1899 MllizenM! M Macher Mmg Nr. 263. ^^1) Nr. 6609. ^, Erinnerung Dew ^°^r von Reue Nr. 40. berzelt "Vlas ^°^r von Retie Nr. 40, lllit z^""°tlannten Aufenthaltes, wird hie- 3lr. 5^ habe Johann Greaorli von Netie 22. ^..""der ihn dic itlage üu pruo». >g v"°b" 1874, Z. 6609, auf Zah- ^l^ .^" die Tagsatzmig zur Ver- «9 im Bagatelloerfahren auf dm ^tiliii, ^- November 1874, ^t h, "»l, 9 ul)r, hiergerichtS angeord- "t" .""k- Dim Geklagten ist wegen sei. ^i '""lllmten Aufenthaltes Herr Mi. ^t ^^"^l von Ratie als Curator be- wotden. ^ Qi. !' Bezirksgericht Neifniz, am ^^1) Nr. 4397. ^ Erinnerung. ^"Nst. ^ ^ l. Bczittegerichte Rad-^'l°b ^' '"l" dem Josef Gogala Nr. 6, ir. ^^tojan Nr. 10, Georg Stojan' ^glaie^^Uhau«' Radii Nr. 10, Georg ^llf 3 ^ ^' "«ton Gogala Nr. 19,! "it ^"panö,c ^r. 2l. Sebastian Rav« ^iilltz ^I^ Simon Iamer Nr. 34, Mat« ,tt. ^l°mnll Nr. 30, Matth. Hrastnil K«lhe>' ^°sp«r Wtaryll ')lr. 44. Petcr l ^tlV ^' 48, Mall,. Vurj» Nr. l>l. ^. 5ti ^p"t Nr. 54, Anton Gogala l°lt ^^ ^nton Gogala Nr. 5. GlaS 2)ta.! !. ^oles "i ""^ "on WochcineivcUach, >lt ^ . Hup«« ^i,. 4 ^ ^^ ">l,llttt: ""«nnten ^"senthaUts, hiermit ^ "urch ^ Wr Viktor Nuard o^^ "> "n Udvocaten vrolich, wider dieselben die Klage auf Rückvergütung der fur daS Jahr 1845 bis inclusive 1872 von den Parzellen Nr. 1011, 1012, 770, 239, 240, 24l. 311, 314, 316/ü, 31<5/1>. 318, 630, 670 m.d 671 der Steuerge-melnde WocheincrvcUach dczahltcu Grundsteuer und Zuschlüge im Betrage per 1831 ft. 20'/, c. 8. c. sub prasb. 22sten September 1^74, Z. 3924, hicramte eingebracht, worüber zur milndlichcn Verhandlung die Tagsatzung auf deu 2 7. November 1874, früh 9 Uhr, mil dem Anhange des tz 29 a. G- G. hiergerichlS angeordnet und den Geklagten wegc» ihres unbekannten Auf« enlhaltes Herr iindreaS Zupan von Bor-martt als curator uä uutum auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständigt, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen haben, widrigenS diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt weldcn wird. K. t. VezirlSgericht Radmannsdorf, am 31. Oktober 1874. (2251^1)" Nr. 2962. Erinnerung. Bon dem l. l. Bezirksgerichte Gurlscld wird der Underli^schen Vttlaßmasse nsv. dcssen Prätendenten unbekannten Aufuu-Haltes hiermit erinnert: ES habe Josef Steiner, Gl undbcsitzer von Pouerschc, durch Dr. Bratlovlc'schen Stellvertreter wider dieselben die Klage auf Verjährung und LoschungSgestattung rücksichtlich für die genannte Masse mit Schuldschein vom 12. Jänner 1828 auf Rctf.'Nr. 141 »ä Herrschaft Laydstsah haftenden Forderung per 400 fl. C. M. sammt Unhang sud praos. 19. Juni 1874, Z. 2962, hleramls eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagsahung auf den 28. November 1874, früh 9 Uhr, mit dem Anhange des ß ^9 a. G. O. angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Auftuthaltes «n-ton Simoniic von Nrch als ouiawr kä aowm auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem snde verständigt, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu mache« haben, widiigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K. t. Bezirksgericht Gurtfeld, am 20. Juni 1874. (I^o-^) Nr. 1705. Erinnerung. Von dem k. l. Bezirksgerichte Eeno< selsch wird den unbekannten RechlSauspre« chern auf d,c Realität Urb. Nr. 923 e« Lnoe verständigt, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen, auch die« sem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlich«, Schritte einleiten lbnnen, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Lur«tor nach den Bestimmungen der Gerichtsord' nung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Rechts, behelfe auch dem benannten Curator au die Hand zu geben, sich die auS einer Verabsüumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. Senosetsch, 4. »pril 1874. (2779^2) Nr. 10462. Dritte erec. Feilbietuug. Vom t. l. Bezirksgerichte Feislriz wird im Nachhange zu dem tzdicte vom 25sten September 1874, Z. 9166, in der Efecn-tionesachc der t. l. Finanzprocuratur in Laibach nom. des hohen UerarS gegen Anton Urbaniic von Batsch Nr. 85 als factischer und Johann Kottnil als grund-bücherlicher Besitzer Mo. 7! fl. 50 lr. o. «. c. bekannt gemacht, daß zur zweiten RealfeiloletungStagsatzung am 27sten Oktober 1874 lein Kauflustiger erschienen »st, weshalb am 27. November 1874 zur dritten Tagsatzung geschritten werd«n »ird. 19l>0 s Geschäfts Eröffnung. I Vefrrtiffte zeige« dem geehrten p. t. Publicum an. dan sic in liruinkurA vi^,- H k vi» äor »Iton ?o^< ein ganz nems s28^0 I) l Spcmei- ^v MaterilllwurrngcschM U «öffnet haben. Dieselbr« w:rden stets bemllht s?in. den Anforderungen des p. t. Pli-H hlicum« bestens zu entsprechen. Puppo & Mihelic. Erste all». Versiclieruncsbank „Slowja" An die p. t. Actillnätt der Dank „Slovenijll! Infolge Neschlufscs der außerordentlichen Gcneralvrrsammlung der Nclionäre d?r Vont „Vlovenija" aus eine Ibperzcnlige Einzahlung, d. i. 30 fl. per Interimsschein, wurde von dem Ver waltun^rathe dieser VersicherungSbanl unterm 28. August l. I. dir Einladung ;ur Zahlung mit Bestimmung zweier Raten k pr. fl. 15 pr. Nctienintcrimsschein, und zwar den ersten bis zum 2<>. September 1874 und del zweiten bis zum 2l>. Tezember 1874 lUllel Hinweisung auf die Folam d?S ^ 7 der Statute» in 2cn äffcntlicheu Blälteru gcmüß 3 ?4 der Statuten lundq macht, D» nicht all.' Actiouäre dic bknits abgelaufene vis!^ Zahluugsrate eingehallcn haben, w wurde fllr dieselben mit der Kundmachung vom 1. Ottoder l. I. mit Berufung auf den tz 221 des Handelsgesetzes eine ,weitr Fnst 87äl HMmmt. <^l).'i4) Laibach, am 16. November I«74. Für den Verwaltunasrath der ersten allgemeinen Aersicherullgslianl „Sloveiiija:" Die Direction. VrieNichr Mittheilung , iibcr die ' heilkräftige« t^igenschafte« und Wirkungen l d?« cch!?ll ^ Wilhelm**" > alUialllllitijchcn anlirlMmatischeu i Blutreinigungs-Thee. \ Geehrtesicr Herr Wilhelm! ! Der echte Wilhclm'schc obgenanntü Vlulreinigung« Tssce, dci »chou »ueingc Mo- , natc nach dessen Vctannlwcrd^n solch' einen Anllaug gefunden und sogar Anempfehlung »onseite be« ärztlichen Publicum« fand. indem man wußte, daß aus dem Wllhclm- scheu chemischen Laboratorium noch nie clwaS Unreelles hervorgeganaen ist, beslimmlcn l auch mich, unausgesetzt Vcrjuche mit demselben zu machen, deren Erfolge mich nicht < selten überraschten. Ich halte es daher im Interesse der leidenden Menschheit fllr Pflicht, , «eine gemachten Erfahrungen über die Wirkungen dieses in Rede stehenden Thee« gewissenhaft und zur Darnachachtnng niederzuschreiben, nm so mehr, da dieser Alut- ^ reinigungs-Thee, wie auewärlige Blätter meldeten, mit bestem Erfolge auch bei den < hohen und höchsten Herrschaften des Auslande« angewendet wurde. Mügc sich dadurch > d«r leidenden Menschheit eine mehr als taus?ndfach bewährte Quelle lyicr Genesung ausschließen. Trefflich bewährte sich dieser Wilhelm'sche Blutrcinigmlas-Thee in rheumalischen ' Nfsectionen, besonder« wenn letztere bei Veränderung des Wetter« oder bei rauher Wit- < lerung stärlcr hervortreten. Schon :>ach dcm Gebrauche einiger Päckchen erzielte ich ^ überall große Erleichterung Kräftig lämpst dieser Thec in der Gicht an. ein Uebel, welche« tiefer seinen Hitz hat und er endlich doch besiegt. Die beginnende Wirluug ! diese« Thees gibt sich stet« durch cin Prilclcln in den oelreffenden Tyeilen zn erkennen, ! Ebenso bewährte sich dieser Thec in Untcrcibsaffcctionen dcr Vielsitzcr, indem er das , im Unterlelbc angehäufte und Stockungen verursachende venöse lohlenstufshllltlgc Blut reinigt. Elienso mus; ,ch seine Wirlung bet chronischen «rHnlhcitctt der i!ever, V«gro ß«nmgen, Anschwellungen anrühmen. Höchst zweckdienlich findet dieser Blulreiniguugs- < Itz« al< Vorbereitung beim Ocvrauchc einer Mineralquelle gegen obgenannce im Anlauf wolle da« P. T. Publicum genau auf meine gesetzliche Schutz < malle »ud Firma sehen, welche an jedem Packet an der äußelen Seite ersichtlich «st, l damit eS durch Fälschungen nicht gelauscht werden lünne. Der echte ^iU»»U»'» antiarthritlsche antirheumatische BlulreiuigungS-Thcc ist ! nur zn beziehen au« der ersten internationalen ^lÜ»«1n»'» antiarthrilischen antirheu- ' matischm Vlutreinigungsthee - Fabrication in Neunlirchr» bei Wien oder in meineu < in den Zeitungen angeführten Niederlagen. ! Oin hacket, in ll Gaben getheilt, nach Vorschrift des Arztes bereitet, ^ sammt Gebrauchsanweisung in diversen Sprüchen ! Gulden. Separat fllr Stempel < und Paclung 10 lr ' Hur Bequemlichkeit de« l' t, Publicum« ist der echte V^lU»«1lu'« «>». ^»,sdr««l»»Ut, «p«thet«r Wohnung bestchctid aus A Zimnitnl, sofort zu vergeben. Mhrl-eS bcim Haiisadministrator, (! Ofgcn monatliche Ratenzahlung en! ^ ^ » Preisvcrzeichmssc gratis! ^ Ig. v. Kleinmayr & P. Bamberg < iutfaUiadj. (1895-5) < Die wiener Wechselstuben Gesellschaft, Tkien, 2tcfaui!iplatz ll, cminicrt ans den Usbrrbrin^r lautcndl- Kassciiücfteliic in Appoints i^ ft. 50. W0, 50s). U)00 und 5000 und verzinst dicselbm bis auf »eitere» t>e, ^tägiqer jtllndic,ung mit 4'/, "/<,. ^ .' «' ,. 5'/«°/«. Die Kassenscheine tüimen auch brieflich gellindigt werden. ,,,,< Die ..wiener Wechseistuben-wesellscl-aft" empfiehlt sich zum .«aufe >«'b ^ kaufe von Staatspapiere», Uosc,,, Eisenbahn- und Vankactien. Prior»"" «Pfandbriefen, «old- und Silbcrmilnzen. (5o,,po»H ,c. Bci Csfcclcnlüufen w"^ ungclUndlgte Kassenscheine an ZahlungSstatt angenommen, Auftrilne fllr die wiener und l"» , Vürsen wrrden vrompl chectoiert: Accrcditive und Wechsel auf alle aMeren Plätze des ^>' , Auslande«. si5?5^' ^3 wiener Verlag von Tl' cobald blieben in Berlin, lx'rräthig bei ^ ^ Zgn. v. Klemmayr ^ der u nuturgemäßcn Hcilweijc. , MM Vuil Theodor Hahn, MW Arzt a» vcr Heilanstalt Waid bcl Sl. ^allc». < ^I Zwei Abtheilungen in einem «ande: 1. WrundzÜge dcr llaturgen,äs«f» Heil '"'^ ! MM Lebensweise. II. Spccicllr itranlheiie'. nno Heillehre. » ^ Viertc Auflagr, N» Bogen gr. «. - Preis 2 fl. .'jO lr. o. 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Bezirksgerichte Senosetfch wird bekannt gemacht: LS sei ildcr Ansuchen der t. l. Fi-ilallzprocuratur in ^aibach die cxecutlve Versteigerung dcr t,tm Johann Weih von Glitsche Nr. 23 gehörigen, gerichtlich auf 2535 ft. geschätzten Realum sub Urb.^ Nr. 78 2ä Gut Neutoffel bewilligt und hiezu drei seilvietungS-Lagsahungen, und zwar die erste auf den 25. November, dic zweite auf den 2 3. Dezember l8?4 und die dritte auf den 26. Jänner 1875, jedesmal vormittags von lO bis 12 Uhr, in der Gerichtolanzlei »tt dem Anhangt angcordnet worden, daß die Pfandrealltiit ' C. J. Hamann „ „zur goldenen Quaste ' Ua.il>noli. Hauptplatft empfiehlt K«in wtots mit tlerti Noii»*st«n gut *° liertes Laj<«r von: Seidon- und Woll-Oop* ; Gallons, Quasten, BehänRc, Spangen, Woll- M Seidcnlransoi), schwarz, und farbig Rips« * Noblesse und Taffetas, schwär/, und fyrbij? »j^T und Daumwoll-Sammtc, Woll- und Seideo-H"** schwnrz unrl iarbigNoblesse,Faillo-, Atla9"' „"^ und Sanimt-BSnder, »chwar*, wojs« und IW"» Unumwnll-, Zwirn-, Seiden- und Woll-Sp»*™ weiss umJ Mchwnr/ glati und l'a<;onit;rt Sei*-Tüll, \ und \ Itlundgrund für Brautsijljj» Gaze, Fruu-Kroii-Hutsuhleier, Tüll angl««, ßst',' Clair, Moul, Crüpe-Lisse, geschlungene W^ «licktd Moul-, Batist- und Loinen-Streiten. MO"» snlin, UrKantin, Aennelfuttcr und Futterlcioe , Sarsinet, Percail, Vorhang- und Schlafrock-U"» steil, weiasp, Vorhang-Halter, Möbcl-j^«nlUJ|j Fransen und (Irepin, Wagenborten, Iec um odcr ul'cr dcm SchatzungSwer^.^B' dritten «der uuch ulitcr demsclb^ graben werden wild. ^^ Dic öicitalionsbcdü'gnisie, "^lB insbesondere iedcr Militant vor 9^.^ Anbote ein lOperz. Vadlum i" " ha«, der LicltationScommisfion zu "leS^ htl so wie das Schätzungöpiotololl ^i< Grundbuchseflract können in btl ^el»' richtlichen Negistratln eingesehen ,l" lt. t. Geziff^ericht Senol"'" 14. Oktober 1874. ^ (2456—2) Ar, " ^ bict „ zur Einberufung dcr dcm G"»" bekannten Erben. ^ Von dcm t. t. Gczirlsgcrlchle^ ^ laibach wird bekannt gewacht, ^ss-4. April 1873 zu Schwärzerer» ^ beth Goh ohne lltztw'lligcr "' mit Tod abgegangen «st. .,„ u"^ Da dicsem Gerichte d«c l5"r ^, lannt sind, so werden °l" " u« ""I welche auf diese VerlasselN«^ ^spc"« immer filr einem Rechtsgrundc^ > ^ zu machen gedenken, auMv Erbrechte . ^ binnen Einem ^ay ^ vom unten Gerichte anzumelden ihres Erbrechtes die E^er K^^ zubringen, wlbr.gens d" ^^«zOS' für welche milllerwel.c V ^ v ^ als Curator bestellt lsl, m ^d „ ihre Erbrechtslitel ausgewie '^^ .^ erbserllärt haben, «bgehanoc ^, V eingeantwortet. dcr "lcht °.'getr ^ lassenschaslStheil aber. wenn,^^e hiezu erbserllärt hätte, vom ^ erblos eingezogen w^de. ^ch, «. l. Bezirksgericht 0" 20. Juni 1874. Drn