für Vaterland, Rnnft, Wißenschaft ulld geselliges Feben. U^ VO, V»n8tiT3 ÄS«» 19. ^opt«n»1d«r. RV48. Eine Loge in der Qper uud ein Bett im Hospital. Historische ^nccdotc. Hus der «Wiener Icitschrift." c^ as Geschlecht der Choiseul's, welches in dem ver-. gangenen Halbjahre von den traurigsten Ereignissen betroffen wurde, erhält sich in Madame von Choiseul noch immer aufrecht gegen alle Stürme, die es vernichten wollen, und es scheint, daß diese alte Dame in ihrem langen Leben alles Mißgeschick über sich ergehen lassen soll. Ihr Neffe, Herr von Choiseul (als Gouverneur des Louvre 1839 gestorben), be. fand sich unter den Schiffbrüchigen von Calais, die in der Revolutionszeit so viel über sich reden machten. Es war einer der ersten Gnadenacte der Consular-Regierung, daß sie diese Schiffbrüchigen in Freiheit setzen ließ. Bei viermaligem Wech-sel des über sie ergehenden Gerichtes war ihnen durch den lehren Spruch immer Begnadigung verkündet worden; das Direc-torium bestand jedoch hartnäckig darauf, sie als Gefangene .zurückzuhalten, anfänglich in den Casematten der Citadelle zu Lille und ,dann im Schlosse zu Ham, wo sie während vier Jahren in der geheimsten Haft saßen. Der 18. Brumaire, Frankreich der Gesetzlosigkeit entreißend, rettete sie, denn ihr Verderben war schon beschlossen. —Bonaparte erließ unmittelbar den Befehl, ihnen die Freiheit wieder zu geben. Folgende interessante Anecdote verdanken wir der Mittheilung eines angesehenen Mannes, der zu jener Zeit sehr oft sich in Napoleon's Umgebung befunden. In seinen» und im Namen seiner Leidensgefährten stattete Herr von Choiseul dem'ersten Consul den geziemenden Dank ab. Bon aparte, welcher meine Beziehungen zu Frau von Choiseul und zugleich die Dienste kannte, die ich so glücklich war, ihm bisher zu leisten, ließ mir durch Lucian sagen, ich möchte den Besuch des Neffen jener Dame einleiten. Ich bin daher im Stande, hier die ganze Conversacion zwischen beiden Männern, ohne ein Wort zu andern, als Augenzeuge getreu zu berichten. Gleich die erste Rede des jungen Consuls hatte etwas Einnehmendes, ich möchte sagen Verführerisches, dem nicht leicht zu widerstehen war. — Als Herr von Choiseul angekündigt wurde, war Bo-naparte gerade mit Schreiben beschäftigt, und ihm zur Seite an einen: andern Tische sitzend, ordnete ein Secretär die Papiere. Der Consul lud uns ein, niederznsitzen, und erbat sich nur noch einen Augenblick für sich. Einige Minuten später erhob er sich, grüßte höchst freundschaftlich und sagte im Tone unverkennbaren Wohlwollens: „Bürger Choiseul, meiue Collegen und ich, wir wünschen uns Glück, die Schiffbrüchigen wieder in Freiheit zu sehen. Man begreift, daß in der ersten Aufwallung viele Mißgriffe geschehen mußten, aber den Gesetzen Gewalt anthun, über das Urtheil des Gerichtes Hinansgehen und sich selbst zur letzen Instanz machen, den Verurtheilten mariern und mit Stecknadeln um's Leben bringen, das ist schändlich, das heißt die blutigen Tage der Schreckenszeit zurückrufen. Ich bin dem Parteiwesen fremd — mein Ziel ist immer nur der Ruhm und das Glück Frankreichs. Mögen die Emigranten immerhin sagen: „Eine neue Aera beginnt; jeder, der es mir Frankreich hält, ist für mich; wer mit dem Auslande Verbindung knüpft, ist wider mich." Hierauf ging er schweigend einige Mal auf und ab, näherte sich dann wieder Herrn von Choiseul, indem er weiter sprach: „Ich will es Ihnen nicht verheimlichen: wenn ich anderer Meinung nachgeben hätte, kein einziger der Emigrirten würde zurückgekehrt seyn; aber dann würde ich mich zum Richter aufgeworfen haben, während ich Friedensrichter seyn will. Ein Choiseul wird mich verstehen, denn ich kenne die Geschichte seines Geschlechts, man sieht es glorreich kämpfen auf den Feldern der Ehre. Unter Ludwig XIV. allein, wenn ich nicht irre, waren es zwanzig der Ihrigen, die mit den Waffen in der Hand starben." „Verzeihung, Bürger-Consul!" unterbrach ihn Herr von Choiseul i» lebhafter Aufregung — „es waren achtundzwanzig, und ihre Nachkommen sind alle bereu, der Ahnen Beispiele nachzuahmen." Bonaparte lächelte und sagte: „Was Ihre Familie zu einer ganz eigenthümlichen Erscheinung in der Geschichte macht, ist die unwandelbarste Treue, als deren Muster sie aufgestellt werden kann; man bezeichnet Sie als die einziae der großen Familien, von deren Mitgliedern auch nicht Eines während der Bürgerkriege gegen den Thron aufstand. Ihr Blut floß immer für das Vaterland." 3ft2 »Ach, Bürger-Consul! -' — rief Herr von C h o i se n l, dessen Aufregung den höchsten Gipfel erreicht hatte — „nichts von Allein, was die Ehre der Meinigen betrifft, ist Ihnen fremd. Niemals >var ich stolzer auf meine» Namen, als ich in diesem 'Augenblick es bin." »Bürger Choiseul," — fragte B onaparte mit dem Ausdrucke des gesteigerten Wohlwollens »die Revolution hat Ihnen Alles geraubt?" »Nein, nicht Alles, Bürger-Consul; ich habe eine Loge in der Oper nnd ein Bett im Hospitale. Es ist ein Vermächt-m's; meiner Tante, der Frau von Choisenl, welches mir die Revolution bei meinen Austritt aus dein Gefängnisse von Ham gewissenhaft zukomnien ließ." Ich harte den Consul mir allen Einzelnheilen in der Sache des „Schiffbrüchigcn" bekannt gemacht, nnd die bei dieser Gelegenheit veröffentlichten, mir rührender Wahrheit geschriebenen Memoiren der Frau von Ch o i se n l hatten ihn lebhaft ergriffen. »Diese Schiffbrüchigen" — sagte er—»könnten keinen würdigeren Advc-katen haben, als Sie; es erinnert mich linwillkürlich an die Fran von Sevigne, wie sie für Fou-quet sich in die Schranken stellt." Er schloß mit den Worten: »Bürger Choiseul, versichern Sie Ihre Leidensgefährten, daß die neue Macht eine wiederherstellende seyn wird, und das; auch Sie von ihr nicht vergessen sind." Herr von Choiseul zog sich zurück; mir winkle der Consul, noch zn bleiben. — »Eine Loge in der Oper nnd ein Bett im Hospital — das ist Alles, was dem armen Schiff-brüchigen übrig blieb!" sagte B onapart e. »Dieser Ausspruch hat einen Anstrich philosophischer Heilerkcir, der echt französisch ist. Man kann Alles von Leuten erwarten, die so entschlossen die Schlage des Geschicks ertragen! Diese Familie hat dem Vaterlande ihre Schuld auf eine edle Art gezahlt, nnd ich will nicht, das; ein Choiseul Noth leiden soll." Wenige Tage später erhielt Herr von Choiseul eine Pension von 12.090 Francs, die ihm pünktlich ausgezahlt wnrde bis zu dem Augenblicke, da er freiwillig auf dieselbe Verzicht leistete. Bon aparte erinnerte sich lange Zeit noch an seine Worte. Oft, wenn er einen Emigranten von der Liste zu streichen befahl, und manchmal auch, wenn er den Aufwand einiger Mitglieder seines Gefolges bezeichnen wollte, deren Ber-mögen dazu nicht genügend wa>-, pflegte er mit Heiterkeit den Spruch zu wiederholen: »Eine Loge in der Oper und ein Bett im Hospital!" Die ruffischen Verbannten Hus dtm neuesten Werke Carl Rndrcc's; „Deutsche Ueiscnde der neuern Jelt." Die Verbannten belegt man mit Sibirien, und namentlich in Tobolsk, mit der mildernden Benenninig der »Unglücklichen." Den Staats-und Majestätsoerbrechern wer-den ihre neuen Wohnsitze stets weiter nach Osten oder gegen Norden, nach den Eismeer zu, angewiesen, und in Tobolsk, einer westlichen Stadt, trifft man daher nur solche, welche wegen Veruntreuungen, und überhaupt wegen eines Privat- verbrechens, verbannt wurden. Alle »Unglücklichen" leben innerhalb der Stadt in völliger Freiheit, nur einzelne der neu Angekommenen werden durch Polizeidiener zn Bußnbungen in den Kirchen gezwungen. Die älrern treiben dergleichen zum Theil aus eigenem Hange und aus Ueberzeugung. Sie gehen von moskowitischen! Lurus zu sibirischer Einfachheit ofr mit wahrhafl männlichem Geiste über, lassen Bart und Hauchaar wachsen, nnd das Leben der Bauern nnd Kosaken scheint ihnen viel erträglicher, als sie früher wohl glaubten. So ist es denn begreiflich, das; schon bei den Kindern, welche sie oftmals in neuen Ehen mit den Sibirierinnen erzeugen, (denn die alten sind rechtlich durch die Verbannung gelös'r, und keine Frau braucht ihrem Mann über den Ural zu folgen,) die Spuren des bedeutenden Glückswechsels durchaus verschwinden, und daß die Söhne russischer Adeligen sich vor den andern so wenig auszeichnen, wie die Abkömmlinge tatarischer Fürsteiigeschlechter. Nur verbannte Juden widerstehen den Einflüssen ihrer neuen Umgebung länger und erfolgreicher. Sie sprechen sämmtlich deutsch. Manche von denen, welche bei dem mißlungenen Aufstande bei der Thronbesteigung des Kaisers NicoIans betheiligt waren, sind nach Sibirien verbannt worden lind leben seitdem im Lande zerstrent. In Bcresow traf Erman den Reitergeneral Grafen von G orskj i und die Haupllente Focht und Tschernilo w. Bei Staatsfcsten Migen sie europäische Ueberröcke, um die Spuren ehemals aufgenäheter Orden zu zeigen! Es waren übrigens dort sehr vei schieden gestimmte Manner nach einerlei Schiffbruch auf demselben Brette vereinigt. Nur den zwei jüngern war der Muth gebrochen. Den ältern und härteren Kriegsmann G o r s kj i hatte ein tollkühner Hang zu verzweifelten Schlachten berauscht. Von den Verschwornen theils nngekannt, theils verachtet, trat er erst am Tage der Entscheidung in ihre Reihen. Zu Beresow war ihm Alles genehm, nur nicht die Hindernisse, welche der hohe Norden dettt Reiterleben entgegengesetzt. Er unterrichtete indes; zum Zeitvertreib Kosaken im kunstgerechren Reiten. Einige andere lebten ganz einsam lind still mit ihren wackern Frauen, welche ihnen in die Einöde gefolgt »raren. Daß politische oder irgend welche Verbannte für Rechnung des Staates zum Zobelfange oder überhaupt zur Jagd gezwungen wurden, wie man vielfach behaupten hört, ist ml-gegründet. Die, welche zu Zwangsarbeiten verurtheilt sind, sieht man nur in den uralischen oder nertschinskischen Bergwerken und einigen Fabrikanstalten beschäftigt. Mehrere, später nach Tobolsk versetzte »Umtriebler" hatten bereits in Nertschinsk ein härteres Strafjahr verlebt. Alle übrigen und bei Weitem die Mehrzahl russischer Verbrecher werden zur Ansiedlnng verwiesen und in sofern sie der arbeitenden Classe angehören, zu selbstthätiger Ernährung, jedoch so, daß ihnen, wenn sü' früher Leibeigene waren, nunmehr in jeder Beziehung dieLe-bensverhältnisse freier, westeuropäischer Landlente zu Theil werden. Staatsverbrecher aber, welche auch in Rußland meist jenen Ständen angehören, die an keine Handarbeit gewohnt sind, werden zur Ansiedlung nur in die Städte Sibiriens 303 geschickt, weil es dort leichter ist, ihnen den auf Staatskosten verliehenen Lebensunterhalt zu sichern. Von den Verbannten wissen manche sich kleine Erwerbs.-zweige dadurch zn schaffen, das; sie europäischen Lurus nach Sibirien verpflanzen. Sie verkaufen z. B. in Tobolsk und ^omsk ein erwärmendes Getränk, welches sie aus Honig, Wasser und Gewürzen bereiten, auf den Straßen. Doch wählen manche auch strafbare Gewerbe, und die Mordthaten und Beraubungen, welche im Lande vorkommen, werden fast ohne Ausnahme von Verbannten begangen. Am schnellsten bessern sich die Bauern, sobald sie ihre eigenen Aecker haben und also selbst Eigenthümer werden. Im Dorfe Torgaschino auf dem rechten Ufer des Ienissei lebte »829 ein aus Ancona gebür-tiger Italiener, Anton Fornarini, der unter Napoleon's Fahnen nach Rußland gekommen war. Mit mehrern anderen Kriegsgefangenen hatte er Anfangs in Kleinrußland gelebt, war aber dann, als Theilnehmer an einem Aufstande, zuerst in die kasan'sche Statthalterschaft, und später nach Krasnojarsk verwiesen worden. Nach langem Suchen fand er bei Ienisseisk einen Thon, der sich zur Anfertigung von Steingut und Töpferwaren eignete, welche bald in ganz Sibirien beliebt wurden. Der betriebsame Mann bereitete auch Fleischdelicatcssen und „sibirische Parmasankäse"; auch sein Handel mit europäi-schen Haustauben, welche er ans Kasan verschrieben hatte und nun in Menge zog, brachte ihm schönen Gewinn. In Krasnojarsk sind noch einige Franzosen aus Napoleon's alter Garde, und alle leben zufrieden und in guten Umständen, Zu den durch ein tragisches Schicksal in ganz Europa bekannt gewordenen Nüssen gehören Muriawieff und B e-stuschcff. Muriawi eff war 1829 Stadtvogt in Irkutsk. Während der Feldzüge von 18 l 3 und 1814 hatte er im russischen Heere gedieni und war, seiner persönlichen Tapferkeit wegen, mit militärischen Auszeichnungen überhäuft worden. Den Kosakenhetmaun Tschernitscheff begleitete er als Adjutant, und nach der Einnahme von Paris begleitete er dort ein ähnliches Amt, wie 15 Jahre später in der Nähe der chinesischen Gränze. Muriawieff vereinigte in hohem Grade körperliche Schönheit mit edelster Sitte und einem reichen empfänglichen Gemüth. Diese Vorzüge gerade hatten seinem Schicksal die unglücklichste Wendung gegeben. Der Umgang mit deutscheu Kriegern entzündete auch in ihm Begeisterung für Volksthümlichkeit und Freiheir. Mit mehreren glcichgesinnten Männern stiftete er in Rußland geheime Gesellschaften, und d>e Vereine, welche im December 1826 der russischen Negierung den Umsturz drohten, sind als Verzweigungen jener Gesellschaft erkannt worden. Beim Ausbruche der Bewegung stand Muriawieff uur -noch demNa m e n nach in Beziehung zu den Verschwornen, und er wurde daher gelinder bestraft, als seine Vettern, die Brüder Muriawieff, Apostat, und viele ihrer Freunde. Nach Selcginsk, jenseits des Vaikalsees verbannt, lebte er dürftig unter den halbmongolischen Bewohnern jenes Ortes, bis ihm als Zeichen theilweiser Begna-djgung das Amt eines Stadtvoigts in Irkutsk übertragen worden. Aber Briefe und Unterstützungen aus Rußland erhielt er nur geöffnet und aus den Händen des Generalstatthalters. Nichtsdestoweniger stand er an der Spitze der städtischen Polizei und führte mit preiswürdigem Eifer die Aufsicht über das Arbeitshaus und die Verbannten. Seine Frau und eine Schwester derselben hatten die Verbannung treulich getheill. In ihrer Muße studierten sie Naturwissenschaften und die Eigenthümlichkeiten des sibirischen Lebens. In ihrem Hause war der Sammelplatz aller, welche in Irkutsk wissenschaftliche Interessen Huten, Professoren der höheren Lehranstalten, jüngere Officiere und Beamten. ( Schlus; folgt.) Lesofrüchte Arbeir und Mühe sind in unserm Leben der eigentliche Mosesstab, der uns aus harten Felsen die Quelle der Labung hervorzaubert. Prahlerei kömmt mir vor, wie das widerwärtige Pfeifen eines schon von Weitem sich selbst ankündigenden, unge-schmierten Wagens; immer werden des Zuhörers Ohren dadurch beleidigt. Handlungen der Großen und Mächtigen gleichen oft großen Strömen. Nur Weingen ist ihr Ursprung bekannt, ihren Gang aber sieht Jedermann. Offenheit ist des Edelsinnes Spiegel, des Mannes Stolz, des Weibes süßester Neiz, des Schurken Spott und der Geselligkeit seltenste Tugend. Ruhm und Schönheit gleichen sich in einer Beziehung; denn, wie ein reizender Zug nicht hinreicht, ein Mädchen schön zu machen, eben so macht eine einzige schöne Handlung nicht berühmt. — Irren ist menschlich, sagt ein Sprichwort. Der Mensch aber muß irren können, sonst wäre Wahrheit suchen, finden und behaupten, indem man sie ja eben durch Irren erst kennen lernt, kein Verdienst. Sprachen sind nur oberflächliche Mittel zur Bildung, nur Anfänge zur Uebung des Geistes; durch Sprachen allein sind noch keine Siege erfochten worden, als etwa auf grammatischen Wahlplätzen. Malerei ist stumme Poesie; die Poesie redende Malerei. Die Mittel der Malerei sind unendlich, ihre Resultate beschränkt; bei der Poesie ist dieß gerade umgekehrt. Eigensinn ist nichts Anderes, uls ein krampfhaftes Zucken der überreizten, menschlichen Schwächen. Neigungen sind wie stinke Pferde, die uns von der Stelle bringen. Weh' uns, wenn dabei die Vernunft nicht kräftig die Zügel hält und das Gespann weise lenkt! — __ ^ __ Feuilleton. Pflanzen auf dem Meeresgrund —DasMeer hat, wie das Land, seine herrlichen Wiesen und seine ungeheuren Wälder. An den Abhängen seiner Berge und im Schooße seiner Thäler wachsen in unendlicher Menge Pflanzen, von denen jede nur in einer gewissen Gegend gedeiht. Je höher man auf einen Berg hinaufsteigt, um so armseliger wird die Ve-gatation, bis sie endlich an dem ewigen Schnee gänzlich auf^ 3ft4 hört; im Meere ist es entgegengesetzt; je tiefer man in die Thäler desselben eindringt, um