^— 51». Kamstag den 10. May 15»28. ^rltß an die ^7aterstaM. ^?cy mir gegrüsit, nie!» theures gc!mathla«0. Wo ich dem Schoosi der Mutter mich entwand; O Vaterstadt, du meines Lebens Wiesse, Ich schlürfe deiner Luft geweihte Züge! Aus voller Brust, b^freyt von Gram und Schmelz, stuft ein Willkommen Di? mein tnmlnes Herz'. In meiner Kindheit ferne Träume hin Schweift mir der heit're, lundgewordne Sinn, Ich sch' mich tändelnd an der Mutter Seite, Verjüngt schau' ich der Matten bunte Weite, Die Plätze all', wo Wonne mir gethaut. Begrüße ich mit süßem Wonnelaut) Ach Alles ist geblieben, wie es war, Nur schöner, kräft'gcr wird ei immerdar. Doch jene Theuern, welche h«? gewaltet. In deren Schlch die Vlnmc sich entfaltet, Si« nicht, der Tod riß ihre Vlüthen ab» Ich suche liebend f i e. und find' — ihr Grab."- Krams herrlicher Mäccn, ') mein starler Hort, Ihn decket ach, der grkne Hügel dort, MeinFreund und Lehrer. ") meiner Schwester"') Vlumc, We all« schlummern schon im letzten Sciligthume, Und auch der Oheim, "") der niir wohl gethan, Vcilai schon längst die ernste Traucrbahn. Wohl tröstet'S wich, dte Mutter noch zu sch'n^ Fiir welche nie versiegt mcm hciß«s Fleh'n^ '1 Frenkelr Siegmnnd »on ^zoii^. ") Der fül Slavisiik unerftljl'lchc Valentin 2fodni?. '") Franzisla Mayer, ein vurch Liebvcitz und musterhafte Slttcn ausgezeichnetes Mädchen. "") Der als Mensch allgcmci» geachtete AndreaK Iermann, «»genthümer d«r Herrschaft Kaheustein. Zwar schon gebeuget von bcsAlters Schwache» , Doch —wer kann dornenlos die Rose brechen? — ee oder zur Gesellschaft, und da die Frau Steuer-Commissions-Räthinn V. eine Cousine hatte, mit Wangen wie der Morgen, Augen wie die Nacht und Lippen wie der Mittag, und da aus diefer Nacht mancher Blitz fur mich leuchtete, und aus dem Mittag mancher Mittagsbrotkuß für mich blühete, nahm ich die Einladung an und begab mich Abends um 6 Uhr zu Ker Frau Steuer-Commissions-Räthinn X. Ich trat herein, und fand schon mehrere Osagen und Giraffen, d. h. Damen u I'o«2^6 und » ja gi^lle um den Tisch sitzen, und jede Osage und jede Giraffe hatte hinter hem Stuhl einen detto Osa-gen- und Giraffen - Modeherrn , und die Kinder der Räthinn, als kleine, niedliche Ofagechens und Giraffchens, saßen auch da und machten einen französischen Knicks. »Willkommen!« sagte die Hausfrau; »nun werden wir gleich etwas Neues hören!« Die Damen grüßten, und die Cousine schob mir eme Tasse Thee in die Hand. «Ich muß Ihnen eine köstliche Anekbote erzählen von Dlle. Z.'< «Ach! Liebster! Goldner! Erzählen Sie! Erzählen Sie!« erscholl's von allen Sei' ten. Mein guter Genius hatte mir dke Anekdote zugeführt; ich war sicher, es konnte sie noch Niemand wissen; ich trug sie mit einer herrlichen Nüancirung vor; die Gesellschaft war entzückt, und nun singen die Herren alle an, Anekdoten zu erzählen, baß mir angst und bange wurde. Schüchtern schweiften meine Blicke umher und suchten den heilbringenden Erretter, den Engel der Gesellschaften, den Operateur der Langweile — den Spieltisch! Wie glücklich ist man nicht, so: bald man am Spieltisch sitzt; man braucht nicht nur nicht selbst zu reden, sondern man braucht auch nicht zu hör«n. Allein anders war es im Buche des Schicksals beschlossen. In den Mienen der Cousine lag etwas Unglücksagendes, sie sah mich mit mitleidigen Blicken an. »Was gibt's, süßes Dorchen i« fragte ich leise, als sie mir eine zweite Tasse Thee anboth. ») Ohne das Gute zu verkennen, welches der MlettantisM für Kunst und gesellige Unterhaltung dcwirlt, ist doch dessen Schattenseite auch nicht wegzuläugnen , Md, da dcr nach« Nehende Aufsatz, grösitcntheils einem Berliner Platte entlehnt . das Ridiküle desselben wu den Waffen des Witzes und der Laune bekämpft. s° dürfte dessen Aufnahme ln unsere Blätter, den Freunden des Iolus und Ksmus nicht,unwill, kommen seyn. D,« N e d. »Dilettanten!« lispelte sie, und ich war einer Ohnmacht nahe! Dilettanten! kennst du das Wort, lieber Leser? kennst du es in dcr ganzen furchtbaren Bedeutung? kennst du es mit dem ganzen Umfange seiner Leiden? —- „Sie werden blaß!« sagte «ine niedliche Sollicitatorsfrau, die neben mir saß. »So?« sagte ich, «baß macht die Migräne!«— Das Wort Migräne zog neuerdings alle Schleusen des Gespräches auf, und ich hatte Zeit, mich zu sammeln; ich forschte schüchtern, von welcher Seite mir das. Unglück aus den Hals stürzen würde, als die Frau Steu-5r-Commissions-Näthinn H. plötzlich aufstand und ankündigte, sie habe eine kleine musikalisch-deklamatorische Abendunterhaltung veranstalte, wozu sie sich die Nachsicht der verehrten Gesellschaft, insonders aber die meinige , als Dichter und Zeitungs - Redacteur, erbäte. »Und der Blitzstrahl hat geschlagen, den die Mölke lang getragen!« lispelte Dorchen, und ergötzte sich böslich an meiner Jammer-Physiognomie. «Das ist charmant! das ist himmlisch!" so erscholl es plö'tz: lich aus allen Osagenhauben und Giraffcnbinben heraus. „Ja, das ist ganz herrlich!« sagte ich auch; »die Frau Steuer-Commissions-Räthinn sind immer höchst glücklich in der Wahl. Ihre Gesellschaft zu divertiren!« — »Sie schmeicheln,« sagte sie, warf mir neckisch ein kleines Wonbonspapier auf den Kopf und läutete mit einem Silberglöckchen. Die Bedien« ten kamen. Der Tisch wurde abgedeckt und die decla-matorisch:musikalisch,e Tortur begann. Der Better A. hatte einen Prolog erdichtet, bath als Dichterdilettant um Nachsicht, und las. Zwei cnggcschrie: bene Bogen drohten aus seiner Hand. Ich empfahl meine Seele der Geduld und hörte, — und was hörte ich! Verse, die klapperten wie die Storche, Füße wie die Fiakerpferde, Gedanken alt wie der Urschnce und das Ganze zäh wie Lin gekochter Courierstiescl! Der Vetter gerieth.immer mehr in Erläse; er schwitzte furchtbare Tropfen, die Nasenflügel flogen auf und zu wie ein Dachladen, und der Schaum stand ihm auf dem Munde; — Das war ein qualvoller Anblick.' »Bravo!" rief die Tante j .bravo!" riefen sie Alle, und bie niedliche Sollicitatorsfrau sagte zu mir: ,.D'er Gedanke hat viel Aehnlichkcit mit dem Marquis von Po-sa in Goethe's Emilie Galotti!« — »Ganz richtig , meine Gnädige,« erwiederte ich, »auH Nw'as mit Carl Moor in Klopstocks Romeo und Julie!' «Ja , ja,« meinte die Sollicitatorsfrau, Md W Vcttcr hatte seinen Pwlog geendet,;,er fiog aus einer Hand in die andere und erntete dm Lohn seiner. Mühe. »Das könnten Sie in Ihre Zeitschrift ausnchwen^ sagte die ^rau Steuer - Commissions - NäMnn, und schob mir das Papier,zu. »Sic sind gar zu gütige rcplicirtelch und bog mich auf ihre Hand, um meine Thränen zu verbergen. Nun kam die Reihe an die Tochter des Hauses , Mimi, welche Matthissons »Adelaide« von Beethoven singen sollte. Ein Messerstich durchfuhr mick, als der erste Ton wie aus einer geplatzten Fischblase aus der Kehle kam, die nach meiner Meinung eine Oeff-nung wie ein Nadelkopf groß haben mußte, und immer kam dieser Trepanirton wieder, und spießte das Gehirn auf seiner dünnen Spitze aus; bei dem Refrain «Abelaide« legte sie immer das Köpfchen wie eine Tischklappe auf die rechte Schulter und blinzelte den Ausdruck auf den Augen, wie eine Gans beim Wetterleuchten, und tremulirte das »Adelaide« heraus, daß ich immer glaubte, die gute Adelaide werde ganz zerbröckelt, und bei dem letzten „Adelaide« schloß sie die Aeuglein und lag wie ein hingelegtes Ausrufungs-zcichen da! »Süperbe l süperbe!« rief Alles; »ja, ja, süperbe!« rief ich halb wahnsinnig, und «süperbe!« scholl es aus allen Winkeln wieder, und Mimi that sehr bescheiden und sagte zu mir: „Was meinen Sie, würde Beethoven dazu sagen, wenn er mtch hörte?" Ich hätte ihr gern gesagt, wenn er nicht schon todt wäre, wäre er wahrscheinlich davon gestorben; allein ich sagte blos: >>O er würde mit Matthisson ein Gefühl getheilt haben!« Mimi setzte sich zum Vetter, der sich bereits von seiner Arbeit erhohlte, und nun kam das jüngere Schwesterchen und declamirte blos Schillers »Glocke!« Ich begann an Handen und Füßen zu zap. peln, welches die Gesellschaft für Theilnahme hielt; ich hatte in diesem Augenblick eine Million für einen gelinden Schlagfluß geben können! Zum Unglück konnten sie Alle die Glocke auswendig; als die Kleine begann ; »Vivos voco, mc»i-tuc>8 plan^o, luügura lranZo.;" fragte mich die Sollicitatorsfrau, was das heiße; ich sagte ihr', es heiße: «Die Lebenden vexir' ich, die Todten kehren sich im Grab herum und der Donner schlage drein!« »Das war doch ein einziger Mensch, der Schiller!« sagte sie, uud nun begann die Kleine zu beclamiren! Jeder hals ein; bei der Stelle: »O, daß sie ewig grünen bliebe,« stöhnte eine bejahrte. Doctorsfrau die Zeile: »die schöne Zeit der jungen Liebe!« und schlug die Augen in die Höhe, daß sie aussahen, wie zwei geschwollene Rothkehlchen. Bei der Stelle: »Der Wahn ist kurz,« fiel ein Weibchen, daß sich von ihrem Manne geschieden hatte, laut ein: „Die Reue ist lang l« Dabei spreitzte sie beide Hände aus, als wollte sie andeuten, wie lang die Reue ist. Bei den Worten : „es lösen sich alle Bande frommer Scheu!« löste die niedliche Sollicitatorsfrau ihre Busenschlcift auf, und bei dem Schluß: »Friede sey ihr erst' Geläute!« siel das Tutti ein, so daß ich alle Glocken Roms zu hören glaubce. Das kleine Mädchen, mit einer Brust wie ein Dragoner , bedankte sich. nun gravitätisch, als sie ber Reihe nach abgeschmatzt wurde. »Ja,« sagte die Sollicitatorsfrau, ^ieGlocke war immer mein liebstes Gedicht, weil, man nicht nur die Naturgeschichte in ihr findet, sondern weil die Jugend auch etwas von der Wirthschaft daraus lernea kann.« »Ja,« erwiederte ich, »und man lernt zugleich, wie man sich bei Feuersgefahren zu verhalten hat.« Nun traten zwei Damen hervor und declamirten den Dialog der Königinnen in Maria Stuart; sie käme« mir vor wie zwei Weiber, die auf dem Wochenmarkte sich gegenseitig zwei Gänse vertheuern wollen. Das Köstlichste war, daß die Eine im Affcct sagte: «dort legt ein Schiffer seinen Rachen an!« Dabei gesticu« lirte sie heftig gegen die linke Seite, so daß Alles hinsah, und die Doctorinn wirklich mit offenem Munde da faß, der einem Rachen gar nicht unähnlich s>ch. Auch diese Pie^e ging vorüber; lauter Jubel lohnte die trie; senden Königinnen. Die Sotticitatorsfrau meinte wieder: »Die Eine habe wehx Talent zum Genie und dic Andere ist blos Ne utral ist in!« Aber noch waren meine Leiden nicht zu Ende. Die Frau Steuer.Com-missions'Räthinn selbst spielte die Pedalharfe und sang dazu Bürgers Lenore svon Zumsterg! Bei diesem Anblick bemächtigte sich eine nahmenlose Verzweiflung meines Wesens; ich machte Anstalt, aus dem nächsten Fenster zu springen, allein die reitzende Cousine winkte und ich sank auf den Sessel nieder, ein Opfer der Liebe! Die Frau Steuer-Commissions-Räthinn mit der Pedalharfe gewährte einen Anblick wie ein gestürzter Centaur. Immer bej der Stelle: «die Todten reiten schnell!« ahmte die Frau Steuer-Commissions-Rä'thmn die Bewegung nach und jch hoffte alle Augen; blick, die Frau Steuer^Commissions-Räthinn auf der Pedalharfe zum Fenster hinausreiten zu sehen'; eine Stunde lang dauerte die Qual, endlich verendete sie mit einem langen Accord und die Frau Steuer-Com-mifsions-Näthinn schien in einer Art Verschwebung zu seyn. »Göttlich! außerordentlich!« scholl es nun überall; ich küßte ihr die Hand und sagte: »Himmlisches Wesen!« Sie lächelte selig. Die Sollicitatorsfrau aber zischelte mir m's Ohr: „Bürger ist mein Mann nicht, denn die Lenore ist doch eigentlich als ein Sinngedicht zu schauderhaft!« Schon glaubte ich es endlich über-standen zu haben, als Fräulein Mimi sich ans Cla-vier setzte, eine Gavotte spielte, und die zwei Kinder der Doctorinn die Gavotte zu tanzen ansingen. Wer je auf teutschen Karten die Figur auf drr Schell-Acht gesehen hat, kann sich eine Idee von diesen Kinbem machen; sie kamen mir vor, wie zwei aufrechtgehende Mehlwürmer. Auf eine mitleidswerthe Art hüpften und sprangen sie herum, und die Doctorinn wackelte auf ihrem Sessel mit ihrem Leib den Tact dazu. Eine halbe Stunde .dauerte dic Marter, endlich sanken sie ächzend wie die eingeknickten Taschenmesser zu/ammen und eln »allerliebst! reizend!« überhäufte die Docto-rinn. Die Kinderchen konnten kaum sprechen, und ein tiefes Herzweh gesellte sich ;u meiner unsäglichen Pein. Die Sollicitatorsfrau aber^driickte mir die Hand und säuselte hingegossen die Worte vor sich hin :» Was ist die Kindheit reihend, wenn sie noch elastisch ist!« Die Frau Steuer-Commissions-Räthinn näherte sich mir und sagte: «Nehmen Sie mit dem Wenigen verlieb , nächstens wollen wir größere Sachen vornehmen.« Ich war vor der Hand entzückt, als ich vernahm, baß es zu Ende wäre; ich sagte ibr in meiner Freude eine Menge Artigkeiten und sie erwiederte: »Ach, der Herr Redacteur sind ein gan; angenehmer Gesellschafter!« Man begann zu tanzen und die Sollicitatorsfrau machte die Bemerkung : «das Tanzen sei eigentlich nur eine Sache für Gymnasiasten.« «Ganz recht, gnädige Frau," sagte ich; «da ich aber kein Gymnasiast bin, so erlauben Sie mir, mich zu entfernen.« Ich küßte der Frau Steuer-Commissions-Räthinn verbindlich die Hand; sie versprach mtr, mich zum nächsten Dilettan-tenfchmaus wieder einzuladen; ich aber ging nach Hause und schrieb auf meine Thür: «Wer mich je zu Dilettanten einladen will, für den bin ich nicht ;u Hau se.« Künstliche Nannerkeile. Zu den Entdeckungen, wel.he ganz besonders die Einbildungskraft der Menschen in.Anspruch nehmen, gehören auch diejenigen, mittelst welcher wir mit unsern schwachen Mitteln große Naturwirkungen nach: ahmen können. In dieser Beziehung ist die folgende Beobachtung nicht nur für die Wissenschaft wichtig , sondern allgemein interessant. Man hat stA) seit geraumer Zeit überzeugt, daß die sogenannten Donner« feile, die früher zum Zauberarsena! gehörten, die unmittelbaren Wirkungen des auf sandigen Boden fallenden Blitzstrahls sind. Man findet diese glaffgten, kegelförmig zugespitzten Röhren nicht selten in hochgelegenen Sandboden; der einschlagende Blitz schmilzt den Sand oft auf sehr beträchtliche Tiefe, und bildet dadurch eine gewohnliche schlangenf5rmig gebogene Rohre, mit festen, innen glatten, außen rauhen Wän-dcn. Vor Kurzem legte ein Deutscher, Namens Find« ler, der Pariser Akademie der Wissenschaften Donnerfeile vor, welche über siebzehn Fuß lanH waren. Man zweifelte nicht, baß diese erstaunliche Wirkung der atmosphärischen Elektricität unendlich weit die Kräfte unserer künstlichen übersteige, aber vor Kurzem gelang «sBeudant, einem französischen Physiker, durch eine überraschende Erfahrung einensneuen Beweis zu liefern, daß das Prinzip, daß aus den Wolken und aus un''crn Conductoren blitzt, eins und dasselbe ist. Es qelan^ ihm wirklich mittelst einer starken elektrischen Batterie, im Sande Nöhrenstücke ;u bilden, die den Donnerkeilen ganz ähnlich sind, nur sind ihre Wände nicht so dicht und ihre Länge betragt wenige Centime-tcr. Ä n e c v o t e. Der berühmte F o x war bekanntlich tiefvcrschuldet; allein da man ihn fur den Erben seines Bruders, Lord Holland, hielt, so ließen ihn seine Gläubiger, denen er die Zinsen ziemlich bezahlte, ruhig bis zur Geburt seines Neffen, des jetzigen Lord Holland, welcher alle Hoffnung auf die Erbschaft zerstörte, worauf sie ihm einen Besuch abstatteten und^ihn baten, einen Tag zu bestimmen, wo es ihm gelegen sein möchte, seine Schul-den zu bezahlen. Fox ging eln paarmal das Zimmer auf und ab, als ob er die Sache überlegte und sagte dann nach einer Pause: .Ich dachte daran, meine Herren, den Tag der Auferstehung zum Zahlungstag zn bestimmen; da wir aber wahrscheinlich an diesem Tage Alle sehr beschäftigt seln werben, so wollen wir den darauf folgenden festsetzen, wenn es Ihnen gefällig ist.« . Nuchstabkn-NÄthsel. Die bclicbt'ste 3timm„ Wachm, Hab