1. SamstaZ den 3. Jänner 182s. Mum Dahrcswtciisel. )^>as Jahr entschwebt, es baut auf seinen Trümmern' Ein neuer Dom den kühnen Niesenbau, Und wie die Lichter durch den Nebel schimmern Hebt er sich stolz aus morgendlichem Grauv So sind Jahrhunderte dahin geschwunden, So werden andere verweh'« — wie Stunden!' Geschäftig Leben treibt sich durch die' Straßen,-Schon werden tausend rege Stimmen wach» Auch mich ergreift es mild, ich kann's nicht fassen,-Wie mir dieß Walten an die Seele sprach, Ich muß hinaus; in's Freie muß ich treten, Und-jubeln, daß ich bin, und weu,end — beten;. »Allwaltender, der Du mit Vatermilse' ' Die mächt'ge Hand', alö ewig starker Hort Hältst über mich zum Schirme und zum SchiWt,- Erhalte deine Huld mir fort und fort. Doch meiner nicht will selbstisch ich gedenken, Der ganzen Menlchheit wollest, Herr! sie schenkend' «Dem Heimathland', wo Habs bürg segnend thronet Erhalte Franz, nicht Vess'res wünsch' ich ihm, Gib dem Verdienst den Krairz, der es belohnet, Sei^s auch nach manchen Leidens Ungestüm, Und laß z>er Tugend Tempel nicht zerfallen. Das Groß« tn der Flachheit Strom verschallen.« »Laß Seuche^ ^„^ und die Zornesfehde' An uns in deiner Huld vorübergeh'n. Damit nicht Vlütlxnau'n. als wüste Öde, Nicht fröhlich Antlitz, «iß Geripp wir M'i Denn nicht dem Uebel bleichen uns're Stirnen, Wir fruchten nur deö Nächergottes Zürnen.* ^Verscheuche Wahn nnd blinden Aberglaube«, Der schwarzen Nacht gespenstisch« Harpy'«, Und laß an deinen ew'gen Eterncnlauben „»— Daö gold'ne Licht der Wahrheit unö erglüh'«. H^ Du bist ja Licht, vor deiner Strahlen Prunken Ist auch das Chaos einst dahingesunken!" — Und nun Glück allen Guten. Allen Freude, Die an dem Schönen, Rechten sich erfreu'«, Dieß ist der fromme Wunsch mit dem ich scheide, (S'ist Vete n ja, und Wünschen im Vereill';) Nnd du o Laibach, fremd Mir zivar, doch theueV, Nimm solch?,, Gruß vcn wir zur Jahresfeier! Emanuel Sträube. ^ r i e v r i ch m., des letilen Orafen von Grtenburg. Thaten «nv Vnve. Zu den ältesten und Mächtigsten Geschlechtern Teutschlands, gehören unstreitig die Grafen von Ortenburg, den ihr Ursprung verliert sich in Teutschlands Mythen - und Sagenwelt. In den schonen Thalern, zwischen der Donau, dem Inn und der Vils, sind ihre Stammsitze zu suchen, untz schon unter der Dynastie der einheimischen Herzoge' be-r Bayern aus dem uralten Hause dcr Ag i lolfing'er, scheinen die wegen ihrer beträchtlichen Güter mächtigen Ortenbur-g er zur Würde dcr Gaugrafen ernannt worden zu sepnv Schon im Jahre ?40, M der fränkische Major Do-mus, Carl Martell, das Vojerland mit Krieg überzog, wird ein Ortlieb von Ortenburg genannt, der in den Reihen der Vojer gegen die Franken seinen Tod fand. Doch erst mit Hartwich (991 n. Ch. G.) .beginnt der Glanz und das Ansehen des ortenburgischen Hauses, als dieser den bischöflichen Stuhl von Salz-burg'.bestiegen hatte. Durch einen Einfluß ward Friedrich Graf »on Orten bürg, des Erzbischoses Bruder bewogen, nach Karnthen zu ziehen und sich dort häuslich niederzulassen. Er vermählte sich mit Richar-dis, die aus einem der angesehensten Häuser Kärnthe,ns stammte, und erbaute auf einer waldigten Anhöhe an der Dräu, eine Feste, die nach seinem Namen Ortenburg genannt wurde, und deren Ruinen noch heut zu Tag« unweit Spital zu selM sind. Die zahlreichen Besitzungen, welche er, sein Sohn Engelbert, und seine Enkel erwarben, verschafften ihnen Ansehen m!t> Macht im Lande, und nach der Erwerbung Istriens, spielten die Ortenburger die zw«ite Rolle in Kärnlhen, denn sie waren so mächtig als das regierende Haus Eppen/ stein selbst. Ein noch glänzenderes Geschick schien dem ortenburgischen Hause vorbehalten zu seyn, als Herzog Heinrich II. von Karnthen 1127, ohne männliche Erben zu hinterlassen starb, und den Grafen Heinrich von Orten bürg zu, seinem Nachfolgen in der Herzogswürde einsetzte. Fast anderthalb Jahrhunderte war es im Besitze von Karnthen, Kram und der windischen Mark ge: wesen, und stand an Macht und Ansehen den herzogt lichen Häusern Wiuelsbach und Babenberg keineswegs nach. Aber schon 1268 stirot mit Ulrich III. die regierende ortenburgische Dynastie aus, ohne daß dic gräflichen Häuser in Bayern und Karnthen auf daß Erbe ihre? hohen Scammgenossen hätten Anspruch machen können, da Ulrich in seinem Testamente de-n mächtigen König Ottokar in Böhmen zum Erben sciner hinterlassenen Länder einsetzte. Schon wahrend die Herzoge ortenburgischen Stammes in Karnthen herrschten, blühte neben und noch lange nach ihnen ein gräflicher Zweige der sich eincs großsn Güterbesitzes und bedeutender Macht erfreute. Mit Gewißheit läßt sich ihre Abstammung nicht angeben, awr wahrscheinlich stammte die gräfliche ^icben-linie der Orcenburger von einem der nachgebornen Sohne der Herzoge dieses Hauses. Schon in der Mitte des zwölften Iahrhundertes wird ihrer erwähnt, und die regierende Dynastie bewies sich immer ge-gen diefe Seitenlinie *) milde und freigebig, sie unter- "/ (/s läßt sich sogar das Vorhandenscnn eines andern Nedenzweii ges der Grafen von Ortenburg erweisen, und zwar in Kram selbst, da in einer Urfunde, in d?r dic Grafen Heinrich und Friedrich von Waldenberg (an der Save unweit Rad» mannZdorf sind die Trümmer dieser Vurg noch zu sehen^ i^re Ansprüche mn Warte,iverg, Chorlach !>nd Trasich zu G«n« sten des Hochsufte» Freistngen verzichteten , ein g^vi'ser ^t«uj.,! ann v ^ n Hrt«nb « rg «^ Zeuge ersannt. stützte sie in ihren Unternehmungen jeder Art, und suchte den Glanz, der sie umgab, auch auf das gräfliche Haus auszudehnen. Mit dem neuen Herzoge, dem stolzen Ottokar von Böhmen, der nach dem Erlöschen des regierenden Hauses Ortenburg dem karnthneri-schen Herzogsstuhl besti wurde sogar Landeshauptmann in Kram und der windischen Mark, und der jüngere Sohn Mainhard, erklärte sich gegen den neu erwählten kärnthnischen Herzog und König von Böhmen, Heinrich vernahm ihm Kramburg *) und andere Schlösser ab, und that ihm in Verbindung mit den Grafen von Görz sehr vielen Schaden. Der letzte Sprosse dieses mächtigen Hauses war Graf Friedrich III., ein Sohn Otto's IV. und Annens, einer Schwester des Grafen Ulrich von Ciky. Nach dem Tode seines Vaters siel auf ihn allein der ansehnliche Güterbesitz des ortenburgischen Hauses. Bald darauf im I. 1389 vermählte er sich mit Mar-garctha, der Tochter des Herzogs Friedrichs von Teck. Durch diese seine Heirath zerfiel er aber mit dem Pa>-triarchen von Aquileja, den Friaulern, mit Kaiser Wenzel und dem Papst Alexander V. Die veranlassende Ursache war der Pacriach von Aquileja, Antonio de Portu-Gruaro, welcher von einigen seiner Unterthanen bei dem Papste Gregor XII. angeklagt von diesem seincr,Würde entsetzt, und an dessen Statt Antonio de Ponte gewählt wurde. Lcht«-rem waren jedoch die Bewohner Udine's nicht gewogen, sie erklärten sich vielmehr für Antonio de Porcu-Gru-aro. Um weiteren Mißhelligkeiten vorzubeugen, ernannte K. Wenzel im I. 1^9 den Grafen Friedrich von Orten bürg zum Statthalter von Friaul. Friedrich rief sogleich seine Lehensleute auf, warb Kriegsuo^ an, und zog mit ansehnlicher Macht die Ufer des Iso5<- -) do twang mit seiner Macht Graf Meyuhart von Ortenburch Valkcnstaln und Ghrainburg,, und allet, daz sy mer zc Schaden zc UNcr mochccn getun mit Gcver Haynrei^.n dem Charncr an öcr -^larch u,, un Kram d»5 warV vermnen tl^yii. Ottokar v. H»c» ^zurückzuberufen, da das Patriarchat dem römischen Stuhle unmittelbar unterworfen sei. Durch dcs Papstes Benehmen gcreitzt, arbeitete nunmehr Friedrich beiden Patriarchen entgegen, ja er wußte sogar eine neue Wahl zu veranlassen, in welcher sein Schwager Ludwig von Heck zum Patriarchen vonAquileja ge-wahltwurde. Vergeblich waren dieKlagschreibcn Antonio's de Porm- tziruaro an K. Wenzel; und als diese« von allen Reichsgeschäften sich zurückgezogen und nach rcnourg auf den Kaiserthron erhoben wurde, so bestätigte der neue Kaiser von Ofen aus, Friedrichen «Is Reichhvicar in Italien. Inzwischen ruhten die Waffen keimowegs, denn Antonio de Portn-Gruaro unterstützt von den Einwohnern von Udinc, wüthete mit Leuer, und Schwert zwischen dem Isonzo und Taglia. mento. Aber bald erschien Friedrich mit 11U0U Ungarn , größtentheils Reiterei/ vor Udine, und zwang es, seine Thore zu offnen. Das unterworfene ^ano schwut daraus dem Grafen Friedrich, als Stellvertreter des Kaisers Gehorsam. /Allmählich kehrte die Ordnung zurücke Ludw.g Herzog von Teck bl.eb Patriarch in A^uileja, und seine beiden Gegner zogei, sisy n^ch Rom zurück Mit Gütern reich gesegnet, in allen Unternehmungen glücklich, und von Deutschlands Kaiser gc-ehri, fühlte sich Graf Friedrich dennoch sehr arm; cc haue keine ^eibcserben. Zwar hatte ihm Marga-Ntha einen ^,ohn geboren, aber er ward ihm imIah-" 159'i bereits durch den Tod entrissen. Vergebens ^offce er ^:f eine Nachkommenschaft, er stand allein d^ 3" ""^ "^ "" kräftiger Baum noch da. Ader chlus ^"""' "° '"" '^" ^^ mächtige ortcnburgische schneller" ^""^" ""b Krain untergehen sollte, rückte ^ihcran als man es vermuthete. so vollfühn """^ ^^"' gräßlich ausgedacht und eben-^. ,., ' "rch der Vergangenheit dichtem Schleier m . '^^ ^ Forschers entrückt wird, so ltdt doch leider manches Ereigmß «ls Sage unter dem Volke for:^ und k«nn auch diese n.'cht als unumst^lche Gc.ri^eit gel- ten, so istjsie doch oftmals zu inhaltsschwer, um nNl Schweigen übergangen zu werden. Das Haus der Ortenburger, einer kräftigen Eiche gleichend, mußte, wie die Sage kündet, durch Gattenmord enden. Beim fröhlichen Mahle saß Graf Friedrich zu Wandel-durg, da reichte ihm Margaretha die Hälfte eineS Apfels, welchen sie mit einem auf einer Seite vergifteten Messer durchschnitten, zum Genuße dar, und b»« veitcte ihm em.hinterlistiges und schreckliches Ende. In der Schloßkapclle zu Ortenburg an der Dräu, wo seine Neste ruhen, standen an der Wand mit der Jahres« zahl 1421 die Worte: Berat, Herr Gott, berat Fridrich Grav zu Ortenburg 1 Von seinen ansehnlichen in Kärnthen und KraM hinterlassenen Gütern, ward das Haus der Grafen- von Cilli) .Erbe. Braun —r. Sine Scene aus einer ^sußrkise über vie Hiorvill ercn. Lieutenant Vranvs Reise durch Peru macht sich unter den vielen Werten, die gegenwärtig in England über Südamerika erscheinen, besonders durch eine interessante Fußrcise bemerklich, die der Verfasser mitten im Winter über die schneebedeckten Kordilleren, da, wo sie die Gränze zwischen Buenos-Apres und Ehili bildcn, unternahm. Kaum läßt sich ein größeres Wagstück denken als die Art, wie man in dieser Iahrszcit von den ungeheueren Schneekegeln herabrutschl, wenn man nach unzähligen Gefahren, über Abgründe, durch Schneewirbel, den Eumbre, die höchste zu übersteigende Berghöhe, erreicht hat. Hören wir den Verfasser erzählen, wie er mit seiner Gesellschaft die furchtbare Euesta de Eoncual, die am nördlichen Abhang der Kordilleren, also gegen Chili zu liegt, herabkam. »Wir machten uns sehr früh auf den Weg; der Morgen war schön und wir entschlossen uns, aus Furcht, das Wcttrr möchte sich ändern, so schnell wie möglich vorwaris zu eilen. Der Weg ward bald so abschüssig, daß wir mcistenthcils laufen mußten. In drei Stunden kamen wir zu der Luesta de Concual. Es ist dieß cm schrecklicher Abhang, welcher in einer furchtbaren Tiefe bis zu cimm ziemlich breiten Flusse sich hinab» zieht, dsr eine kleine Strecke davon etwas zur Rechten hinfließt. Es war schrecklich hinunter zu seh ren blitzschnell hinunter, behielten aber dabei so viel Gewalt über sich, daß sse den Fluß vermieden. Einer schlug sogar mehrere Male über und rollte dann wie ein Ballen hinunter, ohne sich im geringsten zu beschädigen. Diese Art zu reisen stand mir gar nicht an, und ich wartete erst, bis ich sah, was mein Reisegefährte thun würde. Er trat an den Rand, machte erst ein Loch in den Schnee, in das er die Ferse sehte, stieß dann seinen Stock bis zur Halste ein, so daß er sich darauf stützen konnte, und ließ sich dann etwas , hinabgleiten, worauf er ein anderes Loch grub. Auf diese Weise kam er den steilsten Theil hinunter,, ließ dann los, und glitt sitzend vollends hinunter. Di? Reihe kam jetzt an mich; Anfangs machte ichs wie mein Reisegefährte, aber es war so steil und ich fand es so unbequem, an einem Arme zu hangen, daß ich einen sicheren, obgleich längeren Weg einschlug. Ich wachte ein Loch mit meinem Stock, setzte meine Ferse , hinein, so daß ich meine Bahn immer sichervor mir hatte und meine Füße gleich fest standen, während ich mir im Sitzen mir dem Stocke Stufen grub; nachdem ich auf diese Weise den steilsten Theil zurückgelegt hatte, legte ich mich flach auf den Rücken, und schoß gäh-lings eine Strecke von 500 Fuß hinunter. Daß Hinuntersteigen hatte mich an zwei Stunden Zeit gekostet, aber ich hätte mich an den steileren Stellen nicht um alles Gold und Silber in den Vng,werken Psrus Z,e-htn lassen.« M Anecvoten. M Frau von Hautefort, später an den Marschall von Schomberg verheirathet, besaß die Gunst Ludwigs XIII. in so hohem Grade, daß sie, auf Bitten der Königinn selbst, sich von ihm eine^Schrift ausstellen ließ, worin er fich anheischig machte, den Umgang mit , dem Cardinal Richelieu aufzuheben. Spater durch diesen selbst bestürmt, bestand jedoch der König auf Zurückgabe dieser Schrift, wobei die Hautefort dieselbe, nach langem Hin- und Wiederre'den, in ihren Bu-fm steckte und zu dem Könige sprach: »,Sire, die Schrift,, welche Sie ausstellten, ist nehmen Sie sie da weg, wenn Sie darauf bestehen.« — Da soll der verschämte König, um dieses Heiliathum nicht mit seiden Händen zu überschreiten, freilich etwas unzart, eine Feuerzange aus dem Kamin genommen, und das schön gebettete Schreiben aus seinem reizenden Verstecke hervorgeholt haben. Ein Engländer hat den Psirsichkern, worüber Dllev Sonntag auf der Treppe ausglitt und siel, für 12^8 Franks gekauft, ihn in Gold fassen lassen, und trägt ihn nun an seiner Uhrkette, die aus den Locken der berühmtesten italienischen Sängerinnen geflochten und ihm theuer zu stehen gekommen ist. Ein reicher Jude hatte zwei Sohne. Der älteste war Offizier, und machte viel Schulden; der jüngste war Kaufmann, und lag immer auf der Jagd, statt seine Komptoirpflichtcn zu erfüllen. »Herr LAbel," sagte ein Freund des Hauses zum Vater: »was sind Sie doch glücklich —' was für a Freud erleben Sie an Ihre zwei Söhn!«— „Ja," entgegnete Herr Löbel, »ich erleb dock) Freud, aber eine umgekehrte Freud! Mein Sohn, der schießen soll, schreibt lauter Wechsel, uud der wc>' da Wechsel schreiben soll, thut nix als schießen. Die Kinder eines reichen Geizhalses beschwerten sich zur Zeit einer außerordentlichen Theuerung , daßsie sich mit der Semmel, die sie zum Frühstüit bekämen, und die alle Tage kleiner würde, nicht mehr sättigen konnten. Auf der Stelle suchte er aus einem Kasten ein Paar alte Vergrvßcrungsbrillen hervor, und setzte sie den Kindern jeden Morgen beim Frühstück auf die Nasen. ' M i s c e I l e. Die berühmte Oper, der Frey schütz, w«rde, in's Italienische übersetzt von Rossi; in's Dänische von Öhlenschläger; in's Schwedische im Jahre 182^ durch einen Ungenannten; in's Russische durch v. Sotow; in's Böhmische von I. N.Steuanek, Prag 1324; in's Pohlnische unter dem Titel: Woln^ ^li-xelee, von Adalbert Vogulawsky, Warschau 1826 ;^am spätesten kam er auf das National-Theater zu Amsterdam, wo man ihn erst im Jahr 182? unter dem Titel: Itet vi-^äcliol ut'ko-2>varl.e «lagci-, aufführte. Nevacteur: ^r. 5av. Oeittrich. Verleger: Dgua5 M. Sdler b. Aleinmayr.