2274 RmtMM zur Laibaclier Zeitung Rr. MO. Montag den 14. November 18U2. (5119) 3—1 Z. 13.751. Kundmackung. Vom Veainne des ersten Vemefterb deü Schuljahres 1»»2 »» angefangen lon, men nachfolacnde Ttudentenstistungen zur Vesetzung, resp. Wiederbesetzuug. 1.) Der zweite Platz der auf das Gym-»afium beschränkten Johann Dimitz'schen Stuben« te»stiftung jährlicher 5l) fl. 20 llv, anf welche ») Studierende ans des Stifters Verwandtschaft, ll) Studierende aus dem Dorfe Podgier, c) Studierende aus der Pfarre Mannsburg Anspruch haben. Das Präsentationsrecht steht dem Schiffrer-schen Canonicus gemeinschaftlich mit dem Pfarrer in Mannsburg zu. 2.) Der erste Platz der auf leine Studien« abtheilung beschrankten Thomas Erlach'schcn Studentenstiftung jährlicher 157 fl. 50 lr. Anspruch auf diese Stiftung haben Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, und zwar haben die nähern Verwandten und caeleri» paril)U5 die bedürftigeren den Vorzug. 3.) Die auf die Mittelschulen in Kram beschränkte Michael Oregorizh'sche Studenten-stiftung jährlicher 148 fl. 28 kr, Anspruch auf dieselbe haben studierende Jünglinge aus der Verwandtschaft des Stifters und in Ermanglung folcher arme Studierende «us dem Gerichtsbczirle Landstraß in Uuterkrain. Das Präsentationsrecht steht den» fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu, 4.) Dic auf keine Studienabtheilung beschränkte Jakob Gruben'sche Studentenstiftung lährlicher 47 fl. 8« lr. Anspruch auf diese Stiftung haben: ll) zunächst arme Schüler und Studierende aus des Stifters nächster Verwandtschaft mit dem Familiennamen »Gruden»; d) iu Ermanglung solcher andere Verwandte, welche in einer Stadt die Volks«, Mittel« oder Hochschule besuchen lind von guter Gesittung sind. Das Präsentatiousrecht steht dermal dem jeweiligen Pfarrer in Großlaschih zu. 5.) Der zweite, uierte, neunte und zehnte Platz der Martin Hotschevar'schen Studenten« stiftuna. je jährlicher 91 st. Anspruch auf diese Stiftung haben, solange an der Bürgerschule in Gurlfeld die deutsche Unterrichtssprache besteht, nnr Schüler dieser Anstalt, und es haben hiebci jene Kinder aus dem Schulbezirte Gurkfeld, deren Eltern nicht in Gurlfeld wohnen, den Vorzug vor andern. Das Präsentationsrecht steht der Witwe des Stifters, Frau Josephine Hotschevar, zu. 6.) Die auf leine Studienabtheilung be« schränkte Franz Xaver Iellousel'sche Studenten« stiftung jährlicher 64 st., zu deren Genusse Studierende aus des Stifters Verwandtschaft und in Ermangluug solcher andere arme und brave Studierende aus Laibach oder Rudolfswert be» rufen sind. Das Präsentationsrecht steht dem fürst, bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 7.) Der zweite Platz der auf keine Studien« abtheilung beschränkten Mathias uud Friedrich Kastelitz'schcn Studentcnstiftung jährlicher 30 fl. Anfpruch auf diefe Stiftung haben: ») Studiereude aus des Stifters Verwandt« schaft, insbesondere mit dem Zunamen «Kastelih»-b) Studierende überhaupt, Das Präsentationsrecht steht dem Acltesten ans der Familie Kastelitz zu, 8.) Der erste und der zweite Platz der auf die Studien in Laibach beschränkten Barbara Kazianer'schen Studentenstiftunq je jährlicher 69 fl. 14 kr. >,.»!.,) Anspruch auf dieselbe haben arme. musil. kundige Studierende, welche in der Kirche zu St. Jakob in Laibach mitzuwirken in der Lage sind. 9.) Der erste und der zweite Platz der auf leine Studlenabtheilung beschränkten Mathias Kobella'scheu Studentenstiftung je jährlicher 54 fl «0 kr., auf welche studierende Verwandte des Stifters aus den Häusern Nr. I'.i und 80 in Duple Anspruch haben. 10.^ Die auf leine Stndienabthciluua. beschränkte Sebastian Kokail'sche Studcnteustiftuug jährlicher 80 fl,, auf welche Verwandte des Stifters, insbesondere jeuc, welche den Namen Kokail führen, den Anspruch habe». Das Präscutationsrecht steht gemeiuschaft. lich deu Pfarrern von Predasscl und Höflein zn. 11.) Der erste Platz der auf leine Studien« abtheilung beschrankten Nlasius Kortsche'schen Studentenstiftung jährlicher 40 fl,, zu deren Genusse Studierende alls des Stifters Verwandtschaft und in Ermanglung solcher, Ttudierende aus her Gemeinde Schwarzcnberg bei Wippach berufen sind. Das Präsentationsrecht steht dein Pfarrer von Schwarzenberg zu. 12.) Die von der vierten Voltsschulclasse an auf leine Ttudienabthcilung beschränkte Simon Kosmac'sche Studeutenstiftung jährlicher 85 fl., zu dereu Genusse die Descendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban kosmae berufen sind, , Das Verleihllngsrecht steht dem fürstbischöf« lichen Ordinariate in Laibach zu. 13.) Der erste und der zweite Platz der auf die Hochschule beschränkten Franz Kotnil'schen Studentenstiftung je jährlicher 380 fl, Anspruch auf diese Stiftung haben arme Hochschüler slovenischcr Muttersprache uud stove» nischcr Nationalität, welch«' in der Gemeinde Oberlaibach geboren sind und in deren Ermanglung Hochschüler slovenischer oder überhaupt slavischer Nationalität. Hiebei habeil den Vorzug: a) Blutsverwandte des Stifters, b) Hörer einer technischen Hochschule, e) Hörer einer Kunstakademie. Vom Bezüge ausdrücklich ausgeschlossen sind: a) Studierende uichtslavischer Nationalität, !)) Israelite«, e) Juristen, ä) Theologen. Das Präsentationsrecht steht dem k. t. Lan« desschulrathe für Kram zu. 14.) Der erste Platz der auf die ersten sechs Gymnasialclasscn beschränkten Valentin Kuss« schen Studentenstiftimg jährlicher 48 fl, 80 lr. Anspruch auf dieselbe habeil Verwandte des Stifters, in Ermanglung solcher aus der Stadt Stein gebürtige Studierende. Das Präsentationsrecht steht dem Stadt« Pfarrer in Stein zu. 15.) Der erste Platz der alls das Gym« nasium und die Theologie beschrankten Georg Lenlovitsch'schen Etubentenstiftung jährlicher 47 fl. 10 lr., zu welchem Studierende berufen sind, die sich den theologischen Studien zu widmen gedenken. 16.) Der erste Platz der Katharina Freiin von Lichtcnthurn'schen Studentenstiftung jähr« licher 107 sl. 20 kr. Diese Stiftung kann von der dritten Volksschulclasse angefaugen bis zur Vollendung der Volksschule lind fodann von der ersten Gym-nasialclasse angefangen in jeder Studienabtheilnng und nach Beendigung der Berufsstudien »och durch ein Jahr genossen werden. Anspruch auf diese Stiftung haben: ll) Nicht sehr «ermögliche Blutsverwandte der Stifterin; k) in Ermanglung derselben Studierende aus der Pfarre St. Peter in Laibach, mit Ausschluss der Kiuder von Beamten. Das Präsentatiousrecht steht dem Lehrkörper des Staats-Obergymuasiums iu Laibach zu. 17.) Der erste Platz der auf leine Studien-abtheilung beschränlten Andreas Luscher'schen Studentenstiftung jährlicher 30 st. Anspruch auf denselben haben Studierende aus den Ortschaften Stockendorf lind Nesselthal, in deren Ermanglung Studierende aus dem Decanate Gottschee überhaupt. Das Prasentationsrccht steht den, Stadt« Pfarrer in Gottschce zu. 18.) Die auf leine Studienabthcilung beschränkte Daniel Omersa'schc Studentelistiftuug jährlicher 30 fl. Auf diese Stiftung haben Anspruch: ll) Studierende aus des Stifters Verwandt« schaft; b) arme musikalische Studierende au? der Stadt Mottling; c) Studierende aus Kram überhaupt. Das Präseutationsrecht steht dem Leopold Fleischlnann in Mottling zu. 19.) Der erste und der dritte Platz der auf die Gymnasialstudien vom 12. bis zum erreichten 18. Lebensjahre beschränkten Christoph Planlelj» schen Studentenstiftuug je jährlicher 31 sl. 30 kr,, auf welche studierende Bürgerssühne aus der Stadt Stein und in deren Ermangluug solche aus Laibach Anspruch haben. 20.) Die auf keine Studieuabtheilung be schränkte Josef Pretuar'fche Studentcnstiftung jährlicher 36 fl. 29 kr. Auspruch auf dieselbe haben studicreude Ab« lömmlmge der Brüder des Stifters. Das Präsentationsrecht steht dem Besitzer der Leuartic'schen Hübe iu Görjach gemein» schaftlich mit dem jeweiligen dortigen Pfarrer zu. 21.) Der erste und der zweite Platz der ersten Autou Raab'sche» Studentcnstiftung je jährlicher 116 sl. 60 lr., auf welche Bürgers« söhue aus Laibach vom Anfange der vierten bis Ende der sechsten Gymuasialclassc Auspruch haben. 22,) Die auf leine Studicuabthcilung be> schräukte zweite Auton Raab'sche Studenteustiftung jährlicher 205 fl., auf welche uur Studierende aus des Stifters oder desfen Gemahlin Verwandt schaft, die willens sind, iu deu geistlichcu Stand zu treten. Anspruch habeu. Das Präsentationsrecht steht dem Stadt« Magistrate iu Laibach zu. 23.) Der erste Platz der auf leine Studienabtheilung beschränlten Josef Repeschitz'schen Studeutenstl'ftuug jährlicher 12? sl. 60 kr.' Zum Genusse derselbe» siud beruseu StU' dicrende aus der Verwandtschaft des Stifters, in deren Ermangln»«. BUrgerssöhue alls Laas und in dereu Ermanglung Jünglinge aus der Pfarre Laas. Das Präsentationsrecht steht dem Pfarrer in Nltenmarlt bei Laas zu. 24.) Die auf die ersten sechs Gymnasial« classen beschränkte Antun Freiherr von Rossetti'sche Studeuteustiftung jährlicher 20 fl,, auf welche Studierende überhaupt Anspruch habe». 25.) Die Mai,- Heiurich vou Scarlichi'sche Studentenstiftung lährlicher 52 fl. für arme, am Laibachcr Gymnasium studierende adelige Jünglinge uud studiereude adelige Mädcheu aus des Stifters oder desse» Gemahlin Maria Rosalia, geborene ssreiin von Grimschitz, Verwandt schaft. Das Präsentationsrecht steht dem train. Laudesausschusse zu. 26.) Der erste Platz der auf das Gym> nasium uud die Theologie beschränkte» Adam Franz Schagar'schen Studentenstiftung jährlicher 48 fl. 60 kr. Anspruch auf dieselbe habe» Studierende aus des Stifters Verwaudtschaft und in deren Ermanglung arme Nürgerssöhne aus der Stadt Stem. Das Präsentatiousrecht steht dem Johann Schagar, Sägemüller in Tagor, zu. 27.) Der sechste Platz der von der ersten Gymnasialclasse auf leiue Etudicnabthciluug beschränkten Jakob von Schellenbura/schen Ttu« dentenstiftung jährlicher 51 fl. Auspruch aus dieselbe haben vor allen die Anuerwandte» des Stifters und seiner Gemahlin Anna Katharina, geborene Hofstetter, in deren Ermanglung i» den österreichische» Erblanden, besonders in Tirol geborene Jünglinge. Das Präseutationsrecht steht dem lrain. Landeilausschussc zu. 28.) Die auf leine Studienabtheiluug be« schränkte Andreas Schurbi'sche Studentenstiftung jährlicher 30 fl. für Studierende aus den Fa< milie» Michael Schurbi, Johann Sluga und Franz Vavpctic in Podgier, im ehemaligen Ne« zirle Münlendorf. 29.) Die Josef Skerl'sche Ttudenlenstiflung jährlicher 93 fl. 58 kr., welche über das Gym« nasium hinnus »ur noch in der Theologie ge< uossen werde» laun. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus den Familien Andreas Slerl, Anton Slerl, Thomas Rose und Martin Slerl, in deren Er° maugluug Studierende aus den Pfarren Koschcma und Tomaj. Die Präsentatiou übt das bischöfliche Ordinariat in Trieft zusammen mit dem Pfarrer in Tomaj aus. 30,) Der erste Platz der Christoph Slosih. scheu Studcntettstiftuug jährlicher 56 fl 36 lr., welche nach absolvierte!» Gymnasium nur noch in der Theologie genossen werden taun. Anspruch auf dieselbe haben arme Stu« dierende überhaupt. Das Präsentatiousrecht steht dem Fürst« bischofe von Laibach zu 3^.) Der vierte Platz der vom Gymnasium an auf leine Sludieuabtheilung beschräultc» Mathias Sluga'schen Studentenstiftung jähr« licher 63 st., zu deren Genusfe Studierende aus der Sluga'schc» väterlichen uud Krolisch'scheu mütterlichen Verwandtschaft, in deren Ermang» luug sonstige Verwandte^ dann Studierende aus dem Dorfe Zauche» uud iu deren Abgang Saldierende aus Krai» überhaupt berufeu siud. Das Präseutationsrecht steht dem Johann Schiffrer aus Mittcrfeichling und dem Johann Hafner aus Godesic zu. 32.) Der erste Platz der auf leine Studienabtheilung beschränkten Alexander Sormann'schen Studeuteustiftung jährlicher 208 fl. Zum Genusse derselben sind arme Stu« dicrende, vorzugsweise aus der Pfarrqemeiude Zirllach, in Ermanglung solcher Sludierende aus den benachbarten Pfarrgcmeinden berufen. Das Prasentationsrccht steht der Pfarr-gemeinde Zirtlach (d. i, den Ausschüsse» der nach Zirllach cingepfarrten Ortsgemeindc» Zirllach, Salog lmd Lahowitsch) zu. 33.) Der erste uud der achtzehnte Platz der Johann Stampft'scheu Studeuteilstiflmlg Mr-licher je 50 fl. »»d der dreizchilte Platz der« selbe» Ttiftuug jährlicher 100 fl. Zu«, Gcnusfe dieser Stiftungsplähe sind berufen Studierende, respective iu der Ausbildung Begriffeue, deren Muttersprache die deutsche ist und die zugleich Gottscheer Landestinder sind, d. h. dem Lande Gottschce nach dem ganze» Ge« bietsumfange des ehemaligen Hcrzogthums Gottschee angehören, uud zwar: ll) Studierrude au höhereu deutschen Lehr» anstalteu (Universität, Vodencultur« oder technische Hochschule :c., mit Ausnahme der theologische» Lehraustalten); l>) Studierende an deutschen Mittelschulen und deutsche» Lehrer-Bildungsanstalten; Auspruch habe». 36,) Der ecste Platz 0" aus d^ studieu beschräulteu Pfarrer Mw" Stubeuleustiftimg jährlicher IN 'l- Axspruch a»f diesell'e haw', ^^, a) nB l>) in deren Ermanglung Stud'cm , ^ in Eerovce, Pfarre StoP'c. ^ . „M <-» in deren Ermanglu-lg StuH". M überhaupt in der Pfarre -"P" Das Präfcntationsrecht steht d"» " ^,"H »,,s d.e !^..w""s-schränkte Friedrich WritenbM W stifluug jährlicher 41 fl.W lr. ^ Die Präseittatio» ubt d«n'M> ^ gistratsrath Iohcm» Vonciiia ^,^,,,^ des Präsentators Josef Ritter vo» 2« °U w'^ Stude»tenstiftu!,g jährlicher 7b 'l. ^„g? Anspruch aus dieselbe hab'" ".^d dtl bore»c Gynmasialschülei ohne llm , Nationalität. /u.,mnas>"'. 39.) Der dritte Platz der «om^>^ auf leine Studieuabtheilung besch «« ^M Alois Nolf'schen Studentenst'ftu"8 ^ ^Zum Geuusse desselben si"d ^F^ dierendc a»S der Bergstndtpfarre >>" MB deren Eltern daselbst ihren daue " ^,^ habe». I» Er.na«glll»g s°lch" 2^" selbe» Söhne der Besitzer vo» MW« ^M die zu deu uud Görtschach gehöreu, A.ispruch "" ^> Das Verleihungsrecht »bt o" vo» Laibach aus. /-.iltnnsss» ^ Bewerber um eine dieser SH He'tH ihre mit dem Taufscheine dem M^ dem Iiupfungszeugnisse, dann "^.^sttt ", zeugnisse» iiber die letzte» zw" ^ ^. e falls sie das Stipe»di»>» °u^ ,^^.,n ltg^ Verwa»dtscha't beallspruchen, '"'her uit einer 50 lr.-S "^,d. " ,ß! eine». 5°/<,ige» lfunspw""^ n 0ff, gauze.. Bau lautend d ^ M schlosseueu Emlverts, ""V ^"/, die ^'"^ Adre se des Amtes. «Offert für den Bau e.ues »toy, ^hM ^ »ebst Ai'gabc des Vadu.ms K ,n.t, ,,!, u»d ivoselbst die cingesetztc" V ra d »nd Buchstabe» zu ^"U'. '/e!>'z"!2>E Tabal Haupt.Fabril in La.^1 sa""«^ Die Pläne, das Voraus'^ > ,„d s e ^ Überschlag, dan» die aW'"'" <1 b's >' Bedi»g>i»gc» tonnen tag 'ch v"'^ „^ ^ vormittags und vo» 2/'s ^ / ^ c' ,'^ in der hurtigen Anl.s anzl ^Hchc' '^ Bemerkt wird, da s o'e , M zM Auswahl unter den e^lg,^ M l. l. Gcneral.Direction d" ^" ^h^r d^z c"' sich vorbehält und d,e vom ^ccn ,h, . »leistende Caution fallende» Ersteh»»gspre.fts ftB ^r ^< Die Offerte» bleibe» !" ^^ W,t " Zeitplmkte der Ueberrelch.mss. >' ^Mah" aber erst vom Zeitpunkte bindlich. . ^..ntHablU Laibach am 8. N^vem^^^ Stiftungen fur Am 2. December ge f^H^ 12 Kaiser Die Gesuche um Vc ' ^ ^ l>> Stifiplätze. vo» deucll z>" je 20 fl. betragen, s"" g Oo""!' bis 28. d.eses^^ bei dem Stadtmagistratc z" ^^. Laibach °m 12. November ^Ü^^litung Nr. 260. 227b 14. November 1892. ^ Nr. 9837. Kundmachung. ^^Nttickt',. ^steierm. tärnt..lrainischeu Ober« °Mn >n?'?ud hi^ilit die Liste jener Sach. ^dr„l f"llch b,l„,^ ^geben, welche »»!' vo2 .^ " den im Laufe des Jahres > «>' A^" ^'chädigungs-VÄaud- "" ZlUck ^! ^ "'N^sprochener Enteignung °" l-Hndaim" b"ft"lnnn und de.' Betriebes 1.) U,^ "^" zugezogen werden können: .. ^r UassÄ?/ ^"lmgenieur und Director ) ^erd.2'"/. ^"ilingeniexr in Gwz. ^' Iuliü^K^'N'.^^^e^er in Graz. Allz, '"^esch, yandelslaiuiuerrath in . GemeinU"'?"<"' iNealitätenbesihcr und «) I°,c s^°5^"' in Gratwein, f^l 6n»huw. Baumeister in Fürsten- ». U""'^!'^^"/ Landlagsabgeorbneler ) I°,ef Km? "?'ft^"' in itöpfing. ^hartb^^ber, Realitätenbesiher in Il/H°ch. ^'"' Nealilätenbesifter in Iz.FriA^'"^"""' Realitätenbesitzcr in und"ObwÜ^^ft' Landtagsabgeordncter >,^^lsbern " " Nezirlsvertretung in N, ^'>r^H ^werl-und Realitäten- ^^ Z°wn V^ iNralitätenbesiher in Weiz l«,,Auir?cht "l"", Mühlbcsitzer in Sanct ^^ ^'cha?N büUenwertsbcsi^er ill Store. I8)3"ein. " "ller, Gutsbesitzer in Sanct Ig^risaF'Terpolih, Vergwerksbirector in 20) ^tcnl'cs!tz'"!"'Ewilinssenieur und Rea- 3>' 3"»n ^cr l, L.chtcnwald. « ^Emw". Civi inCiNi. ?^lf M!l,""' ssorstleiter in Gonobitz, MhäM' ""h, Realitälenbrsitzer und ^I°fef^^hn' Sl'^nzr" an der 2',) l??ler in"ss^"litätenbesi„er nnd Holz- ^'^"devi>r°i, ^ealitätenbesitzer und Ge-fti5^^_!^m^St. Peter im Sannthnle. 26.) Ignaz Radleger, Maurer- und Zimmer- meister in Marburg. 27.) Johann Mainzl, Bergingenieur in Brück a. d. Mur. 28.) Johann.Matt, penf. Forstverwalter in Goß bei Lcobcu. 2!).) Bernhard Kainz, Iinimermeister in Murau. 30.» Josef Schmalz, Forstmeister der österr. alpin. Montangesellschaft in Göß bei Leoben. 31.> Wenzel Iwanowctz, fürstlich Schwarzen- berg'scher Baumeister in Murau. 32.) Wilhelm Teltschil, Werlsdirector in Rotten- mann. 33.) Wcncel Pachmaier, landschaftlicher Forst- »leister in Admont. 34.) Johann Walcher, Realitätenbesitzer in Aussee.. 35.) Christoph Gabriel, Nealitätenbesiher in Irdning. 36.) Franz Teltscher, Civilingenieur in Juden- bürg. 37.) Leopold Friedrich, Forstmeister in Mautern. 38.) Joses Hiebaum, Oberförster in Göß. 3».) Fridolin Reiser, Wcrlsdirector der österr. alp. Montangcscllschaft in itapfenberg. 40.) Franz Swaton, l. t. Forstverwalter in Aussee. 41.) Mathias Schmirmaul, Nealitätenbcsitzer in Perncgg. 42.) Emil Trischinger, Civilingenieur in Graz. 43.) Oskar Baron Lazarini, Civilingenieur in Oraz. 44.) Alois Baumer, Kaufmann und Gemeinde- Vorsteher in Oberwölz, 45.) Philipp Gcißlcr, Realitätenbescher und Ge- mcindluorsteher in Winllern, Gerichts- bezirl Oberwölz. 46.) Franz Witscht, Landcöingenieur in Laibach. 47.) Johann Duffs', städtischer Ingenieur in Laibach. 48.) Leopold Detleva. Mllhl« und Grund- besitzer in Äuje, Bezirl Adelsberg. 49.) Matthäus Premrou, Grundbesitzer in Ubclslu, Bezirt Senosetsch. 50.) Franz ttautschitsch, Grundbesitzer in Sanct Veit, Nezirl Wippach. 51.) Josef Koschier, Rcalilätenbesitzer in Scheje, Bczirt ttrainbing. 52.) Johann Glisel, Realitätenbesitzer in Bi- schoslacl. 53) Johann Ooin, Privat in Krainburg. 54.) Michael Rasingcr, Postmeister und Rea- litäteubcsiher in Würzen, Bczirl itronau. 55,) Franz Omersa, Kaufmann und Realitäten- bescher in krainburg. 56,) Johann Majaron, Realitätenbesitzcr in Franzdorst_________________________ 57.) Michael Scheipach, Realitätenbesitzer in Großlack. b8.) Ignaz Klemenkic, Realitätenbesttzer in Steinbach. „,,... ^ ,-^ 59) Ludwig Koracin, Realttatenbesttzer m Ncudegg. , ^. . ,« . 60) Johann Duller, Realitätenbesther ln Rodne, Nezirl Treffen. 61) Ialob Zumer ,n Buchhnm, 62.) Mathias Wiltschnigg, Gutsverwalter in 63) Johann Levec, Grundbesitzer und Gemeinde« Vorsteher in Mannsburg. 64.) August Terpinz, Hausbesitzer in Stein. 65.) IohannBrencic,Realitätenbes,tzer m Ober- laibach, 66) Eduard Pour, Agricullur.Ingemeur und Boniteur für agrarische Operationen in Laibach. 67 ) Georg Clarici, Realitätenbesitzer in Kandia. 68) Josef Ogoreuh, Kaufmann und Haus-besitzer in Rudolfswert 69) Ferdinand Kautty. fürstlich Auersperg-scher Förster in Seisenberg. 70) Josef Pehani, Hausbesitzer in Seisenberg. 71!) Johann Kadunc, Realitätenbesitzer m Seisenbcrg. 72.) Moriz Hladil, Pens. Forstmeister in Gottschee. 73) Mathias Verderber, l. l. Postmeister und Ncalitätenbesitzer in Nieg. 74) Franz Blahna, Forstmeister in Reifnih, 75) Johann Loviin, Kaufmann und Rea-Ütätcnbesitzer in Reifnitz. 76, Mathias Hocevar, l. l, Postmelster und Rcalitätenbesitzer und Gemeindevorsteher in Grohlafchitz. , c> ,^ 77.) Joses Erlacher, Realltätenbesther m Feld- 78) Josef Rainer, Bauunternehmer in Maria- 79) Valentin Poschinger, Civilgeometer und Realitätenbcsitzer in Frrlach. 80) Albert Pucher, landschaftllcher Ober-ingenieur in Pension in Klagcnfurt. 81) Adolf Stippcrger, Architctt in Klagenfurt. 82.) Alois Domenig, Realitätenbesitzer m Alt' 83) Josef Sachcrcr, Realitätenbefiher in La- tschach, Gemeinde Krasta. 84.) Simon Vaterl, Realitätenbcsitzer m Gutta- 85.) Frch von Ehrenwerth, l. l. Bergrath und Werlsdircctor in Heft. 86.) Ferdinand Pleschutznig, Oberbergverwalter in Knappenberg. 87.) Friedrich Diez, Hüttenverwalter in Lölling. 88.) Roman Müller, Nealitatcnbesitzer in Gurl. 69.) Karl Czerny, Realitätenbesitzer in Feistrih, Gemeinde Pulst. 90.)^ Josef Nagele, Realitätenbesiher in Sanct Veit. ! 91.)'CajetarMtter von Mack, pens, Oberingenieur der t. l. priv. Südbahngesellschaft und auto» risierter Civilgrometcr in Wolfsberg. 108.)'Laurent Schmib, Grundbesitzer in Sanct Gertraud, Gemeinde Gösel. I0ft.)lMattI,c>us Olasch, Land^ IN. Quartale l»i)^. _____________ y ^-------------^------------------Dauer «"zahl der Arbeiter, für ^>ae>'kl> m . „ ^^ ^^" dcr ""ch" ^" ««»"'lligung an- V n n, - ^,,, n g ^ ss°w!«.I.,.,«ber« u»..°„.hm'n« -------ftindi». «rw.,M ^ l, !»/^ — .___________________!_______>_________s--------------l-------------------------' ^, ^, «« Die bewilligten Ueberstunben ^"ndes^e,... ^----------------------------I T^V nf.n.at 2 - 12 Wochen 26 ^r^ll ausgenützt -^^^ '»"rung ^lois Krenuer Schafwollwarenfabnl Udn.at < , ^^. " ^ ^-—^^.--------------------------------------------" «^if s,-wiNi^nN1,s,,rswn!,!>n ". l, n. . ,. wurden ausgenützt ibezuglich ^^gie^..« „ ^t «. -, «i^oslack 2 - l2 Wochen bb 2 männlicher und 34 weib-""""» UloiS Krenner Tuchsawl Blschostacl ^^^ ^^.^ B. k. Landesregierung Laibach am 2. November 1892. A n zetgeblatt. fit. 7541. <^ Oldie ' & 'C^ «°tee v Losi na- NiL tlU8ledniiKV,°Juje Prostovoljna !»l> * §Eh vk «emljiftöi Jane/.a W^nenS^ vložek štev. 11 l4PaM in neSv-Duh spada-7> uqslcer tt. 62 trivnik. Sw St- l>uh °žek št-13 davcne Jl3a/i: št- loq spadaJoöih parcel, S ^štii°oZd' «¦ 131 goad s^oi;WtravniU4njiva'M145 N?1 Ro^t;ŠL1O2ilpašnja , lQ Jedin' nil*! Se °dreJa Ztt Si -^v^f6 nadan SJff8 ob V*!1'» 1892.1. k|N* ? s l^istavu51 lici meata na X in ni^loeeno v dražbenih KOtnur oddale pod to Prodajalec Janez Intihar pridržal si je pravico, v osmih dneh, od dneva prodaje, kupèijo potrditi ah pa raz- veljaviti. , mo/ Vsak kupec položiti ima iu /0 kupnine kot varäöino in 5 °/o kupnme v pokritje troäkov, in sicer prvo v roke varuha nedoletnih Matije Ko-èevarjevih otrok, odstotke za troske pa v roke sodnega poverjenika. Kdor se hoèe vdeležiti dražbe, pre-gleda lehko zemljeknjižno stanje in dražbene pogoje pri tukajsnjem so-dišèi in naj se navedenega dne zglasi na lici mesta. V Loži dne 31. oktobra^l892^ (5058) 3-3 St. 4898. Oklie. C kr. okrajno sodišèe na Vrhniki naznanja, da se je na prošnjo Mar.je Dermota i/.Ljubljane proti Ivanulom-Aifiu z Hriba v izterjanje lerjalve 700 gold.s pr. dovolila izvröilna dražba na 1000 gold., 5670 gold, 6770 gold., 1500 gold, in 300 gold, cenjenega ne- premakljivega posestva vložni Stev. 78 in 79 katastralne obèine Verd, vlozni št. 484 in 25 katastralne oböine Nova Vrhnika in vložna št.529 katastralne obèine Borovnica. Za to izvršitev odrejena sta dva röka, in sicer prvi na dan 18. novembra in drugi na dan 21. decembra 1892. L, vsakikrat ob 10. uri dopoldne pri tern sodišèi s pristavkom, da se bode to posestvo pri prvem röku le za ali nad cenilno vrednostjo, pri drugem pa tudi pod njo oddalo. Pogoji, cenilni zapisnik in izpisek iz zemljiške knjige se morejo v na-vadnih uradnih urah pri tern sodisci upogledati. ... G. kr. okrajno sodišèe na VrhniKi dne 7. seplembra J.892.__________ (5093)3-3" " "SL 22.618. Oklic. C kr za mesto deleg. okrajno so-dišèe v Ljubljani naznanja, da se je „aprosnjo.Mestne hran.ln.ee v Ljub- ljani> (po dr. Tavèarji) proli Matij1 Suhadolcu iz Dobrove v izterjanje terjatve 133 gold. 60 kr. s pr. z od-lokom z dne 10. oktobra 1892, at. 22.618, dovolila izvržilna dražba na 1250 gold, cenjenega nepremakljivega posestva vložna st. 247 zemljiske knjige katastralne obèine Golo. Za, to izvrSitev odrejena nta dva röka, in «icer prvi na dan 19. novembra in drugi na dan 21. decembra 18 92. 1., vsakikrat ob 9. uri dopoldne pri lern sodišèi H pristavkom, da se bode to posestvo pri prvem röku le za ali nad cenilno vrednostjo, pri drugem pa tudi pod njo oddalo. Pogoji, cenilni zapisnik in izpisek iz zemljiske knjige se morejo v na-vadnih uradnih urah pri tern soHišèi upogledati. C. kr. za mesto deleg. okrajno so-dišèe v Ljubljani dne 10. ok». 1892. Aaibllcher Zeitung Nr. 260. 2276 l4. November^s^ Verkauf. 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Gegenseitige Versioherung auf den Todesfall (bei Eheleuten): Das versicherte Capital wird beim Ableben des zuerst Sterbenden der boiden|Vorsicherten an den Ueberlebenden ausgezahlt. III. Gemisohte Versioherung auf Lebens- oder Todesfall: Das versicherte Capital wird bei Erreichung eines bestimmten Alters an den Versicherten selbst oder bei dessen früher erfolgtem Ableben an seine Erben ausgezahlt. IV. Coxnbinierte Capitals- und Rentenversicherung. V. Versioherung mit doppelter Auszahlung des versicherten Capitals: Das versicherte Capital wird bei Erreichung eines bestimmten Alters an den Versicherten selbst, nach dessen Tode aber an seine Erben nochmals ausgezahlt, während die Prämienzahlung bei Erreichung des Erlebens-Termines aufhört. VI. Capitalsversioherung mit festgesetzter Verfallszelt: Das versicherte Capital wird bei Erreichung eines bestimmten Alters ausgezahlt; stirbt der Versicherte innerhalb dieses Zeitraumes, so entfällt die fernere Verpflichtung zur Prämienzahlung, das Capital wird aber dennoch nach Ablauf des versicherten Termines ausgezahlt. VII. Versioherung auf den Lebensfall: Das versicherte Capital wird zu einer im voraus bestimmten Zeit an den Versicherten selbst ausgezahlt, falls er aber vor diesem Zeitpunkte mit Tod abgehen sollte, wird das eingezahlte Geld sammt 5% Zinseszinsen rückerstattet. VIII. Ausstattungs-Versioherung (Kinderversorgung): Das versicherte Capital wird an den Versicherten bei Erreichung eines bestimmten Alters ausgezahlt. Falls der Versorger früher stirbt, so entfällt die weitere Prämienzahlung. Sollte die begünstigte Person den Auszahlungslag nicht erleben, so weiden die bereits eingezahlten Prämien zurückerstattet. (420) 12—11 Auskünfte ertheilt, Prospecte verabfolgt unentgeltlich und Anträge nimmt entgegen: Das Inspectorat der „Austria" in Laibach bei M cf ml. V alentinèiè9 Bureau: Petersstrasse Wk*. 73. Gntskauf. Gegen Barzahlung zu kaufen gesucht ein landtäfliches Gut im Preise von 80.000 bis 150.000 Gulden. Hübsches Bohloss , gute Wirtsohafts-gebäude, günstige Lage, nicht zu weil. von Wien, werden gewünscht. Gefällige Offerten nur von Besitzern erbittet Rlohard Patz, Wien IV., Margarethenstrasse 12. (5173) 3-1 Ein ganz neues, vorzügliches aus Dresden, altdeutscher Form mit Aussatz, ist billig zu verkaufen bei MT«m*«1. Dragatln, Ciavierstimmer der philhann. 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FABRIKSZEICHEN. .........„DITMAR'S NEUHEITEN FÜR V& SAISON 1892/93 liefern abermals den beweis, DASS DIE VERVOLLKOMMNUNG DER PETROLEUM-LAMPEN FORTSCHRITTE GEMACHT HAT, WELCHE DEM ENORM GESTEIGERTEN LICHTBEDÜRFNISSE DER NEUZEIT ^ ÜBERRASCHEND HOHEM MASSE ENTSPRECHEN. DITMAR'S LAMPEN HABEN SICH DURCH —- GESCHMACKVOLLE FORMEN ¦T GEDIEGENE AUSFÜHRUNG ¦sT GRÖSSTEN LICHTEFFECT BEI STAUNEND BILLIGEN PREISEN DEN WELTMARKT EROBERT. . ¦ • " ---------+-------- R. DITMAR .N WIEN K. K. LANDESPRIV. LAMPEN- & METALLWAAREN-FABR* III., ERDBERÖSTRASSE 23,25,27 UID SCHWAIBEIGASSE U* DITMAR-LAMPEN HÄLT JEDES REKOMMIRTE LÄMPEH-GESCHAFT AUF UöER- LUSTER UND HÄNGE-LAMPEN. TISCHLAMPEN ^-----------Z-----------------------——« WANDARME STANDER-LAMPEN AMPELN MIT SPITZEN-SCHIRMEN, BRENNER MIT 4 BIS 157 KERZEN LICHTSTÄRKE. mi^S^ammI ^4o6\^i \*L—b Druck und Verlag von Jg. v. Kleinmayr ck Fed. Namberg.