Nr. 217. Samstac,. 22. September 1906. , 125. Jahrgang. Zeitung pränumerationöpre!ovfe. War es doch zum erstenmal in ihrem Lebeu, daß lOOl) junge, frische Studenten bei ihnen eingezogen waren. Jetzt würde es bei den Tänzchen draußeu auf den Bierdörfern wohl keine Manerblümchen mehr geben. Und die Mütter freuteu sich uatürlich mit. Die Schuljuugeu jubelteu ihm zu: „Uurrraaahh — der tausendste soll leben!" — Di.e Wirte schmunzelten, wenn er bei ihueu Einkehr hielt und spendeten manchen guteu Tropfeil. Dazu genoß Wilhelm Spindler bei ihueu eiueu uubeschränkteu Credit. Er war ja, wie mail bald erfahren hatte, der einzige Sohn eines reichen Rentiers. Kein Wuudcr also, weun Wilhelm ein wahrhaft goldenes Semester verlebte. Gern wäre der alte Spindler einmal gekommen. Aber er scheute erstens die Reisekosten und zweitens fluchtete er, daß man, deu Vater des „U)()0." gehörig ausvcu-tcln würde. So gingen die drei Monate des Sommer- semesters dahin, nud schon standen die großen Ferien vor der Tür, da erhielt Papa Spindler eines Tages einen Brief: Sehr geehrter Herr! Sie werden mir verzeihen, daß ich mir nehme die Ehre, mich zu wenden au Ihnen. Aber — ich habe gehört, daß Ihr geehrter Herr Dr. Sohn Wilhelm hat die Absicht, mit 'Ablauf des Semesters zu verlassen nnsere schöne Stadt. Ihr Serr Dr. Sohn ist geweseu vor einiger Zeit einmal in Verlegenheit, nnd mein gutes Herz hat ihm gelieheu bar 500 Märker. Sie wollen doch gewiß nicht, sehr geehrtester Herr, daß meine Gutmütigkeit wird schuöde belohnt mit dein Verlust dieser Summa. Daher bill ich so frei, anzunehmen, daß Sie die Güte haben, binnen acht Tageil mir zu senden die paar Mark. Sonst muß ich suchen, mich schadlos zu halten auf andere Art. Iit tiefster Ehrfurcht Ihr gauz ergebenster Abraham Hirschfeld. 3lm nächsten Vormittag elf Uhr stand Papa Spindler am Bette Wilhelms nnd begrüßte sein aus tiefstem Schlafe erwachendes ^öhuchen mit eiuer douuerudeu Strafpredigt. Nachdem Wilhelm eine ansführliche Beichte abgelegt hatte, nahm der alte Herr seinen Einzigen mit, zu eiuem Ruudgaug durch die Stadt. Es wurde eine Forschnngsreise, ein Anfllärnngsmarsch durchs dunkelste Afrika. Auf dem Leihhause mußte die goldeue Uhr eingelöst lverden. Z^chschuldeu, die größten Summen bei dem Schlaukopf, der das freie Mittagessen gegeben hatte, harrten der Bezahlung. Die Rech-llliugeil von Mühen, Bändern., Schlägern, Dedikationen waren zn begleicheil. Eine ganze Anzahl von Geldverleiheru mußte befriedigt werden. Wilhelm hatte sich nämlich für das von der Stadt ge gebeile Maifest durch ein Sommernachtsfest revan chiert! Aber der wüteudste Blick traf Wilhelm, als dem armen Papa Epindler in einem großen Moden-Hause eitle große Rechnung für Damenhüte, Kostüme, weiße Schllhe usw. überreicht wurde. Mieze, des Kastellalls hübsches Töchterleiu, war aber auch am schicksten von allen Mädchen in diesem Sommer gegangen. Als Herr Spindler schließlich noch vom Rew dant erfahren hatte, daß das Professoreitkollegium seinem Sohne wegen fortwährenden Schwänzens das Stipendinm nicht znerteilt hatte, verzichtete er darauf, Eeiuer Maguifizenz, dem Herru Rektor, eineil Bestich abzustatten. Nachdem znletzt der Wirtin Wilhelms, die vou ihm noch keinen Pfennig gesehen hatte, das Geld ausbezahlt wordeu war, mußte das Söhuchen seilten Koffer packen. Nud noch am selben Abend ging's ins Vaterhalls in die großen Ferien, oder besfer in die große Arbeit. Papa Spindler hatte eingesehen, daß Wilhelm zum Geistlichen doch nicht so rechi Passe. Er ließ ihu daher scholl während der Ferien voli einem Assessor m die juristische Wisseuschaft eiuführeu. Als das Wiuterscmester begann, begleitete er Wilhelm nach der Großstadt nnd flehte auf der Uuiversitätsauästur deu Beamten an, seinein ^ohuc nm Gottes- uud Himmelswillen keine „Immatriku-lationsjubilälimsuummer" zu geben. Er habe an dem „MW." genug. . ., . Stud, theol. Wilhelm Spindler aber lebt in der Geschichte seiner ersten Ilniversitätsstadt sort als „der erste Ml)<).", der zum größten ^ausend-sassa"gewordeu. Laibacher Zeitung Nr. 217. 2028 22. September 1906. Politische Uebersicht. Laibach, 21. September. Das „Neue Wiener Tagblatt" weist in einer Betrachtung über die Lage inNußland auf den Widerspruch hiu, der darin liege, daß das Ministerium Stolypin in der Vorbereitung des Re-formprograinms fortfährt, während einzelne pro-vinziale Militär- und Ziviluchö'rden das Regime der Gesetzlosigkeit fortsetzen. Nach dem ungesetzlichen Ttanorecht gegen die Revolutionäre in Siedlce nmß das gesetzliche Verfahren gegeil die dortigen Vehör-den walten. Geschieht es nicht, so bleibt der Widerspruch zwischen Worten und Taten in Nußland auch fernerhin ungelöst. — Das „Illustrierte Wiener Extrablatt" meint, es wäre sehr bequem, wenn die leitenden Kreise in Petersburg die nachsichtige Beurteilung der russischen Bombenwerfer ill der ausländischen Presse für die Entwickluug der Dinge in Nußland mitverantwortlich machen. Was war denn früher da, die Mordanschläge uud Vombenattentate oder die „Nachsicht" der ausländischenPresse? Wenn Herr Stolypin die Mitschuld an dem Treiben der „Schwarzen Vanden" ablehnt, so kann man wohl glauben, daß er nicht selbst der Veranstalter der Pogroms ist. Aber von seinen Gouverneuren und Unterbeamten, die wohl die, Schuld an den trau rigcn VerwalumgsZuständen tragen müssen, gilt dann das gleiche und diese werden von den Taten der „Vanden" wahrscheinlich mehr wissen, als Herr Stolypiu lieb ist. Gegenüber den Meldmrgen einiger Blätter, wonach die russische Negiernng in der Absicht, in energischer Weise das Ergebnis der nächsten Dumawahlen zu beeinflussen, für diesen Zweck 500.0A1 Nudel bestimmt habe, stellt die Petersburger Telegraphen-Agentur folgendes fcft: Vs wnrden in der Tat durch das Finanzministerium 50O.(XX) Nubel angewiesen, jedoch nicht zu Zwecken der Wahlagitation, sondern für die bei Vornahme der Dumawahlen notwendigen Ansgaben, wie dies bereits bei Festsetzung der Wahlen vorgesehen wurde. Die Ausgaben für die Wahlen zur ersten Duma beliefcn sich auf 600.000 Nubel. Die entsprechenden Belege für die Ausgabe des angewiesenen Betrages von 500.000 Nubcl werden nicht geheungehalten werden, sondern vielmehr der Öffentlichkeit zugänglich sein. Aus Paris wird gemeldet: Der Hirtenbrief des französischen Episkopats wird von sämtlichen konservativen Blättern mit lebhafter Genugtuung begrüßt. „Gaulois" schreibt, dieses Schriftstück werde der Negierung eine große Enttäuschung bereiten. Der Kultusminister habe bis zum letzten Augenblick gehofft, daß der Widerstand gewisser Prälaten gegen die Entscheidnng des Pap^ stcs den Ausgangspunkt für eine neue Organisation der Kirche werde bilden können. Nunmehr aber zeige sich, daß alle Katholiken sich mg um dm Papst geschart haben. — Die radikale Presse erklärt, der Hirtenbrief habe keinerlei Überrafchung hervorrufen können; er beweise nur von neuem die willenlose Unterwerfung des Episkopats. Senator Nanc schreibt ilr der „Aurore" anläßlich dieser Haltung der Geistlichkeit könnte man nur sagen: Es gibt keine Kirche Frankreichs mehr. Noms Macht herrscht. Wie aus Konstantinopel gemeldet wird, nehmen die Arbeiten der t ürkisch - b ul g ari-s ch e n Kommission zur Schlichtung der Grenz-konfIikte von Siva-Kobula und Sudschak einen für beide Teile befriedigenden Verlauf und dürften bald zum Abschluß gelangen. Wie man aus Konstantinopel schreibt, wird in Berichten aus Berat im Vilajet Ianina konstatiert, daß die rumänische Propaganda in diesem Sandschak und im Gebiete von Avlona große Fortschritte mache. Manche Griechen in den Dörfern der Bezirke Avlona und Berat sollen, ermutigt durch die Erleichterungen, welche die Lokalbehörden den Numänen in allen Angelegenheiten gewähren, die Entrichtung der Abgaben an den griechischen Klerus unter der Drohung verweigert haben, daß sie der rumänischen Propaganda beitretcn werden. Starken Eindruck machte es unter anderein, daß ein rumänischer Schullehrer, der in: vorigen Jahre vom Gerichtshöfe in Avlona zn dreijährigein Gefängnis verurteilt worden war, bereits jetzt aus der Haft entlassen worden ist. Tagesneuigleiten. — (Seine eigenen Partezettel ausgegeben.) Aus Tcplitz wird geschrieben: Der Wasenmeister Fritsche in Warnsoorf lebte von seiner Gattin, die zu ihren Verwandten nach Erfnrt gereist war, getrennt, und versuchte alles Mögliche, um sie Zur Rückkehr zu belvegen. Er ließ ihr zunächst einen mit einem fremden Namen unterfertigten Brief zu« gehen, in dein ihr mitgeteilt wurde, ihr Mann hätte beim Baumfällen schwere Verletzungen erlitten, und liege krank im Spital. Die Frau aber zog Erkundigungen cin, erfuhr, daß die Geschichte erfunden sei uuö blieb in Erfurt. Fritsche versuchte jetzt auf andere Art das Herz seiner Gattin zu erweichen. Im benaa> barten Groß-Schönau ließ er sich Partezetteln orucken, mittelst welchen an Stelle der usuellen trauernden Hinterbliebenen „untröstliche Veremsbrüder" der Frau in Erfurt die „schmerzerfüllte Nachricht" von dem plötzlia>'n HinsckMüen Fritsches bekanntgaben. Der Frau aber lam selbst angesichts der schwarz» umrandeten Zettel die Geschichte nicht geheuer vor; besonders der Unistand, daß der Partezettel schon eine Stunde nach dein angeblichen Tode ihres Mannes der Post übergeben worden war, machte sie stutzig, und statt in schwarzem Gewände zur Beerdigung zu fahren, telegraphierte sie an das Polizeiamt nach Warnsdorf, wo Fritschc wegen seiner eigenen Todes- anzeige vorgeladen und einvernommen lourde. Am Abend desselben Tages aber befiel ihn ein Vlutsturz nnd ivenige Minuten darauf war er nun wirtlich eine Leiche. — (Die neueste Modeblume.) Es ist, wie aus Paris berichtet wird, die Georgine, diese schöne, kräftige, nur durch die allzugroße Regelmäßig« leit etwas monotone Blume, oie Zierde der Gärten im Herbst. Sie soll jetzt zu neuen Ehren gelangen und sich den Platz wieder erobern, den seit einigen Jahren ihre japanische Schwester, die Chrysantheme, durch ihre phantastische Gestaltung eingenommen hat. Die Georgine oder Dahlia der neuen Mode ist nicht mehr iene kreisrunde, wie aus kleinen Tuben zusammengesetzte Bliite, deren einzige Variationen die Größe und die Farbe ausmachen. Die französischen Gärtner liaben es sich zur Aufgabe gesetzt, ihr das zu geben, was ihr bis jetzt fehlte: die Abwechslung. Sie Produzierten Georginen in allen Farben, die so groß sind wie die schönsten Chrysanthemen und deren Blätter nichts mehr von der langweiligen Regelmäßigkeit ilirer Vorgängerinnen haben; öann die Kaktusgeorgine mit spitzigen Blättern von derart kapriziöser Forin, daß sie aussehen wie Pscudochrysanthemen und schließlich eine grüne Georgine, deren Kronenblätter so breit sind, daß sie der Kamelie ähnelt. Wenn man nun noch nimmt, daß die Originalfarbe der Georgine, das violette Rot, die Modefarbe öer heurigen Saison ist, so steht dein Erfolg der heurigen Modeblume nichts im Wege. — (Daß ein Schiff durch Tanzen gerettet) werden könnte, klingt ziemlich unglaublich, ist aber kürzlich znr Tatsache geworden. Das englische Linienschiff „Dominion" lvar in der Chaleur» Bucht bei Point Bonaventura auf ein Riff aufgelaufen. Der Stoß machte sich durch das ganze Schiff in star-krin Zittern fühlbar, und der Kapitän ließ alle Mann cm Deck kommen. Es wurde festgestellt, daß das Schiff vor sich 27 Fuß Wasser hatte, während sein Tiefgang 28 Fuß betrug. Es lag nun die Gefahr vor, daß der Koloß sich fest auf das Riff legen könne, und uni dies zu verhindern, befahl der Kapitän den Offizieren und Matrosen, das Schiff „lebendig" zu erhalten, d. h. es durch fortwährende Bewegung hin und her zu bewegen. Die Leute taten dies durch un« aufhörliches Tanzen. Der Kapitän ließ die Musik dazu spielen. Schließlich gelang es, dos Schiff abzubringen. Es stellte sich heraus, daß eine Anzahl von Platten verletzt war, aber die Pumpen vermochten mit oem eingedrungenen Wasser fertig zu werden. — (Eine sonderbare Liebhaberei) hat sich unter einer gewissen Klasse Amerikaner, die gern mehr scheinen möchten, als sie sind, in den letzteil Jahren herausgebildet. Sie bekleben, nämlich ihre Koffer über und über mit Gepäckmarken aus den verschiedensten Städten und Ländern, um den Eindruck zu erwecken, sie hätten die ganze Welt be» reist. In Brooklyn hat sich übrigens jetzt ein beson» dcrcs Geschäft gebildet, das sich der Pflege dieser Lieb. Dienst zweier Herren. Roman von A. L. Lindner. (16. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Ilse lachte. Das absolute Regiment des alten Vrekenfelo machte sich doch auf Schritt und Tritt bemerkbar, und jedenfalls waren in diesem Hause nur jolche Menschen existenzberechtigt, die sich des lieben Friedens lvegen folgsam in alles schickten. Wer das nicht konnte oder wollte, geriet in Gefahr, hinaus-gewirbelt zu werden. Sie streichelte das ängstliche, faltige Gesichtchen der Alten. „Sei unbesorgt, Tnnte Jette, ich werde mich schon nicht mißliebig machen", sagte sie beruhigend, und beeilte sich dann tatsächlich so, daß sie fertig ango» kleidet auf den Flur trat, als oer Wagen vorfnhr. Im seiden Augenblick erschien Roland, gleich darauf der Vater im Staubmantel und Fahrhaud-schuhen. Er wollte selbst kutschieren, so nahm denn das Brautpaar hinter ihm Platz. „Mir fiel wirklich ein Stein vom Herzen, als ich dich fir, und fertig stehen sah", sagte Robert hall> laut, während sie vom Hof fuhren. „Wieso?" „Ich fürchtete, du möchtest die Zeit verschlafen haben, und Vater warten lassen." „Was wäre denn eventuell die Folge von so Ent-sehlichem gewesen?" fragte sie ein bißchen spöttisch. Es berührte doch zu komisch, daß der erwachsene Sohn dieselbe Scheu vor dein Vater bekundete wie Tante Jette. „Viel Ungemütlichkeit; eine gänzlich verdorbene Haune höchstwahrscheinlich", sagte Roland achsel-Huckend. „Es ist nun mal so. Er würde es als Respektlosigkeit ausgelegt haben gegen ihn selbst und in die- sem Fall auch noch gegen die Kirche, wärest du, nicht pünktlich gewesen." Ilse machte ein komisch verängstigtes Gesicht. „Sag' mal, bist du auch so, Roland?" Er lachte. „In diesem Stück nicht, Schatz. Aber meine Eigenheiten lverde ich wohl auch haben; wir sind nun einmal die Kinder unserer Väter. Du mußt mich ein bißchen erziehen, wo es not tut, was?" Sie sah ihn mit sonderbarem Blick an. Erziehen! Ihn, der noch nie, so lange sie ihn kannte, um Haares-breite vou seinem Urteil und seinen Ansichten abgewichen war, der sich sicherlich „Erziehung" am aller» wenigsten gefallen lassen würde? „Übrigens, Liebste, du hast mir noch nicht mal ordentlich Guten Morgen gesagt. Komm mal her." Er näherte sein Gesicht übermütig dem ihren, mit der Absicht, einen Knh zu erHaschen. In diesem Augenblick sah der Alte sich zum Zweck irgend einer Bemerkung um. „Na, aber so was! Wir sind auf dem Kirchweg, mein Sohn!" bemerkte er tadelnd. Als man sich dem Dorf näherte, überholte man einen kleinen Trupp Katenleute. Sie gnißtcn, und der Alte dankte wie cin leutseliger Pascha, während sein Blick die Schar scharf prüfend überflog. „Die meisten sind da", sagte er, über die Schul» tern gewandt, befriedigten Tones zu Roland. „Vater hält nämlich sehr darauf, daß seine Leute oic Kirche besuchen", erklärte dieser. „Und fügen sie sich?" „O ja. Ich wollte ihnen auch nichts anderes raten, um so mehr, als er selbst ihnen darin mit bestem Bei» spiel vorangeht"----------------- Als es zur Heimfahrt ging, warf der Alte Roland die Fahrhandschuhe zu. „Jetzt will ich mal ueben Ilse sitzen und ou kannst kutschieren, mein Junge", bestimmte er. „Will mal sehen, ob du's verlernt hast oder nicht. Das wird dir ebenso gut bekommen, als wenn du hinter nreinem Rücken Süßholz raspelst", setzte er, über den eigenen Witz behaglich lachend, hinzu. Dann begann er Ilse auf seine Weise zu unter-halten, indem er sie auf den Stand der Feldarbeiten, üie Beschaffenheit des Bodens, und auf das Getier, das ihuen etwa über den Weg lief, aufmerksam machte, mit dem naiven Selbstbewußtsein des Landmanneö, der sich in seinem Element fühlt, mitleidsvoll bereit, der haarsträubenden Unwissenheit des Städters abzu« helfen. Dann wandte er sich Ilses Angelegenheiten zu. Er fragte, wie Roland und sie sich kennen gelernt hätten, ertuuoigte sich nach ihren Eltern und sonstigen. Fmnilicnverhälwissen. Er tat das ohne Indiskre» tion, mit einer Art vorsichtiger Bauernschlanheit, um aus Ilses Antworten Wesen und Art der neuen Schwiegertochter zu ergründen. Aber oas junge Mädchen war auf der Hut. Sie kannte ihn schon genug, um alles zu vermeiden, was bei dieser streng rechtlichen, aber eigensinnigen, engen und schroffen Natur Anstoß oder Mißverständnisse erregen konnte. In dem aufrichtigen Wunsch, es ihm recht zu machen, gelang es ihr, sich ihm tatsächlich anzupassen, und die Unterhaltnng gedieh aufs beste. Mehr und mehr verlor das Wesen des Alten das gesucht Höfliche, das er zuweilen der fremden jungen Dame gegenüber noch hervorzukehren für nötig hielt, obgleich es bei seiner kantigen, einfachen Persönlichkeit fast drollig wirkte. Er gab sich jovial und gemütlich und sein Blick verlor das mißtrauisch Forschende. Mehr als einmal sprach ein warmer, freundlicher Laibachcr Zeitimg Nr. 217. 2l.29 ^ .... 22. September 1906. haberei widmet. Für oil, paar Tollare« kann der aine-litauische „Snob" seinen Koffer dort systeinatisch n,it Gepäckmarken pflastern lassen, fo baß der Eindruck entsteht, der Besitzer habe eine großartige Neise um die ganze Welt geinacht. — (A ft rologie und M ufik g e n i e 5.) Ter Astrologie ist ein ungeahuter Helfer iin „Musical Courier", der vielgelesenen auierikauifchen Musik-zeitnng, erstanden. Man bore: „Wir finden heraus, daß fast alle Komponisten nnter denl Zeichen oes Fcners und der Luft geboren sind." Solche Begnadeten sind anf Grnnd der Untersnchnng des „Couriers": Bach, Mozart. Beethoven, Weder, Schnorrt, Mendelssohn, Schnniann, Verdi, Gonnod, Saint Sa^ns, Nichard Stranß. Merkwürdigerweise sind anch die nieisten Instrumentalvirtnosen unter jonon beiden Zeichen geboren. So find Liszt und Paganini nntcr kräftigen Lnfizeichen geboren, der erste stellte außerdem noch einen Rekord anf, indem in seinem Geburtsjahr (1811) ein Komet am Himmel erschien. Rubinstein und Spohr find nnter Fenerzeichen geboren, ein Ve-weis, daß die Lnft für mnsikalifchc Genies ersprießlicher ist als das Feuer, denn beiöc Komponisten gehören zu den mildesten ihrer Art. Oder sollte die Lnft dcn Nomantizic'mus der Mufik befördern, in welchem beide schwelgten? Unter den Geigern waren Viotti, Tartini, Leonard Fenerlente, Vienrtcmps, Olc Vull und Wilhelms Lnftfprossen, Also, ihr Komponisten, die ihr unter einem anderen Zeichen geboren fcid, I:i5<-Wt(> o^ni »t'crnn/^! Tagegon erglänzt ein Hoffnnngsschimmer für eine bis zu gewissen: Grade bestimmbare Züchtung von Genies ans einer anderen Nichtnng. Spohr, Paganini, Mendelssohn, Chopin, Henselt, Garcia, Wagner, Liszt, Nossini, Tonizetti, Bellini, Verdi wnrden geboren, während die Napoleonische Kriegvfnrie in Europa wütete. (E i u e k n b a n i s ch e I caune d ' A r c.) Eine der eigenartigsten Erscheinungen in den Kämpfen, die gegenwärtig anf Kuba zwischen dcn Insurgenten nnd oen Trnppen des Präsidenten Palma ansgefochten werden, ist eine Iran, die als Führerin einer Abteilnng der Aufständischen auftritt uud erst am vorigen Mittwoch nach einem erbitterten Nachtampfe den Negiernngstrnppen eine empfindliche Niederlage beigebracht hat. Es ist die Tennora Klara Santos, die Fran des reichen Pflanzers Inan Santos, die ihre Franenkleidnng abgelegt nnd die Offiziersuniform angezogen hat. Man hatte so großes Vertrauen zu ihrer militärischen Tüchtigkeit, daß man ihr den Befehl über hundert Mann anvertraute. Am 12. d. traf nnn ihre Abteilnng bel Gnines auf einen Trupp Landgarden nnter dem Oberst Eftrempes, der auogesaudt war, die Nebellen anzugreifen. Ein hart nackiger Kamps entspann sich, während dessen die Sen-nora Santos an der Spitze ihrer Leute mitten in die feindlichen Neihen ritt, rechts uud lint's Hiebe mit dem Säbel austeilend. Tie Insurgenten brachen angesichts der Kühnheit ihrer Führerin in ein begeistertes Hnrrah an> nno stürmten mit Todesverachtung hinter ihr her, so daß die Regiernngstruppen sich bald. zur Flncht wanoten. Lola!- und Provinzial-Nachrichten. - (Tie Aufstellung der Landwehr-artillcric.) Die „Grazer Tagespost" meldet: Ta5 Nelchskriegsnünisteriniu hat im Einvernehmen mit dem Lanoesverteidigungsministerium einen Erlaß herausgegeben, der folgendes festsetzt: Im Oktober dieses Jahren beginnen die Vorbereitnngeil für die Anfstellung der Landwehrartillerie. Hiezu erhält jede der sich ans Österreich erglühenden Artilleriebrigaden mit Oktober 112 Netrnten der Landlvehr und gegebenenfalls 2l) Prozent der Ersatzreservisten. Diese werden den Tivisionsartillerieregimentern zur Ans-bildnng zugewiesen. Die Anfstellnng je einer Batterie für eine Brigade (Kanonenbatteri>e, der k. t. Landwehr) erfolgt — vorbehaltlich der Bewilligung der nötigen Geldmittel — am !. April M)7 am Staudorte eineo Tivisionsartillerieregiments. Chargen, Mannschaft der verschiedenen Jahrgänge Material nnd Montnren werden vom Heere übernommen, alle Anslagen werden vom Landwehretat refnndiert. Am l. Oktober 1R>7 wird diese Batterie mit einem Stande, von vier Offizieren, einem Kadetten, 68 Mann (da ein Teil bereits beurlaubt fein wird) und <17 Pferden der Landwehr übergeben. Jedes Jahr erfolgt die Anfstellnng einer weiteren Batterie, so daß l!»ll) das „Kanonenregiment" komplett sein wird. In der Organisation ist bereits die Teilung in zwei Divisionen, ferner di? Kreierung eines Werkführcrs und eines Waffenmeisters vorgesehen. Die Batterie erhält neue Geschütze. Offiziere, die sich freiwillig znm Eintritt bei der Landwehrartilleric melden, werden vorderhand im Heere überkomplett geführt. (Erledigte M ilitärsti s tu n g s -Plätze.) Aus der Nathaniel Freiherr von Noth schild - Stiftung ein Platz mit lM) X dauernd, beziehungsweise nach den stiftsbricflichen Bestimmungen, für unznlänglich bemittelte, lcdige oder kinderloo verwitwete invalide k. n. l. Offiziere von der IX. Nangtlafse ablvärts, lvelche in dem dieser Stiftnng eigentümlichen Heiine zu Hinterleithen bei 3tcichenau !,N'iederösterreich) dauernd Aufenthalt zu nehmen beabsichtigen. — Aus der Feldmarschallentnant Graf Peter von S t r oz i - Stiftnng zwei Plätze mit dem Stiftnngsgenuß in der Höhe der Militärinvaliden-Haus-Verforgnngsgebühren für mittellofe Offiziere de^ Nuheftaildes, vom Hauptmann oder Nittmeister abwärts, röniisch-katholischer Ncligion, luelck)e infolge der vor dem Feinde erhaltenen Verwnnonngen ziueier Gliedmaßen. eventuell eines Armes oder eines Beines oder des Gebrauches dieser Gliedmaßen verlnstig geworden oder gänzlich erblindet sind. — Aus der Feld-marschall Heinrich Freiherr von He ß-Stiftung ein Platz »lit ^m l< anf Lebensdauer für Offiziere des Ruhestandes, die in einein der Feldzüge 1818, 18-19 oder 1^>9 in Italien invalid geworden sind und keine Sliflnng genießen, welche dieser angestrebten Stiftung an Höhe gleichkommt oder diese übersteigt. Jene Offiziere, welche sich anogezeichnet haben, erhalten den Vorzng. - Aus der Heinrich Wilhelm und Maria L a m b r echt - Stiftnng ein Platz mit IM K und einmaliger Veteilung. Ansprnchoberechtigt ist ein pensionierter oder aktiver, verheirateter, mit unversorgten Kindern belasteter, ohne sein Verschulden beoürftig gewordener l. n. k. Offizier, ohne Unterschied der Kon» N'ssion. — Ans der Franz Josef von Falksche-Witwen- nnd Waisenstiftnng (ll.) ein Platz mit A)<) l< nnd drei Plätze ü IM K auf die Talier des Witwen-, beziehungsweise des unversorgten Standes für mittellose Witwen nnd Waisen nach vor öem Feinde gefallenen Offizieren nnd Mannschaftspcr» fönen des k. u. k. Heeren. — Aus der Feldmarschall Heinrich von H e ß-Stiftnng drei Plätze :> >U!» I( auf Lebensdauer für Invaliden des Mannschafts-ftaildes, ivelche in einen, der Feldzüge 1848, 18U) oder 1859 in Italien invalio geworden sind, mit Bevor« zugnug jener, welche sich ausgezeichnet haben. - - Aus der I. Lorenz Nitter von T i t tr i ch ° Ttiftnng ein Platz mit zirka 200 X für verwundete, mittellose nnd invalide Offiziere des Ruhestandes. — (Städtische Milchve r k a n f s st elle i u Laibach.) Zu Beginn des kommenden Monates wird ein Jahr verflossen sein seit der Errichtung eincr städtischen Milchverkaufostelle durch den hiesigen Stadtmagistrat. Bis 1. September, somit in zirka elf Monaten, wnrden hier nicht weniger als 1tK!.(>52 Liter Milch verkanft. Ta es sich herausgestellt, daß diefe Aktion des Stadtmagistrates der Laibacher Nc-völkernng zn großen, Vorteile gereicht, — ist ja dadurch der Bezug garantiert unverfälschter Vollmilch zu einem angemessencn Preise ermöglicht ^ hat ocr Stadtmagistrat Vorsorge getroffen, daß anch weiterhin im gleichen Lokale des städtischen,Nathanse5 unter amtlicher Kontrolle Milch von gleicher Onalität von derselben Milchgenossenschaft, die bioher die Milch der ftädtifchen Verkaufostelle geliefert, ausgeschenkt wird. Ein Liter Vollmilch wird, wie bisher, zum Preise von li! n verkauft nnd wird die Milch anf Wunfch auch ins Hau5 zugestellt. Die bisherigen Abnehmer werden er-sncht, ehestens bei der Milchverkanssstelle mitznteilen, ob sie anch weiterhin Milch von dort zn bezichen wünschen. Anch nene Abnehmer wollen sich eventuell dortselbst melden, damit das beiläufig notwendige tägliche Onantnm bestimmt werden könne. -- (Der Laib acher S ch I o ß b e r g) würde anch im Innern einer Nenovierung unterzogen. Vor allem wurden die Wohnobjekte, der Hof nnd sonstige Nämne in branchbaren Stand versetzt. Schließlich wird anch hinsichtlich des Trinkwassers und der Be-lenchtnng demnächst das Nötige vorgekehrt werden. Die Wohnungen im Kastell find fchon seit gernnmer Zeit nnhezn alle besetzt. x. — (Ter Vü rg e r sch n l l e l, rer ku r 5 an der hiesigen k. k. L c h r e r b il d u n g s . a n sta l t) wird Donnerstag, den 27. d. M,. um l(> Uhr vormittags eröffliet werden. Strahl aus seinen Augeu, wenn Ilse ihn durch einen kleinen Scherz zum Lachen brachte. Das gcfiel ihm. da5 gab ihr so etwas Töchter-lichcs. Überdies — lvas war sie dock) für eine anmutige, kleine Here; verzeihlich war's schon, daß der Innge da sein Herz verloren hatte, wenn es ihm, dem Vater, auch weit lieber gewesen wäre, wenn Noland ihm die nene Tochter aus den Kreisen gebracht hätte, in denen er sich selbst heiniisch fühlte. „Gleich uud gleich", damit hatten es die Brekenfelds bisher immer in ihren Ehen gehalten nnd fich gnt dabei gestanden. „Sie ist wirklich nett, alles Wa5 recht ist," sagte er später zu seinem Sohn, „und ich glaube, sie wird eine gute Frau werden, wenn sie, auch so halb uud halb zu den ,5loinedielenten' gehört. Manche Flausen mag sie wohl noch im Kopf haben, aber die wird ein vernünftiger Mensch, wie Tn, ihr scholl austreiben." Er hatte leise, sprechen wollen, aber sein Flüsteru drang wie das Flüstern Bräsigs, allemal bis ins dritte Zimmer, uud so geschah e5, daß Ilse das nichr für ihre Ohren bestimmte lnriofe Lob vernahm. Sie war verständig genug, es fo aufznfasseu, wie es gemeiut war, räusperte sich aber, um ihre Nähe bemerkbar zn machen nnd weitere Offenherzigkeiten abzuschneiden. Gleich darauf kam Noland zn ihr herein. Er sah ein wenig verlegen alls. „Du mußt Vater nicht falsch verstehen," bat er, „wenn Dir seine AuZdruclweise auch mal befremdlich vorkommt. Er meint es trotz allein gnt, Tn hast ihn sogar schon mehr nnd schneller gewonnen, al? ich zn hoffen wagte." „Von dcn Koinedielenten fcheint er keine hohe Meinnng zn haben," fagte sie halb lachend. „Nimm das nicht fo tragifch," bat er. „Er hat nun mal allerhano lleine Vorurteile nnd Eigenheiten, aber welcher Mensch hatte die nicht?" „Nur daß sie hier in Sechof besonders üppig gedeihen," dachte sie, aber sie sprach es nicht ans. Ihr Blick ging langsam an der buntscheckigen Einrichtung des großen Nannies entlaug, der zwar den Namen Eßzimmer führte, in Wahrheit aber allen Zwecken diente. Nicht zwei Gegenstände paßten zn einander. Alle Moderichtnngen eines Jahrhunderts hatten ihr Pröbchen hinterlassen, vom rehbeinigen Nokokotischchen bis zu den steif nüchternen Stücken der Biederinanuszeit. Ilfe konnte nicht ninhin, e-5 zn bemerlen. Noland lachte. „Ja," sagte er, „gerade oie5 gibt den alten Zimmern in nieinen Augen cl°st das Anheimliche. Sie sind nie von Grnnd aus nen eingerichtet worden. Jede innge Fran, die ins Hans kam, brachte immer nur das mit, was znr Ergänznng notwendig war. So hat jedes Stück seine kleine Geschichte nnd mit jedem vcr-knüpft sich für mich die Vorstellung einer ganz bestimmten Persönlichkeit. Tn lachst. Ja, das könnt Ihr Stadtnienschen nicht begreifen, mit Eureui No-niadisieren von Wohnnng zu Wohnnng, oder womöglich gar ans einem Ehambregarni ins andere." Gemächlich schlenderten siNe ")" anfcheinend darin verswnö, gefiel ihm. (Fortfttzuna folgt.) Laibacher Zeitung Nr. 217. 2030 22 September 1906. — (Fah r betrieb s m ittel der österreichisch c u S t a a t Z b a h n e n.) Wiederholt wurde von den umfassenden, teils erfolgten, teils be-abfichtigten Bestellungeil der Stnatseisenbahn.Vcr. nxlltung Mitteilung gemacht, die eine ausgiebige Ver-mehruug der Fahrbetriebsmittel auf den Staats-bahnon zuni Zn>ccke haben. Nach einer Eröffnung, welche Seine Ezzellenz der Herr Eisenbahnminister Dr. v. Derschatta auf seiner eben durcligeführten Inspektionsreise! in Krakau in der Erwiderung auf die Ansprache des Vizepräsidenten der Krakauer Handels» kamnicr machte, wird sich der Wagenpark dor Staats-bahnen bis zum Jahresschlüsse um 5000 Waggons vermehrt haben. Da im Frühsommer seitens des Eisenbahnministeriums 2000 Eisenbahnwagen in Bestellung gebracht wurden, denen vor kurzem die weitere Anschaffung von 1000 Wagen nachfolgte, steht nach der Ankündigung des Herrn Eisenbahnministers die Bestellung weiterer 2000 Wagen bevor, die, wie das „Eisenbahnblatt" vernimmt, in nächster Zeit erfolgen wird und der sich vielleicht auch noch die Be» stellung anderweitiger Betriebsmittel anschließen dürfte. Ein großer Teil dieser Bestellungen dürfte, soweit dies noch nicht der Fall ist. vor Jahresschluß zur Ablieferung gelangen. Daß auch im nächsten Iahn eine ausgiebige Vermehrung der Fahrbetriebsmittel des staatlichen Eisenbahnnetzes ins Auge gefaßt ist, wurde gleichfalls fchon angekündigt. — (Tarifarische Vorkehrungen für die Eröffnung der KaraWanken-Bahn.) Am 30. September wird bekanntlich die Karawanken'Vahn feierlich eröffnet und am 1. Oktober dem Verkehre übergeben werden. Die ans diesem Anlasse zu treffenden tarifarischen Vorkehrungen sind, so weit für folche nicht schon gegenwärtig vorgesehen ist, im vollen Zuge, und der neue Tarif soll, wie das „Eisenbahnblatt" mitteilt, an Stelle des Tarifheftes III im österreichisch-adriatischen Verkehre treten und den Verkehr zwischen Böhmen, Mähren und Schlesien und Trieft umfassen. Die Einwirkung der Karawanken-Bahn wird, wie dies auch bei der Wocheiner Bahn der Fall ist, bei Eröffnung der erstgenannten Linie zunächst im Lokaltarif zum Ausdruck gelangen. Diese Einwirkungen werden sich naturgemäß nur insoweit geltend machen, als die bisherigen Sätze nicht abnormal, das heißt insoweit sie auf Grnnd des Lokaltarifs gebildet sind. Aber auch die abnormal gebildeten Sätze werden gegenüber den bisherigen Tarifsähen gewisse Ermäßigungen, selbst verständlich nur im beschränkten Umfange bringen. Daß die neuen Tarife für den böhmisch-mährisch-schlesischen-adnatischen Verkehr nach Trieft nicht sofort bei Eröffnung der Karawanken-Bahn in Kraft gesetzt werden, trotzdem die StaatZeisenbahn-Verwalwng die Erstellung dieser Tarife mit allem Eifer betreibt, findet feine Erklärung darin, daß diese Erstellung die Mitarbeit der beteiligten Privatbahncn erfordert und daß der Firierung dieser Tarife die Klarstellung gewisser Vorragen nicht tarifarischer Natur vorausgehen muß. Die Erstellung der neuen Tarife ist also nichts weniger als eine rein rechnerische und tarif-technischc Aufgabe. Dessenungeachtet wird, wie schon erwähnt, die Aktivierung der neuen Tarife im böh-misch-mährisch-schlesischen Verkehre mit Trieft der Eröffnung der.Karawanken-Aahn binnen kürzester Frist nachfolgen und aller Voraussicht nach vor Ende Oktober zur Tatsache geworden sein. Die neuen Tarife, betreffend den östen'eichisch^adriatischen Verkehr zwischen dem obenerwähnten Gebiete und Fiume sind gleichfalls in Ausarbeitung begriffen. — (Z u r Ä n d e r u n g der Postge b ü h r e n.) Die Besprechungen der industriellen und gewerblichen Kreise über die geplanten Änderungen der Postgebühren sind gestern im Handelsministerium zum Abschlüsse gebracht worden. Die Grundlage der Veratungen bildeten die im Juni l. I. veröffentlichten, zu jener Zeit von der PostVerwaltung in Aussicht genommenen neuen Tarife. Durch die neue Publikation dieser Tarife in einem Wiener Blatte wurde der An° scl>ein hervorgerufeu, die Negierung habe beschlossen, alle seinerzeit beabsichtigten Erhöhungen der Gebühren nunmehr durchzuführen. Dies entspricht nicht den Tatsachen. Es werden vielmehr znnächst die wirtschaft-lichen Korporationen zu dcn einzelnen Fragen Stel-lnng nehmen und dann erst wird die Negierung über die vorzunehmenden Änderungen der geltenden Tarife Beschluß fassen. — (The Company Theater Orient.) Im „Mestni Dom" gibt bekanntlich seit Beginn dieser Woche ein kinematographisches Unternehmen seine Vorstellungen, bei denen die Musik vom hiesigen Streichsextett besorgt wird. Merkwürdigerweise hält sich das Publikum von diesen Vorführungen abseits und der Besuch gestaltet sich demzufolge spärlich. Und doch stehen die Aufnahmen jenen, die unlängst im Hotel „Union" gezeigt wurden, gar nicht nach: sie sind lebensvoll, von großer Plastik und Schärfe, führen Ernstes und Heiteres vor, werden dnrch Schallwirtungen trefflich unterstützt, und wickeln fich glatt, nahezu ohue Paufen ab. Einige find überdies koloriert und wirken cruch durch blendende Farbeneffekte. Bemerkt sei, daß die Films, auch was ihre Länge anbelangt, die Zuschauer zufriedenstellen können. Übcrhanpt ist das Unternehmen mit allen modernen technischen Errungenschaften ausgerüstet und, da es zumeist hier noch nicht gesehene Aufnahmen bringt, so verdiente es sicherlich die volle Beachtnng aller Liebhaber von kinematographischen Vorstellnn-gen. Die Produktionen, die sich aus 32 Nummern zusammensetzen, nehmen etwa 2^ Stunden in An« spruch. — (Wegen Verausgabung falscher Zwa nzi g kr on en - N o te n verhaftet.) Am 20. d. M. wnrde der Grundbesitzer Martin Grm aus Tobrava, Gemeinde Döbernig, in St. Kanzian bei Nassenfnß, wo an diesem Tage ein Viehmarkt statt-fand, verhaftet, als er in einem Wirtshanse seine Zeche mit einer al5 falfch erkannten Zwanzigkronen« 'Note oegleickien wollte. Bei der hieranf erfolgteil Leibesvisitation wnrden noch 38 falsche Banknoten (zu 20 Iv das Stück) bei ihm gefnnden. Befragt, wie er in den Besitz dieser Falsifikate gekommen fei, gab Grm an, sie in feiner Harfe in einem Vel-stecke ge-fnnden zu haben. Grm wurde unter, Gendarmerie' begleitung nach Hause gebracht, und fand nian in dessen Wohnnng zwischen echten Banknoten noch eine falsche Zwanzigkroncn-Note. Dieses falfche Geld dürfte noch von jenen Falschmünzern hcrstammen, die im vorigen Jahre eine größere Zahl falfcher Banknoten aus Amerika, wo eine Falschmünzettverkstätte! entdeckt wurde, nach Österreich importierten, und einige Banknoten auch in der Döberniker Pfan-e vcr» ansgabten. Diefe Falschmünzer wnrden später eruiert und zu längeren Freiheitsstrafen verurteilt. — Grm wurde dem Bezirksgerichte in Nassenfuß eingeliefert. — (Eine Volksversammlung) wird, wie wir einem uus zugesandten Aufruf entnehmen, von der Parteileitung der hiesigen Sozialdemolratie morgen vormittag 10 Uhr im Garten der Bierhalle an der Petersstraße veranstaltet werden. Tagesordnung: Die Wahlresorm fiir die Stadt Laibach. Dazu sind alle Gemeinderäte eingeladen. — (Enthüllung eines Grabdenk-in a I s.) Der Lehrerverein des Loitscher Schulbezirkes degeht anfnngZ Oktober in Unterloitfch die Enthüllung des Grabdenkmals für den verstorbenen Kollegen Alois Pin. x. — (BesitzwechseI.) Herr Ernest H a in m e r » schmidt hier hat gestern das Haus des Herrn Franz Kotnik in Unter-ßiöka um den Betray von 10.900 K gekauft. 6. — (Eine Chemikalienfabrik.) Anf den Bauparzellen längs der Südbahnstrecke bei Selo-Moste sino die Bauarbeiten für eine Fabrik zur Erzeugung von Chemikalien im Zuge. Der Rohbau ist bereits bis zur Hälfte fertiggestellt. x. * (Arbeitertransporte.) Gestern sind nach Amerika 30 Krainer uud 10 Kroaten, nach Böhmen 25, nach Tirol 30, nach Kärnten 25, und nach Niederösterreich 10 Personen abgegangen. * (Wegen Bettelns verhaftet.) Gestern wnrden wieder 13 Bettler, darunter sieben Männer nnd sechs Weiber, meistens alte und gebrechliche Personen, wegen Ncttclns von Geschäft zu Geschäft ver-haftet. — (Ein modernes Milchgenossen-schaftsgebäuöe) wurde diesertage in Oberlaibach fertiggestellt. Nach erfolgter Austrocknnug uud Einrichtuug wird es seinem Zwecke übergeben werden. x — (Gemein dcau sschuhw ah len in Weihen fels.) Bei den am 16. d. M. vorgenom-menen Neuwahlen des Ausschusses der Marktgemeinde Weißenfels gingen hervor ans dem el-sten Wahl-l'örper: Heinrich Haberl, Prokurist der Aktiengesellschaft Stahlwerke Weißenfels; S. Martinfchitz, Gast-Hofbesitzer: I. Mittendorfer, Kanfmann und Hausbesitzer: K. Pernat, Kettenschmiedmeister: ans dem, zweiten Wahllörver: A. Eisenhnt, Oberlehrer: Fr. Supantschitsch, Werkmeister: A.Putzi und M.Florian, Besitzer in Nesseltal: ans dem dritten Wahlkörper: A. Mally, Realitätenbesitzer und Bürgermeister: I. Eichleter, Grundbesitzer; I. Schmoliner, Grundbesitzer in Weißenfels und B. Dorn, Grundbesitzer in Eich-leten. Als Ersatzmänner wuroen gewählt von dem^ ersten Wahlkörper: M. Müller, Besitzer in Hinter» schloß, und K. Schönberg, Gastwirt und Schneidermeister; von dem zweiten Wahlkörper: I. Müller nnd M. Vnrbaum, Besitzer in WeißenfelZ: von dem dritten Wahlkörper: M. Popodi, Besitzer in Weißenfels, und I. Putzi, Besitzer in Eichlekn. at mit Rücksicht anf die schn>ebendcn Verhandlungen mit Wien anf einen glänzenden Engagcincntsantrag der Berliner „Komischen Oper" verzichtet. Allcr Vor» liussicht nach dürften die Neongagementsunterhand-lungon zu einem Abschlüsse führen und Herr Naval wieder vom 1. Teptember 1!X)7 Mitglied dco Hof-operntheatcrs werben, dem er bereits durch nuchrere Jahre angehörte. Vor kurzer Zeit schwebten auch zwischen der Volksoper nnd dem Künstler VerHand' luiMN wegen eines längeren Gastspiels in dieser Saison, die jedoch vorlänfig t'ein Nesnltat ergaben. — (Edmond No st and.) Wie aus Paris berichtet wird, kann das vielbesprochene neue Wert Edmond Rostands, „Chanteclcr", das einen Stoff ans der Tiersagc behandelt, nicht aufgeführt werden. Es stellt sich heraus, das; das 2nick einer szenischen Darstellung unüberwindliche Schwierigsten bietet. Man hält es für unmöglich, das; die als Vögel verkleideten Schauspieler fünf Akte olme die genngste Gebärde, ohne jedes Menenspiel, in der Beengung uno Verhüllung solch grotesker Masken ihre Rollen durch-führen können. Rostand ist augenblicklich an der Arbeit, drei neue Stücke zu vollenden. Eines von ihnen soll seine erste Aufführung in der Com6die°Fran^aisc erleben: außerdem hat er ein früheres Werk, „La Princesse Lointaine", vollständig nen bearbeitet und für die Bühne, umgestaltet. — („W i 2 nerMod e.") Das sockn erschienene Heft der „Wiener Mode" umfaßt ohne die Beilagen volle zweinndsiebzig Seiten; man kann sich leicht vorstellen, welche Fülle interessanter und anregender Abbildungen und Aufsätze ein so starkes Heft enthält. Daß Tert und Bilder öm höchsten An-fordernngen entsprechen, braucht bei einem Blatte von der Vedentnng der „Wiener Mode" nicht erst erwähnt zu werden. Wir wollen aus der Fülle de5 Gebotenen nur den Qchrkurs der Modistcn arbeit erwähnen, oer in leichtfaßlicher Art das Anfertigen moderner Hüte im Hause lehrt. Illusion, »aor«. in der Z>o»nkiv>«. ^Viil^Ioi »liu ()n«1II von I. Singenberger, Graduale lim^dunt ^eut,mart-2tücken mit dem Münz» zeichen N 1900 iln Gesamtgewichte von 50 Kilogramm gestohlen wurdeu. Unter dem Münzgebäude fließt ein Bach. Durch den gemauerte!, ilanal, der gegenwärtig wegen Reinigung des Vachbettes trocken gelegt ist, gelangten die Diebe an eine eiserne Tür, die fie erbrachen, und drangen durch den Maschinmraum in das Gewölbe ein, in dem die gemünzten Gelder auf» oelvahn werden. Rußland. Petersburg, 21. September. Die Petersburger Telegraphenagentur meldet' Die französische Presse hat Nachrichten veröffentlicht, wonach die ruf» fische Regierung bei Lösung der Frage der Unter-» stützung der unter der Teuerung leidenden Provinzen in Schwierigkeiten geraten würde und für diese Unterstützung über 150 Millionen Rnbel erforderlich seien, während die Regierung nur U)0 Millionen zur Verfügung hätte. Wir sind ermächtigt, die Erklärung abzugeben, daß die Staatskassen sich in keinerlei Schwierigkeiten betreffs der notwendigen Unterstüt-» zuug der notleidenden Provinzen befinden. Ein Erlaß gegen das Opium. Peking, ^1. September. (Renter-Meldung.) Infolge von Anfragen von Abgesandten, die den Vizekönig Iuan-Shikkai um Rat gefragt hatten, wurde heute abend ein Erlaß veröffentlicht, wonach der Genuß von Opinm für die Eingeborenen und Fremden nach Ablauf von zehn Jahren gänzlich verboten wird. Der Erlaß verurteilt schärfstens das Laster des Opium» genusses und weist den Staatsrat an, stvemge Bestimmungen für die Durchführung des Verbotes zu treffen. Erdbeben in Chile. Talca, ^1. September. Gestern wurde hier ein heftiger Erdstoß verspürt, dein schwächere Ero-stoße folgten. Verstorbene. Am 20. September. Iosefa Kosak, Schriftsetzerstochler, 4'/, I-, Polanastraße 4b, (^wrrliu» iut«»tiu. Im Iivilspitale: Am 18. September. Franz Modic, Besitzerssohn, 16 M., Am 19. September. Anton Gostiniar, Arbeiter b? I., Vitium ooräi». Am 20. September. Gregor Stesanciö, Sägerssohn, Angekommene Fremde. Hotel Elefant. Am 19. und 20. September. Taugl, l. t. Landes-genchtsrat, s. Frau. Staniölau. — Kavöic, Kreisgerichts' präsidentensgattin, Rudolfswert. — Kubica Althofen — Dr. Hirschhorn, l. u. l. Stabsarzt; Dr. Drach, l. Gerichts-jelretär, Debreczin. — Graf Schmioegg, Inspektor der t. l. Staatsbahn; Segrö, Lulsch, Mattatis, ttsite.; Morterra, Tanz. lehrer, s. Frau, Trieft. - Pollal, Kfm,, B0hm..Slalitz. — Eger, Privat, Eisnern. — iltothschild. Niethosen, Me., Leipzig. — Sasel, Private, Oberoellach. — Treumann, ltfm., Vamberg. — Raubitschel, Kfm.; Dr. Matlorssi, Arzt, s. Frau, Prag. — Solac, Sekretär, Iasla. — Loncarie, Private, Aeglia. — Ros< broy, Lehrer, Znaim. — Hahns, t. l. Strommeister, Dolslo. — Hahn, Privat, Agram. — Nolf, Thealerdireltor, s. Frau, Karls« bad. — Hafner, Private, Nischoslack. — Reinisch, Oberingenieur; Rehfeld, Private, Graz, - Wilsting, Ksm., Leoben. — Erler, ttreiner, Private, Mitterdorf. — Hubad, Gymnasialdireltor, s. Familie, ttrainburg. — Imiesch, Kfm., Krefeld. — Pollal, Kfm., Nriinn. — Mischitz, Ingenieur; Bienett, Veamter, Knittelfeld. — Wiillner, Nfm., Friedcuau. — Einspieler, RechnungsratSwitwe, s. Schwester; Wurmb, Forstingenieur; Slanslo, Privat; Dr. Ehrlich, Advolaturslandidat; Plann, Weiß, Hetz, Prasse, Siloschel, Kohn. Reinl, Deller. Trettwer, Polliher, Nellot, Gruber, Mannheimer, Richter, Vauernmann, Pächter, itstte.; Leber, Oberinspektor, s. Frau; Mossig, Wien. Telegramme ies l. l. Telelllllpjell^ttlesftllllellz-Vllltlllls. Wien, 21. September. Seine Majestät der Kaiser ist um V28 Uhr abends aus Ischl hier ein» getroffen. Der Wahlrcformausschntz Wien, 21. September. Der Wahlivformcm5' schnß hat die §8 13 bis 1(> ailgenonnnen, n>elche das Neklamationsvcrfahrcn, die AuZfertignng der Legitimation nnd der Stimmzettel fowie die Zusammen^ Atzung der Wahltommissionen betreffen. Nächste Sitzung Montag. Hochwasser. Prag. 21. September. Aus allen Gegenden des Lanoes lanfen hier Nachrichten ein, das; il^ folge der bereits mehrere Tage andauernden starten Regengüsse das Wasser der Flüsse nnd Väche stark gestiegen ist nnd das; die Wasserfluten a,n vielen Orten Schaden angerichtet haben. Besonders stark waren die Regengüsse im Gebiete des Ursprnngs der Elbe, wo 5k Millimeter Regen fiel. Die Moldan flieg bio auf Ik« über das Normale. Die Maltsch steht bei Kaplih bereits zwei Meter über dem Normale. In Pisek fiel 57 Millimeter Negen. Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehtthe 306 2 m. Mittl. Luftdruck 736 0 mm. 8 ^ G"^ "2 3<2^ «1 li U.N. 7356 182 SW. schwach teilw. bew. ^^' 9 » Nb. 736-4 11 9 NO. schwach heiter 22.> 7U. F. >7363> 7'3j windstill , Nebel j 00 Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur 11-7°, Nor» male 14-1°. Verantwortlicher Redalteur: Anton Funtel. 4^^^F^0** Ueberall in haben. unentbehrliche Zahn-Creme erhält die Zähne rein, tveiss und gesund, #% % g Natürlich« ^^^ ^«k lift jkiiAAi eiaenfrel» «oaivator mw* t>rl Nieren- und Blasenleiden, Harnbe«chwcrden, Rheum«, Gicht und Zuckerharnruhr, Howie bei Ca- tarrhen der Athmung»- um! Verdauungsorgane. Salvatorquellen-Direktion in Eperies (Ungarn). Hauptniederlagen In Laibaoh: Miohael Kastner, ______________________PeterJLaBsnik. (2757) 22—11 [ Altbewährte Nahrung liUiiiJJJini lili llri fljr 0B5iinde u.kranke Kinder sowie Magenleidende. 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Oktober nach Deutschland abgereist. tMH'pfcli-l'cn t fvt nciv »otUextc^ Laqct tu 'AauptöäcfiC'ic'ri 5«^«- -pta-fttiocfic Sdva^il - (9li4^iiae aawetftaft un9 ¦GiÜ'ig, (3776) 6-5 ivu anen *ei«.cvi3c 9T. Eoht 11111! vollwertig- siml nur un- P sere Orlglnalglühkörper, die zum \ Sohutzo des Publikums vor Nach- \ ahmungeu mit der riot>riisii>iu>nilun, uuf \ iloni Gliinkürpcr deutlich sichtbaren *i Murko CJHiO; ü—2 t % \ ^PQ Auerlicht 1 \/^L. vorsi'hcnsini'.!i^ Die "^"?"!lnc> sämtlich« Nltio» »nd der ,.L!vcr!en Lolr" verslsht sich per L,t»cl. Geld Ware Allgemeine Staats« schuld. E'nlil'iüichk Ncnle: lo>n>, sleurrsrci, Kronen Mai Nuu.) per Nassl- . . 9A'?5 96!»/ brt!o , per «lasse «u?U 8» l»o « 1?" „ », W. Note» (Z5ebr,'«ug.) per »asse......U9Sb lu« lü 4 ^ ',, » Hg. Eilber (Npri! Olt.) per Üaffe . . , , . . 9!) 95 lUU ll !8!!'^ ^laalölolt 500 ll, i'/a 157- 155-ldkUcr „ 1 fl. 4°/n i!1ü- üll» - l»!,4cr ., n>!> il, . . 275- 2?/'- 1«N4er ., h" sl. . . Ü7i>'— «?'/- Tom.'^lllNdbr, ü 12» !l, b"/„ 2«U'2k> !i!N ^5 Staatsschuld d.i. RcichS« rnlc ueltrctencu itünig» rcichc und Liindrr. (slerr. «l'ldrnile, stsr,, Gold per i,asie . . , . i"/« llk 70 n»!«< Ofie«. sirotc in Kronenw. stfr., Nr, p»>r »lassc . . , 4"/„ !,N ><> !,<,'»<' dl'll» per Ultimo . . 4«/„ 89-w «9-,, üdsl. Iüm'slitiuns.-Mente, stfr., Kr. per «asl« . 8'/,°/° «8'80 8i» - Eisenbl>!>>"S!an^sch"ld' neischleibungln. Kllsabe!l,da!>» in G., Nnirrfrei. zu 10.»W sl. . . , 4"/„ 1,7 20 11« b< Franz Iolcf Ball» in Tilbcr (bw. Lt.) . , , b'/<"/. «A«-««' lil^z,' Val. Narl Lübwig Vcihi, (dlu. Slüllr) Kronol! . . 4"/„ 89'2l> l»U'2l> ßtudolsl»,!),! i» ttrune!»U!iI)r>!»g, slnx'lsr, (dw. Ct.» . 4"/„ 99^5 IOU'85, jjorarldcrn!!- Äahn, strucisrri, ^u» inuncn . . . 4"/u 80 2U IWAO Zn zlll«l«schul>»nsch»ibnngen «bgestemptlle ll!>n.z.82-43<>^ dellu Ht>!^b,!rn-Tirol 2!>'- 4!">-- Olld Warl' y«m Ktaal» zur Höhlung üb«» nVMMtne Eisenbahn >Vll»iltät»» Vbligatiouln. «öhin. Wcstbahn, Em, l«!»5. 4<'<> Nrmie» 4"/n . . , , 88-l« 10» 4« Elisabrlhbaliii «uu und 30Uu M. 4 ab i«"/„......11<> 60 117 >1> Elilabethbahn 4«0 und 2000 M, 4"/n........N7 3» l>« A, ^raxz Josef. Vahn Em. 1884 (kW. St.) Cilb, 4"/„ . . 98 45 lM! 4l Gllli^ijche Karl Ludwig - Bah» idiv. Nt.) Silb, 4»/n . . 88 4<> lun-4, Ui!N,-l,aliz. Vnhn i!«n fl, L. 5"/« 112'25 I1!i^ib Hjorailbergei «ahn Em. 1884 (biv. St,) Silb, 4"/« . . 88'UU 10» «! Staatsschuld der Länder der ungarischen itroue. 4"/« ling. Guldrentc per Nasse . ils'5N 112 70 4"/« detto pcr UNiilio iiii f,u llü 7> il>/^ >lng. Rente in Ä7uneii wähl. stsrei per Ka^e . . 94 «.'< 84 ^i> 4"/„ detto p>'r Ultimo ü« 7» 94 9, ^ >/,«/„ detto pcr «asse . «4 ük «4 4' Una,. Prämieii'Nnl, ll luu sl. , l!«7'ül! ü>»9 n<> detto il 50 sl. , 2» Ihe<ß-Ne„,°Lose 4°/« . , , , ,5Z i!i> lük» «^ "/u uunar. Orundenll,-Oulig 84'4l> 9b'4l, 4"/„ lruat. u. slav, Onmdeiltl. vblig........!» Voiin. -. Iierceg. «tiscnb. ° Landrs. Anlrlic» lbiv.) 4 >/,"/„ . , ino 05 101 0^ ü"/u Do»ni!-Neg.-VInlrche 1«7« i«ü^<» <<»5 09 <>i> di'Ito 19U0 4"/u 99' - 9!» >»!' ^»lchel! der Stadt Wirn . . 1»^ i», 1«.', n> delto (S. od. O.) . . .12I4<>!^2 4, drllu (1894) . , . . 97 I» 9« ,, dctto (188»^ , . . . UX';!» 99 ! detlu (1800) , . . , 99'- 1!»!' . deltu I»v, Ä.) 1902 , 99-' 9!!-> ' ürst'bau Aülche» M'ilosb. 5"/l) 99 5ü 10» ü, «ula, Tlaateeiseiw. Hyp.-Anl. 18«9 Oold , . . . 6"/u I17'95 118 9i, Buln. Stnals'Hypothclar Anl. l«!,!i......«"/„118 95 119 9 Geld Ware Pfandbriefe lc. Bode!iir,,üsln,öN,iilk<)I5l,4"/., 88«5 99'3.°> Vülim, HlipuUislenbanl urrl, 4"/« 98 50 :< U 1< ^cnlral Äod.Nird.«!., üslerr.. 45I. verl, 4'/,"/,, - - . 10125 w2 ^si HnUral Vod.-Kred'-Vl,. Vsterr., U5I. drrl, 4"/l, ... 99 «<> IW'»< »rrd. Ii,st,.üstrrr,,s,Vell..Unt. n üiscl,N,«ib.Kal,^t>l.4"/^ 85 l>5 98 55 Bandes«, b, Nün. Oalizien uilb «odom. 57>/, I. ruclz, 4"/« N8 - 99-^ Mähr, Hupotl,elcnl>. vcrl, 4"/„ 99— »<8 ?> ^,.üsterr,^a»deö.H»,p.>«l!s»,4'V„ 99 7» I»»»'?! drttu inll. L"/^ Pr. veil. 3'/»"/« 92 5» «»-b«, d<»tto tt..Sch>i!dsch,verI, 3'///,, 92- ü»- detto verl, 4"/., 88 «<» wo ««' Osterr..,l!!^ar. Banl 50 iälir. v^rl 4"/„ 0. W..... 9ü 8U 10» 3 detto 4"/„ tt-r..... 99 5» ion l» Hparl, 1. öst., «N I. verl, 4"/« i(,o«5 --- Eifenbahn-Prioritäts-Obligationen. .verdi»and».Nurdl>aIinVi». 1«»« 9^80 !(!0^ dclto (tm I8u4 ,0» 101- ONerr. Nordweslb. 2NU sl. S, IN5 85 10«!-^!, ^laalslml»! bO« Fr..... 424 - 42« - ^üdbal)» ä 3"/„ Jänner'Juli 5>o« ssr. (per St.) . . . 3l? «l> 319-8,^ Züdbal,,! k 5«/i,..... 124 2- !25 3! Diverse Lose Äodenlredit.Lose Vm. 1««« 279 - 287 - detto Em, l««U 28?-- 28« -,',"» Toiia» > Nennlierlingo«^use 100 sl. 0. W..... »5« - 2«« - 3erb. 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September 19N6, Wertpapiere Münzen (4026)5 Valuten aller S(rt Tauft unb tocrtauit man am bcftcu bei Ignatz Urbach 41* c d) f c 1 ft it b e Wien, 1., Tuohlauben 13. gfirmalicftaiib feit 1889. Ziehung schon am I, Oktober. Haupttreffer K 180.000 Theiss-Los- Fromessen. Nuf bei mir a K 7'-3 Stück K Z0-- Ignatz Urbach 28 c d) i e I ft ii b r Wien, I., Tuohlauben 13. gfirnmbeftanb feit 1889. Billigstes Los. Türken- (Frcs. 400) Los Sert)i iJieljunöen jälnlicf): l. Dltobcr, i. December, l. Rc&ruar, l. Jipril, 1. Quitt, 1. "lnnuft. Haupttreffer Frcs. 600.000 und Frcs. 300.000. Kleinster Strcffcr. J?tcS. 240-—. .fccutißcr Sturz per Hnffa jirta K if>3.—, ober neflen 81 Va SKonatäraten. a K 6*—, mit sofortigem Sjpiclrerfjt naef) Erlon ber ersten Mette. — 3icl)iini\tatjlt uub füinteu biefelbcn üufe unter ÜUSatjnntfl beš aUeiiiiflt'it SpielrcdjteS jdjon nari) (Srlafl bec ersten Wate. in bequemen yjzouotssratctt rudgelnuit toerben. Ignatz Urbach '•M n u f - uub Si$ e d) j 11 r fl e)' d) ä f t Wien, I., Tuohlauben 13. JJirmabeftaiib feit 1889. Geübte TaillenarbBitepin und Lehrmädchen worden Kathausplatz Nr. 3, II. Stook, sofort ausgenommen. (4080) 3—1 Wmi) Rathausplatz Nr. 15. '{^H "~* Wichtig für jedermann! Beste und billigste Bezugsquelle für Drogen, Chemikalien, Kräuter, "Wurzeln usw., auch naoh Kneipp. Mund- und Zahnreinigungsmittel, Lebertran, Nähr- und Einstreupulver für Kinder, Parfüms, Seifen sowie überhaupt alle Toiletteartikel, photographische Apparate u. Uten-silien. Verbandstoffe Jeder Art. Desinfektionsmittel, Parkettwichse usw. Grosses Lager von feinstem Tee, Rum, Kognak. (88) 37 Lager von frischen Mineralwässern und Badesalzen. Behördlich honz. Giftucrschleiß. Drogerie flnton Kanc Laitoli, Jntoasse 1 (Ecfce Burgnlatz). Sohon am 1. Oktober Haupttreffer OflO (1(1(1 Gold Francs OUU.ÜUÜ ferner am C(l(l (1QQ 1. Dezember ÜUU-UUU insgesamt 6 Ziehungen jährlich Tbieton die | iii ken FICS4II1I Lose ^^ von denen jedos Lus mit mindestens JH ^m 240 Francs in Gold gezogen werden ^M ¦ muß. ¦ ^M OrigiiuilloHC gojfen bar K 164*50 ^m ^M od. in iinr 35 Monatsraten ;'i K 5*50. ^M ^H P^p"* Schon diu erste Kate nicliert ^M ^B das sofortige alleinige Spielrecht auf ^M ^M dio behiirdlich kontrollierten Original- ^H ¦ Lose. -^^ 14068) :> 1 ¦ ^M Verlosungsanzeiger „Neuer Wiener ^M ^M MerCur" kostenfroi. Weclisclstubo ^M ¦ «»«to .«-»!>!«« ¦ ¦ Wien, I., Sohottenrlng 26. ¦ Die Herdfabrik H. Koloseus, Wels, Oberösterr. empfiehlt ihre unübertroffenen Herde in EiBen, Email, Porzellan und Majolika, mit Unterhitzregulierung, für jeden Kamin geeignet, Gaskocher, Gasherde und kombinierte Gas- und Kohlenherde, Hotel- und Restaurationshorde. ——— ISIa/talog-e i:ost^33.1os. ———^~ Handarbeiten und dazu gehöriges Material. 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Oktober 1906 um lOVsUhr vormittags in Wien, I., Ebeiulorierstrasse 3 [ stattfindenden I II orflentlictien toratairti | ergebenst eingeladen. ) Zur Teilnahme an der Generalversammlung sind laut r § 28 der Statuten nur diejenigen Aktionäre berechtigt, welche bis spätestens 3. Oktober 1900 ihre Aktien in Weißenfels bei der Gesellschaftskasse, in Wien bei der Wechselstuben- \ Aktiengesellschaft «Markur», I.Bezirk, Strobelgasse 2, in Stutt- > gart bei dem Bankhause Stahl & Federer, Aktiengesellschaft, [ hinterlegt und dafür einen Depotschein, welcher als Einlaßkarte ) zur Generalversammlung dient, in Empfang genommen haben. I Tagesordnung. p 1.) Erstattung des Geschäftsberichtes über das am 30. Juni 1906 ' abschließende Geschäftsjahr unter Vorlegung der Bilanz. * 2.) Bericht der Revisoren und Beschlußfassung über die Ver-j wendung des Reingewinnes. Erteilung der Decharge an den I Verwaltungsrat und die Direktion. r 3.) Wahlen in den Verwaltungsrat nach § 11 der Statuten. 4.) Wahl der Revisoren für das Geschäftsjahr 1906/07. ö.) Bestimmung des Wertes der Anwesenheitsmarken für die I Mitglieder des Verwaltungsrates, sowie Festsetzung einer J Entlohnung an die Revisoren für das Geschäftsjahr 1906/07. | Wien am 22. September 1906. > Der Verwaltungsrat j (4025) der Aktiengesellschaft Stahlwerke Weissenfeis vorm. Göppinger & Ko. OTostpnressejCL mit Doppeldruckwerken «Herkules» für Handbetrieb, Hydrau-llsohe Pressen für hohen Druck und jrroße Leistungen, Obst-mühlen, Traubenmiihlen, Abbeermaschlnen, Komplette Mostereianlagen (stabil und fahrbar), Fruchtsaft-Preasen, Beereumühlen, Dörr-Apparate iüi Obst und Gemüse, Obst-Schäl- und Schneidmaschiuen, selbsttätige Patenttragbare und fahrbare Weingarten-, Obst-, Baum-, Hopfen- und Hederich-Spritzen „Syphonia", Weinbergpflüge, fabrizieren und liefern unter Garantie als Spezialität in neuester Konstruktion TH. MAYFARTH cfc C O. 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Herrschaften, denen an der guten Instandhaltung ihrer Instrumente gelegen ist, mögen das Stimmen der Klaviere nur einem Iflinddt Stimmer anvertrauen, da bekanntlich die Blinden in der ganzen Welt in diesem Fache am meisten verwendbar und wirklich auch verwendet werden. Bezugnehmend auf die anonymen Annoncen ddto. 6. bis 13. September in der cLaib. Ztg.*, die nur aus Brotneid gegen mich gerichtet sind, teile ich mit, daß ein sehender Stimmer die Saiten und Stimmniigel beim Aufziehen der Saiten auch abtasten muß und daß in diesem Fache ein Blinder mehr Gefühl besitzt als ein Sehender, bester Beweis dessen meine wirklich vorzüglichen Zeugnisse des hiesigen Herrn Klaviermachers Krecamer und Herrn Klavierfabrikanten Warbinek, wo ich monatelang zur vollkommenen Zufriedenheit in Verwendung gestanden bin. Indem ich mich dem P. T. Publikum hiermit bestens empfehle, zeichne hochachtungsvoll ergebener gewesener Schüler des Brünner Blindeninstitutes (3938) 3-3 O. F. Jnraaek I. krain. 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V zmislu razpisa c. kr. justiönega raini-strstva z dne 16. junija t. 1., št. 14.091, raz-pisujejo se b tern notarska mesta v Seno-žeèah, Tržicu in Žužemperku. ozir. vsled eventuelne premestitve izpraznjena druga notarska mesta. Prosilci naj svoje prošnje — in sicer za vsako toll meat posebno proönjo — v kojih jim jo dokazati vsposobljenost ter znanje slo-venskega in nemškega jezika s kvalifikacijsko tabelo vred predložo najdalje do 8. oktobra 1906. 1. pri podpisani c. kr. notarski zbornici. Za ta mesta uže prejo vložene prošnje upoštevale se bodo tudi pri tej kompetonci. C. kr. notarska zbornicn za Kraiijsko. V Ljubljani, dne 17. septembra 1906.1. Zborniöni predsednik: Ivan Plantan s. r. (4096) I. 19,457. Kundmachung. Mit dem Erlasse vom 31. August 1906, Z. 44.122, hat das l. l. Eisenbahnministerium das Projekt für die Ausgestaltung des gewülb» ten Durchlasses in Km 451 210 der Südbahn» linie Wien'Triest und Auflassung der Weg Übersetzung in K,n 451 148 derselben Linie der Landesregierung zur Amtshandlung übermittelt. Infolgedessen wird die politische Begehung nach Maßgabe der einschlägigen Äußerungen der Ministeiial>Verordnung vom 25, Jänner 1879, R. G. Bl. Nr. 19, auf Dienstag den 9. Oktober 1906 mit dem Zusammentritte der Kommission in der Bahnstation Frauzborf um 9 Uhr vormittags anberaumt. Das Projekt kann bei der l. l. Bezirlshaupt' Mannschaft Laibach innerhalb der von dieser Be> hörbc kundzumachenden achttägigen Frist ein» gesehen werden. Hievou weiden die Beteiligten mit dem Beifügen in Kenntnis geseht, dah es ihnen frei-sieht, bei der genannten l. l. Bezirlshauptmaun-schaft oder bei der politifchcn Vegehungslommission allsällige Einwendungen gegen das Projekt vor» zubringen. K. l. Landesregierung für Krain Laibach am 20. September 1906. St. 19.467. Razglas. Z razpisom ss dne 31. avgusta 1906., st. 44.122, je c. kr. železnièno ministrstvo de-želni vladi poslalo v uradno poslovanje projekt, da »e pronaredi obokani propust v km 451'210 južnoželezniène proge Dunaj-Trst ter opusti prehod öez železnièni tir v km 461' 148 iste proge. Vsled tega je doloèen politiöni obhod po doloèilih ministrskega ukaza z dne 25. janu-arja 1879, drž. zak. fit. 19, ua vtorek 9. dan oktobra 1906., s pristavkom, da He komiBija snide ob 9. uri dopoldne na železnièni postaji v Borovnici. Projekt se lebko vpogloda pri c. kr. okrajnem glavarstvu v Ljubljani v osem-dnevnem roku, ki ga razglasi to oblastvo. O tern se obvescajo udeleženci h pristavkom, da jim je dano na prosto voljo, pri imenovanem c. kr. okrajnem glavarstvu ali pa pri politiönem obhodu zoper projekt vložiti morebitne ugovore. C. kr. dežolna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 20. septembra 1906. (4095) 3-1 g. 19,565. Kundmachung. Auf Grund des Gesehes vom 18. Februar 1885, L. G. Bl. Nr. 13, wird hiemit allgemein kundgemacht, daß die Hengstenbesiher jene Hengste, welche sie in der nächsten Peschälperiode zum Belegen fremder Stuten zu verweuden beab» sichtige», bei der politischen Nezirlsbehörde, in deien Sprengel der. Standort des Hengstes liegt, längstens bis zum «.Dezember 1906 anzumeldeu haben. Die Anmeldung kann schriftlich oder mündlich geschehen, und ist bei derselben der Vor» und Zuname, dann der Wohnsih des Hengstenbesihers, erner die Abstammung, das Alter und die Farbe, gleichwie der Staudort des Hengstes anzugeben Im allgemeinen werden Hengste unter vier Jahren und norische Hengste unter drei Jahren nicht lizenziert. Wo und wann die Wrungstommission die augemeldeten Hengste untersuchen und lizenzieren wird, wirb seinerzeit verlautbart werden. K. l. Landesregierung für Kram. Laibach am 17. September 1906. St. 19.585. Razglas. Na podstavi deželnega zakona z dne 18 februarja 1885 (dež. zak. štev. 13) se s tern sploäno naznanja, da morajo posestniki žrebcev, kateri huèojo v priliodnji spušealni dobi spušoati svoje žrebce za plemenitev tujih kobil, zglasiti to svoje žrebce najpozneje do 1. dec em bra 1906 pri politiönem okrajnem oblastvu , v öegar okolisi so nabaja stajaliSde žrebèevo. Dovo-ljeno je zglasilo izvräiti pismeno ali ustno; ob jedneiu pak je naznaniti ime in priimek, potem stanovališèe žrebèevega posestnika, kakor tudi pletne, starost, barvo in stajališèe žreboevo. Za žrebo.e sploh pod štirimi leti in za noriske žrebce pod tremi leti se tie dajejo do])iiHtila za spusßanje. Kje in kedaj bode izborna komisija zgla-šene žrebco pregledovala in zanje dajala do-pustila, da se ob svojein öasu na znunje. C. kr. deželua vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 17. septembra 1906. (4072) g. 668 Kundmachung. Gemäß § 60 des Gesehes vom 26. Oktober 1887. L. G. Bl. Nr. 2 6« 188^, hat die l. t. Landeskommission für agrarische Operationen in Krain behufs Durchführung der Gemein» schaftsgründe Gruudbuchs-Eiulage 1.) Z. 126 der Katastralgemeinde Osterc unter die Insassen von Osterc und Dolsic; 2.) Z. 122 der Katastralgemeinde Scheren» dorf unter die Insassen von Vertaia; 3.) I, 115 der Katastralgemeinde Scheren-dorf und 232 der Katastralgemcinde Osterc unter die Insassen von Schcreudorf; 4.) I, 235 der Katastralgemeinde Hl. Kreuz unter die Insassen von Beilog, alle im Gerichts» bewirke Landstraß; 5.) Z. 227 der Katastralgemeinde Munlen-dorf unter die Iusafsen von Unter°Slovic; 6.) g. 226 der Katastralgemcinde Munlen. dorf uud 187 der Katastralgemeiube Dernovo unter die Insassen von Ober» und Nnter-Stopic; 7.) Z. 70 der ttatastralgemeinde Großdorn unter die Insassen von Planiua; 8.) Z. 268 der Katastralgemeinde Zirkle uud 104 der Katastralgemeinde Dernovo unter die Insassen von Vihre; 9.) Parzelle 2214/50. 2219. 2112/1 und 1719/21 der Katastralgemeinde Deinovo unter die Insassen von Vihre, sämtliche im Gerichts-bezirte Gurlfeld; 10.) Z. 161, 360, 361, 362 und 363 der Katastralgemeinde Haselbach im Gerichtsbezirle Gurkfeld, unter die Insassen von Altendorf uud Videm im Gerichtsbezirte Raun in Steiermark als l. l. Lolaltommissär für agrarische Operationen den Herrn Bezirlsoberkommissär Franz Schitni! in Laibach bestellt. Die Nmtswirlsamleit dieses l. t. Lokal» lommissärs beginnt sofort. Von diesem Tage angefangen treten in Ansehung der Zuständigkeit der Behörden, dann in Ansehung der unmittelbar und mittelbar Beteiligten, sowie der von denselben abzugeben» den Erklärungen oder abzuschließenden Ver» gleiche, endlich in Ansehuug der Verpflichtung der Rechtsnachfolger, die behufs Ausführung der Spczialteiluug geschaffene Rechtslage anzuerkennen, die Bestimmungen des Gesehes vom 26. Oktober 1887, L. G. Bl. 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