltr u. Di.l.ich, Spediteur, sammt Fräule Tocht.r, nach W^iasdin. _._ Hr. Gr.if v. Hokeinvart. k. k. Käm-mecer und NegiclUngLl«th, von Klagenfurl nach Wien. — Hr. Girolamo Fontanelle, t. k. Eisenbahn ^ Assi. stenc, v>?n Tci.st nach G.äh —, Hr. Anton ^oler u. ^ecva, k. k.Lazireihs.Director, von Triest nach Gätz. ?lm 5. Hr> Adolph Backes. Dl-. der Medilin, nach Tritst. — F:au Heniiclle Gal^bum. Handels. Manns Wilre, vo>i Klagenfurl nach Tliest. — H>-Iosepl) Hintlnr, Handelsmann, von Nadstadt nach Tiicst. — Hr. Freih.rr v. Ertel. Krehlau. Privat, von Gasteil, nack Trieft. — Hr. E >aS ,, Glaun^ch. k. k Cameral-Vtlwallllngs Concipist. voll Grälj nach Tl,,st — Hr. Fl«ihlrr v. Slemeck, k. l. «Jub.-S«c>-tlä'r, v<,n Klagtnfurt nach Tliest. — Hr. P,t,c v Wcchbtchcr. k, k InternunzialurS - Kanjlfr, von Micn nach 3li Johanna, alt 'l Jahre, im Hühnerdolfe Nr. ,6, an dlr i!ungcnlähmu>'g. — Maria Alauf, Insti» lutSarme, alc 82 I^hre, im Versorgungähause Nr. ^, an Altersschwach» Den 2. ilorenz Kral, Institutsarmer, alt 73 Jahre, im Aersorgunqshause Nr. 5, an Alters, schwäche. — 5!ore'i; L^ßkovitz, Riemerzesell,, alt 2^» Jahr,, im Cwil-Sptal Nr. 1, an der Lungensuchl. — Dem Hrn. M,cka«l Dimiz, bcftiglen Schuhma. chcr und Hausdesi^'r, s