43^ Kamstag den 28. Mouember 1829. Arznei Ver Niebe. <«^er KuabeMebt, er weth nicht waS,-Er Nebt die ganze Welt: Das bunte Spiel, deu tollen Spaß Und was ihm rings gefällt. Entfernet ihr fti^ Spielzeug ihm^ Vo hört die Liebe auf, A»id wendet d'» seinen Zweigen hangt die Frucht. Die in d«n Schoos uns sinkt, Und Jeden, der sie hat versucht Zum stillen Ernste zwingt. Und dieses ist die Arzenei', Die Mannerliebe heilt. Bis einst das Herz. ter Bande frei, Zum großen Ziele eilt. Manfred. Aie farbigen GvelAeine (V »schlug) Sehr mancherlei ist der Betrug, welcher mn diesVn Steinen getrieben wird. Von den unä'chten, welche aus Glasflüßen bestehen, und woran sie zu erkenn«, sind, haben wir schon oben gshöct. Es nxrben «be« auch occidentalische für orientalische verkauft, besonders wenn man sie in bee Fassung unter jene einsetzen kam,, und selbst wird der Werth der ächten durch Kunst scheinbar erhöht. Durch die Feile und das Scheidewasser sind die occiden'talischen von den orientalischen am leich« testen zu unterscheiden. Die Feuerprobe hat zu viele Schwierigkeiten, besynders wenn di-e Steine schon Zufaßt sind. Der Rubin ist vorzüglich dem Betrüge ausgesetzt. Man gibt ihm dnrch die Unterlage einer rothen Folie, oder eines rothen Glases eine höhere Fa-l-be,' auch farbenlose Steine, als weißer Saphir eder Topas und dergleichen werden durch solche Unterlagen scheinbar in Rubin verwandelt. Diese Täuschung kann man jedoch schon dadurch eindecken, wenn man den Stein so gegen das Licht hält, daß ihn das Auge nicht von oben herab, sondern von der Seite durchschallt, denn alsdann kann die Unterlage nicht auf das Auge wirken und die Krone des Steins erscheint farblos. Da man Folien und Gläser von allen Farben hat, so wird dieser Betrug auch auf Steine von andern Farben angewendet und mcht auf den Rubin allein.beschrankt. Der Amethyst wird nachgemacht, indem man zwei durchscheinende Steine von geringerem Werth zusammensetzt und zwischen sie eine Violfarbe oder Folie legt. Er selbst aber wird farblos gemacht, und dann für Diamant verkauft. Wenn der Hyazinth von seiner Farbe entbunden und zum Zirkonier gemacht wird, wie schon oben bemerkt wurde, so wird er mit Fassetten zur Nossette geschliffen und für Diamant ausgegeben. Noch häufiger wird der Betrug mit sächsischen Topasen getrieben, wenn diese so bleich von Farbe sind, daß man ihre Spielung in das Strohgelbe kaum mehr bemerkt, denn sie sind sehr hart und es gibt auch gelbe Diamanten. Das Anhauchen dient auch in etwas zur Untersuchung der Edelsteine, denn je schneller der davon angelaufene Stein wieder hell wird, um so härter ist er. Den Bernstein pder ^gtstein halten Pielß auch für einen Edelstein, er ist es aber nicht, sondern ein Erdharz, welches sich sehr gern auflösen laßt. Da man den farbigen Edelsteinen meistens eine größere Oberstäche gibt als den Diamanten, so werden sie auch leichter von Staub und Schmutz verunreinigt, und dürfen von Zeit zu Zeit geputzt werden. Hiezu bedient man sich eines Bürstchens von starken weißen Haaren, welche mit Fäden so umwunden werden, daß sie nur eines kleinen Fingers breit heraussehen, und eines Pulvers, pon 1 Loth Schwefel und 2 Loth Tripel. Diese werden erst gestofsen und dann auf einem polir-ten Mqrmorsteine zu einem höchst zarten Pulver zer-rkoen. Von diesem streut man etwas auf weiches Leder, und reibf damit die Steine ab; wo man aber mit dem Leder nicht beikommen kann, nimmt man das Würstchen zu Hülfe. Zuletzt wird das, was vom Pulver hängenbleibt, mit einem andern Bürstchen abgebürstet, welches an einem Stock befestiget ist. Abenteuer eines Gssiciers ver ehemaligen großen Armee. Herr Devaux, geboren zu Calais, Sohn des Ge-'nerals Devaux, betrat in dem Alter von vierzehn Jahren die kriegerische Laufbahn,' er stand lange in den Reihen der französischen Armee und nahm nachher Diensie unter dem König von Schweden (Bernadotte). Nach den Ereignissen von 1815 nahm er seinen Abschied und faßte den Pla,n, nach Lahore in dem unabhängigen Indien zu gehen. Mit drei anderen Ober-officiere.-l schifte er sich 1U16 zu öivorno ein/und üoer Konstantin opel und Aleppo kamen sie zu Bagdad an. Dex Fürst^ von Kirmanschah, Mohameb Ali Mirza unterrichtet von ihrer Ankunft, lud sie ein, nach Persien zu kommen. Sie begaben sich dahin^ und in kurzer Zeit waren sieben persische Bataillone auf europäische Weise disciplinirt. Im Jahre 1818 erklärte dieser Prinz, Sohn des Königs von Persien und Gouverneur der Provinz Kermuschu, den Türken den Krieg, ohne der Einwilligung seines Vaters. Devaux wurde zum Generalissimus der Armee ernannt. Seinerseits erhielt Daud-Pascha, Vicekönig von Bagdad, von der Pforte eine Verstärkung von 60U0 Mann und 16 Kanonen. Bald standen die Heere einander gegenüber, Mohamed Ali Mirza sing an, die Kühnheit seiner Unternehmung zu bereuen, als er erfuhr, daß die Streitkräfte der Türken sich auf22,y00 Mann beliefen, während er kaum 1^,000 Mann hatte, die irregulären Trup-p.en mit einbegriffen. Er hielt einen Kriegsrath, dessen Mitglieder alle die drohende Gefahr erkannten,- er war daher entschlossen, keine Schlacht zu liefern. Nur Devaur vertrat mit Beredsamkeit die entgegengesetzte Meinung und sagte dem Prinzen, daß, wenn er ihm volle Freiheit zu handeln lassen wolle, er in einex Stunde auf einer feindlichen Ha,none sitzen wolle. Dieser Ton voll Zuversicht und Ueberzeugung bestimmte Mohamed; er vertraute sich ganz dem Talent des französischen Oft siciers und versprach selbst, seinen Befehlen zu gehorchen. Die Armee setzte sich in Marsch und entdeckte, auf Mem Hügel angekommen, das ganze türkische Lager, Neuer Schrecken von Seite des persischen Prinzen und neue Versicherungen von Seite Devaux. Aie Armee stellte sich in Schlachtordnung. Der Prinz mit der Reiterei und den irregulären Truppen bildete das Centrum, ausser dem Pereich der Kanonen, mit dem Befehl, nicht Feuer zu geben, wohl aber das feindliche zu erwiedern. 3)ex Obergeneral, den linken Flügel leitend , rück, te in schiefer Richtung vor mit seinen drei Bataillons, um einen Halbmond zu machen und die türkische Armee in die Flanke zu nehmen. Mohamed Ali Mirza, der nichts von dieser Tactik verstand, rief: „Devaux, Devaux, was machen Sie?" Er schickte ihm Courriere über Courriere, dje^aber trotzig zurückgeschickt wurden. Auf dem rechten Flügel der Armee machten die vier anderen Bataillons daffclbe Manöuvre, aber minder vorrückend, boten sie dem linken Flügel der feindlichen Armee die Fronte dar. Während dieser Zeit machten die Türken ein schreckliches Feuer, dessen dichter Rauch sie verhinderte, die Anordnungen ihrer Gegner zu sehen. Ueberdem war ihre Artillerie so schlecht bedient, daß die Kugeln über den Köpfen der Perser weggingen. Plötzlich wurde die türkische Armee mit dem Bajonet in der Flanke angegriffen , geworfen und vollkommcn in die Flucht geschlagen, Dcvaur pslanjte, an der Spitze seiner Truppen, feine Fahnen Mltt.en in den feindlichen Reihen auf. Sechstaufend Gefangene, die ganze Artillerie und da.s Zelt des Pafcha's sielen in die Gewalt des Siegers. Während die Soldaten sich der Plünderung des Lagers übexließen, Hörte man ein Flintenfeuer auf e.inem benachbarten Hügel; .der General Devaux eilte mit zwei Dienern dahin. El fand da etwa 20 Axnauten, stürzte sich unter sie, schlug sie w die Flucht und setzte sich hier, seinem Versprechen gemäß, auf eine Kanone ocs Feindes. Schon kam der Prinz von Kirmanschah dem tapfern General entgegen, der ihm sagte: „Prinz., jch habe Ihnen versprochen, daß ich in einer Stunde auf einer feinblichen Kanone sitzen wollte^ schon ist es eine Stunde, daI ich das Lager genommen habe und Sie haben sich pexspätet." Der Prinz, der nicht sprechen und seineIhr.änen zurückhalten konnte, umarmte Devaux und hing ihm, in Gegenwart der ganzen Armee, den großen Orden der Sonne und des Löwen um; zugleich wurde befohlen, ihm ein prächtiges Kleid zu verfertigen, mit kostbaren Steinen reich besetzt, und daZ ex mit Men Ehren in Kirmanschah einziehen solle. »Nützen wir den Sieg," sprach Devaux, „nach dem Beispiele nic.ines vormaligen Kaisers, marschiren wir auf die Hauptstadt und bald wird Bagdad in unserer Gewalc sepn," Man war schon auf dem Marsche zu dieser neuen Expedition, als Mohamed Ali Mirza krank wurde und starb. Di? Perser setzten nichtsdestoweniger ihren Erfolg fort, schon waren sie unjex den Mauern von Bagdad, als sie von dem Wessier von Kirmanschah den Befehl erhielten, sich zurückzuziehen. Bei seiner Entfernung hatte Devaux in Mendelie, einer kleinen Festung, eine Garnison von Zyy Mann unter dem Com-mando eines persischen Ossiciers gelassen, den er selbst gcbildet hatte und sehr liebte. Mendelie, hart bedrängt, war genöthigt, sich zu ergeben; aber nach den Bedingungen der Capitulation sollte sich die Garnison nach Persien zurückziehen. Kaum aber hatte sie die Stadt verlassen, so wurde sie von den Türken niedergehauen. Empört von einer solchen Barbarei, forderte der General Devaux. dringend die Erlaubniß, den Platz wiederzunehmen; in einem neuen Kriegsrathe führte man il m die schreckliche Hitze, den födtlichen Wind der Wüste und die Verstärkungen an, die die Türken erwarteten. Devaux bestand auf seinen Begehren, und endlich, doch nur gegen daß Versprechen, das Mißlingen der Unternehmung mit seinem Kopfe zu bezahlen, wurde ihm erlauht, an der Spitze seiner VatMons noch? mals gegen den Feind zu ziehen. Das kleine Heer kam '" ^ Nacht vor dem Platz? an. Die Truppen theilten sich m tiefster Stille um auf drei Puncten zugleich anzugreifen. Ein Kanonenschuß sollte dao Signal zum Sturme geben. Devaux marschirte auf die Seite des Vh.ores, das, nach seiner Meinung, nach Baßdad führte, denn cs war eine ganz finstere Nacht. Wirklich meldete bald ein Araber, daß sie nur vierhundert Schritte von der Stadt seien, daß er selbst bis an den Mauern gewesen. Endlich sing der Morgen an zu grauen, und der Obergeneral feuerte mit eigener Hand die Kanone ab, die den Augenblick des Angriffs kund that> Die persischen Truppen erstiegen schon dieWälleund schlugen die Thore ein, als die bestürzten Türken sich selbst noch nicht auf den Mauern hatten sammln iönnen. Ein schreckliches Blutbad erfolgte. Während dieser Schreckensscene rauchte der Sohn von Mo.hamed-Ali-Mirza, der mit einigen Dienern im Zelte geblieben war, ruhig seine Pfeife. Devaux hatte sich mit weniger Mannschaft in den Weg geworfen, auf welchem die Türken sich zurückzogen, und wollte ihnen die Passage sperren 5 aber zu gering an Zahl, wurden seine Soldaten zerstreut, sein Pferd wurde ihm untex dem Leibe erschossen, er erhielt zwei Kugeln in den einen Schenkel und befand sich allein und zu Fuße in der Mitte dcr fliehenden Türken. Dennoch gelang es ihm endlich, in die Stadt zu kommen, und nun ließ er Retraite schlagen, um dem Vlutbade ein Ende Zu machen. Sein Zelt war von Frauen, Kindern und Greisen angefüllt, die seine Großmuth vor der Wuth der Soldaten gerettet hatte. Diese Handlung vollendete den kriegerischen Nuhm von Devaux. Die Derwische machten Verse ihm zu Ehren, das Volk und die Soldaten sangen Sicgeslieder. Am Hofe von Teheran selbst sprach man von nichts, als von den Heldenthaten des französischen Kriegers. Dcr Schah machte ihn zum Kahn, und feierliche Fermans belehnten ihn mit der barbarischen Gewalt, Köpfe abzuschneiden, wann und so viel ihm gut dünken würde. Es wurde dem ersten Hofmaler besohlen, eine dieser Schlachten darzustellen; der Künstler wählte den Augenblick, wo Devaux seine Fahne in der Mitte der feindlichen Reihen aufpflanzte. Dieses Gemälde befindet sich jetzt in dem Pallaste der Könige von Persien. Inzwischen war der Sohn von Mohamed-Ali-Mirza ein schwacher und engherziger Prinz, immer in der Mitte seiner Frauen und beherrscht von einem schlechten Minister. Seiner Ungerechtigkeiten und seiner Unzuverlässigkeit müde, verließ Devaux Kirmanschah im Jahre 1836 und kam auf seinen ersten Plan zurück, nach Lahore zu gehen. Von diesem Entschlüsse unterrichtet, machte ihm Daud-Pascha, Vicckönig von Bagdad, ein sehr unterrichteter Fürst, voll Achtung für die Europäer, die glänzendsten. Ancrbictungcn, wenn er in seine Diensie treten wollte. Devaux nahm dieß zuletzt an. Bei seiner Ankunft wurde er. zum Generalissimus der Armee ernannt; seitdem (im Jahre 1828) ist er Gouverneur von Hella (dem alten Babylon) geworden. Nach dem Pascha hat er die höchste Autorität und er hat sich deren sehr oft bedient, um den Europaern nützlich zu seyn, die, nöthigensalls, immer auf seinen Schutz und seine Großmuth rechnen können. Ob er gleich ein neues Vaterland angenommen zu haben scheint, so ist ihm Frankreich doch immer theuer, und im Augenblicke der Gefahr würde es in ihm einen seiner eifrigsten Vertheidiger wieder finden. M Ver Feuerkoni 3. Die Times vom 21. October melden Folgendes über die neuesten Experimente des Fcuerkönigs, Hrn. Chabert: »Dieses aufferorventliche Individuum nahm gestern ein« ausserord'entliche Veränderung mit seinen Versuchen vor. Nachdem er seine Hände in geschmolzenem Blei gewaschen und'seinen Mund mit siedendem Oel ausgespühlt hatte, wollte er eben seine gewöhnliche Dosis Phosphor verschlucken,, als ein Fremder (wie sich spater auswies, der Chemiker Cooper aus Exetcr) ihn aufforderte, statt dessen einen Theelöffel Blausäure zu sich zu nehmen. Anfangs weigerte er sich, weil er noch gewisse Vorkehrungen treffen müßte , bevor er dieses stärkste aller Gifte verschluckte,' äußerte aber bald darauf, er habe öffentlich erklärt, einen Theelöffel Blausäure, eine halbe Unze Ar'enik, und 6 Gran Phosphor in einer Viertelstunde nehmen zu wollen, und werde sein Wort nicht zurückzichen: dagegen hätte er sich immer vorbehalten, das Gegengift im Voraus nshmen zu dürfen. Er vertteß hierauf das Zimmer, nahm das Gegengift und kehrte in ewigen Minuten zurück. Eben wollte er einen Theelöffel aus seiner Phiole füllen, als Hr. Cooper ihm die ftinigs vorschlug, womit der Feuerkönig zufrieden war, und jenen bat, selbst auszugießen. Hr. Cooper weigerte sich und warinc ihn, den drei Tropfen jenes Giftes würden den stärksten Mann todten. Nach mehrfacher Weigerung reichte endlich Hr. Cooper dem Feuevkönigc seine Phiole hin, und allgemeines Aufsehen erregte die zit-lernde Hand des Ersteren und dis fcstzHand desLeHt-e-ren. Die Aengstlichkeit war überaus- groß, und Alles rief dem Feuerkönige zu, er sollte einen so gewagten Versuch nicht vornehmen. Disser abcr fühlte, daß fei- ^ ne Ehre auf dem Spiele stände, ließ sich auf «in Knie nieder und bat die ihm zunächst stehende Person, ihm da) Gift in die Kehle hinunter zu gic.ßen. Niemand wagce es: so gab er sich denn selbst das Gift ein-j ,und erhob sich wieder. Einen Augenblick schwankte er hin und her, die Augen rollten ihm furchtbar im Kopfe und sein ganzes Ansehen war verwildert. Die allgemeine Bestürzung würde indessen bald gehoben, als er, nach emer gewaltsamen Anstrengung, wieder zu sich kam, und erklärte, alle Gefahr sei vorüber. Nun erfolgte der lauteste Beifall, und alles fragte den Feu»rkö'niH, wie ihm zu Muthe gewesen sei? Er entschuldigte sich anfangs, daß er noch zu verwirrt sn, um Antwort geben zu können; nach einiger Erholung erklärte er indessen, er habe nur ein seltsames Gefühl in d?n Schlafen und Augen empfunden, das aber vcrgcmgen fei imd nur eine gewisse Schwere zurückgelassen habe. Er erklärte hierauf, noch einen halben Theelöffel voll nehmen zu wollen; dieß wurde indeß nicht gestattet. Bei Untersuchung der beiden Phiolen fa-nd es sich, daß die des Feuerkönigs das stärkere Gift enthielt. Unbeachtet des Widerwillens der meisten Zuschauer, wurden hierauf vier Tropfen einer Katze eingegeben, die sogleich Convulsionen bekam und in anderthalb Minuten tobt war. Ein anwesender Arzt setzte sodann ein Protokoll auf, welches von der Gesellschaft unterzeichnet wurde, des Inhalts, daß der Feuerkönig 60 bis 50 Tropfen Blausäure verschluckt habl. Letzterer nahm hierauf noch 21 Gran Phosphor." Sollte cm Betrug Statt gefunden haben,, so könnte dieß jedoch nur im Einverständnisse mit Hrn. Cooper und durch Verwechslung der Phiolen geschehen seyn. Die Times zweifeln indessen mcht, daß der Fiuerkönig Anstalten treffen werde, auch diese Zweifel hinwegzuräumen. Er behauutet auch ein Mittel gegen die Wasserscheu entdeckt zu haben. Binnen 6 Monaten gedenkt «r dasselbe zur Vollkommenheit zu bringen, und ist alsdann erbötig, sich von jedem tollen Hunde beissen zu lassen. S h a r a v e, (Zw cisy lb i g,) Zwei Sylben Hut dqs Ding, Wovon die Eine nicht genug; Dic Andere haftet, heftet, sticht; lwd wenn das Ganze selbst bezeichnend fpncht Im Worte oder Vild, so brauchcn W« lein? Fed ch.'< Hlvactrur: Fr. r»v. Kklnrirh. Verleger: Agnaz M Svler d. UlllnmsVr.