leii^ wöchentlich sechsmal (mit Ausnahme der Feierlage). Schrift-•Mar't'S’ Verwaltung und Buchdruckerei Tel. 25-07, 25-08 und 25-61). rmor. Kopališka ul. 6. Manuskripte werden nicht retourniert. — Anfragen Rückporto beilegen. Inseraten- und Abonnements-Annahme in Maribor, Kopališka ulica 6 (Verwaltung). Bezugspreise: Abholen monatlich 23 Din, zustellen 24 Dip, durch die Post monatlich 23 Din, für das Ausland monatlich 35 Din. Einzelnummer 1.50 und 2 Din. Preis Din 2 — Chinesischer Separatismus — Dem militärischen Schlag der Ja-t'liner gegen Nanking ist der diplomatisch-^litrsche gefolgt. Während die Truppen der ^tonischen Armee die einstige Hauptstadt .Ct chinesischen Republik besetzen, hat sich llt der alten Hauptstadt des kaiserlichen Chi-',Q- in Peking, eine „Vorläufige Regierung ff Republik China" gebildet, die sich ganz ?st»bar der japanischen Unterstützung er-!l'cut. Dschiang-Kai-Schrk mit den Mitglie-eth der einstigen chinesischen Zentralregie-t,in9 ist von Nanking «westwärts geflohen. , bestehen.also nominell zurzeit zwei chi-Reftiche Regierungen, die beide. Anspruch dar ttui erheben, im Namen des ganzen Landes f{ spreche» und von den ausländischen Mäch eii als die Vertreterin Chinas anerkannt zu Werden. Nun mar das in Wirklichkeit die E" Nanking-Regierung schon nicht. Je wei-s.tst weg. vom Regierungssitz das ungeheure ^'ch sich erstreckte, desto loser, und dünner wichen die die Fäden, die die einzelnen Pro ?Röen mit der Zentralregierung vevban-;c,t; China Hat immer, auch in der alten kai-"stichen Zeit, eine ziemlich, weitgehende Au-‘vlt°inie der Provinzialregicrungen gehabt, s!'!b alz der Mandschu-Thron stürzte, zer-[ das chinesische Reich zunächst in seine '"iftonfttcilc. Die Revolutionäre der Kuo-.'ütgtang, die auf neuer politischer Grund-ein republikanisches China ausbauen Men, mutzten mit der Waffe in der Hand jstch etwa gegen Anhänger der alten Man-chu-Dynastie kämpfen, sondern gegen se-^^atistische Generäle und Gouverneure und “Cc. allem gegen Kommunisten, die dem Ein-Moskaus erlegen waren. Dazu kam, ,a& lange Zeit nicht einmal eine einheitliche Mirale Spitze vorhanden war, da man in ; hittou mit Nanking in Wettbewerb um dic-Jn, Anspruch, trat. Nanking hat sich all-'Mlich, nicht zuletzt dank der zähen Ener-Dichiang-Kai-Scheks, in die vorderste t gearbeitet. Es war vor allem vom h RAande als Regierung der chinesischen Re-^clik anerkannt. Aber darüber darf nicht ^t'gessen werden, daß sich inzwischen die 'V^erc Mongolei, formell immer noch ein ^staubteil Chinas, praktisch loslöste und so . onge Verbindung mit der Union der Sow ichtaaten Erat, das; sie he uw als deren Bc-. I aufgefaßt werden muß. Von einem ‘WU cl&aren Einfluß der Nanking-Regie-R3 ui den stark dem bolschewistischen Ein-.unterliegenden Westgebieten, vor allem x eil!tiait-g, kann auch nicht die Rede sein, vu den ihr näher liegenden Provinzen Nord jjj.’.'uf >st aber in den letzten Jahren der mi-u^ch gestützte japanische Einfluß immer iz Üfwachsen. so daß man überhaupt fe;wt beinahe, von einer Loslösung dieser un-hLAcr Regierung eines „Autonomen Ra-^ stehenden Provinzen sprechen kann, rech^^öst st"t sich in jüngster Zeit auch be-h,1 5 l'w innermongolische Provinz Suiyan, « der, ebenfalls unter lapanischem Einfluß, llttc ügenannte „Autonome Verwaltung des ^.0n9°Iticheit Verbandes" gebildet wurde. 'luUt der Führung von Fürst Hungwatt lletir ^est'üa,t ftoht Es schien einen Au j n £'ch als würden bei ihr sogar Ansatzstel-^ rii5 eine ge'amtchnestsche Lösung gesucht, 'llt lu den ersten Proklamationen war an Gute Nachbarschaft auf Basis der Gegenseitigkeit DIE TSCHECHOSLOWAKISCHE DEUTSCHLAND - POLITIK IN FRANZÖSISCHEM LICHTE. Paris, 18. Dezember. In unterrichteten französischen Kreisen wird folgende Darstellung der tschechoslowakischen Deutschland-Politik gegeben, wie sie im Verlaufe des Prager Besuches des französischen Außenministers Delbos zum Ausdruck gekommen ist: Die Tcshecho-slowakei — dieser Standpunkt kam in den Unterredungen mit Dr. Beneš, Doktor Hodža und Dr. Krofta zum Ausdruck — halte sich an dieselbe Linie wie die französische Politik. Sie sei daher bereit, die friedliche Politik Frankreichs zu unterstützen. Aus diesem Grunde strebe die Tschechoslowakei Beziehungen guter Nachbarschaft auf der Basis der Gegenseitigkeit an. In diesem Geiste werde daher an einem tschechoslowakisch-deutschen Presseabkommen und einem Abkommen über die Tätigkeit der Reichsdeutschen in der Tschechoslowakei gearbeitet. Diese Presseabkommen werde allerdings von dem zwischen Deutschland und Polen getroffenen Pres sebakommen abweichen. Die Frage der Sudetendeutschen betrachte die Tschechoslowakei weder als Konfliktstoff mit dem Ausland noch als einen Gegenstand von Verhandlungen mit dem Ausland. Die französischen Kreise verweisen ferner darauf, daß Delbos in Prag auch mit Vertretern der Sudetendeutschen Partei Konrad Henleins konferiert habe. Diese Vertreter hätten ihm erklärt, daß eine Verbesserung der deutsch-tschechoslowakischen Beziehungen auch der Verbesserung der Lage der Sudetendeutschen zugute kommen würde. In diesem Zusammenhänge betont der »Petit Pa risien«, daß die Tschechoslowakei Deutschland gegenüber zu Zugeständnissen bereit sei, soferne sie nicht die Souveränität der Republik tangieren. hlas Jth M* jutiet kleilutadds&MUM? BSkE\ Hemden, Pyjama, Krawatten, Taschentücher, Dressingown (Hausmäntel), Pullover, St ümpfe und Socken etc. etc. in jeder Preislage, bester Qualität und größter Auswahl C" HER^EiNODE UND WÄSCHEE ZEUGER Gosposka ulica 24 (vis-ä-vis Cato Central) (Sin jugoslawisch-italienisches Kulturabkommen R o m 18. Dez. Wie in hiesigen politischen Kreisen verlautet, werden demnächst neben den jugoslawisch-italienäschen Wirtschaftsverhandlungen auch Verhandlungen über beit Abschluß eines Kulturabkommens zwischen den beiden Nachbarländern beginnen. Im Rahmen dieser Verhandlungen sol len, wie verlautet, auch diejenigen Fragen geregelt werden, die sich gegenseitig auf die nationalen Minderheiten beziehen. Bekannt lich wurde schon anläßlich des Besuches des jugoslawischen Ministerpräsidenten und Außenministers Dr. Stoiadinovi« bestimmt, daß die beiden Regierungen darnach tünchten würden, die kulturellen Beziehungen zwischen beiden Böllern einer Regelung zuzuführen. ©capini von Hitler empfangen Berlin, 18. Dezember. Der französische kriegsblinde Deputierte S c a p i-n i, der gestern nach seiner Ankunft vom Reichskanzler empfangen wurde, hielt abends im Rahmen der Deutsch-Französischen Gesellschaft vor einem illustren Auditorium einen Vortrag über die Gestaltung der Beziehungen zwischen beiden Nationen. Scapini schloß seine in französischer Sprache gehaltenen Ausführungen, die mit stürmischem Beifall aufgenommen wurden, in deutscher Spra che mit den Worten: »Wir Franzosen wissen, daß ein Krieg mit Deutschland eine Katastrophe für beide Nationen bringen würde. Wir sind Frontkämpfer gewesen und sind deshalb nicht feige. Und weil wir mutig sind, wollen wir unseren eine solche Katastrophe ersparen und für eine ehrliche Verständigung der beiden großen Nationen eintreten.« ÄllES für Sie! Scheint viel gesagt? Doch wird es mit einem bei PMPatis gekauften Geschenk erfüllt. nsez Ihre Aufmerksamkeit wird Ihr Alles sein! Abschluß des Kampfes um die Schachwelt-Meisterschaft. A m st e r d a in, 17. Dez. Donnerstag wurde in Rotterdam die letzte Partie im Revanchekamps um den Weltmeisterschaflstitel zwischen Dr. Aljechin als Herausforderer und Dr. E u w e als Titelverteidiger gespielt. Nach dom 40. Zug hatte Aljechin, der übrigens sehr oberflächlich gespielt hatte, die Partie verloren. Der Wettkampf «war bekanntlich schon nach der 35. Partie entschieden. Aljechin hatte mit 1534 Punkten die Mehrheit der notwendigen Punktezahl von 30 errungen. Damit war Aljechin wieder Schachweltmeister geworden. Die restlichen fünf Spiele wurden als Schaupartien gelspielt. Bon ihnen gewann Aljechin die 39. Partie, die 36. und 37. Partie blieben remis, während Dr. Euwe die beiden letzten Spiele gewann. Van Zeelands Reiseprogramm. B x ü s s e l, 18. Dez. Der frühere Ministerpräsident V a n Z e e l a n d hat «sich nach Rom begeben, von wo er nach Berlin und London reisen wird, um sich die -letzten Informationen zu verschaffen, die er zur Vollendung seines Berichtes über die Möglichkeiten der wirtschaftlichen Annäherung der Staaten benötigt Weihnachtsfriede in Deutschland. Berlin, 18. Dez. (Avala.) Reichspropagandaminister Dr. G ö b b els hat im Zusammenhänge mit den herannahenden Feiertagen alle politischen Versammlungen und Kundgebungen der NSDAP und ihrer Gliederungen bis 15. Jänner verboten. Weidmann-Million mordeten sieben Menschen. Paris, 18. Dez. Es verstärkt sich der Verdacht, daß Weidmann und M t l-li on auch eine siebente Person ermordet haben,, und zwar die 1908 in Straßburg gebürtige Anna «Karrer, die in einem Pariser Vorort als Dienstmädchen diente. Da das Mädchen keine Lebenszeichen mehr von sich gibt und da bei Weidmann ein Paß aus den Namen Karrer gefunden «wurde, glaubt man nun, daß die beiden Bestien auch dieses Mädchen umgebracht haben. Irland und das Römische Imperium. Dublin, 18. Dez. (Avala.) Minister« Präsident DeBalera hat dem englischen König mitgeteilt, daß die Regierung des irischen Freistaates beschlossen habe, einen Gesandten nach Rom zu entsenden, der beim König von Italien und Kaiser von Abessinien akkreditiert sein werde. Die englischen Blätter sind der Ansicht, daß König Georg der Sechste seine Zustimmung nicht verweigern werde, obwohl seine Regierung das ilalo-abessinische bzw. Römische Imperium noch nicht anerkannt habe. Elitna konfekcija jHustch bringt immer das Neueste! Börse Zürich, den 18. Dez. Devisen:' Beograd 10.—, Paris 14.6825, London 21.61, Newyork 432.05, Brüssel 73.475, Mailand 22.725, Amsterdam 240.455, Berlin 174.275, Wien 80.80, Prag 15.195. Warschau 81.8g, Bukarest 3.25. Das Wetter Wettervorhersage für Sonntag: Bewölkung unsicher, stellenweise wahrscheinlich ziemlich heiter, ohne wesentliche Niederschläge. Temperatur wenig verändert. Parfum. Kö!if$ch-Wai$er, Puder aller Weltmarken DAS SCHÖNSTE WEIHNACHTSGESCHENK DROGERIE KANC das einstige Herrs cha ftsb er ei ch Dschingis-khans angeknüpft. Diese Separationen sind aber nicht die ein zrgen, die sich in den letzten Monaten in China vollzogen Die Provinz Honan hat, unabhängig von Nanking, eine autonome Regierung gebildet, und die Provinz Schacht tat im Zusammenwirken mit der japanischen Besatzungsarmee das gleiche. Durch all diese Neubildungen trat. allmählich ein Zustand ein, der Nanking im «wesentlichen ans «das füd chinesische Gebiet verwies, wo der unmittelbare japanische Einfluß noch nicht so zu spüren ist. Wenn jetzt in Peking eine „Vorläufige Re gicrung der Republik China" gebildet morden ist, so wird auch sie sich mit den Autonomiebestrebungen in den Provinzen ausein andersetzen müssen. Sie hat den Vorteil, daß ihr der Arm der japanischen Armee zur Ver- fügung steht, und da auch ein Teil der für autonom erklärten Provinzen diese LoSlö-fuitg vom alten China unter dem Schutze dieses militärischen Armes vollzog wird es möglich sein, Verbindungen herzustellen. Ob tatsächlich die Absicht besteht, von Peking aus eine gesamtchinesische Lösung zu versuchen, erscheint vorläufig noch einigermaßen zweifelhaft. Die bisherigen Forderungen der Ja paner liefen immer nur «darauf hinaus, daß Rertinsn Sie nach iö Sie weilen kaufen ’ 5-Röhren Super für das Jahr 1938 Din 2750-- Preis auf ratenweise Abzahlung Din 28S5-— Otian Uadia Type 106 mit Kurz-, Mittel- und Langwellen WIPPLINGER, Jurčičeva 6 Len nordchinssichen Provinzen das Recht geneben werden müsse, über ihre staatliche Form und ihre politische Orientierung selber zu entscheiden. Man hat dabei vermutet, daß es Japan ans eine schließliche Verschwel znng der nordchinesischen Gebiete mit Man-dschukuo ankäme, dem Lande, wo ja der letzte Sproß der einstigen Mandfchu-Dynastie auf dem Throne fitzt. Die Rogierungskörper ichaft, die sich in Peking gebildet 'Hat, bezeichnet sich selbst als „vorläufige". Das könnte darauf hindeuten, daß sie anderen erib gültigen Bildungen nur den Weg bereiten will. Es sind also alle Möglichkeiten noch oh nn. Vielleicht aber darf man die Gründung in Peking als einen Kristallisationspunkt an sehen, um den sich eines Tages die Kräfte einer neuen Ordnung in China sammeln können. Es sprich für die Anziehungskraft der neuen Regierung, daß zu ihr der Gene ral Wu-Pei-Fu gehört, einer der erfolgreich sten und angesehensten Generäle aus den Bürgerkriegsjahren 1926=28, der seitdem ein abgeschiedenes Leiben in einem Buddhisten Koster führte. Ob durch ihn etwa in die politische Bewegung Chinas eine religiöse Note gegenüber dem Christentum Tschiang-Kai Schels, hineinigetragen wird, läßt sich im Augenblick noch nicht erkennen. Es wäre denkbar. Die Persönlichkeit des Generals bietet aber um ihrer Vergangenheit willen an sich schon einen bedeutsamen Faktor der neuen Pekinger Regierung. Was geht in Moskau vor? Vor einer Einmischung Sowjetrußlands in den Fernostkonflikt? — Bezeichnende Beratungen im Kreml. — Verstärkung der bolschewistischen Streitkräfte in Ostsibirien. L o n d o n, 18. Dez. Aus Moskau wird über bezeichnende diplomatische Beratungen gemeldet, die den Anlaß für die Auslegung abgeben, daß in nächster Zeit mit neuen Verwicklungen im Fernen Osten zu rechnen sei. Außenkommissar L i t w i n o w hatte am 17. d. M. eine zweistündige Unterredung mit dem Gesandten Tschiangkaischeks, worauf sich beide in den Kremei begaben, wo sie von Stalin empfangen wurden. Nach dieser Aussprache bei Stalin fanden sich im Kreml auch der stellvertretende Außenkommissar Potemkin, Sowjetmarschall Blücher, Voro-s c h i 1 o w und Kriegsindustriekommissar R i f t i m o w it s c h mit dem ehemaligen Nankinger Gesandten B o g o m o-1 o w ein. Ueber diese Beratungen wurde nachher keine amtliche Mitteilung ausgegeben. In politischen und diplomatischen Kreisen hat diese Konferenz angesichts der Lage im Fernen Osten schon nach Zusammensetzung der Personen, die beteiligt waren, großes Aufsehen erregt. Nach eingesangten Informationen gab Stalin seine Zustimmung zur Verstärkung der sowjetrussischen Streitkräfte im Fernen Osten. Aus dem Schwarzen Meere werden deshalb zwei Kreuzer, sechs Kanonenboote und 18 Tauchboote nach dem Fernen Osten abgehen. Auch die Landstreitkräfte sir.-i in Sibirien bedeutend ver stärkt worden. Ballade vom deimgekehrten Sohn Dem „Prager Tagblatt" wird aus Budapest berichtet: Nach 20jähriger Kriegsgefangenschaft kehrte Johann Krobath in seine an der ungarisch-jugoslawischen Grenze gelegene Heimatgemeinde Regede zurück. Bevor er seine alten Eltern aufsuchte, ging er, wie „Uj Nemzedeg" berichtet, zu seinen Freunden, denen er mitteilte, er wolle nicht schnurstracks zu seinen alten Eltern gehen, weil er fürchte, daß die Erregung sie töten könnte; er wolle unerkannt bei ihnen um ein Nachtlager bitten und sich erst am Morgen, iwenn sie sich an seine Gegenwart gewöhnt hätten, ihnen zu erkennen geben. Er bat bei seinen alten Eltern um Unterkunft für eine Nacht. Die zwei alten Leute empfingen ihn mit Mißtrauen, ließen ihn schließlich ein, gaben ihm das Abendessen und eine Schlafstätte. Der heimgekehrte Sohn konnte sich kaum beherrschen, verriet sich aber nicht. Am anderen Morgen, als sich die Nachricht von feiner Rückkehr verbreitete, machten sich tioch niemand lit arini lii M\ STRATO idow/wi rt.-e Die Strato-Schokolade, das neue Erzeugnis der 1 flir Mirim, hat „das Staatliche allgemeine Institut Lebensmitteluntersuchung bei der Karls-Unive* V. in Prag“' insbesonders durch folgenden Satz c ,:eSeS lerisiert: Durch die innere Struktur erhält <*' Schokoladeerzeugnis neue Eigenschaften, welch1 ^ Essen bemerkbar sind und zwar einerseits ^ angenehme Mürbe, andererseits, infolge 11 n(?c- i;(tili eher Vergrößerung der Oberfläche rasche IPS „i keit im Munde. Die Strato-Schokolade bekommt in jedem besseren Geschäfte. ywl Rlyw Freunde auf um die Abenteuer des Heimkehrers zu hören. Zu ihrem Entsetzen stellte sich heraus, daß das alte Ehepaar den Freni den in der Nacht erschlagen hatte. Als das Ehepaar erfuhr, daß es den Sohn getötet hatte, wurde es ohnmächtig. Da die Gendarmerie festgestellt hat, daß sie den Toten auch ausgeraubt haben, wurden sie verhaftet. Beziehungen niemals betroffen und n-ll' stört wurden und daß die Zusamniei ^ beit auf allen Gebieten immer eine eI1Jc war. Diese freudige Feststellung kann - beiden Länder nur von der Notwen1 keit überzeugen, die Zusammenar dir bei1 0 fortzusetzen, die sich unter allen Um5 Jugoslawiens Außenpolitik POLEMIK DER »VREME« MIT PRAGER BILLIGT DIE AUSSENPOLITIK DER Prag, 18. Dez. Die gesamte tschechoslowakische Presse bringt einen Artikel der Beograder offiziösen Zeitung „V rem e", die den Standpunkt der jugoslawischen Regierung im Zusammenhänge mit dem Besuch des französischen Außenministers D e l b o s ,barlegt. Einige tschechoslowakische Blätter haben der jugoslawischen Außenpolitik den Vorwurf gemacht, sich auf zwei Geleisen zu bewegen. Die „L i d o v e N o v i n y" haben aus der Rom-Reise des jugoslawischen Ministerpräsidenten und dem Besuch des französischen Außenministers Delbos einen Zusammenhang gemacht und darin eine innere Unstimmigkeit herausgefunden. Noch schärfer war die „N a r o d n i P o l i t i= k a", die Jugoslawiens Außenpolitik mit jener Polens verglich. Die „Vreme" erklärt nun, daß diese tschechoslviirakischen Stimmen in verantwortlichen französischen Kreisen fei neu guten Eindruck gemacht hätten, da sie unbegründet seien. Es fei wohl wahr, daß Jugoslawien die militärische Beistandsgaran tie zwischen der Kleinen Entente und Frankreich durch den Anschluß an Sowjetrußland nicht über die bestehenden Grenzen hinaus erweitern will. Aber Frankreich stelle diese Forderung auch nicht, weil es die besondere Situation und die Interessen Jugoslawiens versteht, da diese Politik keineswegs im Gegensatz stehe zu den Zielen der französischen Friedenspolitik in Europa. P a r i s, 16. Dez. Die französische Presse' BLÄTTERN. — PARIS VESTEHT UND JUGOSLAWISCHEN REGIERUNG. widmet den Ausführungen der „V r e m c" große Aufmerksamkeit. Was die Bemerkungen des Auslandes betrifft, daß Ministerpräsident Dr. Stojadinovič in seinem Trinkspruch den Völkerbund nicht ausdrücklich genannt habe, müsse man wissen, daß seit dem Besuch Barthous sich sehr viel verändert habe. Jugoslawien fei genötigt gewesen, sich selbst die Garantien seiner Sicherheit und Unabhängigkeit in der Weife zu suchen, daß es Pakte mit seinen Nachbarn an den östlichen und westlichen Grenzen schloß. Die jüngsten Ereignisse hätten gezeigt daß der Völkerbund nicht das einzige Instrument des Friedens sei und dem Königreich Jugoslawien nicht mehr jene Sicherheit gewährleistet wie einst, da heute nicht mehr alle Großmächte darin vertreten sind. Jugoslawien werde besonders durch die Tatsache berührt, daß Italien, mit dem es eine 800 Kilometer lange gemeinsame Grenze besitzt, nicht mehr dem Völkerbund angehört. Jugoslawien habe daher mit dieser Tatsache rechnen und andere Methoden wählen müssen, um für sich selbst und für Europa den Frieden sicherzustellen. Aus diesem Grunde gebe es keine Unstimmigkeit zwischen den Ansichten Frankreichs und Jugoslawiens. Jugoslawien verbleibe übrigens im Völkerbund und halte auch die seinen Freunden gegebenen Zusicherungen. Aus diesem Grunde haben die Ausführungen der „Breme" in Paris den besten Eindruck gemacht den so nützlich erwiesen hat und dt gleichzeitig die Entwicklung und Sich0' 0 die heit der beiden Staaten als Erfolg e wahrhaft europäischen Politik und , Aufrechterhaltung des Friedens sicnel kann. Aus xU(h i. Verkehrsminister Dr. Mehmed Spah der am 16. d. M. der Einweihung neuen Bahnstrecke Varaždin — KoP1' _ nica beigewohnt hatte, besuchte in stef gleitung des Gehilfen Ing. Schnell6, und des Generaldirektors N a u m o v1 die Broder Waggonfabrik und ihre E' richtungen. i. Die Oper »Der Schmuck der Madoh na« von Ermanno Wolf-Ferrari ist 0’ in her" der textuellen Umarbeitung nicht nur Wien wieder in Szene gegangen, sond wird jetzt auch in Zagreb wieder gegebe"j Die letzte Aufführung dieser Oper 3 Zagreber Nationaltheater fand 1914 sta ■ itenof Zn Meöensslcherung öurcti allgemeine Zusammenarbeit DAS ERGEBNIS DER PRAGER BERATUNGEN. Prag, 17. Dezember. Amtlich wird verlautbart: Im Laufe seines Besuches in Prag am 16. und 17. Dezember hatte der französische Außenminister zahlreiche Be gegnungen mit dem Präsidenten der Republik sowie dem tschechoslowakischen Ministerpräsidenten und dem Außenminister. Alle Fragen bezüglich der Beziehungen zwischen der Tschechoslowakei u. Frankreich sowie die allgemeine europäische Lage wurden erörtert. Diese ins einzelne gehende Untersuchung der Lage, die im herzlichsten und freimütigsten Geist vor sich ging, ermöglichte die Feststellung einer vollkommenen Gleichheit der Ansichten der beiden Regierungen über alle alten und neuen Probleme. Diese Gleichheit der Ansichten gibt sich namentlich in der gemeinsamen Hingabe der Tschechoslowakei und Frankreich an den Völkerbund kund. Ebenso sind die beiden Länder nach wie vor der Ansicht, daß der Friede Europas und die Sicherheit der Völker wirklich und wirksam nur durch eine allgemeine Zusammenarbeit unter Achtung der Rechte und Pflichten jedes einzelnen Staates gesichert werden kann. Im Laufe der Besprechungen in Prag wurde betont, daß die beiden Regierungen in der Sorge, den Frieden Europas aufrechtzuerhalten, bereit sind, jede Ak- tion zu fördern, die eine Annäherung an alle Nachbarländer erleichtern kann. Sie sind überzeugt, daß die bestehenden Ver pflichtungen kein Hindernis einer solchen Annäherung sind, die vom politischen u. vom wirtschaftlichen Standpunkt aus für alle Beteiligten und für ganz Europa vorteilhaft wäre. In diesem Sinne stellen sie mit Freude die Solidarität der Kleinen Entente und die Kontinuität ihrer Bemühungen fest, die Bedingungen einer friedlichen Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten zu schaffen und zu sichern. Die französisch-tschechoslowakischen Beziehungen waren Gegenstand einer ein gehenden Prüfung und es wurde mit Befriedigung hervorgehoben, daß auf politischem und geistigem Gebiet diese Beziehungen, die auf dem liebevollen gegenseitigen Verständnis der beiden Völker beruhen, ganz besonders tätig und herzlich waren. Es wurde zugegeben, daß der wirtschaftliche Austausch verbreitert wer den muß. Die Handelsdelegationen, die derzeit in Paris verhandeln, werden die Weisung erhalten, sich bei ihren Arbeiten von diesem Willen leiten zu lassen. Die Erörterung der Beziehungen, die zwischen Frankreich und der Tschechoslowakei seit der Schaffung der letzteren bestehen, hatte das Ergebnis, daß diese i. Der beliebte italienische Opern Christy Solari verabschiedet sich vom greber Opernpublikum am 19. d. M-Punktenor in Puccinis »Madame Buttck fly«, um seinen weiteren Engagement Verpflichtungen an der Mailänder Scst nachzukommen. Die Titelpartie singt N3' da T o n č i c. i. Das tschechoslowakische Ehrefikm'j sulat in Dubrovnik ist nach dem Tode d6f Ehrenkonsuls Dr. Vlado B i r i m i 5 3 liquidiert worden. Die Akten sind d6111 Konsulat in Sarajevo zugegangen. i. Aus dem ungarischen Vereinslebefl |(j Jugoslawien. Die politische Behörde h3 die Statuten der neugegründeten Ungaf1' sehen Kulturvereinigungen in Senta Sombor genehmigt, so daß diese Versst1' unserer ungarischen Minderheit ihre >a' tigkeit entfalten können. i. Landes-Geflügelausstellung in Be°‘ grad. Am Freitag vormittags wurde 311 dem Beograder Messegelände die erst6 große Landes-Geflügelausstellung dem Ehrenschutz I. M. der Königin cr' öffnet. Die Ausstellung bleibt bis ^ 20. d. M. geöffnet. i. Rasch tritt der Tod den Mensch^ an... Der Professor der medizinisch6 Fakultät der Beograder Universität tor Milivoje Bogdanovič wollte a^ 17. d. M. dem Unterrichtsminister raševič einen Besuch abstattet. Im °e' bäude des Unterrichtsministeriums xvU.r' de jedoch der Professor von Unwohls611 befallen und starb einige Minuten dar311 an den Folgen eines Herzschlages. i. Die Holzindustrie »Slavonija* J* Slav. Brod ist aus dem Besitz der Ef sten Kroatischen Sparkasse auf eine lische Gesellschaft übergegangen. i. Eine internationale Rundfunkaiissf®!' lung wird in der Zeit vom 23. Jänner 1. Feber 1938 in Beograd auf dem Ge de der dortigen Mustermesse unter den Ehrenschutz des Post- und Telegraph60' Ministers Vojko Čvrkič stattfinden- i. Mädchenhändler dem Gericht iih6f Zli' " - ?; greb kürzlich mit seiner Frau verhaft6 wurde, als er im Begriffe stand, vier st ge Mädchen für die Diokletian-Bar 1 Split zu »liefern«, ist nun dem Gerich eingeliefert worden. Dem Rosenstein 2 geben. Der aus Frankfurt am Main 3 ständige Bruno Rosenstein, der in Hochwasserkalamiläten in Jugoslawien ßAMMBRUCH BEI SLAVONSKI BROD. — 40 DÖRFER ÜBERSCHWEMMT. furchtbarer wolkenbruch in der Herzegowina. Zagreb wird vom 17.d. berich-eF Im Gebiete von Slav. Brod ist die ave wegen der anhaltenden Regengüs-j*e der letzten Tage aus den Ufern gelten und hat weite Gebiete tiber-^hwemmt. Gegen 4 Uhr früh trat auf bosnischen Seite ein Dammbruch ai;!' sodaß Wassermassen größere Flächen bebauten Landes überfluteten. Das jfanze Gebiet gleicht einem riesigen See. Der Wasserstand der Save hat über acht Meter über dem Normalstand erreicht. der Befestigung der Dämme wird jjeberhaft gearbeitet. Insgesamt sind 40 Dörfer überschwemmt worden. Die Bevölkerung wurde evakuiert und v°rläufig in Eisenbahnwaggons Untergewicht. In jedem Waggon wurden fünf Familien einquartiert. Der Dammbruch trat heute unweit der Vorstadt bei der Stoßen Savebrücke auf. Zahlreiche Häu-Ser der Vorstadt wurden überschwemmt llnd die Bewohner zur Räumung ihrer Wohnungen gezwungen. Der Verkehr in diesem Gebiet wird ausschließlich mit Kähnen aufrechterhalten, die requiriert werden mußten. Auch die übrigen Dämme leisten keinen entsprechenden Wider stand, da sie seinerzeit nicht ausgebessert wurden. Aus Mostar wird gemeldet, daß dort gestern gegen 10 Uhr abends ein furchtbarer Wolkenbruch niederging, der ebenfalls arge Ueberschwemmungen zur Folge hatte. Da gleichzeitig auch ein De fekt in der Elektrizitätszentrale eintrat, durch den die ganze Stadt in Finsternis getaucht wurde, wurde die Panik unter der Bevölkerung noch erhöht. Das Kohlenbergwerk bei Mostar ist durch das eingedrungene Hochwasser vollständig überflutet und trotz unaufhörlicher Arbeit modernster Säugpumpen mit gewaltig. Kapazität ist das Bergwerk noch immer unter Wasser gesetzt. Außerdem bedroht das Hochwasser auch die Eisenbahnstrecke, doch verkehren die Züge vorläufig noch normal. VIM „uw alles Die blutige Morönacht von Brezik-Laminci einer der Raubmörder beschreibt die Ermordung der sechsköpfigen FAMILIE LUKIČ. Banja Luka, 17. Dez. Die Untersuchung in der Angelegenheit des sechs-Dchen Raubmordes in Brezik-Laminci bei Bosanska Gradiška hat nun ein neues j^oment zutage gefördert. Es ist den Behörden gelungen, den vierten Täter in der Person des 25jährigen beschäftigungslosen Michael Godb ec aus Duhrava ausfindig zu machen. Wie bereits berichtet, ist das furchtbare Verbrechen nach der Verhaftung des jüngsten Mitgliedes der Räuberbande, des 17jährigen Bauernsohnes Branko Tomič, geklärt Worden, der seinen Bruder Michael To-uiie und den dritten Komplizen namens peorg S o v i 1 j a als Täter bezeichnete. Während Branko und Michael Tomič Feh schon in den Händen der Gerech-Ugkeit befinden, ist es noch nicht gelungen, den überaus gefährlichen Georg Sovilja und den Komplizen Michael Bodbec zu fassen. Die beiden Raubmörder Branko und Michael Tomič wurden unter scharfer Eskorte — man befürchtete einen eventuellen Lynchversuch von seiten der erbitterten Bauern — an den Tatort gebracht, wo die Rekonstruktion des scheußlichen Verbrechens vorgenommen wurde. Michael Tomič mußte den Hergang genau erzählen und er schilderte die Untat auch ohne größere Erregung. Der Raubmörder Tomič schilderte ein gangs das Heranschleichen der vier Mordgesellen an das Anwesen des unglücklichen Besitzers Lukič, in dessen Stalle sie den 14jährigen Vlada T e o-dorovič-Penič wähnten. Sie drangen mit Aexten bewaffnet in den Stall ein, fanden den Genannten jedoch nicht vor. Tomič erklärte in diesem Zusammenhänge, daß sie entschlossen gewesen seien, den Knaben entweder zu fesseln oder zu ermorden, um jede Spur zu verwischen. Aus dem Stalle drangen die lang früher die Verschleppung von drei Rädchen aus armen Kreisen nach Split. Fosenstein kaufte den Mädchen-bei Alt Warenhändlern Seidenkleider und verbrach ihnen das Blaue vom Himmel, ■je würden nur tanzen, obwohl sie von dieser Kunst nichts verstanden. Das jugoslawische Gericht wird Rosenstein die Ueberzeugung beibringen, daß Mädchen in unserem Lande kein Freiwild und kei ne »Ware« sind. >- Eine Bettlerin von Hunden buchstäb-ch aufgefressen. In Bajmok bei Sombor der greise Bettler Michael č i r -,( o š am 17. d. M. dem Gemeindeamt den Tod seiner Frau anmelden, die mit ,hm eine kleine Holzhütte bewohnte. Wäh rend der Abwesenheit des Greises drangen herren'ose und ausgchunderte Hunde 'j1 die Hütte und frassen den Leichnam (Jer Bettlerin bis auf die Knochen auf. Eine 800 Jahre alte Eiche im Haljevo-Wald bei Beli Manastir zog in der letzten b>t die Aufmerksamkeit der Naturfreunde, Jäger und Forstfachleute auf sich. Der Baum ist 30 Meter hoch, der Stamm be-s’lzt einen Durchmesser von 4 Meter u. einen Umfang von 10 Meter. Der Wert es Holzes wird auf 30.000 Dinar geschätzt. i. Der Raubmörder Georg Sovilj gefaßt. Der Anführer der Räuberbande jon Brezik-Laminci, wo sechs Mitglie-Qer der Familie des Landwirtes Lukič ermordet und ausgeraubt wurden, — ein Gewisser Georg Sovilj —- ist bei Poža-revac verhaftet worden. aurfl METALL ÖN Ein wenig Vim auf feuchtem Lappen — nur Aluminium trocken behandeln — und Töpfe und Bestecke sind blitzblank geputzt! eine unverschlossene Türe in einen längeren Gang und nun vergewisserten sie sich zunächst, ob alles schläft. Außer dem Husten des alten Lukič vernahm man jedoch keine Stimme im Hause. Während Branko Tomič und sein Bruder auf der Lauer blieben, öffneten So-vij und Godbec die ebenfalls unverschlos sene Türe — man pflegt in diesen Dörfern die Türen nicht abzusperren — und traten in die Stube. Sovilj schlug mit einem einzigen Axthieb den alten L u-k i č nieder, der kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Der nächste Schlag galt der Wirtschafterin Milja G o g i č, die im selben Zimmer schlief Milja Gogič verschied wenige Minuten darauf nach tiefster Bewußtlosigkeit. Nach der Schilderung des Raubmörders spielte sich der zweifache Mord in jener Stube so schnell und ohne jeglichen Lärm ab, daß der 25jährige Sohn des Lukič, der in einer anderen Stube mit seiner Frau Stojka und den beiden kleinen Kindern Milan und Vlado schlief, im ersten Augenblick nicht aufwachte. Irgendein Geräusch mußte ihn aber doch zum Erwachen gebracht haben, da er sein Bett verließ und Nachschau hielt. auf Mord und Raub Ausgehenden durch Gleichzeitig erwachte auch seine Frau. Der geräuschlose Sog... PROPELLER-SCHIENENAUTO MIT 180 STUNDENKILOMETER GESCHWINDIGKEIT. Paris, Dezember: In einem Alma- nach für das Jahr 1938 lesen wir: »Vor hundert Jahren erreichte eine französische Lokomotive 51 Kilometer in der Stunde.« Die Eisenbahn-Zeitschrift »Traction Nouvclle« teilt mit, daß die französischen Eisenbahnen einen neuen Schie nenautotyp in Auftrag gegeben haben, der eine Geschwindigkeit von 180 Stundenkilometern ermöglicht. Dieses aus zwei Wagen zusammengesetzte Schienen auto hat Propeller, aber nicht nur wie das Flugzeug, sondern auch hinten. Die Schrauben dienen als Bremse, sie sollen die Wirkung der ölpneumatischen Bremse noch verstärken. Gleichzeitig werden diese Propeller für den Motoienantrieb verwendet, sie ermöglichen eine zugleich leichte u. ökonomische Uebertragung, allerdings verlangen sie stärkere Motoren. Das neue Propeller-Schienenauto, das 91 Reisende befördern kann, wird auch dem Ideal des geräuschlosen Eisenbahnzuges um ein gutes Stück näherkommen. Decke, Innen- und Außenwände werden durch besondere Isolierstoffe gegen Schall ab- tiert, sodaß sie bei der starken Geschwindigkeit nicht klappern können ... Außer diesem Propeller-Schienenauto haben die französischen Eisenbahnen — wie M. de Boyson in der »Traction Nou-velle« ausführt — noch eine Reihe ande-derer Schienenautos in Auftrag gegeben, die die bereits vorhandenen verschiedenartigen Typen verbessern. So wird man in Kürze auf den Strecken Westfrankreichs ein Schienenauto sehen, bei dem die Tropfenform durch ein bauchig herausgezogenes Vorderteil betont ist. Ein and. Schienenauto, das den charakteristischen Namen »Panorama-Schienen auto« trägt, bietet seinen 104 Insassen freien Ausblick nach allen Seiten; die Mo toren sind direkt auf dem Drehgestell unter dem Fußboden des Wagens angebracht, sodaß der gesamte Wagenraum ausgenutzt werden kann. Während bei einigen bereits verkehren den Schienenautos, z. B. auf der Strek-ke Paris—Le Havre, der Führerstand sich in einem kleinen, über der Wagenmitte herausragenden Turm befindet, geht man neuerdings auch dazu über, den Führerstand vorn 'lind hinten soweit In diesem Moment — sagte Tomič aus — öffneten wir mit Sovilj und Godbec die Türe der Stube und gingen mit den Hacken auf das Ehepaar los. Dem angegriffenen Ljubomir Lukič gelang es jedoch, dem Michael Tomič die Hacke zu entwinden und Sovilj eine Verletzung auf dem Rücken beizubringen. In diesem Moment warf Michael Tomič der im Bett liegenden Frau einen Polster auf den Kopf, um sie am Schreien zu verhindern. Inzwischen konnten die beiden Komplizen ihren Mann erschlagen, worauf sie der im Bett liegenden Frau mit einigen Axthieben das Leben nahmen. Grausig klingt die weitere Darstellung über die Ermordung der beiden Kinder. Die beiden Knaben im Alter von vier und sieben Jahren mußten den Hergang ASTRONOMISCHE PRAEZ1S10N gedichtet. Sogar die Fenster werden ela j zu senken, daß die Fahrgäste darüber stisch auf schallfestes Material aufmon- hinweg freie Aussicht haben. beobachten und begannen nach Schilderung des bestialischen Menschen zu wei nen, indem sie riefen: »Warum schlägt ihr unseren guten Vater und die Mutter?« In der Angst, von den Kindern ver raten zu werden, schlugen die Mörder auch die beiden unschuldigen Kinder nieder, die auf der Stelle getötet wurden. Dann ging es an die Suche nach Geld und Wertsachen. Die Raubmörder setzten sich mit der Beute auf einen Strohhaufen unweit des Anwesens des Lukič und nahmen die Teilung vor, Tomič erklärte, daß er von Sovilj und Godbec nicht mehr als 200.— Dinar erhalten habe, während sein auf der Lauer liegender Bruder Branko überhaupt »leer ausgegangen« sei. Sovilj und Godbec drohten den beiden Komplizen mit dem Tode, wenn sie etwas ausplaudern würden. Sovilj und Godbec sollen dann in der Nacht den Weg eingeschlagen haben, der zur Hauptstraße Banja Luka— Bosanska Gradiška führt. Dort warfen sie die blutigen Mordwerkzeuge weg und verschwanden, während die Brüder Tomič sich nach Hause begaben. Ueberflüssig. »So, liebe Frau, hier ist das Schlafpulver. Die Dosis hier genügt für mindestens sechs Wochen.« — »Abei, Herr Doktor, ist das nicht zu vif 1? So lange möchte ich wirklich nicht schlafen.« »Mariborer Zeitung« Nummer 288. Aus Stadl jtud Sitzung des Stadtrates NEUE QUELLEN Für das winterhilfswek erforderlich. — WIEDER DIE ALTEN BEZÜGE FÜR DIE STÄDTISCHEN BEDIENSTETEN. — DAS NEUE GYMNASIALGEBÄUDE IM MAGDALENENVIERTEL KOMMT. ERWEITERUNG DES AUTOPARKS UM VIER WEITERE WAGEN. _ Der Mariborer Stadtrat trat gestern abends zu einer Sitzung zusammen, der letzten im laufenden Jahr, um eine Reihe von aktuellen Angelegenheiten zu verabschieden. Eingangs erwähnte Bürgermeister Dr. Juvan, daß in den Bestimmungen über die Ständigkeit der städtischen Angestellten eine kleine Korrektur vorgenommen worden war, die jedoch an der Sache nichts ändere. Die Kriegsinvaliden leiteten eine Aktion zur Erlangung eines neuen Invalidengesetzes ein und wandten sich an die Stadtge-meinde mit dem Ersuchen um tatkräftige Unterstützung. Der Stadtrat nahm eine Entschließung an, in der er sich an die zuständigen Stellen mit der Bitte wendet, sich der Kriegsopfer anzunehmen und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Für den ersten Ausschuß (Rechts- und Personalangelegenheiten) berichtete Referent Dr. M i 1 e r. In dem G e m e i n-df verband wurden einige Petenten aufgenommen, während bei anderen das Ansuchen abschlägig beschieden wurde, da die erforderlichen Bedingungen nicht Bei dieser Gelegenheit wurde neuerdings festgestellt, daß die Beiträge der Banatsverwaltung für die Hilfsaktion, die in erster Linie für die Beschäftigung der Arbeitslosen bei der Durchführung öffentlicher Arbeiten dient, viel zu gering sind. Maribor zahlt in den Not standsfond jährlich rund 5 anstalt J u g als Schriftführer fungiert-Auf Antrag des Berichterstatters vierten Ausschusses (Finanzangelegen^ ten) Direktor Hrastelj wurde de , definitive Beschluß gefaßt, die Bezüge des städtischen Personals» I die im Sinne der MinisterialverordnUirt I vor zwei Jahren gesenkt worden wäre«; wieder zu erhöhen, wie dies auch hfj Gamstag, den 18. Dezember . I rv 1CWC1 Z. LI V111V11U1J, W1C UlCb tiUVt' die Dauer von vier Monaten gedacht. den StaaGbediensteten der Fall war. » Ueber die Angelegenheiten des dritten früheren Bezüge gelten ab 1. Novend^ Ausschusses (Baufragen) berichtete Di- — rektor Stab e j. Dem Sportklub »Maribor« iSur emere eSeepEnten SCM13 der elerapv'est Orifl®“ TAVCAR-KfiLISNIK, Ges-oska5 dion auszubauen, zu verzichten. €1$ ist der neu^te und modernste Empfän- -iger, den für St* der Weltkonzern erzeugt hat. 12,i5 GENERALVERTRETUNG EUER SLOVENiEN RADIO - DO BE RLE! d. z o. z., Ljubljana KONGRESNI TRG 8 Vertretung für Maribor. ILLA/R1K. ARLAT1, UllCCl 10. okt. 4 Millionen Dinar ein, erhält jedoch für o—o- , sein Winterhilfswerk vom Banat kaum ei- gegeben erscheinen. Sodann wurden ei- j ne Million. Es werden entsprechende ^o^erden gegen die Bemessung Schritte eingeleitet werden müssen, um der W e. rtzuwach s. Steuer erledigt. Die Behandlung der sozialen Angelegen aus dem Banats-Notstandsfond größere Unbedingt erhalten muß, da die Reichs Summen für die Beschäftigung der Ar- brücke schon zu sehr überlastet ist. Als »v. , ., «f — ■&—6-“ beitslosen in Maribor zu erwirken. i Vorarbeit für die Durchführung des pla- heiten (zweiter Ausschuß) leitete Refe-I Da der bisherige Juge n d r i c h- nes wurden Beschlüsse gefaßt wonach — ... - am Ausgang der Kejžarjeva ulica ent- sprechende .Parzellierungen vorgenommen und Maßnahmen für die künftige Ausgestaltung dieser Gegend zu einem Brlik-kenkopf getroffen werden. Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde ein Oh stMnston Weihnachtsgeschenk* Hemden, Krawatten, Pijamas, Socken usw. in größter Auswahl is9l Pisten Mode Geschäft MuguSl Aleksandrova c. 9 rent A 1 j a n č i č mit einem kurzen Be rieht über die bisherigen Erfolge des Winterhilfswerkes ein, der sich im allgemeinen mit dem Bericht deckte, den der Bürgermeister in der Vorwoche in der Sitzung des weiteren Ausschusses der Hilfsaktion erstattet hatte. Die Aktion für das laufende Jahr befindet sich bereits in vollem Gange. Leider muß die Feststellung gemacht werden, daß die Spenden nicht mehr in dem Masse einlaufen wie früher, sodaß im kommenden Jahr neue M i t t e 1 und Wege ausfindig gemacht werden müssen, um die Unterstützung der Arbeits- und Obdachlosen auf eine andere Grundlage zu stellen. t e r für das Magdalenenviertel Lehrer š p a n g e r wegen anderweitiger Ueber btirdung zurückgetreten ist, wurde ihm für sein Wirken der Dank ausgesprochen und als sein Nachfolger Direktor Martin. V r e č k o bestellt. Die Beschlüsse des Arm enrates, wonach eine Anzahl von Personen mit Unterstützungen bedacht oder in die sozialen Anstalten der Gemeinde aufgenommen wird, wurden vollinhaltlich bestätigt. Um den städtischen Armen, die in der V o 1 k s k üclie unentgeltlich ihr Mittagessen erhalten, ein wenn auch bescheidenes Abendessen zu ermöglichen, werden ihnen auch Brotratio nen zu 20 Deka verabreicht, was die Gemeinde um 5000 Dinar monatlich belasten wird. Einstweilen ist die Aktion für ^ a„f Wlderruf der platZ gegen- d. J. Dem Ansuchen des Personals über dem Magdalenenpark, den seinerzeit Rückgabe der Z u 1 a g e für die Ga*' der , , »Svoboda« innegehabt hat, als 't i n wurde ebenfalls stattgegeben, ie' Spielplatz überlassen, allerdings nur so doch unter dem Vorbehalt, daß die W-lange, als die vorbeiführende. Jadranska geordnete Behörde sich damit einverst®11' ulica, als die künftige Reichsstraße in den erklärt. Gleichzeitig wurde den Be' Aussicht genommen ist, nicht verbreitert diensteten die übliche Weihnacht5' wird. Der Klub hat auf das ihm seiner- |remuneration bewilligt. Die Bedek" zeit von der Gemeinde eingeräumte Recht, kung für alle diese Ausgaben ist in de« die bchotfergrube in Tezno zu einem Sta- Einsparungen im Haushaltsplan gegebe«- Es wurde ein Reglement angcnomM««' das die interne Finanzgebar der Stadtgemeinde regelt. Ferner wurd1’ ein Reglement über das Wasserwerk angenommen, das die bisherigen Bestimmungen aus' dem Jahre 1901 zeitgemäß abändert. Die Stadträte Meglič und Grčar übten am Reglement Kritik und forderten eine teilweise Abänderung, dort1 wurde der Antrag des Ausschusses genehmigt. Der Misere, die in der Frage der Sch«* gebäude schon jahrelang in Maribo1" herrscht, wird jetzt einigermaßen abg«' holfen werden. Die Banats Verwaltung hat sich entschlossen, in der Draustadt ein Gymnasialgebäude aufzuführen, in dem das neue Real' gymnasium untergebracht werde« wird. Die Stadtgemeinde hat das Projekt dadurch zu ermöglichen, daß sie de« Baugrund unentgeltlich beistellt. Zu diesem Zweck wird an der Ecke der Danjkova und Žitna ulica 'eine et"« 12.000 nr große Parzelle „ um 480.000 Dinar angekauft. Die Gemeinde nimmt eine Anleihe in der Höhe von einer h®'1 ben Million Dinar auf, um die Kaufsut«" me zu erlegen. Das neue Gebäude gehört jedenfalls in das Magdalenenviertel’ da mehr als 50% der Kinder, die die A« stalt besuchen, am rechten DräUufe wohnen. Im Magdalenenviertel ist auch ein neuer Kinderspielplatz erforderlich. Von der Bahnverwaltu«* wird die ausgedehnte Parzelle hinter der Eisenbahnerkolonie vor der König-P2' ter-Kaserne, die seinerzeit als Tumrnel" Immer mehr dringt die Erkenntnis durch, daß Maribor eine zweite Draubriicke Friedhofausschuß eingesetzt, der auf die Einrichtung des städtischen Gottesackers in Pobrežje, vor allem in künstlerischer und architektonischer Hinsicht, bedacht sein wird. Den Ausschuß bilden Stadtrat Prof. Dr. S u 5-n i k, der Direktor des Priesterseminars Dr. O s t e r c, Banatsarchivar Prof. Baš rend ^derTL r!>kmf' f V 'V ^ ° /’ wäh~ ^‘-«.aseiiie, uie seinerzeit als l umrnv der Direktoi der Leichenbestattungs platz für den Sportklub »Železničar« ^ Ganz Jugoslawien kauft unsere Fotoalben» Schreibmappen und Poes'eböcher Auch Sie kaufen günstigst bei IM Ü I JC La 1374 Viel geschah feit 1846! CHRONIK DES MÄNNERGESANGVEREINES IN MARIBOR. Ms jm vergangenen Jahr der Maribo-1 ewigen, lebendigen, nie ruhenden, Auf-Gesangverein sein neunzigstes Wie- und Ab des unergründlichen Schicksals 2Ü2ÜÄ «ffBO. blieb der M.„„erg»a„“ein aifei« chermarkte im Selbstverlag ein 340 Seiten starkes Werk, die Chronik des Vereines, ein Buch, das nicht nur den Freunden und Anhängern des Vereines Vorbehalten bleiben soll, ein Buch, das für jeden, der für das Kulturleben der Draustadt Interesse besitzt, einen treuen Freund und hilfsbereiten Wegweiser darstellt. Neunzig Jahre Kulturarbeit weht aus diesen Seiten. Was in dieser langen Zeit an Freud und Leid das Schicksal den Bewohnern der Stadt gebracht hat, wird vor den Augen des Lesers lebendig. Gab es doch kein wichtigeres Ereignis während des Wirkens des Vereines, zu dem die Sängerschar nicht irgendwie Stellung genommen hätte. Und viel geschah seit dem Jahre 1846! Generationen kamen u. gingen, Kriege verwüsteten Europas Gauen, Staaten wurden vernichtet, neue gegründet, Weltanschauungen verworfen, fürs neue Blut vergossen. Aus diesem der ältesten Kulturvereine unseres Staates, trotz vorübergehender Stürme, der Stadt erhalten, denn Treue hielt er durch all die Jahrzehnte seinem Wahlspruch, seiner Sendung — Kulturpfleger und Kulturvermittler zu sein. Es würde den Rahmen dieser Besprechung weit überschreiten, wenn wir jetzt auch nur einen flüchtigen Einblick in die enorme Tätigkeit des Vereines seit seiner Gründung gewinnen wollten, wenn wir die Zahl der Veranstaltungen, der Konzerte, der aufgeführten Hauptwerke auf marschieren lassen wollten, denn endlos wäre die Reihe und ermüdend die Arbeit. Dies wollen wir allen jenen überlassen, die treue Verehrer der Musik oder Anhänger des Vereines sind. Das Werk birgt aber noch viel mehr. Da verdienen vor allem die vom Chronisten und Vereinsmitgliede, Herrn August Stoinschegg, gewiß mit viel Geduld zusammengestellten »Interessanten Daten aus der Geschichte der Stadt Maribor« besondere Beachtung. Lokalpatrioten, doch auch alle, die sich ernster mit der Geschichte unserer Stadt befassen, werden unter den Jahreszahlen viel Wissenswertes und für so manchen bis dahin Unbekanntes vorfinden. Wer wußte zum Beispiel, daß Maribor schon im Jahre 1348 ein Bürgerspital erhalten hat, daß die Stadt im Jahre 1847 nur einen Briefträger hatte, daß sie im Jahre 1857 nur 7562 Einwohner zählte, daß im Jahre 1850 in der Lehrerbildungsanstalt zum eistemnalc die slowenische Sprache als obligater Unterrichtsgegenstand eingeführt wurde? Aus der Chronik erfährt man auch, daß die Beziehungen des Vereines zur slowenischen Stadtbevölkerung durch lange Jahre die besten waren. Nationalbewußte Slowenen waren ausübende Mitglieder des Vereines, sie nahmen sogar an der Vereinsleitung anteil, sie wurden in den Ausschuß gewählt. So wurde dem Aus-schußmitgliede Dr. Johann S e r n e c die Vorstandsstellvertreterstelle angebo-ten, die er jedoch mit der Begründung nicht annahm, daß er Obmann der »čitalnica« sei. Er verblieb jedoch als Ausschußmitglied im Vereine. Der damaligen »Marburger Zeitung« ist folgender Bericht über die Veranstaltung entnommen: » Unter den Anwesenden bemerkte man einen großen Te« der Mitglieder der hiesigen „čitalnic® < ein neuer Beleg, daß die einst hoch gehenden Wogen deutscher und slowenischer Elemente sich in Kürze ineinander vereinen werden ...« Besondere Beachtung verdient auch das vom Chormeister des Vereines, v°« Professor Hermann Frisch geschriebene Vorwort, das wegen seiner Sprachenschönheit ungeteilte Anerkennung gefunden hat. Mögen darum diese Zeilen mit Professor Frisch’s Worten ihren Abschluß fin" den: »...Für alle jene, die da wissen. Haß alle große und größte Menschheit5' Geschichte ja nur aus Partikel chen kleiner und kleinster Mensche«' Geschichten zusammensetzt; da es ohne die heimelig-beschauliche, la«6„ atmig-traute „Chronik der Sperlingga552 schließlich gar keine erschütternde ,,We« Chronik” gebe; daß alle „bedeutende Wissenschaft und Kunst erst jenes unbedeutende, kleine Herz voraussetzt, da® sich zu ihnen aufzuschwingen sucht, jv nes kleine, zuckende, dürftige, beklommene, heimaterdenverhaftete, grüble1«- Sonntag, den 19. Dezember 1937. I »MariSorer Zeitung« Nummer 288. Unter der Schirmherrschaft I. M. Königin Maria. HeutO, Samstag, um 20 Uhr im großen Union-Saal Konzert des berühmten Akademischen Sät gerchores iS SUŠ Ljubljana. Das Kunst" und Volkslied. Eintrittskarten bis 18 Uhr bei „Putnik“, ab 19 Uhr im Union-Saal hm *lat’ gegen eine Anerkennungsge-ent Von 60 Dinar jährlich gepachtet und ‘sprechend eingerichtet. u ic Barvarska ulica wird reguliert 5 asphaltiert werden, da sich die An-Hier bereit erklärt haben, zu den Ko-(,en dadurch beizutragen, daß sie pro ^.“adratmeter 70 Dinar bezahlen. Auf vn emeinde entfällt nur eine Ausgabe I 11 16.500 Dinar. Die Arbeiten werden Frühjahr aufgenommen werden, y, ^Zebürgermeister Ž e b o t berichtete . er die Angelegenheiten des fünften ^ l| s s c h u s s e s (Gewerbeangelegen-q * en). Es wurde in einigen Fragen der r‘sbedarf ausgesprochen und in ande-sei| abgelehnt. Größtenteils handelt es j um Uebertragung bereits bestehen-er Konzessionen. Direktor Stabej besprach die Ange-|, kenheiten der Stadtbetriebe. Die bis Engen sieben Diesel-Autobusse haben lch sehr gut bewährt, was auch in der raschen Gesundung der Autobusunternehmung züm Ausdruck kommt. Die meisten alten agen sind kaum mehr gebrauchsfähig, unige legten sogar schon mehr als eine albe Million Kilometer zurück, sodaß ue ihre Pflicht und Schuldigkeit schon Continental Dos zeitgemäße Weihnachtsgeschenk von bleibendem Wert Generalvertretung: AN LEGAT, Maribor, Vetrinjska ulica 30 Filiale: Ljubljana, Prešernova ulica 44 aangst erfüllten. Die veralteten Wagen n 1 den teuren Benzinbetrieb müssen je-enfalls ausgetauscht werden, wozu auch l!%e Reserveautos zur Verfügung ste-en müssen. Deshalb wurde beschlossen, vier neue Diesel-Autobusse Anschaffen. Die Gemeinde wird eine n 1 e i h e in der Höhe von einer Mil-°n Dinar bei der Stadtsparkasse aufneh „,?u. Die Schuld wird aus den Mehrein-^anSen des Autobusverkehrs in fünf Jah Cfl gedeckt werden. In der Frage der Wasserabgabe 11 Private wurde mit der Bahnverwal-‘Ug ein Abkommen getroffen, wonach ier Konflikt wegen des Wasserzählers ® Tezno aus der Welt geschafft wird. , n Großabnehmern werden entsprechen Verträge über den Strombezug abge-blossen werden. Bürgermeister Doktor Juv 'UN erklärte, daß in absehbarer Zeit Menschenherz cnnsucht und Liebe Grauen Ab beim Wasserwerk größere Investitionen erforderlich sein werden, da die Anlagen teilweise schon sehr ver altet sind. So wird eine elektrische Reservepumpe unter der Erde installiert werden müssen, was mit erheblichen Aus gaben verbunden sein wird. In der darauffolgenden geheimen Sitzung wurden verschiedene vertrauliche, vor allem Personalangelegenheiten behandelt. Restaurateur Anton GmerM gestorben Heute vormittags ist der in weiten Kreisen bekannte Restaurateur Herr Anton Emeršič im Alter von 61 Jahren unerwartet verschieden. Der Verstorbene laborierte an einem schweren Leiden Stroßmajerjeva ulica aufzustel len. Sollten sich die Fleischhauer für die erste Alternative entscheiden, dann kommen die Speckbauern in die Stroßmayer-jeva ulica. Der übrige Viktualienmarkt, vor allem der Gemüsemarkt, wird am Vodnikov trg abgehalten werden müssen. Am Hauptplatz dürfte sich bis auf weiteres wohl nur der Naschmarkt befinden, soweit Platz hiefür vorhanden sein wird. Der Vorschlag, die Fleischhauer nach der Wildenrainerjeva ulica zu ver legen, wurde abgelehnt, da dort keine Räume zur Aufbewahrung der Stände vorhanden sind. * Schönster Christbaumschmuck und Weihnachtskarten in größter Auswahl billigst bei Zlata Brišnik, Slovenska ulica 11. v lenken I icher denken! Buchhandlung V. HEIN Maribor, Gosposka 26 und verließ erst vor einigen Tagen das Krankenhaus, um die Weihnachtsfeiertage zu Hause zu verbringen. Plötzlich trat eine Verschlimmerung ein, der sich eine Lungententzündung hinzugesellte, die heute seinen Tod verbeiführte. Der Verstorbene, der seinerzeit auch das Re staurant des Vereinshauses in Ptuj leitete, erfreute sich ob seiner humorvollen Originalität und vor allem wegen seines redlichen Wesens in allen Bekanntenkreisen der besten Wertschätzung. Er war früher auch als Weidmann ein guter Kamerad. Seine Sangesfreudigkeit bewog ihn seinerzeit zum Eintritt in den Sängerchor der Bäckermeister, dem er in vorbildlicher Weise angehörte. Friede seiner Asche! Der schwergetroffenen Familie unser herzlichstes Beileid! Die Schachmeisterschaft beendet Kukovec absoluter Sieger. — Die letzten Partien entschieden. Gestern abends wurde die 13. und letzte Runde der internen Meisterschaft des Mariborcr Schachklubs zur Entscheidung gebracht. Kukovec, der in diesem Turnier eine bestechende Form zeigte, gewann auch die letzte Partie gegen Šetinc und ging somit, ohne auch einen einzigen Punkt abzugeben, als absoluter Sieger hervor. Ferner gewann gestern Rupar gegen Lukež jun., M i š u r a gegen Kresnik, Stoinsche^g Wir kaufen am Ort! »Haben Sie schon Ihre Weihnachtseinkäufe erledigt?«, fragte ich dieser Tage einen Bekannten. Er schüttelte den Kopf: »Nur die Kleinigkeiten, wissen Sie. Aber die größeren Sachen (meine Frau soll einen Kleiderstoff bekommen und der Junge einen Ski-Anzug) — die möchte ich doch lieber nicht hier am Orte kaufen. Da werden wir wohl gemeinsam, meine Frau und ich, noch einmal nach X. hinüberfahren, wo man in den großen Geschäften ja schließlich mehr Auswahl hat!« »Natürlich«, meinte ich ironisch, »und wenn alle so dächten wie Sie, dann könnten unsere guten Geschäfte hier am Platze überhaupt zumachen, nicht wahr?« In vielen kleineren Orten hat sich die Gewohnheit eingebürgert, zu allen möglichen größeren Besorgungen in die nächstgelegene Großstadt hinüberzufahren. Niemand weiß, wer zuerst diese Methode aufgebracht und wer die Behauptung aufgestellt hat, daß man dort besser oder gar billiger kaufte! Gerade in Gut und preiswert, nicht teurer wie zu Hause! Für den HeMtymMetd! Hauskletzenbrot Feines Frnchtenbrot Milchbrot in Laiben n. Stružen Potizen Spezialität Mara-Milchbrot Kekse in verschied. Preislagen Weihnachtskonfekt Lebkuchen Christbaumbehang Für den WeUaauids- uiittodsUst* Torten Dessert Konfekt Alles in auserlesener Qualität im Hauptgeschäft und in den Filialen der Bmketsei itU Fahrgeld auszugeben, um in die Nachbarstadt hinüberzufahren. Warum tun wir das? Warum gehen wir nicht erst in alle (es sind ja immer nur wenige), um zu fragen und sich das Gewünschte vorlegen zu lassen? Man wird dann oft darüber erstaunt sein, daß auch das kleinere Geschäft eine genügende Auswahl des verlangten Artikels führt und daß es vor allem gute und gediegene Ware am Lager hat. Denn gerade der »kleinere« Geschäftsmann kann es sich nicht leisten, Billiges und Schlechtes zu führen, IHM FREUDE BEREITEN dann bei ELfiTE kaufen Spezialgeschäft für Her.*enmode Gosposka ulica 32 (neben Hotel Zamorc) kleinere Orten werden die ansäßigen Geschäftsinhaber immer bemüht sein, ihren Kunden das Beste zu bieten, gerade weil hier keine so große Konkurrenz wie in der Großtadt besteht und weil sie wis- . .. , , „ , „ . sen, daß der Kunde, wenn er Kunde blei- gegen Rado hč, Ing. P re k gegen Prof. ben so], t und iswert bedient wer. S i 1 a und B i e n gegen Nosan, wah- . muR, rend die Partie Senic a—L u k e ž mit jene im seiner ewigen in seinem unstill-vor den vernichtenden gründen der wogenden Zeit; für Ile die sich irgend bewußt sind, daß s . .At,lauf ihres kleinen, sich stolz be-.enränkenden Lebens das Tick-Tack rei Taschenuhr (der Uhr eines ver-c °Henen Meisterleins) wichtiger war "d .st, als der eKernen Doms; sich sen. ein Remis ergab. Der E n d s t a n d des Turniers lautet somit: Kukovec 13, Ing. Prek IO1/», Stoinschegg 9V-, Bien 9, Lukež sen. 8, Prof. Sila 7%, Mišura 6V-, Rupar 6. Senica und Šetinc je 5V-, Nosan 5, Lukež jun. 3, Radolič IV-, Kresnik Y,. Die Verteilung der gestifteten Preise findet Sams tag abends im Cafe »Central« statt. Glockendonner eines für alle die, welchen x, neben dem Welt- und Sportwunder 1Llrmi auch 'der mißgestaltete Michelan- Verleguna des Viktualienmarktes Durch die Regelung des Hauptplatzes bedingt. Wegen der im Zuge befindlichen Regu- \ der einigermaßen achtungsge-Mann darstellt; welchen Mo- Fe,° als ein b,etender 2barts armseliges und Hugo Wolfs furcht-ares, sich im Gluten verzehrendes ir-. sches Dasein nicht einen zwecklosen *rrtum sich der Natur, wohl aber noch eine sai erfüllende Notwendigkeit des Schick-fiii-R deutscher Geisteskultur bedeutet; r alle diese wird sich in den vorliegen-en> offenbar weniger e,nes blenden auf den Beweis Stils als vielmehr auf lichttreue Berichterstattung gestellten (l‘jUch!eins schon irgend eine Zeile finden, 0 sie ihrer besonderen Aufmerksamkeit für würdig halten. Ko. lierung des Hauptplatzes und der Koroška cesta hat sich die Notwendigkeit ergeben, den Viktualienmarkt zu verlegen. Allerdings wird dies erst im Frühjahr vor genommen werden müssen, da dann die Arbeiten in vollem Umfang aufgenommen werden. Auf den Hauptplatz werden nach Beendigung der Arbeiten die Stände kaum mehr zurückkommen, da inzwischen die Markthalle schon erbaut sein dürfte. — Mit dieser Angelegenheit befaßte sich Donnerstag der Marktausschuß. Nach längerer Aussprache wurde beschlossen, es der Ficischerinnung anheimzustellen, ihre Stände am V o j a š n i š k i Die Auffassung, daß man in der Großstadt und sehr großen Geschäften besser und billiger kauft, ist durch nichts begründet. Es kann freilich Vorkommen, daß ein Artikel dort um ein weniges billiger ist, weil in der Großstadt eben oft der Massenumsatz das Geschäft bringen muß. Immer aber wird dabei der Preisunterschied so gering sein, daß er schon durch die Fahrspesen wieder ausgeglichen wird. Vor allem sollte man eines nicht außer Acht lassen: Die großen Firmen in den Großstädten sind viel weniger auf eine dauernde feste Kundschaft angewiesen als das kleinere Geschäft am Platze, und gerade deshalb wird dort Kunde niemals mit dieser letzten persönlichen Sorgfalt bedient werden, wie sie der »kleinere« Geschäftsmann aufwenden kann und wie sie sich in einem Großbetrieb praktisch überhaupt nicht durchführen läßt! Man sollte niemals außerhalb des Heimatsortes kaufen, ehe man sich nicht durch den Augenschein überzeugt nat, daß das Gewünschte tatsächlich hier am Platze nicht zu bekommen ist. Viele handeln in dieser Beziehung zu rasch. Sie bummeln vielleicht einmal durch die Hauptstraße der Stadt und sehen sich die Schaufenster an. Sehen sie hier nicht zufällig das Gewünschte ausgestellt, so schließen sie, daß es auch nicht zu hä- weil er auf seinen Ruf bedacht sein muß. Wo kaufen wir — hier am Platze oder in der Nachbarstadt? Wer die innere Verbundenheit mit seiner Heimatstadt fühlt, weiß auch, was er ihr schuldig ist und unterstützt beim Weihnachtseinkauf in erster Linie die einheimischen Geschäfte! m. Neuer Ingenieur. An der Technischen Hochschule in Prag hat Herr Hinko Pogačnik, ein Sohn des Industriellen Herrn H. Pogačnik in Ruše, dieser Tage die Diplomprüfung im Maschinenbaufach abgelegt und die Anstalt als Ingenieur verlassen. — Wir gratulieren! c. Evangelische Kinderweihnachtsfeier. Wie ein strahlendes Licht schimmert Weihnachten durch diese Adventtage. Ain morgigen »Goldenen Sonntag« werden wir den ersten strahlenden Lichterbaum zu sehen bekommen, denn morgen findet um 5 Uhr nachmittags in der evangelischen Christuskirche die herkömmliche Kinderweihnachtsfeier statt, bei welcher die Kinder ein altes Krippenspiel, verbunden mit vielen alten Weihnachtsliedern, darstellen werden. Auch ein Frauenchor wirkt mit. Jedermann ist herzlich eingeladen. m. Der Verband deutscher Hochschüler hält seine Jahreshauptversammlung am Montag, den 20. Dezember um 20 (8) Uhr im Saale des Hotels »Meran« ab. Die Mitglieder werden ersucht, vollzählig zu erscheinen. m. Weihnachtsfeier der Postler. Der Verein der Post- und Telegraphen-Unter-beamten veranstaltet Sonntag, den 19. d. um 15 Uhr im "aal der Gamhrinushalle trg auf der Lend oder in der Allee in dc4 ben ist uns sind sehr rasch bereit, teures,eine Weihnachtsfeier, bei welcher Gele- Zu dem selben Preis bekommen Sie WMlurttet 13746 mit eingraviertem Nahmen nur bei genbeit 69 Kinder mit Weihnachtsgeschen ken bedacht werden. Jedermann herzlichst eingeladen! Besonders mögen jene zuverlässig kommen, die ihre Kinder angemeldet haben. m. Minister Dr. Krek in Maribor. Auf der Heimreise von der Eröffnung der neu en Bahnstrecke zwischen Koprivnica und Varaždin, besuchte Minister Dr. K r. e k Ormož, Ljutomer und Gornja Radgona u. traf gestern auch in Maribor ein, wo er mit politischen Freunden konferierte. Minister Dr. Krek kehrte am Abend nach Ljubljana wieder zurück. m. Trauung. In Ljubljana wurde der Chef des Materialmagazins der Staatsbahnen in Maribor Herr Inspektor Mirko Rajh mit Frl. Dušica Škerlj, Postkontrollorin aus Maribor, getraut. Unsere herzlichsten Glückwünsche! m. Todesfälle. Im hohen Alter von 82 Jahren ist die frühere Handelsfrau Josefine Sparowitz gestorben. Ferner starben der Kammerdiener Josef E r -h a r d t im Alter von 50 und die Holz-manipulantensgattin Josefine Habja-n i č im Alter von 22 Jahren. — Friede ihrer Asche! Neue WistiterdimcT das Kleid fürs Haus und Wintersport bringt B&defetoM gosp. m Auch billige Reste m. Ernennung im Magistratsdienste. Zum Leiter der städtischen Vermögens-Verwaltung wurde Herr Ing. Lah ernannt. m. Die Fleischläden in Maribor werden Sonntag, den 19. d. bis 10 Uhr geöffnet sein. m. Englischer Vortrag. Dienstag, den 21. d. um 20 Uhr wird die englische Sprachlehrerin Miß Edith O x I e y einen englischen Vortrag über Shakespeare (mit Lichtbildern) halten. Der Vortrag findet im physikalischen Kabinett des Realgymnasiums bei freiem Eintritt statt. Das zeitgemäße Weihnachtsgeschenk Briefpapier in modernen Blocks u. Kassetten. Zlata Brišnik, Slovenska 11. m. Schneeberichte. Dem »Putnik« sind heute folgende Schneeberichte zugekommen: »Mariborska koča«: —4, 10 cm Neu schnee auf 40 cm hoher Unterlage; Pension Lobnica: —4, 60 cm trockener Neuschnee; »Senjorjev dom«: —6, 65 cm Neuschnee auf 50 cm hoher Unterlage; Rimski vrelec: —2, 60 cm Schnee; Sv’. Lovrenc: 0 Grad, 35 cm Neuschnee. m. Vom Fahrrad gestürzt ist gestern in der Ptujska cesta der 22jährige Besitzerssohn Johann Lamut aus Hoče, wobei er eine Prellung der Wirbelsäule sowie einen rechten Unterschenkelbruch erlitt. Er wurde ins Spital überführt. bis 10. Jänner 1938 einen Ausflug. Einzelheiten über diese Gemeinschaftsfahrt im »Putnik«-Büro. EINBRUCH, UNFALL, LEBEN, HAUS GUT VERSICHERT MAN BEI KRAUS. Inspektor cL Zedinjena zavarovalnica d. d. (Vardar), Maribor, Vetrinjska ulica 11, Telefon 2730, neben Fa. Weixl. * Keramik, Kunstporzellan, Bleikristalle, anerkannt reizendste Weihnachtsgeschenke bei Zlata Brišnik, Slovenska 11. * Die größte Weihnachtsfreude sind Tivar Kleider. Sie finden bei Turad, Aleksandrova, alles waß Sie wünschen. m. Eine Exkursion nach Aegypten und Palästina veranstaltet der »Putnik« in der Zeit vom 11. bis 28. Jänner 1938. Näheres im hiesigen »Putnik«-Büro. m. Eine Razzia wurde gestern von der Stadtpolizei durchgeführt, wobei 56 Bett ler und Landstreicher festgenommen wurden. zur Schau stelle^ kann, so hat der Verfasser alle wunderlichen, alle irgendwie ungewöhnlichen Schiffe in aller Welt ausfindig gemacht und ihr Wesen und Schick sal beschrieben. * Erste Mariborer Klavierverkaufs- und Leihanstalt M. Bäuerle. In der Weihnachtswoche Klaviere mit 10% Nachlaß! Wollstolle tür Kleider und Manie in modernen Farben und gediegenen Qualitäten BMefe&di Gosp.14 Auch billige Reste * SANATORIUM, Maribor, Gosposka 49, Tel. 23—58. Modernst eingerichtet namentlich für Operationen. Tagesgebühr: I. Klasse Din 120.—; II. Klasse Din 80.—. Einlagebücher werden in Rechnung genommen, Sanatoriumsleiter Spezialist für Chirurgie Dr. Černič. 7273 Frohe nnd fröhliche Weihnachten bringt Kaufen Sie bei V« Ul/ E fi X Le HOHNER-Karmonika 13748 Kostenloser Unterricht * III. Fachrechnungskurs. Weil bei der am 16. d. M. stattgefundenen Einschreibung nicht die geringste Teilnehmerzahl 30 erreicht worden ist, wird der Kursbeginn vorläufig verschoben. Interessenten für den Fachrechnungskurs melden ihre Teilnahme vor den Feiertagen im Gewerbeförderungsamte auf der Bezirks hauptmannschaft Zimmer 42/11., während der Amtsstunden und zahlen gleichzeitig die Einschreibegebühr. Dortselbst werden sie auch das Datum des Kursbeginnes erfahren. Die Kursdauer ist auf 50— 60 Stunden berechnet und finden die Vor träge in der Abendzeit zwischen 548—-VjIO statt. Aufgenommen werden selbständige Handwerksmeister und deren Gehilfen. Dies gilt auch für jene Interessenten, die für den 16. XII. schriftlich geladen waren. Herrenwäsche - Krawatten - Kragen Taschentücher, Strümpfe, Socken usw. bringt TeMma BudefefaU gosp Unsere Auslagen mit den herrlichsten Weihnachts- Qeschenken bezeugen unsere reiche Auswahl zu billigsten Preisen Okkasion Brillanten M. JLGER-jev SlN MARIBOR, GOSPOSKA UL.15 Verkauf auch auf Teilzahlung m. Dela Lipinskaja, die bekannte russische Diseuse, wird am 28. d. im Mariborer Theater einen bunten Abend veranstalten. m. Auto tötet Pferd. Unweit von Marenberg wurde ein Pferd des Lederfabrikanten Harald W r e n t s c hur von einem Kraftwagen niedergestoßen. Das Pferd mußte an Ort und Stelle. notge-Schlachtet werden. m. In der Volksuniversität spricht Mon-tag, den 20. d. der Dozent der Ljublja-naer Universität Dr. Ing. Anton Kuhelj über die häufigsten Ursachen der Fliegerunfälle. m. Nach Sofia sowie auf die »Vitoša slanina« unternimmt der »Putnik« vom 5. .14 m. In Slov. Konjice ist der Sekretär der dortigen Kaufleutevereinigung Michael Fink gestorben. m. Theateraufführung in Pobrežje. Heute, Samstag, um 20.30 Uhr bringen die Mitglieder der Liebhaberbühne der Werkstättenfeuerwehr im Saal des Gasthofes Renčelj das unterhaltende Singspiel »Der Patriot aus Amerika« zur Aufführung. m. Wetterbericht. Maribor, 18. Dezember, 8 Uhr: Temperatur 3, Barometerstand 731, Windrichtung O-W, Niederschlag 0. * Hotel »Mariborski dvor«. Heute und morgen großer Schmauß von Kapaunen, Hasen und anderen Spezialitäten. Ungezwungene Hausunterhaltung. Weine: heimischer Steirer 8.—, Dalmatiner 9.—, Jerusalemer 16.—, ala Tokayer 15.—, Traminer 12 Dinar. Man wird sich wirklich wohl fühlen, deshalb alles ins Hotel »Mariborski dvor«, wo Sie um wenig Geld alles Gewünschte bekommen werden. * Winter Sportkleider für Herrn Damen und Kinder sind beliebte Weihnachtsgeschenke. Tur^d, Aleksandrova cesta, ist für alle Ansprüche vorbereitet. 13625 * Turad, Aleksandrova cesta, beratet sie bereitwilligst für passende Weihnachtsgeschenke für Ihre Familie,. 13625 * Sonntag nachmittag Kinder-Weih-nachtsvorstelhmg in der Velika kavarna. 13813 * Das - Neueste in Schönheitspflege bringt Kosmetikum, Maribor. Gosposka ulica 15 (Mareš). 13761 b. Wunderliche Schiffe. Irrungen und Wirrungen des Schiffbaus von Stanley Rogers. F. A. Brockhaus, Leipzig. Wie ein Zirkusbudenbesitzer die ganze Welt nach Absonderlichkeiten absucht, die er Aus feto c. Das Weihnachtsgeschäft. Die Schaufenster unserer so leistungsfähigen Firmen in Celje; glänzen und glitzern, prangen und prunken, locken, stilvoll und stimmungsvoll aufgeschmückt, zum Weihnachtseinkauf. Aus Kreisen der Kaufmann schaft erfahren wir nun, daß sich im Weihnachtsgeschäft bisher einige Zurück haltung zeigte. Dies ist besonders in der Textilbranche und bei den Sportartikeln zum Teil darauf zurückzuführen, daß Abends war schwach. Das hätte auch lebenden Ernst Go» nicht sonderlich & kränkt, der — lieber Wenigen viel -als Vielen wenig! c. Christbäume... Der ChristbaU^ markt auf dem Dečkov trg hat dieser ge begonnen. Mit ihm ist ein winterlich-festlicher Poesie in die SP eingezogen. Die vielen Tannen und un“ w« ten atmen ihren kienigen Duft aus, wenn es in den ersten Tagen dieser che statt scheußlicher Novemberrež einen leise rieselnden Flockenfall ben hätte, könnte man sagen, »es '>vel nachtet sehr«. So aber niesen die Nas die Bronchien singen Herbstlieder. kt» um, es grippt. Das aber ändert ",c daran, daß die Weihnachtsfesttage v der Türe stehen wie die Christbäu^ auf dem Dečkov trg. Aus all dieser K heimnisvollen Poesie des Chris tba"" marktes aber ruft uns das Marktamt Stadtgemeinde Celje allmählich wiea „ in die Sachlichkeit des Alltags (mit ungesäuberten Straßen der Stadt) z rück, in dem es verkündet: Die Besen' ker dieses Marktes haben die einwa" ^ freie Herkunft der Bäume durch ^ Bestätigung der Gemeinde, aus defe Gebiet die Bäume stammen, nachzuW6 sen, Händler müsen sich mit ihrem werbeschein ausweisen. (hp.) c. Was sagen Sie, das Geheimnis c'eS k. b. ist schon gelüftet? Nee, mein Lie- ber, das können Sie mir nicht weis"' chen! — So sprach ein Stammgast " Cafe »Merkur« zum Chef des Unter"" mens, der darauf erwiderte: »Ja, Piebenbrink, man sieht eben doch, Sie zu viel ausländische und zu we" ° inländische Zeitungen lesen, sonst >vUb den Sie bereits erraten haben, daß k. ' auf den »Kellner-Ball« hingezielt hat, de am 1. Jänner 1938 in sämtlichen Räui"e1, Passende Weihnachtsgeschenke Damen-, Herren- und Kindertrikotwäsche, Strümpfe, Socken, Handschuhe, H*®1 den, Kragen, Krawatten, Hosenträger, Taschentücher, Schals usw. Große Auswahl! Billige Preise! _ MAKS PUCHER, Maribor. Cotpotka 1? noch kein Vollwinter eingetreten ist und das Publikum mit den für diese Jahreszeit fälligen Einkäufen noch zuwartet. Für den morgigen Goldenen Sonntag erhofft man sich regeren Geschäftsgang. Wie gemeldet, werden am morgigen Sonntag die Ladengeschäfte im Bereich der Stadthauptmannschaft Celje von halb 8 bis halb 13 Uhr geöffnet sein. c. Silberne Hochzeit. Am Freitag feierte der Bezirks-Tierarzt i. R. Herr Johann F i s c h e r in Žalec mit seiner Gattin Rosa, geb. Hitler — einer Enkelin des unvergeßlichen Hans Hausenbichler — im Kreise der Familie und der nächsten Angehörigen den 25. Jahrestag der Eheschließung. Das allseits beliebte Jubelpaar beglückwünschen auch wir recht herzlich! c. Ernst Goll-Gedenkstunde. Helfried P. Scharfenau schreibt uns: In diesem Jahre wäre Ernst Goll 50 Jahre alt geworden, in diesem Jahre wiederholte sich zum 25. Male sein Sterbetag. Wenn nun ihm, für den das Leben nur Dornen hatte, ganz Deutschland die Lorbeeren reicht, dürfte seine engere Heimat da zurückstehen? Nicht, als ob wir es vermöchten, seinen Ruhm zu mehren. Nein, die Muttererde leistet nur den schuldigen Zoll des Dankes und der Treue ihrem großen Sohne, der das heilige Banner der deutschen Dichtkunst im weinlaubumkränzten südsteirischen Hügellande siegreich entfaltete ihrem Sohne, der durch seines Namens Größe in der Geschichte der deutschen Lyrik auch seiner Heimat Namen groß macht. Jedoch bloß seinen Namen hoch zu halten, konnte und durfte uns nicht genügen. Ein toter Glaube wäre dies, ohne die Kraft der Liebe — Nein, ein lebendes Denkmal wollen wir ihm bauen, hier auf dem trauten Boden seiner Heimat, ein Denkmal in Versen und j Reimen aus dem lebendigen Schatze seiner überreichen, unerschöpflichen Kunst. Diese Empfindung war es, welche mich veranlaßt hatte, am vergangenen Donnerstag dem toten Heimatdichter eine Ge denkstunde zu weihen. Der Besuch des des »Narodni dom« abgehalten wird dessen Schutzherr ich selber bin.« (Nä"® res über diese Veranstaltung werden w noch bringen.) c. Volksschule. Einen Einführungsv°^ trag zum Verständnis der Musik hä» a Montag, den 20. Dezember, im Rafu"e^ der hiesigen Volkshochschule im Zeiche"^ saal der Knabenbürgerschule der beka""^ te Komponist und Professor am Konsef vatorium in Ljubljana Herr Luzian Marltf' Škerjanc. Beginn 8 Uhr abends. c. Lebensmüde. In Teharje wurde 86_ stern die 57jährige Gastwirtin und sitzerin Marie T 1 a k a r mit durchsch"1 teuer Kehle tot aufgefunden. Die vc zweiflungstat dürfte sie in einem Ant" von Schwermut begangen haben. c. Fleisch- und Brotverkauf. Das amt gibt bekannt, daß die Fleischer- "n, Brotläden in Celje am 19. Dezember (0 dener Sonntag), am 26. Dezember (St£^ nitag) und am 2. Jänner 1938 vorm»™’ offen gehalten werden. c. Kino Dom. Samstag und Sonntag Der berühmte Bolvary-Film »Zauber Boheme«. Ein vorzüglicher Film, dess menschlicher und musikalischer besonders wirbt. Ausgezeichnet das A trittslied der Mimi aus der »Bohet"6 (Martha Eggerth)! c. Kino Metropol. Samstag, Soin»a® und Montag: »Die verschwundene Fra"1’ eine äußerst lustige Film-Komödie m den bekannten Komikern Hans M°sC ' Paul Kemp und Theo Fingen. * Zur Bekämpfung der chronische» Verstopfung mit ihren Folgende!», des"" gegen Verdauungsstörungen, ist das na > liche „Franz-Joses"-Bitterwasser ein ,„t erprobtes Hausmittel, welches sich a ,rw längeren Gebrauch vorzüglich eignet -gen- und Darmkranke, welche t>a§ »or ‘ dein Jofkf"-Wasser trinken, sind sowohl m,t , Geschmack, wie mit der Wirkung frieden. Id mr soc nol na, zdr S hr I- fSSnd is. 'L 19.* #WRI6LEY (lies: RIGLI) Kaugummi WACH JEDER MAHLZEIT UND ZIGARETTE Päckchen zu Din 1*— und Din 2*— Am Piui „P. Die behördliche Anmeldung von Fahr-Jäbctit «nie Fiakerdroschken hat bis Ende aannxx iggg zu erfolgen. Der Anmeldung 'ft daz Verkehrsbüchel und eine Stempel-p 5 Dinar für Fahrräder bzw. 25 winax für Fiakerdroschken beizulegen. Ge-Säumige wird im Sinne der gesetzlichen Vorschriften vorgegangen werden. t1. Dir Firma Franz Vogel macht auch Oeuer die Wahl des Weihnachtsgeschen-leicht. Siehe Inserat in der heutigen -ritmm-er! , P. Kranzablöse. Anstatt eines Kranzes auf ^2 Grub des verstorbenen Herrn Josef o r i u p p spendete die Firma Paul P i-l i ch 200 Dinar für die Stadtarmen. — Herzlichster Dank! h. Im Stadtkino gelangt Samstag und «onniag der unterhaltende Filmschlager "Schwer ist Vater zu sein . . ." mit Luise Erich und Richard Romanovsky zur Vorlührung. Zuvor die neueste Wochenschau und c'hi jugoslawischer Kulturfilm. P. Weihnachttsasslüge des „Putnik". Der "Putnik" veranstaltet zu den Weihnachtsfei-fttttgcn (25. und 26. Dezember) sechs Aus-nugsfahrten mit geheizten Autocars, und Zlvar nach Ribnica (45 Dinar), Kanzelhöhe Dinar), Graz (110 Dinar), Triest (,240 ®ch«t), Görz (260 Dinar) und Wbazia (2?0 inar). Die Mfahrt erfolgt ab Maribor. Zäheres im hiesigen „Putnik"-Reisebüro. b. Wochenbereitschast der Fretw. Feuerwehr. Vom 19. bis 26. d. versieht die dritte Fotte des ersten Zuges mit Brandmeister ätcfan Močnik, Rottführer Ivo Schwager ^den Wehrmännern Martin Horvath Si- Mer- tddl /sibsub leidet oft an unregelmäßigem Sfuhl.Ein gutes Abführmittel ist Darmol.Es besitzt einen guten Geschmack u. wirkt ganz ohne Beschwerden. - Nehmen Sie deshalb — ■ ■ ir-Tna £ Oei.ceg. LBrJ008-lS243/3» barmol bekommen Sie in allen Apotheken , |'ton Brunvič, Adalbert Hoiker und Emil ^ren die Feuerbereitschaft, während Chau-oUr Foifef Jlec, Rottführer Franz öerni-.Ec sowie Konrad Sommer und Rudolf Fi-von der Mannschaf den Rettungsdienst übernehmen. q, . Schöne Wohnung in einer Villa in udin« sofort zu vermieten. Anzufragen Gt U. Kasper, Maribor, Krekova ul. 16. Cj.k ®tn Skiausslug nach Ribnica findet am e und 26. d. ab Ptuj statt Abfahrt am 25. • söf. um 7 Uhr vom Florjanski trg Rück-Mrt von Ribnica am 26. d. um 17 Uhr. chihrpreis nur 80 Dinar pro Person. Anmeldungen mögen bis zum 24. d. 10 Uhr vor Warnung! über n 8utc Ruf unserer, seit 55 Jahren ■i’; al1 bekannten und bestens bewährten nibP«din6I - Schuhcreme „Schmoll - Pasta“ fant e abermals verschiedenen Spelcu- Q ®n Veranlassung, die gesetzt geschützte ahm kung von Schmoll-Pastä nachzu- q0 11 u: die leeren, gebrauchten Schmoll-\verfn föF diese Nachahmungen zu ver-■'olr-l "' iv'ese Nachahmungen haben bereits Wai- anensionen angenommen, daß die den m‘l Autos in verschiedenen Gegen-zugeführt und den Kaufleuten groß-hupSe ve,(:kauft wird. Diese Ware wird nichl dirom11 Naufleule, sondern auch an Private doi verkauft trotzdem der Hausierhan-C1 verboten ist. defr m1C 111 Sebrauchlen Schmollpasta-Doscn Pari i. Schuhcreme, welche ohne jede üch nnlms hergestellt wurde, ist natür-und schadet schwer jedem Pnl.v'i*1 warnen daher sowohl das P. T. vor ,vum’ als auch die P. T. Kaufleute dir ? Ankauf solcher Nachahmung sinn den ersten Blick zu erkenn I pi ,,u"d bitten vorkommendenfalls die ißerl- auf solche Verkäufer auf- „fl|l xSam zu machen. Diese Nachahmun-sh-a’fha auc^ dcr Verkauf derselben sind „UNIO“ družba z o. z., Fabrik ehem. techn. Produkte. Maribor. ;en, nnen mittags an das „Putnik"-Reisebüro, Ptuj, Florjanski trg 1, Telephon 23, gerichtet werden. p. Den Apothekennachtdienst versieht bis einschließlich Freitag den 24. d. die Moh-ren-Apotheke (Mag. Pharm. Rudolf Aloli-tor) den Nachtdienst. • Sm Sim. Biskiw slb. Todesfall. Im hohen Alter von 86 Jahren ist die Trafikinhaberin Frau Maria Sirk gestorben. Die Verblichene, die stets ein offenes Herz für die Notleidenden hatte, hinterließ in ihrer Verlassenschaft einen ansehnlichen Betrag unserer Freiw. Feuerwehr. Friede ihrer Asche! ri In Maribor ‘und Umgebung werden Tag für Tag Embrychsdiebstähl e verzeichnet. Das beste Mittel dagegen ist eine sofortige Versicherung gegen Einbruchsdiebstahl bei der »Vzajemna zavarovalnica«, u. zw. bei ihrem Hauptvertreter 2 e b o t, Maribor, Loška ulica 10. Schreiben Sie eine Karte! Unser Vertreter wird Sie aufsuchen. Wir übernehmen auch alle anderen Versicherungen. 13812 *■ iaul^fe Atfarf hü. TUNGSRAM ©DOPPELSPIRALLAMPEN Hlodšam REPERTOIRE. Samstag, 18. Dezember um 20 Uhr: »Auf der grünen Wiese«. Ab A. Sonntag, 19. Dezember um 15 Uhr: »Revisor«. Ermäßigte Preise. — Um 20 Uhr: »Der beste Einfall der Tante Olga«. Ermäßigte Preise. Zum letzten Mal. Montag, 21. Dezember: Geschlossen. Dienstag, 22. Dezember um 20 Uhr: »Auf der grünen Wiese«. Ab. B. Aus lu. Zu große Freude tötet. In Koblerje (Koflern) bei Kočevje wurde der Besitzer Jakob žele im Stall erhängt aufgefunden. žele war seinerzeit im Hengstendepot in Prestranek bedienstet. Als die Italiener die Gegend besetzten, verlor er im Jahre 1921 die Stelle, worauf er sich bei der Jubiiare hervorgehoben wurden. Insgesamt gibt es bei der Unternehmung 80 Bedienstete, die mindestens 40 Jahre ununterbrochen dort beschäftigt sind, einer sogar 58 Jahre. lu. Krätze unter den Gemsen. Oberhalb Jesenice wurde in den Karawanken ein Gamsbock erlegt, bei dem Krätze festgestellt wurde. Die Seuche wurde offenbar aus Oesterreich eingeschleppt, wo sie vor einigen Jahren unter dem Gemsebestand LORENZ-RADIO 200'- Din monatlich Typen 12717 Alleinverkauf: I. EBEZE&BŠESC« Radiotechniker, Vetrinjska ulica 17/1 Kočevje niederließ und mit seinen Ersparnissen einen kleinen Besitz kaufte. Er leitete um Anerkennung der Pension ein, die jetzt einen Erfolg hatte. Die Pension wurde ihm zuerkannt und er erhielt die rückständigen Beträge in der Höhe von ßestMufet sdvcHLe/--» _ uvvet VuzatlcV Union-Tonkino. Die Premiere des Groß films »Nur ein Komödiant« mit Rudolf Foerster, Christi Mardayn, Hans Moser, Paul Wegener und Hilde v. Stolz in den Hauptrollen. Ein echter Wiener-Film voll spannender Handlung, Humor und prunkvoller Ausstattung. — Es folgt der unvergeßliche Schlagerfilm »Lumpazivagabundus« als Reprise zum letzten Mal in Maribor. — Unser Weihnachtsprogramm: der gewaltige Sensations- und Abenteuerfilm »Alarm in Peking« mit Gustav Fröhlich. Burg-Tookino. Die Premiere des großartigen Fox-Filmes »Der kleine Seemann« mit dem amerikanischen Wunder kind Shirley Temple im Mittelpunkt des Ereignisses. Der Film, der in deutscher Fassung gezeigt wird, ist ein buntes Durcheinander mit viel Witz und Humor, Musik und Gesang. — Samstag um 14 und Sonntag um halb 11 Uhr: »Die Schule der Liebe«, ein großer Liebesfilm, bei ermäßigten Preisen. — In Vorbereitung das sensationelle Weihnachtsprogramm »Spiel auf der Tenne« mit Heli Finkenzeller, Josef Eichheim und Fritz Kampers. H fenbaues in Mitteleuropa. Dieser Tage! bank 212—213, Nationalbank 7500—Ö. »□■DeDBOBDanBDHDEÜHriBniSQeOB □ □ BDBOBDBDBOBDECMüBaBDHOSCIEDB Amateure auf Der Matte RINGKAMPFDUELL ZWISCHEN DEN SCHWERATHLETEN »MARATHONS« U DES BÄCKER-SPORTKLUBS. Heute, Samstag, um 20 Uhr findet im j Saal der »Zadružna gospodarska banka« ein ereignisvoller Kampfabend heimischer Ringkampfenthusiasten statt. Als Gegner treten zum ersten Mal die Athleten des Sportklubs »Marathon« und des erst vor kurzem gegründeten Bäcker-Sportklubs auf, die ein umfangreiches Kampfprogramm zur Abwicklung bringen werden. Antreten werden die Vertreter sämtlicher Gewichtsklassen, sodaß für Abwechslung hinreichend gesorgt erscheint. Auf beiden Seiten werden die bekanntesten Vertre- ter des klassischen Ringkampfstiles ein-greifen und hiemit so manche brenzliche Frage der lokalen Vorherrschaft bereinigen. Es ist daher nur zu begrüßen, daß man endlich wieder auf der Matte beweisen will, wem der Vorrang in dieser oder jener Gewichtsklasse gehört. Der Veranstaltung kommt daher auch indirekt die Bedeutung einer lokalen Meisterschaft zu und wird daher am meisten zur abermaligen Geltendmachung dieses stolzen Män nersports in unserer Stadt beitragen. MitiDpa-GuN Der Leichtathleten EINE INITIATIVE DES ASK- PRIMORJE. — WIEN, PRAG, BUDAPEST UND TRIEST ZUR MITWIRKUNG EINGELADEN. Nach dem Muster der Mitropa-Cup-Kämpfe der Fußballer und Tennisspieler beabsichtigt der ASK. Primorje in Ljubljana eine ähnliche Pokalkonkurrenz auch für Leichtathleten ins Leben zu rufen. Wie aus Ljubljana berichtet wird, plant »Primorje« zu diesen Kämpfen die Vertreter Italiens, Oesterreichs, Ungarns und der Tschechoslowakei einzuladen und zwar werden bereits »Giovinez-za« aus Triest, WAG aus Wien, MAC aus Budapest und der Prager Hochschüler-Sportklub als Gegner namentlich angeführt. Das Kampfpro- gramm würde bis auf den Zehnkampf, den 3000- Meter-Hürdenlauf und den Ma rathonlaui das gesamte Olympische Pro gramm umfassen. Die ersten Kämpfe sol len im Juni oder Juli zur Durchführung kommen, und zwar an zwei Terminen abwechselnd in dt.. Städten der beiden kämpfenden Klubs. Jedenfalls würde das Zustandekommen des Projektes sehr befruchtend auf die weitere Entwicklung der jugoslawischen und ganz besonders der Leichtathletik Sloweniens einwirken. : Amerikanische Leichtathleten nach T-e'-ilsch land. Vor Monaten hakte der Sdchtatl^ tikverband der Vereinigten Staaten den Ws ichhch gefaßt, den Stark amerikansich^ Leichtathleten in Deutschland nicht zuzülal-sen. Inzwischen wurden in der Zusammen schling der Leitung dieser Körperschaft Aclt" derungen durchgeführt, in der Folge wurde ocr Bohkottbcschluß wieder rückgängig 9^ macht. Man rechnet mit der Entsendung & »er stärkeren Gruppe amerikanischer Leicht athleten zu einem Kampf Amerika geflen Europa, der in Berlin sdavtfinden soll. : Die letzte große Wintersport ncranstal-tuug in der Halle des Madison Square den zu Newyork war überaus vielgestaltig- Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnellauf und f° siar Skispringen wurden gezeigt, wobei 6^ sonder- die beteiligten Norweger starken W! fall erhielten, vor allem die beiden Fraueir Johanna Kolstad und Ella Gulbrand'c'1-Skispringende Frauen bildeten jedenfalls W iic gewaltige Sensation. Kika Popovič wieder Verbandskapstüm Zum Kapitän des Jugoslawischen Fußbalü Verbundes wurde der Beograder Schieb?!* ter Kika Popovič gewählt. : Keine Beziehungen Sonijetrußland-- FJFA. Von der aus Moskau gemeldete» Atsich; Rußlands, der FIFA beizukreten, iü dem Fußball-Weltverband nichts bekannt. Es bestehen weder offizielle noch offizielle Beziehungen zwischen Rußland U»b der Fifa. Bisher hat die Fifa ein einzig?5 Schreiben an den Chef der Sektion für # fische Erziehung gerichtet und von die'eM Angaben über die Fußballbewegung in Auf) land verlangt, um sie in das Fifa-JahrbuÄ uvfm'hmen zu können. Diese Angaben wurden bereits im Frühjahr 1937 geliefert, ab"' ein Ersuchen im Herbst dieses Jahres ui» Ergänzung der Angaben blieb überhaupt unbeantwortet. an elenden Verminderung der industriellen Iraner Mngkämpfemuswahl in Beograd geschlagen Die Ringtümpferauswahl der Tschechoslowakei. die soeben von einer Tournee durch Aegypten, Griechenland und die Türkei zurückkehrt, trat in Beograd als Repräsentanz von Prag gegen die besten Makadore von Beograd an. Obgleich die Tschechoslowaten als große Favoriten galten, mußten sie eine schwere Niederlage in Kauf nehmen. Das Resultat der Kämpfe lautete 4:3 zugunsten Beograds. Bon den jugoslawischen Wettkämpfern siechen Be siL gegen Marek, gegen M c n š j k. St i s gegen Ilič H « nt p l und Banatsmeister F t j e r gegen H i ?, a. Der Großteil der siegreichen Beograder Wettkämpfer gehört der dortigen »Jugoslavija" an. Skier im finnischen Moor ^ Nach zehnjähriger Unterbrechung ist das Jahrbuch des Finnischen Skiverbandes wieder mijchietten. Es enthält zahlreiche historische Abhandlungen und gewährt volle 'Aufschlüsse über die Funde, die immer wieder aus dem finnischen Moor zutage gefördert werden. Das Skimuseum in Helsinki, das von Toivo Olälla geführt wird, enthält 60, Mrnfner GkipMtze Zur Verbilligung und Erleichterung des Aufenthaltes der Fremden, haben die Kärntner Orte Pauschalpreise für 7 Tag6 Aufenthalt eingeführt. Die Preise beinhalten das Entgelt für Unterkunft, Beheizung. Beleuchtung, 3 reichlichen Mahlzeiten täg lieh, Taxen und Trinkgeldablöse. Derartige Pauschalaufenthalte sind in kleinere'1 Skiorten schon ab Din 350.— per Woche i erhältlich. Ueberall erstklassige Skischulen nach der berühmten Arlberger Methode. 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Berlin: 18 Konzert. 19.30 »Die Zau-oerflöte«, Oper. 22.30 Tanzmusik. — Breslau: 14.30 Bunte Stunde. 16 Konzert. 19.10 Schöne Bescherung. 22.30 Tanzmusik. Leipzig: 17.45 Bilderbogen. 19.10 Börfoige. 20.10 Aus italienischen Opern. 22.30 Tanzmusik. — München: 15.30 bieder, 16 Konzert. 18.30 Schallpl. 19.10 Mandolinen- und Zither-Konzert. 22.30 anzmusik. Montag, 20. Dezember. Ljubljana: 12 Schallpl. 13.15 Konzert. 18 Aerztliche Stunde. 18.20 Schallplatten. 19.30 Nat. Vortrag. 20 Konzert. 21 Karn-’Hermusik. 22.15 Tanzmusik. — Beograd: i2.45 Konzert. 17.05 Lieder. 17.25 Volks-'Belodien. 18.45 Tanzmusik. 19.30 Nat. 'Mrtrag. — Prag: 10.10 Schallplatten. 12.35 Konzert. 15.15 Kammermusik. 17.40 Klavierkonzert. 20.55 Konzert. — Warschau: 12 Konzert. 17.15 Chorkonzert. 20 Konzert. — Budapest: 17.30 Klavier-S°Ü. 18.30 Zigeunermusik. 20 Gesangskonzert. — Rom: 17.15 Orgelkonzert. 19.30 Bunte Musik. 21 Konzert. ■— Wien: •10 Konzert. 11.25 Bäuernmusik. 12.20 Konzert. 15.40 Stunde der Frau. 16.05 Gedenket der Antituberkulosenliga! Alis Tonfilmen. 17.30 Franz. Musik. 19.25 Aus Graz. 21 Von Gluck bis Wagner. 22.45 Tanzmusik. — Berlin: 14.15 Konzert. 15.35 Schallpl. 18 Schallpl. 21 Unterhaltungsmusik. — Breslau: 16 Konzert. 19.10 Der blaue Montag. 21.10 Mu---sik im Schloß. — Leipzig:' 16 Konzert. 18.20 Konzertstunde. 20 Das Neueste und Aktuellste in Wort und Ton. — München: 16 Konzert. 17.15 Bunter Nachmittag. 19.10 Vom alten bis zum neuesten Schlager. 21.10 Kantate. 23 Nachtkonzert. Maul- latid KlaumfmOk Im Westen Europas sind weit über eine Million Rinder an dieser abscheulichen Seuche erkrankt. Daneben allerhand Klauentiere: Schafe, Ziegen und Schweine. Die Seuche, die unaufhaltbar von einem Land zum anderen übergreift, hat leider auch vor unserem Königreiche nicht Halt gemacht. Man liest in aus- und inländischen Zeitungen, daß es auch in Jugoslawien Maul- und Klauenseuche gibt, leider ließt man aber nicht, in welchen Bezirken u. Ortschaften sie grassiert. Man liest nichts über behördliche Maßnahmen zur Lokalisierung und Abwehr dieser Landplage. Die Schäden und Gefahren sind ganz riesig, falls die Seuche einmal um sich greift. Dabei erscheint ihre heurige Welle ganz besonders virulent. Nicht außer Auge zu lassen ist die Ansteckungsgefahr für den Menschen. Auf ihn überträgt sich die Seuche nicht so leicht direkt, als durch die Molkereiprodukte. Hier kann auch nur Wahrheit. Klarheit und Energie helfen. Ernstlich ist es geboten, daß alle Seuchenherde fortlaufend evident gehalten werden und dies durch die Tageszeitungen weitgehend bekanntgegeben werde. Weiters, daß alle vom Tierseuchengesetz vorgesehenen Maßnahmen weitgehendst u. strengstens durchgeführt werden und daß darüber hinaus durch energische Ein- schränkung des Viehverkehrs aus den verseuchten Gegenden und zweckdienliche Anordnungen mit Bezug auf den Lokalverkehr im allgemeinen im engeren Umkreis der verseuchten Gehöfte vorgegangen wird. Schließlich sind wenigstens die einfachsten Vorbeugungsmaßnahmen dem Landwirt selbst anzuraten. Hiezu müssen sie aber von den autoritären Stellen aufgezeigt, erklärt und anempfohlen werden. Hier sei das einfachste Mittel angeführt: In den Viehställen, sowohl beim Vieheingangstor als bei den Türen sind wenigstens einige Meter des Ganges in der ganzen Breite der Tür mit Kalk zu bestreuen. Ein Kalk, wie ihn der Maurer braucht, ist dazu durchaus geeignet. Derselbe wird aber nicht ins Wasser geworfen (gelöscht), sondern an der Luft zerfallen gelassen, eventuell leicht bespritzt, um den Zerfall zu beschleunigen. Die Krankheitskeime werden hauptsächlich durch die Klauen. Schuhsohlen aber auch durch Pferdehufe, ja sogar durch Hundepfoten in die Ställe eingeschleppt. Wenn jeder eintretende Mensch und jedes Tier etliche Schritte im Staubkalk (ein einfaches, aber sehr gutes Desinfektionsmittel) gehen muß, so wird mit großer Wahrscheinlichkeit die Haupteingangspforte der Maul- und Klauenseuche versperrt. Eine vorzügliche Intensivierung dieser Vorkehrung habe ich bei einem der erfahrensten Landwirte des Landes gesehen, auf dem Besitze des Grafen Kul-mer am Fuße des Sljeme bei Zagreb. In der Breite des Stalleinganges für das Vieh und in der Länge von etwa 1 einhalb Meter ist ein 10 cm tiefes wasserdichtes Becken vorgesehen. Dieses Basin ist stets mit Kalkwasser angefüllt, sodaß das heimkehrende Vieh einige Schritte in der desinfizierenden Flüssigkeit zwangsläufig gehen muß. P. 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Hohen Stein zu gehen. Und er konnte .'Baus umstreichen, so viel er wollte — ich schön-Rottraut nicht, ac. zermürbte ihn geradezu und. machte fahrig und gänzlich ungeeignet zu jeder ''treten Tätigkeit. Er hatte das kleine v:l so lieb. Und seine Angehörigen wuß-auch schon andeutungsweise Bescheid und eii sehr einverstanden, obwohl sie Rötet nicht kannten. ^6 die älteren Schwestern vom Hohen :t seine Werbung nicht mochten, weil er eilten1 ein lachen bürgerlichen Namen ? Das wäre natürlich ein Grund, den gelten lassen müßte. Aber schließlich, sie vielleicht doch über ihr Schicksal selbst bestimmen. Und an Baron Josten hatte man ja auch einen starken Verbündeten Baron Josten! Was hatte ihm übrigens gestern Sun Wi-told erzählt? Baron Josten solle ein tolles Loben führen. Was mochte denn da bloß geschehen sein? Das sah Baron Josten dock-gar nicht ähnlich, daß er Sabine betrog. — Wenn man nur wüßte, was das alles zu Bedeuten hatte! Ge.org Kamlauer lehnte sich an eine hohe alte Kiefer. Tief atmete, er die würzige Morgenluft ein. Er sah zum Hohen Stein hinauf, .der sich schräg drüben erhob. Wie seltsam das alte Nest dort oben am Felsen klebte! Es war, als wüchse es aus diesem Felsen heraus. Dieses alte Haus mochte wohl auch seine Geheimnisse haben. Sicher! Wie alt mochte es sein? Das war wohl kaum richtig zu raten, aber erfahren konnte man es gewiß genau, wenn man fragte. Vielleicht war das Haus auch ein Ueber-bleibsel einer regelrechten Raubrickerburg. Die Vorfahren Schön-Rottrauts mochten dieses Handwerk gewiß gut verstanden haben. Und wer weiß, wieviel Liebe und wieviel Seid diese grauen Mauern da oben schon gesehen hatten! Georg Kamlauer lächelte. Lächelte über sich selbst. Weil er hier stand und in den. hollen Frühlingsmorgen hineinträumte mit offenen Augen! Heimat.... Eine eigene Scholle! Der Vater hatte sie h vom. Und an Rotiram ihn lieb hatte, dann kannten cs war die ehemalige Heimat der Schwestern vom Stein! Es bedeutete doch eine gütige Fügung des Himmels, daß die jüngste Schmc stet noch einmal als Herrin nach Lotenein Hof kommen würde. Wie feststehend er diese Tatsache betrachtete! Er hatte geglaubt es würden sich ihm da nicht die geringsten Schwierigkeiten entgegen stellen, wenn nur Rottraut ihn liebte. Daß dies der Fall war, wußte er. Und da er Land wirk werden wollte, sein Bruder die Unternehmungen in der Städt leiten würde, so war doch alles schönstens geregelt. Und nun diese plötzliche Ungewißheit! Es war zum Verzweifeln! Aber er wollte heute Baron Josten Besuchen. Einmal würde der doch wohl daheim anzutreffen sein. Er mußte durch Lothar Jostens gütige Mutter.eine Ge legenheit finden, Rottraut zu sehen. So wie setz, hielt er es einfach nicht- mehr langer aus. Und daheim war auch solch traurige Stimmung, weil Maud sehr krank war. Sic konnte noch einige Jahre leben. Ebenso aber konnte dieses Leben schon morgen zu Ende sein. Nun'herrschte überall tiefe Stille-aus Rücksicht auf die Kranke. Es mußte ja sein. Aber er war solch gesunder, froher Kerl. Er erstickte in dieser Atmosphäre und hatte die kleinen Geselligkeiten in Jostenhof und Schloß Wendlach so sehr begrüßt. Nicht zuletzt, weil dort auch immer Schön-Roltraut war. Seufzend richtete Georg Kantianer sich auf Seine beiden schwarzen Dackel hatten sich nt I Big zu seinen Füßen ausgeruht. Jetzt rasten i sie aber plötzlich wie besessen gegen die Fels- wand und verschwanden dort. Kamen "ch' der hervor und kläfften ohrenbetäubend. U da sah er plötzlich eine buschige herrliche A1' tc — rotbraun! Der Fuchs! _ Int Nu war der Jagdeifer wickder 5 Den Fuchs mußte er haben. Jetzt mustc wenigstens, wo sich der Kerl versteckt Hw Da halten ihn also die beiden Hunde oo aufgestöbert! Ja, wo waren aber jetzt üud)J und Hunde? Nichts zu sehen. i(1 Kantianer pfiff, rief — nichts. Toteul alles ringsum. Dem jungen Manne witt s cs beinahe unheimlich. Was war denn bloß passiert? Die Hunde waren wundst volle Jagdgenossen. Er hatte sich immer ^ sie verlassen können. Kantianer pfiff noch nige Male. Nichts! Nun schritt er nfi*g Eine Menge Felsenlöcher zeigten sich- "s, mochten denn nur die Viecher hingekroust sein? Die mußten doch wirklich jeden 51’’ feit ihres sonst wirklich ganz ausgezeichne-Hundeverstandes verloren haben, daß sie kleinen solchen Ungehorsam zeigten. Wo tiü> -ten sie sich denn mit . dem Fuchs heruim'" gen? . Die Büchse im Anschlag, kroch KnmD11^ schließlich in eine der Felsspalten. gab. eS weder. Weg noch Unterschlupf. • in die nächste Oesfnung. Hier konnte cv bückt gehen,, und. der -Weg führte auch ’H,, ter Aber es war schauderhaft dunkel sah gar nicht, wo man hintrat. Hals ui Beine konnte man in dieser Finsternis che it. Die. verdammten Biester von Hum1 j Sie sollten ihm nur unter die Augen f°! titeit! Draußen bellte es. Kantianer richte'e sich auf. .stieß sich tigmn den Kopf. Dadurch-wurde feilte ne nicht besser. Aber die Hunde schienen .zch ittist wenigstens wieder zur Besinnung g »fotnrn ;it zu sein. Also woll e er mal Nachsehen, tD' da eigentlich log gerne7": war. (Fortsetzung folat Neueste, moderne Service und Porzellan, Glas, Bleikristalle, J©na@r Glas i.n reicher Huswahl nu Schlagerprefisen. Grosses Lager von Hadierungen „LUtol KÄSSMSB“. ravsali Die schwere Wintertest * und die zu geringe Bewegung in den Wintertagen verursachen eine schlechte Verdauung des Magens, häufige Schwindelanfälle, Verstopfung und unregelmäßiges Funktionieren der Gedärme. Alte Krankheiten treten infolge der Kälte wiederum eindeutiger zutage allgemeine und zu schnelle Fettleibigkeit Hämorrhoiden und Verstopf mag Magenstorungen Darmerkran kungen Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit Blähungen Schwindeianfälle und Vergiftungsanzelchen Insbesondere reifere und ältere Personen sind diesen Uebeln ausgesetzt. PLANINKA CA3 reinigt und wirkt so wohltuend auf den ganzen Körper und auf Ihren allgemeinen Gesundheitszustand. 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