...... ^"^^^ chW Freytag den 23. Februar 1627. ^^>^ <^>em Beyspiele früherer Jahre- zu Folge hat der hie« sige löbliche Magistrat auch-wieder bey der letzten Ge« burtLfeycr Sr. Majestät des Kaifers, dem Plahcvmman» do zur Netheilung der Regiments Mannschaft und übri. gen Branchen vom> Feldwebel'adwärts mit emer doppel» ten Löhnung,, den Betrag von 265 fl. 5i kr. übergeben; ferner das löbliche Kreisamt in 2ldelsberg der dortigen Assistenz »Mannschaft 2» Pfund Nindfleisch-, 20 Maß Wein und 10 Pfund Neis, so wie der Herr Bezirks» Commissar Sorre von Haasderg, der zu Planina be» quartirten Mannschaft pr. Kopf 1 Maß Weiir, 1 Pfund Rindfleisch. 1I4 Pf. Neis und 5 kr. für Brot verabreicht, und endlich wurde von derStadt Neustadt! i Centner 25 Pf. Rindfleisch. 62,^2 Pf. Neis,, 126 M<,ß Wein und 25o Laid weißes Brot, wie auch von dem Gutsbe. Wer zu Stauden. Herrn Tmole, 1 Centner vrlndfleisch für die Garnison in'Ncuslavtl gratis a>» die Mannschaft vertheilt.. Indem das Militär- Ober, Commando diesen neuerlichen Beweis echt patriotischer Gesinnung unter Einem zur höheren Kenntniß bringt, kann eS nicht ermangeln, den wohlwollenden Gebern in, Nahmen des hohen illyr., innerosseir. Generalkommando mit der Versicherung, hiemit öffentlichen Dank zu z?llrn, daß c.lle diese G«ben nach ihrer ausgesprochenen Widmung verwendet wor. den seyen^ Vom k.k. M'litnl'Obcr. Commands in Illyrien Laibach am 19. Februar 1L27. In Folqe hc'lx'n Hoskaizlendrcfet^ vom 26. vori» gen Monaths, Zahl 2Z52. wild mit Ve;ug auf die hitrorliqe Kundmachung vom 28. Iuny, Zahl ^^ ^ ^^, aUssemeincn Kenntniß gebracht, daß Joseph Freyherr v. '^on!icnt!)'.,l und Johann SandhaZ in Wien. auf ra« ldnln mit «. h. Entschließung vom 2?. May 1822. auf d>« Entdeckung und Verbesserung einer sogenann.' ten lmmer fortlvittcn^en Winde verliehene funsjählj« ge° Plirileliium freywillig Verzicht geleistet haben. Vom k^ s. illyr^Gubernium. Laibach am 6. Februar 1827. Seine Majestät" haben mit allerhöchster Entfchli,» ßung vom 14. September vorigen Jahrs, nach den im allerhöchsten Patente vom 6. December 1820 enthaltenen Bestimmungen , dem Joseph Pack, Bürger und Steinmchmelster m Giah, am Gries Nr. 988, auf die Erfindung: ,.,) Vier durch einmahlige» Auskochen Ves Malzes zu erzeugen; 2) hieben statt der sonst gewöhnlichen kupfernen Pfanne oder des Dampfkessels, eine Ve»« richtung aus Stein, mit einem aus Eisen, oder eben« falls au» Kupfer verfertigtem Boden anzuwenden, wo» durch an dem gewöhnlichen Bedarfs des Brennmate» rials ein Nrittheil, so wie an den sonst hieben nöthigen Handarbe'ten und Lokalitäten viel ersparet wird," ein fünfjähriges Privilegium zu verleihen geruht. Wtl« ches in Folge hohen HofkanzleydecretS vom 26. Jänner laufenden Jahrs, Zahl 225i, zur allgemeinen flennt» niß gebracht wird. Von dem kaiserlichen königlichen illyrischen Gubernium. Laibach am 8. Fedrunr »3H7. Wie n'. In der am ia. Februar d. I. Statt gefundenen er> sten Hauptziehung d«r HerrschaftN e u m a r k t l Haben-folgende Nummern die zwey Realitäten gewonnen: Nr. 33,69» die Sensenschmied,: >n> Neum a rk tl,, oder 40.000 fl- WW. ,. M743 den schönen Meierhof Pristava »^ oder 3a,ooa fi. WW., M. ä t) r e n., Auf der Herrschaft G 0 ld e n sl e i n, im Hochgebirge von Mähren, erhob sich am29. December v.J. einSturm^ wetter, das ununterbrochen volle drey Wochen dauerte, unddie Bewohner dieser Gegend in einen panischenGchr«» cken versetzte. Vey diesem furchtbaren Orkan, den die äl« testen Gebirgsbewohner nicht gedenken, entleerte sich das Firmament einer Schnlemasse, die im freyen Felde zu einer Hohe von drey Mastern, in Thälern und Wäldern ade: von sieben dis acht Lastern anwuchs, und welche die 62 Communication in einerUmgebung vondreyMeilen ganz sperrte, so Mar-, daß Fuhrleute, die der Sturm unter WegS^überraschte, ihre Wägen und Schlitten auf freyem Felde Ltehen lassen, und sich glückli ch schätzen mußten,die« sem wüthenden Orkan mit ihrem Leben entronnen zu seyn. Die misten Häuser, besondersten«, die den Nord» und West'»Winden ausgesetzt find, waren im Schnee ganz begraben, so zwar, baß von manchen auch teme Spur meh« wahrzunehmen war; — die Bewohner der, selben mußten ihre häuslichen Geschäfte durch ganze acht Tage beym Svahnllchte verrichten, indem in ihre Wohnungen das Tageslicht nicht eindringen konnte. Der Sturm erreichte am l9. und 19. Iännee den Hoch» ften Grad; er heulte und tobte fürchterlich, riß Dächer von Häusern weg, stürzte,ganze Gebäude um undent« wurzelte Ztämme, die denElementen sckon mehrereIahr » Hunderte Trotz bothen; zwey ganze Nächte brachte man schlaflos und in der bangen.Vesorgniß zu, in seinem ei» genen Hause begraben zu werden. Wilde Thiere, bean» lNgel von diesem schreckdaren Clementar-Oreigniß, ftohen den Wald und suchten Schuh beyden Wohnungen der Menschen. Der Schaden, den dieserfurchtbare Orkan bey Ge» bäuden, noch mehr aber in Wäldern hervorgebracht hat, wird erst dann genau erhoben werden können, bis sich Der in letzteren auf sieden bis achtKlaftern aufgethürmte Schnee zum größten Theil aufgezehrt haben wird. Das kommende Frühjahr wird die traurigen Spurenenthül> len, den derselbe beym Wild zurückgelassen hat; man wird, so wie im Jahre 1L17, wo jedoch der Schnee den gegenwärtigen Standpunct noch nicht erreicht hatte, die Gerippe van ganzen Nudeln Neh und Hochwild, das sich aus dieser ungeheuer großen Schneemasse nicht heraus, arbeiten konnte, und so zu Grunde gehen mußte, hau« fenweise aufgetyürmt finden. Nachrichten aus Griechenland.-Der österr. Beobachter vom 17. d.M., enthält un» fer obiger Aufschrift Folgendes,: Die allgemeineZeitung von Griechen, land vom 20. December enthält nachstehenden, vsn dem General,Commandanten Karaiskaki (eigentlich Kara»Iskaki, 0. h. Schwarz-Jacob) und vier und neunzig andern Commandanten unterzeichneten 'Bericht an die Negierungs 5 Commission aus dem Hauptquartier von Nachova vom 8. December über die am 6. desselben Monaths bey jenem Orte vorgefallene Affaire: An die erlauchte Negierungs « Commission von Griechenland. »Durch die M'achc und Hülfe des höchsten Gottes, übermachen wir die froheVothschaft vondem glänzenden Siege, der gegen die Feinde bey Nachova errungen worden ist." „Am Zc». November langten auch wir,durch Gottes Darmherzigkei't, mit aUcn Truppen der Regelung, in D i st 0 m « an, und sandten am nähmlichen Tage die Ge» neräle G- Vaja, Gartzikiou G «iva , und Mitr 0 Va» ja, mit 5oo Mann ab, um Nachouazu besetzen, indem die Feinde die Absicht hatten, die nähmliche Stellung zu nehmen, und sich der K iaja» B e y , M u st a . B e ri, Kariofil-Vey und ElmaS'Vey mit etwa 200a Mann dahin aufgemacht hatten. Die Unsrissen kamen den Feinden zuvor, und befestigten sich >n jener Position; und sobald dieFeinde anlangten, begann derKampf.Amnähm» lichen Tage, gegen die sechste Stunde*) kamen auch wir mit ganzer Macht an,, und sogleich gab es einen furchtbaren Kampf. Wir warfen die Feinde aus dem Dorfe hinaus, und schlössen sie in der Nähe cmca Hügels der Gegend ein, und belagerten sle dort. Am 2. December taniuus auch derGencralMacrizuHülfc, und am Z. der General Georg Drako, der Vice. General Constantm Ka lyva , an der Spitze der Tcup» pen des seligen Skalh a, dann T t i am d a fy ll 0 A p o» kori ti,und C 0 nstantin Iolda ssi. mit dem G ri« vo-Kosta. Die Feinde blieben acht Tage auss engste eingeschlossen, ohne Wasser, ohne Plot.Zwey», dreymahl kam ihn«n Hülfe , konnte aber ihren Zweck nicht errsi« chen; denn die Ankommenden wurden von den Unsri« gen angegriffen, und mit empfindlichem Verluste ver» jagt. Sie verlangten freyen Abzug, um nach Hause zu gehen, und wollten uns denAlaja-Vey und M u» sta'Beyzu Geißeln geben; aber wir verlangten ihre Waffen, und wollten ihnen 0as Leben schenken . wenn sle «ach Hause gehen wollten-**) Diesen Vorschlag nah' ") Um Mittag also; die Griechen und Türken theilen den Tag von Bonnenaufgang, in zwölf, und die Nacht von Sonnenuntergang, in anvele zwölf Stun» den. die daher. nachden Jahreszeiten, län-aer und kürzer werde". Eine Stunde des Tagcü ist im ^unn fast doppelt fo lang, als im December.^ **) Elnem sehr detaiUirten Tagebuch über Kora>skaki s Expedition (>" der allgemeinen Zeitung vonGr>ea>enland vom 23. December zufolge), litten o>e Griechen verlangt, daß: 1) die Feinde ihre Waffen, und Alles. w^Z sie Kostbares mit siä, füdrteu . abliefern ; 2) den K ' a j a ' ^ y und Musta ° V e y alb Gcißcln stellen, und 2) Val 0 na und üivadia übergeden sollten. 55 men sie nicht an. und so beschlossen sie, am 6. Decem« ' der gegen i« Uhr des Tages (;wen Stunden vor Sonnen. ^ untergärig) sick durch die Flucht zu retten. Ader, dannr ihre Absicht vorausgesehen, so beschten wir alle d^e no. thigcn Stellungen, und waren ganz zu ihrem Empfange bereit. Sie flächen endlich hervor; der Kampf begann. und die Griechen bewiesen eine beyspiellose Tapferkeit, indem aUe <5orpS mit einander wetteiferten, die vom ar,ech'schen Festland«, die Vpiro ' Sulioten , wie auch' d.e Pelor>o»..»sser unter GeneralN ik i t a. Eü bl.eden von den Feinden todt an die ,3a° Mann unV daruitterauch olle Commandanten des feindlichen Heeres, der 55 i a j a. Dcy. Must a.Bey'Kar iofil.Bey und Elmas. V e y. Wen'ge der Fe'nde haben sich gerettet, und selbst dnse ohne Waffen. W'r haben mehrere Gefangene ge. macht; chre Fahnen, alle ihre Pferde und ihre Bagage swd in u.serc Hände gefallenes sind auch von den Nn^ riaen in d.eser Schlot a^t Mann geblieben, und eben so viele verwundetworden.M°ge daher d>e Ballon diesen glänz'"dcn Siegfeycrn. und den Höchsten dafür pveisci^ D>eser S>eg ist der bedeutendste von Griechen, land, und wird viele und große Folgen habe». Wir ver. ttau n auf den göttlichen Beystand und das Gebeth deg Vaterlandes und unserer erlauchten Neuerung, daßwir d Drako, und Uä andere Nahmen von Commandanten. Die aNa, e mein« Zeitung von Griechen, land vom 20. December enthalt folgendes Schreiben an die Redaction DieseS Wattes: «Herr Nedacicur! Die im Pudlicum umlaufenden Gerüchte nöthigen uns, zu Ihrer Zeitung unsere Zuflucht zu nehmen . und Sie zu ersuchen, Tie woU?n Mittelst dcrselbcu den Verlaufund di? wahre Art nnd Weise bekannt machcn,wie auf Gkia» c I) 0 am l5.Ncucmdir daö D^tt! zwls^cn dcm Obersten V 0 uticv und dem Oberstlieutenant N ayba u d/Tla^, gefunden.Da wir von >hncn zu Zeugen(Vicundanten)er» sucht worden, fo bezeugen wir auf unsereEhrc, daß essi^aK Duell) nach den französischen Formen und den Gewohnheiten unserer Naiion Statt gefunden hat. Wir erllaien für lügenhaft und falsch olle die Gerüchte, die nichtswül» dlge Seelen über dieses DucU aukgesprengthaden. W'-ersuchen Sie, Hcrr, unser Betragen allen guten Mcn» scheu und Freunden der Ordnung und der Ehre dcionnt zu machen. Wir geharren mit der geziemenden Ehrfurcht. Th. Pouget, PH,l«Ucne. Secundant des Hrn. Nay, baud; Tourer, Capitän, Sccundant des Hru- V 0 u>' tie r.^A« gin 0 , den iL. Decimber 1826.« Das nsl der Inhalt des Schreibens dcö Inteudanten: „Diesen Augendl'Ä erhalte ich ein Schreiben dcsGcneral Kara i okati, welcher meldet, ^daß gestern (den 19. d. M-) den Unsrigen entgegen ka, «men, ein Pascha und ein Bey, mit i5c»o Mann unter "ihren Befehlen ; und nach einem hartnäckigen, erbittet« "ten G'sechte schlugen die Unsrigen die Feinde in die "Flucht, und. nachdem si« ihrel die Menge geschlachtet und gcvpftrt.verfolgten sieden Nest d,tzNuduni. "ha. Auch diese« Sieg ist sehr bedeutend.An,00a Last« "thiere. mit Mund» uud Kriegs . Vorräthen . 5^affch, "Zucker und andern kostbaren Artikeln beladen, fielen in die Gewatt der Uusrigen; und wie der General schreibt, "dit Unsl'gen slnd durch die Beute überreich geworden. ^Die furcht der Feinde ist beyspiellos. Emen Tkurm von "feindl'chen Köpfen hat der General auch in Velitza . "ausgebaut, wie in Rach 0 0 a. Der griechische Continent . "wird nunmehr gewiß bcfreyt. Laßt uns den Höchsten 5a. , ^l preisen. So wahr ,st cs, daß Gott die Ircyhcu N2 64 ».Grieawwotte^ beschlossen hat, daß in diesen zwey,eh? „beVeutenden schlachten kaum zehn Griechen gebootet wurden, wädreno t a u s e n d der Feinde ihren »Tod darin gefunden!" Vermischte Nach richten.. Bekanntlich hat der Vice. König von Aayvten II. MM. den Königen uon'Frankreich lind England, jedem eine G i r a ff e zumGefchenk gemacht, und die nachtrank» reich bestimmte war Ende Septembers am Bord eineZ. eigens kiezu gemietheten und eingerichteten genuesische Handelsfahrzcugg nall» Marseille abgegangen. Ein ahn» Iiches c^eschenk hat, Briefen aus Al e ra nd rie n ^ufol. ge. Mohammed Ali Pascha, Sr. Majestät dem Kaiseroon Österreich zugedacht, und deßhalb nach Darfur und andern Lindern im Innern von Afrika geschrieben^, um einez dcr schönste, (.fremplare dieses merkwürdigen Thie» ?es ;u ?r',allen.^n 0cm erwähnten Tcbreiben aus Al e« x ^> ndrien I)?ißt eg : „Eine lebende Giraffe ist für den Freund der Naturkunde ein Gegenstand von hohem In» tereffe.D'e, welche der Pascha den, Könige von Frank« reich gestuft hat, ist vierthalb Jahre alt. und mißt vom Novf biZ^uden ^nßün unqefahr i/f französische Fuß;, d«,- hals allein ist 7 Fu^ lang und eben so hoch d^r Leib;, 5ie flic den Köniq von ssnqland bestimmte ist etwas klei« ner; anf den Antrag des Vice-Königs wurde anKgemacht^, d>,ß die beyderseitiqe'n Consul« sHr. D r 0 ^ etti und Hr., S a l t) dnrchsLo^ über die Vestimmnng der beydenThiere eiitscheidcü sollten. Wer blos^ auZgestovfce Giraffen in den M lüralieN'Cadlnetten gesehen hat. kann sich- nuremen se!'l un^olikammenen Vearisf von de« Schönheit Viefcs Thieres, und besonders va« der Zierlichkeit seine» schlan» kei: H^lseg machen. Auch sind die Bewegungen der G^' äffe keineswca^ wie H?. 0. V ü f fo n sie beschrieben Hot, unsicher, linkisch und, gedungen. Die beyden Thiere., welche wir hier aesehen haben, hüvfen und spriugen mit vieler Lelchttgkelt und AnmiUh. Sie nähren sich vow Vror, Gcrste.und allen Arten von VegetabilitN; eine Ver''elb<>!, trinkt ^lhsr dloli M'lch, weil ibre Führer, von denen ss> sehr junq gefangen worden, aus Farcht.dalj er dem Tkicre schaden könnte, nicht dtn Mutl> hatten, sse ^u entwöhnen." T h e a 1. OT-N a c ].i r i c h t. Mithoher Bewilligung wird Samstag den 24. Februar tOaj in clem ständischen Theater- Gebäude von einetn Dilettanten-Verein aufgefulirt : D e r F r e y s c h ü t z. Roraanti^cLe Oper in 3 Auszügen. Dichtung von Kin cl, Musik von G, M. v. Webe r. Der Ertrag dieser Vorstellung ist far einen wohlthätigen Zweck bestimmt. Fremden - Än z e» g e. Änaek 0 m m en d « n 16. Fehr u a r ^8,7. Hr. Fran; Salfund, ?-k. Vergoder«en. Den 17. Hr. Franz Cornets Tabakgefällen , In« fpector,. von Trieft. Cours vom 17. Februar 1827. Mittelpreie. TtaatZschuIdverschreidungen zu 5 v. H. sin TN) «9 VerloseeObliga,t!onen u.7lra'-V„5, v.H.)^ 887^8 rial-Obligationen der Stände /zuä '/2v.H/^ — vcn Tyrol ...... /u4 v..ß,^ - ^ fl,u3 1/2 o.H V3 — Darl^mit Verlos. 5.1. 1820 für ias ff. (inCM.) >äo ij, detto detto 1821 fur loo fl in(C M.) ,19 1)4 W>en.StadtlBanco'Obl. zu «1^2 v.H. n CM-) 56 , ('Hrarial) (Domess. Obligationen der Standes (N.M.) (E.M. v^Osterreich unter und zu3 vH. — ob derlZnns, vonNöh- zu 2 1/2 ».vp. ääi^2 — men , Mähren, Schle« zu 2 ,^/5 v.H. — ->- ften,Steyerniark,Kärn- zu2 vH. 55^5 — ten, Krain und Görz. zu l.V^"-H> "^ — Central Casft-Anweisunsscn.Iahrl.Dio^onto41!^ pr. Ct. VanL-Actien pr. Stück 1072 7^10 in Conv. Mänze. Wechsel-Cours. (in C. M. Amsserdam,fur2^Thlr.Curr.Rthlr.^^^ 6^/ch.' Augsburg, für laoGuld, C^rr.GM. ^^^''^^^ . --- k.Sicht. Frankfurta. M> f. ^"G.2o fl.F.Guld.^^5^8 2M0N. f— i.d.Messe. Genua, für. Gulden . . . 3c.1äl^ ^»Vr.e^chl. Hamburg.f. loo Thlr. Banco,Nthlr'?^^^ ^I^' Livorna, für r Gulden . . . 8o1«.Ii 5? 5^i6G. 2??7.'n. London, PfundTtelling . . . Guld.^.^g 5)^".' Paris, für 3o° Franken.....G"ld ^ ^^k-S^>chl. Masserstand dcs Laibacli»Flusses am ^»egel der gemauerten Oanalbrücke bey Eröffnung der Webr: D e n 22. Februar: 1 T ch u l) 3 Zoll" Li >, ien> ober der °V ch l e u ß e n d e t tU n g. Ignaz Aloys Edler v. Kleinmayr, Verleger undNe^aettU«.