tur Kunst, Wissenschaft und geselliges Leben. Redigirt von Leopold Kordesch. ^ 5V. Freitag am 2K. Ium I.844. Von dieser Zeitschrift erscheinen wöchentlich zwei Nummern, jedes Mol ein halber Bogen, und allmonatlich ein in Nie« von Meisterhand in Kupfer gestochene« kolorirtes Costumebild, illyrische Volkstrachten m Doppelfigur enthaltend, in Großquart. Der Preis de» Blattes ist in Laibach ganz» jährig e, halbjährig 3 fl. Durch die k. t. Post unter Louvcrt portofrei ganzjährig 8, halbjährig 4 fl. C. M,, und wird halbjährig vorausbezahlt. Alle l. t. Postämter nehmen Pränumeration «n. Zn Laibach pränumerirt man in der Buchhandlung des Herr» Georg Lercher am Houptplaye. Prsnnnterations - Anzeige. Vei dem herannahenden Ende dieses ersten Semesters der «?»>«i»li» erlauben wir uns, dem verehrten, Lesepublicum un­serer vaterländischen Zeitschrift ergebenst anzuzeigen, daß dieses Blatt, wie bisher, in Bezug der Mannigfaltigkeit des Inhaltes, der vaterländischen Interessen, des schönen Papiers, Druckes und der herrlichen allmonatlichen Trachtenbiloer unverändert bleiben, und durch unabläßiges Streben der Rcdaction den Beifall nur zusteigernsich bemühen wird ^ der ihm bis jetzt so allgemein hier, wie auswärts geworden ist, und in welchen auch die urteilsfähigsten öffentlichen Organe der Monarchie ungetheilt einstimmen. Indem wir mit vollem Vertrauen auf die regste Theilnahme der Vaterlandsfreunde an unserm Unternehmen rechnen zu dürfen glauben, erlauben wir uns, die ?. I'. bestehenden Herren Abonnenten zur gefälligen Erneuerung der Pränumeration für den zweiten Semester dieses Jahrganges, sowie überhaupt zur Pränumeration geziemend einzuladen, da wir, mit Hindeutung auf ?i?sNng vaterländische Tendenz der Zeitschrift, ihre kostspieligen Bilderbeigaben, die wir gratis liefern, und die ele­ gante Ausstattung, gewiß, wie Jedem Billigdenkenden ersichtlich ist, weder Mühe noch Opfer scheuen, um der ,,O»«»»»li» " einen festen und ehrenvollen Platz unter den anderen Tagsblättern zu erstreben. Zur größeren Bequemlichkeit der?. l . Herren Abonnenten ist die Einrichtung getroffen worden, daß für Laibach Und Um­gebung ausschließlich die hiesige Buchhandlung des Herrn Georg Locher am Hauptplatze die Pränumeration gegen Ausfolgung gedruckter Pränumerationsscheine annimmt, die, wie bisher, halbjährig voraus zu entrichten kömmt. Schließlich folgt noch die Bitte, die Bestellungen bald machen zu wollen, damit die Aussage des Blattes darnach bestimmt werden könne. Auch wolle das verehrte abonnirende Publicum bei dieser Gelegenheit sich gefälligst erklären, ob das Journal gegen die halbjährige gewöhnliche Mehrzahlung von 20 Kreuzern jedesmal ins Haus gestellt werden solle, oder aber dasselbe in der Wohnung des Redacteurs abgeholt werde, indem die bezeichnete Buchhandlung mit diesem Geschäftesich nicht abgeben kann. Für Aus­wärtige nehmen alle k. k. Postämter Pränumeration an. Der Preis der Zeitschrift bleibt der bisherige und ist oben im Titel ersichtlich. Laibach am 13. Juni 1844. Giniges über das Achatii-Fest zu Laibach, Auersperg und Idria. I Von A. I. Rückblick in das sechzehnte Jahrhundert führt uns manche Großthat hochherziger ß-VUMituln. t!u8t«8 temuli eam z>08teri— Auf dem Wege dahin erzählte der Baron dem Schulmeister seine Unglücks­und Rettungsgeschichte. Auf seiner Rückreise nämlich waren bei Passirung eines Gebirgsjoches die Pferde durchgegangen, hatten den Wagen umgestürzt, und den Baron unter und mit den Rädern eine Weile fortgeschleppt, bis eine Barrierestange, in die sich der Wagen fing, die Flüchtlinge zum Stehen brachte. Der Ba­ron wurde besinnungslos in das nächste Dorf gebracht, und der herbeigeholte Arzt fand seinen Zustand so bedenklich, daß Burnuß , nach mehreren Tagen unter heftigen Leiden zum Bewußtsein gelangt, keine Zeit versäumen wollte, seine letztwilligen Verfügungen gerichtlich zu treffen; immer seinen eigenthümlichen Ansichten folgend, ließ er die bekannt gewor­denen Schenkbriefe ausfertigen, um allen obrigkeitlichen Not ­wendigkeiten bei einem gewöhnlichen Testamente vorzubeugen, und verordnete, dieselben im wohlversiegelten Pakete sogleich nach seinem erfolgten Ableben abzusenden. — Nun wurde aber bald darnach sein Leiden so gefähr­lich, daß man bereits von Stunde zu Stunde seinen Tod erwartete, und bei einer tiefen Ohnmacht, in die der Kranke durch die Anstrengung bei dem gerichtlichen Akte verfiel, ohne weiters das Paket fortschickte, um so mehr, da die Post jenes Dorf nur ein Mahl die Woche berührte und eben jetzt durchfuhr. — , Indessen war ein fremder Doktor der Arzneikunde, der zum Vergnügen die Schweiz und Italien bereiste, durch eben dieses Dorf gekommen; er hörte von dem traurigen Falle, nahm sich des Kranken an und wußte ihn durch ein eigenthümliches Verfahren binnen mehreren Wochen so weit herzustellen, daß er seine Weiterreise antreten konnte. Zu seinem wahren Schrecken hörte der Baron die unzeitige Expedition seines letzten Willens, und machte sich eilig auf, um persönlich schneller als jeder Brief der gänzlichen Voll­streckung seiner Verfügungen vorzukommen. Der fremde Doktor willigte in die Bitte des Barons, ihn auf sein Schloß zu begleiten; und so waren denn beide am Morgen dieses Tages mit immer steigender Eile vor dem Schlosse angelangt. VII. Der Vermittler in Etui. Der Baron trat bei Mükenfuß ein, und mit einem Schrei unverhofften Entzückens hing Christine an seinem Halse; auch der Notar und mehrere Anwesende drängten sich erstaunt zu ihm, um ihn zu begrüßen; der Baron hatte aber weder Aug' noch Ohr für die Begrüßungen, sondern schritt nur vorwärts, um dem Bräutigam zu begegnen; endlich er­kannte er ihn am Gruße des Schulmeisters; er nahm den letztern beim Arme und stellte ihn vor Klärm an hin. .Ist das Ihr Vettert fragte der Baron in barschem Tone, „der immer so nett und rein war, wie eine geschälte Rübe?« Der Schulmeister sah mit Verwunderung das Maal an der Wange des Vetters. „Ist er's oder ist er's nicht?« fragte der Baron noch schärfer. „„Nun ja, er ist's, mein Vetter Klarman; aber Eure freiherrlichen Gnaden erlauben«« Ohne die weitere Rede des Schulmeisters anzuhören, wandte sich der Baron sogleich an den Maler. „Mein Herr, Sie werden die Güte haben, mir Ihren Platz in der Kirche abzutreten; ich habe das ältere Recht, und — (hier verzog sich sein Mund zu einem spöttischen Lächeln) auch das ältere Muttermaal." — (Beschluß folgt.) Elementar«Greigniß in Unterkrain Am 10. Juni Nachmittags gegen 4 Uhr sammeltensich schwarze Gewitterwolken um den Gipfel des hohen Kumberges und verbreitetensich von da unter Donner und Blitz über die tieferen östlichen Gebirge. I n der Gegend von Scharfenberg löstesich der Sturm in einen Woltenbruch auf, der in einigen Augenblicken oen daselbst entspringenden Wildbach Supotu in einen reißenden Strom verwandelte und zu einer noch nie gesehenen Höhe an­schwellte. Alle längs den Ufern dieses Baches gelegenen Grundstücke­wurden sogleich in Schotterbänke verwandelt und zuerst zwei Schmid­ten und ein Eisenstreckhammer zu Grunde gerichtet, sohin aber zwei Wehren an der Papierfabrik zu Niv i z eingerissen, das Werks­gebäude im Innern durchfluthet, sämmtliche Werksvorrichtungen theils zertrümmert, theils unbrauchbar gemacht, mehrere Vorräthe und ein abgesondertstehendes Domestiken-Wohnhaus sammt allen Einrichtungsstücken weggeschwemmt. Ein Wagenschoppen, darin 300 drei Wirthschafts- mit, ein neuer eleganter Wagen standen und worin Färbeholz, Alaun, Chlorkalk u- dgl. aufbewahrt war, wurde augenblicklich niedergerissen und 'fortgetrieben. I m nämli­chen Augenblicke befand sich der Jäger Thomas N. in diesem Schoppen, Willens einige darin angekettete Jagdhunde auszu­lassen und zu retten. Allein er wurde eben so wie alles Uebrige von dem wüthenden Wasser erfaßt und in Wellen und Schotter unrettbar begraben. Die Brücke zu Nivi z wurde abgerissen, die ganze Vezirrs-i straße von da bis Ratschach ruinirt und größtenteils in ein schotteriges Flußbett verwandelt, in Ratschach zwei Mühlwehren, eine Sägemühle und die acht Klafter lange eichene Brücke sammt steinernen Brückenköpfen gänzlich zerstört. Zum Schlüsse thürmte der Wildbach an seiner Mündung in den Sävestrom einen bis in des letztern Mitte sich erstreckenden Hügel aus den mitfort­gerissenen Gegenständen auf, und machte ein bei Saudörfl stehen­des, mit Getreide beladenes Schiff scheitern. Durch diesen Sturm, dann durch das am 10. und 11. l. M Statt gehabte Hagelwetter sind sämmtliche Grundstücke der Steuergemcinden Verch, Ze­rouz, Podborst, Podtray, Kaal, Gimpel und Hotte­mesch total ruinirt. Heinrich Koß. Dankbarkeit. Ei« Theaterbesucher: Selbst zieht der reiche Graf im Schauspielhaus Die schöne Säng'rin «n? — Ei, wie galant! Der Logenmeister: Die Dame lohnt dafür; Hand wascht die Hand, Er zieht sie « n — sie zieht dafür ihn aus.— I . C. Etlinger. Feuilleton des Mannigfaltigen. (Der artesische Brunnen zu Wien). Endlich gelang es den rastlosen Bemühungen des Herrn Professors M. Stecker, Sekretärs der k. k. Landwirthschaftgesellschaft in Wien, den am Getreidemarkt vor mehreren Jahren von eben dieser Gesellschaft begonnenen Vohrbrunnen zu vollenden. Es war am 29. Mai d. I . Nachmittags 4 Uhr. Bei einer Tiefe von 96 Klaftern S Fuß und 2 Zoll, gibt der Brunnen jetzt einen 2'/ / Zoll starken Wasser­strahl mit solcher Gewalt, daß in 24 Stunden 5760 Eimer, oder in jeder Minute 4 Eimer eines sehr weichen, für die Industrie höchst wichtigen Wassers von ungefähr -j- 13 Gr. R. ausströmen, wcßhalb er einer der ergiebigsten Brunnen Wiens ist und zugleich das Problem sich gelöst hat, daß man im Wienerbecken hinläng­lichen Fond für Bohrbrunnen antreffe. (Seltene Frechheit.) Man erzählt sich, daß kürzlich ein Mann in London, der Abends nach Hause kam, und Kästen und Schränke erbrochen und Alles entwendet fand, zu seiner nicht ge­ringen Verwunderung im Spiegel eine Karte stecken sah, welche die Worte enthielt: »F. Everley , Dieb.« — Originell ist diese Idee des Gauners in jedem Falle. (Der Elßler Feldzug in Pesth.) Während der 8 Tage tanzte Fanny 9 Mal und führte 6000fl. C. M. von Pesth fort. Sie brachte dem deutschen Theater beiläufig 10.000fl C. M. ein, und ihr einmaliges Auftreten im ungarischen Nationaltheater zu Ofen verschaffte dieser Direktion eine reine Einnahme von 1200 fl., was zusammen gegen 18.000 fl C. M . ausmacht. (Dampfboot. ) Für den Plattensee in Ungarn, an welchem das berühmte Füreder Bad liegt, soll bis zum nächsten Frühjahr ein Dampfboot gebaut werden, das die Verbindung zwischen den beiden Ufern des großen Sees befördern, und den Badeort noch mehr beleben wird. (Kurioses.) I n Paris soll ein Chemiker das Verfahren erfunden haben, wodurch lebende Thiere mit einer beliebigen Farbe gefärbt werden können. Die verlangte Farbe wird mittelst eige­ner Vorrichtung in die Blutadern getrieben, und jeder Liebhaber seltener Thiere kann nach seiner Wahl, z. B. ein himmelblaues Schwein, einen apfelgrünen Hund, einen safrangelben Esel, ein scharlachrothes Schaf u. s. w. erhalten. Kritische Annoncen. Klagenfurt am 27. Mai 1844. Wortsetzung.) »Menschenhaß und Reue« von Kotzebue. Herr Fürst den Mein au. Eine Anekdote mag jede Zergliederung des verjährten Stückes ersetzen. Herr v. Kotzebue, der «ls dramatischer Dichter schnell eine« Ruf in Deutschlandsich erworben hatte, ging nach Paris, um die Künstler des IliiKtr« lll>nc»i3, welchem letzt leider die große Oper den Vorrang abgewonnen ha­ben dürfte, zu bewundern. Er hatte durch das schon bemerkte Product seiner schöpferischen Laune uiel Ehre, viele Lorbeer«, viele Weibcrherze«, aber we» nig Gold erbeutet. Es war das gute alte Deutschland, welche«sich uiel mit französischer Mode und französischer Albernheit, nicht« aber mit der Tantiimc zu schaffen machte. Manche Djreetoren bekannten «ffeü, daß sie um jeden Preis ihren Säckel füllen wollten, «n,sich trotz Schimpf und Schmach Land« guter und Pallaste kaufen und anstandig etabliren zu können. Ausnahmen gab es freilich, wie z, B. Schröder'« Musterbühne, die Bühne zu Weimar, die zu Mannheim, aber «an spricht auch nur so im Allgemeinen von unserer Misere. — Kotzebne kam nach Pari«, ging den Abend nach der Ankunft ins Theater, und welche Ironie! sein »Menschenhaß und Reue,« nur französirt, überzuckert, mit moderner Zerrissenheit durchfurcht, schritt über die Breter. Besonders uielc Veränderungen hatte der dumme »Peter« erfahren, auch dem albernen Verwalter war es nicht viel besser ergangen. Die« tommt von Reisen, warum bleiben deutsche Kinder nicht lieber in deutschen Landen? Dem Dichter machte die Sache viel Spaß. Am andern Morgen erhielt er etilen Besuch. Eine ältliche, doch «och immer schöne Dame kam, ihrem Retter «u« harter, bitterer Noth den innigsten Dank abzustatten. Der Tod ihre« Gatten, der Kinder und kein Vermögen hinterließ, hatte da« Elend veranlaßt, die Uebertrxgung de« in Redestehenden Stücke« dasselbe gehoben. Sie bot Herrn ». Koyebue eine ihrer günstigen Lage entsprechende Summe, eine Summe, die mehr al« das für alle seine Werke bisher bezogene Honorar betrug. Der Dichter hatte den edlen Stolz, jeden Beweis der Dankbarkeit sich z» verbitten. Ist die Sache wahr, so genügt sie zur Würdigung der Bühnen-Verhältnisse. Herr Fürst hatte den schwierige« Charakter gut aufgefaßt. Ernst, ruhig, jedes Gefühl eingedämmt im Innersten des für die Menschheit warm und feurig pochenden Herzen«, fand er seine Eulali» wieder, fandsie wie« der, die er im Blumenthale der Jugend angebetet, fand wieder die durch eine Dissonanz getrennte Hälfte seines Ichs. — »Hamlet.« TragödievonShakspearc. HcrrFürst die Titelrolle. Keines der genialen Werke des großen Britten errangsich gleiche Po­pularität und Berühmtheit, keine« ward aber auch mehr mißverstanden und angegriffen. Zur Darstellung auf der deutschen Bühne hat man die Wahl zwischen der verfehlte«, i>»s Meisterwerk entstellenden Uebertragung Schrö­der«, und der in Form wie Geistsich würdig an da«Original anschließenden Bearbeitung Schlegel'«. > Der Darsteller der Titelrolle kannsich an Schle­gel halten, der Hamlet den hehrsten Gedankenheros ncnnt, oder an Gölhe, wo dann absolut das deutsche Phlegma, das deutsche »Eile mit Weile« in die Charakterisirung einfließen wird, oder «n Tieck, der diese in die romantische Farbe taucht — und mit Recht, denn Hamlet, der Mann des Wortes, ist der Humor im tragischen Gewände, ist der Held des Cervantes «uf dem Cothur«. Herr Fürst gab ihn in der bekannten Manier seines Vorbilde«. Er warfsich mit zu viel Schwere und Gewicht auf jedes Wort, in jedem Accent suchte er sich ganz und völlig »»«zuspreche» 4ind zerklüftete auf diese Weise in tausend kleine, pikante Bonmot« seine Rolle. Der Dialog wurdestet« zum Monologe erhoben, kurz Hamlet ist ein Koloß, den unser sonst treffliche Gast in mehrere Stücke spaltete und daraus theatralische Menschcngröße formte. Diesem gegenüber steht der Mann der Th»t, der König. üHürde die Bearbeitung seine zum hohen Fluge sich entfaltenden Fittige nicht «ar so un­barmherzig beschneiden, so könnte man bei der Rollentheilung ihm dieselbe Sorg­falt widmen, die man de« tönglichen Prinzen zuwendet. Dieser, unfähig eines Entschluße«, müßte dem großen, thatkraftigcn,starken Oheim weichen. Die »Ophelia« der Dlle. Niedcrlcithner war zu gespenstisch, die Blumenscene zu furchtbar, monoton, schaurig kalt; selbst im Wahnsinn muß die vom Prinzen im Licbesrauschc gepflückte Lilie reizend und liebenswürdig sein. Die Scene, in welcher uns Hamlets Tragödie vorgeführt wird, also die Krisis, der Wendepunkt, gehört nach altem Herkommen zu den minder­begünsligten. Sie konnte leicht gehoben werden, würde der Darsteller des Geistes zugleich die Rolle in der kleinen Tragödie übernehmen; die Sache wäre sehr natürlich und einem Meister, wie Shakspeore, konnte man leicht eine ohnehin mißverstandene Vornehmheit opfern. (Beschluß folgt,) Auflösung des Logogryphs in Nro. 49. Eid. - Leid. - Kleid. Laibach. Druck und Verlag des Josef Blasnik.