138 RmlMatt zur Laibaclier Zeitung Rr. 17. Samstag den 21. Jänner 1888. (385) Bekanntmachung. Nr. 285. Es wird hicinit bekannt gegeben, dass das Präsidium der l. l. Landesregierung für Krain auf Grund des § 11 des Einsührungsgesetzcs zum Handels'Gesetzbuche ,lnd des § 16 der Mi« nisterial-Verordnung vom 14. Mai 1ft?ö, Nr. 71 R. G Bl., die Umtsblätter der «Wiener» und der «Laibacher Zeitung» sowie das «Triester Tagblatt» für die im Jahre 1888 zu erlassenden Verlautbarungen der Eintragungen in das dies» gerichtliche Handelsregister und das Amtsblatt der «Laibacher Zeitung» für die im Jahre 1888 belannt zu machenden Eintragungen in das dies« gerichtliche Register für Erwerbs- und Wirt» schafts.Genossenschaften bestimmt hat. Laibach am 14. Jänner 1888. (248—3) Nr. 68. Kebammenstelle. Der vorläufig mit der aus der Vezirls' casse Oberlaibach fließenden Iahresremuneration per 30 fl. dotierte Hebammenposten in Horjul ist auf die Dauer des Bestandes der Bezirks» cassen zu besetzen. Einschlägige, mit dem Diplome und den Sittendocumenten versehenen Gesuche sind bis 10. Februar 1888 Hieramts einzubringen. K. t. Nezirlshauptmannschast Laibach, am 8. Jänner 1888. (386-1) Kundmachung. Nr. 595. Die Postexpedientenstelle in St. Ru» Precht, Bezirlshauptmannschaft Gurlfeld, mit der Iahresbestallung von 300 fl. und dem Amts-pauschale jährlicher 80 fl. ist gegen Dienstvertrag und Caution per 300 fl. zu besehen. Die Bewerber haben in ihren binnen zwei Wochen bei der gefertigten Direction einzubringenden gestempelten Gesuchen die österreichische Staatsbürgerschaft, das Alter, das sittliche Wohlver-halten, die genossene Schulbildung, die bisherige Beschäftigung und Vermögcnsverhältnisse nachzuweisen, außerdem haben die Bewerber die Erklärung abzugeben, dass sie sich im Falle der Combinierung des Post» und Telcgraphendienstes mit den für die Besorgung des letztern entfal» lcnden systemmäßigen Bezügen (das ist 120 fl. Bestallung und 5 kr. für jedes loco St. Ruprecht zu bestellende Telegramm) zufriedenstellen. Ueberdies haben diejenigen Gcsuchsteller, welche noch nicht die Postexpeditoren-Prüfung abgelegt haben, anzugeben, bei welchem Post-amte sie die erforderliche Praxis zu nehmen wünschen, beziehungsweise sich zu verpflichten, bei früherer Uebernahme des Postamtes die Geschäfte desselben, jedoch unter ihrer eigenen Verantwortung, durch ei icn geprüften und be» eideten Postexpeditor beforgen zu lassen. Trieft am 14. Jänner 1888. K. l. Post- und Telegraphtn-Direction. (398—1) Nr. 1227. Kundmachung. In den letzten vierzehn Tagen haben sich die Blattern, welche schon längere Zeit in der Umgebung von Laibach und in der Stadt grassieren, hier in einem Maße verbreitet, dass es not« wendiq erscheint, dieselben als Epidemie zu eillären. Wenn jemand unter verdächtigen Symp» tomen erkrankt, ist sofort ein Arzt zu holen und seinen Anweisungen pünktlich Folge zu leisten. Der Kranke ist zu separieren und jeder unnöthige Verkehr anderer Personen mit dem» selben sorgsam hintanzuhalten,' falls das nicht durchführbar ist, empfiehlt sich die Abgabe des, Kranken in das Spital, wo für dessen entsprechende Pflege in jeder Richtung gesorgt ist. Die Wäsche Vlattcrnkranler und deren Bett» zeug darf nicht den gewöhnlichen Wäfcherinncn, fondern nur den hiezu bestellten städtischen Or< ganen zur Reinigung ausgefolgt werden. Zum Transporte Blatternkranker in das Spital oder anderswohin hat ausschließlich der zu diesem Zwecke bestimmte städtische Kranfen< wagen zu dienen; die Benützung anderer Wagen, namentlich der Lohnfuhrwerle, ist unbedingt verboten. Stirbt ein Vlatternlranler, so ist dessen Tod sofort oem Stadtmagistrate anzuzeigen, der so rasch als möglich die Ueberführung der Leiche in die Todtentammer mittels eigenen Wagens veranlassen wird. Die Nufbahruug solcher Leichen in den Wohnungen und Begängnisse mit Con-duct sind untersagt. Uebertrctungen dieser Anordnungen werden vom Stadtmagistrale mit unnachsichtlicher Strenge geahndet werden; einer besonders strengen Be-strafung hat sich zu verschen, wer Blattern-cilranlungen verheimlicht. Den besten Schutz gegen Ansteckung gewährt bei Blattern nach dem Ausspruche der Aerzte die Impfung mit animalifchem Impfstoff. Es muss aber auch aufmerksam gemacht werden, dass man der Ansteckungsgefahr am meisten im Gedränge großer Menschenansammlungen aus-gesi'ht ist, daher vorsichtshalber Orte, wo solche Ansammlungen stattfinden, thunlichst zu meiden sind. Stadtmagistrat Laibach am 19ten Jänner 1888. Der Bürgermeister: Grasselli m. p. U n) e i g e b l a t t. (277—2) Nr. 8337. Uebertragung zweiter exec. Fcil-bictung. Die laut Bescheides vom 15. August 1887, Zahl 5806, bewilligte zweite executive Feilbietung der Realität Einlage Zahl 11 aä Catastralgcmeinde Schön« brunn des Franz Celarc von Schönbruuu im Schätzwerte per 2248 st. wird auf den 3. Februar und 3. März 1888, vormittags 11 Uhr, hiergerichts übertragen. K. k. Bezirksgericht Oberlaibach am 24. November 1887. "(349—2) Nr?82187 Efec. Realitäten - Versteigerung. Ueber Ansuchen des Franz Suigelj von Breg wird die executive Versteigeruug der dem Johann DormiZ von Palu gehörigen Realität Einlage Zahl 233 a6 Catastralgemcinde Stein im Schätzwerte per 1530 st. mit zwei Terminen: auf den 31. Jänner und 2. März 1888, jedesmal vormittags um 11 Uhr, Hiergerichts mit dem angeordnet, dass die zwrite Feilbietung auch unter dem Schätzwerte erfolgen wird. Vadium 10 pCt. K. k. Bezirksgericht Oberlaibach am 17. November 1887.________________ (76—2) Nr. 9608. Erinnerung. Von dem k. k. Bezirksgerichte Loitsch wird dem Johann Merlak aus Hote-dersice unbekannten Aufenthaltes, respective auch dereu unbekannten Rechtsnachfolgern, hiemit erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Michael Gostisa von Kalce die Klage 6s prass. 25. November 1887, Zahl 9608. auf Verjährt- und Erloschenerklärung der auf der tlägerischen Realität 5ub Einlage Zahl 178 der Catastralgemeinde Kirchdorf zu Gunsten des Johann Merlak haftenden Hypothekar« forderung von 29 fl. 45 kr. e. «. c. ein« gebracht, worüber die Tagsatzung zur Bagatellverhaudlung auf den 27. Jänner 1888, vormittags 10 Uhr, Hiergerichts bestimmt wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Karl Puppis au« Loitsch unter gleichzeitiger Aehändigung des Klags- bcscheides vom 26. November 1887. Zahl 9608, als Curator aä actum bestellt. K. k. Bezirksgericht Loitsch am 26sten November 1887.______________^___ (5279—2) Nr. 5980. Erinnerung an die unbekannten Erben uach Anna und Matthäus Treppan und Matthäus Funa. Von dem k. k. Bezirksgerichte Wippach wird den unbekannten Erben nach Anna und Matthäus Treppan und Matthäus Fuua hicmit erinnert: Es hale Veit Meden vonGoceNr.45 widei dieselben die Klage auf Anerkennung des Eigenthums rücksichtlich der Realitäten Einlagen Nr. 159. 160 und 161 der Catastralgemeinde Goce «ub 1)1-265. 22. November 18^7, Zahl 5980, Hieramts eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 27.Iänner 1888, früh 9 Uhr. mit dem Anhange des § 29 der a. G. O. angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Herr Anton Krecic von Goce Nr. 15 als Curator aä aelum auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden diest lüen zu dem Ende verständigt, dass sie cllenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen haben, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K. k. Bezirksgericht Wippach am 29sten November 1887. (5526—2) Nr. 9260. Erinnerung. Von dem k. t. Bezirksgerichte Stein wird dem Simon Hlade, respective dessen Erben und Rechtsnachfolgern unbekannten Aufenthaltes, hiemit erinnert: Es habe wider ihn bei diesem Gerichte Anton Erce, Besitzer von Potot (durch Dr. Pirnat). die Klage ^ 511-26». 7. November 1887, Zahl 9260, pcto. Anerkennung der Ersitzuug der Realität Einlage Zahl 122 der Catastralgemeinde Mlaka s. A., worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlnng die Tagsatzung Hiergerichts auf den 25. Jänner 1888, vormittags 9 Uhr, angeordnet worden ist, überreicht. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den k. k. Erblanden anwe- send ist, so hat man zn dessen Vertre« tiliig und auf dessen Gefahr und Kosten den Herrn Andreas Mejac aus Kaplavas als Curator aci lit:tum bestellt. K. k. Bezirksgericht Stein am 10ten November 1887._______ 1213—3) Nr. 10580. Erinnerung. Von dem k. k. Bezirksgerichte Stein wird dem Georg Zvab, respective seinen unbekannten Erben und Rechtsnachfolgern, alle unbekannten Anfenthaltes hiemit erinnert: Es habe wider sie bei diesem Gerichte Jakob Gottes. Grundbesitzer in Koziäe (dnrch Dr. Pirnat) die Klage 66 pi-ao». 27. Dezember 1887, Z. 10580, pc^o. Anerkennung der Ersitzung der Realität Einl.-Nr. 6 der Catastralgemeinde KoziZe s. A., worüber die Ta^satznng im ordent« lichen mündlichen Verfahren auf den 3. Februar 1888, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts angeordnet worden ist. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselbe»! vielleicht alls den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung lind auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Franz Fischer von Stein als Curator aci act«,»« bestellt. K. k. Bezirksgericht Stein am 28sten Dezember 1887'____________________ (5425—2) Nr. 3058. Efcc. Realitäten - Versteigerung. In der Executionsführung des Auton Bervar von Svibno als Cessionärs des Johann Zeller wird vom gefertigten k. k. Bezirksgerichte bekannt gemacht: Es werden zur Feilbietung der dem Josef Tabor gehörigen, in Verhovska Gora und Verhovo gelegenen, »ud Einlagen Nr. 115, 114, '28 der Catastralgemeinde Vcrhovo vorkommenden, gerichtlich bei Abgang eines luncw« in^l-uetu« rück' sichtlich der letzter» zwci Einlage-Zahlen auch behausten, rücksichtlich der eisteru Besitzung nur mit einem Weinkeller versehenen, gerichtlich auf 85 fl., 9«3 fl. und 952 fl. bewerteten Realitäten die beiden Tag« satzungen anf den 2 7. Jänner und 2. März 1888. jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im Gerichtsgebäude angeordnet mit Hinweis anf die Bestimmungen der Exe-cutions-Novelle mit drm Beisätze, dass die Realitäten nur bei der zweiten Feilbietung auch unter dem Schätzwerte hintangegeben werden. Vadium 10 pCt. — Licitationsbeding-nisse, Schätzungsprotokoll und Grund-buchsextract liegen in der Amtslanzlei in den Amtsstunden zur Einsicht auf. Dem bckanntmnaßen verstorbenen Ce-dentcn Johann Zeller wurde Anton Herman von Ratschach als Curator 26 actum anfgestellt. K. k. Bezirksgericht Ratschach am 14ten Oktober 1887. ^5460—2) Nr. 9454^ Erinnerung. Vo« dem k. k. Bezirksgerichte Stein wird dem Josef Aiberle. respective seinen unbekannten Rechtsnachfolgern, hiemit erinnert: Es habe wider ihn bei diesem Gerichte Johann Podgorsek aus Vodice Nr. 6 (durch Herrn Dr. Carl Schmidinger, k. l. Notar in Slein) die Klage 6« s>ra63. 14. November 1887, Zahl 9454. ricla. Anrrkenuung der Ersitzung der Realität Einlage Zahl 100 der Catastralgemeinde Repnc, worüber die Tagsatzung im Sum-marucrfahren auf den 2 7. Jänner 1888. vormittags 9 Uhr, angeordnet worden ist, überreicht. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht ans den k. k. ErblandeN abwesend ist, so hat mau zu dessen Vertretung nnd auf seine Gefahr und Kosten den Herrn Johann Germovnil von Vodice als Curator a6 aclum bestellt. K. k. Bezirksgericht St.ein am 15teN November 1887. (330—1) Št. 9959. Razglas. Dovolila se je na proftnjo Jure Kumpovih dedièev po And. (irilu & 'Srednje Vasi ponovljena izvrSilnfl prodaja s pritiklinami na 1710 gol^ cenjenoga, pod katastralno obèino \lo' žakovo vložna št. 68 Martinu Vuksi* nisiu \7. Hožakova St.. 36 pripadajoèeg* zemljišèa, in .se doloèuje dan na '6. febr uvarja in 2. marca 1888 od 11. do 12. ure dopoludne pri tü' kajšnji sodniji a pristavkom, da s?, more omenjeno zemljisöe pri tretj1 dražbi pod ceno izvesti. Dražbeni pogoji, cenilni zapisni^ in zemljeknjižni izpisek se smejo Psl sodniji vpogledaü. , . C. kr. okrajno sodižèe v MetH^ dne 9. decernbra 1887. 5'ailmchrr Zeitung Nr. 17. 139 21. Jänner 1888. Distillerie der Abtei zu Fecamp (Frankreich) Veritable-Liqueur Benedictine der Benedictiner-Mönche («47,12-10 Yortrefflicli, tonisch, den Appetit und die Verdauung befördernd. ^1 Marques «W,,üSeeseuHM»ce aal'tinnger « FJascho (Ho Jvior. ¦lH %ycX<(+r.wO aZ&u- I PckiKo Etikotto mit BW If c——C^/^—y ____j_j~> I «or Unterschrift dos ¦/ »""Wti.». j^mnnxm~*MZL&L** ¦.¦^.¦bjw.^J Genoraldiroctors boll fin dot. Nicht allein jode.s Sichel, jodo Etikutto,- sondorn auch I/ dor (jiuHiinirutoindruck dor Fkischo ist gesetzlich oin^etragon W und geschützt. Vor jeder Nachahmung oder Verkauf von Nach-f uhimingon wird mithin ernstlich go warnt, und zwar nicht alloin ^V wogn) dor zu gowjirtigondon gosotülichon FoJgon, sonder» aur.li I .j~* hinsichtlich der für die Gesundheit zu befürchtenden Nach- I theile. Man findet den echten Benedictsiier-Liqiieur bei Nachgonannton: I Kudolf Klrbisch, Otmditor; Anton (Jidda's Witwe Cafe „Elefant". sehle in leiucr Kranken uud Kinderstube; er ist ein Deoiusections- mitiel, welches deu herrlichen, uuuer-fälschte» Waldgciuch und ozouisierten Sauerstoff in da6 Ziuimer bringt. Nci Uindertranlheite«, iui Dimmer der Wöchnerin, bei Schwerlranlen sowie bei alleu Epidemien ist dieses Mittel dringend anzuempsehleu. — Die als hcilsmil betaunteu, lialsainisch-harzi-grn. ätl,erischüligru Stoffe des Bittuers > Coniseren'Sprit reraulassen die Anwendung desselben l>e> Kranlhei Halses smuie des Nervensystems als Inhalalimlsmillel. ^lilch als Mulldwasser gebrancht, ist Äitlncrs Coniserrn.Spril rin erftrobies stcherco H,äselva!iu g^en U«aina, Diphtheritiö, acute und chronische Nachen m -x - latarrhe, sowie bei übleni Geruch ans dein Munde. Prns elncr Flasche (?onisercn Sprit ^» lr., Vlen, von fl 380, fl. 400, fl. 450, fl. 500, fl.650, fl. öOO bis fl. 6&0. Olaviere anderer Finnen von fl. 280 bis fl 850. Pianinos von fl. 350 bis fl. 600. Clavier- YerscWeiss und Leih-Anstalt von A. Tblerselder, Wien, YII., Burggasse 71. Gestützt auf das Vertrauen, welckeS uulerem Nnfer-PaiN'Exftrller seit la.20 Inbren entgegen gebracht wirb, glauben wir hierdurch auch Jene zu einem Versuch einladen zu dürfru, welche dieses beliebte Hausmittel noch nicht leniien. Ls ist lein Geheimmittkl, sondern ein strlüss reelles, sachsslMiih zuse,!N!N!'n-gesel'.les Pravarat. das mit Recht allen wicht. u,d s»hc»mntiom,lS-l?cids„dcn als durchaus zuucrlnssiss empsoblln zu werden t,.> dient. Der beste Vewns dafür, das, dieses Mittel wlles Vertrauen verdient, liegt wol darin, baß viele Kranke, nackdem sie and^e pomphaft angevriesene »eilmitlel versucht, doch «irocr ^im altbcwahrten Pain (s-r-pcllcr glcifcu. Sie hnbr» sich eben durch Bereich diN'l'ii überzeugt, das: >>wol rbtlilüatifche Schmerzen, wie Gliederreißen ?c. als auch Hahll-, gerichtlichen Äergbuche Supftlementband der verschiedenen Werlscmuplrxc lol. 73 vurtominendlu Steinlohlen - Bergwerkes < Rosalia-Grubenfeld». im Schätzungswerte von 50M sl., reassumiert und zur Feilbietungtzvoruahmc zwei neue Termine auf den 6. Februar uud 5. März 1888. jedesmal vormittags um 1(1 Uhr, bei diesem Landesgerichte: Sittichcrhuf, II. Stock, mit dcm Auhaugc augeordnet, dass dieses Bergwerk bei dem ersten Termine nur um oder über dem Schähnugswert, bei dem zweiten aber auch unter demselben hintangcgcbeu wcrdru wird. Der Bergbuchsextract, das Schätzimgs-protololl und die Feilbictliugsbediugnisse tonuen in der diesgerichtlichen Registratur in deu Amlsstunden eingesehen werden. Laibach am 17. Dezember 1887. (62—1) 5T4645. Oklic. C. kr. okrajno sodišèe v Zatièini na/nanja: Franc Kozlevcar iz Velike Loke je proti umrlcmu Jožetu Kozlevèarju in njej?oviin pravniin naslednikom ložho da praes. 25. noveinbra 1887, št. 4645, za pripoznanje priposestovanja in dovoJjenje vknjizbe lastninske pra-vice pri /einljiäciii vložna št. 83 ka-tastralne obèine Prapreèe pri tern so-di.šèi vložil. Ker temu sodisèu ni znano, kje toženi biva in mu tudi njegovi pravni nasledniki znani niso, se mu je na njegovo škodo in njegove tro.ške za to pravdno reè Kran Smoliè iz Prapreè skrbnikom postavil in se mu ložba, v katero se je dan na 30. januvarja 1888 ob 8. uri dopoludne odredil, vrotila. To se jim v to svrho naznanja, da si bodo rnogli o pravem casu drugega zastopnika izvoliti in temu sodišèu naznaniti ali pa po.stavlje-neinu skrbniku vse pripomoèke za svojo obrano zoper tozbo izroèiti, ker bi se sicer le s po.stavljenim skrbnikom razpravljalo in na podlagi te razprave spoznalo, kar je pravo. C. kr. okrajno sodišèe v Zatiöini dne 9. decembra 1887. (329-1) St. 9908. Nananilo. S tusodnim odlokom z dne llega oktobra 1887, sl.. 8103, na 3. decembra 1K87 dolo(i(jna tretja izvršilna dražba zemljišè Matije Klemenèièa iz Sela pri Luži (po skrbniku Franu Stajerji v Metliki), spadajoèih pod katastralno obèino Dule vložna št. 41 in kata-stralno obcinoSodji Vrh vložnašt. 211, se na prošnjo Antonije Hess po po-oblašèencu gosp. Antonu Proseniku vi Metlike s poprejšnjim dodatkom na 25. februvarja 1888 preslavi, ler se neznano kje birajoèi Kati Klemenciè gosp. Leopold (iangl iz Metlikekuratorjem ök/uc/mw postari. C. kr. okrajno sodisw v Mefliki dne 4. decembra 1887. (376—1) St. 8323. Oklic. C. kr. okrajno sodisèe v Mokro-nogu naznanja: Martin Stariè iz Mirne Vasi je proti Martinu Hrastarju, ki je že umrl, in njegovim neznanim pravnim na-slednikom tožbo de pracs. 1. decembra 1887, št. 8323, za priposestovanje zemljišca vložna st. 198 davène ob-èine Jelševec pri tem sodisèi vložil, ter se je v skrajšani razpravi o tej tožbi doloèil dan na 3. sebruvarja 1888 ob 8. uri dopoludne. Ker temu sodisèu ni znano, kje da biva in mu tudi njegovi pravni nasledniki znani niso, se mu je na njegovo škodo in njegove troske za to pravdno reè Fran Blaziè iz Mirne Vasi skrbnikom postavil in se mu tozba na odgovor v 90. dneh vroèila. To se mu v to svrho naznanja, da si bode mogel o pravem èasu drugega zasl.opnika izvoliti in temu sodišèu na/naniti ali pa postavljenemu skrbniku vse pripomoöke za svojo obrano zoper fožbo izroèiti, ker bi se sicer le s postavljenim skrbnikom razpravljalo in na podlagi te razprave spoznalo, kar je pravo. C. kr. okrajno sodižèe v Mokro-nogu dne 3. decembra 1887. Lllibllchn Zeitung Nr. 1? 140 21. Immer 1888.. /ill ss" tli >^ss ^ grWe Auswahl bei Mllllkrame u. Krumsmletfelt AwM Ke«d« Zur Bequartierung des Landes - Gendarmerie - Commandos wird mit 1. April 1889 eine Wohnung bestehend aus 16 Zimmern, 4 Küchen nebst sonstigem Zugehür. eventuell auch eine doppelte Anzahl von Zimmern und Küchen zu mieten gesucht. Gefällige Anträge wollen an das hierortige Landea-Gendarmerie- Gommando gestellt werden. (300) 3—2 anno 1O79. von foinon holläniÜBchen LIQUEÜREN. ra-turllc« - 2>Tled.erla,g-e: WIEN, I-, K o li 1 m a r k t Nr. **. Zar Bequemlichkeit det p. t. Publicami tind dio Liqueuro echt auch bei den bekannten renommierten Firmen /u liabfln. Durch Vtustcr- und Martel-schutz vor Nachahmung geschützt. A. k. concessioniertes Visher unerreicht in seiner Wirlmiss auf dic lcichll-re Löslichlci: (inöbesouden') schwer verdaulicher Speisen, die Verdauung und Älutreinissunss, die Erniihrunss und iiraftlliung ties Körpers. 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Die Augen fallen ein, Hände und Füsse werden kalt. und klebrig; nach einer Weile stellt sich Husten ein, an-langs trocken, nach wenigen Monaten aber begleitet von grünlich aussehenden Auswürfen; ijer Betroffene fühlt sich stets müde, der Schlaf scheint ihm keine Ruhe zu bringen; dann wird er nervös, reizbar und missmuthig, böse Ahnungen überlallen ihn; wenn er »ich plötzlich erhebt, fühlt er sich schwindlig, und der ganze Kopf scheint ihm herumzugehen ; reine Gedärmo werden verstopft, seine Haut wird zuweilen trocken und heiss, das Blut wird dick und stockend, das Weisse im Auge nimmt eine gelbliche Farbe an ; cUr Urin wird spärlich und dunkelfarben und lässt nach längerem Stehen einen Bodensatz zurück; dann bringt er häufig die Nahrung auf, wobei er zuweilen einen süssen, zuweilen sTlT Ka'Uen (les("nrnack verspürt, und welches oft von Herzklopfen begleiteit ist ; seine oenkraft nimmt ab, Flecken erscheinen ihm vor den Augen, und er wird von einem Ge-lunl schwerer Erschöpfung und grosser Schwäche befallen. Alle diese Symptome treten wechselweise auf, und man nimmt an, dass fast ein Drittel der Bevölkerung dieses Landes an einer oder der andern Form dieser Krankheit leidet. Durch den Shäker-Extract nimmt me üahrutig der Speisen jedoch einen solchen Verlauf, dass dem kranken Körper Nahrung zugelulirt wird und die frühere Gesundheit sich wieder einstellt. Die Wirkung dieser Arznei ist eine wirklich wunderbare. Millionen und Millionen von Flaschen sind bereits verkamt worden, und die Anzahl der Zeugnisse, welche die heilende Kraft dieser Medicin nekunden, ist eine ausserordentliche. Hunderle von Krankheiten, welche die verschiedensten Wamen führen, sind eine Folge von UnVerdaulichkeit; allein, wenn dieses letztere uenei behoben ist, so verschwinden auch die anderen, denn dieselben sind bloss Symptome (ler wirklichen Krankheit. Die Arznei ist der Shäker-Extract. Die Zeugnisse von diM "h n> iiiie V0" den hc«lenilen Eigenschaften desselben lobend sprechen, beweisen p allen Zweifel. 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Wchirnlrantheiten sowie Geistes» und (H!'M!ill)5lridsli, 3.) Rückenmarlsleiden: Lähmungen.Muslel« schwäch,', Veilslanz, nervöse Erschöpsung, 4.) nervös Erregiit!gen und Schtoüchezuftände sim Mnslrl und Nervrn^rbirte), 5.) Nl)rumntisnluel, Gicht, 6.) Hl'rzlridm auf nervöser Vasis, 7.) nrrulise Erlranlun^en des Auges sSeh» schwäche), des itrhllopses (Lähmung der Etinimbänder) :c. Ordination i» Wien, I., <5anovagasse Nr. 5 (von 2 bis 5 Uhr), Consultation in geeigneten Fällen auch brieflich. WM" Nebe? telegraphische oder briefliche Verusuna auch im Wohnorte deS Kran» len selbst behufs llnleriuchung und Dr« dination. "M> i5l()9) 10-5 Nasche und sichere Hilft bei Lungenleiden. Bleichsucht. Dlntnrmutl». liri Nuberculose l Schwindsucht) in drn ersten Tladif», bri nrutcm uut' chroinschrm ^unnrnlatarrh. jrder Ar< bustrn, »cuchllustrtt, hrlirrtrit. «»iszatlnninlrit. Vrljchleimunn, ferner bei Kkrophulose. Nhachiti«, Tchwächr und in der ÄrrouUnlrsrrnz bringt nur der vom Apotheker 5ul. 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Jänner Militär-Concert der Musikkapelle des k. k. 17. Ins.- Rgts. Freiherr v. Kühn. Anfang halb 8 Uhr. Eintritt 20 kr. Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst ein (393) Alois Heger. Wohnung bestehend aus drei Zimmern, Dienstbote"' zimnier, Küche, Speisekammer. Keller und Holzlege, ist in der Judengasse Nr( % Hl. Stock, für Oeorgi zu vcimiotcn. -* Näheres daselbst im Gewölbe. (392) 8"» L^iiiljL Verlag von Jg. von Kleinmayr