Lmbskhrr MchknblM, Organ der Verfassungspartei in Kram. Nr. 74. Abonneinents-Bedingnisse: Ganzjährig: Fiir Laibach fl. 4.— Mil Post fl. 2.— Halbjährig: . , . 2.— , . . 2.5» Bikrleljährtg: . . . 1.— . , . 1.2S Für Zustellung in's Haus: Dierteljährig 10 kr. Samstag, de» 14. Jänner. Insertions-Preise: Einspaltige Petit-Zeile k 4 kr., bei Wiederholungen ä 3 kr. — Anzeigen bis 5 Zeilen 20 kr. R ed a cti o», Administrat ion u. Erpei» it io n: Herrengasse Nr. 12. 1882. Weg mit den unabsetzbaren Richtern! Es darf sicherlich als ein Zeichen tiefer Verkommenheit gelten, wenn eine politische Partei, in der Erwartung und lediglich nur aus der Absicht, um damit einseitige und extreme Parteizivecke zu fördern, an den erprobten Grundlagen des Rechtes und der Freiheit rüttelt, und bereit ist, um des momentanen eigenen Vortheiles willen ohne Bedenken die öffentlichen Interessen und die Wohlfahrt des Allgemeinen preiszugcbcn. Mehr als einmal schon hatten wir Gelegenheit, das Treiben unserer hiesigen nationalen Fanatiker unter diesem Gesichtspunkte zu betrachten, und nachzuweiseu, wie dieselben keine Rücksicht und keine Schranke kennen, wenn cs gilt, ihre ehrgeizigen n»d verkehrten Pläne in s Werk zu setzen. Auch aus den letzten Tagen wieder läßt sich aus dem leitenden Blatte der nationalen Clique eine Enuneiation verzeichnen, die ihre Erklärung nur sinder in jenem eben gekennzeichneten Partei-fanatismus, dem in letzter Linie nichts heilig und unantastbar ist, und die in dem Wunsche gipfelt: Weg mit den unabsetzbaren Richtern! Bekanntlich gilt in Frankreich ebenso wie bei Ms der Grundsatz, daß die richterlichen Funktionäre unabsetzbar sind und tbenso bekannt ist cs, daß eine radikale Fraetion der republikanischen Partei in der Thatsache, daß die Richtcrstcllrn noch häufig mit Anhängern anderer politischer Parteien besetzt sind und daß mehrfach Entscheidungen der Gerichtshöfe ^ Feuilleton. Wie Sagen werden. Ein Kirchcnstrcit vor 500 Jahren. 4- «'1 - 1'i - 18 - - OS 4- 1-« -l- 2 8 0 9 3'0 Mini. mum -s- 2 0 4- 0^1 — so — so Nieder schlag in Millimeter» o-o Trübe, kein Sonnenblick. 3-9 00 0 0 00 00 00 WitterungS-Sharakter Morgens Nebel, dann theilweise heiter, Nachts Regen.______________ Morgen« trübe. Mittags Aufheiterung, Abendroth. Morgens heiter, wechselnde Bewölkung, Abendroth. Starker Reif, Tagsüber beiter, sternhell. Höhenreif, heiler, sternhell. Höhenreif, wolkenloser Tag. Telegraphischer Cursbericht am 12. Jänner. Papier-Rente 77'12. — Silber-Rente 78 15. — Gold-Rente 94-40 - 1860er StaatS-Anlehen 133 52. — Bankactien 844. -Creditactien 334.—. — London 119 50. — Silber—-—. K. k. Münzducaten 5 61. — 20> FrancS-Stücke 9.45. Eimiksendet. „Vereinigte Linke" und Serbenlose. Von competenter parlamentarischer Seite geht uns folgende Darlegung zur Veröffentlichung zu: Ju der Sitzung des Abgeordnetenhauses vom I5>. Dcceinber 1881 anläßlich der Debatte über da« Vcrhältniß der Regierung zur k. k. priv. österr. L ä u-derbank hat der Abgeordnete N e n w i r t h als Generalreduer der .Bereinigten Linken" bei Besprechung der Emission der Ser b e n l o s e die folgenden Fragen gestellt: 1. Ist eS wahr oder nicht, daß diese Lose auSgegeben werden von einem Staate, der fünf Jahre lang seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen ist, bei aller sonstigen Hochachtung vor seiner großen politischen Zukunft, die ich gar nicht bestreiten will? 2. 3st eS war oder nicht, daß für diese vreipercentigen Ser-benlose weder für die Zinsen noch für die Treffer, weder in Belgrad noch in Wien noch in Paris irgend eine wie immer Namen habende Specialhypolhek besteht? 3. Ist es wahr oder nicht wahr, daß diese Lose in der ganzen übrigen Welt außer in Oesterreich nur noch in Holland zugelassen sind? 4. Ist eS wahr oder nicht, daß in jedweder Richtung — mit Ausnahme der politischen Zukunft, was ich zugebe — eine Ana-logie zwischen Serben- und Türken losen besteht? 5. Ist eS wahr, daß die Wiener Börsekammer sich gegen die Zulassung dieser Lose zur Cotirung an der Wiener Börse gesträubt und daß es ein-Pression der Regierung bedurft hat, um sie herbeiznführen? 6. Ist eS wahr oder nicht wahr, daß diese Lose zum Curse von beiläufig 17 fl. seiten» der Emittenten erstanden wurden und daß dieselben heute zum Nominalbeträge von 100 Francs, resp. 46 fl. den untersten Classen der Bevölkerung in monatlichen Zahlungen von 4 fl. von den Wechselstuben ofserirt werden? Begünstigt durch den Umstand, daß in Folge der seither eingetretenen Vertagung des Abgeordnetenhauses eine weitere Verfolgung dieser Angelegenheit dort, wo diese Anklagen erhoben wurden, zunächst nickt Platz greifen kann, erlaubt sich die durch diese Anklagen getroffene Finanzgruppe ihr materielles Interesse an dem Vertriebe der in Rede stehenden Lose dadurch zu wahren, daß sie in bombastischen Annoncen und Journalartikeln die angeführten, in offener Sitzung vorgebrachten Punkte als böswillig aus-gestreute „Gerüchte", ja sogar als „vollständige Unwahrheiten" bezeichnet. Zur Beleuchtung dieser Kühnheit, sowie zum Beweise, daß die angeführten Punkte dnichauS mit der Wahrheit im Einklänge stehen, diene die folgende thalsächliche Darstellung : acl I. ES ist eine unbestreitbare, unwiderlegbare Thatsache, daß Serbien fünf Jahre feinen Verpflichtungen nicht nachge-kommen ist. Beweis: Was das Capital des im Jahre 1876 emitlirten NationalanlehenS betrifft, so sollte dasselbe nach dem Wortlaute der auSgegebenen Obligationen am 1. <12.) Juli 1881 zurückgezahlt werdendiese Rückzahlung aber ist bis zu dieser Stunde noch nicht erfolgt, denn statt am I. Juli v. I. das ganze Capital durch Rückzahlung zu tilgen, wurden laut officieller Kundmachung vom 14. November v. I. n a ch Emission der Serbenlose erst 28.200 Stück diese» AnleheuS, also kaum der siebente Theil desselben zur Tilgung einberusen. Diese Sachlage ist übrigens durch das am 17. December 1881 au die Wiener Blätter gerichtete Telegramm des serbischen FiiianzministerS Herrn Mijatoviü selbst <„Die von der vorgängigen Regierung unterlassene Auszahlung der StaatSobligationeii von 1876 wurde durch die gegenwärtige Regierung ausgenommen") in der Hauptsache osficiell bestäligt. Was vollends die Zinsen der in Rede stehenden Anleihe betrifft, so sollten dieselben, wiederum nach dem Wortlaute der auSgegebcucn Obligationen in der Höhe von 8 Percent jährlich, für das erste Jahr vom I. (18.) Juli 1876 ab und für die folgenden Jahre halbjährig am 1. 861 <„daß zur Sicherung der Amorlisatio» »nd der Interessen de« serbischen LotterieaulehcnS die durch daS Gesetz vom 27. Jänner 1880 creirte specielle Zuschußabgobe der direkten Steuer ebenso wie der Bicrsteucr essektuirt s!j wurde") klar und deutlich genug hervor, daß nicht das vor zwei Jahren erlasskiie serbische Gesetz selbst, sonder» nur die administrative „Effectuirung" der damals creirten zwei Stenergattungeu die „Sicherung" für Amortisation nnd Interessen der jetzt emittirtenScrbcnlvse bildet, demnach «ine gesetzliche Widmung d. s Ertrages jener Steuern für den letzteren Zweck gar nicht ausgesprochen ist. aä 3. Es ist notorisch, daß die Serbenlose weder im deutsche» Reiche, »och in Frankreich, »och in England, noch in Rußland, noch in Italien zugelassen sind. 3m deutschen Reiche werden ausländische Lütterieanlehcn seit 1872 überhaupt nicht zum Handel zugelassr». Rußland ist jedem auSländischeu Lotterieeffect verschlossen, in Frankreich sind durch das Gesetz vom 21. Mai 183ü Lotterien aller Art direct verboten, — cin Verbot, welches sich nicht allein aus den Verkauf, sondern auch auf die Ankündigung des Verkaufes erstreckt. Die Thalsache, daß die Serben-lose außer an der Wiener nur noch an der Amsterdamer, sonst aber an keiner anderen Börse die Cotirung genießen, ist jedem Widerspruche entrückt. sä 4. Rücksichten politischer Natur, denen hier Rechnung getragen werde» soll, empfehlen eine zarte Behandlung der Frage nach der Analogie zwischen Serbenlose» und Türkenlosen. Objektiv urthellenden Leute» wird eS genügen, wen» hier darauf hingewiese» wird, daß eS sich in beiden Fälle» um ein Lospapier handelt, welches auch vrei Percent Zinsen bringen soll, daß die Türkei mit älteren Verpflichtungen im Rückstände war, al-sie diese Lose emittirte, und daß in dem verläßlichen Jahrbuch« , „Compaß" bezüglich dieser Lose zu lese» ist : „Die Türkenlose bilde» einen Theil der türkische» StaatSschulv und genießen keinerlei Sicherstellung", was natürlich nicht ausschließt. daß da» Ersorderniß für Zinsen und Treffer dieser schon seit 1876 noth-leidenden Lose in das Staatsbudget der Türkei ebenso eingestellt war, wie das Ersorderniß für die Serbenlose jetzt „in da» serbische Staatsbudget eingestellt" ist. sä 5. Für die behauptete Thalsache in Betreff der Cotirung der Serbenlose an der Wiener Nörse bedarf e» eigentlich keiner weiteren Beweisführung, denn dieselbe ist bisher von keiner Seite bestritten worden, konnte nach der Lage der Dinge füglich auch nicht bestritten werden. Bedürfle eS iudeß für dieselbe doch noch eines weiteren Beleges, so läge ein solcher in dem Wortlaute der bezüglichen Kundmachung der Börsekammer vor. Entgegen der Formnlirung. wie sie seit dem neuen Börsegesetze überhaupt und specicll beispielsweise anläßlich der Lolirung der Theißreguli-rungslose <11. Mai 1880) eingehalten zu werden pflegte, wurde die auf die Cotirung der Serbenlose bezügliche Kundmachung (Verordnungsblatt der Wiener Börsekammer, Jahrgang 1881» 72. Stück, 18. Oktober 1881) folgendermaßen formnlirt: „Nachdem das hohe k. k. Finanzministerium die Notirung der Titres der 3°o serbischen Prämienanleihe im amtlichen CnrSblatte der Wiener Börse verfügt hat, bestimmt die iener Börsekammer, daß die Einstellung derselbe» n. s. w." Durch diese, wie gesagt, außergewöhnliche Formulirung hat die Wiener Börsekammer gewissermaßen ihrer Verwahrung deutlich kennbaren Ausdruck gegeben. sä 6. Der Behauptung, daß die Union gvnörale die in Rede stehenden Lose von der serbische» Regierung „zu einem Curse von annähernd 82 Francs bezvgcn hat", steht die unbe-streitba e Thatsache gegenüber, daß die früher erwähnte» »oth-leidenden Obligationen der serbischen Staatsschuld auf dem hiesige» Platze bei Personen, deren Namen man kennt, um den Preis etlicher wcniger Guide» per Stück aufgekauft und sodann der serbischen Regierung bei Nebekiiahnie der Lose zumNominalr oder einem dem Nominale annähernd gleichen Betrage in Rech-nung gebracht wurden. Rechnungsmäßig and auf dem Papiere mag sich daher der ErstehuugSpreiS der Serbenlose, welche die Emittenten zum Parikurse von 100 Francs anbirten, immerhin auf annähernd 82 Francs gestellt haben, thatsächlich aber und effektiv wurden die Serbenlose nicht zu diesem. sondern bei Berücksichtigung der gekeuuzeichneten Manipulation zum Preise von „beiläufig 17 fl. per Stück" erstanden. Nach dieser Darstellung des thatsächlichen Sachverhaltes, bei welcher keiner der angefochtenen Punkte übergangen wurde und welche an Klarheit wohl kaum etwas zu wünschen übrig läßt, darf die Beurtheilung der kühnen, in den Spalten fast aller Journale der Monarchie erscheinenden Behauptung der Eminenten, daß die Fragen in der Rede de» Abg. Neuwirth „sich ausnahmslos als jeder Grundlage entbehrend erwiesen haben", mit Beruhigung dem denkenden Publikum überlassen bleiben. Deutscher Schul Verein. zum Beitritt in d cu dculschcii Schullierei». Gründerbcitrag: Zwanzig Gulden ö. W-Jahrcsl'eitrag: Ein Guldcn ö. W. Beitritts - Erklärungen und Beiträge werden bereitwilligst angenommen und die Mitgliederkarten jofort ausgestellt von der Administration des UvrrsllßLsss 12. Verkauft werden: HanS mit Brettersäge bei Lillai, HanS mit Magazinen in Glcinitz bei Laibach. Valvasor (neue Ausgabe), ei» Clavier, ein Teppich und eine Möbcl-Garnitnr. Dermiethet werden: Zwei Gasthäuser und ei» VerkausS-gcwolbe in Laibach. Unterkunft in Laibach wünscht eiu HaudluiigSlehrling. Dieustplätzc wünsche»: Oeko-iiomeii, Schreiber, Handlungr-LomniiS, Kutscher,H«rlschaftr-dieiier. Hausknechte, Erziehe-riucn, Bonnen, «öchinen und Stubenmäbchcu. <688) Nähere A»sk»»ft hierüber gibt AlANer'« Nnnon-cen-Bureau i« Laibach. _____ genannt, verdienen V/ vollstem Rechte, da ei in der That beinahe keine Krankheit gib«, in welcher diele Pillen nicht schon tausendfach ihre wunder- 3n den hartnäckigsten Fällen, wo viele andere Medicamnite in Wien. <) 8 ver-ieben« augewendel wurden, ist durch diese Pillen un>ählige Male und nach kurzer Zeit volle Senesung erfolgt. 1 Schachtel nUt 15 Pillen S1 kr. 1 Rolle mit 6 Schachteln 1 fl. ZL 5 kr., per Post 1 fl. 10 kr. (Weniger als eine Rolle wird nicht versendet.) MW Eine Unzahl Schreiben sind eingelaufen, in denen sich die Consumenien dieser Villen, für ihre wiedererlangte Genesung nach den verschiedenartigste» und schweren Krankheiten de-«ankeu. Jeder, der nur einmal einen Versuch gemacht hat, emvfiehlt diese« Mittel weiter. Wir geben hier einige der vielen Dankschreiben wieder: Waidhofen a. d. UbbS, am 24 Nov. 188». vollkommen gesund und derart hergestellt, daß OeffentlicherDank. jich mich eines neuen Lebens erfreue. Empfan. O EuerWohlgeboren! Leit dem Jahre 185'-! Sie daher meinen tiefsten Dank für die mir 'habeich an Hämorrhoiden und Harnzwang ge-zugefchickte wunderbare Arznei. Ihr ewig dank- (Z ich ließ mich auch ärztlich behandeln, barer k. L^illinx. Gutsbesitz"' litten; ' jedoch ohne Erfolg, ^ schlimmer, so dast die Krankheit wurde immer ich nach einiger Zeit heftigel ^ Bauchschmerzen lin Folge Zusammeuschuüre» Ho, ' d, es stellte sich gänzliche muß >ch B i e l i tz , den 2. Juni1874. Hochgeehrter Herr Pscrhofer! Schriftlich . . /' und so viele Andere, denen Ihre „Blut- ich nur etwas reinigungS-Pillen" wieder zur Gesundheit ver- der Fingeweibe) empfand Appetitlosigkeit ein und sobald ------------------------- » . .> "------'— ----------- Speise oder nur einen Trunk Wasser zu mir Holsen haben, den größten und wärmsten Dank nahm, konnte ich mich vor Blähungen, schwerem ausspreche». In sehr viele» Krankheiten haben Keuchen und AthmungSbeschwerden kaum auf-.^?re Pillen^ die wunderbarste Heilkraft be recht erhalte», bi» ich endlich von Ihren sast ' wunderwirkenden BlutreinigungS - Pillen Ge brauch machte, welche ihre Wirkung nicht ver fehlten und mich von meinem fast unheilbaren Leiden gänzlich befreiten, i Daher ich Euer Wohlgeboren für Ihre Blut-reinigungs-Pillen und übrigen stärkenden Arz-i neien nicht oft genug meinen Dank und Anerkennung aussprechen kann. Mi« 'vorzüglicher Hochachtungz^chmt Euer Wohlgeboren l Ich war so glücklich, zufällig zu Ihren BlutreinigungS-Pillen zu gelangen, welche bei mir Wunder gewirkthaben. ' JchhattejahrelanganKopfschmerzundSchwindel ILRollen zu senden. wiesen, wo alle ändern Mittelvergebens waren. O Bei Blutfluß der Frauen, bei unregelmäßiger Menstruation, Harnzwang, Würmer», Magen-schwäche und Magenkrampf, Schwindel u. vielen ändern Nebeln haben sie gründlich geholfen. Mit vollem Vertrauen ersuche ich nur, mir wieder ^Hochachtend Eurer Wohlgeboren! In der Voraussetzung, daß alle Ihre Arzneien von gleicher Güte sein dürften, wie Ihr be-rubinter der in meiner Familie mehreren veralteten Frost-beulen ein rasches Ende bereitete, habe ich mich trotz meines Mißrrauens gegen sogenannte Uni-verfall» ittel entschlossen, zu Ihren Blutreini- Ivoo Vulävll derjenigen Dame» welche nach Gebrauch meiner Sommersprossen-Salbe sowohl die Sommersprossen, wie Leber-, Schwangerschaftsstecken und Sommer-brand, überhaupt jede den Teint beein-trächligende Färbung nichr verloren. Versende gegen Nachnahme t Tiegel fl. 2.10. Haare im Kesivdt. Die Haare an unliebsamen Stellen zu vertilgen, so daß selbe nicht wieder wachsen, ist bis heute ein schöner Wunsch gewesen, da kein Mittel befriedigte. „Aufsehen" wird daher mein Mittel machen, welches nicht nur die Haare vertilgt, sondern auch den Nachwuchs verhindert, umfomehr als ich die volle Garantie für da« Gelingen übernehme, indem ich mich verpflichte, im Falle des Nichtgclingens den vollen Betrag retour zu geben. I?r«is eines kleine» tl. 5» eine» xrv»,en it. 1V. iroI»6i'1 Dr. der Chemie. 8—1 1 1. (689) gelitten, eine Freundin hat mir 10 Stück Ihrer A"?6s'Pillrn zu greifen, um mit Hilfe dieser auSaezeichnetenPillenüberlassennnd diese lOPil- lelnenKngeln melnlangiährlqesHamorrholdal. () - kS Leiden zu bomdardtren. Ich nehme nun durchaus len haben mich so vollkonimenhergestellt, ^ . ^ ein Wunder ist. Mit Dank bitte mir wieder k/men Anstand, Ihnen ,,, gesteben. daß mein 1 Rolle zu senden. Pißka, den 13, März 1881. karr. altes Leiden nach ^wöchentlichem Gebrauche ganz und gar behoben ^st u»d ich im Kreiie meiner Bekannten diese Pillen auf's Eifrigste anem- Ai» pfehle. Ich habe auch nichts dagegen einzu-wende», wenn Sie von diesen Zeilen öffentlich — jedoch ohne NamenSfertigung — Gebrauch machen wollen. Hochachtungsvoll Wien, 20. Februar 1881. v. v. r. 8 Eseney, den 17. Mai 1874, RaySko, 22. Nov. 187S. Euer Wohlgeboren', Seit dem Jahre >828 war ich nach zweijährig Überstunde»!,» Wechsel-> steber unuuterbrocheu krank und ganz hinsällig ; Kreuz- und heftige Seitenschmerzen, Ekei, Er-^ brechen, die größte Mattigkeit, dann Hitze mit schlaflose» Nächte» waren die täglichen Qualen meines Leben». Durch diesen Zeitraum von ! SZ Jahre» habe ich 84 Aerzte. zwei Professoren der medicinischen Facnltät ii Wien, zu Rathe gezogen, jedoch alle Re cepte blieben erfolglos, mein Leide» wurde imniei Än«?g"^on JH^^Wun^er'^ Krankheiten Leidenden nicht w Mich auf meine B stellu7 ^ theke erhalten habe und laut Vorschrift d.irck, 4 Wochen gebrauche; jetzt bin ich ungeachtet! ^ ^ Hochachtungsvoll meiner zurückgelegten 70Jahre wieder bei Kraft, , Wohlgeboren! Nachdem Ihre „Blut- darunter reinigungS-Pillen" meine Gattin.diedurch lang- S Blasius Svi ß t ek. schnell u. sicher Amerikanische Gichtsalbe, wirkendes, unstreitig bestes Mittel gichtjschen und rheumatilchen ! Rückenmarksleiden, Gl ederreißen. Migräne, nervösem Zahnweh, Kopsweh, Oh>en reißen >e. > fl- 20 ke. Lebcrthran (Dorsch-)§ - - - " o Dieses bei allen vorzügliche Qualität. 1 Flasche 1 fl '"""JschL Pulver ge^en Fußschweiß „ „ - . Pulver beseitigt den Fußschweiß und den dadurch er-zeugten unangenehmen Geruch, conservirt die Beschuh»!», und ist erprobt unschädlich. 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Irakovr^ inLaiba ch, Adelsberg: A. ^'eban, Krainbnrg: K. Schäumt, Loitsch: Al. Scala, Sagor: M. Michelitsch, Semlin: I. Straub. lk?n, <6»6) 8—1 Nachdem seit längerer Zeit verschiedene Surrogate für echten russischen (iaravauen - Thee verkauft werde», haben wir, ui» den guten !>i»f de« echten russischen staravane»- ihee'S zu wahren und das P. T. Publikum vor Schade» >» schüden, eine « m» »- bei Herrn ,1. ^»OIIIII» ii» R i o,»!»»,» errichtet. Unser Original-Caravanen-Thee, von welchem ein Kaffeelöffel lv Glas f.-insten Caj aibt, wird nur in »userer Original- er-xackung in Parteien ^ '/> V- 1 Pfund russ. Gewicht . zum Preise ä fl. 1.80, 3.S0, «.SO ö. W- zollfrei u. franco in alle Orte gegen Nachnahme sammt Anleitung ,»n> «ochen desselben nach russischer Art vom Herrn -I. »><»„»> in 1 >n„ versendet, wir bitten daher, alle Aufträge ausschließlich an de» genannten Herrn nach Trovvau zu richte». («87) 7—l wenn auf^eäer 8cIiacdteI-Lti(iuetts m der ^dler und meine vervielkaeiits 1'irma anfgedruelrt ist. Leid 30 ^aliren stets mit dem Iiesten Erfolge angewandt gegen ^ede ^rt a genlcranlrli eiten und Verdauungsstörungen (wie ^ppetit-losiglceit, Verstopfung etc.) ßegen LIutoonges-tionen und Hämorrhoidalleiden. Leson-ders kersonen sn empfelilen, die eins sitzende I^edevs-weise küliren. l^alsitieate werden ^ericktlicli verfolgt, kreis einer versiegelten OriginrtI-8ckaedteI 1 ü. ö. >V. U ^ls Linr 6ii) ung üur erfolgreielien ljeliÄlldlung von Oickt,IiliouiNÄtisinii8, ieder XrtOlisdersekinsrren und I^rit>innn"6n,Loi's-, Onren- und 2LlinsoIimerr; in l-'orm von Umseillägen bei rrllen Verletzungen nnd >Vnnden bei Lntriinduugen und Ksseiivvüren. Innerlielt, mit ^Vasser gemiselit, dei nlütülicliem Unwohlsein, t^rbreeiien, Knlilc un««1,1, venn ^ede I^lr>,8eli6 mit meiner II n-tersekritt. und 8 e li ii t i; m ri, r Ii e verselisn ist. F E» ^ » r F» tt -r von Fli» I». > «»!»» »v t «. i i «t I» (I^or wegen), dieser Hir-tn ist der einzige, der untsr rrilen im Handel vorlcommenden Lorten üu Lrrtlielien Zwecken geeignet ist. kreis 1 ü. ö. >V. per kltrselie sammt üelirauelisan- __________________________ Weisung^ ______ Versandt Ilnnpt I,ei klol'Ilol'oi'krnt, I'ueillanden. Das ?.kudlilinm wird gedeten, ansdrüelcliel, Lloll's kräparate -!» verlangen und nur solelie an?,u-nelimen, wolede mit meiner 8^Iiut^marI<6 nnd Unter-sedrift verseilen sind. (382) 52—45 Iiaben in allen renommii-ten ^potlielien der ^lonart-liie, in I^niI»r»«>I> I>ei den Herren ^xotlie-kern ,7. v. ^rnloda. ! Wichtig für jeden Haushalt! LrilimiiiiilMr - 8iieisl!sermce liii «III M SI > In eleganter Fac-on. durchaus frei von orydirende» Bestandthel len und von vorzüglicher Dauerhaftigkeit der lUberähn. lichen Farbe, ist außer echtem Silber alten andere» Fabrikaten vorzuziehen. Für^nurSfl. erhält man nachstehendes gediegene Britanniastlber-Service aus dem feinsten und besten Bri^ tanniasilber. Für das Weißbleiben der Bestecke garantirt. 6 Stück Britanniasilber-Taselmksser mit englischen Stahl' klingen, k Stück echt engl. Vritanniasilber-Gabeln, feinster schwerster Qualität, 8 Stück massive Britanniasilber-Sveiselöffel, lü Stück feinste Britanniasilber-Kaffeelöffei, l Stück massiver Britanuiasilber-Milchschöpfer, 1 Stück schwerer Britanniasilbcr-Snvvenschöpfcr bester Sorte» 2 Stück effectvolle Salon-Taselleuchter, K Stück feinste Eierbecher, K Stück fein cifelirte Präsentirtaffen (Tablets) t Stück schöner Pfeffer, oder Znckerbehälter. 1 Stück feiner Theeseiher, 6 Messerleger lKrystall). 5l Stück. Bestellungen gegen Postvorschuß (Nachnahme) oder vorherige Geldeinsendung werden, so lange der Vorrath eben reicht, effecl tuirt dnrch das Britanniasilber - Fabriks - Depot Vien, H., i^roßc SchiUasse Nr. 28. ^>l!. J»I »ichtconoenirendcn Halte wird das Service binnen l U Tage» gegen Rückerstattung deS »ach-genoinnlenen Betrages anstandslos zurückge-nommen. K02 1^—1Z (KOK) OO IVOOOUOQU OQVv)0OO(Xr0Vc ö / ^ O doilt 8ok»lirIo8 in 6roi dig ktiiis LustlUsso. O o I^o?o8it6ur: Kurl Kroillsildltuin Urauilsokvvvig. o _V00OOO00O0O0IO0OOOOOOOOOO ,;-5 Vorzügliche .1 rivr» - I^r, ll« L 8: Java Menado netto 9V-i« fl.8.3NIGoid - Java netto 8V> ^ fl. «.6ll grnn. Java I. „ »V, T .. K.W grün. Java II. „ it .. L.L gelb. Jaoa I. „ 9 /> T „ K.Mlgelb. Java II. „ »V, ^ J.z, Franco gegen ^lachnahme oder Einsendung deü Betrages. Preiscourant ^ gratis. Üasscc-Jmport »-,«>> Hambnr.,, ykcuer ____________________Wlind,-Ilt,III 4. (k«3) 8--^ IL. It. r'i lv. Hin, kt »8« !»«<«. t 8»t»i ix 18-8. Lvv/Ll.vriv8 MMV L88LW, «>« ii« «»»> I,. t »i,»«« , vii ii»i^8» i,,„> I i»»»«« » »»«iv-FIit«, I ^i,, I>, «j, »IM« I>« n IH« L« ^ FSi»»»>« I,i»l5,»ii« I«t« » ti«»,, vou I»> < ssl. I ii> II Z « »I»^«>»i»»» ,v, iliiii«! ^ii. FI»^. «Iv« »«»» 71« Oie tilgt jeden iidlen 6o,„rli ans dem Nnnde augenbliei»I«> eingefilllrt. — IAHT' I »'I»«-«»i> I tt. >L,-. Vorrätllig i» I'NIII,»,» ^,»«»«1,,^,-, Z., »->»»>«.«-,»- 8,»I«-n«-II«»«8v, sowie in allen renoinmirton ^notliolcen unä kaifumerien der österr.-ungar. Hlonarellw nnd des /Vuslalldes. üaupt-vepot bei kLL!X KKLMLILW!., VILIV, k., Lovllolllelsßasrse 7. Db kei alle» unseren llt-iiosiletire» i-it auel, I»n. FI. alti,erül»nto, sclion ini -lalire l802 xu l.ondon Lkiclinote It. It. »»«>««»>>«! x„r Ii)'gienisellen I'tiege des ülnndes und 6onservirnng der ^iillne stets vorrätliig In XII Iittlic» I»t i L. Hlttli, ,II»I> ILrr» iii«rvi. mit der kreismedaillo ausge-<6»l) s—r Druck von Leykam-Josefsthal in Graz. Berleger und verantwortlicher Nedacteur: Franz Müller in Laibach.