Eaibadjtt l®ad|tnhla!l, 1 c Drgan der verfasiungspartei in firain. !ir.378 abonncmentB-BtMngniflt: e«n|l«6He: »at Laibach ft. »it Post fl. 5— pilifilrig: . . 2- . 2.5( BltrttlieOtio: . . , 1.— . . . 1.25 gflt SufteUung t#'l Haul: Oitrtelia^iig 10 ft. Samstag dc» 5. 'Jin bem tier 3n|tttienf»nan sie ^. yen, luuyi ucyttiinu;, vup •••••• ■ errichtet, roo cs unumganglich nothroeitbig * Hauser gibt es in Neu-Englanb, bie iiber 100 3-alt sinb unb bie noch ganz gut bewohnbar scheinen. — Im Westen, roo bie SuftfeuW eine viel geringerc ist als im Often unb ^ biitftc cs um bie 2Bcttcrbcftanbigkcit ber ^nU'« * im Allgemcincn ctroas besser bcstcllt fein, . crtonen auch aus biefer ©egenb inanchetlet : iiber dieselben — Klagen, bie man eigentMi gegen die ©tcinc, gegen das Klima erheben — Dah man in ©an Francisco ben Holz»^ ( Ziegelbau vorzieht, roeil er feuersichcrcr >st ^ hanbett sich babci um das sch.vet brennbare ^ holz — fei als Suriosum erroahnt. In herrscht in sehr ausgesprochener Weise oa unb Ziegclbau vot, ivas vielleicht butch "l1 deutsche Bevolkerungselement crklart werbe j (Schlusi folflt.) ¥ St? Si- t- en R echnungshofes 129.153 fl., daher 'sammterfordernitz 134,480.347 fl. unb SIbzug der Bedeckung von 2,820.574 fl. ij «ch ein Netto-Erfordernitz von 1,659.823 fl. Der Ueberschuh des Zollgefalles vlit 41,510.397 fl. veranschlagt, daher das mt-Erfordernih 90,149.426 fl. Nach Abzug zwei Percent fur Rechnung Ungarns betragt Quote Cisleithaniens 61,842.506 fl. Der lpationscredit ist mit 4,424.000 fl. veran-t. Die Rate fiir die Repetirgewehre pro 1888 Sot 15,512.500 fl. Das bosnische Bud-t roeift' cinen Ueberschuh von 70.911 fl. auf. Polilische Wochenuberficht. Der Reichsrath rourbe bis 20, Janner It- die Landtage sollen Ende d. M. einbe-werden. Das Herrenhaus erlebigte in der am d M. abgehaltenen Sitzung die Gesetzentwiirfe, :‘nt, die Zuschlage zum Krainer Grund-l a st u n g s f o n d e, die Bestellung staatlicher Or-bei Wildbachverbauungen, die Dotation des !isch.'0rientalischen Clerus, die provisorische Ver-•una der Har.delsvertrage mit Deutschland und ,en und das Postsparcassengesetz. Die Ansprache des Kaisers Franz Josef bie Delegationen roitd in Berlin als be-!»me Kundgebung gewurdigt, deren Parallelis-mit Crispi's Rede eine verstarkte Friedens- chaft verheiht. Wie die „Budap. Corr." meldet, finden zwischen Ministerium des Acuheren und der Negierung ;t,, nbS rege Verhandlungen, betreffend die Ver-runa des Ende dieses Jahres ablausenden stbegunstigungsvertrages bis Ende MDie^"czechische Krise sand vor der Ver-' des Neichsrathes keine Losung; die Beant- bet Rieger'schen Interpellation rourbe auf-6e0n roaS, daruber herrscht hunt eine Mei-r^n-rsckiebenheit, minbestens eine vorlausige e bes Czechenclubs bebeutet. Begreislicher-% finb es vor Allem bie „Narobni Listy", bas Or-jl, >1 ^er Jun^czechen, bie bei bieser Gelegenheit in tifi %r Wcise gegen bie Altczechen, roie stegen bie litrnna iU Felbe ziehen. Das Blatt schreibt unter ' em; „Die Entscheibung ist gesallc^. Die 'tzierung hat gesiegt, Herr von »v , r bleibt. Die Jnterpellationsbeantwor- vom Ministerrath unter Vorsitz bes Kaisers Sftetft rourbe zuerst ben Fiihrern bes Czesky- d'ann bem Ex^cutivcomit«; der Nechten unb iltch bem CzeSky-Club selbst in ihren Grunb-mitgetheilt- Von bet Negierung als unab-^dlich bezeichnet, von den ezechischen Verttauens-•T’Xem als unzulnnglich unb unbesriebigenb ev i pt bebeutet diese Antwort eine Niederlage ^Czesky-Club s. Nach Allem, was in ben Ith. Monaten auf ©cite ber Czechen gesche- det ofsen gefiihrten ezechischen Action btei ' nach flvV nur Eine Entscheibung dcs Czesky-Clubs geroat-*|3t ,oetben : bit Aufnahme einer energischen unb ^ ^ichtslosen Opposition. Der Zersall mit ber Re-i> hgite ftch in ber Debatte uber bie Jntet-Ationsbeantroortung geoffenbart. Da jeboch nicht ClubS ber Nechten, ttotzdem sie bie Gerechtig-f crechischm Forberungen anerkennen, in bie position gehen roollen, ja ber Czesky-Club selbst $*lbe nicht entriren will, rourbe bie Negierung ‘ St bie Jnterpellationsbeantivortung ff bie nachste Session zu vertagen. •Xr Aufschub rourbe bem Czesky-Club von bet AmentarisdHen Commission ber Nechten als einziger Q ,ur Derhutung einer parlamentarischen unb fe'Mjchen Krise empfohlen unb bet Club hat ein-beschlossen, biesen Weg zu betreten." Mit ben SBorten: ,,Interpellation, Deputation, Netitabe" schliehen ,,Narobni Listy" ihte Kritik bet Situation. Die „Koln. Ztg." constatirt, bah bie russi-schen Blatter fortfahren, beutschfeinbliche Artikel unb Cortesponbenzen in bie Welt zu schleu-bern. Das genannte Journal sagt: „Die r u ssi-schen Drohungen sinb nicht geroohnliche Preh-stimmen, nein, es sinb bie Organe bes Ministers bes Jnneren, Tolstoi, unb Pobebonoszero's, welche in rceiten Kreisen, benen ein eigeneS Uttheil unb eine Kritik nicht innewohnen, gegen D eutschlanb hetzen. Es sinb Hochgeftellte Beamte unb Ofsiziere, roelche ben franzosischen Ktiegsapostel Dčtoulfebe feiern. Vom Gtohfiitsten Nikolaus gat nicht zu reben, haben alle biefe Erscheinungen ben Charaktet einer internationalen Bebtohung unb einer Auf-hetzung bes tussischen Volkes, unb die Negifleure berfelben hoffen bie hochste Erregung bes tussischen Volkes votzufinben, roenn bet Augenblick zum Los-schlagen gekommen sein roirb. Alle btefe Erscheinungen sinb von einer Tragweite, uber roelche einsichtige Politiker ftch keine Illusion machen konnen unb neben roelcher bas Unterbleiben ober bie Abstattung eitteS taiferlichen Besuches roenig in's Geroicht sallt." Die rumanische Negierung soll beschlossen haben, bie Verhanblungen mit Oesterreich-Un-garn wegen Abschlusses eines Hanbelsvertrages roiebet aufzunehmen. Am 27. v. M. rourbe bie Sobranje feiet-lich eroffnet. Prinz Ferbinanb rourbe enthusiastisch begruht. Die Thtontebe constatirt, bah feit ber Thronbesteigung bed Prinzen Dtbnung, Nuhe unb ©icherheit vollstandig hergestellt roorden feien unb bas Volk sich frieblichen Arbeiten htngibt, von benen bie materieUe unb motalische SBiebererholung bes Lanbes unb bie Wiebetetstatkung ber Sympathien bes Sultans unb ber Grohrnachte fur Bulgarien abhangen. Die Thronrebe tiinbigt roichtige Gesetz-entroiirfe unb Antrage on. Am 26. v. M. rourbe auf ben Fiitsten Ferdinand von Bulgarien ein Attentat versucht, der Schutz ging fthl. Der in Varna verhaftete Attentatet etklatte, von bem Slavencomit^ in Obessa behuss Organisirung eines Attentates gegen ben Prinzen abgesandt zu sein; et sollte hiesut funftawsenb Napoleonsb'ot unb ein roichtiges Amt in Nuhlanb erhalten. Die Ordensschroindel-Affaire in Paris nimmt von Tag zu Tag grohete Dimensionen an. Die Kamntetn nahmen einen Antrag an auf even-tueU: Abhaltung einer Enquete, roelche nach-ftehenbe Fragen aufzuklaren hotte: „Jst es roahr, bah ein Hanbel mit Otbeit in offentlichen Aemtem gctrieben roorben ist; bah ber Finanzminister un-rechtmahig Einschteibe-Gebuhten zuruckerstattet unb ber Postminister zum Schaben bes Staatsschatzes Briese unb Telegramme kostenlos befbrbert hat; enblich, bah ber Kriesraintstet Acten, bie gcheim-gehalten roerben sollten, hat veroffentlichen laffen?" Die Hauptangriffe richten sich hiebei jetzt gegen Herrn Wilson, ben Schiviegersohn bes Prasibenten ®rdvt;, weshalb sogar von einer Prasibentschastskrise bie Nebe roar. Wochen-Chromk. Der Kaiser tehrt von feinem nach Gobollo unternommenen Ausfluge heute nach Wien zuruck. — Die Kaiser in Elisabeth erfteut sich in Corfu bes besten WohlseinS. — Das K t o n p t i n zen-paa t bleibt noch bis Enbe b. M. in Laxenburg. Die Zusammenkunft bes (Saten mit bem Kaiser Wilhelm in Berlin gilt nunmehr boch als sehr roahrscheinlich. In Wien, Prag, Linz unb in vielen ©tabten des AuSlanbes fanben aus Anlah deS hunbertsten JahreStages bet ersten Aussithtung von Mozart'S ' „Don Juan" Festaussuhtungen bieser Oper statt. Johannes Nonge, ber Hauptgrunber ber deutsch-katholischen ©emeinbe in Desterreich-Ungarn, Deutschlanb, Englanb, Schweiz u. s. ro., ist in Unter-bobling bei Wien gestorben. Gegenuber ben Jesuitenansiedelungen in Katnten fahte ber ©emeinbeausschuh von Pat etnton eine Resolution. Oberhalb Ferlach in Katnten rourbe am 1. b. M. bte Seiche bes am 13. September in ber Loibler Klamm verungluckten Bergakabemikers Pollak angeschroemmt aufgefunben. In neuester Zeit rourben in T r i e st unb Um-gebung abermals interefiante torn if che Alter-thumer, als Grabsteine, Sarkophagbeckel, Mosaik-fuhboben, Figuren, Wasserleitungsrohren unb ctnbere Baureste ausgegraben. Die aus Wien nach Prag zuruckgekehrten ezechischen Abgeorbneten rourben vor Stu-benten-Demonstrationen nur butch bie polizeiliche Absperrung bes Franz Josess-Bahnhoses geschutzt. Selbst ber Verkauf von Perronkatten roar ftir Jedermann eingestellt. Der Professor an ber czechi-schen Universitat, Reichsrathsabgeorbneter Z u ck e r, rourbe, als et am 31. v. M. seine Vorlesungen roiebet aufnahm, von ben jungczechifchen ©tubenten mit bem hohnifchen Demonstrationszuruse empfangen: „Dieh haben roir fertiggebracht!" In 582 GerneinbenUngarns sollen 85.000 Joch Weingarten von bet Red la us (Phylloxera) be-schadigt roorden sein. In Hamburg brannte am 2. d. M. der Circus Renz total ab. In bet ©tabt Zug (Schweiz) sinb in ben letzten Tagen roiebet gesahrbrohenbe Erbsenkungen vorgekommen. In Lonbon statb am 2. b. M. bie seinerzeit als „schwebische Nachtigall" gefeierte Opemsangerin Jenny Sinb, verehelichte Golbschmibt. Am 1. b. M. roiitheten in ganz Englanb heftige Sturme; viele Schiffe unb Menschen gingen zu ©runbe. Provim- unb Local-llachrichten. — (Personal-Nachricht.) Dem hiesigen evangelischen Pfttrrer Herrn Kn iesznet rourbe bie Ehte zu Theil, gelegentlich bes Besuches St. kais. Hoheit bes Ktonprinzen unb ber Frau Kron-prinzessin in Cilli ben hohen Herrschasten vorgestellt unb uber bie Verhaltnisse ber evangelischen Mut-tergemeinbe Saibach unb Filiale Cilli befragt zu roerben. — (Zut Ftage bet Bettiebs ein-st e l l u n g bes Kohlenwetkes tn ©agor.) Die in ben Slattern jungst enthciltene Nachricht uber bie beabsichtigte Bettiebseittstellung einer unserer grohten Kohlenbau-Unternehmunyn hat allgemetnes Aussehen heroorgerusen. Wenn es schon Niemanben im Sanbe geben biirfte, den ein solches fur die Volkswirthschast so vethcingitihvolles Ereignih gleich-giltig lassen kann, so dursen am allerwenigsten roir, bie roir ftir ben Fortschritt auf alien ©ebieten unb fur bie cutturclle Entroicklung bes Sanbes stets ein-treten, stillschiveigenb uber basselbe hinroeggehen, bieh umso roeniger, als die Utsachen der bet krai-nischen Montaninbustrie brohenben ©efaht butch Einflusie herbeigefuhrt roerben, roelche nicht auf einer natiirlichen SluSgeftaltung ber Concurtenz unb ber Verkehrsverhaltnisse beruhen, fonbern in bem Uebergewichte beftehen, welches ein eiferner Ning von fremben ©rohinbustriellen, zugleich Eisenbahn-grohactionaren, ilber bie hierlanbige Montaninbustrie zu gewinnen beftrebt ist. Wie bekannt, Muhte bte Trifailet Kvhlenwerksgesellschaft, roelche feit ihrent mehr als 15jahrigen Bestanbe ben Kohlenbebarf ber ©iibbahn deckte unb roelche ben Auffchluh ihrer Kohlenwerke in ©agor, Ttifail unb Hrastnigg, soroie bie ganze Verwaltung bieser brei Werke eben auf Basis der durch biefen Kohlenconsum bedingten Erzeugung einrichtete, einen sehr namhaften Theil der Liefe-rung far mehrere Jahre an die Ostrauer Kohlen-werke abgeben, mit welchen die Sudbahn den Bezug von jahrlich zwei Millionen Centnern vereinbart hat. Die Ostrauer Kohlenwerksbesitzer, deren Jnteressen-identitat mit den mahgebenden Finanzmachten der Nord- und Sudbahn notorisch ist, erwirkten bei ersterer eine enorme Frachtbegunstigung, welche die billige Zufuhr der Ostrauer Kohle gestattet und daher die theilweise Verdrangung der steirischen und krainischen Kohle von ihrem naturlichen Absatz-gebiete ermoglicht. Ob und wie lange sich diese Tarifconventionen auf die fur den Locomotivbetrieb der Sudbahn benothigte Kohle beschranken oder ob fruher oder spater die gleichen Begunstigungen auch jener Ostrauer Kohle zu Gute kommen werden, welche man dem Privatconsum anbieten roirb, laht sich vorerst nicht beurtheilen, gewih ist aber Letzteres zu befiirchten. So ist denn die steirische und krainische Kohlenindustrie, welche fur die Prosperity nicht nur des Savethales, sondern des ganzen Unter-landes von so hervorragender Bedeutung ist, an einem wichtigen Abschnitte ihrer Thatigkeit ange-langt, fie hat sich namlich darauf einzurichten, dah sie in dem Absatze ihrer Producte nicht nur mit den dermaligen, fur die Industrie so ungunstigen Zeitverhaltnissen, nicht nur mit der schon vorhan-denen Concurrenz, sondern auch mit einem ganz neuen Factor, namlich mit dem Eindringen entlege-ner Reviere zu kampsen haben roird, was umso fuhlbarer sein durfte, als die Kohle der Letzterm unbe-stritten von besserer Qualitat ist und, wenn einmal ihte billige Zufuhr auf den hiesigen Kohlenmarkt durchgesetzt roird, in nachdrucklicher Weise mit der steirischen und krainischen Kohle concurriren kann. Es ist nicht zu roundern, dah unter dem Eindrucke dieser neuen, ganz unerwartet durch das kunstliche Mittel abnormer Frachtbegunstigungen herbeigesuhrten Concurrenz und der dadurch schon im nachsten Jahre unausweichlichen Productionsverminderung die Tri-failer Gesellschaft, welche in der Sage ist, ihren Kohleniverksbetrieb durch Concentrirung billiger zu gestalten, den Beschluh gesaht hat, ben Betrieb eines der Werke ganz einzustellen. Aber ties bebauerlich fur Kraiit ist es, bah biese Mahregel, liber welche bereits bem Revierbergamte bie Anzeige crstattet rourbe, moge sie auch in ben obroaltenben Verhaltnissen vollenbs begriindet sein, das krainische Kohlenwerk Sagor treffen soll. Denn die nachtheili-gen Folzen derselben rourben sich auf die Gemein-den des Sagorthales schroer entladen. Mehr als 500 Arbeiter, von welchen uber die Halste Familien haben, rourden brot- und obdachlos roerden. Weder die Gemeinden noch die Werksbruderlade Ibnnten den an sie in so umsassender Weise herantretenden Versorgungsanspruchen geniigen, ber Gumb* unb Hausbesitz rourbe entroeilhet, bie Hanbels- unb Ge-roerksleute urn ihren Erroerb gebracht roerben. — Gar nicht zu reben von bent Entgange an Steuern unb Umlagen unb von bent Verluste, welchen bic Gewerkschast selbst erleibeit rourbe. Es ist begreiflich, dah sich ber Bevolkerung in ben betheiligten Ge-meinben eine grohe Seuntuhigung beinachtigte unb dah sich diefelben sowohl an ben Herrn Handels-ntinistet als an bie Staats- unb SanbeSbehorbe unb selbstverstanblich auch an bie Hanbels- unb Gewerbe-kammer mit ber brtngenben Bitte urn Schutz ge-roenbet haben. Wir zweifeln nicht, bah alle ange-rufenen Factoren unb bah auch die zum Schutze des krainischen Bergbaues in erster Linie berufenen 93ergbehikben fiir benfelben krastigst eintteten roerben, unb roir rounfchen ben beften Erfolg, aber roir loitnen uns ber Besorgnih nicht entschlagen, bah jener so machtigen Snteressentengruppe gegenuber, auf welche bie Staatsverroaltung keinen zwingenben Ein-fluh austiben kann, selbst bie wohlgemeintesten Be- strebungen zu keinem oder boch zu keinent vollen Erfolge fiihren roerben. Unter solchen Umstanden ist es noch erfreulich, zu vernehmen, bah bie Sud-bahngesellschaft, beren Direction vielleicht bei bent Abschlusie mit Dstrau nicht ganz sreien Stand hatte unb welche es gewih nicht auf ben ltntergang bet krainischen Montan-Jndustrie bent Vernehmen nach abgesehen hat, bersetben auf einer anberen Seite eine Entschcidigung fiir bie theilweise Entziehung ber Kohlenliefetitng zu gewahren, namlich ihr Tarif-begunstigungen fur Kohlenfrachten zu bewilligen ge-neigt sein soll. Wir rounfchen lebhaft, bah auf biefent ober einem anberen Wege vorerst bie Kata-strophe einer Betriebseinstellung in Sagor hintan-gehalten roerde, fur weiterhin aber halten roir es fiir bie bringenbfte Aufgabe alter mahgebenden Factoren, bafur einzutreten, bah bie nach Harter Arbeit von Decennien auf ben gegenroartigen pro-fperirenden Stanb gebtachten hierlanbigett Kohlen-wetke gegett bie wibernaturliche SSerfchiebung bet Absatzgebiete unb gegen bie nachtheiligen Folgen ber einfeitigen Begtinstigung einzelnet einfluhreicher Untet-nehntungen nach Moglichkeit geschiitzt roerben, da sonst ber krainischen Montan-Jnbusttie bie Lebens-abet unterbunben unb bent Volksroohlstanbe fchroere Wunben gefchlagen rourben. — (Die Russenschroarmerei) roirb im leitenben Slovenenorgan roieber einmal en gros be-trieben. Tag urn Tag roirb in fpattenlangen Atti-keln die Vethettlichung Ruhlands gepredigt unb biefeS als bie Quelle a lies Heiles fitr bie Slaven gepriefett. Die Gtunblage aller diefet Auslasiungen bildet einetseits die stets in neuen Vatiationen ivie-derkehrende Aufforberung, russisch zu lernen, bas Russische zur allgenteinen Sprache bet Slaven zu ntachen, unb anbererfeits ein wilber Hah gegen die Deutschen, denen alle benkbnren schlechten Eigen-fchasten zugejchrieben roerben, bie als bie Urheber jebes ben Slaven zustohenbeit Uebels hingestellt roerben unb gegen welche in ber ungtaublichften Weise gehetzt roirb. Stets neuen solchen AuSbriichen eines krankhast Uberreizten Nationalgestihles mit sachlichen Argumenten entgegenzutreten, roar geroih bas Unbankbarste, zugleich aber auch bas Ukbet-fluffigste in ber Welt, benn rocis bebeuten unbe-fangene Griinde gegenuber einer Verblendung, welche beroeifen roill, bah Slovenen und Czechen ben Russen etron so nahe stehen, roie die Beroohner ber beutschosterreichischen Provinzen ober ber oerschie« denen franzosischen Landstriche zu einnnder, roahrend jeder halbroegs Unbesangenc roeih, dah zroischen Slovenen ober Czechen unb ben Nusicn nahezu jebe culturelle unb literarische, geschweige histotische Ge-meinschast fehlt unb bah Slovenen unb Czechen mit ihren beutfchcn Landesgenosien unenblich viel mehr Beriihrungspunkte haben als mit ben „rufsischen Brubern" — ober was bebeuten solche ©riinbe gegentibet einem roitthenben Fanatisnms, ber in bent lapibaren Satze gipfelt: „Das geschichtliche Ziel ber Deutschen ist — ben Slaven zu erschlagen." Wit beschranken uns baher barauf, auS ber Iangett Neihe bet jimgsten pattrufsifchen (Snunciationen nut sehr roenige kurze Proben zu geben, die netterlich bar-thun, nicht nur in roelchent Grabe, fonbcrn auch in roelch' orbincirem Tone hier mahlofe Angriffe unb Vet-hetzungen betrieben roerben. Es roirb angeftihrt, bah in Nuhland die deutsche Sprache vielsach gcpflegt roerde, aber „je besser bie Nufsen die Deutschen kennen lernen, desto mehr tiberzeugen sie sich, bah es den Slaven nicht ntoglich ist, dieses Volk zu lieben". „Dem Slovenen ist es viel leichter, russisch zu lernen, als dem Tiroler, bent steirischen Michel ober einem anberen Nachkoinmen des schrecklichen Arniin (!) deutsch. Der Nusse versteht den Slovenen odet ber Slovene ben Russen viel fruher, als bet die Schrift-fprache fprechende Deutsche die tirolische Wurstsuppe (tirolsko godlo) oder der Tiroler baS literarische deutsche G.'klapper." „Geh' nach Tirol ober Karn-tett und frage einen bortigen Bauer, so schreit et bit sein ,,„os"" so ntelobisch zu, bah bu meinst, es sei vor dir auf einmal ein Vollblut-Hsttentott aus ber Ecbe geroachfen." Warum fallen bie Sll>> venen nicht russisch lesen, roenn Hunberte unb Hundettr bersetben bas Deutsche so gut fchreiben, „als roenn sie mit ber Erbsrourst in bet Hanb (z grahovo klobaso v roki) schon auf bie Welt gekomnm roaren". Die Erbsrourst bilbet namlich feit jeher iu biefen panrufsifchen Episteln ein hohnenbes Attribut ber Deutschen. Das Russische muh sich aber untet ben Slovenen so einbiitgern, bah „bie liinftigen flovenischen Jurčič, Stritar unb Levstik ihte Meister-roerte russisch fchreiben roerben." Am meijien Bosei unter allen Deutschen veriibt natiirlich Bismarck; „er fucht nach Moglichkeit eine Nation gegen bie anbere aufzuhetzen, bantit feine Eintracht unter ihnen fei, zu bent Zroecke sinb auch bie Czechen in Alt-unb Jungczechen gespalten". Die Polen inOestetteich begunftigt vorlaufig bie beutfche Politik, abet bie Polen follten bebenken, bah „auch sie fur ben deutschen Moloch bestimmt sinb, nut mit dem Unterfchiebe, bah er sie morgen aufefsen roill, die anberen Slaven abet schon heute". So unb ahnlich geht es roeiter; roie man sieht, halt bent FanatL-mus auch bie Verschrobenheit bie Wage; babei aber bie mitgetheitten Satze noch lange nicht die argsten. Dennoch biirften auch biefe Proben genuge^- — (Sobe« foil.) Am 28. v. M. vetschied hier nach kurzem, schmerzvollem Seibeit in Folge eines Herzubels Fraulein Amalie Nebved. Die stuh Verstorbene zeichnete sich butch ein auherft ein* nehntenbeS Wefen unb grohe Begabung aus; d>e zahlreiche Theilnahme am Leichenbegangnisse unb bie Fulle herrlicher Kranze, roetche ben Sarg schmiickten, legten noch einmal Zeugnih ab fiir bie grohe uni allgemeine Sympathie, beren sich bie Dahingefchiedes erfreute. — (Der Deutsche Schulverein)W vot Kurzem ben Bericht iiber feine Witksamkeit 6 ben abgelaufenen 3 Quartalen ves Jahres 188' ouSgegeben. Betreffenb bas Lanb Kroin roirb 87 genbes mitgetheilt: An ber Holz-Jnvustrieschule >" Gottschee rourbe zur Ausbilbung einer Sehrerin i”1 Korbflecht'Unterricht ein ©tipenbium gestiftet unb die Errichtung einer Korbstechterei bafelbft vorgenoinmen. Die ©chiilerlabe bes Gottfchcer Gymnasiums erhieu neuerbings einen Beitrag unb ber Musik-Unterricht an berfelben Anstalt, forote bie ftabtifche Musi!' fchule einen UnterftiitzungSbetrag. Der protestantischen ©chute in Laibach rourbe roieber eine Subvention juerEannt unb bie ©chuthausreparaturen in Maierle, ; in Mafern unb in Schoslein genehmigt. Zur richtung unb Erhaltung eines Kinbergartens >" Sagor rourbe bas Entsprechenbe versugt unb bet Privatschule in Zroischenroassern ein Beitrag gespenbet. Schliehlich rourben bie Vctbienste rnehrerer Lehr-perfonen dutch Ehtengaben anerkannt. — (Aus dem Novembet- Avance-men t.) (Srnannt rourben die Hetten: Obetst Ritter Schitharosky vvit Bahnbtuck, ubek> ^ contplet im Jnfanterieregiment Georg I. Konig bet Hetenen Nr. 99, Gontmanbaitt ber 56. Jnfantetie-Btigabe in Laibach, zum Generalmajor; zum Dberji Adolf Beer, Commandant des Corpsattilleklk -regiments Freiherr von Hartlieb Nr. 13, in biesent Regimente; im Generalstabscorps: zum lieutenant der Major Josef Muller, zur SruPP* dienstleistung eingetheilt beim JnfanterieregtW Freiherr von Kuhn Nr. 17, in biefent Dienflv-^ haltniffe; zum Major: bet Hauptmann erster L ail Adalbert Panufch des 13. Corpsartillerietegimen beim 6. Corpsartillcrieregiment; in bet 3ni®n | zum Hauptmann erster Classe: ber H"uM' ziveiter Classe Moriz Gherardini des 97.^1 fantcricregimentS im Regimente; zu Haup> ^ ■ Jwttter Clasie: die Oberlieutenants: Hugo Z ebisch beS 17 Jnfanterieregiments beim 22. Jnfanterie-teahnent: August Matiegka des 97. Regiments in diesem Regiment; Fedor Bamberg des Feld-jaaerbataillons Nr. 17 beim 81. Jnfanterieregiment; ifltl Bayer des 19. Feldjagerbataillons beim 22 Jnfanterieregiment; Daniel Simie des 7. tzeldiaaerbataillons beim 66. Jnfanterieregiment; zu Oberlieutenants die Lieutenants Franz P e r v a n je des 37 Regiments, Martin Gantar des 17. Regi« te‘t8 _____ beide in den genannten Regimentern; zu lieutenants die Cadet-Ofsiciers-Stellvertreter: Anton ^ors'g des 97. Regiments, Friedrich Kiepach U \rj Regiments — beide in den genannten Steaimentem; in der Jagertruppe zum Haupl-prstek Clasie der Hauptmann zweiter Clasie - l Freiherr Schneider von Arno des 7" feldjagerbataillons in diesem Bataillon; zu KwiutenantS die Lieutenants: Albin Munzer v. l9e Bataillons, Felix Wodiczka des 7. Ba- / beide in den genannten Bataillons; d Lieutenant der Cadet - Officiers - Stellvertreter f Wickenburg des 19. Bataillons beim Bataillon; in der A r t i l l e r i e: zum Hauptmann - Slaffe der Hauptmann zweiter Clasie Simon 2? Borota von Budabran des 4. Corps- ^>rtillerie-Regiments beim 13. Corpsartillerie-Regi-v ium Hauptmann zweiter Clasie der Oberlieute- Alexander Bollek des 13. Corpsartillerie Re-diesem Regiment; zu Oberlieutenants die 5,tenants Adolf Ludwig des 2. Festungsartille-v sHntflillonS beim 13. Corpsartillerie-Regiment; Vi.e( Sjubičič und Johann Schusterschitz it s 13. Corpsartillerie-Regiments in diesem Regi-. _ *m Lieutenant der Cadet-Officiersstellvertre- ^ Conrad Hauswirth des 13. Corpsartillerie-?Yansen, sohwerete Qualitlt, ft StUck fl. 2.10. Tersendet per Postnachnahme. Muster u. Preisbliitter gratis u. franco. • Nicht Convenierendes wird retourgenommen. , Dom Buchertische. (Krste r allgemeiner Beamten-Derein in Wien.) Fast taglidj gelangen an die Centralleilung deS Bcamtrn-VereineS Anfrcigen unb ©efudje rotgtn Ertheilung von Dar-lehen auf Personalcredit. Dieser Umstand unb der Jnhalt dec meiften bet einlaufenStn Anfragen berteifen jut ©eiiiige, bnB die Šiuridjtunaen dcS Seamtcn-'Bereinc« unb fciner Spat- unb Notschub-Consottien noch immer iiicht genugcnb betnunt find. DaS ©treben nun, die Kenntnih von deni Zwccke be» Ltsten nUgtmeinen Benmten-LereineS unb feincr Spot- unb Borschiitz-Gonfortieu, fotuie von berm Organisation in ben roeiieften Kreiseu ju oerbreitcu, bn« Verhiiltnitz, in welchem bet Beamteiv SSerein 311 fciuen Consottien stcht, beutlidj auSeiiianberzusetzen unb so bar bestehenbe Mihverstcindnih, al» ertheile bet Bcamten-Dereiu umnittelbnr an seine Mitgliebet Botschiisse, aufjuflaten; ferner bie Erkenntuih bet Nothwrndigkcit. die gegen den Beam-ten-Verein unb seine Consottien liausifl gcridjtcten Angriffe abzuwehten unb Den Bcamten cincn Leitsabeii an bie Hanb ju geben, rone fie roegcn he# SeitritteS zu einein Spat- und Vot-schutz-Consortium unb rocgen Erlaiigung eines VorschnsscS von einem solwen vorzukehten haben, Haben bie Eeiitralleitimg be« Beamten-VeteincS jefct veranlaht, fine kleine Drnckschrift herauSzugeben, bie eine pebrangte, abet ubetsichtlicheDatstelluug bet Organisation bieset Consottien unb ihreS VetI,altn>fseS *um eentralverein enthalt. DaS Schriftchen betoni gleid) im Ein-gange, dah t» beni Beamten-Vereiue al« solchein got nicht gestnltct sei, 011 seine Mitglieder Vorschiisse zu geben, unb dah e8 bahet unrichtig sei, wcn» c« heitzc, dab Jemand vom Benin-len-Veteine tin Darlehcn etl,alien babe, de»n derlei Porschiiffe werden nicht vom Pcreine, sondetn von ben ganz feibststanbigen Spar- unb Porschnp-Consortien gciuabrt. E« tuirb sodami da« Wcsen dieser antonomen ©enoffeusrfjoftcii, ihr stntutaiischf« Vethaltnifi 111m Bcamien-Vetein. die Rechte unb Pffichten der Gonfortmlmitglicbcr, bet Vorgang bei Scmerbmig 11111 ein Dat-lehen, endlich bie Hohe de« Ziusfiihe« einer aurfuhrlichen Etor-tetitng imienogeii unb schlietzlich den VereinSmitglieden, neucrlid) die Watnung eingeschatft, sich bei Bcweibung 11111 ein Darlelien immct nut direct a 11 eiu Consortium und niemolS mi eincn Dermittler zu mendeu. DaS Schriftchen ist sehr popular getjnlteii uud wird hoffentlich bazu beitrngen, dievielfach irrigtn Aiischanungen iiber die Cousortialgeschaste deS Beainten-SSettine« enisvrechend richiig zu stellen. gtcuer selbstthatiqcr Landkarten-Roller. Von der Soubtortciv'flbtljcilime her Firnia SK.fie ch 11 er, Wieu, Graben 31, wird foebeu eine ganz iteue Art von fclbfttliatigen Landkarten-Rolletn in den Handel gebracht, welche deni Ijaufig vorkommen. ben llebelftanbe, daB mcljvtrc grok SBaiibfarten unb Plane bei beschranktem Ranme in Bureau); unb Schnlen schwer zu placiten find, Dollftanbigc Abhilfe verschafft. Der Sartcnroller ernioglicht cine tasche Šerroenbimg mtfjrerer fiarten, ba biefclben in weni-gen Secnnden zum ©ebraiiche ciitrollt und ebenfo (tbnell wiedet versorgt wetden fbiinen. Dieser nene Landkarten-Roller zeichnet sich durch seine Billigkeit vot alien bis jetzt im ©cbrnuchc befiiib-lichen fiijnlichen Appntaten 011«. lit ist seiner sehr einsachen Con-ftruction luegeu fast uic repnraturbebiirftig, dn bei richtiger Be-handluug faum eine Storuiig votkoniinen faun. Der Karteu-Rollet wird det ®me det Karte angepaht, ist sehr leicht trnnS-pottabel, iibetall, nn SBaubeii, Schranken, Tliuren -c. schnell anzubringeii und roiefter abziinehmen. wnS bie Derwendung bet Morten in verschiedenen Ranmen wesentsich erleidjtert. 311 bet Sonbtarten-'Mbtljeilung der genniiiiten fttrnm find veischiedene Kartell 1111b Plane, mit biefer iRolluorriditmig versehen, znr Be-sichtiguiiq anSgestellt, auch wird auf Wnnsch ein Modell det-feibcn, sowie cine ©ebranctjSnnivcisung nebst PtciS-Conrant nod) anSwartS ubersenbet. 2153 tt JJaiit-ffitpcUct tit ttn f£t)i guttB gausmtM DAS BE8TE e^enPaPie * \jW 1ST DAS BCHTE LE HOUBLON PranzSeleohes Fatrlkat Ton CAWLEY & HENRY, in PARIS Vor Nachahmuag wird gewarrrtl DIE8E8 PAPIER WIRD VON DEN HERREN 9' j.X. »obl, n> a. &aawl(, iy I, Uppmsnn Prof wo ren der OhemU an der Wiener nnlvorilttt b»lt»nttmpfOhl»nu.z.w*ltn telnortuigeitichntttn Quilitlt ttlnir tbioluten Rtlnhiit und well demsilben ktlntrltldtr Suundhtit tchldllohtn StolTtn beittmenlt ilnd- »Ao-euiiLi Da L’triQurmi 17, rii Krangir, i PARIS Eingesendet. Fur Giehtleidende. Herrn F r a n z J » h. K w i z d a, {. (, osteer. u«d konigl. rumanischer Hoflieferant und Kreis-apotheker in Korneuvura. Mit Vergniigen tbeile id) 3bnen mit, bn6 Ilir HLwias-da’e Qlelitfluid eelir gate Eplolge be-vrirkt lint. Eine ineiuer Patientinnen mat schon bnrch 3A Jalire an bet linfcn Hand und deni linkeu Kutz *e-lSlmit. Nach Vcrbrauch von cinigen Rlnschen 31jre« H.wlz-ila’N Gielttfluid fonnte fie die Hand lieben unb sdjon Gehvenuelie anstellen. Audi bei niehreren Fallen non Klieuinatlemue fomite id) ein raselie* SeHwindeii der Schinetzen noch Anwendniig 3hre« Hnlztla’s Glelttfluid faeob-achten. Seidjiie mit Hochachtnng Alexander Lukezie, prakt. Arzt. St. P e t c r (bei ffouiflSbcrg), 2. Marz 1887. 2379 Hnizda’s Glelitfluid 1st eelit zu be-zlelien dureh alle Aiiotlieken. Haupt-depot: HreisapotlieKe in Korneuburg. Knr gefillllgen Beaelitun*. Beim An« kanfc dieses Praparates bitten wir das P« T. Publikum, stets .,R tv i z il a’M Gielitl'lul d“ zu verlangen und dar> auf zn achten t dasa sowolil jede Flaeebe, als auch der Carton mit neblger Seliutzmarke versehen ist. Q Suftbtuc inMilli-tnetetn «uf 0 rebuciri Thermometer n,ch teistu« Nieber-f*t«« in Mill,-metetn ======= Wit«erung«»ti»r»kt»r itagtl- mittel Saqt«- mittel M«ri- mum Mini- mum 28 736 4 3-7 55 O'O o-o Anhaltenb triite. 29 735-4 42 4 5 1-5 00 Anhaltenb trube. 30 735 6 6-1 80 05 13 9 Kein Sonnenblick, sehr fencht, abwechsetnb Regkn- 31 732 6 9 5 90 6'5 38-5 Trube. taguber fltring«, Nachts starker Regen. St 1 726 9 9-5 9-8 6-0j 19-2 Reaen mit getingin Nnterbrechungkn. 2 728-4 8-8 95 55 3-2 Gtwas gelLftet, Abenbi Regen. 3 728-7 8-7 11-0 110 20 Regnerisch- Mit den mir von Hettn J. J. F. l*o|»|» in lleide (Holst.) iiberfoubtcu Mitteln znt Befeitigmig mcinc« long-jabtigen MagenletbenS bin id) In Folge det aupcrft gnten Wit-fimg seht znsricden, benn id) fi'tljlc mich und) det knrzcn Zeit so writ wiedet gcsnnd, dah id) mein Tngewetk wiedet uerrid)teii faun. Die Anschwellnng deS MngenS ist verg»ngen, liabe tiieljt Appetit, regelwahigeStiihleutteeruug, fnmt viel beffcr fdjlafen it. 3ch (aim in Folge beffen biefe einfache, nber bemafjrte Cur alien $etbaituiifl9leibiiibeu besteus euipfehleii unb rathe denselben, sich vot Scginti bcrfelbcii die belehtende Schrift „lHngru - puriiikiitarrt" gegen Dorlierigc Liusendung von 10 ft. non J. J. F. Fopp’s Poliklinik in Heidc (Holst.) foramen zu lnssen. A n t o n S ch e u f I j t. Schouan bei ©djlucfennti, Bobmeu, 8. 9. 84. (2086) Zalilrelehe FiHseliueigen und Haeli> aliniungen der so ollgemein bcliebten und nl« bestes, nn» geuehmsteS unb dabei imschadlichsteS Absiihtmittel befnnnten Slpotliefer It. Brandt’« Seliwelzerplllen find in det letzten 3eit conftatirt und ©cftrafnuqen ivegen Bkarkenschich-Berleb»ng uud Betrug and, theilweise schon crfolgt. ES gibt eine gauze Anznhl Setfaufet, lucldje friiher ba« cchte PrSpnrat ge-fiihrt, jebt alter basfclbe ticrbadjtigcn unb ilir eigcneS Fabrikat an den Mann zu bringcn fuchen. DaS Publikum tami beShalb nicht vorsichtig genug im Ankaus bet Schiveizetpilleu fein. Man adjle ftet« auf die Etiquette, welche dns weiheKrenz in roiljeniftelb uud ben NamenSz ug R. Braudt'S trngt. (2369) WitterungSbulletm aus Laibach. Im October war daS der Temperatur 6'96. dak Marimum 17-0° am 1., bne Minimum — 5 0° am 24., der Oe* sammtniederschla« betrug 291-1 mm. Bei der Bruderlade in Trisail ist die Stclle eines GescMftsfahrers gelernter Gemischtwaarenhandler, mit der vcfabigima znr Fiihruiig der Correspondenz uud doppelten Viichlialtung, im Victnalieninagazine mit 6cm Gehalte vou sl. 1000.—, fteitr Wohnnng, Beheizung uud Belenchtuug sogleich zu besetzeu. Gesordert wird Routine in Wnarenbestellnug, Keniitnib bet slovenischen Spradie unb cine Caution im (SelialtSbettoge, tuooon and) eiu Tlieil nachtrdglich butch ©ebaltSriictlap gedeckt wetden kann. (2441) Bruflerlade-Vorstehung Trifail. Gulden 100 l>iS2t>0Guldkn lomifii Terfontnjebtn Tlande? mvnatlich virdioieu, welche stch mit beni Derkaufevon inQefter-retch qesetzl. qestattei.Prdmien-AiilehenS-Losendefaffcn woNen. Offerte an Max Lustig, Bank-geschLft in Iludano.it. (2423) ,/rhe 6«reeliani*% Lebensversielierungs-Gesellschaft in London. Filiale f ti r Ungarn: BUDtFKST,Franz JoMel’fiplatz JS"r. S ii. #, im Hause der Gescllschaft. Frcs. Filiale ftlr Oesterreich: HlE*,l.,«iNrlaMlraHKr\r. 1 ,im Hause der Gesellscbaft. Activa der Gesellschaft................ Jahreseinnahme an l’riimien und Zinsen am 30. Juni 1886 . . . Auszahlun^en ftir Versicherungs- u. Rentenvertriige it. ftlr Rtick-kaufe etc. seit Bestehen dor Gesellschaft (1848) mehr als In der letztenzwolfmonatlichenGeschaftsperiode wurilen bei (ler Gesellschaft ftir................................... neue Antriige eingereicht, wodurch der Gesammthetrag der seit Bestehen der Gesellschaft cingereichten Antriige sich auf........................................... stellt. — Frospecte und alle weiteren Aufschlllsse werden ertheilt durch den General - Reprasontanton In Iiaibach, Triesterstrasse Nr. 3, II. Stock, bei Giiiilo Zcscliho. 94,408.160-62 18,558.201-15 177,916.462-50 61,584.975-- 1452,748.804-58 (2242) |)f;tndamtlichv Skitatiau. Montag den 7. November 1887 werden wiihrend der gewohnlichen Amtsstunden in dem hierortigen Pfand-amte die im Monate inguit f§§6 verseyten uud seither weder auSgelosten, noch ningeschrielienen Pfiinder an den Meistbietenden verkaust. Mit der kraintschen Sparcaffe vereinigtes Pfandamt. Laibach, den 28. October 1887. .BriinncrSlolcl sur bit 24241 Herbst- u. Winter-> Saison, anflcinheit unb Daiierbaf-tigkeitjedes andcrc A«ir>-1 cat ubcrtrcffcnd, versenbrtl geg.Nachnahme beeiBetrnjtft1^ | TlichfabrikS-Nicdrrlage Imhof- Siegel] Brunn. I Coupon Anzug-Stoffe 9)1tr. 3 10 mi! seiner Schafwolle 4 n. 80 Ur. Sitr. 3'° SSSE 7 n. »» hr. Mtr. 3'° -yyS?' aw n. 5« Up. I Coupon fiir schwarzen | Salonanzug Mtr. 3" » fl. an*, 035 fc in fl Peru- will. .5 Dirnnr u.^Doefiiifl I » 11. 50 Ur. Jkbrr Coupon ist voltkommkn I fltniifltub zu einem completen > Herren-Anzua (flloit, Hose une i Gilet). ^intep-Nodt8ior Mtr. 2 Boy fein fl- * S0I Mtr. 2 Boy hochfein fl. »•— Mtr. 2 Palmerston f. fl. «• Mtr. 2 Palmerston „ _ rAi hochfkin fl »-6VI Mtt. 1 75 3agt>roi 4 fl. UP. Xtnmmflnrnftoffc, I Dameii-Nenkiimantrlflossr sowie «tieArten von Tuch«^"I werdeu Aiijifvfl t’illifl ' I Auf Berlangen vrrsendkt OMS11 Firma (jtrfittolUigst Mnstcr nratid u. franco- 3tit flt# mil Wmtn-Lchi! Ctotac des arohen UmsaKeS bin id) in bet angeiiehmen Sage, imdjftchenb verzeichnete, rut . „ R.riiit iuib ©inter fur Jedermann nnentbehrliche Bedarssartikel »> defter Drima-Qualitat zn folgcuBcn unerreicht billigen Preisen abzugebeu: —_■«**■. -w <*"■-*■» «1 s 1 Kerrcn - Hcmden (ancrkaunt das beste Fabrilat) IKiffon Lrcton uub Oxford, ?H'N0N-.^ 1 Stuck fl. 1.20, ftin 2.—. -u» Barchcnt, Soper- u. Ricscu-?■ mn.ifi blnu, braun u. wcih, Winter. ©ocffttf J, mcift u. faring, 6 Pnar 1*1.40. ficmirth fllatt ober eftreift, Paar ft. 1.2tt. ^te^Dettvorleger, li, g%etcrlnnfl,rimbuml)er mtt in ben neueften tur-^anft,tifc6e.. Mustern el i, ,H° f nur fl. 1 < < Vi P Damen-Hemden on8 Chiffon mit reidjcr Btictcrci, in clcgaiilcrAnSfiihruug 6 Stuck fl. 6.—, au6 Chiffon ob. flraft-Iciuroatib mit Zackcrlbcsatz, 6@tiict fl. 4.75. Gestricktc Damen - Unterrocke, fclit baucrhaft 11 lid warm, voll stanbig groh. 1 Stuck fl. 1.85, fcinfte Sorlc fl. 2.20. Damen - Barchent-Hosen au6 feinfteiu mtijien Batchent mit Saumchen geputzt, 3 Paar ntir fl. 3.20, mit fcitier ©ticfe-rei, 3 Paar nur fl. 4.25» Damen-Darckent- Nacht-Corsetten au8 feinftem roeijicn Batchent leht mobetn geputzt, 3 Stuck fl 3.45, reich gefticft, 3 Stuck nur fl. 4.75. Damen- FlanellUnterrocke, BolIftSnbig breit unb long, rcich flcftirft, 1 Stiick nur fl. 1.80, au6 feinftem Flanell, elegant ou8gcftattet, aiich gefticft, ein Stuck nut fl. 2.25. Damen- Wintcr - Strumpfc, Haudgcstrickt, in alien Fatben geftreift, 6 Paar nur fl. 1.75, Ijochelegant unb bie fcinfte Sorte, 6 Paar nur fl. 2.15. Schwarzc Atlas - Schurzen modernste Fa^on, mit reicher Seidenstickerci, scht elegant, als Geschenk gceignet, 1 Stiick fl. 2.—. Wirthschaftsschurzen mitLcih, auS starker blauerticin-ivaub mit gcbrucftet @pij)civ borbure, 6 Stiick fl. 2.—. LT^lische Rerseplalds . rri icr ®olle. 3'/- Mctcr ? 1 60 Meter brcit, 1 Stuck lang. l-Wp" 4.50.____________ Ein «»-iseplaid-Riemen ---------- Mordpol- Lerren Unterhosen •y v unb warm, t tor dauerhaN m( l ti0| ^"»»*Qualiti>t nur fl. 1.80. feinlte ©ante« find, ich roiebttljole e8 hiemit offentlich. teine Reste, fcine Don anberct ader AuSschuhwaarcn, fonbern von ben ersten Fabriken f bar Sacktucher, Seincn, apprctirt, rociB mit Ranb, hochelegant, in feiuem Carton, 10 Stiick fl. 1.20, feibenapprctirtc Sacktucher, weih, mit munberfchonem, ge-blumtem Ranb in fcinem Car-ton, 10 Stiick fl. 1.20. Arbeiter-Hemden au6 beftcm gejwirntem Rnmbut get Oxford, ootjiigliche Quali tat, 3 Stiick fl. 2.80. Tisch-Gedecke, beflchenb au61 Tifchtuch unb 6 Seroictten au8 Leinen-Daniast, prnchtoofle Au8f»hning, 1 Gar-nitur fl. 2.50. Rips-Garnitnren in ben ProchtboUften Barben, be ftehenb au8 2 Bettdecken unb eincrSifchbccke, riiio8 nmher mit Scibeufchuur unbQuaften. Eine Garnitur fl. 5«—. 4.80 5.80 8,— Herren-Pelz-Leibl, fcinft, elegant, mobeni unb fehr aiigejcigt gegen 6rfaltung, nur fl. 1.80. »Fiinbiflten Schunb-Pattic- ober AuSschutzivaaren, fonbern Don ben ersten Favrtken fieite a"8 ^'ftnen Confum eigens fabricirte, neue, seine und solide Winterwaarcn ai>8 bcii fiit memen ini be< yon mir bejogene Stiick ist mit meiner Stampiglie oersehen uub echte, tzeslen ‘ imitbare Waare. Moge flch baher Sebermann burch cincii ProbeDetfitch Don der ante, i0?.r^f!S u'bmetigcn unb roirb mati be ft c n« zufricdengestcUt luttbeii. i.iifnbrliche Pre:«liften Derfenbe gtntis unb franco. ^ s«! iiVtiiibe ©eftellun gen fiir a lie ongefiihrten, foroic ma6 immet silt Diamcn 5..« fofort prompt uub solid gcgcu Nachnahme ober SBoreinfcnbuug bc8 ^liftafiiuCeffectuirt burch bo8 iiberaahmenc habenbe Betragc8 Wiener Commissions- unb Export-Waarenhaus -w.mmv % /iflMKliA, UieiB, III., Hetzgasse 33. Sitte, fich bicfe 91unonce oufjiibcroaliren. *3DQ (2434) Brunn. Versendet gegen Nachnahme: 10 Mtr. Damentuch fl. 4.50 10 Mtr. Cachemir . fl. 5.— 10 Mtr. Brocat . ft- 3.50 lOlHT Modebarchent fl 3.50 10 Mtr. Flanell ■ fl. 4.— 10 Mtr. Kalmuck, beftc Cimliiat . . . fl. 2.80 1 St. 80 W. 6llcii HanS-leinwand . . fl, 4.50 1 St. 30 W. Ellen Hans leinwand . . fl. 5.5V 1St.80W.LH.Ehiffonfl.4.5tt 1St.30W.Lil. „ fl.6.- 1 St. 30 W. Cllen King- webe, V4 brcit . fl. 6.50 1. St. 30 W. Ellen Ki»a mebe, 4u breit . ft. 4.50 iStlsOW. Lll. Gradel fl. 6.50 1 W.E.CanevaS fl. 5.50 1 St.3vW. Ell. Oxford fl. 4.50 TWeft 10—12 Mir. Lauf. teppich . ■ • fl. 3.50 2 ®ett», 1 Tischdecke (8ti_p<) . . fl. 4.5« I jjicft 1 "211 Winterho. ftttftoff . . • B- 2 — TSeft 2M.Winterrock- " “ . . fl. 4 — »toff utter au ‘nSriaugčiUraučo" F. jfliillcr’s Leitinigs- mid »Annonccn Bureau in Laibach btforgt, ijonoratirti PrLnumera tionrn und Vlnnonrtii 111 SBitner (8ra*tr. $rirRrr,Uirag21 lie AuftrLqe, welche birect an unfcrcFirma gerichtet stub, werben so-fortgegtii6ini>nbung,Uioflanrocifung Oder Slachnabmc de« Belraqe« mit ber qropien ©orgfalt auigefuhrl unb erhLlt Jeber,»a»n non unS die mit tern Staatfroavrenverfebtnm Origi nal-Lofe felbst in HSnben. Den Bestellungen werdeu bie cr forderlichen amtlichen PlLne gratis beigefugt, aui welchen fowohl bie Siiitbeiluiiq brr@ewtnnt auf bie ver« fchiedenen Llaffeniiehuiigen, alt anch die betrtffenben Linlage-Belr-ge zu erfchen find unb senden wir nach jeder Ziehung unseren Jnlereffenten un. aufgeforbert aintliche Listen. AllsBerlangeiiverfenden wir ben amtlichen Plan franco im itiotaul >ur Siiisichtnahrne unb erklLren uni ferner betcit, nicht convenirenb bit Vofe gegen Rnckzahlung dei Be» tragti vor der Ziehung zuriickzu-nehmen.Die Aiiszahlnng derGewinne erfolgt Vtanmleig prompt untet ©taatf-ffiarantit. Unftre Sollecte war flett vom (Sluiebefonbiri btgnnfligt unb haben wir unseren Jnteieffenten oftmalf die grof,ttu Treffer auibczahlt. u. a. foldit von 9)lark 250.000, 100XX)0, «0.0110, 00.000. 40 000 ic. Boran«1ich>lich kann bet emem solchen aui der solidesten Basis ge-arnudeten Nntemehmen uberall auf eine fehr rege Betheiligung mit Be-stiinmthei, gerechnet werden, unb bitten roir baber. um a«t Vlurttfige autfuhrcn zu konnen, un« bit Bestel-lungenbalbigfl uudjtdtnfallr vor »cm 1 5, November d. J. zufomnun zu laffen. Kaufmanu & Simon, Bank- it. Wechselgeschaft in Kaiiiliurf. ____ 3Bir danken unftttn geehrten Suiittn fflr bn« un» bi»- bet geichenlte Vertrauen unb ba nnftr Hau« m Oestcrreich« llngani felt titter langen Oteitje Jahrenuberall be. fannt isi, so bitten wir alle Diejcnigcn, welcht s,ch fur tint un* bedinat solid- Keld-Nkrlosiing inttresflren und darauf haltcu, dah ibri Jntercsien uach jtbft Siichtuna hin njahtgenoin-men werben, sich mtr ganz birect vertrauei,»voll an uineteBirina «*■ * "■ ■ ■ ■•f* zu wenben. Wir stehen mit keiner (tnbrrtn Firm a in Derbindung und haben anch keine Agenten in it bem Bertrieb der Oriainal-Lose an« unsrrer (Sollectt betraut, fonbern wir correspondrren nut direct mit nnseren wertyen xun* ben unb biefetben geniešen derail alle Borlheile br« directcn Bc» zugt«. 11 He un« zugebeubeit Bestellungen trecbin gieich regiflrirt und promptest effectuirt. 2437 E. Faber jun. Innsbruck (Tirol) Haupt - Depot in echt Professor Dr. Jager's Wollre^ime auS de» coiiceffioiiirten Fabriken bet W. B e n g e r’s Sohne. Stuttgart und Bregenz. Ceutral-Dep«^t tit (2489) Xi-estehenb au, 2 Betr-schiedenen Mustern, I 6,1,115iJ5b“ft' fl. 3.00. II kt- *.•»«> Eine .Jiitc- flttmilar, besteheiib auS 2 Belt-beden. 1 itifchbecfe, ; ft. ».50. I Pramie 300.000 Mark 1 Gew.L 200.000 Mark SGrw. LI 00.000 Mark 1 Gew. L 80.000 Mark 1 Gew. L 70.000 Mark 2 Gew. L 60.000 Mark 1 Gew. L 55.000 Mark 1 Gew. L 50.000 Mark 1 Getv. L 40.000 Mark 1 Mew. a 30.000 Mark 5 Gew. L 15.000 Mark 26G-W.L 10.000 Mark 56 Gew.L 5000 Mark itnb fcmmen solche in ivenigen Monaten in 7 Abtheilungen zur fttfoeren Entfcheidnng. Der Hanptgewinn I. Classe betragt 50.000 M., steigt in der II. Cl. nuf 55.000 M., tit der III. nuf 60.000 M„ tit der IV. nuf 70.000 M„ in der V. nuf 80.000 M„ in der VI. nuf 100.000 M., in der VII. nuf 200.000M.uiidniitderPtanitenon 300.000M. client, nuf 500.000 M. Fur bir crstc Gewlnnziehung. welche amtlich festgeftellt, kostet das ganze Oripal-Los nnr 6 Mark ofl. 311,60 ir. o, W, flas haltie Oranal-Los nnr 3 Mari ofl, 1 fl. 80 Kr. o. W, flas viertel Original-Los nnr V j2 Mari ofl, 90 ir. 6. W„ nub werden biese non, Staate garantirten Original-Lose (Eeine verbotenen Promeffen) mit Beifugung be« NertosungS-PtaneS mit StaatSwappen, gegen frankirte CSinftif dung beS BetragcS feldst nach den entferntesten Grgenben von mie verfanbt. Jeder der Betheiligten erhLlt een mit nach stattgehabter Ziehung sofort die ainttidic Ziehungtliste unaufgefordert jugefanbt. VerlosungS-Plan mit StaatSwappcn, roorait# ffiin-lagen unb Berthtilung bec@en>inne auf bit 7 til,i[fen ersichtlich, setfenbe im VorauS gratis. Pit Ausmhlung u. ilrrfritbuiig der (Snoimigrlbrr erfottjt von mir bireft an die Jntereffenten prompt unb 4 fl-figfin TTm.gfirlffilt 11. 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