Montag, 16. August 1915. 134. Jahrgang, MacherMZeitung " «> ha?b,»^!, ^,^5!*' 5"" Poslve isenbiing: „an^üwg « ic, halbjährig 15 »i. Im Kontor: «a'lzjüwa . i?^'« ^ li^Für die hlfttllun« in« Hau« «anzjühri« 2 X. - »»l»»««»»W,bich»l Ml Nelnc ^„'«cla'e 5 "'« zu Wer Zeilen «« b. gl«here per Zelle 1» l»; bei «fterm wleberholungen per Zelle S b. ' D,e «Lalbacher Zeitung» rr»<1,ein» täglich, »it «usnahme der Kon,, unt, Feierlage. Die >v«»»tst»rt»'»» brftndet ssch MiNnliiöstrahe Nr, ,8^ dir »,v»llt»o» MiNoiiöstrllhe «r. 1«. Kprechftunben bei Rebutti«,» vim » bis 10 lit,, vormittag«. Unsianlierte Briefe lverden nicht angenommn,, Vlanultripte nicht zuiüsgeftellt. Teleph«n-Ur. der Zledaktton 32. ------- AmMchsr Geil. tei l»^"s^' ^"sust 191b wurde in der Hof. und Staatsbrucke» Aus^f. ""° ^l. Stück des Rcichsgcsehblattes in deutscher «usgabe ausgegeben und versendet. rei d?«", v^"U"^ 191b wurde in der Hof. und Staatsdrucke» I^Xxilv^ ' Stiick der ruthenischen und slovenischen, das dns ?v ^"^ ber polnischen, das CI. Stück der böhmischen, CX N^', ^l. und 0VII. Stück der slovenischen sowie das lumiin? " böhmischen, italienischen, kroatischen, polnischen, VtMlä!??' ^u^tuischen und slovenischen Ausgabe de« Reichs, »llllics des Jahrganges 1915 ausgegeben und versendet. Nichtamtlicher Geil. Der Mißerfolss deS Vierverbands in Griechenland. lun ^ ^" "^^ die "^^- '^^^-" folgende Mittei. buna s^ ^"^ Schritt deS Vierberbandes zur Wer. dura f Alands hat hier allgemein Entrüstung her-alle A ' ^^enüber dieser diplomatischen Aktion sind tion ^^"""^^schiede geschwunden und die gesamte Na-Vierd ^ ^ ^nschcruung einig, dah die Vorschläge des Lu ^ unter den von ihm vorgezeichneten Vedin. P^ts^,. öwcg abzuweisen seien. In der Sprache der lanw .^"^^ ^lh hierüber eine Einmütigkeit, wie sie hier ^ ^ ^ ^^"^ Angelegenheit zu vernehmen war. Die als all^ ^^'^los' verhalten sich nicht minder ablehnend chenek N "^""' Blätter. Die „Patris" — ein ausgespro. ^lnaeb ^"'^^blatt — sagt. die Entente habe mit ihrem sei t>/. nationalen Gesinnungen angetastet und alles "Heft/"" ^inig. daß ihr Schritt scheitern müsse. - Die luterl'ck ^^^' die Verbündeten, unter ihnen auch das Feind Ä ^""ll"ch' behandeln p^rieckienland wie einen ^roffp y '^ Anerbieten sei nur eine Antwort denkbar: 3luch >> "s""6' — Die „Neon Asty" sagt. es sei der streue ^ ^"ente. dah sie überall Has; und Streit aus-Vallanit ^""^ ^ ^^ ^k fühlte, habe sie sich um die letzte N crfc mit Einmütigkeit und Entrüstung jeden Gedanken an eine Abtretung griechischen Ge-bietcS. — Selbst dcr „Vlessagcr d'Athincs", dcr von allen Anfang an als Sprachrohr der Entente gegolten hat, kann nicht umhin, zu erNären, baß Griechenland auf die Wünsche dcs Vicruerbandcs nicht eingehen könne, und bezeichnet den jüngsteu Schritt dieser Mächtegruppe als eine Verletzung aller Gerechtigkeit und Billigkeit. — Die ..Nea Imera" sagt, das ganze griechische Voll sei empört und alle Sympathien für die Ontente.Hrechen zusammen. Wenn die Entente durch Vcrschenluna, von Ländergebieten Verbündete gewinnen wolle, warum verschenke sie nicht Cypern oder den Dodckanes? Keine griechische Regierung werde je in die Abtretung griechischen Gebietes willigen. Vielfach wird in der Presse die Ansicht geäußert, dev Vicrverband habe sich durch eine falsche Deutung dcs Ergebnisses der griechischen Wahlen verleiten lassen, Griechenland Zumutungen zu stellen, die es als eine Beleidigung empfinden müsse. Tagcsncmgtcitcll. — (Einer, der nicht mehr Hindenburn heißen will.» In London wird jetzt täglich eine Anzahl von Deutschen auf unblutige Weise aus der Welt geschafft. Wer einen deutschen Namen trägt, läßt ihn anglisieren, und die Engländer können sich mit Recht dcr Hoffnung hingeben, daß sie bald ganz unter sich sein werden. Bei der Namensände. rung passieren nun, so schreibt das „Illustrierte Wiener Extrablatt", interessante und zuweilen auch komische Dinge. Da gibt es Namen, die dadurch anglisiert werden, daß sie einfach englisch geschrieben werden. Phonetisch tritt die Wandlung nicht in die Erscheinung. Ein Herr Klein schreibt sich jetzt Elync, was wieder wie klein klingt. Aus Lehmaun wird Layman, aus Weiß Wise, was im Deutschen weise und nicht weiß heißt. Tann haben manche, die Gelegenheit benutzt, sich berühmte Namen zuzulegen. Ein Herr Iossenhcim nennt sich nunmehr Stanley, ein Herr Rosenthal Montefiore, cin Herr Mahler Mallow, ein He« Schweden Humc. Andere haben wieder berühmte deutsche Namen abgelegt und sich bescheiden hinter unscheinbare englische zurückgezogen. Ein Herr Fcuerbach heißt jetzt Ford, ein Herr Auerbach Abbot und ein Herr — Hindcn. blirg (was allerdings sehr fatal ist) läßt sich lieber Miller nennen, als lucitcrhin der Gefahr ausgesetzt zu sein, mit dem berühmten Heerführer verwechselt zu werden. AIs besonders kurios verdient noch vermerkt zu werden, daß cin Herr seine Vornamen Oskar Gustav empört cm den Nagel hing und nunmehr als Edward Augustus durch die Welt stolziert. - (Deutscher „Militarismus".) D ° Nearbeitet. Anzeigen über halbe Zci-k" ,losaps ss cn " ^" VlcMeni, die Reisenden our-Erfoly ein ' ^" Erwarten schnell stellte sich dcr ? UWaubl^ , l' s"a dächte nV "" N'sles Gesicht, nich/ ^ Ulwüli " ?"aen "°ch heute zu Herrn Mi.me- i dem Freunde i,,. ^""n hat stattacfundeu, ehe ich 3ene?'^ bW wdm ""ae ^hcn, heirat' ich nicht," Ne n^"b Kr einen "/ " ^mma, - besonders die n.ane?"1 "As! "/"" bclon.mcn, dafür konnte )^' ^' - ' ' ""d niemand tat, als bemerke ^lle^"'" IusUz"a?/^"bm sich Klausners mit ^'p durchaus s^^ '""en ihn. vor, daß sie ^en mußten. Der zuckte bedauernd die Achseln. „Ich darf seine Adresse nicht verraten, sonst hetzt mir mein Mandant womönlich mit Fug und Recht die Anwaltstammer auf den Hals! . . . Hm, schließlich wird man in unserem Berufe Menschenkenner! Herr Wcllerkamp scheint eine böse Zeit gehabt zu haben, ubcr eine ,Vesscruna,' muß wohl eingetreten sein; So viel darf ich Ihnen schon sagen, »veil Sie es doch gut mit meinem Muildnntcn meinen! . . . Also, auf die ersten Geldsendungen erhielt ich trotz meiner Vitte leine Quittung! Im Juni kam die erste! Kurz und flüchtig auf einer Postkarie, und darunter stand: Wie steht es eigentlich mit dem Patent? ... Das war cin Anzeichen dcr Genesung! Nun bekam ich die Quittungen immer regelmäßig postwendend . . . Und als ich am ersten Oktober die erste Abrechnung schickte über den günstigen Vertrieb dcs Waschpulvers mit dem Vricsc des Herrn Leutnants, in dem cr seine Verlobung anzeigte, erhielt ich eine Kartc, die mir in mcherst fideler Stimmung geschrieben zu sein scheint, allerdings war dic Handschrift recht unsicher. Aber, was da stand, lautre: So leben wir, so leben wir alle Tage . . . Nun, das glaub' ich ja nicht, aber ebensowenig an reinen Galgenhumor!" 5trohlow bat um die Karte. Da winkte aber der Iustizrat lachend ab. „Sie Schlauberger! Damit Sie oen Poststempel scheu, nee, das gibt's nicht!" „Aber ich muß ihn sprechen, Herr Iustizrat!" Der nahm cine Zeitung in die Hand und einen Nlcm-stift, sagte lein Wort, schmunzelte mir und strich immer wieder eine Stelle an, die dic Überschrift trug: Steckbrief. Da lachte Krohlow aüf. „Adieu, Herr Iustizrat! Und Ihre Hilfe brauch' ich schon gar nicht!" Dcr Flanimenlöter hatte sich vom Iustizrat Mennc-king Gelo schicken lassen aus seinen „Waschpulverprozenten", um sich WiMrlleidlmg zu besorgen, denn vorläufig wollte er noch hier oben in der Einsamkeit bleiben, bis Freund Krohlow verheiratet war. In einer pelzgefütterten Joppe und hohen Stieseln lief cr nun durch die Wälder, durch raschelndes Laub, und sog den herben Dust tics in seine Lungen. Morgens war schon alles bereift, und cincs Tages taumelten die Schneeflocken ohne Unterlaß zur Erde. Da marschierte cr in oas Gcricsel hinein. Der Wind blies von Norden und brannte ihm roto Flecke auf die Wangen. Tiefer zog er die Pelzmütze über die Ohren und ging nicht chcr heim, bis ihm der Manen kmnrte und dic Dämmerung hcrabscml. Der Jagdhund des 6or-stcrs war sein Begleiter gewesen. ^ ^- ' AIs er dcn Hausflur betrat, knurrte He«or der ^o, ster kam zur Tür dcs Wohnzimmers h"a"^,turzt m o steckte einen von diesen unbändig langen martschcinen in sichtlicher Verlegcnhc.t m seme Joppen- '"^Nin' ,, vcn deutschen Bund^ bn'Mo der alte Und als der Flamme .^ ^ ""'V°5-75" ,'" ««d°mm>, Ich »M'che, d«ic 3°"" ' ' ' cs Flaschenkorkes berührte. Seine arabischen Begleiter hielten ihn für einen Iaubermeister und forderten von ihm die Unterlassung seiner vermeintlichen Beschwörungen, um ihn schließlich im Laufk t>cs fich cntwik-telnden WmMechsel^in^licht mikzubcrDhender Msicht bis an denWllMd«MhMNil>e ^u mangM Eic------- ^ ' sich jedoch MchWbal^ Mtckcnj et hielt bie , - dah sich ibrWel^, und führlc^Ue bdnn dcin <' >>nlptschv^!. ,, adc unter dicMm'l,'. "^r?>^ab^ n urrerlvartrtcn. sehr cmp^ndlich^n clc!lris»,i,)>.i^ ^lllu>.i., sprang in aller Eile und mil lautem Geheul die Pyramide hinunter und verschwand mit seinen Stammesgenossen auf Nimmerwiedersehen. Mal- und Proliinzial-Nllchlichtcn. Aufruf. Unsere yclocuyaslen Truppen im Süden brauchen drin«endst einr große Menge leerer Säcke, zirka 69 Zentimeter llmy und 40 Zentinkrter breit. Die Tücke müssen Mis einer haltbaren Webe any^fertiht (lnn besten aus gewöhnlicher Sackleinwand), auf der offenen Schmal-fette mit einer festen Äindeschnur versehen und in unauffälligen lichten Fcnben, wie gelblich, drapp, grau, gehalten fein. Auch schon gebraucht?, wenn nur feste Säcke sind willkommen. Für did Säcke könnte auch auf Verlangen, je nach Qualität, der Vetrag vnn 50 bis 70 Heller per Stück «rfolyl werdek. Tie sofortige Beschaffung und Herstellung solcher Säcke ist eine allerbrinstendfte patriotische Pflicht und jedcrman, der auch nur einen Sack spendet oder l>er Militärverwaltung überläßt. Wird dazu beitragen, daß der frevelhaft^ unsere Heimat bedrohende Feind d«sto vor-läßlicher und gründlicher besiegt werde. Ans Wert also! Die «mtze Beviilkenm» ittaino, ins-defonderc aber Unsere braven yranen vnd Midchen, ans Wert! Die Stavt Laibach ist über Aufruf des Herrn Bürgermeisters dem ganzen Lande mit uneifcrndem Beispiele vorangegangen, indem ihre Bewohner zum gleichen Zweck bisher bereits 8312 Säcke gespendet haben. Die Säcke wollen bei den Gemeindeämtern abgegeben werden^ welche sodann gesammelte größere Mengen der kompetenten t. k. Vczirkshauptmannschaft behufs Weiterleitung an die Militärverwaltung übergeben werden. K. l. tnndebprAfidwm in Laibach. — (Liebesgaben für unsere Süvannee.^ Aus Anlaß des Allerhöchsten Grvurtsfestes unseres allergnädig-sten Kaisers und Herni hat Seine Exzelle,^ der Herr Landespräsidcnt folgende Liebesgaben unseren an bor Südfront heldenmütig rümpfenden Kriegern Zukommen lassen: 1000 Hemden. 1000 Unterhosen, 2700 Paar Fußlappen, 1000 Paar Socken, ^200 Sacktücher, 3ftä Handtücher, 200 Mund- und Nasenbmden, 229.000 Zigaretten, 5128 Zigarren, AM Pakete Nauchtabat, 120 Tabakpfeifen, 5000 Schachteln Zündhölzchen, 3000 Stück EchotolaVe, 110 Kilo Schokolade, 418 Kilo Bonbons, 40 Kilo Zitronensäure. 262 Liter Essigs 1025 Wer Wein, 750 Faschen Rohitscher, 50 Flaschen Prcblauer, 1 Laib Käse (78 Kilo), 305 Kilo Seife, 300 Pakete (150 Kilo) Kerzen und 120 Mundharmonikas. Zur Anschaffung dieser Liebesgaben wurden verwendet: eine Spende der StadtgemewVe Laibach von 3000 K, eine solche der städtischen Sparkasse von 2000 K, ferner ein von Frau Vizebürgermeister Vertha Triller gesammelter Betrag von 3N48 K, endlich ein dem Kriegsfürsorgefonds beim Lan-dtsvräfloium entnommener, aus früher eingelaufenen Dcunmel spenden entstammender Betrag von 2615 K. Ein Teil der angeführten Liebesgaben wurde in natura für riegsfürsorgezwecke dem Landesfträsidium elngeseM«. ^cn edlen Spendern, welche die Widmung dieser reichen Gendung ermöglichten, sei hiemit im Namen der AS-»llchtm der herzlichste Dank gesagt. Die Liebesgaben werden im Auftrage des Herrn LandeZpräsidenten durch den Herrn Vezirkshaufttmann Baron Schönberger an der Front übergeben. — (Kriegsdentartitel anläßlich des Mburtsfestes des Kaisers.) Die vom Kricgshilfsbureau anläßlich des Allerhöchsten Geburtsfestes in Vortrieb gebrachten Kriegs-gedenkartikcl sind nunmehr erschienen, und zwar: ein Abzeichen in Altsilber, ähnlich dem so beliebt gewordenen Bundeskreuze, mit dem Kaiserbilde, von Lorbeer umkränzt, uub der Inschrift „18. August 1915 Gott helfe weiter", Preis 1 Krone; ein vom Maler Otto Friedrich gezeichnetes Vivatband: „Vivat Kaiser Franz Joseph", Züm Preise Von 3d Heller Per Stück- ein kleiner Fächer mit 17 vorzüglich gelungenen farbigen Mnlawrftortrats der veMmdeten Monarchen, des österreichischen Und des deutschen Thronfolgers und der bekanntesten Führer, zum Preise von 1 Krone. Weiter sind erschienen: eine Ansichtskarte der in der Spitalspflege so unermüdlich läti-gen Frau. Erzherzogin Marie Thcrese, Schwester M-chgeta, welche dieselbe am Kramcnlager eines verwuiidc-ten Soldaten darstellt und deren Erlös (Preis 20 Heller) für oen InfenioilZzug vom Noien Kreuze bestimmt ift, und ttn Vivlltbänd zu Ehren des k. ickd k. Mfanterie-regimeM Nr. 4 Hoch- und Deutschmeister vom Maler Offner zum Preise vsn 80 Heller. Auf vielfachen Wunsch aUS Kreisen des Publikums, welches lebhaftes Interesse an den aus Anlah heldetumütiger Betätigung auf, dem Tchlachtfelde zu ,Verleihung gelangenden. Kriogsdekora-tloncn nimmt,^ erschien endlich eine o^eiteMe Allfichts-lartc mit den Abbildungen aller österreichischen und deut-sHcn 5?rlegsdekörätioncn zum Preise von! ^ Heller. — Zu beziehen sind vorstehende Gegenstände bei der Technischen Betriebszentralc des KrieyshilfMrreaus, Men, I., Höhet AKarkt 5, utid in defsek Verschleißstellm. — lIubUsuinzkvrrcspondcnzlarten und Kriegsmnr ten,) Aus Anlaß des 85. Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers wird das Publikum auf die Fublläums-korresftündenZkarten aufmerksam gemacht und eingeladen, durch Ankauf dieser Karten den wohltätigen Zweck, dem das bezügliche Reinerträgnis gewidmet ist, möglichst zu fordern.. Gelegentlich dieses patriotischen GedeMaM eracht serner an das Publikum der Appell zur tunlichst allgemeinen Berwenduna. drr Kriegsmarken, wodurch die Bevölkerung ihre warme patriotische Gesinnung und das Bestreben, den Witwen und Waisen unserer gefallenen Krieger eine Unterstützung angedeihen zu lassen, bekunden wird. — ^Hochherzige Spende,) Herr Hand eis kammcrrat Jean' Schrey hat zu wiederholten Malen dem Landes-hllfsvereine für Lungenkranke in Kram anläßlich des GeburtWstes Selner Majestät des Knis? günstiger Wittcnmn wird das ,^ll».v2>,t in der (Msyollc star1fink»cm. ^ ^lsrilie >trcll,; n» '. , mnmnd>'Nt ?r. ^^i 5«dcit i. R.. hat ^ nn?5 »« ^^'^ erfunden und seinc ^,.,^. ,,..^ ,...,i.^^....^ gebracht. Aus cilkm riesigen Pla>teaun>agen, den rote Tuchübersparmung und Teppichbclag zu einer wandelnden Tribüne geschasst haben, ist ein zweieinhalb Mcter hohes Holzlrcuz errM tet. Zu dem Wagen führt eine Stiege, fechs weihe Och^" grölten Schlages, geschmückt mit Vändern in den Lande«' färben u. mit lvcißschimmcrnden Decken, die, weithin M' bar, cin frohes rolcs Kreuz aufsscnäht haben, ziehen da Auhrivert, daK unter militärischer Führung Ull0 Uvtp Assistenz der Geistlichkeit, im Laibachcr Moore von Ort zu Ort fährt. Die Dörfer lverden am Tage vor der M' kunft des Kreuze» durch elrren tief cnchftlnoencn Auftui adlsicrt; von dcn Kirchenlanzcln herab werden die E^' wohner zur Venaglung des Kreuzes aufgefordert. Der gesamte Betrag wird der k. und t. Gesellschaft vom 3^ Kreuz gewidmet, das Kreuz, das am 18. August, be" (Neburtstaße Seiner M einem öffentlichen Platze aufgestellt werden. Die katN^ lischc Druckerei in Üaibach bat sich bereit erklärt, das Me"» kostenlos zu vernickeln. Die Namen der Spender werbe" von diesen selbst in die Pergamentlistcn eingetragen. ^ k. und k. Ma^or N. F i schcr - 2 cuz Hal- das P?MM^ ilbcrnommen» und e« ift zu hoffen, daß die Neueinführu"^ dem Noten Kreuze einen ansehnlichen Betraa 3^^. wird, um so mehr, als die Bevölkerung des 2a^^ Moores, wo man von ferne her oas Donnern ber ^ noncn hört, yanz unter bem unmittelbaren Eindruck jirieyrs an der Südwestfront steht. — iKtiezsauszelchmmge«.) Seine Majestät ^ Kaiser Hut verliehen: den Orden der Eisernen M> mil der 5triegsdetoration dem Oberstleutnant I^^ Prückner und dem Major Velizar Szlavik, bep^ des LIN 27; das ^il'itärverdicnstlreuz dritter Al^ ,J Dankbarkeit und brüderlicher Eintracht alle Seine Völker vereinigCI)- ^ allen ihnen ist er schon durch lange 67 Jahre ein gleich liebende1* ^ sorglicher Vater und alle erneuern Ihm heute in unbeschreiblich^ geisterung den Eid unverbrüchlicher Treue. fr0fl' Auf den Schlachtfeldern wird Mittwoch den 18. d. M. dieses ^je schwur donnernd von den feindlichen Gräben widerhallen ; wir *^gttel1 wir in unseren Heimstätten verbleiben durften, wollen diese **0*J?j8j*^' zunv sichtbaren Zeichen des erneuerton Treuschwures mit detx rfl\c\^ lichen, Landes- und städtischen Farben schmücken. Zürn ^ ^ unserer Staatstreue, unseres Landes- und Bürgerdankes! Vom Pstlft zur letzten Hütte! ^° Am Vorabende des Festtages werden die städtischen G^D^Jrjop'0'0 festlich beleuchtet sein. Wett1 es leioht vermag, möge diesem . f ^0|' folgen; irgendwie empfindliche Opfer in dieser Hinsicht würden a>"60dfist' felsohne den Intentionen des Allerhöchsten Jubilars keineswegs en*sP Laibach, am \i. August 1915. Züpan: — Der Bürgermeister: D*-. Ivan Tavèaf. ^Hibacher Zeitung Nr. 186____________________________1361____________________________________16. August 1915 mit >>^ l?" ^ffizicrsehrenzeichen von, Noten Kreuz« rrsler 3s ' "e»sdeloratio») wurde dem Oberstabsärzte ,,,'^^.b- N. Dr. Edmund Geduldiger, 5rom-chefan?,?^^^misoMsftitalcs Nr. 8 und Garnisons- ? ".""'bach, verliehen. in der ,. "^"chllico.) Ernannt wird zum Afsistenzarzte serve Dr ^^^ ^" Asst>lenzurzlstclluertreler ln der Rc-Ar ^7 '- "^' H " llegya uon Hollegau des IR serve ^^^'^lcrlert werden der Oberleutnuitt in der Re-nam !n ^^' '"^^ ^uhcl) dcb IR 27 uird der kcut-L^enseitia '"^"^ Wilhelm ^ederer des IN 17 tichen^ ^r"""'"'» Hu Landsturmlaocttcn und -jiihn- linl,!!i!^ ^ ^ ^Uleunung zum xt ^uild,-, ^"'"U'l! nunmchr i,l betracht: ^ichl ucdlcuic dcs ^! "^luchugc Mlt der BerechUguug zum ^rugcn ,^ .^^''lj'^teliuiUigcmü'zclcheilS, die die uollc wi, 'u.ch!m> i',?^ ,^"l)'üu»ü ö»m Einjährig Freiwiüigcll § 1») ''"'' 'Ucht mcyr slellungspflichtig >urd uud sich „ach t"^Wchrgc,etzes auf ^riegsduuer nicht llue ," >^ljc>l. Eycmullge ^ade1ln,pirautcn (ehcina^ und s^'/^^ln Freiwillige mit UiUoroffizierspriistiNg) zurst,, ,!/3'''"^^ Unteroffiziere, die jur erne Ofsl^ oinic > , 7 ^ulldiluriu designiert wurden. Dieselben war ti ^"'^ '^ "^ Maßgabe des Bedarfs, und iahrill ^ ' ^^"^lgcit ^adelta,pirunte,t (ehenlalige E»,-Mmulm?"'^^ '"" ^lfiziersprüfung) zu .^undsturui ^M>,m.^ < '"niliüen eheinaligen UlUcrosiizicre zu ^andwn ^" ernannt lverdcn. Die Ernennung vom btt- ^", """^len zum ^andsiurmfähllrich lann nur bei Ttu^/Is "" Ic^c und iul Etaftpeiibercich durch den nach Maßgabe des Abganges an ^ocina« „^''^""l lIälMrichen), bczw. bei loustiWr l°lüm -?> ^"^^ ^^ vorgc>ctztc Etappentonnnando cr-^ uui ^ "llörderuiig zuin ^andsturnüeutilunl criolgt ^'lchrn l?""^ ^°'l Bc>oroeru>lgseingubcn — nach dem ^ ^rundsahe wie zu,n Reserveoffizier. ^uicksw ^"s"«ung ""« Mnnnschaftopcrfvne,l>) Mit ^ dec?,.^^ ^"^" Uerhällnismasjig geringen Belugrnum Leinijl, ^, ue,tchendell Militär-Iluiulidelu)äufer werden Mli ,..,!"^ ^"asse des Kricgsministoriums vo,n 27sten ^nnlnm^. "^ Hmtunft in erster ^inie solche invaUde brache "'^Personen in den Invulidenhäusern uulcrge-^Lllch^ ^n"^,^e lnfolgc ihres Zustandes und mangels uuf diese >»<^^^ ^'"^ anderweitigen Untcrtommcns ^lllcn üli, !^ ^" Versorgung unbedlltgt angelvicsell sind. »u,nge,l >)?^^^u>uljcha>lspelsonen, die nach den Bcstl,,^ dttso^,m,. ^ ""lurgungsgesehc "if die Invulidenhuus-ll„hei,>, ', ^"Ipruch huben, bleibt es bis auf »volleres ^^Aul ' ^ >" in olneiil Mililär-Invalide>il)auje dol^ ^ Uluetgeliracht oder der ihn^n gcvüyrendcn ^n-^^bft^i?^>^^^^ung in Forin eines einsprechenden !chui<^ is, ^ ^ teilhaftig werocn wollen. Bus Gcldvau-j'chrlich. ,'^ch ber wirtlichen Charge vis aus weilleres bleich,., m^lU lcllgesehl: für einen Iilfanleristen oder ^'«)Ml> <'" ^- ilroncii, für einen GefrcUcn oder ^leia)^^ ^'l ^'^ Uronen, fiir einen Korporal uoer ^''chiMlr , ^^ itroncli, fik ein^n Zugführer odor ^^'chllüle < ' ^'^ Kronen, für einen Feldwebel oder ^" ^eili'i ! ^ ilroncll, für eiiwn ^tavsscldwevci ^'^iihu " i ' ?^'" ^^ ^wnen. sieden diesem als In? z>^r» di, ,"^'l°'l zu bezeichnenden Gcldpauschale l>e- '"Ue ^,.,. "!W'oc,l ^ilualideli die ihlten etlva zucr-^nsio>l l).,. ,'"^'"gszulage. Hie emo ^nvalidestchans-^""lslllki! ^"'^^ ^iminschllslsftersonen lö,i>tell nach ^Uul >,,,. ,6. "nl'igbaren Raumes — jcderzeil in den /^'U)m,^, "^"'^u'icnl gegen Einstellung der Inva-^"'"Sdm> !"'^ "lusiiahnle lillden. Anderseits i,t die !!"^r nlc >nnml5 ^""b eines Militär-Iiwalidenhauscs ge-""« Ml ,„1/'"zuslellen. wenn dies der Hcercsverwal-!,?^u un.>>,, '^ dcs Iiwülidcn oder .ius sonstigen Riict-^"'Ul'chmt^ "jthe.iit. Antrüge anf BclVil.mg von ^ ^ d.lcch ,,.!."""" '"it Iilvalldcnhaus - Verfügung, k") ^ucrt^, . ^''U""N >u """" Invalidenhmlse oder l, ^iilu^^ ''U ^?" ^llbalidellliausfteuston, sind von ll?"' H'ebci ''^"^u dem ^ncgsniiniswrmiil volrzi,-. ^.n "'zufilln... ' .^ >'^°" l"'hcr angeordnet wurde, k "Udeu u "' ? der Betreffende i.nbedmgt in einem ? '" ^ .,n"?"^'"aen wäre oder ob die Äetei- ^ ^"'KH^^lt'^ b^äwen^.^ ^ "^?l>e von Kriegsgefangenen z». ikll... versend.! ^ 5 ^ Tclcgraplicn-Korrcsftondcuz. di "2 ^'' ^,." N'^' "otiz: Die Gesuche um Än-of. '"") an dle ,.^v""^non zu Arbcitszwcclcil werden l» ^ nicht di' ? /ll" ^^lle gesendet und enthalten ^w'> so daß die Erledi^ od^'U'chasUiche ,.,^^"l wird. Oenlei.iden, die für ^^,ii>/^lunternchnmn ^r'^sgcfangelie ivünschen, «bacli knotigen "^»"', bie KriegSMfangcilc als s'nd^''- besuch''u7m"'^!' iolgende7Gn.ndliwe be ^i«nn "'V sich /Kllung voii ^riegsgesangeiten essen >d"t, an d^ M^!^"°"ieil vo.r .W liis 2UU ^s zus^"5^ der Arbeit !^"^>'''''"'tdo su richten, i,l ^""«N ^'^" Miltä^°" U"egen ist. (Der Sta,ü>ort "fr^ ' ^ürd, oder , '."""'^' lann bei jcdcr n.ili^ ^«hre.,^ !^"l) In ^?" "ächsten Gendarmeneposten ^uenl «cr5 ^beit i,^^' wo die Kriegsgefangenen !" diH"" "N've..d,/ Her Nähe eines Kriegsgcfaii- °'^«Men^""^^ tö^w>>b sie zur ÄächUgu.^ b" lil, d " """ ^" bis 20?'^'"^ die Gesuche um Ar- "^ KomMlcho l>l» I^cgsüefmtgencn unnüttet- ^ NriegLgesananmlagero ü« ? sendcii. Gesuche um mehr als 200 Kriegsgefangene sind an das Kriegsministorium einzusenden. Arbcitsvartien von weniger als A0 Mann lönnen aicht beigestellt ivcr-dcn. Die Gesuche sind müglich>l frühzeitig einznsciiHcn lllid niüsscn folgende Daten enthalten: Anzahl der Kriegsgefangenen, allenfalls erwünschte Profesfionisten, i,l der unumgäuglich notwendigen Zahl, Art der Arbeil, Arbeitsort, Arbeitgeber, Zcitftunli, zu dem sie benötigt werden, AuswaggonierungSslation. Die Bedingungen, unter denen die ztricasgefanaenen zu Arbeiten übergeben werden, erfahren die Gcsuchstellcr von der militärischen Stelle, bei der sie eingereicht haben; mit dieser wird auch der Vertrag abgeschlossen. — (Cszwarenjendllngen an die Kricgogefangcuen.) Das gemeinsame Nachweiseburcau dos Roten Kreuzeo teilt mit, dnjj von nun an wieder (5ßwarcn in Postpalo ten, die höchsteilS fünf Kilogramin schwer sein dürfen, ocn ^llcgsgefaiigcuen und Zivilinlernicrten in den fcind^ lichen Bändern gcsciidci werden löniien. Die ^xpeditiun solcher Patelc crfuigl als Sendung jür ^triegsgefculOcne oder Interilierle portofrei. Brlclc, Zellunaen, Druct-sorlcn usw. dürfen unter leinen Umstundell beigeplutt lvcrdcn. Eiil ^er>lob gegen diefc Vorschrift lann zur Folge huben, daß nnnlllchcn Gefangenen eines bestimm tell Distriktes im Feindcslandc die an sie gelangenden Patelc nicht ausgefolgt werden. — lMsnchc um (ifHmmelUNg uon Militärpeisonen,) deren Begräbnisstätten im Bereiche dee? i»tomuiandos der Südwcstfront liegen, find an die MMtärtoi.iüiandoZ in Innsbruck, Gruz oder Agram ^u leitni. biegen oie Be^ gräbnisslaltcn im OpcialloilSruuine, der ocn genannten Mlilänommandos betanni in, >o leilell diese die Gesuche zur Entscheidung an düb betreffende Ariuee-^luppcl^ (i5tappellgn!ppe!l)tommando oder an die iKtappenabtei-l«ng des ^üildesuerleidigungslolmnandos ill -i.nol weiter, biegen die Begräbnisstätten im läiappellraunü.', so entscheiden die genunulen Militäitolilmnldos selbst. — Merlufiliftc.) Iu. der Verlustliste Nr. 233 find vom Infanterieregiment Nr. 58, 12. it., folgende aus dem Aoclsbergcr Bezirke stammende Infanteristen ausgewiesen: Bo^tiaiwi« Anton, verw.; ^etill Änwn, vcr-wlln^del; Samsa Anton, tot; Voll Anton, vcrw. — (Chulerasällc in ilaibach.) Gestern um t Uhr nachts ist im slädl. jog. (5holera>pilal der 31 Jahre alle Arbeiter Franz Babnit an astatifcher Cholera gcstor^ be»u (3c stainint aus Dclnicc bei St. Veit ob Malbuch, luar bei der Firnla Czeczowiczta bei deir RegnlicrungS' arbeiten an der ^aibach beschäftigt und wohnte in Selo bei ^aibach Nr. 41. (is ist die» der zweite (5holcralodes-fall einor Zivilperson in ^aibach. Zwischen dein Falljc Bubnil und dein Falle Sfiligo^ oom 11. d. M. bestehen leinerlei Beziehungell, dmn der aus (5ormotls sta?nni^ndo Grenzflüchtllng Anton Sfiligoj war in Salloch als Tifch ler ill den Südbalinanlagcn ertrantl, Babnit wurde am 13. d. M. nuchüliltags ins ^andcsspilal abgcgebcil und von hier angestchls dcr ausge>prochcncn Anzeichen einer (5rlranlullg an afialischer Cholera gleich abends ins städl. sog. ^holeraspital überbrachl. Die batteriologische Unter-Nlchung ergab, dasj ein positiver (5holcrafull vorlag. Nuch dem gesteril nachts erfolgten Absterben wurde der Maim sofort auf dem Hricdhofc zum Hl. Kreuz beerdigt. Wie Ml Falle Sfiligoj, fo wurden auch diesmal unverzüglich alle Personen, mil denen die beiden Choleratranlen in Berührung nciommcn waren, in uorschriftsmäbigc Qua^ rantänc, ärztliche Beobachtung und balteriologijchc Un tcrfuchilng genoiilnien und die bezüglichen, Ubilatione» (Wohn- »lnd Arbcilsstättcn) unter persönlicher Intervene tioit des Amtsarztes aufs gewissenhafteste desinfiziert. Die »licht dcsinfizicrbarc Habe, das Bettzeug »nd die anderen von den beiden benutzten Stücke wurden verbrannt. (5inem Umsichgreifen der Cholera dujrch Aav-stulung ist also lnil aller Umsicht vorgebeugt. Und tutsächlich wurde bisher tcinc Infeltiotlserlrantung gemeldet, die zu dem einen oder dem anderen Falle in Beziehung >lündc. Ausdrücklich hervorgehoben, fei, daß die Gtadwovüllcrnng ^aibachs vollständig chulerafrn ist. Ohne Beziehung zu den eben gctcnnzcichncten Fällen starb im nämlichen Spital an asi.itischcr Cholera an, l3. d. M. der von allhcii gebrachte 24 Jahre alte Infanterist Michael Gavjanec aus Marmaros-Sziget in Ungarn. — (Der Flecktyphus.) Vom 1. bis 7. August lourocn in Galizicil 1bU Ertrunlunacn >imischc,l scjtacstcllt. Iil txil lioriacu Vcrloalluliasacliicteil sind vom 1. bis 7lcn Auanst unter ^ricgsacfangei^i,, Äuacyöligcn dcr t. u. k. Arm« und Ortsfremden vom uorolirl^n Kriegsschauplätze 47 Eilrantunacn an Flecktyphus aufgetreten. — (Eierverlauf in den städtischen Kriegsverlaufs. stellen.) Die städtische ÄPProvisionicrung hat den 6ier-verlauf in allen ttriegsverlaufsstcllen Kaibachs cingo ftihrt. Sie sind für jedermann mit der Einschränlung erhältlich, daß er sie lediglich für feinen eigenen Hausbedarf verwenden darf. Das laufende Publikum wird im eigenen Interesse aufmerksam gemacht, jeden Mißbrauch, d. i. Handel oder Weiterverkauf oder ählUichc Spettüa-tioncn mit (5iem, die von der städtischen Approvisionw lung erworben wurden, unverzüglich dem städtischen Marltlommlssaiiate zur Allzeigc zu bringen; nur auf diese Weise lann die für die Approvisionicrnng kaibachs bestimmte Institution vor urgent Mißbrauche bewahrt werden. — (Die Amtsstundcn beim Luiliacher Zollamt.) Infolge zwinaMder Verhältnisse wurde vom Präsidium der l. ?. Finunzdirellion in ^aibach die Ämlierung beim l. t. Hauplzollamtc am Hauptliuhnhofc in Laivach nur auf Nachiltittag von 2 bis ü Uhr und bei der Zollezpositui uuf der Post nur auf Vormittag von 8 bis 12 Uhr von heute un> bis auf weiteres eingeschränkt. (Besorgung der Daln^ftesselagcnden in itrain.) Wie man uns mitteilt, hat das l. t. Ministerium für öffelüliche Arbeiten den bei der t. t. ^andesregierung in Verwcudung stehenden l. t. Obermgcnieur Johann Iutsche bis luif wcilercs provisorisch nilt den Agen-oen des sluatlichcu Dampslesselüber.vachungsdienstcs und mit dcr Vornahme von Prüfungen uon Tumpstefsclwär-lern für den ganzen Bercich dce Herzogtunls !>ilai,l betraut. — (Vcsihwechsel.) Die Villa ^cuk'c in der Marmonl-nossc in Laibach wurde von dcr Aduutatensgatlui Frau Marie ^'o l a l j um den Bctrag von ^.000 K. täuftich erworben. — (Beinl Äaden ertrunlen.) Der acht Iah« alte Lehrers söhn Frailz Mlalar entfernte sich troh des Verbotes sciuer Muller unbcmerlt uus der elterlichen Wol)' iluug an der Unlertraiucr Straße und ging in den hinter der SlUcjinncranstall befindlichen ^.eich badcii, blieb aber lül Schlamm stecken und erlrant. (5m KiMr.gci, Bursche, dcr slch lu dcr Nahe bcj^nd, sprang in dcn Teich, um dcn ^l zu retten. Da er ihn im Schlamm lä,lf gore Zeit fuchcn muhtc, tftuute er il>» inn üicl,!/ lc >cchs Jahre alte Tochter eines Flüchtlings, namens Justine Almu.-, stürzte bclm Spielen von eincni Zaun und brach sich den rechte» Arm. — In Moste bei Uomat wurde der sechs Jahre alle Fabriloarbeltcrssohn Hemrich Tlheij, der vor der elterlichen Wohnung spielte, von einem unbekannten Radfahrer überfahren, wobei dem Knaben das Schlüsselbein gebrochen wurde. — In Alt-Oberlaibach stürzte die 50 Jahre ulte Auszüglerin Johanna Slave beim Abladen dcr Gctrcldcgurbcn vom Wug.'n und fiel so unglücklich, daß sie sich den linlcn Arm brach. — (Fett' und Flcischdicliftnl)!.) Vor elitlaen Tagen wurde der Besitzerin Maria Swrmin in Golo brdo bei Zwijchcnwässcrn m Abwesenheit dcr Hauslcute ein Blechtopj inll 1(i ziUogrunun Schweinefett, dann Selch-fleisch im Werte uon tt^» ^troncll cnl:vcndcl. — (Bcrhasumg einer verdächtigen Fraurnoperfun.) In einer der letzten Nächte wurde in Mala vas bei Ic-/>ca eine sreindc, bei 4^) Jahre alte Fraucirspcrsuli an nchalleu, weil sie in verdächtiger Weise im Hofe ciiies dorligeil Gasthauses hcmmschlich. Die Angehaltene »uolllc ihren Numcn nicht ncuncn und gab über ihre Hcrtunft iilir ausweichende An.lworlcn. Währcud der iHslorle zum Bezirtsgcrichle sctzle sie sich uus der Straße nieder und wollte »icht weitergehen. Sie soll Katharina Zalar heißen und die Galliu eines hcruinzichenden Acttelmusitan-ten sein. (ltrdäpfcldiebstaljl.) In dcr letzten Zeit wurden dem Besitzer Franz Pc<'nil m Draulje uon seinem in klosczc gelegenen Acker Erdäpfel i»l Werlc voi, über 1l) ^rolicn ansgcgrabell und entwendet, — (Im Schlafe bcstohlcn.) Dcr Ardcn., ^luuz Do lntc lcgic sich wählend einer freien Stilnde hinter der Ar-tillcrictascrne auf eine Wicfe nieder und schlief ein. Da tam ein uubctunntcc Ticb und cnlluciUicle ihin ans der Rocktasche scinc gunzcn Ersparnisse im Betrage voll zehn, Kronen. Kino „llrnirnl" im Landesthcntcr. Heule: «Der Hina deo schluedischcn Reiters", kiebeöballade in drei Allen, und das andere Programm. — Morgen: „O, t»> mein Qjterrcich", pülriolischcs Dranw Dcr falsche Schein, der yml^.iniilü!"' .^ünüillil-schlager, gehört »vohl zn dcn tiesflichstcil, die nian auf unseren Gichtbühnen bisher gesehen hat, und erzielte bei seiner Aufführung im .Uino „Idecil" einen vollen Erfolg. — Ebenso begeisterte Ausnahmc fa»d das oirtlich rei^ zcnde Lustspiel „Drei Tagr Millelarrest" von Fritz Bernard, in welchem treffliche Tzcm'n uon auögczcichiictcn ztünsllcrn zur Darstellung gelangen. Dieses Programm verbleibt nur noch heute. — Morgen setzt das neue Programm cm, worin nebst anderen Schla^rn das grandiose zlinodrama „Dämon Weib" zur Erstausführung gelangt. Meteorologische Vcobachtnnyen in Laibach Seehöhe 306 2 m. Mittl. Lustdnn? 736 U mm l Z Z,^H Z°_____^j ^^___^^ "' 9 U. Ab 34-4 ,5'<; NW- sch'vach^^M—-— 7"Ü75-----3^4^P^SÖ7sch^°ch ' ^'' I7^-Ü"F-----Ä^N^s^c,. schwach, . ! 4 « Das lage-mittel der Temperatur von Samstag betragt 18 4' Normale 19-0". ^ . c. . . Das laaesmitttl der Temperatur von Sonntag betragt 17-6», Normale 16 l)'. Laibacher Zeitung Nr. 186_____________________________1362_____________________________________16. August 1915^ Der Krieg. Telegramme des k. k. Telegraphen Korrespondenz-Dureans. Österreich-Ungarn. Vu« den Kriegsschauplätzen. Wie», 14. August. Amtlich wird Verlautbart: 14ten August 1915. Russischer Kriegsschauplatz: Die im Raum östlich des Bug vordringenden verbündeten Armeen triebe» auch gestern in der Verfolgimg die Nachhuten des Gegners vor sich her. Usterreichisch-nngarisclje Kräfte ha» ben, beiderseits der Bahn Lulow-Brest'Litowst vorrüt tend, den Naum westlich und südlich Miedzyrzec erreicht. Teutsche Truppen gewannen die Gegend von Wisznice und drangen über Wlodawa hinaus. In Ostgalizien nichts Neues. — Italienischer Kriegsschauplatz: Gestern abends wurden an verschiedenen Teile» der Südwestsront feindliche Angriffe abgewiesen, so im Tiroler Grenz» gebiete, in der Fedaja-Stellung und der Äepena« Linie ^südlich Schluderbach), dann im Görzischen am Monte dei sei Vusi und auf den Höhen östlich von Monfalco«c. Überall blieben die alten Stellungen vollständig in unse rem Besitz. Nachts fuhr einer unserer Panzcrzüge bis zur Einfahrt in den Bahnhof von Monfalco»« vor und beschoß feindliche Infanterie auf den Hängen von La Hiocca und Trains bei den Adriawrrten, Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Höfe r, FML. Wien, lii. August. Amtlich wird verlautbart: 15ten August, Russischer Kriegsschauplatz: Der Gegner machte gcftern an der ganzen Front östlich des Bug in> voroerei, tctcn Stellungen erneuert Halt. Die verbündeten Heere griffen an und bahnten fich an zahlreichen Puntten den H^cg in die feindlichen Linien. Seit heute früh befinden sich die Russen abermals überall im Rückzüge. — Italienischer .Kriegsschauplatz: A» der Südwcftfront herrschte im aUgemeinen eine erhöhte Gefechtstätigleit. Im Gör« zifchen sandte unsere Artillerie einige Bomben nach St. Canziano, worauf der Feind aus dem Orte flüchtete. Weiter zersprengte sie ei« großes italienisches Lager bei Oormons. Ein schwächlicher gegnerisclfer Angriff bei Ne-dipuglia wurde durch unser Feuer schon im Keime erstickt. Gegen den Görzcr Vrückenlopf unterhielten die Italiener mäßiges Geschützfeucr. Im Abschnitt von Tulmein bis zum ttrn fetzte gestern früh nach starter Artillerie« orberei» lung ein Angriff beträchtlicher feindlicher iträfte ein, drr allenthaben abgewiesen wurde. Auch im Gebiete von Flitsch und an der Kärntner Front hatte der Geschütz« lanlpf größeren Umfang als gewöhnlich. Nachts setzte der Feind das Feuer auf unsere Kalnpftmien am Großen Pal, Treitofcl und Kleinen Pal heftig fort. (5iu gegen unsere SteUuugeu am Kleinen Pal um Mitternacht unternommener Angriff brach vollständig zusammen. Im Tiroler Grcnzgrbiet wurden mehrere italienische Angriffe auf unsere Grenzstellungcn westlich des Kreuzberges, im Gebiete der stotwandspitze, des Äacl^erßales und der Drei Zinnen Hütte abgewiesen. Von dm Plateaus von Lavarone und Folgaria beschoß «nsere schwere Artillerie die Werte von Campo Molo nnd Doraro mit sichtlichem Erfolge. Der Stellvertreter des Hhefs des Generalstabes: v. Höfer, FML. Das Thnmfolgerpaar in Budapest. Budapest, 1!. August. Seine t. und t. Hoheit Herr Erzherzog ilarl Franz Josef empfing heute vormittags den Ministerpräsidenten Grafen Tisza in längerer Privataudienz. Erzherzog Karl Franz Josef und Frau Erzherzugin Zita besuchten heute vormittags g^g^n 10 Uhr die Ofner Krönungstirche. Am Haupteingany wurden sie uoin Titularbischof Dr. Anton Ncmes empfangen. Lie verrichteten in der Kirche zunächst eine lurze Andacht und besichtigten dann die Äirä>e in allen ihren Einzelheiten. Während ihrer Anluesenheit wurden auf der großen Orgel alt« ungarische Kirchenlieder sowie Varia-tioneu des Hymnus gespielt. Nach etlva cinstündigem Aufenthalte verlieh das erzherzoglichc Paar die Kirche. Um 11 Uhr 50 Minuten vormittags erfolgte die Rückreise nach Wien. In den Straßen, loelche das Thronfolgerpanr auf der Fahrt zum West, bahrchofe passierte, bildete einc vieltausendköpfige Menschenmenge Spalier, welche dem holden Paar enthusiastische Ovationen bereitete, für welche Ihre Hoheiten mit Hände- winlen dankten. Eine Abschicdsauflvartung fcmd nicht statt. Infolgedessen haften sich im Bahnhöfe bloh Bürger' meistcr Dr. Barczy und Oberstadtliauplinann Boda ein« gefunden, von welchen sich das hohe Paa-r huldvollst verabschiedete. Budapest, 14. Anglist. Beim Abschiede gab Erzherzog Karl Franz Josef dem Bürgermeister Tr. Barczy gegenüber wiederholt der Freude über den Empfang in Äuda>-pest, über die herzlichen Ovationen und die Bekundung der traditionellen KöniMrcue der Bevölkerung Ausdruck. Dem Oberstadtl)«uptmann Dr. Tesidcr Boda dankte dcr Erzherzog für dessen rastlose Mühewaltung. Frau Erz-l)crzogin Zita betonie wiederholt mit Nachdruck, daß dcr Hndapcstcr Aufenthalt zu den schönsten Erinnerungen des erzherzoglichen Paares zählen lverdc. Deutsches Reich. V«m den Kriegssli>auplätzen. Berlin, 14. August. Großes Hauptquartier den 14. August 1915. Westlicher Kriegsschauplatz: In den Argonnen wurde« im „Martinswert" neue Fortschritte gemacht. Die Zahl der Gefangenen stieg auf vier Offiziere und 24U Mann. — Östlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Hindelüiurg: Nördlich des Njemen in der Gegend von Alesew-Kupi» schch Wiszinty«.ttowarst entwickelten sich neue Kämpfe. Vor Kowno nahn»en unsere Angriffstruppen den befestig' ten Wald von Duminilanta; dabei wurden 350 Gcfan gene gemacht. Zwischen Narew and Bug erreichten unsere Armeen in scharfem Nachdrängen den Sli«a- und Nurzec»Abschnitt, in dem der Gegner zu erneutem Widerstand Halt gemacht halle. )m Norden von Nowo Geor-giewsl wurde eine starte AorfteUnng erstürmt. Neun Of« fizierc. 1iM Man«, vier Maschinengewehre fielen in unsere Hände. Heeresgruppe des Gencralseldniarschalls Prinzen Leopold von Äauern: Verbündete Truppen ««Hern sich dem Bug nordwestlich von Soluluw. östlich der Linie Lasice»Miendzyrzec versucht der Feind durch hartnäckige Gegenstöße die Verfulgung zum Stehen zu bringen. Alle Angriffe wurden abgewiesen. Heeresgruppe des Gcneralfeldmarschalls von Macteni.cn: Der in den Künlpfen des ll). und li. August geschlagene Feind fand gestern nicht mehr die Kraft, sich dem unaufhaltsame» Vordringe»» der velbündrten Truppen zu widersetzen. Die Armee überschritt in der Verfolgung die Straße Naozun' Dawidy Modawa. Oberste Heeresleituli^. Berlin, 15. August. Das Wölfische Bureau meldet: Grohes Hauptquattier, 15. August. MeiMcher Kriegsschauplatz: )« den Argonuen w»uve das „Martinswerl" aufgebaut; M> in ihm gefallene Franzosen wurden be erdigt. Tie mehrfache Beschießung drr Stadt Münster im Fechttale beantworteten wir mit einer Beschießung des Eisenbahnviertels von Taint T>n. Das darauf auf Mar» lirch verlegte Feuer des Feindes wurde eingestellt, als fich unsere Artillerie gegeu die französischen Untcrlunfts-orte wendete. — Ostlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe des GeneralfeldmarschaUs von Hint>mbu,rg: Truppen des Generals von Below warfen die Russen in der Gegend von Kupischty «ach Nordosten z»»rück. Sie machte« vier Offiziere, N5U Hlann zu Gefangenen und nahmen ein Maschinengewehr. Ein russischer Ausfall aus ttswno wurde zurückgeschlagen; 1000 Gefangene fielen in unsere Hände. Unsere An»riffstruppen arbeiteten sich »mher «n die Festung Hera,». ZwisckM Narew und Bug hielten die Russen in der gestern »emeldeten Linie hartnäckig stand. Ter Nurzcc»Übergang ift spät abends vu« unseren Truppen erzwungen worden. Die Ar,ne« des Generals von Scholl, machte gefter« über 10W Gefangene. Die Aruue des GemralS von Gallwitz nahm tt550 Rujsen gefangen, daru»trr l4 Offiziere, und erbeutete zehn Maschinengewehre. Der Ring um Nowo Oeorgiewsl schließt sich enger. Auf alten Fronten wurde Gelände ge. wsnuen. Heeresgruppe des Ocl^ralfeldilmrschalls Prinzen Leopold von Bayern: Tem Vordringen dieser Heeresgruppen sehte der Feind ebenfalls zähen Widerstand cntqegen. Im Laufe des Taqc« «elang es, dic fcindlxiM Stellungen bei nnd nördlich von Lasicc und Hallore^ zwischen Lasicc nnd Micndzyrzec zu nehmen. Dcr l^estnel weicht. Allein die Truppen des Gcnerulobclsten ">>« Woyrsch »lachten von» !< bis zum l4. Aunust Ml> ^" fansscne, daruutcr ,^ Offiziere, unc» erbenlelc» neu» M' schincngewchre. Heeresgruppe d«s Generalfeldmarsch^" uon Mustcnscn: Dcr gcschlnncne Feind versuchte gestcw in der Linie Nozanta, nördlich von '^ludawa, !^' westlich von Slawntyczc Hurody^zce-Micndzljrzec wiedcl Front zu machen. Unter dem Drucke unseres sofort c»> setzenden Angriffes setzt dcr Gegner scit hculc früh ^ Nückzug fort. Oberste Heeresleitung. Her See- und der Lujttrieg. Ei« 1U.0W Tonnen-Transportschiff im ÄniUschen M"e versentt. .Nonstantinopel, I^t. 'August. (Meldung dcr ..^gc"" »el. Mill,".) Taü .^xwptquarlier leill uiil: Am N. '.'lu»>" uersenttc ein deutsches Unterseeboot im Äniiischcn ^" ei» N1MU Tonnen urostco Trnnspuliichisf mit Told»^' ^iur sehr wcniue Tuldaten wurden durch ein Hospitals^'" «crettet. """' zer soll zerstört uud mehrere aildere .^rk'güschisfe i^",. lx'schädigt sein. Trotz heftigen Feuers der deutschen ^'^ ha-tlen die russischen Schiffe teine Verluste. Sie sind »'" nicht ernstlich beschädigt. Tie russischen Wasscrfll!!^'^ leisteten neuerdings auögezcichncle Tienstc. Dic ^''" ricl,l licruht, wie dein Wolfsschcn Tcleglapl^n-BnrcM " ,^i>länd!ger Stelle mitgeteilt wird, aus Elsindu!!^. Nersentt. London, 1^. August (Neuter.) Tor englische D"'^', fer „Sonunechjcld" ist versentt worden. Der erste "^ zier, seine, Frau und der erste Ingenieur sind erttuN ' Sielien Mann wurde» gelandet, darunter zwei Sch>" verwundete. ^ Alnsierdan,, I.j. August. Wie das „Handelsl>l<" aus Hmuiden inilteilt, meldete der a>n Tc»n»e" abends aus NewcusÜe angelomincne hullälidischc D^^ scr ,,(5asl.eiland", daß er aus der ^icise voil Ha^H,! nach Shiclde am Sonnlag abends ungcsiihr Ä» '^^ uom kroßen Leuchtschiff ein Voot ausnaym, in dew > „ die Besatzung eines Fijchcrlutlers befand, dcr uo» t' ^ tleineu dcutjchen Tauchboot mittelst Brandboüll»^ ^ senkt worden war. Die aus drei Mann bestellende ^ zung wurde gelandet. ^ London, l.'j. August. Der englische Damps",-H? ineim", fast .Mil) Bruttotonnen, »uurdc »ersonlt. Dl^ saljung, zehn Mann, ist gerettet, wurden. A< London, lli. August. (Reuter.) Der Dampf" "y' prey" aus Liverpool und dcr Fischdampscr „Hlll»p^ wurden liersentt. Die Besatzungen wuron, gerettet. ^ London, l4. August. Wie Lloyds" meldet, s»l^i> britische Dampfer „(iairo" aus Glasgow und ^«.^ scherfahrzeug „Amethyst" verscutt worden. Dic ^ov gen beider Schiffe wurdm gerettet. Die misznliicktcn italienische» Luftschiffnnnriffc <"'l ,. Wien, 14. August. Aus dem .<»lricg3presscq>llnt>^ ^, l^uicldcl: Von gegnerischer Seite wird immer ^'h^ ,^ dcis; italienische Luftschiffe mit Erfolg Pola u"^ '^cc" daö Scearsenal mit Boinben dclegl lM,en. 2icst' ""'" hcl Mitteilungen bedürfen wieder einmal einer Fc'stl^" ^ wirtlichen Erfolge. Tatsaclie ist, dah uns bis j^ ^ Luftschiffe mit ihrem Besuche beehrt haben. DaS ^ h<,t einzige, dem es gelang, über Polo selbst zu lo>»"'^^ dlirch Bombenwurf die Mauer eineö Haufcs ^^^^c'>' digl und zloei Frauen, uud Mar wirtlich nur lM' ^h"l' cinen Älervenchock beigebracht, uou dem sie sich ^" ^^.hl, ten. Deu, zweiten Luftschiffe gelang es schon '"^„gc"' bis zur Stadt oder zu mililäriscl^n Anlagen uorz" ^ Sogleich beinertt, angeleuchtet und angcgriffc'»' /^ .^^c es in weiter Entfernung Pola und enll^diülo > ^i>^ Bomben über Feld und Wald der Umgebung, "H'^.silch ^ den geringsten SctMdcn anzurichten. Ter dritte ^ ^ „EittH di ^efi" - endete, wie betannt, ll<'gl>^^ ^ Luftschiff tmn nicht nur nicht über Pola, >'"' ..^" nicht über Land und warf, durch die sofort ""^ ^I' Scheinwerfer total desorientiert, scinc Volnbc" ' »^jbacher Zeiwna Nr. 186___________________________1363________________________________ 16. August 1915 W ""^- ^^ ^^'^" ^">>^ bcrcilö brachte ihn: ein gro-°2k ^ nd eine Stcucrhavaric bei, so M« ^- ^ "uftschiff, das in der Wcnduug begriffen und' ^^"'" "'^^ ""-'^ bewegen lonnte und sinkend -ur 3^""" ^'^" beschossen. Kreise beschrieb, bis es uns wie ^ ^' ^^ Luftschiff ..lillttk di Fervors wurde. °ch crmncrlich. nicht gelegentlich einer Aktion gegen b«l> 'n l "" ^"^ ^ Rückfahrt von Fiume durch «inen ^^°" abge^inHe«c« ssli,"".,. ',^'inrt. Die Italiener ^" ccho ihre Vzlurfiour^ > uns selbst Scha- sH^"^lzcn. :nit dein Verlu,ic lyr.-r zwei besten 2uft-« >cn - ^^ '"^ "'^ b"b" willlomniene Geleycnh«nt ge. ' uferen Abwehrappnat zn üben und zu erprohen. Die Türkei Bericht des Hauptquartiers. ^ Kottftantinopel. 14. August. Das Hauftwmrtiev teilt Hi. ?" ^" ^"lht vo,n n. auf den 12. August schlussM H «4«^^.^ """ ^^' ^"""' "'"" schwachen feindlichen ^«liff leicht zmüll und machten Krie«t>nefanffen«. In »cwel^""^ ^°^" '"" '" ^" ^""" "^ Maschinen^ drn tt"-"''^ "^"' Zunchör«lnd Munition erbeutet, woben 3'"^ ^^""'"rt^ ncncn de« Feind verwendet wrr-^ ^°r Ari Burnu hat unsere Artillerie ein feindliches M ^ ""lofft». da« sich entfrr«te. H^ei Sedilkchr Echiil"' "" ""^ ^°" °"^" ^""^ """ feindlichen Z^"^"l,m in einer Liinae von hundert Metern im c- Auf der i,bri,en Frvnt m«l^s ^on Vedeiüun,. s«. Griechenland. ^"teft genen die Abtretun« griechischen Gebietes. "^ll,tl'"x' ^' "l"Mst. lVerspätet eingetroffen.) Die öfters ^, ^^" meldet: Der .«abineltöchef des Mi-^ften ^ ^"^"" überreichte nachmittags den Gcsandt-l«nds a - ^ Vierverbandsmächk die Antwort Griechen« lvort ist ^? schritt der genannten Mächte. Die Ant. ^iecki?^ '" "N" eines Protestes gegen die Abtretung "'chen Gebietes abgefastt. ^ie Bereinigten Staaten von Amerika Die papierene «lockade Englands. ^lreau""""' ^' ''"M'si. ^"' Vertreter des Wolff-'^3 doi/?^^ ^"^ Fuutenspruch: In eincr Versaue ^ »ator H, ^"^eureu und Jinportcuren !m,r^> n,>i> ^ land abso^?'".^ ""°"' baß nach dem Ascher u"f, '"" ^^ "ugerällint sei, o>c ^er,chis>uug ^ Läi^, ^erreich, sch.ungairischer Waren ans ncuira. ^"2 nabm^-^"^ ^lu^ikv zu verhindern. Die Versamm. ^llfon b? '^^^lich eine Petition an. in der Präsident su tu» un"^ "^"^ ""^^' ^"" energische Schritte ^ora'cri'^ ^"^> bi« papierene Blockade GnglandK ^^^8uständen abzuhelfen. "^" Fch^I ''""pflustinc Lord.) Unter der Überschrift ^^^ ^brn r ^'^ ^^ ^vniser" bringt der Londoner "NL ncs^^ " ""^ '"""' "st"' Seite einen Beitrag. !^N8 ",a^ ""^" ^"""' ^"blick in die geistige Ver- ^Hboncne^ ^'^^'^" su tun. Man liest da: ..Lord ^u Kais,,' "" ^^' 2cbensjahre steht, hat den dent. ^sgefor^^" """" Ilvcilampf auf Tod und Leben her. ^ ^yenden n """ Ansprache im Dover College über ^>ugen berei^^ ^ er: .Es würde mir ein großes ^°lcn zus^« ' "" de"' Mnser im Einzelwmpfe auf ?>'ist,^ ""Zutreffen.' (Vradorufe.) Lord North. ^'^. Er °3. ?°^"" Mitglied der .Kcnt Volunteer'. <>l "ntündmi ^ ""'' U""'l'" Volkstümlichkeit, als er ^ ^'or.c 'r- ^" ^ verpflichie. den Xa«. an dem j^"en ein«Z ^ ^««tzkanHl^ abdanlcn würdr. durch ^^^TMn^n Ochsen bei einer öffentlichen F«u« dcntundgebung'zu feieu^. In die Feierlichkeit eingeschlossen sollte cin Feuerwerk mit einem pyrotcchnischcn Vildnis Lloyo Georges sein, das diesen als landwirtschaftlichen Arbeiter darstellt, wie er di« .seltene und erfrischendeFrucht' des Versichcrungsgesetzcs verspeist. Bei einer Ncdc in Car. narvon berichtete Lloyd George selber über den .rindcr» mäßigen Hümcn' Seiner Lordschaft." (llle«cchtigtcr Zweifel.) ^5in Schweizer Neistiidei lam zu eil^em bunden in Berlin, mit dem er in, Artedens« zeit oft gnte Geschäfte genmcht hatte. „Ist der Chef zu sprechen?" fragte er. „Herr Hanptmann Krause ist im Felde," antwortete das Bureaufräulein. — «2>« sein Sohn?" — „Herr Leutnant ift in der Kaserne." — ..',' Herr ^mle, der Prokurist?" fragte der .Reisende u:.>,^ duldig. „Vedaure, Herr Feldlvelicl Lemke steht im Osten." — „tzerrjeh," rief der Schweizer verzweifelt, „bin ich hier bei Krause n. iwmp. oder in: Llriegsministerium?" — («cht Wetote der GparsnmleU.) Die «Daily Mail" veröffentlicht achl Gebote der Sparsamkeit, die einer der Leiter des englischen Munitionsministeriums, M. H. T. Morgan, aufgestellt hat: 1.) Man errichte leinen Neubau in jetziger Zeit. 2. Nls Geschenke verwende inan nur. Pa> Piere der ilriegsanleihe. 3.) Man fahre nur dann im Automobil, wenn ein offizieller Auftrag oder ein Wohl-tätigleitsdienst es erfordert. 4.) Man lade leine Freunde ins Gasthaus ein. 5.) Man lnmmere sich nicht um' die Mode. tt.) Man verwende nicht mchr Dienstboten, als unerläßlich ist. 7.) Min blelc nieulandcm ein Getränk cn^ bevor man nicht in der Laye ift, auf den Sieg anzustoßen. 8.) Man trinke selbst bis zum Tage des Sieges nur Wasser. Verantwortlicher Ncdaktmr: Anton Funtel. Nemgtciten vom Hücher««rlte. Höber Prof. Dr. Rudolf, Physikalische Chemie l>er Zelle und Gewebe, geb. l< 24,—. — Des Vaterla,, g«sang, eine Auvles« beutscher uni> österreichischcr >,.<>.„^ , und Siegcsliedcr, br. X I.W, geb. K 2.0U. — Lands-! bcrger Artur, Um den SoHn, br. X 4,80, geb. X ' ' — Hegcndorf, Der Gebiauchshund. seine Erzici, und Dressur, geb. K 7,20. — Vt in tc le n Dr. lliüun und Egger Dr. Rudolf, Die KDntursordnuNff und die Ein» fühiungsderordnnng, K 8Z0. — TrauÜ Gottfried. Kcllnpf und Frieden, geb. K 5,20. Reinhardt Dr. Ludwig. Die Geschichte des se. bens der Erde, geb. K 11,(15. - Springer Hermann, Fröhlich E. u. Lamprecht Prof. Dr. M«l, U^ere Führer im Weltfrieye !914. tc 9.7b. — Loeweufeld " ^ber den National^llharakter der Franzosen und NlkHafte Auswüchse in ihren Beziehungen zmn X 1.M — Arnim sslanz u. Ugr»rsli -.^.,. ^cr Weltkrieg, für di« Jugend erzählt. K 3,64. — K önig Dr. I. u. N u m p Dr. E.. Chemie mid Struktur der Pflanzengellemncmbrau, K 3,64. - E ttlingcr Do?« »tor M^lx,. Dic Ästhetik Martin Deutingers in ihrem Werden, Wesen und Wirken, K 4,55. — Hanauset Prof. Eduard u. Memenowsky Ing, Ernst, Erdmann-KänigS Grundrist der allgemeinen Warenkunde unter Verüctsichti^ gnng der Technologie und Milrostopie, I< 26,—. — Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst 1914, x 7,20. — Kehr Paulns Fribolinus, Regesta Pontificum Nomanorum; Itä» liü Pontificia, vol. VI., Liguria Sive Provincia Medio lancnsis pars II.: Podemontwm°2ignim Marittimn K 19,50. — Tp alteholz Dr. Werner, Klier dG»l)Mch° sichligmachen von menschlichcil und tierischen PraMtMMl und seine theoretischen Bedingungen nebst Anhang über Knochenfärbnng. X 2,1li. — Jahresberichte der Geschichti» wissensä>ft, 35. Jahrgang. X «7.60. — Frey tag G.., NerlehrLlarte 1914 von Österreich-Ungarn mit dcn Ballan« ländern. X L.00. Krcruse Paul, Di ', gcb. K 7.80. — Sey mank Prof. Dr. Paul. «uk»»lav Pa^ Iu4' tleiue polnische Sprachlehre, geb. X 2.90. — Otto Dr. Emil u. Supple Prof. Gottfried, Französische Ko» vcrsik, geb. X 4,64. — Keller HclcU Wie ich Sozialistin wurde. X> 1,30. — Landau Paul. Chodowicckis Illustrationen zu den deutschen Klassiker«, X 1.30. Nintelen Dr. Anton. Grundrih des VerfahreM außer Streitsachen, bi K 5,76. — Rci» ßig Dr. Hnm«h. Di? sgescllschaft als SiH. 's. X 3.50. - Neformmethotze ^^.v^.. «..«^.,j^,^...l,^lifchel 2ek,rgang zur Selb^ crlernung fremder Sprachen; Englisch, erste Lieferung X —.96; FranHösifch. erste Lieferung. X —M. — RauK. n i h Dr. R. W. und Grimmer Dr. W.. Die ArbeitW cniö dein ij^ebiete der Milchwissenschaft und Möllers praxis, 18. Heft. X 1.20. — Ratnlussen Emil, D«r kalte Eros, brosch. X 6.—. geb. X 7,80. — Prus-Kobicrsli. DWNM Rud«lf Mirt«. von. Das ,^«1^ geflilgcl, reich illu^WWes ÜeHtbuch zuü Verbesserung u«t» Verwertung unseres WirischaflsgcfWgmz, geb. X 6.—. , Schäfer Dietrich. Aufsähe, Vorträge und RebM, 2 Bde., X 23.40. — Hopfcnl Otto Helmut. Verdoibch, zu Vcrlin, X 5,20. — Kienzl .Hermann. Auf bebtG. der (5-rtx. X 1.«5. - Kurhig Heinrich u. Unruh FM von. or, H«r Marine im Gefecht, K —,O. — ,^.' >.-1) „! (i i! i, ./ll.^-1,!. Vricfc aus der Zeit, X -^-.23. ch-Eäbrccht-Dürckhctm Graf, Erkmerungen »lWr uiU> neuer Icit. br. X b,85. geb. X 7,15. — Asch DA tor Kate. Hie Lehve lllMle» Fourirrk. X 5,20. — sa«. mcr loher Hermann. Die Grünalgen der Udr». X 11,l>L. - ^ ^ '" ""' "^ ^ : ^^IclchungM d«r Mechan'.! , schichtlichen 's^mg. !< li.?b. — Lsbwh D«. 8Ui«cd, Lehrbuch , , ,.^cb«l. 1. Bd.: Vrundlayen d« Nrichmetil, X 1b,<0. (5 züber Emanuel, Wahrscheinlichkeitsrechnung und iHe "^ / ! !' " " 'nleichung, Statistik und Lebe»« ^..60. — Wcinst ein B. M.. Der Untergang dcr Wrlt und der Erde, X 1,5O. »— 2 an 8 e U.. D«» Schach««na, 3. Nd.: M» b«- »toinmltlt ßnr «keMnwnrt, X 1.50. - - So Ibr i g D., Grsinfeßtck»,. Ot»üift>tion, , ein. X 2.83. — Funke Alfred. Schwert und Mille. X 3,00. — Gerling Nemhold. Nusftschs Oianjamleit in ,^rriegfül)UlNg, Kitten«, Familien- nnd MechtslebM, X 1,56. Vab Julius. 1914, Der deutsche krieg im deutschen Ge-dicht; 3. Vd.: Der harte Herbst. X —.65. — Klanber Dr. Oskar, Über Desinfektion, Narkose, Anästhesie und Nachbehairdluny bei chirurgischen Eingriffen. 15 1,b<5. — TiIlis Dr., Moderne Behandlung der Her?.? " ' n. X 1.30. — Lhohky Dr. .Heinrich. Aus ,> .r fteit. kart. fc 4,16. M. lc ft.4y. — Hchmann Robert. Das flammende Land, br. X 3.90. gcb. X. 5.20. — Rie. lu e r ^udwiD. Springellde Brunnen, cin^ Blutenlese der ^ " ^^ ' ' ' s.o. ^> Jahrbuch der 28,6«^ — V 3Hlau ,>>icu<', Ratsniädelgcschichtcn, geb. X 5,20. — Kriegsbuch für die IugVid und das Voll. geb. X 1.83. — Hey. ling Edmund von. Das wirkliche England. X —M. — Wolf Dr. IuliuS. Die Kricgsrechnnng. X 1,04. — Barteis Vdolf, Kindrrland, Erinnerungen auK Heb« beis Heimnt. geb. X 6,50. — Deutsches Vollstum. Be. lenntnissc deutscher Helden und Denker, lart. X I.bß. Vorrätig in dcr Buch-, Kunst, und Musilalicnhand. luug Jg. v. Kleinmayr H, Fcd.Bambcrg in Laibach. Kon« greßplatz 2. Amtsblatt. T^ v, K 82/15/.". p Dnwb«ü oküc. ö z müuom in striigalnico, 1 hleva, 2 pašnikov, ter vrta in grode. NeproraicniÄi» ki jo Je prodäti na družhi, jfvdoln&una vrednost na 9OHs> K. Najmatijfci ponudük znnsa (5023 K 84 ii; pod tem Äneskom aft ne prodaj«. C. kr. okrajna sodnija Vel Lasöe, odd. II., dne 4. avgußta 1915. 2058 E 61/14, E 72/1.5 Dražbeni oklic. Pri tem sodišÈu prodajo se na javni dražbi v sobi št. 15, due 4. oktobra 19 15 1.) do}>oldau ob 9. uri z^mljiöco vl. št. 11 k. o. Strane, obstojeèo iz hi§o St. 19 v Stranali z gospodarskim poslopjem in Kalistrovo ustanovo, solastninskih pravic, njiv, travnikov in 2 gozdnih parcel V sknpliem ob-segu 12 ha, 92 a, 68 mB in pritiklin; 2.) dopoldan ob 10. uri zemljišÈo vl. St. 47 k. o. Rakovljek, obstojeßn h hiŠe št. 3 v èermeljicali t gospodac-skim poslopjem in Kalistrovo usta-uovo, vrtov, njiv, travnikov, pašnikov in gozdov v skupni izmeri 52 ha, 72 a, 91 m*, in s solastninskimi pra-vicami in pritiklinami. Nepremiöhine so cenjene: ad 1.) na 12.095 K 86 v, ad 2.) na 17.4Ö0K 36 v. Najraanjši ponudek znaša ad 1.) 8139 K, ad 2.) 11.726 K; pod naj-manjšimi ponudki se uo prodaja. C. kr. okrajno sodiŠèe v Senožeèah, 3. avgusta 1915. 1863 3—3 Nc. I, 369/15/4 Amortizacija. Po prosnji Marije Peöelin, vŽit-karice v Novi vasi St. 35, nvaja ße poatopanje v Damen amortizacije na-stopne po prositeljici baje izgubljeue na ujeno ime se gl*wße vJožne kn]i-iice , Okrajne Iinuübiice in powjiljuce y Idriji" St. 10.205 z vlogo po IöjOü. Itnetnik te vloine kujižice se torq T^Hvlja, Uh trveJjavi »voje pravice v fSSedh cd dner» tega sklepa, ker bi se sicer po preteku toga roka iz-reklo, da omeiijena vložna knjizica nima moèi. C. kr. okrajno sodišèe v Idriji, odd. I., dne 23. julija 1915. Laibacher Zeitung Nr. 186_____________ 1364__________ _______________________16. August 191^. Wäsche Anfertigung von Brautausstattungen Wäsche für Institutszöglinge -------------------------------- für Baby ™"*"s- | Gegründet 1866. 1 "«""'a- Herren-, Damen" u. Kinder- , Wäsche * -g ____ ____ Q. tf> P^ eigenep Erzeugung *^W ® > die wegen Ihres vorzüglichen Schnittes, dauerhaften Stoffes, J^T (0 exakter Arbeit und mäßigen Preises weit bekannt ist, empfiehlt WBsche nach Maß wird rasches! angefertigt. => % Daselbst die erste hrainische 9 i Wasch- Ei lilanstall 1 5 Motorbetrieb. | «- ——^————— o^ ° BrBBte Schonung d. Hasche. Heueste Maschinen. • Alle bis Mittwoch einer Woche zugesandten Wäschestücke sind am Samstag derselben Woche fertiggestellt. Bekannt redlichste Bedienung, 696 38 Sportartikel.--------------------------Herren-Hüte. Bettfedern, Daunen und Kapok. y) Soeben erschienen: \j i Unsere Soldaten $ ;:,/V/ Episoden aus den Kämpfen der österr.- Z"Ä p*r4 nnSar- Armee im Weltkrieg 1914/1915 föM ^SJr.K unter der Leitung des Geh. Rateß Generals der Infanterie L/Slr"¦ i 'H Alois Veltxe [; t;H.: Abteilungsvorstand des k. und k. Kriegsarchivs. y t Unter der Mitarbeit von Rudolf Hans Bartsch, F. Th. Csoker, A. Eimer, Franz VA i Karl Ginzkey, E. Rieger, Leopold Scliüuthal, Stephan /V \ ;_f*LX' I Schuhe Haus- und Fabrlksar^gU H stets lagernd. v> VerfertlgüJ^ fl <® echte Berg- und TurnschHi!^ ^_________________57j3ix; Bei Magen-und Dannka^bei Oichi, Zm-kcrkntnkLi'it, üborbst^jeP alleu Krkranknngcn benteiiH etstZ/jf9^' die wichtige Uroochüre „Die **fZ V«r ko»t" von Loitmaior. Preia 7ü "j^»' rätig in der Buchhandlung *{?• V mayr ft Fed. Bamberg in I,&ibftC .^ ^—^# k Soeben erschien: f, i Der Krieo mit Itolien 1915 p ^ Authentische Aktenstücke gesammelt von Karl Junker j>< k Heft In K 1-20. {{ ) Vorrätig in der 1491 6—6 ? k Buchhandlung lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg f, y in Laibach, Kongreßplatz Nr. 2. L Druck und Verlag von Jg. v. llleinmayr H Fed. Bambcrg.