f,'i r Vaterlands Künste Wissenschaft und geselliges Leben. U^ 45« 8a,n8t«z3 ÄS» 3. ^un». R847«> Bericht über die am 20. Mai abgehaltene Versammlung der k. k. Landwirthschaft-Gesellschaft in Laibach. (Schluß.) «^crr Ferdinand Schmidt schilderte hierauf in einem sehr eindringlichen Vortrage die Nützlichkeit der Getreide - S parsp ei ch er überhaupt und insbesondere als Vorsichtsmaßregeln für die Zeiten der Noth in Folge von Mißjahren. Die krainische Ackerbaugesellschaft hat bereits im Jahre 1780 die Idee zur Einführung der Getreidespar-speicher Hierlandes aufgefaßt und mehrfach besprochen und Se. Majestät^ weiland Franz I., haben im Jahre 1817, mit Hinblick auf die Mißjahre und die daraus hervorgehende Noth, zu befehlen und das hierländige k. k. Gubernium aufzufordern geruhet, sich über die Frage auszusprechen, ob es nicht an der Zeit wäre, daran zu denken, Anstalten zu er.-richten, die bei allfälliger Noth durch Fehljahre Hilfe gewähren. Mehrfache Hindernisse stellten sich damals der allgemeinen Einfühlung der wohlthätigen Sparspeicher entge-gegen und nur der Herrschaftsbesitzer, Herr Ludwig Freiherr von Mandell, hat in Nassenfuß, in einem eigens dafür erbauten Gebäude einen Getreide-Sparspeichcr eingerichtet und hierzu mit einem Vorschusse von 110 W. Metzen eiaenen Getreides den Grund gelegt, welchen der hochherzige Menschenfreund später sammt dem Gebäude dem Vereine geschenkt hat. Im Jahre 1833 hat der für alles Gute und Nützliche warm fühlende Bezirkscommissär der Umgebung Laibach's, HerrFranz Possanner v. Ehrenthal, einen Sparspeicher für den Bezirk Umgebung Laibach's in's Leben gerufen, der gleich dem früher erwähnten zn Nassenfuß noch fortwährend besteht, im Stillen wohlthätig fortwirkt und sein heilsames Wirken von Jahr zu Jahr mehr bestätiget. — Zur allgemeinen Errichtung dieser so wohlthätigen Anstalten bedarf es in jeder Gegend eines vereinten gemeinsamen Wirkens unter der Leitung eines Mannes, dem das Wohl seiner Nachbarn am Herzen liegt und der sich an die Spitze einer solchen Unternehmung stellt, die segensvoll zur Zeit der Noch den Hilfebedürftigen Unrer-terstützung spendet. »Jetzt, wo durch die theilweise Mißernte des verflossenen «Jahres und durch die Kartoffelscuche im Lande, noch mehr aber durch die betrübenden Nachrichten aus andern Ländern, die Gemüther für dergleichen Anstalten empfänglicher gemacht sind, jetzt" — sagte Herr Schmidt-— »dürfte es vorzüglich an der Zeit seyn, die Errichtung der Getreide-Sparspeicher mit allem Eifer zu. ergreifen und durch Wort und That dahin zu wirken, daß, ein so wohlthätiges Unternehmen zur allgemeiner« Ausführung gelange!" In dem Vortrage über einen größern Anbau von, Kohl-- und Runkelrüben rieth Herr Dr. Orel al5 Surrogate der Kartoffel für Menschen- und ViehnahrunA in unserem Klima die Kohlrübe, gelbe und weiße, und? die verschiedenfarbigen Runkelrüben besonders an, indem sie bei entsprechender Güte des Bodens einen sehr lohnendem Ertrag liefern, dem Hagelschlage nicht viel mehr als die Kartoffelpflanze ausgesetzt sind, im Kraute viel gutes Vie!> futter geben, sich lange bis in den Sommer des folgende!? Jahres halten lassen und, zumal die Kohlrüben, ein gutes Nahrungsmittel für Menschen und Vieh geben. Nach diesem kam der Bericht über die zehnte allgemeine Versammlung der deutschen Land- und Forstwirthe in Gratz durch Herrn Dr. Struppi, und die Repräsentantenberichte der Versammlungen der inländischen k. k. Landwirthschaft - Gesellschaften durch Dr. Bleiweis zum Vortrage, die ein mehrfaches Interesse dargeboten haben. Unter den Vorträgen einzelner Herren Gesellschafts.-Mitglieder erregte der des Pfarrvicars, Herrn Mathias-Vertovz, über die Weincultur und Weinbercitung die größte Sensation und wurde am Schlüsse mit lebhafter Acclamation aufgenommen. Der Redner geißelte unter Anderem in seinem ebenso anziehend, als mit kräftiger Sprache geschriebenen Vortrage* den Mißbrauch des Schwefeln s der Weine und erntete dafür den lebhaftesten Beifall. Die vom Herrn Leopold Koß, Inhaber der Herrschaft Weißenfels, dann vom Herrn Julius Edl. o. Vest, k. k. Kreisphysicus in Neustadtl, und vom Hr. Johann Hozhevar, Herrschafcsverwalter zu Freithurn, eingesendeten Vortrage wurden vom Gesellschafcs-Secretär, Dr. Bleiweis, vorgetragen und von der Versammlung mit großer Aufmerksamkeit zur Kenntniß genommen. Der Antrag des - 178 - Herrn Koß wegen Modallsl'nmg der Hornviehprämien wird von der Gesellschaft seiner Zeit benützt; der Antrag wegen derD ien stboten-Ordnung, von ebendemselben, und jener des Herrn Edlen v. Vest, wegen des Salzes, werden hohen Orts unterbreitet werden; die Mittheilung des Herrn Hozhevar, bezüglich der Oefen, worin der Kalk oftmals erzeugt werden kann, und des Mittels, den Wein vor dem Verderben zu schützen, werden in deutschen und krainischen Druckschriften der Gesellschaft zur allgemeinen Kenntniß gebracht werden. — Endlich machte -Herr Ferdinand Schmidt in einem freien Vortrage auf einen für die Blüthe der Obstbäume sehr schädlichen und heuer vielseitig beobachteten Käfer, der seine Eier in die Blüchenknospen legt und sie dadurch zerstört, aufmerksam. Der Redner zeigte solche Blüchenknospen und anch das sie zerstörende Insect vor, was mit großer Theilnahme entgegengenommen wurde, und auch Se. kais. Hoheit geruheten , «inige dieser Käfer, in einem entsprechenden Schächtelchen aufgesteckt, für Höchstihre Sammlung anzunehmen. — Als Mittel gegen dieses, den Blüthen feindliche Thier räth Herr Schmidt an, derlei welkaussehende Blüthen, die auch vom Baume abfallen, zusammen zu harken und zu verbreimen, damit der Vermehrung dieser Käfer Einhalt gemacht werde. Nach diesem wurde die Preiszuerkennung an fleißige Obst- und Maulbeerbaumzüchter vorgenommen und die silberne Medaille als Aufmunterung zu noch größeren Leistungen dem Franz Pretner, Landmann in Vigaun, und demLucas Koß, Hübler in Salog, zuerkannt. — Mit besonderem Lobe wurde bei dieser Gelegenheit der Leistungen des Gültenbesitzers, Herrn Carl Florianin Kram-bürg, Erwähnung gemacht, der vor 2 Jahren in seinem sehr ausgebreiteten Garten in Krainburg den Grund zu der bedeutendsten Maulbeerbaumzucht in Oberkrain gelegt hat und demnächst auch eine große Bombycine daselbst aufzubauen beabsichtiget. Nachdem die censurirte Gesellschaftsrechnung vom vorigen Jahre, und das Praliminare pro 1847 der Versammlung bekannt gegeben wurde, ward zur Wahl zweier Ausschußmitglieder geschritten. Herr Michael Pregl, Verwalter der deutschen R. O. Commenda in Laibach, wurde einstimmig auf weitere 3 Jahre als Ausschußrath und Gesellschafts-Cassier bestätigt, an die Stelle des verstorbenen Bürgermeisters, Herrn I o h. N. H r a-deczky , aber der gegenwärtige Bürgermeister von Laibach, Herr Johann Fischer, gewählt. Nachdem die vom Ausschusse in Vorschlag gebrachten neuen Mitglieder von der Versammlung bestätigt und keiner von den versammelten Herren Mitgliedern irgend einen weitern Antrag gemacht hatte, wurde die Versammlung von dem Herrn Präses mit einer, an Se. kais. Hoheit, den durchlauchtigsten Erzherzog Johann, gerichteten D a n k^ rede geschlossen, deren Schlußworte also lauteten: »Möge „die Vorsehung uns noch recht lange unsern geliebten Erz-„h erzog erhalten, den mächtigen Förderer der Landwirth.-»schaft und Industrie, die unter dem allergnädigsten Schutze »unseres väterlichen Monarchen, Ferdinand I., so erfreulich gedeihen und so kräftig vorwärts schreiten ; — möge uns »ein günstiges Geschick recht bald wieder das Glück gönnen, „Eure kaiserliche Hoheit, so wie heute, in unserer Mitte verkehren zu dürfen! — so rufen wir dankerfüllten Herzens „alle, denen dieser Zug immerdar unvergeßlich bleiben wird." Nach diesen Worten erschallte ein inniges, herzliches „Vivat" aus dem Munde aller Versammelren. Nun nahmen Se. kaiserliche Hoheit das Wort und sprachen mit der Ihnen eigenen, alle Herzen erfassenden Huld nachstehende Abschiedsworte: »Meine Herren! Es „hat Mich gefreut, Sie heute so zahlreich vcr. „sammelt zu sehen. Die Eisenbahn bringt uns „in Kürze näher, und so hoffe Ich, bei solchen „Anlässen noch öfters in Ihrer Mitte zu erschei-„n e n. Bis dahin leben Sie Alle recht wohl! Nach Beendigung der Versammlung wurde den Mit-gliedern.Hr, vier, unter dem Protectorate des durchlauchtigsten HMN Erzherzogs stehenden Vereine,, (nämlich M land-wirthschaftlichen, Industrie-, historische'« und geognostischen Vereines), die hohe Ehre zu Theil, daß auch Se. kaiserl. Hoheit an der von ihnen in dem großartigen Mariensaale des Withalm'schen Coliseums veranstalteten Tafel Theil genommen haben, bei welcher Se. kaiserl. Hoheit zuerst die feierlichen Toaste auf das Wohl Ihrer Majestäten, des Kaisers und der Kaiserin, dann auf das Wohl der Provinz Krain und der L a n d w i rthsch a ft gesellscha ft ausbrachten, welchem dann der, von Sr. Excellenz, dem Herrn Landeogouverneur, ausgebrachte Sr. kaiserl. Hoheit, des Herrn Erzherzogs Johann, des durchlauchtigsten obersten Protectors der Landwirthschaflgesellschaft, und dann auf das Wohl der Gemahlin Sr. kais. Hoheit und Höchstdessen Sohnes folgte. Hierauf erhob der Herr Präses der Landwirthschaftgesellschaft, Wolfgang Graf v. Lichtenberg, einen Toast auf das Wohl Sr. Excellenz des Herrn Landesgouverneurs, Joseph Freiherrn v. Wein» garten, welchem der von Sr. Excellenz, dem Herrn Lan-desgouverneur, auf das Wohlseyn Sr. fürstl. Gnaden, des Herrn Fürstbischofs von Laibach, Anton Al. Wolf, ausgebrachte Toast folgte. Nach dem Toaste auf das Wohl des geliebten durchlauchtigsten Protectors der genannten vier Vereine wurde Höchstdemselben ein vom Herrn Leopold Korde sch, 'Mitgliede des historischen Vereines, verfaßtes Festgedicht überreicht und in vielen Abdrücken an die Versammlung vertheilt, worin in eben so würdiger, als herzlicher Sprache die Gefühle ausgedrückt wurden, die an diesem festlichen Tage die Herzen aller Anwesenden freudigst bewegten. Nach beendigter Tafel geruheten Se. kaiserl. Hoheit in Begleitung Sr. Excellenz, des Herrn Landesgouverneurs, Sr. fürstl. Gnaden, des Herrn Fürstbischofs, des Herrn Präses der Landwirthschaftgesellschafr, der zwei Herren Abgeordneten der kärnt. Landwirthschaftgesellschaft und einiger Ausschußmitglieder unserer Gesellschaft, sich auf den gesellschaft» lichen Versuchshof auf der Polana zu verfügen und den Garten in Augenschein zu nehmen, von wo Höchstdiesclden 179 sich in das fürstbisch'öfliche Knabenseminar begaben, dessen innere Einrichtung höchst beifällig besichtigten und zuletzt sich noch, schon bei voller Abenddämmerung, in die Lo-calitaten des historischen Vereines verfügten, wo Höchstdie-selben von dem Director des krain. Provinzial-Vereins, Hrn. ?lnton Codelli Freiherrn von Fahnenfeld, und dem Vereins.-Ausschüsse ehrfurchtsvoll empfangen wurden. So endete der festliche Tag, dessen Erinnerung in den dankerfüllten Herzen der versammelten Mitglieder immerdar treu bewahrt werden wird, mit dem innigsten Wunsche: daß uns der Himmel noch recht lange den gnädigsten Protcctor erhalten wolle und uns recht bald das Glück zu Theil werden möge, Ihn wieder i n un serer Mitte verehren zu können. Feuilleton. Die Frohnleichnams-Prvzession. — Das schönste, erhebendste und imposanteste aller Feste der römisch-katholischen Kirche, das heilige Frohnleichnamsfest, wurde am vorgestrigen Donnerstage in unserer Hauptstadt, begünstigt von dem herrlichsten Wetter, durch die übliche große Dompro-zession auf eine wirklich glänzende, würdige Weise gefeiert, der sich wohl der größte Theil der Bevölkerung im größteu Feiertagsschmucke anschloß. Neber eine schwierige Zahnoperation, — welche der Zahnarzt Weiger in Wien in Gegenwart mehrerer wis-sensch. ^n»8t28iU8. ?. l'. ^Vu^. — Vietnrill ^UFUswrum. (LKI. 532, 18. Von einem der Jahre 491 bis 518 n. Chr.); — 3) ein Goldstück, Bisthum Würzburg und Bamberg, Friedrich Carl von Schönborn, 1735, mit dem ilö««.V»8.1)„. V. lell. 6er6^t. kal)6n. 1.8a. 20. — an einem Baume zwei Schilde, aus deren einem: va-vill, auf dem andern: ^o-nat. — K^..-Vtil'^i». V«iii68. Isl-6uii(l. IVic 8i.37.;zwei sich zusammenhal-tende Hände, über ihnen das sie bestrahlende Auge Gottes im Dreiecke, unten ein Köcher mit einem Pfeile in einer von Bergen umkränzten Ebene. Größe 6 Linien im Durchmesser. Wahrscheinlich eine Freimaurer-Münze aus dem I7ten Jahrhunderte. — 5) Die silberne Denkmünze in Thaler-Größe. ^ ^. 1)16 Xl. Xgl. /Vpl». > ^ll. X. K»l. M»i. I »tI)cc!l.XXXll; I — 6) ein Groschen, Tirol, Leopold l., 1681. — (sämmtlich dem Museum neu, außer 4); — 7) ein kreisrundes, sehr stark feuervergoldetes Sigill-Stam-pil mit der Umschrift: I^l-llinaml^ lll. (welche Wortenach Aussägung des alten, vorhanden gewesenen, echten Königs-Namens offenbar neu eingelöthet wurden, und noch dazu ist aus I oder II die Chiffer lll zum zweiten Male mit Blei wieder nachgelöthet worden Dann folgt die weitere alte Fractur-Urschrift: linllkmi« i>6x «t. l!>ix lwilinie6N8is ae iaxvil«»-»l». Der gekrönte Kaiser mit fliegenden Haaren in einem schön verzierten Saale auf einem prachtvollen Throne sitzend, — in der rechten Hand den Reichsapfel, in der linken den zierlichen, rosengeschmückten Szepter haltend, — zur Rechtendes Sitzes, in einem unten zugerundeten Schilde, der böhmische, zweigeschwänzte Löwe, zur Linken, in einem gleichen Schilde, der schlesische, einköpfige Adler — (Kaiser CarlIV. brachte auch den letzten, damals noch unabhängig gewesenen Herzog von Schwcidniz und Iauer im Jahre 1353 zur Anerkennung der böhmischen Lehensherrschaft, womit endlich ganz Schlesien mit Böhmen vereinigt wurde. Dieses Sigill stammt daher entweder von Carl IV. selbst, oder höchstens von seinem Sohne Wenceslaus her, welcher den h. Johann von Nepomuk in der Moldau ersäufen ließ. Jünger ist es gewiß nicht.) Nr. 32. Vom löbl. historischen Vereine der Db erpfa lz und Negensburg, —einen Band: VerHand.' lungen desselben 9ter Band, oder der neuen Folge l, Band, Negensburg ,845 bei I. H. Demler. Nr. 33. Vom k.k.illyrischen Gubernium — den 4ten Ergänzungsband der Provinzial-Gcsetzsammlung im Königreiche Illyrien, welcher die Gesetze und Verordnungen vom 1. Jänner bis letzten December 18 l 7 enthält. Nr. 34. Vom Herrn Johann Klapschitsch, Pfarr-vicarin Ielschische, — das Buch: v. Steinberg's gründliche Nachricht von dem in Innerkrain gelegenen Zirknizer See. 1758, 4w, complett, mit vielen, zum Theile beschädigten Kupferstichen — Dank dem Herin Geschenkgeber, welcher so willfährig dem, ;. Z, 95 des Verzeichnisses der im Jahre I8'i5 dem Museum verehrten Geschenke in einer Anmerkung der besonderen Beilage zum Illyr. Blatte Nr. 36 vom 5. Mai 18^6, Seite 14, veröffentlichten Ansinnen des Kuratoriums entsprochen hat. — Mögen noch mehrere Exemplare dieses sehr schätzbaren und nun so selten gewordenen vaterländischen Werkes auch von andern Museumsfreunden einlangen. Nr. 35. Von dem Laibacher Taglöhner und Tandler, Johann Svetiz (welcher auch im vorigen Jahre, z Z. 35, dem Museum mehrere, die Aufmerksamkeit des Numismatikers anregende, mitunter sehr schätzbare Gabcn verehrt hat, und somit bewies, daß auch im gemeinen Arbeiterstande der Sinn für den Fortschritt des dem Vatcrlande zu großem Ruhme gereichenden Landesmuseums zu finden sey), — ein Lederband, verziert mit den Wappen von Steiermark, Kärnten, Krain und Görz, in 4to: Salzburger Schreibt«lender auf das Jahr 1717 von Ioh. Adam Stör, Mcd Doctor und Frä'nkisch-Würzburger Mathematiker, Salzburg bei Ios. Mayr; — beigebunden: des Italiänischen Wahrsagers und weltberühmten Astrolog! Neuer Welt- und Staatskalender auf das Jahr 1717 von Paul Conrad Balthasar Han. Nürnberg bei Endters ftl. Erben; — 5 Stück«: attrömischer Kupfermünzen, sehr vom Roste zerfressen; — ein Silbergroschen, Friedr. Wilh. I, - Mm. ^ l»>-,ls. 1723 (äpl. ll.,730, 11.); __ ein Kupferpfennig ohne Umschrift: Stadt l'<>ll«lmlx. ^