!^r. HO. l849. Amtsblatt zur Laibachtt Zeitung. Dinstag den 15. Mai. Gubernuü - Verlautbarungen. Z 8 April !8^l>. Leopold Graf v. Welsers hei ml), Landes - Gouverneur. Z. 85,l. (2) Nr. l24t»7, lnl 903«. Kundmachung. Bei der k. k. Camera!- und Creditscaffe zu Salzburg ist die erste Casseofsiziersstelle, mit 600 st. Besoldung, in Erledigung g. kommen. — Diejenigen, welche sich um diese Stelle oder um eine etwa hiedurch in Erledigung kommende mindere Casseofsizialsstelle dei der k> k. Cameral- und CreditscassewSalchurg, oder dem k. k Cameral-und Kriegszahlamte in Linz bewerben wollen, haben ihre mit allen Diensteäbehelfen belegten Gesuche durch ihre vorges.tzttn Behörden bis Cnde Mai d. I. dei der k. k. ob der ennsischen Regierung zu überreichen, und sich über ihre Fähigkeiten, im eintretenden Falle eine Caution von l500 st. bis 20U0 st. leisten zu können, legal auszuweisen. — Die Bewerber, welche nicht bei landesfürstl. Haffen angestellt sind, hab^n anzuzeigen, wann und wo sie die letzte Eamcralcaffe Prüfung bestanden haben, oder doch sich bereit zu erklären, dieselbe sogleich abzulegen. — U^ch wird den Bewerbern zur Pflicht gemacht, ihre etwaigen Verwandt, oder Schwägerschafts-Verhältnisse mit einem oder dem andern Beamten der obgenannten k. k. Zahlämter anzugeben. Insbesondere haben sich diejenigen, dle eine Anstellung bei dem k. k. Camera!- und Kriegszahlamte in Linz suchen, auch über dle bestandene Prüfung aus den Kri^gscasse-Gesckäften auszuweisen. — Von der k< k. ob der ennsischen Landesregierung. 5!mz am 22.April 18 W. Z. 852. (2) Nr. 15028. Gub. Nr. »359. Kundmachung. Für die Besetzung der-Lehrkanzel der pohl-nischen Sprache an. der k. k. Universität zu Olmütz, womit eine Remuneration jährlicher 400 st. C. M. verbunden ist, wird ein neuerlicher Concurs ausgeschrieben. Der Termin zur Anmeldung um diese Lehrkanzel ist bis Ende Juni d. I. festgesetzt. — Diejenigen, welche sich darum bewerben wollen, haben ihre gehörig belegten Gesuche, worin der Nachweis über die vollkommene Kenntnis; dieser Sprache enthalten seyn muß, in diesem festgesetzten Termine bei dem k. k. Landes-Präsidium zu Brunn einzubringen. — Brunn am 24 April 1849. Hemtliche Verlautbarungen. Z 828. (3) Nr. 3814. Von dem k. k. Etadt- und Landrechte m Krain wird Herrn Johann ^trell mittelst gegen-wämgen Edlccs ennnclt: E6 haben wider denselben 0, ll, L. C C. bei diesem Gerichte die Kirche und Armen der Ps'arr Treff«n <-', L. L. C. C., durch dle k. k. Kammerprocuratur, dle Klage auf Un-glltlgkeitscrklärung des >chlis'tl,chen Testamentes nach dem Herrn Psarrdrchante von Treffen, Johann Ltrell, clau. l. ^2. Mai 184? eingebracht, und dlese Klage wurde der Frau Maria Gregorusch, geb. Strell, und den üvrigcn Mltgeklagten um ihre binnen 90 Tagen zu erstattende Einrede zugestellt. Da der Aufenthaltsort des Mltbeklagten, Herrn Johann StreU, diesem Gerichte unbekannt, und well er vleUelchc aus den k. k. Erblandcu abwesend ist, so hat man zu dlssen Vertheidigung und auf scine Gefahr und Unkosten den hlerortigen ^enchtsadoocaten, Hin. ^)>. Andreas Napreth, als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache uach der vestrhendrn Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Der Herr Johann Strell wird dessen zu dem Ende erinnert, damit er allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter, Hrn. l),. Napreth, Rcchtsoehelfe an dle Hand zu geben, oder auch sich ftlbst einen andern Sachwalter zu bestallen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen LLege einzuschreiten wiffen möge, insbesondere, da er sich die aus seiner Aerabsäu-mung entstehenden Folgen selbst beizumeffen haben wird. — Laidach den 21. April 184». Z. 824 (3) Nr. 3620 Edict. Won dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird dem Herrn Heinrich Joseph v. Frey und dessen allfälligen Erben, dann dem Fräulein Francisca Freiinn v. Freudenfeld und deren all-falligen Erben mittelst gegenwältigen Edictes erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Herr Franz Burger, Eigenthümer des Gutes Poganig, eine Klage auf Verjährt- und Erloschen-Erklärung der Rechte aus der, auf dem Gute Poganig haftenden ca,«^ dl^c;,, äd>». 14. August 1740, pr. 5N0 st. eingebracht und um Anordnung einer Tagsatzung gebeten. Da der Aufenthaltsort der Beklagten, Herrn Heinrich Joseph v. Frey und Fraulein Francisca Freinn v. Freudenfcld, diesem Gerichte unbekannt, und weil sie vielleicht aus den k k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigcn Gerichts - Advocate« Herrn O,. Johann Oblak als Curator bestellt, mit welchem die angeblachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts - Ordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Zu diesem Behufe wird die Tagsatzung auf den 30. Juli 184» um 9 Uhr früh vor diesem Gerichte angeordnet, und die Herren Beklagten werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter, Herrn O,-. Johann Oblak, Rcchtsbehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da jclbe sich die aus ihrer Verad- säumung entstehenden Folgen selbst beizumeffen haben werden Laibach den 24. April 1849. Z 823. (3) Nr. 3819. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird dem Herrn Carl Weikard und seinen unbekannten Erben mittelst gegenwärtigen Edictes erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Herr Franz Burger, Eigenthümer des Gutes Poganig, eine Klage auf Verjährt« und Ellofchen-Erklärung der Rechte aus dem auf dem Gute Poganig ilnlekil.6 haftenden cun«, r,ii,noit lläo. l5. Jänner 1747, pr. «50 fi. eingebracht und um die Anordnung einer Tagsatzung gebeten. Da der Aufenthaltsort der Beklagten, Herrn Carl Weikard und dessen Erben, diesem Gerichte unbekannt, und weil sie vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigen Grnchts - Advocaten Herrn O>. Oblak, als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts - Ordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Zu diesem Behufe wird die Tagsatzung auf den 30. Juli um 9 Uhr früh bei diesem Gerichte anberaumt und die Herren Beklagten werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter, Herrn Or. Oblak, Rechtsbe-helfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. Laibach am 24. April 1849, Z. 85«. (2) Nr. 2890. Ankündigung. Die Grotten-Verwaltung in Adelöderg bringt zur allgemeinen Kenntniß, daß am Pfingstmontage den 28. Mai l. I, die jährliche Feier des Grotten fest es, mit Beleuchtung d«r Grotte in allen Räumen und mit einer Tanzunterhaltung auf dem sogenannten Turnierplatze, Statt finden werde. — Das Grotten« fest beginnt um 3 Uhr Nachmittags und endet um 6 Uhr Abends; drei Pollerschüsse werden den Anfang signali siren. — Eintrittskarten zu Ein Gulden für die Person werden bei der Cassa am Grotteneingange gelöst, die Dome-stiquen der Gäste sind jedoch vom Eintritts-gclde frei. — Weitere Anforderungen an Grottengäste sind den Grottendienern streng untersagt. — Jedermann wird ersucht, sich des Abschlage nS von Grottensteinen zu enthalten___AdelS« berg am 4. Mai 1849. Z. 84«. (3) Nr?l5tt^ Kundmachung. Bei dem k. k. Oderpostamte in Laibach sind in Gemäßheit des hohen Erlasses der k. k. Ministerial - Post « Section vom 20. v. M., Zahl 2U574M98, d,e provisorischen Stellen emeö controlllrenoen Officials mit dem Gehalte von8W si.. und zweier Amtsoff'ciale mit dem Gehalte von 5!>0 si., gegen Lelstung der Caution lm gleichen Betrage zu besetzen. — Die dießfälligen Bewerber 182 haben ihre Gesuche unter Nachmessung ihrer Studien und bisher geleisteten Dienste, so wie der Kenntniß der Postmanipulatwn, dann der Landes « und sonstigen Sprachen, und unter Erwähnung des Umstandes, ob und in welchem Grade dieselben mit einem Beamten dieser Oberpostverwaltung verwandt oder verschwägert sind, im Wege ihrer vorgesetzten Behörden längstens bis Ende Mai l. I. bei der gefertigten Oberpostverwaltung einzubringen. — Nachdem übrigens für die hier-ortige erste controllirende Officialsstelle, zu deren Niederbesetzung der Concurs bereus bis 6. April l.I. eröffnet war, mittlerweile eine Erhöhung dcs Iah-resgehaltes von 700 auf 8U0 st. gegen Cautions' erlag im Besoldungsbetrage bewilliget wurde, und sonach anzunehmen ist, daß der mit dieser Stelle nunmehr verbundene höhere Gehalt von 8W st., wie er bei anderen Overpostämtern systemisüt ist, eine andere Competenz, als die frühere Concurs-Ausschreibung liefern werde, so wird einer weiteren Bewerbung um diese Stelle ebenfalls bis Ende Mai l. I. Raum gegeben. — K. K. illyr, Ober-postwaltung. Laibach den 6, Mai 1819. Z. 845. (3) Nr. 2?54. Kundmachung. Nachdem aus einem, an das hiesige hohe k. k. Landes-Gubernium erlassenen Decrete des hohen Finanz-Mimstenums vom i l. April l I., 3. ä225, eine stets genügende Hinausgabe von Münze und Scheidemünze für den allgemeinen Verkehr erwartet werden kann, sich auch schon von der Scheidemünze ein bedeutendes Quantum lm allgemeinen Verkehre befindet/ so werden nunmehr die in Folge hier-ortiger Kundmachung vom 9 November 1846, Z, 68i3, hinausgegebenen städtischen t!on5 mit 5,5, !0 und l5 kr. eingezogen, und zu deren Einlösung der Termin bis Ende Juni 16/49 festgesetzt. Die Besitzer solcher i^»n^ werden sonach ersucht/ solche UnuÄ bei den hierorti-nen Herren Handelsleuten Aichholzrr, Baumgartner, Holzer, Mallner und Pachner zur Einlösung zu bringen, wobei bemerkt wird, daß deren Auswechslung im Grunde der vorbezogenen dießseltigen Kundmachung vom c». November i8/»3 mit österr. Banknoten in dem Maße, wie es die einzelnen 6on5 selbst bezeichnen, Statt finden werde. Vom Bürgerausschuffe iialbach am 6-Mai ,64q. Z 857. l/erposwerwaltung in Innsbruck cme provisorische Officialsstelle mit 5l)U st. Gehalt, gegen Erlag der Caution im Besoldungsbecrage, zu be-setzcn. Welches mit dem Beisätze zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird, daß die Bewerber um die eine oder andere dieser Stellen ihre gehörig documentirten Gesuche, unter Nachweisung der Post Manipulationskcnntn'sse und Sprachen, im Wege der vorgesetzten Behörde, und zwar für erstere bei der Oberpostvenvaltlmg in Linz, und für letztere bei der Oberpostverwaltung in Innsbruck, unter Angade, ob sie miteincm der Beamten des dortigen Obetpostamteä verwandt oder verschwägert sind, bis 2U. Mai l. I einzubringen haben. — K. K. illyriiche Obcrpostverwaltung. Laibach am 10. Mai l849. Z. 642. (2) ^ Nr. 1338. Edict. Vom gefertigten Bezirksgericht wird hiemit bekannt gemacht,: 6s ,ey über Ansuchen des Michael Perz von Gottschee, als Bevollmächtigte!, des Joseph Wltime von Frankenlwnkl, i>, die execunve Feildieiung der, dem Mathias Hotlkel gehörigen, dcm Herzogthum Gottschce 8l,l> Rett. Nr. 898 dlenstbaren »^ Urd. Hübe (^onsc. N». 30 in Obelmosel, sammt Wohi^ und Wirlhlchaslsgebäude», >ve Fettbletung der, dei, Eheleulcn S°'ver gehö,igen, aus 274 st. 34 kr. geschahen Fahrnlsje, >eiuer iluch-flehender, auf 766I ft. b kr. creculiue bewerthcltr .'jiealiiäicn, als: 1. des im Grundbuchc der Herrschaft Egg ob Pod-peisch «u!» Uib. ^)ir. 5g vorkonnnendeu Waldes, 2. des im Giundbuche der Filialtirchengült St. Veilh Ulb. ^ir. l vorkominenoen Ackers v pru- 5. der im Grundbuche des Gutes Kreutberg «»t^ Rect. ü)ir. 16 vorkommende» (^anzhude; 4 res iin Hlundouche «l,I» ü)ie ^ieci. ^cr. 4 vortomme,!!-Ce^l Ackers «1 «loiirilvä!» oder i> ^tsl^lili; 6 der im Orundbuche des (^uies ^e^lacystein «'e ^!i«l,u>'«,u; gewiUiget, u»d es seyen zu deren Vornahme die ^ermine au> den 6. M<»>, 6. ^ulü u>>0 6, Ilili t. I., jc0e?mal früh 9 Uhr ln loco P.euoje nm dei». Anhange bestimmt worden, dap diese H,ie,kau>ö. ^d^ec.'e i:ur 0ei dlitien ^eildieiuog auch uiucr oem ^chaizungöwelthe huuall^egebci, lvc^ell- Dav ^chatzui'gsproloculi, die liillcaiioüLbediiig.' nisse und die ^nmdbuchb - Lxlraue tmmcn hlllanllü täglich eingesehen werden. K. K. .^j^itksgelicht Egg und Kreutberg am «9. Februar I849. »roeli. K. K. ^ezi^Sgerlcht <^gg uno Kieulderg am Ü. Mal 18^9. >i. öäü. (l) ^ir. '""/7« Edict. Von dem Bezuksgerichlc Mänkendorf, als Real» mstanz, wlld allgemnn lund gemacht: Cs >cyei, ui der Cxe^uilonbsachc des Lorenz Zyehui,, gege^l lwcas ^molmtar von Sleln, P«^- sa)Ul0>ge:, läu sl. CM., 4"/« Znisen rer adjusMle.l ^erichletostei, pr. 5 ft. 1!) tr. uno der^relulionbkost^n, zuc Vornahme der mildem Beschere vom 1. Mn il^g, ^cr. I^i^, bewiUlgien exc^u^weil Heilulemiig der, dem Lcizieicn gchörlge^i, tu der l. f. ^ladt Slcin gelegenen, ln ocm ^)lundbuche der Sladitammeramisgülc Sleii« «,i!i Urb. Dir. 35 und 3« , uno Reci. Dir. 6^ und 65 vortommenden ^leischoaiik, im ^erichlllchen ^chäz-zungswertye pc. 360 ft., die Tagsa^ungei, au, »cn i5. Juni, dann den 16. Juli uno den l6. August d. I., jedesmal ä>ormlltag von 9 bis l2 Uhr ,n loco der ^ealilät zu Sceiil mit oem Anhange ange> ordnet, dc.st oie,elbe nur bei der dritten Fei^iciuog auch unler dem Vcha^ungs-verthe hiiual,gegeben wird. Das SchätzUngspiolocoU, die i!lcilallo:lsl)edi!-.g-' Nlsse Ulid der neunte Grundouchöcxilatt sind in de^l gewöhnlichen AlMhstmiden zu ^ed^rmanns Einsicht hieramtS vereil. Mütttcndorf am 1. Mai «849. ' Z783^(2) "ir. 868. (5 d l c t. Vom Bezirksge.ichte Haasberg wird kund ge-macht: lFS sey in der Oxe^uiionssache des Herrn ^nioii Iamschek von Lo,che, in d^e ereculive Feüluciuilg der, dem Oxecuien Johann Millauz von M^ninitz gehörigen, im Grundbuche zu Haasberg «>l!i Rcc-lis-Nr. 122 eingetragelie» Kaische Haus» Dir. 10, ,m gerichtlich erhobenen Werthe von 425 st., und der'auf ä si. 11 kr. bewettheien Fahrnisse, wegen schuldigen 32 si. 54 t'r. c. «. 0, gewilligel, und hierzu die Termine aus den 20. Juni, del, «6. Juli und den 22. August l. I., jedesmal vui, 9 bis l2 Uhr Vormittags in loco des Erecmen mit oem Anhänge angeordnet, daß die Kaische nur dei der drit^ l^>i, dle Fährnisse hingegen auch bei der zwcilen Feill'ielung unter dem Ochätzungswcnhc dem Meist bietenden werden hintangegeben werden. Hie ^iciiallo.lvoeoinqui^e, d.lö ocoll, der Olui,db>lchser-lract und die ^Kllalionöbcdingüisse liegen hieramls zur Einsicht bercii. Bezitks^ericht Haasberg den IU. F.bruar IU49. Z. lU0. (2) Nr. ,306. Edict. Vom Bezilksgeü'chie Haasbclg wild bekannt gnnachi: Ks sey »tt'er A,ila>ige>, ocs Herrn Franz Sche.ko von Zirknitz, wider Johaim Ske>.l von Oberslemen, l'<-l.. schuloigen lo2 ft. 32 kr., die rre-culioe Ftilblklung ter, dem üctzicrn qelwligr», im G. H. zu H.iasderq «ul> Nect. >^r. "'^ ^^^ ^,^ vorkommende,!, auf ä-,o ft. u^ loco Overslcmen mil dem Ailliaoge anqeoid-net worden, 0aß diese Realilälei, bei der leyleil l!i-»nation auch u,ccr der Schalung weldei, verkauft werden. Der ^iuntdlchscrira t, die Schätzung und die i!icilaiio!!5l'cdilig!!!sse liegen zu> Elilsich, beicii. Bezirtgge.icht Hl.asbelg am lldorf, /n'l. sch^loigei, 2^1 si. 25 kr. <-. «. <-., die Feilbielmig der, dem Letztern gehöriqc-li, im Gruildbuche zu Haasbcrg «>«l, Rr. August l. I,, jedesmal V!)>mtttags voil 9 bis 12 Uhr in loco der Nealltät mit dem Beisätze angeordnet woiden, daß diese Ne.iliiät bei der lehtl>n ^iciiaiion auch uuler der Schäl^nig vertäut werden wird. Drr (Ärundl uchsertract, l, ie Schätzung und lii« litatioiisbediiiqinjse liegen zu«' Einsicht berei«. Bezirksgericht Haasberg den ><). Apnl 18«g. Z.^836? (2) 3lr. 1,83. Edict. Vom Bezirksgerichte Schnceberg wird den unbe^ kannt wo befindlichen Maria Stör, Gregor und Hel-lcna ,Vli!irv<', oder ihren gleichsalls unbekannten Erben durch gegenwärtiges Edict bekannt gemacht: lKs habe wider sie Jacob Ai»k>'«>^«' von Illlln,,.,,,, die Klage auf Verjährt.- und Erloschen . Erklärung ihrer, auf seiner im Grundbuchc der löblichen Herrschaft Nadlischrg««!) Urb. Nr. '"/,7.., Rectf. Nr. 438 voikom-mei,den '^ Hubc hastend^il Nechte und Ansprüche, und zwar aus dem, zu Gmistc,» der Maria Stör ob Heirathsgut uno Widerlage pr 60 Kronen oder 1 l!) ft , und zu Gluisten des Gregor und Helena jVIi!»vo vb Hausentsertiglin.q, für jeden ob 198 fi. 20 kr. oder 100 Kronen, intali. Hcirathsbries «I0. Februar l7l)7, angebracht, wor,,ber die Tagsatzung zur Verhandlung auf den 1