Freytsg, dcn 5. Iuly 1622. Auszüge aus dem Aufsätze: Das Erntefest zu H 0 h e n h e l m. ^Uö den Ann len der Wär^mbergischt!, Landwirthschaft. U. V.ultz 4. Hcft. Herauö^eid Mi^.'ram't^ll ^u HohenbsllN von viele» ^clii'äx'li Lalidwirthl'li/ und nad>'^>n!ich von dei: mei-lle>; ^ckelb>Nl.'l'i!, a!z etwas gan^ 1l^ersiiißig?5, un^ al^ ^"Insti^n b^il'achlet wiro, das, wie viele stinerVor-6""^', in s,ch s«lb'l zerfallen/ «nid oeffe,' Aüdenk.'!' hoch->lk»z ,1^^ ^g ei» Beyspiel, wie ma>i nicht ivirichschaf-^"soll, u-^ alö eine^ebre, dc>'; in der Landwinhschoft ^^-b o^ü ^ .„viriker!, ul)«rlaffen werde» müff«', auf ^"!ere Söhne oder Enkel kommon >uerdf. Wir kennen alle die Nedelisarten, welche hey '°^on Geleqenheiren a» der T^qeöordnuüg sind. Aus "Uchern tönüe in der ^andwilthschaft nichts gelernt ^^'^li. 3 er o«?'ständige Bauer lasse sich in seiner li'aiib- ^'chschafr „,^^ ^.^ in^chen, da er wohl sehe, wohin 'anche durch die NeuerungSsuchr gekommen seyen. '"', ^,z^.^ s,,^ ^,^ Feldev a..f 'olchen Winhschafcen ^^ach^„ . s,^ stülpen gewöhnlich schlechter a!s die an- ^^- Die hochgerühllnei, Ä?aschlne>i und neuen Pfiüge ^Uetf,, ^^^ Geld, und se^en mel''lel'^i Keilbein ful- die Ruxipelkaiümer, Der tluge Oconsm, der^n der S^itz.e der Hohen- heiliier Anstalt steht, und dessen Erfahrungen in de« ^andwirrhschasr mehr als eine würtembergische Orls« mavkung Ultifasten — weif; zwar solche Ansichten nach ihvem wab?en Wenhe zu würdigen, aber es mag darum doch zweckdienlich seyn, sie naher zu berichtigen. .'ili^)^ ist natürlicher, a!K daß derjenige, der von feinev Kindheit ail eine Kunst oder Hannruna, treibt, nichc q>' ne »on einem, der sie nicht treibt, Belehrung anniinlln; aher gerade, wenn unt ein Verfahren zur Gewohnheit geworden ist, acben wir nicht gerne davon ab, gerade dann bemerken wir di- Fehler nichr, die wtr begehen, «Ul'l'.n wlr elwaö gut zu verüeben glauben. Bärinn I.'ffe man sil? aber nicht abhalten, Ver« such? zu inachcn, Beyspiele auszustellen, und sie durch Schriften ;u verheilen; nur oe,l^»^e man lnä)5, daß alles sogleich nachgcahmec werde, oder sonst eine sichl« bne Wnkung thue. — Man verqesse nicht, daß oie Wirthsch.,fc unserer Baiiern keine Versuche dulden, son^ dern von hundert gemachten Versuchen nur vielleicht oe»i einzig geluügenex, lind n^ch einer Reihe von ^a^cen allmahlig erpvobrrn aufnehmen koüne. Ev ist nichtö sch,vsrer, nichts zeitocrderbender, unb n!ä>ti< kostsvicllger, als Versuche in der Landwirth« schaft,;u machen. Daher tauge', fte nichr fiu- diejenige Wlrchschaft, oeien «-1er Z , e.k die Ernävcinig einer Fainilie ist. Demungeach.ter verdanken wlr den Werren eines Reicharrs, eines S»lingsrs, eineö 'Mayers, ei,üeS Schuberts u. s. w. die Verbreuung des Kleebaues, ^-s-Karloffelbaues, die zweckmäßige VenulzunH bk« Brache u. s. V,'- Um wie viel mehr musi a5er «in» Anstalt wirlen, «n deren Spitz« ein erfahrner Oconom die Ersindungen und Erfahrungen vieler Länder auf einen Punct in gr,ßen anschaulichen Versuchen/ bey denen man weder Geld noch Zeit sparen darf, aufstellc — wie wchlchacig für ein Land, in welchem tie Einwohner weler ^ust, noch Zeit, noch Geschick haben, um selbst gründliche Versuche z'.i machen. Mögen denn immerhin von lao Maschinen 99 auf bi« Numvelksmmer wandern , wen» »ur die Hunderts« gelingt und allgemein wild; mag immerhin ein mißlungener Versuch ssch in seinen Folgen sichtbar machen ; wenn am Ende einer gelingt, so überwiegt der a-if das Gan^e verbreitere Erfolg den Verlust tgusendfall,!.;. In s mem ganzen Umfange gilt daher der Spruch: Prüfet Alles, und das Gute behaltet, für ein« solch« Anstalt. Man wird inHohenheiin Vieles prüfen, und vielleicht Weniges behalien, aber Kieses Wenige wird «eichen Segen bringen,. Zwar hört man noch h'n und wieder die Meinung «llssprecken, ais ob in Wünemberg der Ackerbau be. reus auf einer höhern Stufe steye, als sonst wo, und einer großen Verbesserung »ncht fähig sey. Es kann aber lvohl keine irrigere Meinung geben, als diese. Der wünembergische Sandmann berreiot den Ackerbau mit Fle'si, a^ernichl mil höherer Einsichr. In den besten Feldern ftndet man wenig oder keine Handels- gewachse-----in vielen Gegenden versteht man nicht ein Mah die Kartoffeln zu bauen.— von den Regeln des Fruchtwechsels haben auch die verständigsten Bauern leinen Begriff; daher der Einbau der Brache noch immer sehr mißlich ist. Eine zweckmäßige Behandlung des Düngers ist unerhört; daher läuft in allen Dörfern die Quintessenz de< Düngers, und also die Seele des Ackerbaues, die Mistjauche auf die Straße. Der gewöhnliche Pflug ,st höchst unvollkommen, d« er die Furche nur halb umkehret, und regelnnißig weder in die Tiefe, noch in tie Breite nichtig gesteM Werden kann. Die Landwnthfchaft auf den großen Pachthöfen wird mir der höchsten Indolenz geführi; die Pferdezucht wird vom Privatmann nirgends regelmäßig, und mit schlechten Stuten betrieben; die Rmdyieh-zucht ist in vlelen Gegenden nicht daj, w»ß ste seyr könnte, da Hen und Stroh im Übersluß auf die Markte geführt wird. Capitalien werden nirgends auf die?andwn'th'cha>t verwendet; die gebilderen Stande verstehen nlchl'? ^a-von, und widmen sich !>,ber der unnützen Schreibt-rey und dem Sta^tHc ici-st?» Der Gl'im'indeverband, so wo^lcdati^ er in matt-cher Hinsicht ist, legt den Broden in schw^ere F^s-seln, als die cleinen Reste des F^ida! - Systems, tit abloebar-sind, aber nicht abgelöst werden. Wir rönnien noch lange fürifayrei,, die Beleg« für die niedere Stufe, auf der unser Ackerbau steher, ailf^u^hlen, aber wir begnügen uns mlc der '^^' mer^ung : daz; Würremderg al!j«,chillch für Pfer0<, Sch!t,e>,t!e, Haute und Fcll»', Horn, Bein, Roßhaar, Schweinborsteil, Federn , Nnschlitl, Soeck, Hchmeel/ Schmalz, Butter, Eyer, Käse, Honig und Wachs, Hoofen, Tal'acdlaiter, Flachs llnd Hanf, Lein-/ Hlee-, Mohn-, Reps-, Hanf- und Rub - Sali! b>"^ ausschickt. — Welch «in grobes Feld zur Verdesserunjl unserer Land wirthschaft. Wenn man mir Äecht beklagt, das! Landwirthsch^ ten nach bloßen theoretischt'n, :nid aus Blichern geschö»^ ien Grundsal^en mit dem Vermögen ih,^r Silsier u"' tergegangen sind: so schützc gegen ein nückkc>mmen, um ihre Güter selbst zu beivü't^ schafcen, d" bestätigen diese Beha>n>lung. Mit wahrer Eachkemitniß ausgerüstet, beka>^' mil den aU^qllchen Erscheinungen in der ^andwirc!!" schaft, und nnt lhrer gemeinsten Manipulation, b^ binden sie meistens die neuern Grundsätze mir der >'^ thigen Vorsicht wissen die Wirkungen der EiZelUb'"^ Ilchteiien jeder Gegend, und jedes Bodens zu würd«" gen, und vermeide,, daher allzu schnelle VerändemNglN/ ohne deßhalb dem Schlendrian zu huldigen. Für unsere — durch rie nochwendigeReductio" l> allzu großen Menge von Amtern und Stelle» ^ !?"^ "Utig5foi> Ing,nd eröffnet sich hier eme neue Lausig». ,'it!p^ »7conomen »ueideu sie eine dem Allgemeinem Besten entsprechendere Ve, sorgung aufPackibmen, °^er in oer Culli.irung so mancher vcrwahl'osren Ge-ßend sieden, al« in d^r Verme^rnnq dei ohnehin zahl-^>en Erpt-cl.nnc» ^« El^atsdi»nsten. wilder sich nur ii' der Anstalt zu Hobenl'eim neben ^eser Closs!? von t^co! on,en ai^ch eine biaiichbareClasse ^n.n.a l'i!i,K>^cl,tc>, ^ndHandwerlern! so berechcigc^as-selbe schon darum ^u de,l schönsten Hoffnungen, deren ^^üllung ourch den — nicht auf ein« vorübergehende ^»'löl^iche ^el-haberey,, wie diese' oft bey füistlichen '-'"'!?!,»!'. der ^l)ll ist, sclldein^auf die Überzeugung lon ^s 3V?oblthütlgkeit einer solchen Anstalt gegrün-^tcn )il,thil, den der König ül> diesem Institute "ltnml, verbürgt werden. , Occonomische Denkwürdigkeiten. (2lus dem Wanderer). Folgend« tltine Bemeikiingei, eines Ostfriksen nber °l< Oconomie in selnem Vaterland diniten uns höchst ^ützl^ar, denn ste sind ansvruchlos, und fordern, um "Nteven nützlich ^u werden, nichts a>5 Vel'nunft; da5 8lof.i? u„d toch wohlfeilste Gut, dab der Schöpjvr dem ^>enschen gegeben hat, und das dm'ch ^lachdenke», ^leses gehörig angeregt/ ganze Bücher ihm enid^hrlich '"ach«,, kann. „Ein altts Sprtchwori (he,ßt es in den ^^»'«rl-ungen des OsifrleOn) sagl: „^)ie fn'chen Eaa-ttn stelS wohl gerathen." Die Sache ist gegründet, "knn ütlee> früh gesaete Getreide, besonders aber Som-^'''^etreide, gibt ein schivereres Korn, obgleich auch ^eni^er ^5 rihh, als das sputer gewete. ElsahrneLol!?. ^'^lhe hiesiger Gegend wollen behaupten, daß die um ^"en einzigen Toq früher gemachte Äuefaat, b.y der "^fe u»d Cr,ile oft einen unterschied von 6 bis K Ta-^n ausmache, n>e„n sonst die WlUe>ni!g zusagt. Zu ^ommel'gellvidc N'i>0 bty uns in der Reg,! d>ey- hig b"rM«!aft ,,'l. ^ ^ Dünger gtüug hat, der r,,nn säen was ^' wlll, sagt der Blabanter. Wem^, aber aWhrllch düngen ist weit vorth^'lba^er, als stark aber selten dm,-5?n. Dcr u elngo ab»'r al!jlch^,^e Dün,qri g'b: den, Boden neli?« ^ebc„, FiliÄe ni d ^lall, ::n5 bi>ilgl, dcm V^ißüiachse ror, selbst b«-y der ungünstigste!, Zitierung. 3er starke ober seltne Dun^e^ be^iitt dagegen bey ter erst.''! Flilät ^^gcrlorn, da? bl-kalinilich nu, l?l<^les ui^d schlechtes Kovn g-bt/ unr die foi^eüden ^rüchre fm-den imilicr weniger Nahrklafi im ^oden. Alijchillch nl dlü'gen ist bey <,'oberen W^irthschaflsn nicht >U!>hl möglich , aber auch schon eine zweyiährige Düngung ist niehr zu ewpiehlell, wenn sle gleich nur nwsng lst, als ei^e starke, aber erst n>ich mehreren fahren ivlekerteh-ren^e, denn es wird die Brachruhe u»d nianche nnih-sail'eKeldartell dabey erspart, »ohne daß dabey der Ernte-ertrag vermindert n ird. Hier fahrt man den T.ünger bey trockener Witterung auf den Aäer, wenn derselbe noch in Gahrllng ist und snirk riecht, llnsere Dungerhaufett werden auf trockenen StcUen dcz Hofe5 8 bis H Fus; hc'ch aiigcli'gl; der Z^lst inusi brühen aber nicht faulen, und die aus den Vichstallen ül,'!aufende Jauche ^vird alle Hrey Tage dariibcr gcgos^en. Tieillalur legte den Keim der Veredlung in alle Gewächse und Thiere. Alle unsere Gt'trrldül,en-warrl eii'.er^eae gefllndenen Hoeikenstaure. Ebenso ist es mir 5er Veredlung der Thieie, tuvch sorgfältige Ausiuahl u>,d Paarung der zur Fc>rl,uchl besnmmtett Thiere; durch, gutes Futrer und zwe^rmainge Psiege kann man die schönsten und nutzbarsten Äa^en erzielen. Alles Geireide, laßt sich gut aufbewahren uno erhallen, wenn man es mltEpreu und Hülsen aufschüttet. Man l)ai cann den Kornwurm nicht zu furchten, auch wird es wrder bumvng noch mulstrig, und nur seilen ist das Umschaufeln desselben ersorderllch. Zwar niü.mt solches Getrtlde mehr Raum rm als das gereinigte, aber et lann dagegen auch doppelt so hoch aulgeschichlet wndln." Mittel, um Mhteiche in Kurzem voll und rcich zu machen. Die Denker von Fischreichen werden sich oft il» der V^'egenbeir befunden haben, junqen Satz ankaufen ;u müilen. Die Ausgabe daOr ist, bcwndels bey großen Teichrvinhsckaflen , nicht nur sehr beträchtlich, sondern , :vas noch weit schlimmer ist, der M,-ae Satz ist of: qar nicht zu haben, oter muß so enl-fernl herbeygehohll weiden, daß die Hälfte der jungen Brul lnu-r Wegs absteht, und dann die Tclche kaum halb besetzt wclden. Ein Zeschickler ?andwirth, der auf solche Art sehr oevlvicßlich über seine Fischleiche wurde, sann lange auf Minel, und erfand wnkiich ein ganz zuverlässiges, wie man seine Zischteiche in Kurzem voll u>,<> reich machen konnt. Eö besteht diescz m einer Compost^ion, wilche reu Scveichra,pfen mehr BegatlUNgZtried einimpft nnd fur die Vermehrung der Brnt ei,ie so lebhafre Wiftinig macht, das; man nicht nur keinen Tal; mehr zu kaufe" branchc, sondern seine sämmtlichen SalZ-TeiH)e ^>h''lich auö seinen Streich-Teichen woh: 2> I^hre hnnelcmander Väschen, uno n>)ch ,Ür v:e!eK ^^ld ,'chlU V übe^fiusüge Brüt an seine rosiger anfmerd'amen i)lachbavn verkaufen kann. Di'-scr Can5lvn'ch hat nun einen beträchtlichen Theil semeä A^iogens bloß j^enem Minel zu verdanken, beha'ioelie es aber stel» al^ Geheininiß, und nur erst nich seinem Tode fai^d man das Recept unter einem l!n?cch!aA, worauf der WuiN'd ausgedrückt war, dieses Arcaoum nunmehr öffentlich bekannt zu m^?n, nm a-Üen T-n dan, r ^il ge'Ulssem Woklstünd zu Verhelfen, und dlnselben auch im Grcibe noch nil^ich zu seyn. " Das Rccevt s.lbst ist Folgendes: Z^l 23 Slreichtal'vfen "llnmt ma>i f-'r 2 Kreuzer Mos"N>", Safra,,, 4 Esiloff«« Kraftmehl, » i>2 Lon«! ^onig, 23 Messerspi'^n ftd>- fcin gestoßene Pfeffer; rie»; alleö wird zu ei-nem Teig gemacht,.und dann n'ir W.,ss.'r so verdünnt, d>>k es vom Toffel läuft. Vl.-n dieser Latwerge werden ledem Karpfen 2 T^ecloffel «mgegsffen, und mit Teich.vasser nachge. soütt; der Karpfen muf, «dev key,^i 3in^'!';tN to gehalten werben, .daß er in den Händen auf dt^ Nucken liegt. B l u m e n k a l e n d e r. Die Kaiserkrone. Alle verschiedenen Sorten haben einerleyW^'lü^. Die Zwiebel kann man dkey bis vier Jahre lnanch''"' Man pflanzt sie im August. Bald nach beeiidiglflN Flor nimmt man sie auf, lafu sie einiqe Tage »>tt Schatten abtrocknen, und verwahrt sie bis ;ur Eu^ pftan^ung im Sande. Sie muß einen Fuß tief eü? gepflanzt werden. Levtoien. Lambertcn. Sommerleykoieu nmß man jährlich wieder a» dem Samen nachzi h.'n. Man säer sie im März >"> Ias:t sie un^eoftanjt stehen, oder ka'in sie auch p-^ »slan^en. Znm Samen muß inan nch dieje!>>,^" Sorten wab!en / welche ge'.'n in's Gefüllle fallen / u>' um schöne Blittben pon diesen ^u erhallt, must ^^ nichi alle Zweige i„ Blüthe kommen la^°n. Ei? bc^^ l^ii d?»^o mehr Blumen, je si,isnqer man sie absch"^ det. Sobald sie Knowen hal^if, unterfüchc man ^"' selben, um zu sehen, was gefüllt werden will- Charade. - (Znn'ysyldlg). M^n ssold'neZ lHrues sicherst du Durä) Illli^t, Mäßigkeit und Ruh, Uno das verschied'nc Zweyte du gcwinnß Durch Zufall, Laune,, odcr durch Verdienst. Das Gan>e, angenehm zu j^dcr Jett, Vr^,slt d.'r Zleif; nnt weiser Sparsamkeit; Aud ist es cm Problem,, daä jeder Staat, Wenn er nicht scheitern scll, zu lösen hat. Auflösung der zweysylbigen Charade in Nro. Zb. S t e i n r e i ch^. Gedruckt bey Ignaz Aloy5 ttdl