Freytag den 3o. August 1822. V" Herzogthum Modena. ^ine Beylage zum ^I«s5a^er« Nc»6cne5e Nr. 6t, enthält eine aufVefehl des am 14. May d. I. in Folge höchster Anoronung niedergesetzten außerordentlichen Standrechts (tribunuie l>tut»i-io 5ir2vr d. M. in dcr Frühe erfolgten Tode des königl. groß' britannischen Ministers und Staatssecretärs der auZ^ wartigen Angelegenheiten. Marquis von London« d e rr y eingegangen." „Folgender Artikel des englischen Couriers vom i3. enthält die Erzählung der Umstände, die dem unvei". mutheten Tode des Marquis von Londonderry voran» gingen. Das tragische Ende eines der edelsten und verdienstvollsten europäischen Staatsmänner wird allen, die ihn näher kannten, das Herz zerreißen; was aber England, und was die Welt an ihm verloren hat, wird später erst in seinem ganzen Umfange erkannt, und nach Recht und Gerechtigkeit gewürdiget werden." London den »3. Auguss. »Die Bestürzung und der Schmerz, womit das Pu: blicum die Nachricht vom Tode deä Marquis von Lon-donderry vornommen hat, wird durch den Umstand, daß die Zuziehung einer Gcrichtsperson erforderlich war, um d>c Ursache dieses traurigen Vorfalls zu bescheinig?,,, noch beträchtlich vermehrt wcrden. Doch ehe der Aus« spruch dieser Gerichtsperson erfolgt ist, können wir sch^n, als sichere Thatsache anzeigen, was wir nur in der tiefsten Betrübniß, nur in dem ganzen, durchdringenden Gcfü!/l der (schwache unsrer menschlichen Natur hier nie« verschreiben, daß dieser große, edle, von uns und von Europa so lange bewunderte Mann, unter der Last der Geschäfte und der Sorgen erliegend, in einem Anfall von unbezweifelbarer Geisleszerrüttung sein Leben geendiget hat." »Die außerordentlichen Anstrengungen der letzten Parlaments-Sitzung, und die wichtige Corresponden« mit den europäischen Höftn hatten seine Zeit und seine Kräfte'mehr als erschöpft, am-Tage durch den mamg-falti^en Drang seiner ministeriellen und politischen Ge» schäfte, am Abend durch die Parlaments l Verhandlun» gen bewegt, konnte sein Gemüth zu keinem Zwischen» räum vvn Nuhe gelangen ^und seine Freunde bemerkten mit Kummer den Einfluß dieser rastlosen Arbeiten auf seine Gesundheit und auf seine Seelenstimmung. Gegen das Ende der Sitzung, und als die Geschäfte ab. nahinen, zeigten sich in scinem Geiste, den bis dahin oie AnMngnng selbst aufrechteryalten hatte, einige Merk' 298 mahle jener Abspannung, die fast immer auf ein Übe» g maß von Thätigkeit folgt; und seine nähern Freunde a wünschten daher sehnlich, daß er bald in veränderten si Umgebungeli und Beschäftigungen eine ErHöhlung sin, 5 den möchte, deren Bedürfniß sichtbar zu werden anfing." ( »LordLondonderry sollte noch ein Mahl von Seiten t Großbritanniens bcy einem Continental »Congreß er« t scheinen; seine Abreise war auf die letzten Tage der Wo» < che festgesetzt. Obgleich auch in dieser Laufbahn verwi, < lkelte und wichtige Geschäfte seiner warteten, so sah er l doch zunächst in der Reise selbst ein Mittel sich zu zer, , Nreuen und aufzuheitern, und eines der ersten Symp- ' tome von Geistes» Entkräftung war eine fieberhafte l Furcht, daß irgend eine seiner Einbildungskraft vor» < schwebende Krankheit die Ausführung dieser Reise hin» vertreiben möchte." „Am Freytage (den 9.), als er von Sr. Majestät Abschied nehmen sollte, offenbarte sich seine Unruhe allen Personen in seiner Nahe; und man versichert, daß einige seiner Collegen und vertrauten Freunde, die bereits seit ungefähr drey Wochen, anfangs ohne sonderliche Be-sorgniß, ungewohntes Stillschweigen und Niedergeschlagenheit an ihm bemerkt hatten, jetzt eine ernsthafte Krankheit befürchteten. Gewiß ist, daß sein Haus-Arzt, Dr. Bankhead, am Freytag Abends gerufen wurde, und ein bedeutendes Fieber nebst Symptomen im Kopfe vorfand, dic ihn bewogen, unmittelbares Schröpfen zu verordnen. Doch war das Übergewicht der natürlichen Klarheit und Energie seines Geistes noch so groß, daß die, welche ihn umringten, weder die Ausdehnung, noch auch nur die wahre Beschaffenheit der Krankheit argwohn» ten, und er begab sich am nähmlichen Abend, von der Marqulsinn begleitet, aufs Land (nach North, Cray) wo Dr. Bsnkhead ihn am folgenden,Nachmittage zu besuchen versprach. Vey diesem Besuch fand der Doc-tor, daß das Schröpfen, und mehr noch einige von ihm vorgeschriebene kühlende Arzneymittel günstig gewirkt hatten; indessen war die Besserung nicht hinreichend, um zu gestatten, daß der Kranke das Vette verließ, und ein für diesen Tag bestimmtes Mittagsmahl ward daher ausgesetzt. Am Sonntage entwickelte sich deutlicher der wahre Charakter der Krankheit; ein seit Frey» tag abwechselnd eingetretenes und wieder verschwundenes Delirium wurde beharrlich. Unterdessen muß E« gcgen die Nacht sich gcbessert haben, da er in seinem gewöhnlichen Cabinett, und ohne besondere Vorkeftrun» ^en schlief; der Arzt verließ ihn spät, und zog sich in ein Nebenzimmer zurück. Wir vernehmen jedoch, das: damahls schon die Personen seiner Umgebung die Gefahr roß genug fanden, um Pistolen .Varbicrmesser, un) lles, was ihm gedient haben könnte, sein Leben zu zeteren, aus seinem Ankleidezimmer zu entfernen. Die stacht scheint ruhig vorübergegangen zu seyn; Montag den 12.) g^gen 7 Uhr früh rief ciner seiner Bedienten 'en Dr. Bankhead, indem der Marquis ihn zu sehen vünschte. Der Doctor begab sich in's Ankleidezimmer, wo lr den Marquis in seinem Morgenanzuge stehend fand' 3r sprach einige wenige Worte, und fiel einen Augcn» i>lick nachher todt in die Arme des Arztes, der nun bemerkte, daß er sich mit einem kleine:'. Messer die Hals» -Pulsader zerschnitten hatte. Sein Tod erfolgte schnell, ohne Schmerz noch Zuckung. Das Werkzeug war, da es in eine Brieftasche gehörte, der Aufmerksamkeit seiner Begleiter entgangen." »So starb, als ein Opfer der Anstrengungen und Sorgen, die große und rühmlich erfüllte Pflichten ihn» auflegten, der Marquis von Londonderry ! Untcr >^'" Umständen würde sein Tod wie ein National »Verlust beweint werden; die unbczweifelte Veranlassung deösel» bcn, ein die Kraft übersteigenderDienfteiscr, muß noch ein tieferes Gefühl der Dankbarkeit und Rührung er' wecken. «Das Unglück ist zu frisch, der Schlag zu ersch"^ ternd und zu heftig, als daß wir uns im Stande sudle" könnten, den Charakter des Verewigten zu schildern, wie er es verdiente. Seine Geschichte ist ein Theil ocr Geschichte von Europa; und die Feder, die diese zu sHr"' ben berufen seyn wiro, nicht die eines vergängl^" ZeitungsblatteS, mag einst seinen ausgezeichneten T" lenten und Verdiensten das bleibende Denkmahl errich' ten, das ihnen gebührt." Spanien. Der englische Courier vom L. d. M. enthal folgende Betrachtungen über die gegenwärtige Lag Spaniens: .,, «Es ist nun gewiß, daß keine Reaction in M^r Statt gefunden hat; kein Sieg der Treue über den A" rühr; daß die Freunde des Königs keinen nahmhaften "" glücklichen Versuch gemacht haben, ihn aus d"^, "/„' worin er schwebt, zu befreyen. Im Gegentheile b" ?^ die Revolutionärs, durch die Ereignisse vom 7- "".^.„ v. M. nur kühner geworden, und bey »"',a.." ^ lichen Pallastes«, und wünschen, .den Monade ^ von P^onen, welche die Constitution l,eden, ums zu schcn." ' 299 ^ zuweilen gut, den Worten und Phrasen ihren »chllchten Sinn unterzulegen; die Wahrheit wird dadurch am Besten zu Tage gefördert. Wenn wir dieß nun im vorliegenden Falle thun, werden wir finden, daß, wenn v'e »panischen Liberalen von „Reinigung" des königli. ^en Pallastcs sprechen, sie eigentlich darunter verstehen, ^ ^ederman, vom Höchsten bis zum Niedrigsten, der oer Person des Königs ergeben ist, und im Nothfall« sein "den fur seine Vertheidigung zu opfern bereit senn wurde, aus dem Pallaste fortgejagt werden solle. Auf d'eelbe Weise will ihr Wunsch...den Monarchen von s^n"": '"^ ^^"Mution „^ uneben ^ M)en r.cht.g gedeutet, nichts anderes sagen, als daß der ^ouvera.n, nach vollzogner Reinigung« den Hä.den 'einer entschiednen und geschwornen Feinde überliefert werden müsse. Wir lassen uns nicht durch Worte täu-Ichen und kennen die menschliche Natur zu gut, um nicht i"wi,sen, daß strafbare Unternehmungen häufig das Gewand anscheinender Rechtlichkeit und Treue borgen Müs>en, un, ihren Erfolg zu sichern.« l^ben,.. E.n.ge, die nicht abgeneigt sind, einen kürzern <üeg '«zuschlagen, und ihre eigentlichen Plane frey und unverhohlen ankündigen. Einer von diesen, Hr. Fernab «und ,ur Befestigung des constitutioncllen Systems un. .umgänglich nöthig ist, daß die permanente Deputation .dem Art. 187 unserer Constitution gemäß, unverweilt »dieaußerordentlichen Cortes einberufe, damit »Ne e i n e e i n st w e i l i g e, d u r ch u n d d u r ch l i d e» »rale Regentschaft ernen»t, auf daß die Dinqe zchren geschlichen Laufgehen, und wir auf diesem Weqe „dk blutige Reaction vermeiden, welche nothwendig .^tatt finden müßte, wenn die Patrioten deutlich sehen »vurden, daß nach allen ihren Arbeiten und Aufopfe. >""gen, verkehrte und ruchlose Menschen fortwährend »oa< Gemüth des Königs lenken, ihn verführen, und «durch auswärtige Ränke begünstiget, ihn zu Grunde 7tt«cht7"' ""' "" ^"'" '" ^""" iu verdunkeln ia. bA"" dieser Rath, wie gar nicht unwahrscheinlich ""die ^^"^n sollte, so mag der unglückliche Ko.ng ^r Absetzt "'"^^^"7 ""langen, diezw.schen l'c^t. V, u« 3, "^ ^'' H'"r-chtung eines Monarchen n" Ncchn" ' ""'" ^ "gelaufen seyn, ehe ermitft. ^«"ng fert.g ist. Dieß ist die Lage, in welcher » sich Ferdinand befindet. Seine aufrührerischen Untertha» > nen begehren einerseits laut, daß alle seine getreue» l Freunde von ihm entfernt und ihre Stelleu aus de» - Reihen der Revolutionärs beseht werben sollen, oder berathschlagen andererseits, ob es nicht zweckmäßig seyn dürste, ihn zu entthronen, «meiner »durch und durch liberalen Regentschaft" Plah zu machen. Diese» letzter« Vorschlag betreffend, denkt die Morning» Chr 0 nic' e, »daß dieß die beste Art zu verfahren sey» würde." Wir halten diese Äußerung der C h ronicle für aufrichtig; nur sollte sie mit gleicher Aufrichtigkeit ihren Wunsch gestehen, alle Throne umgestürzt, alle Religion abgeschafft, und allgemeine Anarchie und Ver» wirrung an ihre Stelle gesetzt zu ftden!" »DerZustand der spanischen Provinzen ist höchst be-jammernswerth. Städte und Flecken belagert —Dorfer der Plünderung^Preis gc-gedcn — blutige Gefechte iwi« schen den Royalisten und Rebellen — und als natürliche Begleiter solcher Begebenheiten, Schrecken und Untergang und Elend an allen Enden und Orten. D>cß, — wir werden nicht nachlassen, diese wichtige Wahrheit immer wieder von Neuem zu wiederhohien — dieß sind die Früchte von Revolutionen; dieß sind die Segnun« gen jener Freyheit und Ungebundcnheit, welche unmoralische Demagogen versprechen, wenn sie ihre eigenen heillosen und nichtswürdigen Zwecke, unter dem Vor» wände, ihrem Vaterlande zu dienen, befördern wollen. Wir behaupten temeswegs, daß Svamen keiner Veränderung bedürfte, und daß diese, auf andere Weise hcr» beygeführt, ''icht sehr wohlthätig hätten wirken können ; über die Mittel waren es, gegen die wir Mißtrauen hegten. Seit es nun das Werkzeug seiner Wiedergeburt Mit solchen Werkzeugen begonnen hat, muß es auch auf alle weiteren Folgen davon gefaßt seyn. Sein Schicksal ist, wir fürchten es, in den Händen einer roubsüchtigen Faction, ohne hinreichende Energie des Charakters oder Fähigkeit des Verstandes, den Ausgang der Ereignisse zu leiten. Keck, stürmisch und abenteuerlich besitzen sie gerade so viel sinnlose Anmaßung, um eine Cr>sis zu be» schleunigen, und so viel Albernheit, um ale ihre ersten Opfer zu fallen. Es ist nicht ein Einziger unter ihnen, der die leiseste Spur eines überwiegenden Talentes oder die Fähigkeit verriethe, irgend einen Plan mit überlege» nerl Einheit zu verfolgen. Im Gegentheile haben sie sich bey jeder Veranlassung als ungestüme, mittelmäßige und höchst seichte Politiker bewiesen, welche gar nichts von der Führung der Geschäfte verstehen und diesen Mangel durch rasche und halsbrechendc Experimente ersetzen wol» lcn..Was läßtisich von solchen Herrschern anderes e»- Zoo warten, als wir bereits erlebt haben, und wie jeder ver» nünftige Mann voraus sieht, noch erleben werden?« ^ VrasilienundPortugall. l Nachrichten aus Lissabon vom 9. Iuly zufolge, haben die Cortes über die von der Commission vorgeschl.i; genen Zufahartikcl zur Constitution, das Verhältniß Portugalls und Brasiliens betreffend, sich berathen. Nach dreytäg'gcn Erörterungen fiel der Schluß dahin aus, ^ daß der erstere Theil jener Artikel, welcher von zwey ' Specialcongresscn in Lissabon undNio de Janeiro, und einem General ^Congresse in Lissabon handelt, als eine „politische Mißgeburt", als ein «Riesenschritt zur Tren- ' nungPortugalls von Brasilien", verworfen werdensolle. Es kam dey dieser Gelegenheit zu sehr leidenschaftlichen Äußerungen zwischen den Abgeordneten der zwey ver-. fchiedenen Reiche, wobey selbst die Person des Kronprinzen, dessen Benehmen in der letzten Zeit von den portugiesischen Abgeordneten bitter getadelt ward, nicht verschont blieb. ' ' Natur - Merkwürdigkeiten. In einem Briefe aus Athlone (Irland) heißt es: »Am i3. Iuly erblickten die Leute in unserer Nachbar« schaft eine sonderbare Lufterscheinung. Umä Uhr Nach« Mittags war nähmlich, nach einem heftigen biegen und starkem Gewitter, eine Art Schweif zu sehen, der von einer schwarzen Wolke nach der Erde herabhing. Seine ungewöhnliche Gestalt fesselte die Aufmerksamkeit vieler Menschen, die da bemerkten, daß er verschiedene große Bäume, mitdenen er in Contact kam, durchbrach, und sie mehrere iao Fuß von ihren Stammen hinweg schleuderte, auch mehrere Heuschober in die Luft hob. Er be» wegte sich langsam in einer schrägen Nichtung vom Flusse Shannon, vernichtete alles was ihm in den Weg kam, und riß in dem Dorfe Ballymurry das Strohdach von dem Hause des Hrn. Colemann ab, führte es mit sich in die Luft fort, und ließ e< 1 1/2 Meile von dem Dor» fe wieder auf die Erde fallen. Ich habe das Haus mit meinen eigenen Augen gesehen, es ist ganz dachlos, hat aber sonst, mit Ausnahme einiger zerbrochenen Fenster: scheiden, keinen Schaden erlitten. Dcr Schweif nahm verschiedene Gestalten an, ein Mahl wand rr sich wie ein Aal, ein anderes Mahl war er perpendiculär undglänzte wie ein vom Nebel urnhülltes Foutr. Diese Geschichte ^ mag Ihr.in unglaublich erscheinen, aber Sie können , sich auf die Wahrheit derselben bestimmt verlassen." Nachricht. Im Comptoir der Laibacher Zeitung ist zu haben: Abhandlung über die Wcinbcreitung nach Elisabeth Gervais; nebst einem Anhange der Hummel'schen Ankündigung des Wein- und Bier - Apparates. Mit einer Abbildung der zur Weinbereitung gehörigen Geräthschaften. Anempfohlen von der k. k. Landwirthschafts- Gesellschaft in Krain. Kostet ungebunden:4 Kreutzer C. M. ......„,, »»,>»,'>»«»>»<,>»», »,»„> , Fremden « Anzeige. Angekommen den 25. August. Hr. AchiUe Marcus Fould, Banquier; Herr Nudolph Freyherr v. Forgatsch, k. k. Kämmerer uno Kreisconu missär >n Vrünn, und Herr Gustav Franz Schreiner, k. k. Professor der politischen Wissenschaften und Statistik am Liceum in Ollmütz, mit dem Herrn Anton Grase" v. Mittrowsky, Rechtsbeftissene^, alle von Wien nach Trieft. Den 26. Herr Graf v. Huyn, k. k. Vaudirecto^ Herr Carl v. Cattanei, k. k. Gubernialraty u. Polizty/ 0>rector; Herr Jacob kosler, u. Herr Johann Buscht" Handelsleute, alle von Roitsch nach Triest. — Herr »' Schiller, k. k. Hofrath, von Triest nach Wien. Den 27. Heer Lmgi Legnani, Professor 0er M>ls<^ r.,itGattinn, von Trieft nach Wien.—Herr Iocob Geols Posch, k. k. AppeUationKcath, mit 2 Töchtern; Herr Io' hann Achahl, mit Familie, und Herr Johann Stückle^ k. k. AppellationS-Negistranten, alle drey von Fiu'" nach Klagenfurt. — Herr Ioh. Baptist Cattani, ^l» der Medicin, von Wien nach Trient. — Hr. Azaria"' Aristace, Mechttaristen'Mönch, von Wien nach N^' — Herr Eduard v. ü^loeden, Jurist, von Mcn nach ^t'^ -- Herr Triffon Martinelli, Eigenthümer einer Apoty°" ke, von Wien nach Cattaro. Abg e reist den 27. August. ^ Herr Joseph Vogou, k. k- Appellationsrath, "" H^lagenfurt. ^_^«^^ Am 24. Auqust war zu Wien der Ntittelvre'« g. StaatSschuld)«:csl)reibungenzu5 pEt-m EM. »^l» ^. DHrleh.mit^rlos,romI,t82^fürlc,c,fl.,nC^)?.»o' ^. Ccrtif. f.d.DHrl.v.I.ilj2t.für ioofl.'n(^M. ^ ld'" Curs auf Augsburg, für ic,o G"lo. Curr GM 99Br. ^5 3 Ulo. - Conventionsmunze vCt. "9 ^ Banl«Actien pr. Stück in EM- u?» ^. Ignaz Aloys Edl. v- Kleinmayr, Verleger und Redacteur.