^Ä. sanlstnj^llm 5. 3änner l86l D,e „.„bachcl Zcit»»g« erschaut, mit Nusnahmt "r^„„. nnft Fei.rlaqe. t.iglich. „>.!' koslet sanm.l d"> Äc!<^,.,i i.„ (^„.litoir ga„ziährig ll ft t<"r g"»zj. 12 f,.. h.lt'j. «si. F.n oie Z»,i.u,<^ "' S -Paus si,,d h .^, ^, zu s, ,„^,r ^, rntlicht.» 2't ^ i der Po!^'ort°slc>^an,j.. unter .^»^n.t, m.o !N^»ckt.r >.^r,ssc ^.^ ,!.. l^llij. ? st. .^ tt I » sc r ti o ilt^s b ,'l h r f>le ooer c>eu N.nli» derselben, ist für llualigt tr., für 2»l^!igc 8 lr., für:!»!>il>,ie 10 sr. u. s. w. Z>l diefen (ijebühveli ist »wch der )»,'c>tis D m -' ^ ^'"""' 5" liefe, dam, dl.rch die « 'c^n^wc. Woch,,,. o. i. vom 17. Lis einfchli^ßig H «". Iam.er. d,e mindere Trauer getrage., werdcn. Aüctt.ö^/^0!'"' "'^ ^"l^ ^eses Tr.n.crf«IIes >n,f die" "^" 2r. k, k. postalische. M.ic^ü Uichtlimtlichcr Theil. ^ Vaibach, 4. Iäinnr. ,,.., Sc"""dl die in. ^ls auch oie auölä.'dischs,, Iom- ^itc, ^ "'^^ !""N'llch reich m, i!'lillss>n!te.l Nsm^ m.s ^.rii.'^ >'"^'^ Nachricht v,n Vc^l.lu»^ fmmi.t ool ^ m,^'"''^ ^"^'" '^' "' liu" "'s «"st. sm.cl gest^!?. "°" ^"5"' .st im Schlosse zu Sa»s- l'"d sc^!! <^?"^" ch"'tillsii,u-l dkli Kö»i^ sci„ Lel'l!, s^' sie ^^ ."chstc^x^r Sli^. Pre„ü... l"'d G»'0ücö """ "nltoil'lilsn .«önigc V,t,cs "'"> vmi d/r ^'".' ^ '"" ^'" ^'vodi'lichcr Mcnsch l'"^ d>-6 ^s>^„/ " '"'l "lche» Gabe» des GMrö "" dc" ö H^".,m ,„. oas übervolle Vc.m.^-M'f,u.ll.>»oe Gcf>?!> ,"ul'mtc» Äomgin ^nise, daö 3i.l,^ion m il, -. ^^" ""^ "" ^l" Sim. für ^'"' lied >. '^'!?/^"'""l i" s'<"- I>" I"l'rc Mmn,^^ ln der vo.len Neife 5eö ^^^^^^z^^clui,^ gslai,^t. fallt seine I». gcnd in dll Sllilm der Vefttimigslriege lind seine geizige Emwlcklllllg in die uoil 3llN>ch mid Ncl,>tl er-füUle Epoche der nll^smcme» Neslaur«ti»!l. Von A,ic>llo„ in die Wissellsch.ift cillgcflll.nt. uoil Savigüy mit rem StlNNi,d l>oil Schiukel lino Nanch die äslyetische ElHicylli!,;. Seine Vllpiliig war eine l!i!^s>l.'öl)!!l!chc. mio so l^n^e lr lebte, fllylle er sich zn aUem Große» mid Vld/llte»dcll fast liliwirer-stel.'l!ch hiilglzoge». Als Htrollpliiiz >rle als KÜ»i^ lebte er in lMllutlrbrochtliel' Wcchscll>eziehl>»^ nni den Koryphälll 5el dtlilschs» .ssliüsl llüd W>schaft. mW es >sl ein Veireiö rer Eire^'arleit. al'cr allch oer Wcil'lichleit seiiu^ NatlireUö. d^Ü che» 'Alcxanc'er uoll Huml'oldc »icht weniger I>sdt>', ai») j li>ll »l!l dem Ml^sNichcn RadolU!^, ^iieerich Wilh'Im lV. war edeil ei» yochgedl.^cler Glisl. lind weiül dlc Erwarliili^eli, mit irelcht-n Preliöeil seme Tyllilll'csMgliiig l'rglü^le, »icht »illc erfüllt wurde», so l^ig dieß wnu^er an 0cm ^»le» Willen r-eö Königs, als n» dlü elliöhte» Ail< sprücheil einer Zeit, welche den slänoischen ^ll'cr.ili^« lluis d>r Rcstaillniioii^rE^ochc, wie er sich tlicn i» oe»> ^opfc ciül'u 5no!ipu»zl» al'spie^clil konille, längst i'U'tllx'It l)»Nle>l. V>s z»r Tbli,n!l'tstlig>l»^ Fli.^rich Wilhelms lV. ivar den» prll!j3ische» 'ix'lt,,' von nlliin, wag ula» chm 18ll> versprochen l)lilte. nlchlc! gewährt worden, als die liioi^en Prouinzialsläüde. Der nelie Kooig er», wcclie durch eine Neihe vo» uollölyümliche,» Ma^e« geln (Erweitcrull^ der Pll)l,'l,,zia!slli'nde, A»,llesNe. Vt' r>,füng liii^gezeichneter Professole», Mürerimg oer PselZuc'lschrifleii »». s. w) l>ie Hoff'üüi^r» o,,l prell-öifchen Volses. ivenll el anch j,iic; großen Plirtri im ^(inoe, wclchc ro» seinem Regiernng^nntritlc dic Verleihung einer 3ieprä'senl»'liu-Vn'lassuna. erwarlclc. in keiner Wrise entsprach. Preuß.,1 erhielt aber eine An-rsgiing. der öffentliche O>lN crwachle lind Flieorich Wlll'e!,!! !V. liitf'sselte. ioden, er den We^z vcr Nc» form betrat, lrldcr seine» Willeil die konslitnlicmeltt Vewegung. Prelle» bot dlims hin nnt' her schwan« lsnler Fülst. welcher. Schritt fnr Shrill wcich.'»!', seine absolute Macht^ollsonillisudeit in der schlvnng-oolMen uno onginel^stsn W^ise i" 'Ansprachen und Pic>klan>at>onsu «An mein Voll" vertheidige. So gslan^ie endlich das Vllfaffuna.6''Patelil vorn 3. Februar 1847 zur Pnbllscillon. rem die Elnb>rnfnn^ r>eö Vereinigten ^'andta>)ss im Al'ril de^selden ^>>l>rcs folgte. Ader uergel'ei'S I'alte ^:,l^iich Wi!bclit> IV. in vll Thrcnrede bei Eioffn»».; l'siz Vlltinigt'i! ^^nd« tage^ü in dem Au^enl'Iickc. wo er dieser Körperschaft das wichtigste loiistilnlionells Nechl, sas r>er Sleucr-- l>ewilj,g!!Mi., einraun,te. rie feierliche Ciklarnn^ abge-gel'ln! „Nun und ni»l!»er wer^e ich c<> zll^el'en. daß slch zu'ischen missrem H'ir^otl ini Hiinnlel lind dies,s ^and ein l>eschv,sl)e!,e^ VIatt. gleichsam alö eine zweite Vorsehung, eindränge, mu uns lnit seiuen P.iragm« phen z» regierei»;" — das I.,hr 1848 tliat das Übrige, das l'esch!i^l>,'!le Vlatt drängte sich ein. der König beschwor dasselbe, und nicht dic reine Willkür lintcr standischsl Verkleidung, sondern die Par.igva-phen behicüen den Sieg und regieren seitdem das preußische Volk. Merdii'gs war ein solcher Nmschwlmg nicht mö>i< lich ohne Schlag und Gegeuschl.ig Die preußische Odartc uou ll>48 ging in die Brüche, aber Friedrich Uilbellll lV. war so !veise. den dringludsten Forde-lungeil des Volte« zu gtuilgen. Er, der w.Nnlich eifersüchlig genug alif seine königlichen Vlichloolikom« mellbeiiln war, schlug lieber einen Theil »nselbc» in die Schanz,, lieL die Verfassnng revic'lren und gal) dcm i'ande eiile lonslitliiioiillie lDrganis.ilioll, welche, weit hiliauögcheuo über dos Programm rrö Verci« liigten i.'au^tags, Pieußru in die i,'age verseile, sich zum Velsassungsstaale zu entwickeln. /e nil let on. Tins Wien -ll-l) Eiuer ^^' ^' 3^'"ier. ,'„e,nischc,, «ich, »ord.r ,°, //.!"", 5'""" "«' l>" d'm F„L, „ach. Nett ,„',r a «»<""' """ "" ""' ''„.,. Ech,m„.f.chr,c,, ,,.ch.,^.„ z., Nm^ ,!° '", d,m,1,,.^ -'!""""">' «"'"»„>,!»!„, G'sl,,,' k°'n d, We,7 r^""^ 7"'"""' """»„"„er 5»l. l"!pm„„„ Nch„!,.„ I„« / ?"," «N'«°'"> Thinr,, Grnpp.' f.ind ,!, dsm Pul'liki.m eine so freunl-Iichc 'llusl'.ihme, daß zu de» Weihnachlötagsu. trol) der auberordcnlllchstsu Anslrenguug in dem 'lllelicr Angc. rrr. der Nachfrage nach dicsem photograpbischc» V,-joue auch mcht anmU'crlMgswsisc g^iügt werden konnte. Ein. ich weiß nichi wie enistani'snes und sehr verbreittt.S G.'.üchl, daß die k.,s. linder demuächst Wis» vc!'las,eu, und die strengeie Iahreözeit in Va. oetra am ^ofl.iger Idrer Mujsstäl der Htaiseri» zu. dringeu würden, ift seitdem l'ereits von oWösen Organrn demenürt worden. I^ s^,,,, ^s„, l'eifüge» .'aß in maßgebende» greisen <,„ diese ^e.se auch lei^ neu Äugcul>Iick nur gedacht wurde. I-. si.se» Tagen ging der Termin für die Vcr> Pachtung der ka». Oper zu l^de. ^^z ^,^^ . , oaö dekannlc Sprichwort: l'l.!,„,u„l »wl,l<.« n^ci-"'liutt rxlil-ulu. mu. eine .kl^nmc Anwendnna ge-M'0cn a,s g.g.nüDer dieser Vcvpach.ung. Wer wu de 'a ...ch. ales als ^we.l>er „..^ ^',. ,',^, P^.er ^"annt! Und nnn babeu sich ^, I„^.„^ ^,^, zwl' zicmllch unerwartete Vlwlll'cr angefragt wah. rcnb von Auölandcrn auch nicht (^i„ „amhafter Kon. lml'liu gemeldet wnrde. O.nc^ kau» ich wobl mii Vcstlmmlh.it l'eüanptcn. und l>^ö ift ^ ^^ß Nicmaod "ou dem Au^bleibsn jedes Päch.erg angenehmer be-nU'rt ,e», w-rd. als die Hal.,s der kaiserl Oper leibst. Diese hegen nämlich so z,„„Iich si»st,mmig die U.'er^uguug. daö ein Verei,, vo., Herrlichtren Oin-Mkraflen und ein trefflicheres lZusemble auf leliur '^uhns dcs Kontinentes gesundeu werren kaun Ob al'cr ein Pächier all^S dieß lnUiger berzustlUeu vtl-m^g. alö d,cß dieher geschah, crschoiut mm um so zweifelhafter, als das Fernbleiben aller Sachuelstäl,-digen uon differ Uiüernebniüng lvobl deil VrweiS in« voloirt. daß dersclbeu eine lukrative Seitc nicht ab-zugewinne» ist. Vergangene!, Sonntag feierten die M,tg!ieder des Hofdurgtbeaters „»d ein Krcis uo» Frennden dcu Tag. an welchem Halm's (Fi'eihllrn o. Vüüch-Ael-linghauseu) «Griseldis« das eiste Mal bier auf,,efübrt wlirde. Hlilm bat iu del» einstiveüen uerfiosseucn 26 Jahren zirölf andere Stücke der Vühnc übergeben. Die Feier ,elfi,l <» drei Tableaul. »cm dtiun das erste die zwölf hervorragendste» Charaktere alls den größeren Dramen Halm's vlreinigle. Ein einleiten-oeg Gedicht von C. Paul wurde von Frau Rettich gesprochen. Dem Tableaur folgte eiu zweites das 3 Viloer aus de«, »Glöcklrin von Inisfer". ^Fünf Treppen hoch« und einem ungedritcklen Gedichte dcö Gefeiertci, in sich Ulrtl'uigt,. E,u drittes redendes Vild bot daS bekanntr Gedicht «in der Spinnstube". Die Hanptcharaklerc wurdcu durch Veckmann. Hain» finger, Gallons, Vaumcistev, Ool)„!al>» dargestellt. Nachdem der Dichter so als Dramatikei und ^yiikcr ill, gleichen Maße gefeiert worden w.,r. überreichte man dems'll'tu eine am den Tag geschlagene Mc< daille mit seinem Vildniß und einigen lx^eleliuent'e» Worlcil. Der eigentlichen Feier folgte lin heileres Sonper, reich a» sinnigen Toasten. Die ersten Tage dllseS IahreS bolcn dem öster-reichlschen Püchllmarkle eiu Paar ^ande. auf die ich Ihre l'eser um so nubr aufmesksam mache, als ! sie einen z?il bcvorstchendei' Gemeinderathswahlen von »nanchcr Seile als Mangel an Patriotismus und als Olcichgüligleit gedeutet wlirde; alle»» nichtsdcstoioenigcr wurden dicse Vorhcreilnngcn mit wahrem Interesse, wenn auch mehr in der Stille begonnen. Das Rundschreiben Schmerling's, das hier mit wahrem Enthusiasmus alifgenoiumc» wurde, schien aber erst den zündenden Fnukcn in die Wahlbewcgnng geworfen zu haben; denn kurz darauf wnrdc dic Bildung eines Eoniil^'S voll 39 Mitgliedern bekannt, welches lmterm 26. Dczcmlier einen Ausruf «an die Wähler der i'andeshanplsladt Graz" erließ, mittelst welchem lmllr Darlegung ihrcr Grundsätze die Unter-zeichüelen „alle ihre Gesinnungsgeuosse» unler reu hiesigen Wähler»" auf den 6. Jänner drei Uhr 5lach-miltags iu den ilaudhaussaal zu einer Besprechliug - einluden. Das Programm, welches mit warme» Warten im Sinne des wahre» Fortschrittes znm thatkräftigen Wirken im Iüleressc dir Gemeinde und des Vatellanres auffordert, hat hierorts viele Sympalhicu gefunden, und der große Thcil, >u dessen Si»»e es gesprochen, crkannle mit Danke, daß diese Neuiiuud-dreiöig das Wort für die gulc Sache ergriffe» batlcu. Dieser Aufruf hat bereits Nachahmung gefunden, in-dem iu dem heutigen Abciublattc der «Tagespost" ei» zweiter in demselben Angclcgcuheil. jedoch ohne Nulcr-schlift »md ohne Programm au „sämmllichc" W^h!» berechligle erschienen lst, welche cingeladcn wcrden. Montag den 7. Iä»uer um vier Uhr Nachmittags in> mag,strati,cl'e» Ralhösaale zu erscheinen. um ein aus d,r Mille sämmllichcr Wahlberechtigten hervorgehendes Comity z»l dildeu, dessen Zweck die Feststellung eines allgemeinen Programms und die Eulwerfung ei.ler Kandidatenliste sein sollte. Die Noihwcndigkcil dieser Maßregel wurde, wie der Aufruf nulthcilt, von einer großen Anzahl vo» Wahlberechtigteil aucrkanut, welche gestern im magistrallichc» Rathssaale sich vcrsainmell halle», um die bevorstehende» Gcmci»deralhswahlü! zu bespreche». — Warmes Interesse für dic Sache und lichügcs Erkeune» dcö ZicleS muß zn einem gc-deihlichc» Resullale führen, und wollen hoffc», daß beide Eomil^'s den Einen Zweck vor Augen dabc» werde» . durch gcgeoscitigen Meinu»geauola»sch ihre Ansichten zl> lläieli u»o auf ein gemeinsames Ziel zum Besten des Ganzen hinzllwirken. iv e st e r r e i ch. Wien, 4. Jänner. Dr. Smolka erhielt gestern vom Ministcr Schmerling die Allfforderlmg, hcute bei il'M zu crscheiiun. u»d benachrichtigte i» Folge dieser Audienz seiue hier aus den eutlegcustcn Theils» Gali^icnö anwesende» i.'andslcule, eliua 20(1 an der Zahl. daß der Munster a»S höhere» Rüctsichlen uur drei Mitglieder dcr Deputation aufnchmen könne; es wurden demgciuäß zu dieser Mission gewählt: l>5, Smolka, Fürst Sapicha, Graf Dziednszycki. Dicsclbeu übeerciche» ei»e Adress,-, deren Hauptpunkte sich iu folgenden Forderungen fasscn lasse»: l. Ui'thcüliarkcit des Landes; 2, ^mdlag für Landes« Augelcgcnhcileu; li. po!»ischc Sprache i» Amt uild Schule; 4. Ni ch t l'c>chickll»g dcs 5tcichsraihes. (0cst. Zlg) Wien, 4. Jänner. Der frühcrc Haupidirellor dcr Htrcditaustalc, Hr. Fiauz Richter, ist gcstcr» Nachlliitlag verschiede», (^r war am Kopfiyph»s e:-krauli. und schou seit zwei Tagen halle dic ttraiit'-heit einen lcl'c»sgcsähil>chc» Verlauf geuommcn. — Ucber Gr.N Tcleki's Freilassung gibt die „Ocsterr. Ztg." fo>gcnc>c Details: Montag Vornnt» tags erschien bei rein im ^andcsgeiichlüg.däudc Ver> haslelen ein höherer Beamter und ersuchte lh», sich sorgfältiger zu llcidcu, er müsse ih» l>egle Garde gewahrie, schien ihm die Sache auffällig. er folgte jedoch ruhig de»> Beamten bis sie zum Volsaalc gelangte», wo di'scr »hu ciucui anrne» Herr» ü^rgab. Die Flügelihüren öffneten sich und schlosü'U sich hlulcr ly»'. uud er stand vor dem Kaiser, der vo» dem FM^. Cre»cville und dem Hofkanzlcr Valon Vay unigeben war. Dilscr Anblick erschülllllc ihn derart, daß er eiiltu Schritt zurüclwa»kie. Sc. Majcsläi redcle ibu rlihig u»o cru!l an, »md sordcrte ihn auf. die drci Punlle zu verspre^c», die ihm dcr Baron Vay v0l< lesen werde. Er hörte sie ruhig an und sagte: Ueber« zeugl, daü Euer Majestät nlir daö Wohl resales wollcil. verspreche ich es. Dabei rollten ih-n die Thränen über dic Wange». Auf dic Bille. eö möge ihm erlaubt sciu. noch «inigc Zeit in Wie» zu ucr» wcilcn, soll Se. Majcsläl cr!l.',a»!ll». der ih» i» die Burg gclliicl haüc. der ihn rrsüchle, sci»e präsli»>tioe Woh» innig anzuzeigen, dmuit »uan dcis G^pasIol'!e l«i liluliloi'i" (nicder mit dcn Vfsräll'cr») begann, wurde e,u junger Mann in uiig.iriichcm Kostünie arretirt, der an dem Skandal eben keine» andern Anlhcil nahm, als daß er unter der Mcuge in Gesellschaft Anderer luftwandllic. Er wurde allsoglsich vom Volke aus den Händen der Polizei befreit, nüler N»sen: ,,.^I)i<85<» ^II >!l)jl'l!« (nieder mit dcr Polizei). Es »ul^ng endlich . die Mcnschcnn'sngc durch das talluolle Beueh-mc» eines höhcrcn Beamten der Polizei zu beschwichtigen, wclchcm lehtlrn hierauf iv.nme Ovationen nuler Viv.'lrufcn gebracht wurden. Während des Intcr-mczzo's dcr Arretirnng und Bcfici»ng irnrde jedoch das ,Nal)c»konzert nach allen Regeln der Kunst auf-ge führt." Deutschland. Verlin, ^. Jänner. Der M^jor v. Schwciilitz ist zum lnlliiärischen Atl.ichi: dcr Ocsaudlschai'l iu Wie» ernannt, und reist i» dicse» Tagen auf seinen Poste» al). — Die ,.A, A. Z." schrlil» : Es d.nf nicht vcr< s>bwiegcn. ncin cs »inü rccht Icbendig belont u»d g»'!adcll wcrdsN. daß fast täglich Hu»t>erte trcffliä'er Pferde aus Mecklenburg. Hannover, Ostprcußc» uud rhcin-anfirarts pr, Eisenbahn über Basel nach Turin a/führi werden. Will dcnu anch dieses Iabr. wie das verfangene. De»>schla»d dem Fciooe ivilllg seine .Kavallerie remoülireu? Sieht dic Rürkstcht auf die Pferdezüchler döher. als die Sichcrheil des Vater« laudcs. z» einer Zeit, in welcher der polil schc Him» mcl sich uou Neuem umdüstcrl? ivr«,,frcich. PariS, 30. Dez, Laut Berichten aus Ga«'ta vom 2ll. d. M. ist das Bombardement seil dem 19. d. M. niumteibrochen fortqes^t. Dasselbe l'at i» der ol'ercn Stadt große VerirülNiiigsn angerichtet. Frau; ll. lind dessen Brüder habe» eine neuc wichtige Bat» tcrie Pbüiopstalt «»gelegt. Die Plimoütescn lioffcn bis zu», 1. Jänner ll)0 Stück Geschüpe in Belagc« rnngs'BalterllN aufgestelll zu habc». Nnßland. Aus Warschau wird der „A, Z," gl schrie be», daü bei Gel.gsuheit der neulicke» Zujammeuklinfl dcr ^ionarchf» bezüglich der polnische» j^rage eine vollkommene Ucbcrcmstimmnng erzielt wurde. Mau habe 0l)»e vlel Noten uud Protokolle sich übcr die wichtigsten Maßregeln verständigt, welche die polnischen Be-stiebuuge,! zu paralysirc» gecignet sind. Nachrichlen der „D. A. Z." aus Pctersblirg mclden, daß zum Frül'jahr bedeutende Tinppeukörper i>n ^önl.irtich und an den Grenze»! anfgestcllt werdci, solle», indem Nuß- insbesondcre leider nicht liilllanglich angelegen sein ließ. ich meinc die M>molrcn-^ilsralnr. Den ltstcn Vand von «Eassclli's Memoiren" kann ich hier un, so mchr nur hinweisend übergehe». als derselbe durch seine Publikation im Fcnillclon dcs ^Waiu'erer" sich bc< reils einen größcrcn z.'cscrkicis vllschaffle. Den zwei» ten Band bildcn des alte» B.lltbasar Freiherr» vo» Simnnich Mcmoirc»: Es sind dicß. wie dcr Freiherr sell),r sagt. die gew,ss. nhast uud wahihaft selbst bc-schricblncn zwsiuudfuiiszig uud einhalbjährigeu, durch leinen Tag weder durch Urlaub »och Eikranluug lluunierbrochcnl» Miülärdieustc vo» ihrem Begi»»c bis z» ihrem E»de. Ein wichtiger Bciirag zur ^ricg.'-u»d polnische» Geschichte Oesterreichs in diesem Jahrhundert, dargestellt in cbe» so origineller als charakteristischer Weis,. Der dritte Band sind des bekanu« ten Publizisteu Keilben:) „Silhonctteu lind Reliquien". Eö sind dieß ^ebcusbilrcr theils in memoircuhaften Fraginexten. theils in monographischer Weise, ctwas leicht hingeworfen, nnd das eigene Ich «mt /i»er gewissen Vorliebe in Szene s,hcno. im Uebrigen aber ist der Band nicht ohne Inltrcssc sür die Zcilgeschichie. Der Ginzng in Peking. Der „Mouiteur" vom 29. Dez. veröffentlicht einen Bericht des Generals Moutaubcm über den Marsch auf Peking und die Plünderung dcs Son,-' merpalali.s. Nachdem der General sich über dcn Marsch selbst näber ausgesprochen l'at. dcsscu mer uon unbeschreiblicher Pracht dann gesehen halle und dcöbalb vcrnluthelc. o.>ß er große Rcichldüniei ciiibalic» müsse. Ich lie») überall P.'sten anfstcllcn ui,d beorderte zwli Artillcricoffl^cre, darüber zu wa, che». daß Niemand i» dcn Palast eindringe und d<,>) Allcö b>S zur Ankunft des Generals Grant niibc. rührt bleib» Nachdem die Chefs dcr eilglischcn Armee angelangt ware» , kamcn wir übcrem. wegen der vielen Rcichlliünitr dr»i Kommissäre von jeder Nation zu ernennen, welche bcauslra^t w>nc». die kostbarst.n Gcgtnständc bei Scitc zu ilin» , lim damit cine gleiche Theilung vornehmen zll könne» ; cs wärc liniuöglich gewesen, daran zu deuken, all' da? forlschasscn zn können, was da war. da unsere Tlansporlmilicl zl> l>cschränkt wareu. Ein wenig spälcr entdeclie maa bei ueucn Nach, suchuugen eme Summe vo» ungefähr 8U0.00U Franke ln kleinen Gold. uuo Silberbarren. Obige Kommis; sio» schrill sogleich zur Verlbeiluua. dcrsclbcn nuter die beiden Armecn. und kamcn auf jldcn Soldaten llngcfähr 80 Franks. Die Kommission wurdc vom General Iamin präsidirl. Dieselbe erklärte im Na» men der ganzen Armee, daß Icplcre wünsche. Sr. Majestät dc,n Kaiser so wic Ihrcr Majestät dcr Kai> scriit und dcm kaiserlichen Prinzen ein Geschenk zn l'chcrreichrn. zun» Andenken an dic Masse wnndcr» ^l'arer G.'gensländc. w.lchc im Sommerpalast auf. gcfuudcn worden warcn. )/.l Aligenl'Iick der Theilnng zwischen dlll bei den Armeen bestand ich im Name» des Kaisers darauf, daß !>rd Elgi» die erNe Wabl für Ihre Majestät die Königin von England thne. Lord Elgin wählte einen Kommandostad des Kaisers von Cl)ina alls grünem Nl-pbrit von nn» schät/barem Werthe n»d mit Gold verziert. Da sich »och ein zwcttcr Stal). dem vorhergehenden in Allcm ganz ähnlich, vorfand, so wollte ^'ord Elgin seiner» scils, daß cr für Sc. Majcstäl oc» K.i!ser brslimint würde; cs war dcmnach bei dcr ersten Wahl vollkom» mcne Gleichhctt. Es >st nur unmöglich, all' die Pracht der Gcbäude zu schildci». welche sich auf einem Raume vo» vier bleues licsiiidcn uud lvclchc un'.» dc» S^mmcrpalast ocs Kaiscis nennt; hicrauf folgen Pagode», welche Göllcr von rilsenhaflcr Diincnsio» ans Gold. Sil« Der und Vronzc c»lhaltcn. So Hal ei» einziger Gott aus Bronze (em Bouddah) eine Höhe von nngcfähr 70 Fuß nud alles Ucbrige ist im Verhält»,ß. Gär« lcu, Seen uud merkwürdige Gegenstände, seit Jahr. hundertcn in Gcbänden von wciilcn» Marinor mit blendende» Ziegeln uon allcn Falben bedeckt an^c« häuft, hierzll noch dle Aussicht auf eine bewunderns« werthe ^anrschafl. u»d nian wiro sich eine schwache Idee von dem machen, was wir gesehen habcn. In ciücr dcr Pagoden, diejenige der Wage», eine h.ill'c Stunde von dcm bcwohnten Palatte ent< fernt. fanden wir zwci prächtige englische Wagen, ein Geschenk der Gesandtschaft unlcr ^ord Macartney; dicse Wage», so wie das dazu gehörige Geschirr, waren vergoldet; sie befanden sich noch auf demselben PIal). wo man sie vor 44 I^hrcn hingestellt h.ntc. ohne daß man jemals den Staub daoon abgewischt halle. Ich könnte einen ganzen Band voll schreibe» scher all' das was ich gcsehcn habe; mcin größtes Bcdauern ist. daß sich oci dcr Erpcdilion lcin Photograph bcsi»dcl. um dem Auge das vorzustellen. waS der Sprache lUlmög' llch ist auszudrücken. «K land bei den sich vorbereitenden kriegerischen Vewc« gungen kciil müßiger Zuschauer bleiben lonne. Ostindien. Ans Calcutta, 23. Nov., wird der „TimcS" geschrieben: ^Das Wichtigste, was ich in dlcscm Briefe zu melden h^l.,c. iss^ ^ß Ncua Sahib noch immer lcbt. Er lagcrl inil !j—^000 Anbängern i» Thibet, ganz nabe bei der nepalesischen Grenze und in einem l!ande. über welches Iling Bahadur kcine Herrschaft b»ansprnchen kann. Er hat Geld im Ucberftuß und iN im Stande, seine ^cute zn ernähren, »due die Dorfcr zu plündern. So koinnlt es. daß man ihn l'icht l'ur duld.l. sondern sogar gern hat. nno daß die ^andesbewohner ibm bei slincil Verslichen, un-scrcn Vchori-cu das Fakllim s.ixes Daseins zu verheimlichen . grdolfln baben. Es ni.'g s,Ils,nn llingcn, wenn ich bel'aupts. daß mi Ma»n, c'csscn Tod so ausfüblüch beschücl'en lvorden ist nnd »ach Alissage der zlomilüssloil von Alioy kcmcm Zweifel llntcrliegt. noch am ^ll'ln ist lind ti„ ^r Spil)e einer Truppen-schaar stehl. Ich habe jedoch die listen Gründe, zu wisscn, daü meine Bcl'aupllilia. wahr ist. Allch die l"0l,che Ncgiernng we,ü nm Die Sache und hat be-"its ubcr das iinler diesen Umständen zn detach, lll'de Verfahren beralbcn Sie ist zn dem Entschlösse Nllmgi, mcht aktiu einzuschreiten, jedoch die Grenze ^faltig im Auge zu bchalten. da ein Einfall nuS tt als schr leicht mißlich e>scheint. Monats.Versammlttn^ Vereins fur Krain. M) ?" ?>^. "'" ^- Jänner !. I. staltgffundencn ^onat^^r,ammlung las Hs^r Gymnastal« Direlior « /''.'v ^chltchendln «Vritrag znr Biograpl'ie le« l- r Pn's.„olü d^r sli'vl»,f.l.s» Sprache und ^iterainr "" ym..n ,..^ 0l>crgy„.„a>nnn zu l'albach . i5 r a n z n ' eIl », ,5l,„; Metello. zu St. Ka,^,an in UMerkra», HanS-N.'. 2l. m„ 1^, Inli 1789 ^o-"", ad,olvl!le die l'el'rgsgenstände dcr ^^anplscdl,!. "i^i'N und drö Gymnasmmö zn N>nstar!l. dic höhs. ^ ', lunncnilich die unlogisch.-!! Studien zu ^,'ml'ach. ^"l ^al're dls !l'l)t.rt,> (l8ll —l8l^) sielen i» die ^lll der fra„zl!,Ml!i Ollop.Uio» n»d eö licgsN m>ö ">" di^c» ^.., ,h^logisä?e„ Jahrgängen Mclello'ö ^rng„>,,e ii, fran^öslichsr Sprache vor. uil.d zwar aus ^ m nslcn I,hre 1t>ll nt'er: u) „IVIo^nno^ ,)) lu len.gl von >V «!!,<>,(,, li.'^ltt (!.'« ^.1.« c.nli-nl.^ ^ "^l'!u!l; aus dem zweiten 3,,l)re l8!2> über: ") ,, m,>i(,,i<> .,^.l^,^,,. ^ ^ l'üicllc'ull.«.^ liiklium, 'nlro.^.clim. <>l l'..x.^^.> c,u Vi.ux ^tum.nl«, ^^ '^ .v<.^.^ ^ll ?i(,llV(l,li ?a1ldeo!ogie nnd ^ta. DUo/^^W^^'''')'^^^ Stn.cn. f'st ""' ^".a^ 'mo Plic,^".^'i,'?^^"'^" '^'^ ""roe Met^llo ;nn> j'ch /r.n ^ ""' '"" Pl.rr-,Noo,cra,or in Gör- mil « ' """'"'"' 2l.Ollol'er ^8l4 l'is ,», ?""t eincs V,. °D,?k'"7' ''^" "^"" " '" l'isli'öftlä's» >^,, i "'^ "" ^^lütuals im fürst- zn scin r V^l ' "' "" seit d.-m Monate M.i Lis (U). Seple.nl.er 1867) die ^ n ^"'.Ka.ech.-.«.» '" ^"l.arl,. 18.7 "^ "1'^ 6l..sMlöu„a. vom l4 Fcl'rnar Fedrn'ar rom 24. vom l l. Mar> 18,7 ^ '.>^' ^ G^ern.. De?>ele 'cssor der slavisch/, S^/' '"'"" "' ^"" ^'^ ^il'.ch. mit ^0 ll G?l^ "'' ".,V. " ''"um^n Märzl8l7a.s^a,^o/^'.^ E'^n.chas: legte cr Veruntreue nnd Fleiß .,, m a.w.-.,rm.te» ^hramte an den Tag / l) i er .c dmch drei Jahre den ^andschn.P'räpa'Ün! n gc,l,chc>, U..l,rr.cht in der s!ooen,scheu Sprach, ^.fi^..^' c'^".'^'^ ^'bl 1l.412. ;ur^ln '^' I e ll ^'"'7« ''" ""'^'" 6NoIgc durch die ^ s. . '"'' ^^ ""d l' ""d i«. Sem. 1820) a l' D m .>." -^" "" italienischer Vcicht.ater 18.0 auch" s^',/^'''^'''' scit dr.^1. Iannar welches in ^!./ .o slooemsche,, Translalors. Mär 1800?'^^' b'lkan;Ici.D.kr.tes rom 28. 5o 'n^ l'a.tc. oer. ^ .. Sm^ '"' ^'.^^^ 'ln .^el)rall.a.w, dcr . chl)a?. . ^ "" ^"u^'"che IUyrie» und in den D e' 7/.^ - "^ ^ k' l- Etu^N'H.flommissions. ^ du m ..s"'^"".^^' Z. ^3'' ">6 ^i'faden ^.^" ^"lc'M'nen über finnische Philologie em- pfohleu wurde; ferner für die Lm,dschuln dcil Mitlyeillüiglii dlö hisiollfä'en Vereins fnr Kraln cnthaüen. einzelne noch im Mannslnptc ^z. V. sll.^'. ^lteralnr.Oe>chichll) uol> Handen sind und hielt öffentliche u»entge!tliche Vor-llsllügcn über daö Allslavische in den Jahren 184!), 18^l und 18")4. Da cr sich währen» seiner mehr als 40jä'hlia/n öffcnilichcn Fehlers«W'llsamlcil durch mannigfache literarische Arbeiien im Gcbicte 0er floo. Sprache uud ^iicratnr. besonders durch das erwähnte „M)ra/dän5c der sll'v. Sprache" um die Auöbilonug dcr sloo,». Sprache ancrlcnnungswnrc'lge Verdienste erw^rdcn, in Nrain als liner der grüüdlichsttn ^cnncr der i/an» rit allerhöchster Enischließnng roir. 18. 'August 1857 ihm das golrcnc Vercienstlreuz mit der itroue zu uer< leiben, mit welcher Äuszeichnnng er a»n l0. Sept. I8>')7 oo» Sr. Erzellenz dem Herrll t. l. Slallhaller Grafen Ehoriusly delorill wnrde. — Sein Too erfolgte am 27. Dezember nnd seiiie ^eicheübestalinng unlll allgemeiner Theilnahme am 29. Dezemder 18li0. Wenngleich sich sein Sprachtalent vor^ua,loi> bei manili^jfachln Geligenl'eilen während deö ^clxns, soll« dern ins^csondlre durch seine lehtwlllige Anordnluig, drr znfolge sein durch bedeuleude Elbschasi. glüctliche Vlllosungen, uud äußerst sparsame ^ebeueivcise auf 70,000 si. angcwachsl'NlS Peimögen nach d>m Ve» richlc der «^(nilx» Nr. l. l80l. pu^. 8 »md 9, zu ucischiidcnen wohlihäligen Zwllfin relwcnoet weiden soll. Dafür, raß er dabei allch der armen stnoircü« o.il Ing.nd groömüil'ig gedachte, bleibt ihm das ^'aibachcr G^llinaslnlu sllls zu illnigem Dante ue» pftichlet. Nach Vorltsnng vorstehenden, mit Theilnahme alifgenommlnen ^ebensabrisses eines lilldienlcn sloue« Nischen Gelehrlep. gab rer Vereiligsclrelar. an sciue Miilheiluna/n iu oIling vom Dezember !6li0 a»lnüp!end. 'ünözüge au« ve», im släildischen Mus.lim allfbcwahrlln >6 Vriefel, ron Johann Ncp. Primiz, Slrirlor dcr i.'l))sa!.V!bIiolher ni>d erstem Professor der slov. Spiache am ^enm zu Gra^, Di'se Vr-efe eiulö unllr unsern Slammlobrüdein. den stcirlschen Slouenen. lebeuren. mit pauiolischem FsNlltifer für das Studium der vmcrländ. Sprach, llnd i.'!ttralnr wirkenden KramerS. snihalilii viel lite« raiisch. i'iitorischlö und linguistischcs Material. Drei sind g.'i,; slouenisch, dil übrigli, teutsch geschrisbcn. Der erste «V „cinllikim (iilnl/l, 3. liiiuuvxu 1808," gibt sich als eine Probe slovcnischcr Blilfs^rciln»g («Iiolvusllino v' slilv,nsl,ls »och Jor'st im l. Jabr) bei den ^rriwil» li,^cn s!!!,>cttetsn. daß ei» Telegraph (l scde» nnd irnnschl, V^dnis oder Kopilar möchle» die Flmnmanroworler für die ^aiidirebl lx's Slooc« nische übcislhen. Unierm 28. März 1809 ül'cischielt P, a» Vodnik Proben von nach Eol1i,> in's Sloue« »is.1,'e überiragenen palriollschen Bieter» n»d ei» Volks« lied über die Prophezeiung uon d,r Schlacht ans d.'in Zeyelfllde. wo der Friere uo» 7 KöüigfN unter einer si bsiiiri^f.Iigln Iichle («^nx-l^l» «clldnvrlmvll!»") endlich „sschlossen wurde. Auch em ^Evan^cüum Vonaparte". mil seiner unwiliküllich„l Nn^anwendung ') Sichc die allgemlmc Ucbsisicht dsr ^'itcralur - G^schichtc aller slavischen Dialclte, U'rlche sei,,^- slovcilischen Sprachlehre uorgedruclt ist. auf die Gegenwart ist interessant. Unterm 13. Mai <8l0 meldtt Primiz. wie er elncn lange gedegtru Plan znr Ausführung gebracht, indem er, um den Klerus für rie Pflege der Muitersprache zu gewinnen, welche damals in Slciermarl ziemlich im Argen zu liege» schien, 1Ü Theologen zum grammatikalischen Studium bei sich uersammelte. welche wöchentlich orci Mal Nopilar's Grammaiik durcharbeitend, io U.bcr« seylii'gen und Anüarbeitunssen slch üblen, wobei P. als Lektor fungirte. Dicser glückliche Ailfang reg: m dem jngtllolicheu Feuevkopf schon den Gedanken eour ,>/Vc^(ll)in!l! < in«cririlij i8" a!l nnd sül)lt seinem geistigen Auge einen »enen >jvill<^!luiv vor, der die Kuechischaft seines Volkes bricht. Er wünscht Vodlul's Rath über wencre Ailöfühiung seines Stu-dienplanes uno bittet il)n um Zuseudnng »nebrerer slou. Handbücher, ixdim cr lebhaft den Mangel dcr« selben in Steierinark beklagt. Schon an: 28. Juni l810 ili^ldst er Vodnik, da^ cr „ill seinen Genossen, den ^Milgliedern d,r seil l3. Mai«^18l0) l'lsttHanden 8uci<.'l«g >I<.»V(!nicu", die sonn« uud festläglichcn Eoau« ^elieil übcrsepe, daß seine patriotisch»» Vestrebun^kii Anklang finden uno schon der Wnnsch geäußert >v,r0«-, eine slovenische Lehrkanzel zu errichien (welcher sich >>n Mä<; l3l2 durch Primiz's Elüeili'ung zu derselben verwirklichte). Auch die Aussichten für sloven. Volkö« bilduug uud i^teralnr. i,> den damalö französischen, ««.lyrischen Prooinzeu, beschaitigteu P. lebdaft uno g^ben Anlaß zu öfieren Anfragen an Vodnil. Elfiig wnrrc von P. der steirisch'sloueuisHe (windische) Dia« llkt studirt und s?ine Vliese enihallen glötZlcnlheilö philologische Erörterungen m vergleichen deiGegenstel« lung jenes mit dem in Kram gesprochenen Dialekte. Diese begleitete der der Versammlung bewohnende Herr Gymnasial« Professor Hl i, c u u, als Kenner der Mundart seinll stelrischen Heimat, mit sachoelsläüdi-gen Eiläuternugsn und spiach auch die a/wii> Vl'ii jedlm Vaierl-lndsfreunoe mil ^rsu?e begrüßte Absicht aus, die von Plimiz qegedeueu. biö^cr nndrkallUcli Daten über das erste Aufst-eben slovenischer Eniwlck-lnng in Sieiermarl zu einem Bure derselben zu be« arbeiten. So gestaltete sich die zwar von wenigen, aber e,fugen Patrioten besuchic Veisammlung zn einer hofsenllich nichl unfllichlbare». Mögen dir Vellrebnn-gen fill das Gl preußischen Aiüragt in rer holjlein'schen Angelegenheit unbedingt beizustimmen. Vtünchcn, 3. Jänner. In dcr Abgeordmle», ^amnifr wuroe heule dai! Budget eingebracht. Das« selbe en'orderi 4li.8!!8.ü2ü Onloen jähllich. d. i. i» Millionstt luebr. als das uoisädrige Cudgel; dessen» lüigeachtet wirc> kl ine Stlucrei höblüig noll)wlu?!g. Für aliocroldeulliche Armecbedürfuisse wird ein «ige« ner Gescycntwnlf vorgelegt w>rden. Paris, 3. Jänner. Der »Monilem" demtN-liit in slluem nichlamlllchcn Theile das Gerücht in Velreff einer Anleihe. Genua, 1. Jänner. Ans dem 5,'aglr Vc'l Gacta wird gemeldet, raö die Volbereitnngen zu elner all« gemeinen Veschicüuug der FeNling vor dem lii. Jänner »licht becudet sei» können. Ey eater. Henle, Samstag, zum Vorihclle des Reglsselirö und Schausl)!llelS Gustav S ch e r e u d e r g: „Düwetke und Vhristiern der Wilde von Dänemark", Schauspiel in ö Atlcn, von S. H. Mosenlhal. Mctmologischc Beobachtungen in Laib ach. !i. Jänner « Uyr !i'.lg. ^l2,i . ».^ __,,.,^ ^r. I». schwach hcitcr « . Nchm, il'i? .00 — 5.« , l), detto b,tto 0 . 0l) —^-^^_^,^?^^ ^.^______ll'^7 . 53______ 8 .0 .,__0. dett, b,lt« -^. » "« llhl Hrg. 3'i67v, ' — ls.7 Ä'r. f<, schwach' hciteV 2 „ Nchm. 32, .N7 — 4.9 „ W. dttto h«Ibh,it»l 0.00 <0 .. N^d. 3^ä.l2 —8.7 „ l<. d.tto h,lt.l Druck und Vorlag vo.lIgnazV.Meinmayr se F. Vamberg in Laibach."- Verantwortlicher Redakteur: F.'Vamberg. Anhang zur Laibacher Ieitung. Nnl'lnnl««»»'»«^ Wie», (Mitlas l Uhr,) (Wr. 3l^. Al'dl'l.) Der audaucrlldc Vedarf des Auslandes n.ich Rimessen für Coupons, und die Zlirslckhalluuq dcr Vsslher ,'„ F^l^, ^r ^tl^ß^llv^»U/t. 2, Jänner, auswärtig,» Diskonto-Vrlwhimgci, , bewirkteil d:c empfindliche Vcrschkchtcnlng unsncr Valuta um cnca !i°/,. Die Papiere mit Ausnahme der Kredit-Aktien nicht niederer. Die Glldun'hältliiffc unverändert. Veffe»tli6ie Tchuld. ä. dea Sla«te« (sür 100 st.) Geld War. In üsserr. Währung . zu 5°/« 55.75 ütt.— Aus d.?tatl'o»al-?lnlehlu »litZinftn vuil Jänner diö Iilli......„ 5 „ ?.?,10 73 20 mit Zinsiii von» April bis Oltobee.......„ 5 ., 72.20 73.^0 Metalliqileö......., 5 „ mit Verlosung v. I lft3^ . . 104.HU W5 -., „ <«.'i^ . . ^.-- «4,5«) ., >, lftttO zu 5<1N f!. . . 8l.50 8l,7.) ^ ^ zu l0Uft. 8-^.25 82.5« Ceme-Nentensch. zu ^2 l.. uu^li-. 1ä— l5,2>? ll. der Hronlnuder (sur l00 ft.) Ornndlntlaslnngs-^l'Iigationt!!. «icder.Oellerrtich , . zu 5'/. 8'l.50 87 50 Ocld Wax Ungarn .... ., 5 . Nll.75 N^ 5'' !em. Äa»,, Kro. u. Slav, „ 5 „ «2 50 «3.— Galizien......, 5 „ Ul 25 «2,- Vulowina....., 5 ., 5'175 lllgen . . . „ 5 .. 59.75 »w,25 And.re .«ronländer . . zu 5 °/. «^ — l»i — VencliauischeS Aul. t8.',9 ., 5 „ 65 — 85.5l» Aktieu (pr. Stück). Natlonalbanf......720,— 72l.— Kredit-ÄnN. f. Handel u. G.,v. zu 200 si. ö. W. (ohne Diu.) «55.— l55.2<> N. c>, ^6cl"».-Gss, j. 50!» fl, 5. W. 55-i.— Ü.N.— K. Fcrd -Nordb, z, !,)<><) fl. (5M. lW8. I'.»«« — ^taatS-(5is-O.s, zu 200 ,1, (5.M. i'der 500 Fr......275 5') 2?ss - Kais. ^lis.-Vahn zu 200 si. (5. M. l?»,— ,7g 50 Znb-nordd.Vcrd.-V 200„ „ 106,— !(»?.-rheisib.zu^OOn.CM.mil 100,1. (50°/,) Einzahlung . . . . li7.— l47.— Zlldl, Staats'-.l^mb.n'tn u. Cent. ital. (;>s. 200 s! ö. W. 50l, Fi. Meld War. m. 100 i^, (50°/.) «inzahlunc, 163.— «54,— Galiz, >starl-Ludw.'Aah»zu200'st. C. Vi. m. 80i1.(40'/.) »5mz. löl.50 152.-Graz-.es '^H .'l5U, - 355,— Pfandbriefe (fur loo st) National- 6jäh, v,1,1857j,5"/, !>«,75 99,— bans aus 10 „ detto „5„ !»rr Stück ) Krcd -Anstalt f»r Handel u. Gew. zu !00si. öst. W.....10,'».— I05.5» Don.-Dampfs,-G z. 10Usi.EM. 94 50 ».),--Zt.idtgem. Ofen zu 4« ,!. ü. W, . 35-- 35.50 (zsterl)azl) , 40 „ (iFi. . 85.— 8« — Zalm „40.....^8 — 35.5" Geld Wäre Palffy z»40fl. CH)i. . 3il 25 3tt.75 lllary „ 40 „ „ . 34 — .'i4.50 Zt. Gsnois „ 4<> ., „ . 37.— 37.50 Windischgräh , 20 „ „ . 2N— 20.50 ^'aldsteii, ., 20 ., „ . 2tt — 2N.50 K.glevich „ ,0 . „ . 1375 15.25 Wechsel. 3 Monate G.ld Vrief Niigsl'nr,,. für <00 fl. s„dd. W. . 127— «27,25 ^ra»lfurt a. M,, d.tto . ,27,25 «27 50 Hamburg sür !0N Marl Vanso . 1,2.-- ll2 25 London, siir !0 Pf. Sterling . »45,— <4t< 25 Paris, sur «lio F^nss . . . 58 70 58 80 <5ouvö der Geldsorte». Gel» War, ',f, Münz'Dulateu 7 st. 3 Mr. 7 st, ^ Nkr. ssron^n . . .20 „ 35 „ 20 „ 38 '.'lapuleonsd'or . 1 l „ 85 „ 1 l „ «7 „ Rufs, Imperialt . !del-Aqio >47 .. 25 „ «47 „ 50 ^ Z 7. u (l) Nr. 9567. Kundmachung. Mit Bezug auf die hierortige Kundmachung vom 12. Dezember I8ti0, Z. 9100, wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß nunmehr die Wählerliften zur Neuwahl der Gemeinde - Vertretung für die k. k. Landeshauptstadt Laidach nach Weisung der §. §. 28 und 34 der Gemeindeordnung zusammengestellt wurden, und durch vier Wahlen vom 5. Jänner i8«l an, im städtischen Rathsaalc zu Jedermanns Einsicht aufliegen werden. Gegen diese Wahlerlisten steht es jedem Wahlberechtigten frei, Einwendungen anzubringen, was jedoch um sogewisser in dem unüberschreit-baren Termine von acht Tagen, vom Tage der ersten Einschaltung der vorliegenden Kundmachung ill die Laibacher Zeitung, sonnt vom 5. Jänner l. F. an gerechnet, stattfinden muß, als nach Verlauf dieses Termines aufspätere Reklamationen kein Bedacht mehr gelegt werden wird. Die endgiltig festgestellten Wählerlisten werden seiner Zeit den Wahlberechtigten zur Gcbrauchsnahme zukommen und die Wahltage bekannt gemacht werden. Laibach am ?. Jänner 486l. Vom Vcmeinderalhe. Verzeichniß der hier Verstorbenen. Den 28. Dezember I860. Dlm Tlwmlis Krainz. ölssslschmid. scii, Kmd Ioham». nil '/2 I'ilir, in dcr St. Pltrvö > Vmsladt Nr. 24. am Grdmml'raild. Dcn 2!). Dem Ilchmm ssobizh. Verzchlimgs' Stllier.Alifssdsr. sein ^i»c» Malhias. alt ll Moimlc, in der Stadt Nr. 70. an Fraiftn. — Hcls'ia Presicr, Tliglölil'llSlvitw^ all 44 I.ilire. im Zioilspit.U Nr. 1. und — Maria NoSmann, Imuohncrm. alt 67 Jahre, im Zioilspital Nr. l. beide an der ^lma/nlähmimss. Den 30. Jakob Invan, Ta^Iödlier. alt 6«! Jahre, im Ziuilspital Nr. l. an ylltrröscim'äche. Den 3l. Roinan Prrhaska. Fäiblrglselle, alt 38 Jahre, im Zivilspital Nr. 1, an dcr Lungen. läh»»l!Ng. Den 1. Jänner 1861. Thomas Lenarzhizb. MlLner. alt «7 Jahre, in der Stadt Nr. 283,' an der allg. Wassersucht. Den 3. Dem Herrn Heinrich Vra„dt. Maschin» fnhrer. seine Tochter Tberesw. alt ll Jahre, in dcr St. Peters «Vorstadt Nr, 163. an den I^en der Vanchlllberkeln. — Maria Noller. Inwolinerin. alt 67 Jadie. in der Stadt Nr. 102, an der alla.rmei» lien Wassersucht. A n merknng : Im Monate Dezember 1860 sind 49 Personell gestorbs». Effekten- uud Wechsel-Kurse au der k. k. öffentlichen Vörse in Wien. Dcn 4. Iäiüicr l«6l. Affekten. Wechsel. i'/« M.it.,lli.il,^ N230 Alkplim, . . N^,— '»'/o'.'iat.-Äül. '.:l >0 ! ^l'!!?m, ' . . ,46,— Ua»üistit„ . . 7!i7.— K. f. Dillate» 7.— »tltditaltien l.^.^l) ,, F r e md e,l 2l nzei ^ e. Den 3. Jänner 1861. Hr. Sl!nn»i;l!. Orkonom. von Karlstadt. — Hr. Polochnlk, Falnisant. vc>n Kro^p. — Hr. Glyer. Kalifinann. uon V'^em. — D>c Hcrren ^lein. Kanf. mann. nnd — PerilN. Handelsmann. von Trieft. — Hr. Ml'Li. Handlnngs'IIglnt. uon Wlcn. — Hr. Ruprecht, von Gra;. N a ch st e h e lb d e wünschen zum neuen Jahre R^iO R allen Ihren hochverehrten Gönnern und Freunden Glück und Segm von Gott dem Geber alles Guten und haben sich durch Lösung der Neujahrs- Villete für die Armen von allen sonst üblichen Vteujahrswiinschen losgesagt. '.'l ü ,ii e i f u » g. Die »>it Stli'üchsl, bszncjmct.!, lwl^ii sich durch Äl'ualuiie l'sft'ildcler ^llaßf^rteii auch von den Glückwünschen zu wednrts: u. Nanlen^fcsie« sin d.n' Jahr It^il tt'>«gcsc>gt. ______________ i^' 0 r t s e h >i ü a"j Delneuiqg, k, k N^iilratoi-, und F,au. * , Dr. Helo'ich P>illkn Edler vo» Glallfeld, >2p!!i- tlia! des fl'mib. Pnei^ih.nises. * „ Th^inas Pallkt,- Eol^l^ vo„ Olanf^ld, jul,'. k, k. Stalthallei^iial!) i» Wo,'!,. * „ ?lll^u»l Pailker C'dlci^ oo» Glanfeld, Hö-er der Nechte in Wn'li. ^ » Ios.f P^Iiai'„;zi Nitcer o, Kisclstci» s. Gemalin, * , Gi^f Nich^ld voil ?luessboi> ?ll,el«ber^. * Hi-. Thomas Soffocr, k. k. Kallicial. Kassie m Proslon. * .. Macc.n,..'^^). pens. Halirtma,,,,, sa,nmt F^nllie. * „ Nas^r Vclkaoelh, Ko.'ststonal - Kaozle,'. * Familie Hölzer, * Hr. Büig»'»' und Frali. > ^ M^'cii, Po^azh^, Yofkaplai,. * » ?l!>tol, T>ivzl)6i', Hoskap!^". — « Iohain! PfMlsch, k k ^'aüdisgeiichts. S,kritä>'. sainmt F,n»ilie. — Fvl L^oocldi„e Perocsch, Vorstehesin des Piiv^t- M.idch,,i-Iii^itucs im Fn^eichof. '^ „ I>»,a i>lllh, ^chlviii' daselbst. — „ ^'!).,ilotte Oncli^, ^.'hierii! dci' flanzöslschel, Spiachc da seil.'st, * Fr. Maiia Mallner. * Hr. ^lüischitsch, Laiid^öcierichtj ' 3?ath, s Familie. " „ ?ldo!f Nitt,r von A,>dlioli. * » Kail Nikolai. * ^ il>)>valschek, t, k. Major, s.immt Fail,il>s. * Fr. Jeanette Ial'0l„egg Edle von AltelifrlS, geb. v, Abiainsbei-li. * Hl-, Aoton Mascha» il, Trieft. * Fr. Mm>a Mascha,, d<;scli Gemali». — Hr. Kail Krainmer, Milit. Ap^chel?c!, Official, sammt Fallulie. — » Will),lm Kham samo't Fannlic. — Fr. M,nia Grumnig. — » Maria Gummier. — Hr. Ioha»» Tamscher. — » Ludwig ^lüisch.tz, k, k. Postoffizial. * Hr Frau». 5>l>d^sch. Gulödesil)'.'! , lannitt Geinalln * » Iohan» 3«ep. Elipp^üischiisch. * „ Ai,tc>l, Krister sainlnt Familie. * » Josef Küsper sammt Familie. * » I°scf Klipper ^,n. sammc Familie. * u Val^iui» Kiis^er samml Familie. * „ B. Praproll>ik, Norü'alschl'l' Lehrer. * „ Fra»; Tai,j Pölz! sammt Gattin. * „ Peter Koch. * „ Naab ooi, Rabenan, k. k. jub. LandeSrath, sammt Fannlie, * „ Karl K.nicschitsch sal,i»>t Fran. * » Josef Peteia ^ ,> Josef ClenisNjhizh s. Fanulie ii, Obeilaibach. — Hr. Franz X. ro>, ka»ger Poc>qoro, k. k. Rath. — Fr. '/lllguste Vessel, geb. von Langer, Witwe. — Frl. Johanna Edle von Emperger. — F>l. :)»aca !>,' ^icle l'oü EllN'el'^er. * Hr. Peter Las.nik sammc Fr^u. ^ » Albert Sajip, — ^ Hermai!» Sirarman». * Hr. Jolab Slippan. jub. k. k. Kre^folstni.iiie,, s.,mmc Familie. * » Kail Tamboüiilio sammt Familie. * », Iehaol, Neo. Muhleis.',, san,mt Familie. ^ » C I. Nadiro. -> « Josef Scijol'il). * » Alexander Dreo. — „ Nikolai Sch.tioa, k. k. Bahmeoident s. Frau. * ,) Iohal'N Schetina, t, k. Alishilfsamts'Direklor in i)^l!,lattl *' ,) Lalide^^'richislath Brnoer sammi Familie. * " Josef Hoß, k, s. Kreisw!!l>da,zt sammt Familie. * » Preltner sammt Falmlie. —- » Franz X. Giaf Ancrspeig. — Fr- Theresia Giäsi» Ali.'ispera, c«eb. Gräfl» ?lllerspeig. — „ Hachariiia Wüischer, Handelömaiiüs-Wiiwe, — Hr. ^igmil»? Wllisch^l-, Doktor der Medizin, Ge- lverk>«arjt i» Fersicoe. — „ Viklci- Wllt cher. Geschafissührer. — » 3^"i ^ilzhar, Haüdelöinann i» Temei„.,!,» Ioha»»a, geb, Nillschc,. * » Josef No,?ak, kais, Rath nüd jlil'il. Kameral- Uüd K-ie^^ahImeister, sammc Familie. * ,) Wühelnl 3?ooak, LalideShaliptkassa'Ossizial. * „ A. C. Fabian,' sammt Familie il. Trieft. — „ Pfarrer l'oii Tschemsche,iik. * » Franz Zlü chaleg, k. k. Nechinmgs. Osszial in Trieft, sammt Falw!i>'. * „ Josef Dei, sammt Familie ii, Ne:>>nairtl. * ,) Iohami Gllllma», Bnrgermsiftci^cellrertrcte!', saminc Familie. * „ ?libert Namn,. * Fr. ?lmal!e Iiamin. * ,, Vittosia Giäsii, v. Festctil), geb. Wolkensberg, Sternkreliz Orde»!<.'Da!!>c. * „ Josef sl!p.n,zhich, k. k. Giundblichsfllhier >'" Planina, s^inmt Familie. * „ Dr. Ritter o Stöke! sammt Fran. " „ Gusta" Nitler o. stöke! samnn Frau. * » Czeick,. » „ Familie Kaiiiiger. — Fr. F,a!,zijfa Edle o. Veft sammt Fräulein Tochter Hermiiie. — Hr. Fil'edsl'ch Ritter v. Ga^pari,,,. — Fr Man'a r. Gaspar,»,, geb. v. Vest. * Hr. Berxhard Baltiisch. * Fr. Maria Baliitsch. * Hr. L'ldwiq Naq», Konzepts Praktikant. * „ Dr. Llidwia Naqy, jubil. k. k, l!a»deS - Medi- zin>)Iratl) ii, Oedendurg, (Fortseynna. f^lgt.) Bei ich ti^ u ü l,. In dem V^rzeichnisl der Neujahrs. Gratulanten (Laib, Zeitung v. 3 l. Dez. v I-) ift zu lese»: H>n Dr. L. Ritter ?. Luschan, k. k. Oberlandesger'chts Rath, sammt Gemali". Ferner: Hr. Heinr icher, t. k. Laudesg^ichtsialh, sammt Gemalin.