>^° 111. Kamstag den 13. KeVtember t828. E^ubernial - Verlautbarungen. Z. 1125. (3) aä Nr. 149. St. G.V. Kundmachung der Verkaufs - Versteigerung mehrerer, im Rentbezirkc Capoaizn-iH gelegenen Domai-nen-Realitäten. — In Folge hohen St. G. V. H. Commissions-Decrees, vom in. July 1828, Zahl 219, St. G. V. wird am 10. October 1828/ in den gewohnlichen Amtsstunden bey dem k. k. Rentamte in ^I^oäiFU-ia, Istrianer Kreises, zum Verkaufe im Wege der öffentlichen Versteigerung nachbenannter, dem Bruderschafts-Fonde gehöriger, im Bezirke (^oäizn'ia gelegenen Realitäten geschritten werden: — l) Des in der Gemcmde (leius und in der Gegend .I^icliÄ gelegenen, und 1176 Quadrat-Klafter messenden Ackergrundes, geschätzt auf 33 fi. 55 kr. — 2) Des-in der nämlichen Gemeinde und m der Gegend Lstäcli gelegenen, und 116 U2 Quadrat-Klafter messenden Ackergrundes, geatzt auf ic.fi., Zo fr — Z) Des in der nämlichen Gemeinde und in derGegend Domigm gelegenen, und 704 Quadrat'Klafter messenden Ackergrundes, geschätzt auf 53 fl. 35 kr. - 0 Des m der nämlichen Gemeinde und in der Gegend V2H222 gelegenen, und M Quadrat-Klafter messenden Ackergrundes, geschätzt auf 19 st« 10 kr. — 5) Des in der nämlichen Gemeinde und m der Gegend Valixxa gelegenen, und i353 Quadrat-Klafter messenden Ackergrundes, geschätzt.auf 35 fl. 40 kr. — 6) Der in der nämlichen Gemeinde und in der Gegend Verl25i legenden, und 675 il4 Quadrat-Kl. messenden 125^1 ^^^nvi', geschätzt auf 89 st. 3o kr. — 7) Der in der nämlichen Gemeinde und m der Gegend kliaäia liegenden, und 12p Quadrat-Klafter messenden?38rem, geschätzt auf 11st. 5o kr. — ß) Des in der nämlichen Gemeinde und in der Gegend Wa-äia liegenden, und 34? Quadrat-Klafter messenden Ackergrundes, geschätzt auf 34 fi. 40 kr. 9) Des in der nämlichen Gemeinde und in der Gegend N^6i» liegenden, und 489 Quadrats Klafter messenden Ackergrundes, geschätzt aus 69 fi. 26 kr. — 10) Des in der nämlichen Gemeinde und in der Gegend (^iesciena liegenden, und 466 2^2 Quadrat- Klafter messenden Ackergrundes, geschätzt auf 3i fi. 20 kr. — Diese Realitäten werden einzeln-weise, so wie sie der betreffende Fond besitzt und genießt, oder zu besitzen und zu genießen berechtiget gewesen wäre, um den beygesetzten Fiskalprcis ausgebothen , und dem Meistbiethenden mit Vorbehalt der Genehmigung der kaiserl. kömgl. Staats- Güter-Veraußerungs-Hof- Commission überlassen werden« — Niemand wird zur Versteigerung zugelassen, der nicht uorläufig den zehnten Theil des Fiscal-presses entweder in barer Conv. Münze, oder in öffenrlichen, auf Metall-Münze und auf den Ueberbringer lautenden Staatspapieren nach ihrem cursmäßigen Werthe bey der Versteigerungs- Commission erlegt, oder eine auf diesen Betrag lautende, vorlaufig von der Commission geprüfte, und als legal und zureichend befundene Sicherstellungs - Urkunde beibringt. — Die erlegte Caution wird jedem Licttanten mit Ausnahme des Meistbie-thers, nach beendigter Versteigerung zurückgestellt, ^ene dcs Meistbiethers dagegen wird als verfallen angesehen werden, falls er sich zur Errichtung des dießfalligen Contraries Nlcht herbeilassen wollte, oder wenn er die zu bezahlende erste Rate in der festgesetzten Zeit nicht berichtigte, bei psiichtmäßiger Erfüllung dieser Obliegenheiten aber wird ihm der erlegte Betrag an der ersten Kaufschillings-Hälfte abgerechnet, oder die sonst geleistete Caution wieder erfolgt werden. — Wer für einen Dritten einen Anboth machen will, ist verbunden, die dießfällige Vollmacht seines Commitenten der Versieigerungs - Commission vorläufig zu überreichen. — Der Meistbie-ther hat die Hälfte, des Kaufschlllmgs innerhalb 4 Wochen nach erfolgter und ihm bekannt gemachter Bestätigung des Verkaufs- 8Z6 Acres/ und noch vor der Uebergabe zu berichtigen/ die andere Hälfte aber kann er gegen dem, daß er sie auf der erkauften, oder auf' einer andern, normalmäßige Sicherheit gewahrenden Realität in erster Priorität grundbüchlich versichert, mit 5 vom Hundert in Conventions - Münze verzinset, und die Zin-ftn - Gebühren in halbjahrigen Verfall- Raten abführt, in fünf gleichen jahrlichen Raten-Zahlungen abtragen, wenn der Erste-hungs - Preis oen Betrag von 5o ft. übersteigt, sonst aber wnd die zweyte Kaufschillingshälfte binnen Jahresfrist vom Tage der Uebergabe gerechnet, gegen die ersterwähnten Bedingnisse berichtiget werden müssen. — Bei gleichen Anbothen wird Demjenigen der Vorzug gegeben werden, der sich zur sogleichen oder früheren Berichtigung des Kaufschillings herbeilaßt. — Die übrigen Verkaufsbedingnisse, der Werthanschlag und die nähere Beschreibung der zu veräußernden Realitäten können von den Kauflustigen bei dem k. k. Nent-amte in (^apoäigdi-lH eingesehen werden. — Von der k. k. Staats-Güter-Vcraußerungs-Prov. Commission. Triest am i3. August 1828. Gottfried Graf v. Welsersheimb, k. k. Gubernial - und Präsidial- Konzipist. Z. n33. (3) 26 Gub. Nr. 19199. N a ch r i ch t. Da in Folge hohen Hofkammerdccrets, vom i3. Iunp d. I., Z. 2334chi8o6, zur Ueberreichung der Gesuche um eine der sieben bey der galizischen Kammerprocuratur erledigten Fiscaladjuncten- Stellen, mit welchen Gehalte von 1200 st. und 1000 fi. verbunden sind, ein neuer Concurs ausgeschrieben werden soll, so werden hiemit alle Jene, welche eine dieser mit dem Rechte zur Vorrückung in die höheren Besoldungsklassen von i5oo fl. und 1200 st. verbundenen Stellen zu erlangen wünschen, aufgefordert, ihre Gesuche im Falle sie angestellt sind, mittelst ihrer vorgesetzten Behörde, im widrigen Falle aber mittelst des betreffenden Kreisamtes bis Ende September d. I., bey dieser Landesstelle einzubringen, wobey denselben zugleich bedeutet wird, daß diese ihre Gesuche nach dem, im Eingänge bezogenen hohen Hofoecrete aufgestellten, und unter Einem allgemein kund gemachten Bestimmungen, mit den Zeugnissen über die erreichte Groß-jahrigkeit, dem erworbenen Doctorate, der Rechte der von der Zeit des erhaltenen Doc-torats an, (oder für gegenwartig, wenn auch vor Erlangung des Docrorats im Ganzen) hurch drey Ia-Hre entwcher bey einem Advocaten, bey einem k. k. Fiscalamte oder bey einer landes-fürstlichcn Justizbehörde zugebrachten Praxis, unbescholtener Moralität, und über die im 3. Absätze des hohen Hofdecrets, vom i3. Iuny l. I./ Z. 233^0 vorgeschriebenen Qualifica- , tionsprüfung, oder aber über die bereits frü^ her gut bestandene Prüfung für Fiscaladjunc-tenstellen gehörig belegt seyn müssen. — Aus< wartige kompetenten, welche sich der Prüfung nicht bey dieser Landesstelle unterzogen haben, haben ihre Gesuche, insbesondere mit dem Zeug" nisse der nach dem 6. Absätze des gedachten hohen Hofdecrets abgelegten Prüfung, aus den in Galizien bestehenden, besonderen Gesetzen und wesentlichen Provinzial-Verhaltnissen, zu belegen. — Vom k. k. galizischen Landesgu-bernium. Lemberg am 25. July 1826. Z. ii36. (3) 2c! Gub. Nr. 19749. Edict. Von dem k. k. ^Btadt - und Landrechte, zugleich Cviminalgerichte inKrain, wird hiemit bekannt gemacht: Es werde am 18. September l. I., Vormittags um 10 Uhr, vor diesem Gerichte, im ersten Stocke des Landhauses, eins Minuendo-Versteigerung zur Lieferung von 97 1^2 Ellen Mohren grauen, 6j4 Ellen breiten Tuches für das bierortige Inquisitionshaus, abgehalten werden. — Welches mit der Erinnerung bekannt gemacht wird, daß die dießfalligen Bedingnisse in der dießgerichtlichen Registratur eingesehen werden können. — Vom k. k. Stadt- und Landrechte Laibach am 3o. August 1828. Rreisämtliche 57erlantbarnnZen. Z. 1137.^(2) Nr. 8474- Kundmachung. Das hochlöbliche k. 5 Gubernium hat laut herabgelangter Verordnung vom 22. v. M., Erh. 26., Z. i3663, den am i3. August d. I., bey diesem k. k. Kreisamte aufgenommenen Li-citationsact, in Absicht der Verspeisung der Sträflinge am hiesigen Kastellberge, für die Dauer des Militarjahres 1829, bey dem Umstände, daß der für das Aerar erzielte Gewinn gar zu gering sst, nicht zu bestätigen, sondern eine neuerliche Licitation anzuordnen befunden. — Indem man den Tag zur Vornahme dieser neuerlichen Versteigerung auf den 16. d. M., Vormittags 9 Uhr festsetzt, werden die Licitationslustigen eingeladen, hierbey zu erscheinen. — K. K. Kreisamt Laibach den 3. September 1626. 639 Ktavt - Uttv lanvrechtliche Verlautbarungen. Z. 1140. (2) - Nr. 5545. Vom dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen der Maria Pepeunack, Theresia Ko-'utar, und des Vormundes der minderjährigen Eacilia Kozutar, als erklärten Erben zur Erforschung der Schuldenlast nach der am 2. Iuny 1826 verstorbenen Maria Chuntar, irrig Iantschitsch, die Tagsatzung auf den i3. October 1828, Vormittags um 9 Uhr, vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte bestimmet worden, bey welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für emem Rechtsgrunde Ansprüche zu stellen vermeinen, solche so gewiß anmelden und rechtsgeltend darthun sollen, widrigens sie die Folgen des §. 814 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Laibach am 2. September 1828. Z. 1139. (2) Nr. 5553. Von dem k. k. Stadt- und Landrcchte in Krain wird den unbekannten Maria Susanna, Herrmn v. Grimschltz, und Maria Katharina Semenitsch'schen Erben, mittelst gegenwartigen Edicts erinnert: Es habe wider sie bey diesem Gerichte der Herr August Ritter v. Födransperg, Eigenthümer des Gutes Matscherolhof, die Kla, ge eingebracht, und um Verjährt- und Erlo-schenerklarung der auf dem Gute Matschcrol-hof mtabulirten Maria Theresia Semenitsch'schen Heirathsspruche pr. 3400 fl. F. W., ^, beten. Da der Aufenthaltsort der Beklagten diesem Gerichte unbekannt, und well sie vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu chrer Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten den hlerortigen Gerichtsadvocaten, Dr. ^urge,-, als Curator bestellt, mit welchem du angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts - Ordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Indem zur Verhandlung die Tagsahung auf den i5. December l. I., Früh 9 Uhr bey diesem Gerichte bestimmt ist, werden die Geklagten dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Rechtsbehelfe an die Hand geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen, und diesem Gerichte nahmhaft zu machen, und überhaupt in die rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus einer Verabsaumung entstehenden Folgen beyzumessen haben werden. Laibach den 2. September 1828. Z. 1126. (3) Nr. 53o3. Von dem k. k. Stadt- und Lanorechte »n Kram, wird der unbekannt wo befindlichen Iosepha Sauer, allenfalls ihren unbekannten Erben mittels gegenwartigen Edicts erinnert: Es habe wider sie bey diesem Gerichte Dr. Johann Oblack, Curator des Minderjährigen Anton Mejatsch, und Beuoll-machtigter des abwesenden Franz Mejatsch, dann Vincenz Mejatsch, die Klage auf Verjährt- und Erloschenerklarung des Heirathsvertrages, cläo. 29. April 1762, pw. 100 st. eingebracht, und um Anordnung einer Tagsatzung angesucht, die auf den i5. December d. I., Früh um 9 Uhr, vor diesem k. k. Stadt- und LandreHte bestimmt worden ist. Da der Aufenthaltsort der Beklagten, Iosepha Sauer, oder ihrer Erben diesem Gerichte unbekannt, und weil sie vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend lst, so hac man zu ihrzr Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigen Gerichts-Advocaten Dr. Lorenz Eberl, als Curator bestellt, mit welchem tne angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts-Ordnung ausgeführt, und entschieden werden wird. Die Beklagten, Iosepha tzrauer, oder ihre Erben, werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechrer Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Rechtsbehelfe an die Hand geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen, und diesem Gerichte nahmhaft zu machen, und überhaupt in die rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsaumung entstehenden Felgen bey-zumessen haben werden. Laibach den Io. August 1828. 3- "23. (Z) Nr. 5362. Von dem k. k. Stadt-und Landrechte in Krain wird dem unbekannt wo befindlichen Herrn Ferdinand Ernst Freyherrn v. Gatt, mittels gegenwärtigen Edicts erinnert: 3s habe wider »hn bey diesem Gerichte die hier-landige k. k. Kammerprocuratur, in Vertretung der Grebin'schen Katecheten- und Mes-senstlftung, Klage auf Verjährt-, Null« und Nichtigerklärung der Forderung aus der ('ar-la wIncg) ääo. 20. Iuny 1741 , or iinabnl. auf das GutH^vfenbach, 6. Iuny 1760, vr. loon fi. M. M. eingebracht , und um richterliche Hllfe gebeten, worüber die Tagsatzung auf den 1. December l. I., V-rmit« 8H0 tags um 9 Uhr vor diesem k. k. Stadt-und Landrechte angeordnet worden ist. Da der Aufenthaltsort des Beklagten, Herrn Ferdinand Ernst Freyherr v. Gall, diesem Gerichte unbekannt, und weil er viel» leicht aus den k. k. Erblanden abwesend lst, so hat man zu dessen Vertheidigung , und auf dessen Gefahr und Unkosten den hlerorti-gen Gerichts - Advokaten Dr. Maximilian Wurzbach als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts' Ordnung ausgeführt, und entschieden werden wird. Derselbe wird daher dessen zu dem Ende erinnert, damit er allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen / oder inzwischen dem bestimmten Vertreter seine Rechtsbehelfe an die Hand geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen, und diesem Gerichte nahmhaft zu machen, und überhaupt in die rechtlichen ord< nungsmäßigcn Wege einzuschreiten w'.ssen möge, insbesondere, da er sich d>e aus seiner Verabsäumung entstehenden Folgen beyzumessen haben wird. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Kram. — Laibach den Zo- August 1828. Z. 1127. (5) Nr. 536i. Von dem k. k. Stadt-und Landrechte in Krain, w»rd dem unbekannt wo befindlichen Herrn Benvenut Grafen v. Petazzi, mittels gegenwärtigen Edicts erinnert: Es habe wider ihn bcy diesem Gerichte die hierländige k. k. Kammerprocuratur Klage auf Verjährt-, Null-und Nichtigerklärung der Forderung aus den zwey Schuldscheinen, ääo. 20. April 177Z, 6t iinadui. auf das Gut Hopfenbach 12. May 1773' pr. 2QQo fi., und pr. 23o0st. eingebracht, und um richterliche Hilfe gebeten, worüber die Tagsatzung auf den i. December l. I. / Vormittags um 9 Uhr vor diesem Ge-richte angeordnet worden ist. Da der Aufenthaltsort des Beklagten, Herrn Benvenut Grafen v. Petazzi, diesem Gerichte unbekannt, und weil er vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend ist, so hat man zu dessen Vertheidigung, und auf dessen Gefahr und Unkosten den hierortigen Gerichts-Advokaten Dr. Maximilian TLurzbach, als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts-Ordnung ausgeführt, und entschieden werden wird. Derselbe wird daher durch dieses Edict dessen zu dem Ende erinnert, damit er allen» falls zu rechte, Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter seine Rechtsbchelfe an die Hand geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu besiel-len, und diesem Gerichte nahmhaft zu machen, und überhaupt m d,e rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen möge, insbesondere, da er sich die aus feiner Verabsaumung entstehenden Folgen beyzumessen haben wird. Laibach am 3a. August 1828. AemtliOe t^rlautbarungem Z. 1134. (3) Nr. 1561. Licitations - Ankündigung. Nachdem die unterm g. July ausgeschriebenen, und am i3. August d. I., wegen Lieferung des Kanzln) - Papiers für das Stam-pelamt abgehaltenen Licitation die hohe Genehmigung nicht erhalten hat, so wird die dleßfallige neuerliche Versteigerung von der k. k. steyerisch - kärntnerischen Taback - und Stämpel - Gefallen - Administration mit dem Beysatze zur Wissenschaft bekannt gemacht, daß die Lieferung des im Jahre 1829, für das k. k. Stampelamt in Grätz erforderlichen Kanz-lcypapie'rs von Ein Tamend Sechs Hundert Ricß, welches i3 Zoll in der Höhe, und 3 Zoll in der Breite haben muß, unter Vorbehalt der höhern Genehmigung durch Contract dem Wenigstfordernden werde überlassen werden. Zu dieser Versteigerung, welche am 24. September d. I., um 10 Uhr Vormittags, bey dieser Gefallen-Administration im Amtsgebäude, in der Raubergasse, Nr. 3/8, im zweyten Stocke, abgehalten werden wird, werden nicht nur die Papierfabrikanten, sondern auch die Papierhändler mit der Erinnerung eingeladen, daß die Eontractsbedingnisse, so wie die Musterbögen hierorts wahrend den vorgeschriebenen Amtsstunden von 3 Uhr Früh bis 2 Uhr Nachmittags eing-esehen werden können / und daß jeder Mttsteigernde am Tage der Versteigerung sich über die Fähigkeit zur Leistung der vorschriftmäßigen Cautton von 200 ß. E. M., entweder im baren, oder mit-telst öffentlichen, nach dem Börse-Course, am Tage d:r Versteigerung berechneten Obligationen, oder auch in gesetzlich gesicherten Pri-vatschuldve^schreibungen auszuweisen, vor Anfang der Licitation aber den 10 ojo B.trag der Caution mit 22 fi. C. M. als Vadium gleich bar zu erlegen habe. Uebrigens wird noch bekannt gemacht, daß. auf allerhöchste Anordnung nach der abgehaltenen Versteigerung keinem weitern Anböthe mehr Gehör gegeben werden, und daß der Wemgstfordernde gleich vom Tage an, als er das Lmtationsprc^coll unterfertiget, verbindlich, und nicht mehr zurückzutreten be-" vechtigct sey. Grätz den 1. September 1628. 8^1 «AnberniKl Verlautbarungen. Z. 11/^7. Nr. 18292^254. E l r c u l a r e des k. k. illyrlschtn Guberntums zu kaibach. __ Dle directen Ncbensteuern werden nach dem bisherigen Maßstabe auch für das^Vcr-waltungsjahr 1829 eingehoben. — «?eme Majestät haben mit allerhöchstem Cabmets-schrelben, vom 2. July 1628 anzuordnen geruhet, daß d'.e Evbsseuer, die Personalsteucr und die 3rwcrbstcner, so wie dlese Abgaben lm Jahre 1628 bestanden hab?n, auch für das nächste Jahr 1829 ausgeschrieben, und in derselben Art kingehobcn werden sollen. — D« Erbsteuer ,st spstemmaßig nach den m Ansehung derselben bestehenden besonderen An« ordnuna/n cinzlih'ben; für die Erwcrbsteuer hat mlt dem Verwaltungsjahre 1826 cm neues ^licnninni beaonncn; es bedarf also rücksichtlich dieser Steuergattunqen kclner be« sonderen Bestimmungen. — Da jedoch für dle Pcrsonalsteu?r dle Matrikeln und Vor-schreibungen verfaßt werden müssen; so wlrd verordnet , d^ß d,e Personalsseuer für das Jahr 1829 clnft^ellcn, bis dle neuen Vor-schreibungen un0 ^ahlungSbögen hinausgege-ben werden können, nach der für das Jahr 1628 bestandenen Schuldigkeit m den gewöhnlichen Raten a (^onto, und gegen einst-welllge Aqutttlrung auf den Zahlungebögen des Jahres l«28 , eingebracht werde. — Welches m Fc-lqe des Decretes der hohen k. k. vereinigten Hofkanzley, vom 3^. July d. I., Zahl Ziög, zur allgemeinen Kenntniß gebracht wlrd. — La'bach am 20. August »826. ^ojeph Lamiilo Freyherr v. Schmidbura, ^ ' . Gouverneur. ^ Joseph Wagner, k. k. Gudernialrath. Z. iiä6< (1) ^''- !676Sli5ü2. Verlautbarung über die Verlängerung mehrerer Privilegien. — In Folge der, unterm 22, Junv d. I. und 14. v. M. , Zahlen 1^76)/ 16089 und 16/46^/ herabgelangtcn hohen H^fkanzley-Verordnungen werden mit Bezug auf die Gub. Kundmachung vom Jahre 1826/ dann Nr. 1Z5 und ^9, vom Iah« re 182) folgende Prwileg.en-Verlängerungen zur allgsmcmln Kenntniß gebracht: itens. Hahen Se. Majestät über emcn von der k. k. «ll^'meinen Hcfkammer erstatteten allerunter« thimgstcn Vorirag mit allerhöchster Entschlie-ßuna, vom 2. Illnp d. I., dem Mathias Bruckner die von ihm angesuchte Verlängerung seines, unterm Zo- May 1826, auf eme Verbesserung der Streichriemen für Rasiermesser crwlrkcen zweyjahngen Privlle-giums auf die weitere Dauer uon drey Jahren. 2tens. Dem Hofhammerschmiede / Joseph Winter, die von ihm angesuchtt Verlängerung, des ihm ln Verbindung mit seinem Bruder Anton Winter, unterm 27. Iu-lo 1823 / auf die Verfertigung der Wagen-radbüchsen verliehenen, nun, aber in sein alleiniges Eigenthum übergangenen fünfjah-rlgen Prlvtleg.ums auf die weitere Dauer von fünf Jahren. Zrens. Dem Hsndlungs-buchhalter ln Ollmüy, Joseph Siegel, die uon ihm angesuchte Verlängerung seines/ unterm lg. August 182^, auf eme Verbess feruna, des chemischen Zündpulvers erwirkten fünfjährigen Privilegiums, auf die weitere Dauer von drey Jahren, allergnadigft zu bewilligen geruhet. — Vom k. k. lllvnschen Guberrium. Lalbach am 14. August 1828. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg/ Landes -Gouverneur. Johann Schneditz, k. k. Gubernialrath und Protcmedicus. Z- n5i^ (I) Nr. .19564^129. . C u r r e n d e des k. k. illyrischen Landes- Guberniums zu Lalbach. Wegen Ausdehnung der Mauthbe-freyung für das auf die Weide, zur Heilung oder zum Beschlagen geführt werdenden Viehes, dann für das Fuhrwerk zum Feldbaue und für die Wirthschaftsfuhrcn. — Die hohe allgemeine Hofkammer hat im Einverständnisse mit der hohen k. k. vereinten Hofkanzley beschlossen, die im §. 4. Lin. 0. der Wegmauth-dlrettiven ausgesprochene Befreyung für das Vieh, welches auf die Weide, zur Heilung oder zum Beschlagen geführt wird, für das yuhrwcrk zum Feldbaue und für die Wirth« !waN5fuhven, in der Beschränkung für die ^nvbewohncr, wo ein Wegmauthschrankm ausgestellt ist, vom 1. November 1828 an, ^t)m auszudehnen, daß diesc Befreyung auch Nlr d.ejc^m Bcwohncr der nächsten Orte, wclchc jenseits des Mauthschrankens eigenthüm-uche oder gepachtete Grundstücke besiycn, und lyrer^cwinhschaftung wegcn bemüssget sind, den Wcgman.^ranfcn des anderen Ortes zu betreten , auf den^all zu gelten babe, wenn 1'3 fur dieses Vieh, Fuhrwerk und Wirthschafts-supren m dem Zuge zu diesem Wegmauth-schranken dle W^g.c.uth - Freyheit nicht schon (Z. Amts -BlM Nr. m. d. i2 September 1828.) 2 842 an e'mem anderen Wcgmauthschranken genie-ßen. — Dieses wird in Folge hohen Hofkam-merdecretes, vom i). u. M., Z. ZZZgo, zur allgemeinen Wissenschaft bekannt gemacht. —' Laibach am 2. September 1628. Joseph Camilla Freyherr v. Schmidburg, Gouverneur. Franz Ritter v. Iakominl, k. k. Gubcrmal-iVecrelär, als Referent. Aemtliche Verlautbarungen. Z. ii53. (1) Nr. 2oZl)49». Llcltallons- Kundmachung. Von der k. k. Taback- und Gtämpel« gcfaüen-Admi.ilstratwn wlro hlemit öffentlich kund gemacht, daß am 2. October d. I. bey ihr ln öe.n Amtsgebaude, am Gchulola-tze, Nr. 297, klne Llcltacion zur Gepschaf, fung der für den Amtsporcier und die uier Hausknechte erforderlichen Livree « Glücke, wlrd abgehalten werden. Dlese Lwre? - stücke bestehen in einem Mantel, 5 Nocken, elner Weste ohne Ermcl, / detto ml: Cr5>cln, 2 langen Beinkleidern, ^ kurzen Beinkleidern uon eingegangenen ycchc, grauem Tuche mic der bep selben gewöhnlichen Besetzung von schwarz- und gelben baltnet» denen Borden / dann ln 4 zwllchenen K^celn, einem dreycckigt^n Hut , mtttelfemer Gattung, znlt den gewöhnlichen Z Finger breiten Gold-borden und Zugcböc, ^. runden Hücen und /j. Paar starken Biefeln. Wozu diejenigen Handelsleute und Pro-fesslonlsten, welche die Lieferung dleser Livree-Stücke zu übernehmen wünschen, mit dem Beysa^e eingeladen werden, daß dle ae-sammten vorbesagcen Kleidungbllücke vor >^n-de des Monats December lg23 i"r hiesigen Oeconomle abgellefcr: werden müzsen. La,bach am il. September 1828. vermischte ^erlautb^rungea. 3. 1152. (l) Erledigte Organisten- und Schulte h r e r s fte lle. Es wird in der Dekanal-Pfarre , im Markce Wlpbach, der Organisten- und Schul-lehrersdienst mit Ende deS Schuljahrs 1826, ln Erledigung kommen. Die jahrllche Doia-tlon in tlxo, als Organist nebst einer becwem-lichen Wohnung für seine Familie, besteht in Geld 2QQ ss. 3. M. , dann 12 Merllng Kukuruz und 12 2/^0 Eimer Tafelwein / nedft Stollgebühr bey Offl;iaturen, sammc -^>' andern klemcn smolumenten. Als Leh« rer bekommt er nach dem Vermogenssiande und Classification daS Schulgeld. Die Zahl der schulbesuchenden Kmder belauft sich über hundert, und würde jahrlich wachsen nach Beschaffenheit und Verhüttung des Lehrers. Bep d« Schule stehet auch ein Schulgehülf. Es werden dayec alle Jene, w.lche füe diesen Dienst anzuhalten gedenken, sich m,t achtllchen Zeugnissen bey dem Dekanate und Schulolstrlccsamte bls i5. October d. I., zu Wlpbach ausweisen, 1.) daß sie lm Orgelschlagen und ln der Musik sehr gut bewandert sino; 2.) daß sie die erforderlichen Schul-faplgkenen, die em Trlvlal^ Lehrer bcnölhlget, guc besiyen, und ln dcr kralnerischen und deutschen Sprache gut bewandert, und nut guten sittlichen Zeugnissen versehen sind. Dekanat Wipbach am Zi. August 1828. Z. 11.50. (1) Realitäten zu verkaufen. Hier in einer der Hauptstraßen, ist ein zwey Stock hohes Haus im sehr guten Baustande, mit emem geräumigen Hofe und so gearteten Vorsalen versehen; ferner ist auch ein schöner, großer Obstgarten, in welchem sich noch mehrere nutz-tragenoe Anlagen befinden / aus fryer Hand zu verkaufen. Kauflustige können die Bedingungen bey Herrn Or. Crodath, an neuem Markte/Nr. i?l, im ersten Stocke, erfahren. Z. üöä. (1) Es werden mehrere Tausend Gelder gegen gesetzmäßige Sicherstellung dargeliehen, worüber das Weitere beom Herrn I". Eberl, in der Kapuziner- Vorstadt, Nr. ä-, zu erfragen ist. ^üldach am 12. September 1828. Z. 11^0. (2) N a ch r i ch t. B.y Endcsgefertlgtem, im ncu-en Hohn'schen Hause, am Plal?, Nr. l62, sind nebst jeder Gravsur-arbsit, auch Tauf-, Firmungs-, Ge-legenheits- und Belobnungs-Denkmünzen (letztere für Scküler beson-ders geeignet) von feinem Gold und Silber, um die billigsten Pretst zu haben. Wolfg. Fried. Günzler, Graveur. Z. üäi. (2) Vorladung nachstehender, mit Paß auf unbestimmten Ostern befindlichen, und der sich ohne Paß entfernten MllnarpfilchNgen Indlmduen: ^unam^ ^ratter Geburtsort ^ Pfarr ^ Anmerkung l ^------------— Florian Semen 5)utmachergesell! Neustadtl 120^ Neustadt! 21 Befindlich mit Paß in con- -, . ^^«»^.f. « ! ! scrlbirten österr. Staaten. Anton Hrovath Lederergesell Waltendorf i5 Watte dorf ^ dctto detto ^!nn^nr^ ^^'e.ber Zerouy 3o Slopo.tsch 22 mit Paß in Oberkrain. An ^ )>" I Bauermchn A.chenthal i) Töolli) 22 ohne Paß unwissend wo. Anton Penza 5,^ T^ubenberg 6 Hömgsteln 2. detto ^0,. Ro,enderger detto N.ederdorf 10 2t. M.chcl^^ detto IoMch ^cher ^lro , Pechdorf ^ ^ dto. 22 detto ^ran; '^ui'cher vetio Et. Peter 12, Kt. Peter 22 in Croatien ohne Paß. ^acob ^o,ar detto Oberst.i-.dorf 6 Prclschna 22 ohne Paß unbekannt wo. I^d^Nsi '.u'ar Lcdc.erqc,..!! ^ Pnstaya i^Sc. Barchol „2 ohne Paß in Eroatien. Franz U^ou!H Ba^rswhn .Groß.ußdorf 4! Gtopmch '22 dto. unwissend wo. Andrca5 Ieniüch^ deico Pravretsche 1!Waltendorf^ dto. in Sachsen. Ioh.sslemelU'ch-tz! deno z. Dolsch igj Elovusch ^5 dto. unbekannt wo. 5lm. Auntt'cheg j d^tw . d,. 26 dto. !25 detto Malh.Koschmerl^ Jäger ^roßz.kava 7 St. M-ckel^ dctto Jacob Kastell.tz ^ Schusters Dolsch Z Stopn^ ^ do Mütp.Yonlgman deiro S ll2 bey l "! ^ . ^ - s ^ Umerch',.rn ss^ h^o. '25 detto Ioh. ^lamvNl ,ctto Monichs^ors ,5 dto '^5 d w Marl, ^ckalcheg dcito N^dcrdorf z i^St. M^cl ^5 do Marl.n Kuß Knecht > Pechdorf j Ioj dto. 25! "' Alle dlcse Indwiduen haben sich bmnen ^ Monaten von Heute an gerechnet, so ae-wlß vor d.eje Bejnks- ^dclgkett persönlich zu stellen, und chr Au5ble>bcn zu rechtfertigen, ols wldrlgens dle drey Erstgenannten, für welche bey der gestrigen Nekrutenstelluna Stell' o<'lrctcr glsteüt wurden, als Rekrutirungs - Flüchtling? angcsehe:' , die Uebrlgen aber nach den anderwenlaen P^ß- und RckruNrungs-Vorschriften behandelt werden , und sick bevde d>e unangenehmen Folgen !clbst zuzuichrclbcn haben würden. ^ ^ Bezirks-Obrigkeit Rupenehof zu Neustadtl am 22. August 1828 ?- li^2. (3) Edict. I. Nr. 1169. ^ In der Executions s Fache des Thomas schenk uon Poduetsch, wlder Machlas Pe-s ^^'/''ser, wcgen schuldigen 5o fl.5 kr,, . d. '^'^ "^ Unkosten, lst zur Abhal-' ss a^A""^" Versteigerung der auf ^r?„n ^ i" 2 ^aar Ochsen, ein^r ein-,ahr,aen Kalbmn und 6 Merlinq Haiden, d«e Taa'ayung auf den 27. September 1/ und 25 October d. I. Früh ^ ''u ^ M!t dem Anhange des §. Z2S a. G Q an^ beraumt worden, wozu alle Kauflustige'vor, geladen sind. " Vom Bez. Gerichte Freudentbal am 3a August 1826. , ' Z. 1135. (2) Edict. 9ä Nr. 2160. Das Bezirksgericht Haasberg macht bekannt, daß in der Excculionssache des Jacob Gostischa, wider Joseph Gostlscha , wegen 2000 ss. die mit Edict, vom 1. April 1828, auf den i5. l. M. bestimmte dritte ^citation der, dem Lctztern gehörigen 7679 fi. geschätzten Ga.nchube, Rccnf. Nr. 16, unter der Herrschaft Loitsch über Anlangen des Execuk tioneführers auf den 2ä« November l. I., Früh y^Uhr, in I^oco Loitsch mit dem Anhange übertragen werde, daß dle Realität dabey um jeden Anboth hintangegehen werden wird. Bezirks - Gericht Haasberg am 2. September 1623. 3ää Z. üä8. (i) Kunst- und Musik-Anzeige. Bey LeopoldPaternolli, am Platz, Nr. 269/ in Laibach, ist so eben angekommen: Generalkarte der asiatischen Tür key, ltthographlrt von Anton Fuchs, und schön illumimrt, kostet 24 kr. Diese Karte ist ganz neu, und enthalt folgende sieben Abtheilungen: 1. Kleinasien; 2. Türkisch Georgien; 3. Armenien; /». Mesopota-men; 5. Syrien; 6- Palästina; 7. Klein asia« tische Inseln. Plan des Wildbades Gastein und seiner nächsten Umgebung, schön lttho-graphirt . . . . . »st. — kr. E. M. Portrait/ lithographirr, des Fortunat. Speck, Priester, berühmten Arztes und Menschenfreund, geboren zu Lack, m Kram, und gestorben in Gratz. Prels ... — „ 20 „ „ Eme angenehme Erscheinung für seine vielen Ver« ehrer im Vaterlande pallet/Fos china-Galop p e , fuv Piano- k'arts. Wien . . . — „ l5 „ „ Herz, Henri, (^ranci«« Variations brillantes pour le Piano-Forte. Wien 1 „ l5 « ,, Lickl, Georg, 0sscrw- rimn in I? ciui- für 2 Tc- nor - und 2 Baßstimmen, mit Begleitung zweyer Viollnen, einer Viola und Baß. Wicn . . — „ 36 „ « S e llner, Joseph, 3o- nate Brillante pour Flute et Guitarre. W>en . , - . St oll, Francois, Variations brillantes pour deux Gnitarres. Oeuvre 10. Vienne, . • . — „ 36 „ „ ABC « Tafel, llthoqra. phirt, und auf stelfcn Pappendeckel ^. .».»»„ 1 «,, Magische «Vuielblät-ter mit der connschen Zauber,Pantomime, welche man lsta zum Abziehen^ der Barbier-melier, dus Vlück, ü y kr. Echlüljllch l st noch gan;7ieu anac-kcmmen, und dutzendwelb als auch einzeln zu haben: Neuer Bauernkalendcr für das Jahr 1829.